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JAHRESBERICHT - HAK-HAS Horn

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Bundeshandelsakademie<br />

und<br />

bundeshandelsschule<br />

<strong>Horn</strong><br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong><br />

sCHULJAHR 2010/11


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Inhaltsverzeichnis<br />

Rückblick und Ausblick ......................................................... 3<br />

In Memoriam Dr. Friedl Hradetzky ........................................ 4<br />

Schulball ................................................................................ 5<br />

Schikurs ................................................................................ 10<br />

Besuch Straßburg und Brüssel ............................................. 11<br />

Exkursion Bundeskanzleramt ............................................... 13<br />

Wirtschaftsinformatik Wettbewerb ..................................... 15<br />

Übungsfirma ........................................................................ 16<br />

Englischzertifikate ................................................................ 17<br />

Sprachwoche England .......................................................... 18<br />

Sprachwoche Frankreich ...................................................... 19<br />

English in Action................................................................... 20<br />

Saver Internet Day ............................................................... 21<br />

Exkursion BMW Steyr .......................................................... 22<br />

Exkursion UNO und Briefzentrum ........................................ 23<br />

Volleyball ............................................................................. 26<br />

Sportwoche Weyregg .......................................................... 27<br />

Reife- und Diplomprüfung<br />

Deutsch ................................................................................ 29<br />

Englisch ................................................................................ 32<br />

Französisch .......................................................................... 35<br />

Mathematik ......................................................................... 40<br />

Betriebswirtschaft ............................................................... 43<br />

Statistik ........................................................................... 44<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Das Schuljahr 2010/2011<br />

Direktor HR Mag. Josef Dintl<br />

Jedes Schuljahr ist eine neue Herausforderung. Bereits bei den<br />

organisatorischen Vorbereitungen werden wichtige Strukturen<br />

geschaffen, besonders bei der Zuordnung der Lehrerteams zu den<br />

einzelnen Klassen.<br />

Kaum hat das Schuljahr begonnen, steht bereits die erste große Aufgabe mit dem<br />

Schulball im November ins Haus. Den mit der Organisation betrauten Lehrkräften, aber<br />

auch den veranstaltenden Klassen sei hier herzlich gedankt, geht es doch auch darum,<br />

einen hohen Qualitätsanspruch aufrecht zu erhalten.<br />

Für die Vorbereitung des Tages der offenen Tür im Dezember ist entsprechende Kreativität<br />

gefordert. Aufgabe dieses Tages ist es ja nicht nur, den Gästen die Schuleinrichtungen<br />

und den Unterricht zu zeigen, sondern auch, die Schule als Ganzes entsprechend zu<br />

präsentieren.<br />

Der Schikurs für die ersten Klassen, die Sprachwoche in England für die zweiten<br />

Jahrgänge, die Sportwoche im dritten Jahrgang und die Sprachwoche in Frankreich für die<br />

vierten Jahrgänge sind Fixpunkte im zweiten Semester. Es sind dies Schulveranstaltungen,<br />

die nicht nur die Gemeinschaft fördern und die Sprachkultur<br />

weiterentwickeln, sondern auch als unvergessliche Ereignisse in der Erinnerung haften<br />

bleiben.<br />

Die Abschlussklassen arbeiten besonders im ersten Semester intensiv an den<br />

Projektarbeiten. Diese Arbeiten werden am Beginn des zweiten Semesters präsentiert und<br />

bilden die Grundlage für den kaufmännischen Teil der mündlichen Reife- und<br />

Diplomprüfung beziehungsweise der Abschlussprüfung der Handelsschule. An dieser<br />

Stelle sei ein herzlicher Dank an die Wirtschaftspartner ausgesprochen, ohne ihre<br />

Kooperationsbereitschaft und ihre Unterstützung wären diese Projektarbeiten nicht<br />

möglich.<br />

Das COOL-Projekt (Cooperatives offenes Lernen) in der Handelsschule hat ein<br />

erfolgreiches zweites Jahr hinter sich, die Schüler profitieren durch die Förderung der<br />

Teamfähigkeit und Selbständigkeit sehr davon. Herzlichen Dank an die beteiligten<br />

Lehrkräfte, sie investieren sehr viel Energie und Zeit dafür.<br />

Einen besonderen Erfolg konnte Lucia Leditzky, Schülerin im dritten Jahrgang der <strong>HAK</strong><br />

erzielen. Im Rahmen des Digital Day – ein österreichweiter Informatiktest – wurde sie als<br />

Landessiegerin im Unterrichtsministerium besonders geehrt, auch ein Zeichen<br />

erfolgreicher Unterrichtsarbeit.<br />

Viele schulische Aktivitäten bedürfen finanzieller Unterstützung von außen. Herzlichen<br />

Dank dafür an die <strong>Horn</strong>er Kreditinstitute, nicht minder an den Elternverein und den<br />

Absolventenverein.<br />

Ohne ein engagiertes Lehrerteam wäre vieles nicht in dieser Qualität möglich. Ich danke<br />

allen Kolleginnen und Kollegen für den nicht leichter werdenden pädagogischen Einsatz,<br />

besonders auch meinen Mitarbeitern in der Verwaltung, Herrn OStR Franz Gschweicher<br />

als Administrator und vor allem Frau Ingrid Ableitinger, der Seele des Hauses im<br />

Sekretariat und nicht zuletzt Herrn Fraßl als Schulwart und seinem Team.<br />

Ich wünsche uns allen erholsame Ferien!!<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

In Memoriam HR Mag. Dr. Friedl Hradecky<br />

Dr. Friedl Hradecky begann im<br />

September 1971 an der damals<br />

städtischen Handelsakademie<br />

und Handelsschule <strong>Horn</strong> seine<br />

Tätigkeit als Professor für<br />

Staatsbürgerkunde und Volkswirtschaftslehre.<br />

Durch seine Tätigkeit als Richter<br />

am Bezirksgericht <strong>Horn</strong> war sein Unterricht sehr praxisnahe<br />

und dank der vielen aktuellen Beispiele spannend und abwechslungsreich.<br />

Er wirkte mehr als zwei Jahrzehnte an<br />

unserer Schule.<br />

Wir werden seinen freundlichen Umgang und seine<br />

humorvolle Art nie vergessen.<br />

4


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

16. Schulball unter dem Motto „Wild Wild West“<br />

Ingrid Ableitinger<br />

Der 16. Schulball der Handelsakademie und<br />

Handelsschule <strong>Horn</strong> fand am 20. November 2010<br />

unter dem Motto „Wild Wild West“ im <strong>Horn</strong>er<br />

Vereinshaus statt.<br />

Das charmante Empfangskomitee unter der Leitung von<br />

OStR Mag. Franz GSCHWEICHER und Mag. Ursula<br />

HOCHWIMMER begrüßte mit einer netten Damenspende<br />

die Gäste auf der Festtreppe.<br />

Bei der Eröffnung ging es dem Motto<br />

entsprechend westernmäßig weiter:<br />

Unter der Leitung von Frau Mag. Sabine<br />

GROISS und<br />

Frau Mag. Heidi<br />

METZGER-<br />

SCHUHÄKER<br />

zogen die 20<br />

Polonaisepaare zum Stück „Walk the Line“ schwungvoll und im<br />

Stil des Wilden Westens in den Ballsaal ein. Danach<br />

präsentierten die Tanzpaare zur Melodie „Louisiana Saturday<br />

Night“ einen echten Linedance.<br />

Im westernmäßig dekorierten und restlos ausverkauften Vereinshaus konnten Direktor<br />

Hofrat Mag. Josef DINTL und Schulsprecher<br />

Gernot KRAFTSCHIK, 5BK, sowie Schulsprecher-<br />

Stellvertreter Patrick SCHNEIDER, 3BK,<br />

zahlreiche Ehrengästen begrüßen, an der Spitze<br />

Vizebürgermeisterin Rosi HELWIG, Frau ORR Mag.<br />

Claudia STEININGER-GURNHOFER als Vertreterin<br />

des Bezirkshauptmannes. Landtagsabgeordneter<br />

Bgm. Jürgen MAIER beehrte uns zu späterer<br />

Stunde mit seinem Besuch.<br />

5


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Von den Nachbarschulen hatten Herr Direktor Mag. Roland SENK vom Bundesgymnasium<br />

und Mag. Gerhard LENTSCHIG als Vertreter der HLW HORN am Ehrentisch Platz<br />

genommen. Neu in der Runde der Ehrengäste waren die Hauptschuldirektoren Wolfgang<br />

WELSER von der Sporthauptschule Gars und Frau Dir. Silvia CHUDOBA, Direktorin der<br />

Neuen Mittelschule Weitersfeld.<br />

Auch die Bankdirektoren Reinhard KEUSCH von der Waldviertler Volksbank (gleichzeitig<br />

auch Elternvereinsobmann der Schule), Prokurist Johannes AUMAYR von der Sparkasse<br />

<strong>Horn</strong> und Prokurist Harald VEIGL von der Raiffeisenbank <strong>Horn</strong> waren der Einladung gerne<br />

gefolgt.<br />

Herr HR Mag. Anton RASSMANN, der ehemalige Direktor der B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong>, war auch<br />

heuer wieder aus Krems zum traditionellen Schulball angereist.<br />

Für die gelungene Dekoration – im<br />

Eingangsbereich, dem Ballsaal, den Bars und auf<br />

den Tischen waren erstmals Frau Mag. Sabine<br />

GROISS und Frau Vl. Martina LÖFLER verantwortlich.<br />

Unterstützt von einem Dekorationsteam<br />

aus den<br />

Abschlussklassen und mit<br />

sehr viel Engagement<br />

erfüllten sie das <strong>Horn</strong>er<br />

Vereinshaus mit dem Flair des Wilden Westens.<br />

Der herrliche Blumenschmuck der Firma TUTSCHEK war wieder<br />

perfekt auf das Ballmotto abgestimmt und setzte ganz besondere<br />

Akzente (siehe Bild rechts).<br />

Für die musikalische Umrahmung im Ballsaal sorgte die Band „TOP SOUND“ in gewohnter<br />

Qualität und verbreitete beste Stimmung. Die flotte Tanzmusik lockte die Ballgäste bis in<br />

die frühen Morgenstunden, fleißig das Tanzbein zu schwingen.<br />

In der SALOON-Bar im 1. Stock konnten sich die Ballgäste bei einem Gläschen Sekt oder<br />

Sekt Orange sowie bei Mixgetränken erfrischen.<br />

Das Team der Tourismusschule Retz verwöhnte die Ballbesucher wieder direkt neben der<br />

Tanzfläche in der „RODEO-BAR“ mit den schon bestens bekannten und beliebten Cocktail-<br />

Kreationen.<br />

Bei der Mitternachtseinlage erlebten die Schüler<br />

der Abschlussklassen eine Zeitreise in den Wilden<br />

Westen:<br />

Lackner Lukas, Schüler der Maturaklasse, bleibt<br />

zu lange im Internet und aus World Wide Web<br />

wird Wild Wild West und er zu Lucky Luke<br />

(Christian Gerstl, 5BK).<br />

6


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Die beiden gefürchteten Sheriffs OStR Mag. Gabriela<br />

TRILTSCH (links) und Mag. Ilse STIFT (rechts im<br />

Bild) sind auf der Suche nach dem Schurken und<br />

nehmen Lucky Luke fest.<br />

Bei einer Tanzeinlage hübscher Mädchen<br />

und einer handfesten Rauferei im Saloon,<br />

bei der Bud Spencer und Terence Hill<br />

natürlich als Sieger hervorgehen, hörte<br />

man beinahe die Kugeln um die Ohren<br />

pfeifen ....<br />

Doch dann kommt das Böse in Gestalt der Daltons (Lisa Grob,<br />

Manuel Müller, David Leitner, Christopher Maier).<br />

Inzwischen taucht der rosarote Winnetouch (Gernot<br />

Kraftschik, 5BK) auf der Bildfläche auf und verliebt<br />

sich Hals über Kopf in den feschen Cowboy Lucky Luke.<br />

Die sexy Girls der Maturaklassen,<br />

unterstützt von Patrick Kreps als<br />

Blondine, legen eine kesse Sohle aufs<br />

Parkett.<br />

7


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Doch auf Winnetouch ist Verlass:<br />

Er befreit seinen Freund Lucky Luke.<br />

Währenddessen träumt Mag. Vicky Steiner von<br />

einem Cowboy als Mann (Bild rechts).<br />

Lehrer der Schule umschwirren sie als<br />

reitende Cowboys, doch sie entscheidet sich<br />

für Lucky Luke …..<br />

Doch ein Indianerstamm unter ihrem großen<br />

Häuptling (Mag. Barbara Weiser, links im Bild)<br />

nimmt Lucky Luke gefangen und fesselt ihn an<br />

den Marterpfahl.<br />

Die Deutschprofessoren der<br />

Abschlussklassen, Mag. Ursula<br />

HOCHWIMMER und OStR<br />

Mag. Gabriela TRILTSCH,<br />

unterstützten in Zusammenarbeit<br />

mit ihrem Fachkollegen<br />

Mag. Günter PILLER die Schüler<br />

bei der Erarbeitung der Texte<br />

und bei den Probenarbeiten.<br />

Die Gesamtregie führte in altbewährter Weise Frau Mag. Barbara WEISER. Sie studierte<br />

die Choreographien mit den Schülerinnen und Schülern sowie mit der COWBOY-Truppe<br />

der Lehrer ein.<br />

Die Moderation lag wieder in den kundigen Händen von Mag. Günter PILLER.<br />

Damit möglichst viele Gäste in den Genuss der Mitternachtseinlage kommen konnten,<br />

wurde diese wieder auf eine Videowall ins Foyer übertragen.<br />

8


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Abschließend bedankten sich im Namen der beiden Maturaklassen der<br />

Handelsakademie und der Abschlussklasse der Handelsschule Kevin Bauer, Markus<br />

Ringl und Sophie Aumayr<br />

bei allen Professorinnen<br />

und Professoren, die<br />

zum Gelingen ihres<br />

Balles beigetragen<br />

hatten. Ein besonderer<br />

Dank galt der Schulsekretärin,<br />

Frau Ingrid<br />

Ableitinger, sowie den<br />

Damen und Herren des<br />

Personals der Schule.<br />

Um den Gästen eine gute und sichere Heimfahrt zu ermöglichen, stellte die<br />

B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> <strong>Horn</strong> für die Heimfahrt im Umkreis von 10 Kilometern wie in den letzten<br />

Jahren ein GRATIS-Balltaxi der Firma KOC zur Verfügung.<br />

Der wiederum bestens gelungene Schulball der B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> <strong>Horn</strong> war auch heuer wieder<br />

die glanzvolle Eröffnung der <strong>Horn</strong>er Faschings-Ballsaison!<br />

9


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Wintersportwoche der 1ABK<br />

Mag. Paul Ucsnik<br />

Vom 20. bis 26. März 2011 fuhren die ersten Klassen der <strong>HAK</strong> in Begleitung von Herrn<br />

Prof. Uscnic und Frau Prof. Weiser nach Radstadt auf Wintersportwoche. Die ganze<br />

Woche herrschte wunderschönes, sonniges Wetter.<br />

Es gab drei verschiedene Schifahrergruppen,<br />

darunter auch Snowboarder und eine<br />

Alternativgruppe, die Radausflüge und<br />

Besichtigungen machten. Trotz der schlechten<br />

Fahrverhältnisse nachmittags hatten die Schüler<br />

viel Spaß auf den Pisten in der Flachau und am<br />

Zauchensee. Auch der Badeausflug in die<br />

Therme Amadé in Altenmarkt war ein voller<br />

Erfolg.<br />

Im Großen und Ganzen war es eine tolle Woche für Schüler und Lehrer.<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Ein Besuch im Zentrum Europas<br />

Mag. Gebriela Triltsch<br />

Gleich zu Schulbeginn machten sich 40 Schüler der B<strong>HAK</strong>-<strong>Horn</strong> mit dem Bus auf<br />

den Weg, um die Institutionen der Europäischen Union kennen zu lernen und sich an<br />

Ort und Stelle ein Bild davon zu machen, wie diese Organisation funktioniert, welchen<br />

Einfluss sie auf uns hat und welche Vor- und Nachteile sie für uns bringt .<br />

Mit Frau Professor Mag.Ruth Mayr-Messerer, die selbst lange in Brüssel arbeitete,<br />

hatte man beste Verbindungen, um Zugang und beste Kontakte zu allen<br />

Einrichtungen zu finden.<br />

Erste Station war der „Rat der Europäischen Union“. Im Sitzungssaal erwartete die<br />

Schüler ein hoher österreichischer Beamter, DI Thomas Glöckel, ein früherer<br />

Arbeitskollege von Mayr-Messerer. Nach einem kurzen Einleitungsvortrag konnten<br />

die Schüler Fragen stellen und nahmen diese Gelegenheit auch interessiert wahr. Es<br />

zeigte sich, dass viele Themenbereiche von den Schülern kontroversiell diskutiert<br />

wurden.<br />

11


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Danach wurden wir bei der „Ständigen Vertretung Österreichs“ empfangen. Hier gab<br />

es eine große Überraschung: Mit den Worten:“Ich habe an der <strong>HAK</strong> <strong>Horn</strong> maturiert!“,<br />

empfing uns eine Mitarbeiterin,<br />

nämlich Frau Ingeborg Torchiani, eine<br />

gebürtige <strong>Horn</strong>erin.<br />

Nach einer Stärkung bei der berühmten<br />

„Weltmeisterfrittenbude“ machte sich die Gruppe<br />

auf den Weg, die Innenstadt zu besichtigen und<br />

war begeistert von der „Grand Place“ und<br />

„Menneken pis“.<br />

Zur Stärkung verkostete man die berühmten<br />

belgischen „Gaufres“ und auch eine kleine<br />

Schokoladensünde durfte nicht fehlen.<br />

Sie meinte, dass man mit der<br />

Ausbildung an dieser Schule bestens<br />

getrüstet sei, auch für internationale<br />

Tätigkeiten.<br />

Bereits am nächsten Tag ging es nach Straßburg,<br />

wo man zuerst den Europarat besuchte. Besonders interessant war dann der Vortrag<br />

beim „Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte“, dessen vielfältige Aufgaben<br />

vorgestellt wurden und wo auch über speziell österreichische Fälle (zB Fall Frodl)<br />

gesprochen wurde.<br />

Abgerundet wurde die Exkursion von einem Besuch des Straßburger Münsters mit<br />

der berühmten astronomischen Uhr und dem Gutenberg-Platz. Das Motto<br />

Gutenbergs (Et la lumière fut – es wurde Licht) könnte man über die gesamte<br />

Exkursion stellen.<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Exkursion ins Bundeskanzleramt und Parlament<br />

in Wien am 2. März 2011<br />

Mag. Paul Ucsnik<br />

Unter der Leitung von Prof. Ucsnik und Prof. Köppel fuhren die 4. Klassen der <strong>HAK</strong><br />

<strong>Horn</strong> nach Wien ins Bundeskanzleramt und Parlament. Beim Bundeskanzleramt<br />

bekamen wir eine kurze Führung durch Empfangsraum, Kongresszimmer mit<br />

Staatsvertragsbild, Regierungszimmer, Bundeskanzlerzimmer und Metternichzimmer<br />

samt Gemäldeerklärungen und Hinweis auf den Tag der Frauen am 8. März.<br />

Des Weiteren erzählte uns Sektionschef Dr. Manfred Matzka viel Geschichtliches über<br />

das Gebäude und die politischen Agenden des Bundeskanzleramtes. Als nächstes<br />

stand dann das Parlament auf dem Programm.<br />

Nach einem Check-in durch die Sicherheitsschleuse durften wir mit Abgeordneten zum<br />

Nationalrat und Wirtschaftssprecher der ÖVP Dr. Günther Stummvoll eine anregende<br />

Diskussion führen.<br />

Einige Gesprächsthemen davon waren:<br />

� Politiker sollten nicht von der Politik abhängig sein, sondern ein sicheres<br />

Standbein haben<br />

� gegenwärtige Bildungspolitik (vergisst man auf wesentliche Dinge und den<br />

ländlichen Raum?)<br />

� Entwicklung im Arabischen Raum<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

� zu Politik und Gesetzgebung:<br />

� ausschlaggebend ist Wille des Gesetzgebers<br />

� Durchführung und Anwendung (wobei diese tolerant, flexibel oder stur sein kann,<br />

dann sollen Politiker in konkreten Fällen intervenieren)<br />

� Minister müssen nicht immer Fachleute sein<br />

� politische Fehlentscheidungen<br />

Zum Schluss bekamen wir noch eine Führung durch den Sitzungssaal des<br />

Parlaments, den Bundesrat und die Bundesversammlung (Reichsratsaal) und durften<br />

auf den Sitzen der Abgeordneten Platz nehmen.<br />

Ergebnis: Die Jugend ging zu politische Stätten, Politiker sollten mehr Kontakt zur<br />

Jugend und zu den Schulen suchen.<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Digital Day<br />

Mag. Gernot Hainzl<br />

Die beste Informatikerin des Landes kommt aus der <strong>HAK</strong> <strong>Horn</strong><br />

Digital Day – unter diesem Titel zeigten heuer zum zweiten<br />

Mal die dritten Klassen aller Handelsakademien Österreichs<br />

ihre Kenntnisse und Fertigkeiten in den Fächern<br />

Wirtschaftsinformatik und Office-Management<br />

(Datenbankverwaltung, Tabellenkalkulation, Bild- und<br />

Dokumentenbearbeitung, Web-Publishing).<br />

Mehr als 4 000 Schülerinnen und Schüler wurden auf Basis<br />

der Bildungsstandards am 14. April 2011 zwei Stunden lang<br />

getestet.<br />

Die drei <strong>Horn</strong>er <strong>HAK</strong>-Klassen zeichneten sich durch<br />

besonders gute Ergebnisse aus:<br />

Die höchste Bewertung in Niederösterreich erreichte<br />

Lucia Leditzky; sie ist damit niederösterreichische Landessiegerin und das bei<br />

rund 800 TeilnehmerInnen aus unserem Bundesland!<br />

David Landauer und Romeo Semper landeten ebenfalls im Spitzenfeld und<br />

erhielten gemeinsam mit Lucia Leditzky eine Auszeichnung aus den Händen des<br />

Landesschulinspektors Hofrat Mag. Karl-Heinz Jirsa.<br />

Weitere 17 (!) Kandidaten wurden für ihre überdurchschnittlich guten Leistungen mit<br />

einem Zertifikat ausgezeichnet. Damit liegen die Ergebnisse der <strong>Horn</strong>er <strong>HAK</strong>-Klassen<br />

deutlich über dem Landesdurchschnitt und sehr deutlich über dem Bundesdurchschnitt.<br />

Die erfolgreichen <strong>HAK</strong>-Schüler:<br />

Lucia Leditzky (Mitte),<br />

David Landauer (3.v.l.) und<br />

Romeo Semper (3.v.r.)<br />

mit Direktor Mag. Josef Dintl (2.v.l.),<br />

Landesschulinspektor Mag. Karl-<br />

Heinz Jirsa (rechts) und den Lehrern<br />

Mag. Gernot Hainzl, Martha Kühnel,<br />

Mag. Walter Schmidt und<br />

Mag. Martina Löfler<br />

Im Rahmen eines Festaktes am 15. Juni 201 im Unterrichtsministerium gab es auch<br />

noch eine besondere Ehrung durch die Frau Ministerin.<br />

15


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Handlungsorientierter Unterricht im kaufmännischen Bereich<br />

Mag. Ewald Gruber<br />

(Übungsfirmatrainer)<br />

Sehen – Hören - Tun,<br />

das sind ganz wichtige Schritte im Lehr- und Lerngebäude. Sehen und Hören alleine bringt<br />

guten Lerneffekt. Besseren Lerneffekt bringt die Kombination mit dem Tun. Dies sei an einem<br />

Beispiel erklärt:<br />

Rechnungswesen:<br />

Der Erklärende steht in seinem Lehrraum am PC und via Beamer zeigt er seine bestens<br />

gestalteten Bilder. Kleine Lernschritte. Der Lernende sitzt in einer Bank mit einem Lehrbuch, in<br />

dem alle Schritte wie am Beamer bestens aufgezeigt sind. Für das Verstehen reichen die<br />

Erklärungen aus.<br />

Um in diesen Bereichen auch arbeiten zu können, das Verstandene in diversen Situationen<br />

anwenden zu können, ist mehr notwendig – die Befassung mit Übungsbeispielen. Im<br />

Rechnungswesen waren und sind hier die besten Möglichkeiten mit Programmen aus der<br />

Praxis zu arbeiten (Winline, BMD, SAP). Mit reduzierten Praxisversionen simuliert man<br />

betriebliche Buchhaltungen. Im betriebswirtschaftlichen Metier gipfeln diese Versuche in<br />

einfachen Businessplänen und Finanzplänen.<br />

Die nächste Stufe ist dann der Versuch, Gekonntes in bestimmten Bereichen in einem<br />

größeren Zusammenhang einfließen zu lassen. Hier haben sich in den letzten Jahren<br />

Projektarbeiten und Übungsfirmentätigkeit etabliert. Kompetenzorientierter Unterricht soll hier<br />

seine Blüte erleben.<br />

Ein Projekt fordert verschiedenes Können aus diversen Bereichen: Konzeptionelle Arbeit,<br />

Marktforschungstätikeit, Formale Arbeit mit Textgestaltungsprogrammen, Präsentationstechnik,<br />

soziale Fähigkeiten, Mediendesigntechnik, Angewandte Informatik, um nur die meisten zu<br />

nennen.<br />

Eine große Herausforderung stellt auch immer das Finden eines Auftraggebers außerhalb der<br />

Schule dar, denn Projekte sind dann sinnvoll, wenn die Ergebnisse auch in der Wirklichkeit<br />

verwertet werden können. Hier liegt aber auch zugegebenermaßen eine große Gefahr – eine<br />

billige Betriebsberatung stellen diese Arbeiten nicht dar. Dies muss von Anfang an geklärt<br />

werden, um keine Frustrationen auf beiden Seiten aufkommen zu lassen.<br />

Die besondere Bedeutung der Übungsfirma ist bereits im Lehrplan (Gesetz, wo drinnen steht,<br />

was unterrichtet werden soll ; Lehrbücher sind nur eine Interpretation dieses Gesetzes)<br />

erkennbar. Jedem Gegenstand sein Übungsfirmenkonnex, also was man in die ÜFA-arbeit<br />

(ÜFA = Übungsfirma) mitnehmen soll. Betriebswirtschaftliches Knowhow, Rec<br />

hnungswesenkönnen, sprachliche Fähigkeiten in Deutsch und Fremdsprachen, Informatik,<br />

Textgestaltung, soziale Kompetenz, um nur die wichtigsten zu nennen, sollen einen Betrieb zu<br />

nachhaltiger Arbeit verbunden mit jährlichen Gewinnen führen. Das Bildungsministerium<br />

unterstützt hier großartig mit seinem Trainingsmodul ACT (Austrian Center for trainingfirms) um<br />

Wirtschaftspartnerschaft mit Bank, Krankenkasse, Finanzamt usw.) erlebbar zu machen.<br />

Gearbeitet wird mit Firmen in allen anderen Schulen mit Berufsausbildungsziel in Österreich<br />

und darüber hinaus.<br />

Lernen durch beste Erklärung, üben des Gelernten in verschiedenen Situationen, Sichern<br />

durch Zusammenfassung, Recheck durch Multiplechoiceaufgaben. Einbau des<br />

Bereichskönnens in zusammenhängende Module – das ist kompetenzorientierter Unterricht,<br />

wie er auch das nächste Jahrzehnt prägen wird.<br />

16


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

BEC Vantage Zertifikate erworben<br />

Mag. Elisabeth Grassler<br />

Bereits einige Wochen vor der Reife- und Diplomprüfung erhielten Schüler und<br />

Schülerinnen der 5. <strong>HAK</strong>-Klassen ein besonderes Zertifikat: das „Business English<br />

Certificate – Vantage“ der University of Cambridge.<br />

In einer Prüfung am British Council in Wien stellten sie ihre Kompetenzen in den<br />

Teilbereichen Lesen, Hören, Schreiben und Sprechen unter Beweis. Geprüft wurde die<br />

Fähigkeit zur erfolgreichen Kommunikation im Geschäftsleben, sowie Aufgaben aus<br />

dem beruflichen Alltag, wie z. B. Kundenbetreuung, Konferenzen und Geschäftsreisen,<br />

zu meistern.<br />

Zur Vorbereitung auf die Prüfung besuchten die Schüler einen Freigegenstand, der in<br />

jedem Schuljahr von den Englischlehrerinnen der <strong>HAK</strong>/<strong>HAS</strong> <strong>Horn</strong> angeboten wird.<br />

„Ein Cambridge-Zertifikat ist sicher bei jeder Bewerbung hilfreich, sei es um einen<br />

Arbeitsplatz oder auch um einen Studienplatz an einer Fachhochschule“, meinte Direktor<br />

Dintl bei der Überreichung der Dekrete.<br />

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass ein Cambridge Zertifikate ein weltweit<br />

anerkannter Nachweis von Englischkenntnissen ist, was im Zeitalter der Globalisierung<br />

besonders wichtig ist.<br />

Die Erlangung eines derartigen Zertifikates stärkt auch das Selbstbewusstsein der<br />

Schüler: nach Erhalt des Zertifikats blickten sie optimistisch und gelassen in Richtung<br />

Reife- und Diplomprüfung.<br />

Foto:<br />

Mag. Elisabeth Grassler<br />

Gernot Kraftschik, 5bk<br />

Fabian Liewald, 5bk<br />

Philipp Ringswirth, 5bk<br />

Christian Obenaus, 5bk<br />

Carina Leditzky, 5ak<br />

Kevin Bauer, 5ak<br />

Ulrike Trsek, 5bk<br />

Christoph Leutgeb, 5ak<br />

Direktor HR Mag. Josef<br />

Dintl<br />

nicht im Bild: Teresa Trögl, 5bk und Markus Ringl, 5bk<br />

17


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Sprachwoche in Cambridge 2010<br />

Mag. Dr. Brigitte Wenzina<br />

Rendezvous mit Daniel Craig und Lady Gaga<br />

Beide trafen wir während unserer Sprachwoche bei Madame Tussaud’s in London.<br />

Außer dem Wachsfigurenkabinett besuchten wir auch Lord Nelson am Trafalgar Square<br />

und machten anschließend eine Bootsfahrt auf der Themse bis zur Tower Bridge …<br />

Insgesamt 42 Schüler und Schülerinnen der II. Jahrgänge der <strong>HAK</strong> <strong>Horn</strong> verbrachten,<br />

begleitet von den Englischlehrerinnen Mag. Elisabeth Grassler, Mag. Ingrid Reiß und<br />

Dr. Brigitte Wenzina, eine sonnige Woche in Cambridge: Dort wurde vormittags<br />

intensiv Englisch gelernt, ehe es am Nachmittag zum Punting an den River Cam oder<br />

zum Shopping in die Innenstadt ging. Abends versuchten wir uns beim Bowling und<br />

besuchten das Kino.<br />

Die britischen Gasteltern, bei denen wir zu zweit oder dritt untergebracht waren,<br />

versorgten uns vorzüglich mit heimischen Spezialitäten, allerdings genießen wir jetzt<br />

auch wieder Mamas Küche mit Schnitzel und Schweinsbraten.<br />

Ob das Daniel Craig und Lady Gaga schmecken würde?<br />

J. Zotter, V.Schön<br />

C. Kiesel, F. Fiedler, R. Palt<br />

18


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Sprachwoche in Cannes<br />

Mag. Gabriela Triltsch<br />

Dem regnerischen Waldviertel entfliehen und in Cannes an der<br />

sonnigen Côte d’Azur die Seele baumeln lassen, das wollten 36<br />

Schüler der 4. Jahrgänge der B<strong>HAK</strong> <strong>Horn</strong>.<br />

St. Paul de Vence, Grasse, die Corniche d’Or, Nizza und Monaco waren die Höhepunkte<br />

während der Intensivsprachwoche.<br />

Die Ziele des Aufenthaltes wurden mehr als erfüllt: die<br />

Kultur und Sehenswürdigkeiten kennen zu lernen und<br />

gleichzeitig noch fast spielerisch die Sprachkenntnisse<br />

zu verbessern.<br />

Auch die Aufnahme bei den Gastfamilien war sehr<br />

herzlich und verstärkte die französisch-österreichische<br />

Freundschaft. Zudem wurden die Schüler mit<br />

Köstlichkeiten der regionalen Küche verwöhnt.<br />

Die französischen Lehrkräfte zeigten sich begeistert<br />

von den erbrachten Leistungen und Kenntnissen der<br />

Schüler.<br />

„Ich habe selten so motivierte Schüler unterrichtet“, meint Marc, einer der Lehrer.<br />

Die Schüler hoffen, bald wieder kommen zu können: „A bientôt<br />

19


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

"English in Action" an der B<strong>HAS</strong> <strong>Horn</strong><br />

Mag. Ingrid Reiß<br />

„English in Action“ hieß es für 18 SchülerInnen der 3. Klasse der Handelsschule <strong>Horn</strong><br />

vom 14. bis 18. Februar 2011. Während dieser Intensivsprachwoche an der Schule<br />

wurden die SchülerInnen täglich jeweils 6 Stunden von einer britischen Lehrerin<br />

unterrichtet.<br />

"English in Action" – das ist mehr als bloß 30 Stunden Englischunterricht! Das ist ein<br />

Eintauchen in die Sprache und ihren kulturellen Kontext, gewährleistet durch die<br />

ausschließliche Anwesenheit eines Native Speakers. Das ist ein Erkennen der eigenen<br />

fremdsprachlichen Fähigkeiten. Das ist ein Zugewinn an Selbstvertrauen. Und: das ist<br />

Spaß!<br />

Mit zurecht zufriedenen Gesichtern nahmen die AbsolventInnen dieses Kurses nach<br />

gelungenen Abschlusspräsentationen ihre Zertifikate entgegen. Bewunderung und<br />

Beifall ernteten sie dabei vor allem von den SchülerInnen der 2. Klasse der<br />

Handelsschule und den anwesenden ProfessorInnen. Auch die Kursleiterin war mit den<br />

SchülerInnen mehr als zufrieden: sie lobte nicht nur ihr Engagement sondern vor allem<br />

auch ihr Englisch. Alles in allem darf man sagen: ein Erfolg auf der ganzen Linie!<br />

20


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Bundeshandelsakademie <strong>Horn</strong> im Rahmen des<br />

„Safer Internet Days“ zu Besuch in der Hauptschule Gars<br />

Mag. Walter Schmidt<br />

Wie schütze ich meine persönlichen Facebook-Daten vor Personen, mit denen ich nichts<br />

zu tun haben möchte?<br />

Wie verhalte ich mich, wenn ich die Zahlungsaufforderung eines Rechtsanwaltes für<br />

einen Musikdownload von einer angeblich kostenfreien Seite erhalte?<br />

Was ist das Besondere an Cyber-Mobbing und wie kann ich mich davor schützen?<br />

Diese und ähnliche Fragen beantworteten elf SchülerInnen der 3AK anlässlich des<br />

Safer-Internet-Days an Schulen am 23.2.2011 den SchülerInnen der dritten Klasse<br />

Hauptschule in Gars. Dabei stellte sich heraus, dass schon erstaunlich viele<br />

HauptschülerInnen Facebook-Benutzer sind. Gleich nach den Ausführungen der Gäste<br />

aus der B<strong>HAK</strong> <strong>Horn</strong> begannen sie im Informatiksaal der Hauptschule mit Feuereifer ihre<br />

eigenen Facebook-Einstellungen zu testen.<br />

Herzlichen Dank der Hauptschule Gars, welche drei Vortragsräume – vor allem auch<br />

den schönen Festsaal - mit Computer und Beamer für diese Veranstaltung zur Verfügung<br />

stellte.<br />

Foto:: Erste Reihe von links: Claudia Reiberger, Jessica Schmid, Christoph Winklhofer<br />

dahinter von links: Thomas Reininger, Isabella Riel, Lisa Bauer, Sven Pröglhöf, Hannes<br />

Feichtner, Stefan Winter, Stephanie Triltsch, Prof. Walter Schmidt<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Zwei Klassen der Bundeshandelsakademie <strong>Horn</strong><br />

zu Gast bei BMW Steyr<br />

Mag. Walter Schmidt<br />

Ende Oktober besuchten die beiden Jahrgänge der Handelsakademie <strong>Horn</strong> mit<br />

Begleitung von Herrn Professor Schmidt und Herrn Professor Dietl die malerische<br />

Bezirksstadt Steyr in Oberösterreich. Das erste Ziel war das „Museum<br />

Arbeitswelt“, welches in einem ehemaligen Fabriksgebäude untergebracht ist. Die<br />

SchülerInnen erarbeiteten unter der Anleitung einer Museumspädagogin anhand<br />

der ausgestellten Exponate kleine Präsentationen zum Thema „Globalisierung und<br />

Arbeitswelt“. So manche Einsichten über die Vernetzung und gegenseitigen<br />

Abhängigkeiten in unserer Welt mit all Ihren Vorteilen und Nachteilen konnten<br />

auf diese Weise den jungen Gästen aus <strong>Horn</strong> nahegebracht werden.<br />

Am Nachmittag besuchte die <strong>Horn</strong>er Schülerguppe das BMW-Werk Steyr. Auf<br />

diesem 30 Hektar großen Areal werden von rund 2.500 MitarbeiterInnen zwei<br />

Drittel aller BMW-Motoren weltweit erzeugt – täglich bis zu fünftausend Diesel-<br />

bzw Benzinmotoren. Besonders beeindruckt zeigten sich die Besucher von der<br />

genialen Logistik – täglich werden etwa 700 LKWs mit Vorprodukten bzw.<br />

fertigen Motoren abgefertigt – und der rationellen und qualitativ äußerst<br />

hochstehenden Fertigung. So beträgt etwa die Fehlertoleranz bei Bohrungen<br />

3 Mikrometer, also 3 Tausendstel Millimeter!<br />

Einige SchülerInnen waren vom Betriebsklima bei BMW Steyr so angetan, dass<br />

sie eine Ferialpraxis bzw. auch eine Anstellung nach der Reifeprüfung im<br />

Verwaltungsbereich von BMW zum „persönlichen Traubjob“ erklärten.<br />

Auf dem beigefügten Bild: Barbara Hager, Natalie Ziegler, Victoria Schön und<br />

Julia Zotter aus der 2BK der B<strong>HAK</strong> <strong>Horn</strong> vor der Präsentation ihres Themas im<br />

„Museum Arbeitswelt“.<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Exkursion Wien – UNO und Briefzentreum<br />

Am 25. Mai besuchten die III. Jahrgänge in Begleitung der Professoren Sabine Groiss,<br />

Martha Kühnel, Gabriele Lukesch und Martina Löfler das UNO-Center und das<br />

Briefzentrum in Wien.<br />

Internationales Zentrum der UNO in Wien (Vienna International Centre VIC)<br />

Michaela Gilli, Marcel Gföhler (IIIc)<br />

Mit unserer Führung begannen wir auf dem<br />

Memorial Place, wo die Fahnen der über 190<br />

Mitgliedsstaaten (derzeit 192) wehen. Eine<br />

ganz besondere Flagge ist die des Vatikans, da<br />

dieser eigentlich gar nicht bei der UNO dabei<br />

ist. Wir erfuhren, dass es die UNO seit dem<br />

Jahre 1945 gibt. Die UNO befasst sich<br />

generell mit dem Weltfrieden, den Menschenrechten<br />

und dem Völkerrecht.<br />

Der Sitz der Vereinten Nationen in Wien wurde am 1. Januar 1980 eingerichtet.<br />

Die in Wien ansässigen UN-Organisationen beschäftigen sich mit Bereichen wie<br />

Drogenkontrolle, Verbrechensverhütung, der friedlichen Nutzung des Weltraums,<br />

der friedlichen Nutzung der Kernenergie, industrieller Entwicklung, internationalem<br />

Handelsrecht, und dem Verbot von Nuklearversuchen.<br />

Organisationen der UNO:<br />

� UNODC Büro der Vereinten Nationen für<br />

Drogenkontrolle und Verbrechensverhütung<br />

� UNIDO Organisation der Vereinten Nationen für<br />

industrielle Entwicklung; seit 1967 in Wien<br />

� OOSA Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen<br />

� UNCITRAL Kommission der Vereinten Nationen für internationales<br />

Handelsrecht<br />

� UNHCR Flüchtlingskommissariat der Vereinten Nationen mit Büros in<br />

Wien und Berlin und Hauptsitz in Genf<br />

� IAEO Internationale Atomenergie-Organisation, seit 1957 in Wien<br />

� CTBTO Vorbereitungskommission für die Organisation des Vertrags<br />

über das umfassende Verbot von Nuklearversuchen<br />

� IKSD Kommission für den Schutz der Donau<br />

Flagge der UNO mit<br />

Olivenzweig als<br />

Friedenssymbol<br />

23


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

In der UNO wird Englisch, Französisch, Chinesisch , Russisch, Spanisch und<br />

Arabisch gesprochen.<br />

Die UNO-City in Wien beschäftigt ca. 4.000 Mitarbeiter aus 100 verschiedenen<br />

Nationen, ca. ein Drtittel davon sind Österreicher.<br />

Während unserer Führung bekamen wir auch einen Konferenzsaal, diverse<br />

Ausstellungen in den Gängen und einen Film zu sehen.<br />

IIIb unter den Flaggen der UNO<br />

Briefzentrum Wien<br />

(Verteilerzentrum)<br />

Manuela Koller, Maria Deim (IIIb)<br />

Das Briefzentrum Wien ist das zweitgrößte<br />

Europas (das größte ist in der Schweiz).<br />

Insgesamt gibt es in Österreich<br />

39 Verteilerzentren. Vor 2002 war das<br />

Paket- und Briefzentrum noch ein einziges<br />

Verteilerzentrum, 2002 wurden Paket- und<br />

Briefzentren getrennt. Die Sortierung wird<br />

nur im Verteilerzentrum durchgeführt und<br />

anschließend an die Zustellbasen<br />

weitergeleitet. Es gibt 2 Sortierungen – eine<br />

Grobsortierung nach den ersten 2 Ziffern in der<br />

Postleitzahl und eine Feinsortierung nach der<br />

ganzen Postleitzahl.<br />

vor den Springbrunnen<br />

des Memorial Place<br />

24


Die Logistikkette:<br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Kommt der Brief bis um 16 h in den Briefkästen oder durch Annahme bzw.<br />

Abholung zur Post, dann wird dieser am nächsten Tages durch den Briefträger<br />

oder Zuführung ausgeliefert.<br />

Dazwischen sind folgende Stationen:<br />

Annahme, Behandlung � Vorlauf � Sortierung � Hauptlauf �<br />

Sortierung � Nachlauf � Verteilung<br />

In Österreich werden rund 8,5 Mio. Sendungen pro Jahr verschickt; in Wien rund<br />

4,2 Mio.. Der Topwert in Wien wurde am 19. Dezember 2007 mit 9,5 Mio.<br />

Sendungen erreicht.<br />

Sendungsarten sind Briefe, Postkarten, Info.Mail (adressierte Werbung) und<br />

Medienpostsendungen (Zeitungen).<br />

Briefe können mit dem Posttarif "Priority" versendet werden (schnellstmögliche<br />

Beförderung) oder Economy (billiger, aber mit längerer Zustellzeit).<br />

Briefe bis zu dem Format C5 und 50 g gelten als Kleinbriefe, bis zu dem Format<br />

B4 und 1 kg als Flats und bis 900 mm und 2 kg als Großbriefe.<br />

Das Briefzentrum Wien verfügt über<br />

� eine 30 000 m² große Halle<br />

� 60 Beladestellen und Entladestellen für LKW<br />

� 6 km Fördertechnik,<br />

� 1 Kommissionieranlage, 2 Aufstell- und Stempelmaschinen<br />

� 17 Kleinbriefsortieranlagen<br />

� 3 Flatsortieranlagen<br />

� 1 Großbriefsortieranlage (15 000 Sendungen pro Stunde) und eine<br />

� Videocodierung für alle Verteileranlagen (falls eine Adresse von der<br />

Sortieranlage "nicht gelesen" werden kann, muss sie von speziellen Mitarbeitern<br />

der Postverteilung händisch in einen Computer eingetippt werden.)<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Volleyball<br />

Weihnachtsturnier am 22. Dezember 2010<br />

Mag. Barbara Weiser<br />

Alle Jahre wieder kommt das Weihnachtsturnier in die Sporthalle <strong>Horn</strong>.<br />

Etwa 25 Mannschaften aus der B<strong>HAK</strong> <strong>Horn</strong>, der HLW <strong>Horn</strong> und des<br />

Gymnasiums <strong>Horn</strong> kämpften um den begehrten Titel.<br />

Heuer konnten sich die Favoriten und Vorjahressieger<br />

„Sumsis potschate Schwammerl“<br />

(SchülerInnen aus der 5BK unserer Schule)<br />

mit einem wohlverdienten Sieg von diesem Turnier verabschieden.<br />

Wir gratulieren herzlich!<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Sportwoche der III. Jahrgänge<br />

in Weyregg am Attersee<br />

Vom 20. bis 24. Juni 2011 waren die 3. Jahrgänge der <strong>HAK</strong> in Weyregg auf<br />

Sportwoche. begleitet von ihren Professoren Barbara Weiser, Gernot Hainzl,<br />

Brigitte Wenzina und Teresa Gudenus.<br />

Hier einige Eindrücke dieser Woche beim:<br />

… Segeln, Tauchen, Reiten, Tennís spielen, Klettern, Golfen, Radeln<br />

… er hat die Übersicht beim Klettern<br />

… die Segler auf ihrem Weg zum Segelboot …<br />

.<br />

Die Sportlichsten waren schon in<br />

der Früh nicht mehr im Bett zu<br />

halten und starteten um 5:30 Uhr<br />

zu einer Radtour auf den<br />

Gahberg (über 900 m).<br />

27


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

… auch ein richtiger Golfschwung<br />

will gelernt sein<br />

… und den Tauchern steht das<br />

Wasser bis zum Hals. … aber nicht der stolzen Reiterin …<br />

"Synchronspingen"<br />

... Tennis schon<br />

fast perfekt<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Schriftliche Reife- und Diplomprüfung<br />

aus Deutsch<br />

Prüfer: Mag. Gabriela TRILTSCH<br />

Mag. Ursula HOCHWIMMER<br />

Wählen Sie eines der beiden folgenden Themen aus und<br />

erfüllen Sie jeweils alle Arbeitsaufträge!<br />

Thema 1<br />

"Wer nichts weiß, muss alles glauben"<br />

oder<br />

"Warum Lesen wichtig ist"<br />

In Ihrer Schule soll eine Initiative gestartet werden, um Lesen wieder mehr<br />

in den Mittelpunkt der Interessen Jugendlicher zu stellen. Die Homepage<br />

Ihrer Schule widmet diesem Thema ein wichtiges Kapitel.<br />

Als Vorbereitung zu diesem Beitrag sollen Sie folgende Aufgaben erfüllen:<br />

1. Erstellen Sie eine Zusammenfassung des Interviews mit Gerhard Falschlehner<br />

mit dem Titel „Familien brauchen Lesekultur“ aus den OÖN vom 20.Dez.2010!<br />

2. Verbalisieren Sie die beiliegenden Statistiken „Lehrereinschätzung“ und<br />

„Lehrerprognosen“ zum Thema Lesen und Rechtschreibung !<br />

3. Verfassen Sie einen Kommentar zum oben angeführten Thema (Warum Lesen<br />

wichtig ist). Gehen Sie dabei auch auf Ihre persönliche Leseerziehung bzw.<br />

Ihre Lesegewohnheiten ein und überlegen Sie, wie man die Lesebegeisterung<br />

Jugendlicher steigern könnte!<br />

Erwartungshorizont:<br />

Zusammenfassung: 20 %<br />

Statistiken: 20 %<br />

Kommentar: 60 %<br />

29


Thema 2<br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

"Medien zwischen Zensur und Revolution"<br />

Als Schüler einer Schule mit Medienschwerpunkt gilt Ihr besonderes<br />

Interesse diesem Thema. Sie bereiten sich auf eine Diskussion mit<br />

Journalisten in Ihrer Schule mit Hilfe der folgenden Texte vor.<br />

a) Lesen Sie den Text „Keine Zensur“ aus der „Zeit“ vom 30. 12. 2010<br />

und fassen Sie ihn kurz in eigenen Worten zusammen.<br />

b) Verfassen Sie ausgehend vom „Presse“-Artikel vom 31. 1. 2011<br />

„Die Revolution, die aus dem Internet kam“ eine persönliche<br />

Stellungnahme, in der Sie besonders auf die Wirkungsweise der<br />

neuen Medien eingehen und ihre ungeheuren Vorteile, aber<br />

auch Gefahren genau unter die Lupe nehmen.<br />

- Ist Ihrer Meinung nach die Feder – sprich das Internet –<br />

mächtiger als das Schwert – sprich der Raketenwerfer?<br />

- Die enorme Schnelligkeit des Mediums Internet und die<br />

flächendeckende Verfügbarkeit von Handys bzw. des Fernsehens<br />

ermöglichen es, zeitgleich enorm große Menschenmassen zu<br />

erreichen bzw. zu mobilisieren. Ist das immer und für alle<br />

positiv?<br />

- Gerade der sorglose Umgang mit den eigenen Daten etc. in<br />

Facebook kann besonders für die Jugend fatale Folgen haben.<br />

Welche und warum?<br />

- Die Enthüllungen von Wikileaks und die Verhaftung seines<br />

Mitbegründers Julian Assange haben weltweites Aufsehen erregt.<br />

Stellt die Plattform mit ihren Aufdeckungsjournalismus eine neue<br />

Qualität der Information dar oder bedroht sie die staatlichen<br />

Institutionen?<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

c) „Die Pressefreiheit dürfe nicht leichtfertig angetastet werden,<br />

und sie (Frau Else Woltersheim) dürfe davon überzeugt sein,<br />

dass eine Privatklage gerecht behandelt und gegen illegitime<br />

Informationsquellen eine Anzeige gegen Unbekannt erhoben<br />

werde. Es war der junge Staatsanwalt Dr. Korten, der hier ein<br />

fast leidenschaftlich zu nennendes Plädoyer für die<br />

Pressefreiheit und für das Informationsgeheimnis hielt und<br />

ausdrücklich betonte, daß (sic!), wer sich nicht in schlechte<br />

Gesellschaft begebe oder in solche gerate, ja auch der Presse<br />

keinerlei Anlass zu vergröberter Darstellung gebe.“ (Heinrich<br />

Böll: „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“)<br />

Nehmen Sie dieses Zitat zum Anlass und verfassen Sie eine<br />

kurze E-Mail an die Redaktion der Tageszeitung „Krone“,<br />

in der Sie vor Vorverurteilungen, vor wirtschaftlich<br />

motivierter Parteilichkeit und vor unseriöser<br />

Berichterstattung warnen.<br />

Erwartungshorizont:<br />

Kurzfassung: 20 %<br />

Stellungnahme: 60 %<br />

E-Mail 20 %<br />

31


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Schriftliche Reife- und Diplomprüfung<br />

aus Englisch einschließlich Wirtschaftssprache<br />

Prüferinnen: Mag. Elisabeth GRASSLER<br />

Mag. Ingrid REIß<br />

Topic: Employment and Recruitment<br />

ÜBERSICHT DER TEILAUFGABEN<br />

1. Listening Task 1: Career<br />

2. Listening Task 2: Training courses<br />

3. Reading Task: Recruitment<br />

4. Writing Task 1: Application – covering letter<br />

5. Writing Task 2: Handout<br />

6. Writing Task 3: Inquiry<br />

7. Writing Task 4: Reply to reminder<br />

8. Writing Task 5: Text for a website<br />

SCENARIO<br />

In this paper you will apply for the job of an HR officer with “Green<br />

Associates”<br />

(12 Kingsbury Road, Chiswick, London W4 1RX)<br />

Working in this job will include various tasks like designing a<br />

handout for participants of a seminar, writing an inquiry for a<br />

product, answering a reminder as well as drafting a text for your<br />

company’s website.<br />

Writing Task 1: Application – covering letter<br />

After your final school leaving exam and some months of working for a<br />

recruitment agency you decide to work in an English speaking country. On the<br />

internet you have found the following job advertisement.<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Write a covering letter in which you apply for the job as an HR Officer.<br />

Post: HR Officer<br />

Organisation: Green Associates<br />

Salary: ₤ 35,000 plus excellent benefits<br />

Are you looking to join a rapidly growing advertising agency in central<br />

London? Your duties are to recruit staff at all levels across the firm.<br />

Working directly under the HR manager, you will support her in all projects<br />

relating to the Human Resource development of the organisation:<br />

recruitment, training and career development. You will also represent the<br />

company at conferences and job fairs. The successful candidate will have<br />

good organisational skills and experience of recruitment.<br />

Previous knowledge of the sector is not necessary, as training will be given.<br />

Send your application via email to: office@greenassociates.com<br />

Writing Task 2: Handout<br />

For a seminar you prepare a handout focusing on<br />

“Recent and future developments on the job market”<br />

� Analyse the current situation on the job market as well as possible<br />

consequences and reasons.<br />

� Describe the challenges and requirements for applicants in the future.<br />

� Inform about skills and qualifications which are needed.<br />

� Discuss chances and opportunities provided by the EU.<br />

� In May 2011 the barriers for employees from Eastern European countries<br />

will be eliminated. Refer to possible consequences for the Austrian job<br />

market.<br />

� Summarise the current changes in working conditions and employment<br />

schemes.<br />

Refer to the material provided in Appendix 1!<br />

Writing Task 3: Inquiry<br />

You have seen an advertisement on the internet for a Smartphone. As you are<br />

thinking of introducing a new rewarding scheme in your company you are<br />

interested in the product.<br />

Write an appropriate letter to<br />

Lancaster & Sons Ltd. ( 23 Hills Road, Cambridge SW 25X) inquiring about<br />

� Rabatte (ab wieviel Stück wird Mengenrabatt gewährt?)<br />

� Lieferzeit<br />

� Stückkosten<br />

� Zahlungsbedingungen<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Writing Task 4: Reply to reminder<br />

Lancester & Sons Ltd. has supplied in time and without any problems. You have<br />

paid the invoice according to the arranged terms.<br />

Much to your surprise you receive the following email:<br />

Dear ...<br />

May we remind you that according to our records our Invoice No 456 of 10 April has not yet<br />

been paid although payment would have been due on 25 April.<br />

Please let us know if there are any special reasons for this delay.<br />

Should your payment be on the way, please disregard this letter.<br />

Yours sincerely<br />

James Lancaster<br />

React to it appropriately by e-mail.<br />

Writing Task 5: Text for a website<br />

For the “Green Associates” website you have to write an informative text on<br />

“Recruitment” and “Staff motivation” in your company.<br />

� Explain the main steps of the recruitment process.<br />

� Describe strategies and measures used to motivate staff.<br />

� Discuss the challenges high performers represent.<br />

Refer to the material provided in Appendix 2!<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Schriftliche Reife- und Diplomprüfung<br />

aus Französisch einschließlich Wirtschaftssprache<br />

Prüfer: Mag. Ursula HOCHWIMMER<br />

Mag. Anna REICHL<br />

Partie 1<br />

COMPRÉHENSION DE L’ORAL<br />

A<br />

Vous allez entendre un document sonore. Vous aurez tout d’abord 2 minutes pour<br />

lire le texte « ZOOM, les clichés des ados » noté ci-après avec des rectangles<br />

vides. Puis vous entendrez deux fois l’enregistrement avec une pause de 2 minutes<br />

entre les deux écoutes. Après la deuxième écoute, vous aurez encore 2 minutes<br />

pour compléter votre devoir.<br />

Consigne: Remplissez les rectangles vides en écrivant les mots manquants.<br />

.<br />

Sylvie : On parle maintenant des ados français, garçons et filles, et de leur<br />

du rôle des hommes et des femmes dans<br />

la . Saviez-vous qu’une étude est parue<br />

sur ce sujet ?<br />

Florence : Ah non, je ne savais pas. Que dit cette étude ?<br />

Sylvie : Elle dit, que les ados français sont très .<br />

Antoine : Ah, bon ?<br />

Sylvie : Oui. Leur perception des entre<br />

les garçons et les filles est pleine de clichés !<br />

Florence : Explique-nous.<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Sylvie : D’abord des adolescents –filles<br />

et garçons ensemble - pensent que les parents n’éduquent pas les garçons et les filles<br />

de la même manière.<br />

Florence : Je suis d’accord avec cette !<br />

Sylvie : Ensuite, l’étude montre que les garçons font plus de sport et jouent plus<br />

Antoine : C’est assez vrai !<br />

que les filles.<br />

Sylvie : L’étude dit que les filles passent plus de temps au téléphone et à réaliser des<br />

Florence : C’est vrai. Et ensuite ?<br />

Sylvie : « L’homme gagne l’argent de la famille. » « La femme a un plus petit<br />

salaire que l’homme pour un même travail. »Beaucoup de garçons trouvent ces<br />

affirmations normales.<br />

Antoine : Il va y avoir un débat !<br />

Florence : C’est certain …<br />

Sylvie : Allez, on passe à la rubrique Conseil.<br />

Vous allez de nouveau entendre un document sonore. Il porte le titre « Nous<br />

B<br />

sommes fatigués. » Vous aurez d’abord 2 minutes pour lire les phrases notées ci-<br />

après. Puis vous entendrez deux fois l’enregistrement avec une pause de 2 minutes<br />

entre les deux écoutes. Après la deuxième écoute, vous aurez encore 2 minutes pour<br />

terminer votre consigne.<br />

.<br />

36


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Consigne : Répondez aux questions en cochant la bonne réponse.<br />

1) Les lycéens français disent que leur temps scolaire est bien organisé.<br />

v □ f □<br />

2) Les Anglais font moins d’heures par semaine à l’école que les Français.<br />

v □ f □<br />

3) Dans les années 80 les lycéens devaient travailler encore plus.<br />

v □ f □<br />

4) Les spécialistes disent que la charge du travail est correcte.<br />

v □ f □<br />

5) Les élèves français dorment trop.<br />

v □ f □<br />

6) Ils aiment chatter et surfer sur Internet.<br />

v □ f □<br />

7) Ils sont souvent en contact avec plusieurs médias à la fois.<br />

v □ f □<br />

8) Mais leur portable est rarement allumé.<br />

v □ f □<br />

37


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

COMPRÉHENSION DE L’ÉCRIT<br />

Consigne: Lisez le texte « Internet au travail: surfer au bureau n’est<br />

pas sans risques » et répondez aux questions suivantes.<br />

Formez des phrases entières.<br />

1) Est-ce que les Français utilisent Internet au bureau seulement pour leur<br />

travail ?<br />

…………………………………………………………………………………..<br />

…………………………………………………………………………………<br />

2) Les employés exercent trois activités pendant leur temps de travail. Lesquelles ?<br />

……………………………………………………………………………………<br />

……………………………………………………………………………………<br />

3) Pourquoi est-ce que deux salariés de Michelin se sont plaints en mars 2008 ?<br />

…………………………………………………………………………………….<br />

…………………………………………………………………………………….<br />

4) Indiquez la cause du licenciement d’un salarié de Peugeot Citroën en 2002.<br />

…………………………………………………………………………………….<br />

…………………………………………………………………………………….<br />

5) Quelle est la tendance des litiges liés à Internet ?<br />

…………………………………………………………………………………….<br />

6) Comment est-ce que la vie professionnelle du salarié licencié de Peugeot Citroën continue<br />

après la perte de son travail dans cette entreprise ?<br />

…………………………………………………………………………………….<br />

38


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

SITUATION PERSONNELLE:<br />

PRODUCTION ÉCRITE<br />

Vous travaillez dans l’entreprise „Lutz“ à <strong>Horn</strong>. Cette année vous n’avez pas encore reçu le<br />

catalogue actuel de la société « Frigoverre » dont l’adresse est la suivante :<br />

Consignes :<br />

Consigne:<br />

Consigne :<br />

Société Frigoverre<br />

221, Avenue du Président Wilson<br />

93210 La Plaine Saint Denis<br />

France<br />

office@frigoverrefrance.com<br />

A<br />

a) Écrivez un e-mail à Frigoverre pour obtenir le catalogue souhaité<br />

en remplissant le formulaire e-mail ci-joint<br />

b) Après avoir reçu le catalogue vous passez la commande suivante<br />

par lettre :<br />

50 Stück „Frigoverre caraffe“, 0,5 Liter, zum Preis von<br />

€ 6,50 pro Stück<br />

100 Stück „Frigoverre carré“, 15 x 15 cm, zum Preis<br />

von € 8,90 pro Stück<br />

100 Stück „Frigoverre fun“ in den Farben blau, orange<br />

und grün zum Preis von € 12,90 pro Stück<br />

Lieferbedingungen: per LKW, frei Haus<br />

Zahlungsbedingungen: zahlbar innerhalb von 30 Tagen mit<br />

3 % Skonto, per Banküberweisung<br />

Lieferfrist: unbedingt einen Monat vor dem Muttertag<br />

Déscription de deux statistiques<br />

Après avoir lu l’article « Le tourisme vert en France »,<br />

prenez position sur les problèmes et l’importance économique du<br />

tourisme.<br />

B<br />

C<br />

39


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Schriftliche Reife- und Diplomprüfung<br />

aus Mathematik<br />

Prüfer: Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER<br />

Thema:<br />

Energieverbrauch – eine mathematische Analyse aus globaler Sicht und<br />

im einzelnen Haushalt<br />

Selbstverständlich leben wir mit all den Errungenschaften der Industrialisierung,<br />

Mechanisierung und Technologie, viel zu selten denken wir dabei an die Folgen und<br />

Auswirkungen. Der Energieverbrauch soll hier unter verschiedenen Gesichtspunkten<br />

mathematisch beleuchtet werden.<br />

1)<br />

a) Energieverbrauch und Wohlstand<br />

Der Zusammenhang zwischen starker Wirtschaftsleistung und hohem<br />

Energieverbrauch liegt auf der Hand. Die hier gezeigten Abbildungen zeigen<br />

diese Abhängigkeiten in einer Graphik mit angeführten Daten. Verdeutlichen Sie<br />

unter Verwendung der in der beiliegenden Exceltabelle zur Verfügung stehenden<br />

Werte den bestehenden funktionalen Zusammenhang durch eine lineare<br />

Regressionsanalyse und bewerten Sie ihr Ergebnis durch Erklärung der<br />

einzelnen berechneten Parameter sowie durch eine graphische Darstellung.<br />

Beurteilen Sie weiters die Korrelation von Energieverbrauch und Anteil am<br />

weltweiten Bruttoinlandsprodukt anhand des Pearson-Korrelationskoeffizienten<br />

und bewerten Sie diesen.<br />

b) Stellen Sie die Konzentrationsverteilung des weltweiten Energieverbrauchs im<br />

Zusammenhang mit der Bevölkerungsverteilung durch die Lorenzkurve dar und<br />

berechnen Sie den Ginikoeffizienten. Erläutern Sie diese Darstellungsform sowie<br />

das berechnete statistische Maß für Ungleichverteilungen. Nennen Sie Bereiche<br />

aus der Volkswirtschaft, wo der Koeffizient starke Aussagekraft hat und zu<br />

Vergleichen herangezogen wird!<br />

2)<br />

Die Heizgradtage sind meist bezogen auf eine Heizgrenze von +12°C (ausschlaggebend für die<br />

Länge der Heizperiode) und eine Innentemperatur von +20°C (deshalb HGT 20/12).<br />

Monat Jän Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sep Okt Nov Dez<br />

Temp (°C) –1 0 5 10 15 18 20 19 16 10 5 1<br />

mittlere Monatstemperaturen von Wien<br />

40


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

a) Stellen Sie mit Hilfe der Angabe der mittleren Monatstemperaturen von Wien den<br />

Verlauf der Jahrestemperaturkurve graphisch dar. Beschreiben Sie diesen periodischen<br />

Verlauf durch eine Modellfunktion der Form f ( x) � a� sin( b� x � c) � d und ermitteln<br />

Sie mit Hilfe eines CAS geeignete Parameter für die Amplitude a, die Kreisfrequenz b,<br />

die Phasenkonstante c und den Achsenabschnitt d. Stellen Sie abschließend die<br />

Lufttemperatur in Abhängigkeit von der Zeit in einem Koordinatensystem dar.<br />

b) Ermitteln Sie die Durchschnittstemperatur mit Hilfe der Integralrechnung sowie die<br />

Zeitpunkte des Beginns und des Endes der Heizperiode, wenn die Heizgrenze 12°C<br />

beträgt.<br />

c) Berechnen Sie die Anzahl der Heizgradtage mit Hilfe des Integrals nach obiger<br />

Erläuterung bei einer Innentemperatur von 20°C. Um wie viel Prozent erhöht sich die<br />

Summe bei einer Erhöhung der Innentemperatur auf 22°C?<br />

d) Die Dämmungskosten eines Bauwerkes betragen € 200.000--. Die dadurch<br />

entstandenen Einsparungen an Energiekosten werden mit € 20.000,-- pro Jahr<br />

veranschlagt (nachschüssig berechnet). Wie hoch ist die Amortisationszeit bei einem<br />

Kalkulationszinssatz von 6% p.a.? Ab welchem Kalkulationszinssatz wird die<br />

Amortisationszeit über 30 Jahre betragen und macht somit die Investition<br />

wirtschaftlich unrentabel? Erklären Sie, was man unter Amortisationszeit versteht und<br />

formulieren Sie Ihren Rechenansatz allgemein!<br />

3)<br />

Da die Heizperiode (und damit die Heizgrenztemperatur) stark vom Dämmstandard abhängt,<br />

sind die Heizgradtage zur genauen Energieverbrauchsprognose für ein konkretes Objekt nur<br />

bedingt geeignet.<br />

Angenommen in einer kleinen Ortschaft im Waldviertel sind 75 % aller Gebäude älter als 10<br />

Jahre (im Folgenden als Altbauten bezeichnet), der Rest jünger (Neubauten). 10% der<br />

Altbauten und 70% der Neubauten weisen eine genügende Dämmung auf.<br />

a) Wie hoch ist der Anteil der gedämmten Bauten insgesamt?<br />

Wie hoch ist der Anteil der Altbauten unter den gedämmten Objten?<br />

Wie ändert sich der Anteil der gedämmten Objekte insgesamt, wenn man den Anteil<br />

der gedämmten Objekte unter den Altbauten von 10% auf 20% erhöht (also<br />

verdoppelt)<br />

Der jährliche Heizölbedarf für einen Haushalt sei normalverteilt und es ergibt sich je nach den<br />

jeweiligen jährlichen Temperaturschwankungen ein Mittelwert µ = 1.200 l und der Streuung �<br />

= 350 l.<br />

b) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass mehr als 1.500 l gebraucht werden?<br />

c) Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass weniger als 1.000 l gebraucht werden?<br />

d) Berechnen Sie jene Liefermenge, die mit 95%-iger Wahrscheinlichkeit nicht<br />

überschritten wird?<br />

41


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

4)<br />

Aus der neuen IG-WINDKRAFT-Broschüre entnimmt man folgende Informationen:<br />

Der sauber erzeugte Windstrom liefert einen enormen Beitrag zum Klimaschutz.<br />

Österreich gibt pro Jahr 11 Milliarden Euro für Energieimporte aus. Der forcierte<br />

Ausbau der Windenergie ist daher eine Investition in die Zukunft, die auf lange Sicht<br />

volkswirtschaftlich mehr bringt, als sie kostet.<br />

a) Gehen Sie in einem ersten Ansatz von einem exponentiellen Wachstum der gesamten<br />

installierten Leistung seit 1994 aus. Berechnen Sie mit Hilfe obiger Daten eine<br />

passende Exponentialfunktion und stellen Sie diese in einem geeigneten<br />

Koordinatensystem dar. Bis zu welchem Zeitpunkt kann dieses Modell angenommen<br />

werden?<br />

b) Da die jährlich neu installierten Leistungen seit der Ökosteuer-Novelle scheinbar<br />

zurückgegangen sind, wählen Sie in einem zweiten Ansatz eine Polynomfunktion als<br />

Modellfunktion.<br />

Stellen Sie die momentane Änderungsrate der installierten Leistungen in einer<br />

Funktion dar und erläutern Sie den Zusammenhang dieser Funktion mit den in der<br />

Graphik unten dargestellten, niedrigen Balken.<br />

c) Wann haben die installierten Leistungen nach dem zweiten Modell ihr Maximum<br />

erreicht? Wann haben sie ihre größte Zunahme erfahren?<br />

d) Berechnen Sie die zwischen 1994 und 2009 insgesamt installierten Leistungen!<br />

In welchem Zeitraum von 1994 beginnend war ein Drittel aller bis 2009 Windenergie-<br />

Leistungen installiert?<br />

e) Der Verlauf der installierten Leistungen der Windenergie entspricht tatsächlich einem<br />

logistischen Wachstum, das mit folgender Funktion beschrieben wird:<br />

Vergleichen Sie die aus dem Funktionsgraphen ersichtliche Kapazitätsgrenze der<br />

Leistungen mit dem aus c) berechneten Maximum.<br />

Stellen Sie die momentane Änderungsrate des logistischen Wachstums in einer Funktion<br />

dar und berechnen Sie auch hier, wann die installierten Leistungen ihre größte Zunahme<br />

erfahren haben?<br />

42


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

B E T R I E B SWIRTSCH AF T L I C H E D I P L OMAR B E I T<br />

Prüfer:<br />

Mag. Sabine GROISS<br />

Mag. Ilse STIFT<br />

Unternehmensvorstellung<br />

1. Verbuchung laufender Geschäftsfälle – Winline<br />

2. Marketing und E-Business<br />

3. Um- und Nachbuchungen<br />

4. Unternehmensführung – Entscheidungstechniken;<br />

Finanzierung<br />

5. Errechnung des steuerpflichtigen Gewinnes,<br />

Erfolgsverteilung und rechtlicher Rahmen<br />

6. Kapitalanlage<br />

7. Kaufmännischer Schriftverkehr, Inhalt Kaufvertrag,<br />

Kalkulation und Preis<br />

8. Kennzahlenberechnung als Instrument der<br />

Unternehmenssteuerung<br />

9. Versicherungen<br />

10. Kostenrechnung, Personalmanagement und<br />

-abrechnung<br />

11. Beilage Factsheet Wohnbaubankanleihe<br />

für Beispiel 6<br />

43


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Statistik<br />

KLASSENSPRECHER UND STELLVERTRETER<br />

IM SCHULJAHR 2010/2011<br />

KLASSE KLASSENSPRECHER STELLVERTRETER<br />

1AK Kellner Benjamin Eisenschenk Florian<br />

1BK Ringl Christian Rockenbauer Daniel<br />

2AK Pfaller Patrick Wondra Kerstin<br />

2BK Palt Roman Hofer Anna<br />

3AK Leditzky Lucia Winter Stefan<br />

3BK Schneider Patrick Deim Maria<br />

3CK Maurer Jonathan Kroll Marc<br />

4AK Kopper Cornelia Wielach Emanuel<br />

4BK Gundinger Clemens Lachmayr Florian<br />

5AK Bauer Kevin Kainrath Benedikt<br />

5BK Ringl Markus Bauer Stefan<br />

1AS ----------------- -----------------<br />

2AS Nikiema Salfo Husejnovic Edina<br />

3AS Aumayr Sophie Linder Lisa<br />

Schulsprecher: Kraftschik Gernot, 5BK<br />

Stellvertreter: Schneider Patrick, 3BK<br />

44


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

SCHÜLERLISTEN HANDELSSCHULE<br />

Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck,<br />

Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck,<br />

in Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten<br />

2AS (Klassenvorstand: Mag. Ingrid REISS)<br />

Balaj-Seferaj Liridona Haas Bianca Nikiema Salfo<br />

Balaj Viola Hranek Alexandra Raci Mustafa<br />

Bender Desiree Husejnovic Edina Schleinzer Tim<br />

Dolijanovic Savo Kröpfl Lisa-Maria Sevelda Bianka<br />

Fischer Fabienne Landauer Jennifer Speneder Lukas<br />

Gerstl Kristina Matic Marko Stingl David<br />

Gschwandtner Sabrina Neuhold Michael Vit Bernhard<br />

3AS (Klassenvorstand: OStR Mag. Gottfried KAMHUBER)<br />

Aumayr Sophie Gschwandtner<br />

Nathalie<br />

Langthaler Alexander<br />

Authried Sabrina Illy Florian Linder Lisa<br />

Batek Christian Jamy Jens Müllner Carina<br />

Bauer Anika Kaiser Lukas Vogl Lukas<br />

Braun Carina Kaltschik Barbara Zaiser Sonja<br />

(Denk Marco) Kohl Regina<br />

Gamerith Marco Lackner Jennifer<br />

45


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

SCHÜLERLISTEN HANDELSAKADEMIE<br />

Vorzugsschüler erscheinen im Kursiv- und Fettdruck,<br />

Schüler mit „gutem Erfolg“ im Kursivdruck<br />

In Klammer angeführte Schüler sind während des Schuljahres ausgetreten<br />

1AK (Klassenvorstand: OStR Mag. Ewald GRUBER)<br />

Barth Manuela (Gradner Peter) Nimmervoll Lisa<br />

Beulmann Joachim Grasel Alina Novotny Patricia<br />

(Biermann Jessica) Hamanek Julia Pfaller Tobias<br />

Bock Manuela Kellner Benjamin (Raci Arbnore)<br />

Braun Markus Khan Samina Schäller Lukas<br />

Brunner Jaqueline (Kraus Alexander) Tica Aida<br />

Ecker Tabitha Lehner Sebastian Tokat Boran<br />

Eisenschenk Florian Lintner Felix<br />

1BK (KLassenvorstand: Mag. Elisabeth GRASSLER)<br />

Bauer Verena Jaggler Phillip Schachinger Benedikt<br />

Blank David Klimond Rafael (Schnabl Tamaris)<br />

Fleischhacker Karin Macek Elke Schneider Patrick<br />

Fraißl Karin Neunteufel Melanie Schuch Birgit<br />

Frischauf Simone Patzl Rene Spitaler Lukas<br />

Gilli Stefanie Ringl Christian Waldschütz Lisa<br />

Gundinger Rene Ringswirth Andreas Wechselberger Tanja<br />

Höpfner Alexander Rockenbauer Daniel<br />

2AK (Klassenvorstand: Mag. Christian DIETL)<br />

Avram Aura-Maria Kamhuber Georg Schneider Kevin<br />

Beck Mathias Lemp Julia Sykora Markus<br />

Berger Anna-Carina Loishandl Matthias Washüttl Alexander<br />

Berger Iris Maurer Julia Wiesinger Roland<br />

Berger Vanessa Maurer Lukas Wondra Kerstin<br />

Braun Cornelia Mrlik Jennifer Worresch Michelle<br />

Grömansberger Nicole Pfaller Patrick Wunderbaldinger Robin<br />

Hurtl Daniel Röck Benjamin Ziegler Sabrina<br />

46


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

2BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Walter SCHMIDT)<br />

Andre Martina Hiebeler Doris Wagner Markus<br />

Breier Christoph Hofer Anna-Maria Wammel Dominik<br />

Durakovic Selma Hölzl Christopher Wetton Sharon<br />

Fiedler Florian Kiesel Christoph Windberger Caria<br />

Führer Andrea Kraft Daniela Ziegler Natalie<br />

Gundinger Christian Lackner Ingo Zotter Julia<br />

Guschel Isabella Palt Roman Zotter Lisa<br />

Guschel Viktoria Schön Victoria<br />

Hager Barbara Steiner Lisa<br />

3AK (Klassenvorstand: Mag. Heidi METZGER-SCHUHÄKER)<br />

Avci Eda Hofmann Benjamin Riel Isabella<br />

Bäck Matthias Keusch Michael Salomon Tamara<br />

Bauer Lisa Leditzky Lucia Schmid Jessica<br />

Bulliqi Drenita Maurer Katharina Schrimpf Laura<br />

Chaudhry Hizra Mohammad Hansa Triltsch Stephanie<br />

Dornhackl Thomas Pröglhöf Sven Winklhofer Christoph<br />

Feichtner Hannes Reiberger Claudia Winter Stefan<br />

Frauberger-Purker Iris Reininger Thomas<br />

3BK (Klassenvorstand: Mag. Ursula HOCHWIMMER)<br />

Binder Vanessa Koch Philipp Schmid Andrea<br />

Bucher Norbert Koller Daniela Schmutz Mario<br />

Deim Maria-<br />

Magdalena<br />

Kostijerevac Larissa Schneider Patrick<br />

Ecker Cornelia Landauer David Tretzmüller David<br />

Gundinger Cornelia Mann Sandra Walla Michael<br />

Hametner David Metz Kerstin Wanitschek Sonja<br />

Hofbauer Patricia Naderer Ingrid Wechselberger Kerstin<br />

Huber Lukas Pisker Sebastian Winter Roland<br />

47


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

3CK (Klassenvorstand: Mag. Sabine GROISS)<br />

Bauer Jennifer Gföhler Marcel Maurer Jonathan<br />

Bauer Torsten Gilli Michaela Maurer Moritz<br />

Blei Jakob Graf Jacqueline Scheidl Barbara<br />

Burger Ulrike Habenicht Fabian Schmid Niko<br />

Döller Sabine Häckel Alexander Semper Romeo<br />

Edlinger Verena Kreutzinger Benedikt Steiner Andreas<br />

Frank Sarah Kroll Marc Vlad Richard<br />

Fürböck Cornelia Liernberger Martin (Zehentbauer Beate)<br />

4AK (Klassenvorstand: Mag. Barbara WEISER)<br />

Führer Julian (Ji Xiaoyu) Trondl Carl<br />

Führer Manuela Klampfer Andrea Welser Daniel<br />

Goldberger Sebastian Kopper Cornelia Widhalm Sandra<br />

Goldnagl Patrick Leithner Dominik Wielach Emanuel<br />

Gudenus Ferdinand Nowak Jürgen Winkelhofer Monique<br />

Gundinger Christina Salzmann Tanja Witzer Thomas<br />

Hainböck Anna Steininger Agnes Zauner Jasmin<br />

4BK (Klassenvorstand: Mag. Herta STEINHAUSER)<br />

Bischinger Melissa Hofmann Marco Ohrfandl Julia<br />

Bock Hannes Hubmann Bianca Pelikan Christoph<br />

Buchgraber Juliana Kaltenböck Stefan Schürz Alexander<br />

Daim Michael Kiesel Markus Stankovic Cican<br />

Garhofer Fabian Kulawiak Bartek Zehentbauer Klaus<br />

Gödt Florian Lachmayr Florian (Zotter Bernhard)<br />

Gundinger Clemens Neumayer Daniela<br />

Haberl Michael Neustetter Daniel<br />

48


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

5AK (Klassenvorstand: Mag. Ilse STIFT)<br />

Aubrunner Fabian Koller Manuel Schalko Diana<br />

Bauer Kevin Kollobratnik Stefan Schuh Sarah<br />

Grob Lisa-Maria Leditzky Carina Slechta Joanne<br />

Groll Pia Leitner David Stangl Thomas<br />

Hammerl Sigrid Leutgeb Christoph Waldher Thomas<br />

Islamagic Minela Maier Benjamin Zach Melanie<br />

Kainrath Benedikt Maier Christopher<br />

Keusch Katrin Rameder Florian<br />

5BK (Klassenvorstand: OStR Mag. Gabriela TRILTSCH)<br />

Albrecht Lydia Grath Johanna Neunteufl Mathias<br />

Bauer Stefan Hofbauer Jürgen Obenaus Christian<br />

Buhl Isabella Kraftschik Gernot Pöppl Christian<br />

Cirak Meliha Kreps Patrick Ringl Markus<br />

Führer Cornelia Liewald Fabian Ringswirth Philipp<br />

Genner Pamela Lolic Nerma Schleinzer Manuel<br />

Gerstl Christian Mang Martin Trögl Theresa<br />

Grafinger Victoria Müller Manuel Trsek Ulrike<br />

49


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

REIFE- UND DIPLOMPRÜFUNG 2011<br />

Alle 46 SchülerInnen der 5AK und 5BK wurden zur Reife- und Diplomprüfung<br />

zugelassen.<br />

Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 2. bis 4. Mai 2011 statt. Die mündliche<br />

Reife- und Diplomprüfung wurde vom 30. Mai bis 1. Juni 2011 unter dem Vorsitz von<br />

Herrn HR Direktor Mag. Günter Schraik von der B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> St. Pölten abgehalten.<br />

Ergebnis:<br />

5AK (Klassenvorstand Mag. Ilse Stift):<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg: Lisa-Maria Grob, Pia Groll, Christoph Leutgeb, Diana<br />

Schalko, Sarah Schuh<br />

bestanden haben: Fabian Aubrunner, Kevin Bauer, Sigrid Hammerl,<br />

Minela Islamagic, Benedikt Kainrath, Katrin Keusch,<br />

Stefan Kollobratnik, Carina Leditzky, David Leitner,<br />

Christopher Maier, Florian Rameder, Joanne Slechta,<br />

Thomas Stangl, Thomas Waldher, Melanie Zach<br />

5BK (Klassenvorstand OStR Mag. Gabriela Triltsch):<br />

mit ausgezeichnetem Erfolg: Stefan Bauer, Isabella Buhl, Christian Obenaus, Philipp<br />

Ringswirth, Theresa Trögl<br />

mit gutem Erfolg: Ulrike Trsek<br />

bestanden haben: Meliha Cirak, Cornelia Führer, Pamela Genner, Christian Gerstl,<br />

Victoria Grafinger, Johanna Grath, Jürgen Hofbauer, Gernot<br />

Kraftschik, Patrick Kreps, Fabian Liewald, Martin Mang, Manuel<br />

Müller, Mathias Neunteufl, Christian Pöppl, Markus Ringl, Manuel<br />

Schleinzer<br />

Mit der feierlichen Verabschiedung der MaturantInnen und der Verteilung der Reife-<br />

und Diplomprüfungszeugnisse wurde die Reife- und Diplomprüfung am 1. Juni 2011 in<br />

Anwesenheit zahlreicher Eltern und Ehrengäste abgeschlossen.<br />

50


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

<strong>HAS</strong>-ABSCHLUSSPRÜFUNG 2011<br />

16 SchülerInnen der 3AS sind zur Abschlussprüfung angetreten.<br />

Die schriftlichen Klausurarbeiten fanden vom 16 .bis 17. Mai 2011 statt.<br />

Die mündliche Abschlussprüfung wurde am 20. Juni 2011 unter dem Vorsitz von Herr<br />

OStR Mag. Karl Kleinrath von der B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> Neunkirchen abgehalten.<br />

Ergebnis:<br />

1 Schülerin hat „mit ausgezeichnetem Erfolg“ bestanden<br />

2 Schülerinnen haben „mit gutem Erfolg“ bestanden<br />

11 SchülerInnen haben die Abschlussprüfung auf Anhieb bestanden<br />

2 Schülerinnen müssen zum Herbsttermin antreten<br />

3AS (Klassenvorstand OStR Mag. Gottfried Kamhuber):<br />

Mit ausgezeichnetem Erfolg: Sonja Zaiser<br />

mit gutem Erfolg: Jennifer Lackner, Carina Müllner<br />

bestanden haben: Sophie Aumayr, Christian Batek, Anika Bauer, Carina Braun,<br />

Marco Gamerith, Nathalie Gschwandtner, Florian Illy, Jens<br />

Jamy, Lukas Kaiser, Barbara Kaltschik, Alexander Langthaler<br />

Die Abschlussprüfung wurde am 20. Juni 2011 mit einer feierlichen Verabschiedung der<br />

<strong>HAS</strong>-Absolventen und der Verteilung der Abschlussprüfungszeugnisse in Anwesenheit<br />

zahlreicher Eltern und des Elternvereinsobmannes abgeschlossen.<br />

51


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

LEHRFÄCHERVERTEILUNG<br />

Dir. Mag Josef Dintl BPQM: 2AK; VOW: 5AK, 5BK<br />

Mag. Christian Dietl KV: 2AK; GEO: 1AK, 2AK<br />

Mag. Elisabeth Grassler KV: 1BK; E: 1AK, 1BK, 2AK, 3AK, 3CK, 5AK, 5BK;<br />

GEO: 1BK, 2BK, 2AS;<br />

Mag. Sabine Groiss KV: 3CK; BW: 3CK, 5AK, 5BK; BPQM: 2ABK, 4BK, 5AK, 5BK;<br />

OM: 2AS, 3AS<br />

Mag. Ewald Gruber KV: 1AK; BW: 1AK, 3BK; RW: 2AK, 2AS; BKFA: 2AS,<br />

3AS; BPQM: 4AK; OM: 2AS<br />

Mag. Franz Gschweicher M: 2AK, 2BK, 3BK, 3CK, 4AK; PH: 2AK, 2BK<br />

Mag. Teresa Gudenus BESP: 3BCK<br />

Mag. Gernot Hainzl WINF: 2ABK, 3AK, 3CK; IDM: 3CK, 4AK, 4BK, 5AK;<br />

PMPA: 5AK<br />

Mag. Ursula Hochwimmer KV: 3BK; D: 1AK, 2AK, 3BK, 4BK, 5AK, 3AS; F: 1BK, 2AK<br />

Mag. Peter Hofbauer NIT: 4AK, 4BK<br />

Mag. Gottfried Kamhuber KV: 3AS; BW: 3AS; RW: 3BK, 3CK; BKFA: 3AS;<br />

BPQM: 3ABK, 3BCK, 4ABK; IW: 4ABK<br />

Mag. Barbara Köppel BOW: 3AK, 3BK, 3CK, 4AK, 4BK; CH: 1AK, 1BK<br />

Dipl-Päd. Martha Kühnel IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 2AS, 3AS;<br />

OM: 2AS<br />

Mag. Martina Löfler IFOM: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 2AS;<br />

BPQM: 2BK<br />

Mag. Gabriele Lukesch BW: 3AK, 2AS; PMPA: 4AK, 4BK, 5ABK, 3AS;<br />

IW: 5ABK; BKFA: 2AS<br />

52


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

Mag. Ruth Mayr-Messerer PBUR: 4AK, 4BK; ZPBR: 3AS; MRE: 4AK, 4BK; IRE: 4ABK<br />

Mag. Heidi Metzger-Schuhäker KV: 3AK; M: 3AK, 4BK, 5AK, 5BK; IWK: 5AK, 5BK<br />

Mag. Günter Piller D: 2BK, 3AK, 2AS<br />

Mag. Daniela Postl RK: 1AK, 1BK, 2AK, 2BK, 3AK, 3BK, 3CK, 4AK, 4BK, 5AK,<br />

5BK, 2AS, 3AS<br />

Mag. Anna Reichl F: 1AK, 3CK, 5AK; ZPBR: 2AS<br />

Mag. Ingrid Reiß KV: 2AS; E: 5ABK, 2AS, 3AS; BPQM: 4ABK<br />

Mag. Walter Schmidt KV: 2BK; BW: 1BK, 2BK; RW: 2BK; PMPA: 5BK;<br />

WINF: 1AK, 1BK, 3BK, 3CK; IDM: 5BK<br />

Mag. Viktoria Steiner BOW: 5AK, 5BK, 2AK, 3AS; WIO: 4AK, 4BK<br />

Mag. Herta Steinhauser KV: 4BK; RW:1AK, 1BK, 3AK, 4AK, 4BK, WINF: 2AS<br />

Mag. Ilse Stift KV: 5AK; RW: 5AK, 5BK, 3AS; WINF: 1AK, 1BK; 2AK, 2BK;<br />

BPQM: 3ABK, 3CK; OM: 3AS<br />

Mag. Gabriela Triltsch KV: 5BK; D: 1BK, 3CK, 4AK, 5BK; F: 2ABK, 2BK, 3AK, 4BK,<br />

5BK; BPQM: 4AK, 4BK<br />

Mag. Paul Ucsnik G: 3AK, 3BK, 3CK, 4AK, 4BK; IWK: 5AK, 5BK;<br />

BESP: alle Klassen<br />

Mag. Barbara Weiser KV: 4AK; F: 3ABK, 3BCK, 4AK, 5ABK; CIN: 4ABK;<br />

BESP: 1ABK, 2ABK, 3ABK, 4ABK, 5ABK, 2AS, 3AS;<br />

BPQM 4ABK<br />

Mag. Dr. Brigitte Wenzina E: 2ABK, 2BK, 3ABK, 3BCK, 4AK, 4BK; PBSK: 1AK, 1BK;<br />

IBC: 3ABK; BPQM: 4AK, 4BK<br />

Mag. (FH) Daniela Zach-Steininger KV: 2AK; BW: 2AK, 4AK, 4BK; WINF: 3AK, 3BK, 2AS;<br />

IDM: 3ABK, 3BCK; (Karenz ab Oktober 2010)<br />

53


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN:<br />

31. 08. 2010 „Dienstbesprechung UNTIS“, Baden (Mag. Gschweicher)<br />

07. – 10. 09. „Arbeitstagung der Leibeserzieher“, Krems (Mag. Weiser)<br />

16. 09. 09 „Standardisierte Reife- und Diplomprüfung“, Wien (Mag. Hofbauer)<br />

21. + 22. 09. „Hirngerechtes Lernen“, Hollabrunn (Mag. Reiß)<br />

24. 09. 2010 „Mathematik-Tagung“, PH Wien (Mag. Metzger-Schuhäker)<br />

24. 09. 2010 „Leistungsbeurteilung neue RDP“, Wien (Mag. Hofbauer)<br />

27. 09. 2010 „Dienstbesprechung Neue RDP“, St. Pölten (Dir. Mag. Dintl)<br />

28. + 29. 09. „BMD-Seminar“, Tulln (Mag. Gruber, Mag. Schmidt,<br />

Mag. Steinhauser)<br />

05. – 07. 10. „IT-Security in Schulnetzten, <strong>Horn</strong> (Mag. Hainzl, Mag. Hofbauer)<br />

07. 10. 2010 „Neue RDP an BHS“, St. Pölten (Mag. Grassler, Mag. Hochwimmer,<br />

Mag. Metzger, Mag. Reichl)<br />

07. 10. 2010 „Kooperativ verhandeln“, Wien (Vl. Löfler)<br />

08. 10. 2010 „Dienstbesprechung QIBB“, St. Pölten (Mag. Reiß)<br />

14. 10. 2010 „RW für Newcomer“, ……. (Mag. Groiss)<br />

19. 10. 2010 „Dienstbesprechung der Schulleiter“, Hollabrunn (Dir. Mag. Dintl)<br />

22. 10. 2010 „Inspektionskonferenz Religion“, St. Pölten (Mag. Postl)<br />

04. + 05. 11. „Mathematik“, St. Pölten (Mag. Hofbauer, Mag. Metzger)<br />

10. 11. 2010 „Tag der Schulverwaltung“, St. Pölten (Ingrid Ableitinger, Franz Fraßl)<br />

17. 11. 2010 „ARGE Französisch“, St. Pölten (Mag. Triltsch)<br />

18. + 19. 10. „Diagnosecheck M“, Wien (Mag. Hofbauer)<br />

24. – 26. 11. „Dienstbesprechung IT-Kustoden“, Schladming (Mag. Hainzl)<br />

26. 11. 2010 „Test-Administratorenausbildung für ITEM Writer“, Wien (Mag. Hofbauer)<br />

29. 11. 2010 „Dienstbesprechung ÜFA“, St. Pölten (Mag. Gruber)<br />

29. – 30. 11. „Lesen und Schreiben in einer vernetzten Welt“, Wels (Mag. Hochwimmer)<br />

01. – 04. 12. „Multimediales Lernen in Schulbibliotheken“, Strobl (Mag. Hochwimmer)<br />

14. – 16. 12. „JOOMLA“, Klagenfurt (Mag. Hainzl als Lehrbeauftragter)<br />

12. 01. 2011 „ARGE Deutsch“, Amstetten (Mag. Triltsch)<br />

13. 01. 2011 „Dienstbesprechung für RW und BW“, St. Pölten (Mag. Groiss, Mag. Stift)<br />

03. 02. 2011 „Informatiktag an der TU“, Wien (Mag. Schmidt)<br />

15. + 16. 02. „Dienstbesprechung QIBB“, Straß/Straßertal (Mag. Reiß)<br />

22. 02. 2011 „Dienstbesprechung Englisch“, St. Pölten (Mag. Reiß)<br />

25. 02. 2011 „Überarbeitung des Diagnosechecks Mathematik“, Wien<br />

(Mag. Hofbauer)<br />

54


28. 02. –<br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

04. 03. 2011 „Administratoren-Grundkurs“, Altlengbach (Mag. Hainzl)<br />

07. 03. 2011 „Multiplikatoren aus Mathematik“, Wien (Mag. Hofbauer)<br />

11. 03. 2011 „Bildungsstandards Mathematik“, Salzburg (Dir. Mag. Dintl,<br />

Mag. Hofbauer)<br />

16. – 18. 03. „Dienstbesprechung Bildungsstandards WINF“, Schladming<br />

(Mag. Hainzl)<br />

21. – 25. 03. „Administratoren Modul 1“, Altlengbach (Mag. Hainzl)<br />

28. – 30. 03. „Schulbibliothek“, Strobl (Mag. Hochwimmer)<br />

28. – 30. 03. „GEOGEBRA“, Innsbruck (Mag. Hofbauer, Mag. Metzger-Schuhäker)<br />

30. – 31. 03. „Tagung Administratoren“, Bad Ischl (Mag. Gschweicher)<br />

01. 04. 2011 „Regionalkonferenz“, Waidhofen/Thaya (Dir. Mag. Dintl)<br />

01. 04. 2011 „Wirtschaftspädagogen-Kongress“, Wien (Mag. Lukesch)<br />

05. + 06. 04. „QIBB – Schulentwicklung“, Amstetten (Dir. Mag. Dintl)<br />

07. 04. 2011 „KBF-Ablöse – Kick off Veranstaltung“, St. Pölten (Dir. Mag. Dintl)<br />

07. 04. 2011 „Dienstbesprechung Schulleiter“, Tulln (Dir. Mag. Dintl)<br />

07. + 11. 04. „MNU-Kongress“, Mainz (Mag. Hofbauer, Mag. Metzger-Schuhäker)<br />

14. 04. 2011 „Kunststoffe“, Wr. Neustadt (Mag. Köppel)<br />

02. – 04. 05. „Ausbildung zur Brandschutzbeauftragten“, Tulln (VB Grecher)<br />

04. – 06. 05. „Schulung HV-SAP“, St. Pölten (FOI Ableitinger)<br />

09. 05. 2011 „Dienstbesprechung Personalentwicklung“, Altlengbach<br />

(Dir. Mag. Dintl)<br />

25. – 27. 05. „Dienstbesprechung Bildungsstandards WINF“, Wien (Mag. Hainzl)<br />

55


<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

SONSTIGES SCHULGESCHEHEN:<br />

06. + 07. 10 Wiederholungsprüfungen<br />

06. 09. 2010 Schulbeginn, Gottesdienst<br />

10. 09. 2010 Kennenlernfest (1. Klassen + Tutoren)<br />

28. 09. 2010 Klassen- und Schulsprecherwahl<br />

29. 09. 2010 Informationsabend für die Eltern der Schüler der I. Jg./1. Kl.<br />

29. 09. 2010 Jahreshauptversammlung des Elternvereines<br />

04. 10. 2010 RDP - Herbsttermin<br />

05. 10. 2010 Abschlussprüfung – Herbsttermin<br />

19. 10. 2010 Business Schoolgames der Wirtschaftskammer, St. Pölten (Mag. Gruber)<br />

29. 10. 2010 Besuch der Lehrergruppe aus Norwegen mit Anna Kvinsland<br />

03. – 05. 11. autonome Tage – unterrichtsfrei<br />

10. 11. 2010 Schulfotograf Sulzer<br />

12. 11. 2010 Multimediashow „Klima und Mobilität“ – Vereinshaus – alle Klassen<br />

20. 11. 2010 16. Schulball (Motto: WILD WILD WEST)<br />

26. 11. 2010 Elternsprechtag<br />

11. 12. 2010 Tag der offenen Tür<br />

14. 12. 2010 Business Schoolgames, Bundesfinale in Salzburg (Mag. Gruber)<br />

22. 12. 2010 Volleyball-Turnier<br />

23. 12. 2010 unterrichtsfrei<br />

24. 12. 2010 -<br />

06. 01. 2011 Weihnachtsferien<br />

07. 01. 2011 autonomer Tag – unterrichtsfrei<br />

28. 01. 2011 Info-Abend zur Notebook-Bestellung f. I. <strong>HAK</strong><br />

03. 02. 2011 FH-Messe im Vereinshaus <strong>Horn</strong> – 4ABK, 5ABK<br />

03. 02. 2011 Beginn des Fußballturnieres (nachmittags)<br />

04. 02. 2011 Fußballturnier - Finale<br />

05. 02. –<br />

13. 02. 2011 Semesterferien<br />

13. 02. 2011 „Safer Internet Day“, HS Gars – 3AK/B – Mag. Schmidt<br />

01. 03. 2011 Schulfilm „Vielleicht in einem anderen Leben“, alle Klassen<br />

08. 03. 2011 Faschingsfeier für 1. Klassen (+ Tutoren)<br />

10. 03. 2011 Zeugnisverteilung Berufsreifeprüfung<br />

29. + 31. 03. Österreichisches Wirtschaftsmuseum<br />

14. 04. 11. DIGITAL DAY - 3AK, 3BK, 3CK – Mag. Hainzl<br />

56


16. 04. –<br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

26. 04. 2011 Osterferien<br />

29. 04. 2011 Unterrichtsschluss 5. Jahrgänge<br />

02. – 04. 05. schriftliche Reife- und Diplomprüfung – Haupttermin 2011<br />

13. 05. 2011 Unterrichtsschluss 3AS<br />

16. + 17. 05. schriftliche Abschlussprüfung – Haupttermin 2011<br />

20. 05. 2011 SGA-Sitzung<br />

30. 05. –<br />

01. 06. 2011 mündliche Reife- und Diplomprüfung – Haupttermin 2011<br />

03. 06. 2011 autonomer Tag – unterrichtsfrei<br />

15. 06. 2011 Preisverleihung DIGITAL DAY, Wien (Lucia Leditzky, 3AK und<br />

Mag. Hainzl)<br />

16. 06. 2011 Besprechung „Tag der offenen Tür“<br />

20. 06. 2011 mündliche Abschlussprüfung – Haupttermin 2011<br />

27. 06. 2011 Lehrausgänge und Exkursionen<br />

27. 06. 2011 Projekt „Burkina Faso“ – 2AS – Mag. Reiß, Mag. Lukesch, Mag. Piller<br />

28. + 29. 06. Aufnahmsprüfungen<br />

28. 06. 2011 Workshop<br />

29. 06. 2011 Wanderung nach Altenburg, Schlussgottesdienst im Stift<br />

30. 06. 2011 ECDL-Prüfung<br />

01. 07. 2011 Zeugnisverteilung<br />

57


VORTRÄGE:<br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

17. 09. 2010 „Transsibirische Eisenbahn“, alle Klassen<br />

01. 10. 2010 „Ordensleben“, Frater Clemens – 5AK, 5BK – Mag. Postl<br />

12. 10. 2010 „Schulpsychologischer Dienst“ – 1BK – Mag. Dr. Wenzina<br />

26. 10. 2010 „Schulpsychologischer Dienst“ – 1AK – Mag. Dr. Wenzina<br />

12. 11. 2010 „Bewerbungstraining, Frau Hauer“ – 3AS<br />

26. 11. 2010 „Living, studying and working abroad“ – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN –<br />

Mag. Dr. Wenzina, Mag. Weiser<br />

01. 02. 2010 „Verkehrssicherheit“ – 4ABK – Mag. Gschweicher<br />

02. 02. 2010 „Verkehrssicherheit“ – 3AS – Mag Gschweicher<br />

17. 02. 2011 „Info Krankenpflegeschule“ – 5AK, 5BK<br />

22. 02. 2011 „Kirchenbeitrag“, 4AK, 4BK - Mag. Postl<br />

25. 02. 2011 „Info BAKIP-Kolleg Zwettl“ – 5AK, 5BK<br />

04. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Trenkwalder“ – 3AK, 3CK – Mag. Groiss,<br />

Mag. Lukesch, Mag. Stift)<br />

14. 03. 2011 „Finanz online“ – 5AK, 5BK, 3AS<br />

18. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Frau Hauer“ – 4AK, 4BK<br />

29. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Volksbank“ – 1BK – Dr. Wenzina<br />

30. 03. 2011 „Bewerbungstraining, Volksbank“ – 1AK – Dr. Wenzina<br />

15. 04. 2011 „Papua – Zwischen Steinzeit und Moderne“ – alle Klassen –<br />

Mag. Grassler<br />

27. 04. 2011 „Versicherungen“ – 5AK, 5BK – Mag. Groiss<br />

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<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

SPORT-, SPRACH- und PROJEKTWOCHEN:<br />

08. – 10. 09. 2010 „Projektwoche EU“ in Straßburg und Brüssel“ (5AK, 5BK)<br />

Leitung: Mag. Triltsch; Begleitung: Mag. Mayr-Messerer, Mag. Stift<br />

14. – 18. 02. 2011 „English in Action“ Sprachwoche der 3AS in der Schule<br />

Leitung: Mag. Reiß<br />

20. – 26. 03. 2011 Wintersportwoche in Radstadt (1AK, 1BK) Leitung Mag. Ucsnik,<br />

Begleitung: Mag. Dietl, Mag. Weiser, Mag. Dr. Wenzina<br />

03. – 09. 04. 2011 Intensivsprachwoche in Cambridge (2AK, 2BK)<br />

Leitung: Mag. Grassler und Mag. Dr. Wenzina; Begleitung: Mag. Reiß<br />

03. – 09. 04. 2011 Intensivsprachwoche in Cannes (4AK, 4BK)<br />

Leitung: OStR Mag. Triltsch; Begleitung: Mag. Weiser<br />

20. – 24. 06. 2011 Sommersportwoche in Weyregg/Attersee (3AK, 3BK, 3CK)<br />

Leitung: Mag. Weiser; Begleitung: Mag. Gudenus, Mag. Hainzl,<br />

Mag. Dr. Wenzina<br />

THEATER:<br />

08. 10. 2010 Österr. Länderbühne: „Zettelträger Papp/Frühere Verhältnisse“ –<br />

Canisiusheim – 4AK, 4BK, 5AK, 5BK<br />

21. 10. 2010 European Grouptheater: „WUT“ – Vereinshaus – 1ABK, 2ABK,<br />

3ABCK, 2AS, 3AS<br />

30. 06. 2011 Schloss Weitra – Engl. Theater: “Viel Lärm um nichts” – alle Klassen<br />

LEHRERBERATUNGEN:<br />

07. 09. 2010 1. ordentliche Schulkonferenz (Eröffnungskonferenz)<br />

14. 10. 2010 Pädagogische Konferenz<br />

01. 02. 2011 2. ordentliche Schulkonferenz (Semesterkonferenz)<br />

14. 04. 2011 Pädagogische Konferenz<br />

27. 04. 2011 Schlusskonferenz der 5. Jahrgänge <strong>HAK</strong><br />

11. 05. 2011 Schlusskonferenz der 3AS<br />

24. 06. 2011 3. ordentliche Schulkonferenz (Schlusskonferenz)<br />

01. 07. 2011 Schlussbesprechung<br />

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LEHRAUSGÄNGE:<br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

27. 09. 2010 <strong>Horn</strong>: NÖ Gebietskrankenkasse – 5AK, 5BK –<br />

Mag. Groiss, Mag. Postl<br />

27. 09. 2010 <strong>Horn</strong>: Fa. Remo – 4ABK/IW – Mag. Kamhuber<br />

28. 10. 2010 Gr. Siegharts: Fa. Testfuchs – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN –<br />

Dr. Wenzina, Mag. Weiser<br />

09. 11. 2010 <strong>Horn</strong>: Buchausstellung – 2AS, 2BK – Mag. Postl<br />

11. 11. 2010 <strong>Horn</strong>: Buchausstellung – 3AK, 4AK, 5AK – Mag. Postl<br />

12. 11. 2010 <strong>Horn</strong>: Buchausstellung – 1BK, 3BK – Mag. Postl<br />

30. 11. 2010 <strong>Horn</strong>: Innenstadt – 1BK – Dr. Wenzina<br />

01. 12. 2010 <strong>Horn</strong>: Innenstadt – 1AK – Dr. Wenzina<br />

22. 02. 2011 <strong>Horn</strong>: Arbeiterkammer – 3BK – Mag. Gruber<br />

25. 02. 2011 Wien: Fa. Kühne & Nagel – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN –<br />

Dr. Wenzina, Mag. Weiser<br />

03. 03. 2011 <strong>Horn</strong>: Sparkasse – 4BK – Mag. Gruber<br />

27. 04. 2011 <strong>Horn</strong>: Wirtschaftskammer: Planspiel Wirtschaft – 2AS – Mag. Lukesch<br />

24. 05. 2011 <strong>Horn</strong>: Suchtberatung der Caritas – 1BK – Dr. Wenzina<br />

25. 05. 2011 <strong>Horn</strong>: Suchtberatung der Caritas – 1AK – Dr. Wenzina<br />

09. 06. 2011 Gmünd: Sole-Felsenbad – 3AK, 3BK, 3CK –<br />

Mag. Weiser, Mag. Ucsnik, Dr. Wenzina<br />

16. 06. 2011 <strong>Horn</strong>: Druckerei Berger – 4BK – Mag. Gruber<br />

22. 06. 2011 Gars: Fa. Kiennast, Logistikzentrum – 2BK – Mag. Schmidt<br />

27. 06. 2011 Wanderung nach Strögen – 1AK – Mag. Gruber<br />

27. 06. 2011 <strong>Horn</strong>: Stadtführung, Höbarthmuseum – 1BK – Mag. Grassler<br />

27. 06. 2011 Brunn/Wild: Volleyball, Grillen – 3CK – Mag. Groiss<br />

27. 06. 2011 Eggenburg: Freibad, Beachvolleyball – 4AK – Mag. Weiser<br />

27. 06. 2011 Röhrawiesen: Volleyball, Grillen – 4BK – Mag. Steinhauser<br />

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EXKURSIONEN:<br />

<strong>JAHRESBERICHT</strong> B<strong>HAK</strong>/B<strong>HAS</strong> HORN 2010/11<br />

20. 10. 2010 Hollabrunn: ÜFA-Messe – 4AK, 4BK, 3AS – Mag. Groiss,<br />

Mag. Gruber, Mag. Kamhuber<br />

27. 10. 2010 Steyr: Museum „Moderne Arbeitswelt“, BMW – 2AK, 2BK -<br />

Mag. Schmidt<br />

30. 11. 2010 Wien: Gewinn-Messe, Kongresszentrum – 5AK, 5BK, 3AS –<br />

Mag. Groiss, Mag. Lukesch, Mag. Stift<br />

17. 12. 2010 Wien: Innenstadt – 3ABK + 4ABK/IBC + CIN – Mag. Weiser,<br />

Dr. Wenzina<br />

02. 03. 2011 Wien: Bundeskanzleramt, Parlament – 4AK, 4BK –<br />

Mag. Köppel, Mag. Ucsnik<br />

04. 03. 2011 Wien: WU, BeSt – 4AK, 4BK – Mag. Gschweicher, Mag. Steinhauser<br />

22. 03. 2011 Wien: Parlament, Dialog im Dunkeln – 5AK, 5BK –<br />

Mag. Metzger-Schuhäker, Mag. Postl<br />

25. 05. 2011 Wien: UNO-City, Postverteilerzentrum – 3AK, 3BK, 3CK –<br />

Mag. Groiss, Dipl-Päd. Kühnel, Mag. Löfler, Mag. Lukesch<br />

27. 06. 2011 Wien: Technisches Museum – 2AK, 2BK – Mag. Dietl, Mag. Schmidt<br />

27. 06. 2011 Retz: Erlebniskeller, Windmühle – 3AK – Mag. Metzger-Schuhäker<br />

27. 06. 2011 Zwettl und Schloss Rosenau – 3BK – Mag. Hochwimmer<br />

I m p r e s s u m<br />

Anschrift Gartengasse 1, 3580 <strong>Horn</strong><br />

Tel. Nr. 02982/2696<br />

Fax Nr. 02982/2696-19<br />

E-Mail office@hakhorn.ac.at<br />

Internet http://www.hakhorn.ac.at<br />

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