gebalt wird vielfach die Fortpflanzungstatigkeit bee<strong>in</strong>flußt. Dural ng <strong>der</strong> Sal<strong>in</strong>ität bcld<strong>in</strong>gl, liegen bei e<strong>in</strong>igen Nudibranchiern Fälle stenlität vor. Bei an<strong>der</strong>en Weiaitierarten wie<strong>der</strong> wird <strong>der</strong> Fort- dur& die Empf<strong>in</strong>dli&eit <strong>der</strong> Lanren unterbrochen. Umgekehrt <strong>der</strong> Bstsee, die nur als Larven o<strong>der</strong> Jungtiere <strong>in</strong> diese <strong>in</strong>folge ng aus dem Kattqat gelangt s<strong>in</strong>d. Sie vermögen hier längere eh werden ausgewachsene fortpflanzungsfähige Stadien bei e<strong>in</strong>er nidrt erreidt. Solche seltenen Arten s<strong>in</strong>d - <strong>in</strong> Klammern ge- s Artenverzeichnis aufgenommen worden, Auf <strong>der</strong> an<strong>der</strong>en Seite Beltsee, <strong>in</strong> den R<strong>in</strong>nen und Bedren <strong>der</strong> <strong>Ostsee</strong> das salzreihere salzärmeres Oberflächenwassser übershichtet und von <strong>der</strong> a&eschlossen, Dadurai kann sich zeitweise o<strong>der</strong> an mandif?n Orten ehe starke Verarmung an On und Anreicherung von HzS im Tiefenwasser odurch manchen Arten e<strong>in</strong> Vordr<strong>in</strong>gen <strong>in</strong> solche Gebiete vewehrt er duralschnittliche S-gebalt ihnen sonst noch gestatten würde, können die erheblichen Sgehaltsschwankungen <strong>in</strong> <strong>der</strong> Beltsee r Arten verh<strong>in</strong><strong>der</strong>n, die zwar den durchshittlichen Sgehalt , nicht aber die zeitweise auftretenden M<strong>in</strong>imalwerk. Die nörd- e aus e<strong>in</strong>em Gebiet kommt, das e<strong>in</strong> Sammelbechen versd-iiedener ige Cephalopoden <strong>in</strong> die Beltsee gelangen, nimmt gewöhnlid-i durch die Belte n Weg <strong>in</strong> die Bstsee, weil hier die Bodensd-üwellen tiefer liegen (Gr. Belt dschwelle 28 m; Gr. Belt Südsd-iwelle 23 m; Kl. Belt Nordsaiwelle 14 m) als Fl<strong>in</strong>tschwelle 8,5 m; Drogdenschwelle 6,9 m). Durch das zeitweise zreichen Wassers kommen bis an den Ausgang des Sundes nicht Arten (Arohiteiithis monaelius, Loligo vulgaris), son<strong>der</strong>n auch glen (Sepielta oweniana, Nermaea dendritica bei Malmö (n. ODH- g. u. a.) als Irrgäste vor, Bei Bornbolm können gelegentlicai sonstigen Faktoren, die das Gebiet <strong>der</strong> <strong>westlichen</strong> <strong>Ostsee</strong> iaunistism kenn- n, haben MEYER und MUBIUS bereits genannt: ger<strong>in</strong>ge Wassertiefe, Ab- des Wassers von <strong>der</strong> Oberfläche bis zum Grund, gelegentliche Eis- g, Mangel von Klippen als den beliebtesten Ansiedlungsplätzen von sowie Fehlen <strong>der</strong> für die Verbreitung und Erhaltung vieler Tiere Wasserbewegung durai die Gezeiten. aB die Artenzsahl <strong>in</strong> den dänischen Mt~erengen e<strong>in</strong>e größere ist, erklärt ,sich übrigen aus den gröaeren Wassertiefen, die beson<strong>der</strong>s e<strong>in</strong>igen nordisdren, elieb,enden Forrnen e<strong>in</strong> Vorkommen ermöglichen. (Tab. 2.) merkenswert s<strong>in</strong>d die F 1 u k t u a t i o n e n im Auftreten huisialtliai <strong>der</strong> Indi- enzabl sowie nach Fortpfianzungsvermogsn, denen beson<strong>der</strong>s e<strong>in</strong>ige Nudi- diierarten unterliegen. Die Ursachen s<strong>in</strong>d im e<strong>in</strong>zelnen noch niht geklärt. verm<strong>in</strong><strong>der</strong>ter Seegrasbestände, auf die sie angewiesen ist, ist EIysia viridis gegenüber <strong>der</strong> Zeit vor dem Seegrassterben jetzt häufiger anzutreffen. n Mollusken s<strong>in</strong>d <strong>in</strong> <strong>der</strong> Beltsf?e alle Hauptlebensräume bewohnt. 1) <strong>der</strong> , das Pelagial mit Nekton und Plankton sowie e<strong>in</strong>er passiv im freien Wasser mzen, an und <strong>in</strong> Gegenständen (Treibholz) treibenden Epifavna (Pleustal)