Prospekt als pdf - Günther Hummel
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<strong>Günther</strong> <strong>Hummel</strong>s bildhauerische<br />
Arbeiten haben den Menschen zum<br />
Thema.<br />
Die einzelnen Figuren treten in<br />
„klassischen“ Haltungen auf.<br />
Daneben zeigt sich das<br />
Individuelle, steht das Porträt.<br />
Dem aufmerksamen, einfühlsamen<br />
Betrachter öffnen sich tiefe Gefühle,<br />
Lebendigkeit, wache Energie.<br />
<strong>Günther</strong> <strong>Hummel</strong> versteht es,<br />
Wesentliches zu zeigen, vielfältige<br />
Stimmungen zum Ausdruck zu<br />
bringen.<br />
1927 Geboren in Helenendorf im Kaukasus/<br />
UdSSR<br />
1939-41 Studium an der Fachschule für Kunst<br />
in Baku bei Prof. W. Klepikow<br />
1941-45 Zwangsinternierung<br />
1945-57 Kulturbeauftragter für Malerei u. Musik<br />
in Karaganda, Kasachstan<br />
1957-91 entstanden große Denkmäler in<br />
Kasachstan<br />
1958 Aufnahme in den sowjetischen<br />
Künstlerverband<br />
1964 er hospitierte an der Leningrader<br />
Kunstakademie bei Prof. B. Pintschuk<br />
1981 Auszeichnung „Verdienter Künstler<br />
Kasachstans“<br />
1991 Einreise in die Bundesrepublik<br />
Deutschland<br />
Seit 1994 Im „Arbeitskreis Russlanddeutscher<br />
Künstler“<br />
1995 Brunnenanlage, Bad Krozingen<br />
1995 Gedenktafel aus Anlass der Städtepartnerschaften<br />
zwischen<br />
Greoux - Les - Bains, Esparron de<br />
Verdon und BadKrozingen<br />
1995 Malexkursion nach Italien<br />
1977 Ausstellung: „50 Jahre Leben, 25 Jahre<br />
schöpferische Arbeit“, Karaganda<br />
Ausstellungsbeteiligungen in Auswahl:<br />
1975 - 91 Karaganda, Alma-Ata, Moskau, Baku,<br />
Prag, Worpswede<br />
1992 „Deutsche Künstler aus Russland“,<br />
Düsseldorf/ Berlin/ München<br />
1993 in Bad Krozingen<br />
1993 - 98 Teilnahme an der „6., 7., 8., 10., 11.<br />
Internationalen Kunstausstellung“,<br />
Freiburg<br />
1993 im Landkreis Breisgau, Hochschwarzwald,<br />
Breisach<br />
1994 Bundestreffen der Deutschen aus<br />
Russland, Stuttgart<br />
1996 „Art Direkt“, Freiburg<br />
1996 Bayerisches Arbeitsministerium,<br />
München<br />
und viele andere<br />
1. Johann Sebastian<br />
bacH<br />
h 80 cm, Gips patiniert<br />
Modell für Bronze<br />
und Kupfer<br />
2000