Bezugspreis: Jahresabo 15,– €, Einzelheft 1,90 € Folge 701, 26/01/12
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Jenny Grütz, Manuel Hoene, Michelle Lupzik,<br />
Marco Welter, Remo Casagrande, Sara<br />
Katharina Brück, Carlo Enders, Christina<br />
Lupzik und Carolin Jaeger.<br />
Das Deutsche Sportabzeichen bei den Erwachsenen<br />
erreichten: in Bronze: Wiebke<br />
Stöcker und Regina Förster. In Silber:<br />
Elisabeth Wolfslast. In Gold: Andreas Sack,<br />
Heike Jaeger, Gertrud von der Linde, Gerhard<br />
Schmidt, Marion Moog und Karin Scheer.<br />
Das Bayerische Leistungsabzeichen in Gold<br />
wurde an Karin Scheer verliehen werden.<br />
Das Familiensportabzeichen ging an Axel,<br />
Heike, André und Carolin Jaeger. Des Weiteren<br />
wurden auch vier Behindertensportabzeichen<br />
verliehen und zwar in Bronze<br />
an Tim Geuer. In Gold an Robin Schmidt,<br />
Niklas Schulz und Laura Rademacher.<br />
Kolpinggedenktag und 25-<br />
Jahrfeier der Kolpingfamilie<br />
St. Stephanus Bergneustadt<br />
Die feierliche Messe am 11. Dezember zur<br />
25-Jahrfeier der Kolpingfamilie Bergneustadt<br />
begann mit dem Einzug des Diözesanpräses<br />
Winfried Motter, dem Präses der Kolpingfamilien<br />
Oberberg-Süd, Pastor Günter Rindermann,<br />
dem Bergneustädter Diakon Michael<br />
Gruß, den Messdienern und elf Bannerträgern<br />
der Kolpingfamilien Oberberg-Süd.<br />
Michael Gruß begrüßte zu Beginn alle Gäste,<br />
ehe Winfried Motter den Gottesdienst eröffnete.<br />
Der Diözesanpräses bezog sich in seiner<br />
Predigt auf die Kolpingfamilie als eine Gemeinschaft<br />
in Gebet und Handeln. Die Mitglieder<br />
sollen gemeinsam Zeugnis geben und<br />
Zeugen sein - und das vor allem in der Öffentlichkeit.<br />
Er wies dabei auf Adolph Kolping<br />
hin, der über die Tugend der Barmherzigkeit<br />
hinaus soziale Veränderungen forderte und<br />
anmahnte, und bei dem der Mensch immer<br />
im Mittelpunkt des sozialen und politischen<br />
Handelns stand. Nachfolgend kam er auf die<br />
Gründung der Kolpingfamilie Bergneustadt<br />
unter dem damaligen Pastor Hans-Helmut<br />
Niederhausen zu sprechen. Der Kirchenchor<br />
Cäcilia begleitete die Messe mit mehrstimmigen<br />
Chorgesängen. Nach dem Schlusssegen<br />
zogen die Kolpingbrüder und <strong>–</strong>schwestern<br />
zum nahegelegenen Pfarrheim, wo der 1. Vor-<br />
sitzende Jakob Kempkes die Festgesellschaft<br />
begrüßte. Er stellte seine Rede unter die drei<br />
Begriffe Dank, Freude und Hoffnung. Dank für<br />
den Festtag, Freude darüber, dass die Kolpingfamilie<br />
in der Gemeinde und weltweit mit<br />
tausenden anderer Kolpingfamilien verwurzelt<br />
ist und Hoffnung als Merkmal des Christlichen<br />
Stolz präsentierten die Sportabzeichenträger des TV Kleinwiedenest die überreichten Urkunden<br />
beim Neujahrsempfang im Krawinkel-Saal.<br />
25-Jahrfeier der Kolpingfamilie Bergneustadt - nach dem Festgottesdienst folgten die Ehrungen<br />
mit Fototermin.<br />
Glaubens, dass Gott den Menschen allzeit<br />
beisteht und die Kolpingfamilie Bergneustadt<br />
auch in der Zukunft fortbestehen wird.<br />
Weitere Grußworte folgten - der Diözesanvorsitzende<br />
Martin Rose aus Köln, der die Grüße<br />
des Diözesanvorstandes überbrachte, Hans-<br />
Gerd Remerscheidt als Vorsitzender der<br />
Kolpingsfamilien Oberberg-Süd überbrachte<br />
die Grüße des Bezirks und Rolf Schäfer aus<br />
Radevormwald gratulierte für die Kolpingfamilien<br />
des Bezirks Oberberg-Nord. Jakob<br />
Kempkes verlas abschließend das Grußwort<br />
des Bürgermeisters Gerhard Halbe, der die<br />
Bedeutung des christlichen Menschenbildes<br />
für die Kolpingfamilien herausstellte.<br />
Nachfolgend wurden die zu Ehrenden auf<br />
die Bühne gebeten. Ihnen sprach Msgr.<br />
Winfried Motter Dank, Anerkennung und<br />
Glückwunsch für 25 Jahre Treue zu Kolping<br />
und seinem Werk aus. Die jeweilige Urkunde<br />
enthielt den Ausspruch von A. Kolping:<br />
„Anfangen ist oft das Schwerste, aber Treubleiben<br />
das Beste.“<br />
Der offizielle Teil der Festveranstaltung<br />
schloss mit dem bekannten Kolpinglied<br />
„S´war einst ein braver Junggesell, er lebe<br />
ewig hoch.“ <strong>–</strong> ehe sich dann ein Beisammensein<br />
in gemütlicher Runde anschloss.<br />
Die Roratemesse mit Bildmeditation am<br />
21. Dezember bildete den Abschluss des<br />
Jubiläumsjahres der Kolpingfamilie Bergneustadt.<br />
Neues Domizil in Neuenothe<br />
für Patienten im Wachkoma<br />
Nach weniger als einem Jahr Umbauzeit hat<br />
der Verein Patienten im Wachkoma (PiW e.V.)<br />
am zweiten Januarwochenende sein neues<br />
Domizil Am Heshan 4 in Neuenothe bezogen.<br />
Bis zu neun Patienten können in den<br />
individuell ausgestatteten und liebevoll eingerichteten<br />
Zimmern aufgenommen werden.<br />
Ein großzügiger Aufenthaltsraum und neue<br />
größere Therapieräume verbessern die Lebens-<br />
und Arbeitsbedingungen für Patienten,<br />
Angehörige und Mitarbeitende. Für Angehörige,<br />
die bei dem 1995 gegründeten Verein<br />
in die Therapie und Pflege der Wachkomapatienten<br />
bewusst eingebunden werden, stehen<br />
im neuen Haus statt bisher zwei jetzt vier<br />
Zimmer zur Verfügung. Erstmals sorgt auch<br />
ein Aufzug für die nötige Mobilität innerhalb<br />
des Hauses. „Unser Traum geht in Erfüllung“,<br />
so Vereinsvorsitzende Mechthild Glunz.<br />
Ganz bewusst hat man bei PiW auf eine<br />
Erweiterung der Aufnahmekapazität verzichtet.<br />
„Unsere Stärke liegt auch in unse-<br />
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