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Heft Classic-Cup - RSV Barntrup von 1911 e.V.

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<strong>RSV</strong> v. <strong>1911</strong> <strong>Barntrup</strong> e.V.<br />

Quo vadis <strong>RSV</strong>II?<br />

<strong>RSV</strong> 2<br />

Diese Frage musste man sich leider allzu oft in dieser Hinserie stellen. Nach<br />

einer tollen Vorbereitung mit guten Ergebnissen und den Altinternationalen A.<br />

Köller, H. Gelhaus und M. Altrogge standen die Vorzeichen auf eine gute Saison<br />

mehr als gut. Die Stimmung in der Vorbereitung war gut und alle Spieler gingen<br />

fit und hoch motiviert in die neue Saison. Leider musste man schnell feststellen,<br />

dass <strong>von</strong> der Vorbereitung nicht viel geblieben war. Viele Spiele wurden,<br />

trotz gutem Spielverlauf verschenkt und so machte sich mehr und mehr Unmut<br />

breit. Auch die Trainingsbeteiligung wurde <strong>von</strong> Woche zu Woche weniger und<br />

endete darin, dass teilweise gar nicht trainiert werden konnte. Wie in jeder<br />

Saison kam es wieder zur jährlich wiederkehrenden „Krisensitzung“. Diese<br />

hatte den Effekt, dass sich alle wieder zusammen rissen und die folgenden<br />

Ergebnisse entsprachen dem, was man sich vorgestellt hatte. Vor allem der<br />

Sieg über UK zeigte, was in dieser Mannschaft steckt, wenn bei jedem einzelnen<br />

die Einstellung passt. Mit solchen Leistungen wäre man ganz oben in der<br />

Liga und müsste sich vor niemandem verstecken. Auf die kleine Siegesserie<br />

folgten zwei katastrophale Heimspiele mit 14 Gegentreffern auf heimischem<br />

Geläuf, so etwas darf einfach nicht passieren. Der <strong>RSV</strong> II einfach weit hinter den<br />

Erwartungen zurück, vor allem wenn man sich das Spielerpotenzial ansieht. An<br />

dieser Stelle muss allerdings auch erwähnt werden, dass man pro Spieltag 3-5<br />

Positionen ändern musste, was sicherlich nicht dazu beiträgt, konstante Ergebnisse<br />

zu erzielen.<br />

Was man aus dieser Hinserie mitnehmen sollte ist die Erkenntnis, dass es nicht<br />

die Einzelspieler sind, auf die man sich verlassen sollte, sondern, dass das Team<br />

am wichtigsten ist. Jeder sollte die Winterpause nutzen um sich über seine<br />

persönliche Leistung der Hinserie Gedanken zu machen und dann die entsprechende<br />

Reaktion zu zeigen. Leidenschaft, Siegeswille und der absolute Teamgeist<br />

muss in der Rückserie zurückkehren, ansonsten wird sich das Gesicht der<br />

Mannschaft im Sommer sicherlich gravierend ändern.<br />

Verlassen wird die Mannschaft zur Winterpause D. Phlipps, der sich der SG<br />

Bega-Humfeld anschließt. Wir wünschen ihm auf seinem Weg weiterhin viel<br />

Erfolg.<br />

48 immer am Ball

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