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JCN Aktuell, Juli 2006 - jcneckermann.de

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3 DER ANFANG IST GEMACHT AKTUELL<br />

Michael Sattler, OMV Refining & Marketing, Istvan Mihaly, OMV, und Dieter Heisig<br />

Simone Zuck, Geschäftsführerin Neckermann<br />

Renewables, Hans-Henning Doerr, CFO,<br />

Marlene Neckermann, Friedrich Bohmann und<br />

Staatssekretär Schubert<br />

Superinten<strong>de</strong>nt Christian Beuchel<br />

Spatenstich: Mag. Ruhdorfer, OB Naumann, Simone Zuck, Marlene Neckermann, Dieter Heisig<br />

und Staatssekretär Detlef Schubert<br />

<strong>de</strong>n sie auch abwickelt. Zusammen mit<br />

<strong>de</strong>n an<strong>de</strong>ren Aktivitäten, Herr Heisig<br />

hat auch schon <strong>de</strong>n Standort Enns erwähnt,<br />

sind sie sicherlich - und damit<br />

verrate ich kein Geheimnis - unsewichtigster<br />

Kun<strong>de</strong> in diesem Bereich.“<br />

Neckermann<br />

Renewables,<br />

die Lurgi und die<br />

Hypo Alpe-Adria-<br />

Bank AG,<br />

ein eingespieltes<br />

Team.<br />

Neckermann Renewables, die<br />

Lurgi AG und die Hypo Alpe-Adria<br />

Bank AG haben in vorangegangenen<br />

Projekten schon gute Erfahrungen<br />

miteinan<strong>de</strong>r gemacht, und so sind alle<br />

Partner für Wittenberg auf <strong>de</strong>r sicheren<br />

Seite, was von <strong>de</strong>n Vertretern <strong>de</strong>r<br />

einzelnen Firmen sehr betont wur<strong>de</strong>.<br />

Begeistert zeigte sich auch <strong>de</strong>r<br />

Oberbürgermeister <strong>de</strong>r Stadt Wittenberg,<br />

Eckhard Naumann. In seiner<br />

überzeugen<strong>de</strong>n Re<strong>de</strong> schwärmte er<br />

zwar sehr von seiner Stadt Wittenberg,<br />

<strong>de</strong>r Lutherstadt, gestand aber auch,<br />

dass man von großer Geschichte und<br />

Tradition allein nicht leben kann. Der<br />

Agrochemiestandort Wittenberg-Piesteritz<br />

hat sein fundamentales Interesse,<br />

zumal er dieser Entwicklung eine<br />

große Zukunft voraussagt.<br />

Noch mehr Superlative<br />

Die Biodieselanlage Wittenberg/<br />

Piesteritz wird ab 2007 jährlich<br />

200.000 Tonnen Biodiesel produzieren<br />

und dazu 20.000 Tonnen hochreines<br />

pharmazeutisches Glyzerin. Die<br />

Belieferung <strong>de</strong>r Ölmühle mit einem<br />

Jahresbedarf von 520.000 Tonnen<br />

Rapssaat ist durch langfristige Lieferverträge<br />

mit <strong>de</strong>n <strong>de</strong>utschen Landwir<strong>de</strong>utschen<br />

Landwirten gesichert.

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