oder als PDF (27 MB) zum Download - Verlag E. Dorner
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K A T A L O G<br />
2013 14<br />
BERUFSBILDENDE<br />
SCHULEN<br />
Schulbuch – Anhangliste – Fördermaterial<br />
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Biologie Seite 4–6<br />
Deutsch & Kommunikation Seite 7–9, 11<br />
Vorwissenschaftliches<br />
Arbeiten Seite 10<br />
Englisch Seite 12<br />
Gesundheit Seite 13<br />
Geographie Seite 14–18<br />
Geschichte Seite 19-20<br />
Politische Bildung<br />
und Recht Seite 19, 21<br />
Wirtschaft & Recht Seite 22<br />
Rechnungswesen Seite 23<br />
Informatik Seite 24–<strong>27</strong><br />
Mathematik Seite 28–32<br />
Musik Seite 33<br />
Psychologie Seite 34<br />
Philosophie Seite 35<br />
Ethik, Persönlichkeits-<br />
bildung & Kommunikation Seite 36<br />
Chemie Seite 37<br />
Physik Seite 38<br />
Berufsbildung Seite 39<br />
Bestellschein Seite 40<br />
= Titel der Schulbuchliste = Titel der Anhangliste = LehrerInnenmaterial<br />
Die Zusendung zu Prüfzwecken ist nur von -Titeln möglich.<br />
Schultypen-Legende<br />
2000 BS Berufsschule<br />
3100 FS<br />
Technische, gewerbliche und kunstgewerbliche<br />
Fachschule<br />
4100 HTL Höhere technische und gewerbliche Lehranstalt<br />
3600 HAS Handelsschule<br />
4600 HAK Handelsakademie<br />
5120 BAKIP Bildungsanstalt für Kindergartenpädagogik<br />
5130 BASOP Bildungsanstalt für Sozialpädagogik<br />
6200 LW Höhere land- und forstwirtschaftliche Lehranstalt<br />
3710 HH<br />
Liste 3710<br />
Haushaltungsschule<br />
3710 HW Hauswirtschaftsschule<br />
3730 FW<br />
Liste 3730<br />
Dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe<br />
3730 FSB Fachschule für Sozialberufe<br />
3730 FM Fachschule für Mode<br />
3730 HF Hotelfachschule<br />
3730 TFS Tourismusfachschule<br />
3730 SSB Schulen für Sozialbetreuungsberufe<br />
4710 HLW<br />
Liste 4710<br />
Höhere Lehranstalt für wirtschaftliche Berufe<br />
4710 AKK<br />
Ausbildungszweig Kultur und Kongressmanagement<br />
4710 AUW Ausbildungszweig Umwelt und Wirtschaft<br />
4710 ALW Aufbaulehrgang für wirtschaftliche Berufe<br />
4720 HLM<br />
Liste 4720<br />
Höhere Lehranstalt für Mode<br />
4720 KM Kolleg für Mode und Bekleidungstechnik<br />
4720 ALM Aufbaulehrgang für Mode und Bekleidungstechnik<br />
4720 HLK Höhere Lehranstalt für künstlerische Gestaltung<br />
4730 HLT<br />
Liste 4730<br />
Höhere Lehranstalt für Tourismus<br />
4730 ALT Aufbaulehrgang für Tourismus<br />
4730 KT Kolleg für Tourismus<br />
inhaltsVerzeichnis<br />
= SchulbuchExtra<br />
(approbierte Online-Inhalte)<br />
Schulbücher, die für eine Schulform <strong>als</strong> geeignet erklärt wurden, dürfen nach gewissenhafter Prüfung durch die LehrerInnen<br />
auch für andere Schulformen angeschafft werden (BGBl. Nr. 433/1996).<br />
Layout, Satz, Repro: Micha Reisinger, Wien / Gesamtherstellung: <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien / Titelfoto: corbis GmbH, Düsseldorf (Frederik Schlyter)<br />
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Über die Natur kompakt<br />
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Über die natur kompakt<br />
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• Übersichtliche Gestaltung:<br />
ein Thema pro Doppelseite<br />
• Das Wichtigste auf einen Blick:<br />
Merkwörterlisten mit den vorkommenden<br />
Fachbegriffen<br />
• Praktische Anwendung:<br />
Vertiefung und Wiederholung des Stoffes<br />
durch Aufgaben, Experimente und Projekte<br />
• Anregungen für den fächerüber greifenden<br />
Unterricht<br />
• Umfangreiches Glossar im Anhang<br />
• Durch die kompakte Gestaltung gut<br />
geeignet für Notebook-Klassen<br />
zuführen (vgl. Kap. 36). Daneben sind die sekundären<br />
Pflanzenstoffe wie organische<br />
Säuren, Pektin- und Ballaststoffe sowie Farbund<br />
Aromastoffe von großer Bedeutung.<br />
Bei den organischen Säuren sind es vor allem<br />
die Apfel-, Wein-, Zitronen- und Gerbsäuren,<br />
die verdauungsfördernd, durststillend und<br />
antiseptisch wirken. Sie regen die Ausscheidungsorgane<br />
an und wirken dadurch blutreinigend.<br />
Pektinstoffe, die besonders reichlich in Apfel,<br />
Johannisbeere, Brombeere und Stachelbeere<br />
enthalten sind, erhöhen die Verdaulichkeit,<br />
sind für den vollmundigen Geschmack verantwortlich,<br />
senken den Cholesteringehalt im<br />
Blut und sorgen für das Sättigungsgefühl. Sie<br />
können auch Umweltgifte im Darm binden<br />
und aus dem Körper ausscheiden.<br />
Papier einwickeln, am besten zusammen mit<br />
Bananen, reicht aus, um sie genussfertig zu<br />
machen.<br />
Datteln spielen <strong>als</strong> Lebensmittel im Vorderen<br />
Orient eine große Rolle. Von einer Hand voll<br />
Datteln pro Tag kann sich ein Mensch ernähren.<br />
Datteln enthalten viel Zucker, aber auch<br />
wichtige Vitamine und Miner<strong>als</strong>toffe, vor allem<br />
Eisen.<br />
Der Feigenbaum ist neben dem Weinstock<br />
der älteste Obstlieferant der Erde. Feigen werden<br />
frisch <strong>oder</strong> getrocknet gegessen und sind<br />
im Orient ein wichtiges Nahrungsmittel. Frische<br />
Feigen haben die Form kleiner, rundlicher<br />
Birnen und sind gelbgrün bis violett.<br />
Durch ihren Fruchtzucker-, Vitamin- und Miner<strong>als</strong>toffgehalt<br />
helfen sie bei Stuhlträgheit.<br />
heimisches Obst<br />
Südfrüchte<br />
Kernobst<br />
Steinobst<br />
Beerenobst<br />
Schalenobst<br />
sekundäre<br />
Pflanzenstoffe<br />
Granatäpfel regulieren Stoffwechselstörungen<br />
Ballaststoffe verhindern Darmträgheit und be- und wirken gegen Cholesterin und Arterio- Abb. 4 Ananas<br />
günstigen die Verdauung.<br />
sklerose. Schon Hippokrates (460–377 v. Chr.)<br />
Duft- und Aromastoffe wirken anregend auf<br />
empfahl den Saft für Kranke und Fiebernde.<br />
die Drüsensekretion und das Nervensystem.<br />
Für den Verzehr: Granatapfel in der Mitte<br />
durchschneiden und mit den Kernen auslöf-<br />
Inhaltsstoffe am Beispiel Apfel<br />
feln.<br />
100 g Apfel enthalten:<br />
Kaktusfeigen: Früchte des Feigenkaktus mit<br />
Wasser: 85,2 g<br />
angenehm süßlichem Geschmack<br />
Kohlenhydrate: 11,8 g<br />
Kiwanos: Die Früchte werden durchgeschnit- Abb. 5 Avocado<br />
Eiweiß: 0,3 g<br />
ten und ausgelöffelt.<br />
Fett: 0,3 g<br />
Kiwis: Die eigroßen Früchte sind nährstoffarm,<br />
Ballaststoffe: 2,3 g<br />
aber wasserreich und Vitamin-C-hältig.<br />
Vitamin A: 0,003 mg<br />
Vitamin E: 0,5 mg<br />
Kumquats gehören zu den Zitrusfrüchten.<br />
Vitamin B1: 0,035 mg<br />
Man kann die Früchte mit der Schale roh es-<br />
Vitamin B2: Niacin 0,3 mg<br />
sen <strong>oder</strong> zu Marmelade verarbeiten.<br />
Riboflavin 0,032 mg<br />
Limetten: Die reifen Früchte sind grün, haben<br />
Vitamin B6: 0,045 mg<br />
ein säuerliches Aroma und werden wie Zitro-<br />
Vitamin C: 12 mg<br />
nen verwendet.<br />
Miner<strong>als</strong>toffe: Kalium 144 mg, Magnesium Litschis: rotbraune, hartschalige Früchte des<br />
6,4 mg, Eisen 0,84 mg, Phosphor 12 mg, Na- Litschibaumes (Litschipflaume)<br />
trium 2 mg, Calcium 8 mg<br />
Mangostane: Wohlschmeckende, süßliche<br />
Aufgabe,<br />
Experiment<br />
Aus welchen Ländern kommen<br />
Südfrüchte auf unsere<br />
Märkte?<br />
Welche heimischen Fruchtsäfte<br />
bietet der Handel an?<br />
Verschaffen Sie sich einen<br />
Einblick in die Vielfalt der<br />
Apfelsorten.<br />
Welche Qualitätsklassen<br />
und Qualitätsnormen gelten<br />
Energie: 220 Kilojoule (53 Kilokalorien) Früchte aus den Tropen<br />
für Obst?<br />
Südfrüchte (Abb. 3)<br />
Mangos: Diese tropischen Früchte enthalten<br />
viel Vitamin A bzw. Carotinoide wie Beta-Ca-<br />
Früchte aus fernen Ländern werden das ganrotin,<br />
das Sonnenschutzvitamin. Wenn ein<br />
ze Jahr über angeboten. Viele, wie <strong>zum</strong> Bei-<br />
Kleinkind keinen Karottenbrei mag, ist pürierspiel<br />
Bananen, Orangen, Zitronen, Ananas<br />
tes Mangofruchtfleisch, eventuell mit Bana-<br />
(Abb. 4) usw., sind schon lange bekannt, annen<br />
gemischt, ein guter Ersatz.<br />
dere sind immer noch exotische Raritäten.<br />
Papayas schmecken melonensüß. Das gelbe<br />
Avocados (Abb. 5) enthalten viel Fett („But-<br />
bis orangerote Fruchtfleisch ist weich, vitaminterbirne“),<br />
aber mit fast ausschließlich mehrund<br />
miner<strong>als</strong>toffreich. Man löffelt es aus der<br />
fach ungesättigten Fettsäuren, elf Vitaminen<br />
in Längsrichtung halbierten Frucht. Die Pa-<br />
und 14 Miner<strong>als</strong>toffen. Eine Frucht reicht aus,<br />
paya ist reif, wenn sich die grüne Schale gelb<br />
um den Tagesbedarf von einigen Mineral-<br />
färbt und die Frucht auf Fingerdruck nachgibt.<br />
stoffen und Vitaminen zu decken. Avocados<br />
haben keinen starken Eigengeschmack. Des- Passionsfrüchte (Maracuja): Früchte halbie-<br />
Vergleichen Sie reife einheimische<br />
Obstsorten mit der<br />
entsprechenden Importware.<br />
Verkosten Sie verschiedene<br />
exotische Früchte.<br />
Machen Sie Exkursionen<br />
und Lehrausgänge in Obst<br />
verarbeitende Betriebe,<br />
zu Obstbauern <strong>oder</strong> Gärtnereien.Fächerübergreifendes<br />
Lernen<br />
wegen kann man sie sowohl süß <strong>als</strong> auch salren und auslöffeln <strong>oder</strong> daraus Saft bereiten.<br />
zig zubereitet genießen. Avocados müssen reif<br />
Geographie und<br />
Wirtschaftliche Fächer<br />
sein – sie sind es, wenn sie leichtem Finger-<br />
Erheben Sie die Vor- und<br />
druck nachgeben und leicht streichfähig sind.<br />
Sie werden wegen ihrer leichten Verderblich-<br />
Nachteile der Produktion<br />
und des Transports von<br />
keit grundsätzlich unreif verkauft. Einige Tage<br />
Südfrüchten für die<br />
bei Zimmertemperatur offen lagern <strong>oder</strong> in<br />
Wirtschaft dieser Länder.<br />
SCHULTYP, KL./JG. TITEL AUSSTATTUNG BUCH-NR./ISBN PREIS<br />
HLW 4710: III.–IV. Über die Natur kompakt für HLW 168 Seiten, A4, vierfärbig 145 496 € 15,39<br />
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Basiswissen Biologie – 9. Schulstufe<br />
Über die Natur<br />
12. Schulstufe<br />
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Über die Natur kompakt für HLW<br />
Karl Schirl<br />
Lorenz Graf<br />
Bernt Ruttner<br />
Über die Natur<br />
KOMPAKT FÜR HLW<br />
Biologie und<br />
Ökologie<br />
KOMPAKT<br />
Biologie und<br />
Ökologie<br />
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Über die natur haK<br />
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• Motivierende Einstiegstexte<br />
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• Vertiefung und Wiederholung des Stoffes durch<br />
Aufgaben, Experimente und Projekte am Ende<br />
jedes Kapitels<br />
• Hinweise für den fächerübergreifenden Unterricht<br />
• Anhang mit umfangreichem Glossar und Register<br />
A<br />
B C<br />
D<br />
Abb. 1 Kernobst (A), Steinobst (B), Schalenobst (C), Beerenobst (D)<br />
A<br />
B<br />
C<br />
D<br />
Abb. 3 Beispiele für<br />
Südfrüchte: Mangos (A),<br />
Sharonfrucht (B), Litschis (C),<br />
Papaya (D)<br />
52<br />
25. Obst<br />
Abb. 2 AMA-Gütesiegel<br />
Für immer mehr Österreicher und Österreicherinnen<br />
ist Obst die ideale Jause. Sie nehmen Obst<br />
mehrm<strong>als</strong> täglich zu sich, und das nicht nur aus<br />
Gesundheitsgründen, sondern weil es ihnen<br />
schmeckt. Intensiver Geschmack und anregendes<br />
Aroma machen aber nicht nur Lust auf Obst,<br />
sondern sie helfen uns, gesund zu bleiben.<br />
Für den verführerischen Duft sind die sekundären<br />
Pflanzenstoffe verantwortlich. Man vermutet,<br />
dass im Obst etwa 10 000 solcher Stoffe enthalten<br />
sind. Erst einige Dutzend sind relativ gut<br />
untersucht. Sie sind wichtige Verbündete im<br />
Kampf gegen Krankheiten, auch gegen Krebs.<br />
Betrachtet man das Obstangebot auf Märkten<br />
und in Geschäften, scheint der Traum vom<br />
Schlaraffenland für die meisten Menschen in<br />
den Industrieländern wahr geworden zu sein.<br />
Fast jeder Wunsch wird das ganze Jahr über erfüllt.<br />
Doch sind die schönsten Früchte nicht immer<br />
die besten. Unwillkürlich drängt sich das<br />
Märchen von Schneewittchen auf. Der Apfel,<br />
den sie von der bösen Königin bekam, war verlockend<br />
schön. Doch er hatte es in sich.<br />
„Fragen Sie einmal Schneewittchen, wie wichtig<br />
unbehandeltes Obst ist.“ Mit diesem Slogan<br />
bewarb „Bio-Information Österreich“ den Kauf<br />
von Obst aus biologischer Landwirtschaft. In der<br />
Werbeaussendung hieß es weiter: „Wo können<br />
Sie noch Obst genießen, wie in der guten alten<br />
Zeit? Unbehandelt von Insektiziden, Fungiziden<br />
<strong>oder</strong> Herbiziden, gewachsen ohne Kunstdünger?<br />
Überall dort, wo Bio draufsteht.“<br />
Noch immer wird man beim Obstkauf feststellen:<br />
Was bunt und glänzend lockt, sind oft Pro-<br />
dukte, die gezüchtet wurden, um möglichst lange<br />
schön und haltbar zu sein. Sie halten aber<br />
selten, was sie versprechen. Es fehlt ihnen häufig<br />
der arttypische Eigengeschmack und sie haben<br />
nur mehr wenige wertvolle Inhaltsstoffe.<br />
Dafür enthalten sie leider mehr Umweltgifte.<br />
Die Schadstoffbelastung ist dann am geringsten,<br />
wenn Obst unter natürlichen Bedingungen<br />
wachsen, geerntet und gelagert werden kann.<br />
Deshalb ist Obst dann am besten und wertvollsten,<br />
wenn es uns die Jahreszeit beschert.<br />
Die Massenproduktion von Obst hat leider auch<br />
dazu geführt, dass die Vielfalt der Einschränkung<br />
weichen musste. Am Beispiel Apfel ist das<br />
besonders gut dokumentiert. Immer mehr Sorten<br />
verschwinden, weil sie von wenigen „Obstschönlingen“<br />
vom Markt verdrängt werden, und<br />
damit geht auch die Fülle wertvoller Inhaltsstoffe<br />
verloren.<br />
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Obst<br />
Unter Obst versteht man essbare Früchte und<br />
Samen. Man teilt das Obst nach seiner Herkunft<br />
in heimisches Obst und Südfrüchte<br />
(exotische Früchte) ein. Beim heimischen Obst<br />
(Abb. 1) unterscheidet man<br />
– Kernobst: Äpfel, Birnen<br />
– Steinobst: Marillen, Kirschen, Zwetschken,<br />
Pfirsiche<br />
– Beerenobst: Himbeeren, Erdbeeren, Ribisel,<br />
Heidelbeeren, Stachelbeeren<br />
– Schalenobst: Walnüsse, Haselnüsse<br />
Biologischer Wert von frischem Obst<br />
für die Ernährung<br />
Unsere Lebensweise erfordert eine Umstellung<br />
der Ernährung auf leicht verdauliche,<br />
hochwertige Nahrungsmittel. Früchte spielen<br />
dabei eine besonders wichtige Rolle. Der Genuss<br />
von Obst fördert die Verdauung und versorgt<br />
den Organismus mit biologisch wichtigen<br />
Vit<strong>als</strong>toffen. Obst ist ein kalorienarmes<br />
Nahrungsmittel. Sein Wert liegt vielmehr darin,<br />
dem Körper notwendige Vitamine und Miner<strong>als</strong>toffe<br />
in idealer Zusammensetzung zu-<br />
53<br />
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Linder<br />
Über die natur<br />
Biologie<br />
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„Das Wichtigste auf einen Blick“<br />
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5
BiOlOgie & ÖKOlOgie<br />
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Kernbereiche Biologie<br />
Kernbereiche<br />
BIOLOGIE<br />
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Kernbereiche<br />
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Neurobiologie<br />
p 3. Nervenzelle (elektronenmikroskopische<br />
Aufnahme)<br />
p 4. Nervenzellkörper (rosa) mit<br />
zahlreichen Synapsen (blau)<br />
Nervenzellen benötigen für ihre<br />
Arbeit sehr viel Energie. Deswegen<br />
enthält der Zellkörper<br />
sehr viele Mitochondrien.<br />
p 5. REMBild von Nervenfasern. Das<br />
Cytoplasma des Axons ist dunkelbraun,<br />
die Myelinscheide lila und<br />
das umgebende Bindegewebe<br />
hellgelb eingefärbt.<br />
Nervenfaser (gelb) mit<br />
Myelinscheide (türkis)<br />
Nerv<br />
p 6. Schematische Darstellung eines<br />
Nervs<br />
6<br />
Bindegewebshülle<br />
2. Bau und Funktion der Nervenzellen<br />
65<br />
2.1 Die Bausteine des Nervensystems<br />
Das Nervensystem ist aus bestimmten Zellen aufgebaut – den Nerven- (Abb. 3) und<br />
Gliazellen.<br />
Nervenzellen (Neurone) sehen je nach Spezialisierung unterschiedlich aus (Abb. 8),<br />
haben aber dennoch einen gemeinsamen Grundbauplan und bestehen aus drei Teilen<br />
(Abb. 7):<br />
� Die Dendriten (Bäumchenfortsätze) der Nervenzelle sind kurze, fein verzweigte Fortsätze,<br />
die eine große Oberfläche ausbilden. Sie stehen in Kontakt mit anderen Nerven<strong>oder</strong><br />
Sinneszellen, übernehmen deren Signale und leiten diese <strong>zum</strong> Zellkörper weiter.<br />
� Der kugelige <strong>oder</strong> pyramidenförmige Zellkörper (Abb. 4) ist das Stoffwechselzentrum<br />
der Nervenzelle. Er enthält den Zellkern und alle wichtigen Zellorganellen.<br />
� Das Axon ist ein langer Fortsatz des Zellkörpers. Es verzweigt sich meist nur am Ende<br />
und leitet die Signale zu anderen Zellen weiter.<br />
Jene Stelle, an der das Axon aus dem Zellkörper entspringt, wird <strong>als</strong> Axonhügel bezeichnet.<br />
Axone können bis zu einem Meter lang werden. So zieht <strong>zum</strong> Beispiel der<br />
Ischiasnerv in unserem Körper vom Rückenmark bis zu den Füßen. Das verzweigte<br />
Ende des Axons hat kugelige Verdickungen (Endknöpfchen), die mit anderen Nerven-,<br />
Muskel- <strong>oder</strong> Drüsenzellen Kontakt aufnehmen. Diese Kontaktstellen werden <strong>als</strong><br />
Synapsen bezeichnet. An ihnen wird die Information auf andere Zellen übertragen.<br />
Eine einzelne Nervenzelle kann bis zu 150 000 Synapsen haben.<br />
Die Axone der Nervenzellen von Wirbeltieren sind von Hüllzellen, den Gliazellen, umgeben.<br />
Gliazellen versorgen die Nervenzellen mit Nährstoffen, entsorgen deren<br />
Stoffwechsel endprodukte und machen giftige Substanzen, Bakterien und Viren unschädlich.<br />
Außerdem bilden sie eine isolierende Stützschicht (Myelinscheide), die in<br />
regelmäßigen Abständen von ca. 1–2 mm unterbrochen ist. Die dadurch entstehenden<br />
Einschnürungen werden <strong>als</strong><br />
Ranvier’sche Schnürringe<br />
bezeichnet. Die Schnürringe<br />
befinden sich an jenen Stellen,<br />
an denen zwei Gliazellen<br />
aufeinandertreffen. Sie<br />
sind für die Weiterleitung<br />
der Nerven impulse wichtig<br />
(� Seite xx).<br />
Ein Axon samt Myelinscheide<br />
wird <strong>als</strong> Nervenfaser bezeichnet<br />
(Abb. 5, 6). Ein Bündel<br />
aus parallel laufenden<br />
Nerven fasern, die von einer<br />
Bindegewebshülle umgeben<br />
sind, bilden einen Nerv.<br />
aus: Kernbereiche Biologie 6<br />
Dendr it<br />
Z ellk örper<br />
Z ellk er n<br />
Ke r n der<br />
Gliazelle<br />
Myelinscheide<br />
um Axon (gelb)<br />
7. Schematischer Aufbau einer<br />
Nerven zelle: Die roten Pfeile geben<br />
die Richtung des Informationsflusses<br />
wieder. Das Längenverhältnis vom<br />
Zellkörper <strong>zum</strong> Axon kann nicht<br />
richtig dar gestellt werden. Denn<br />
hätte der Zellkörper einen Durch <br />
messer von 5 mm, wäre das entsprechende<br />
Axon 50 Meter lang. u<br />
Entwicklung der<br />
Myelinscheide<br />
w ähr end der<br />
Embry onalen t-<br />
wicklung: Die<br />
Gliazelle<br />
umwickelt<br />
das A xo n.<br />
Sy naps e<br />
Axon<br />
Endknöpfchen<br />
Axone<br />
zw eier<br />
ander er<br />
Ne rv enz ellen<br />
S ynapse<br />
Myelinscheide<br />
Ranvier ’scher<br />
Schnürring<br />
S ynapse<br />
Musk elf<br />
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Lieben<br />
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Beispieltexten<br />
• Textsammlung und Filmtipps zu den Themenbereichen<br />
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Texten und Filmen<br />
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1 TEXTMUSTER Ursachenanalyse<br />
5<br />
➥ Der Text erklärt nicht die Ursachen aller beschriebenen Phänomene.<br />
Versuchen Sie in diesen Fällen, selbst plausible Erklärungen zu finden, indem Sie eine der<br />
folgenden Fragen auswählen und in einem Absatz beantworten:<br />
◗ Warum verlassen Kinder im Norden Europas ihr Elternhaus früher <strong>als</strong> im Süden?<br />
◗ Warum stehen Frauen früher auf eigenen Beinen <strong>als</strong> Männer?<br />
◗ Warum gibt es in kleineren Gemeinden auf dem Land mehr Nesthocker <strong>als</strong> in der<br />
Großstadt?<br />
Verwenden Sie Formulierungen aus dem Sprachwerkzeug Ursachenanalyse, S. 15.<br />
➥ Im Mustertext werden die Gründe für das Phänomen „Hotel Mama“ dargestellt, aber nicht<br />
diskutiert.<br />
Holen Sie dies nach und schreiben Sie jeweils einen Absatz, in dem Sie <strong>zum</strong>indest zwei der<br />
möglichen Gründe für das späte Ausziehen aus dem Elternhaus diskutieren.<br />
Beginnen Sie so: 34 Prozent der 24- bis 25-Jährigen leben bei ihren Eltern. In der Vorgängergeneration<br />
waren es nur 16 Prozent. Das liegt daran, dass …<br />
… sich die Eltern in ihrem Verhalten, in ihren Interessen und ihrem Lebensgefühl nicht entscheidend<br />
von ihren Kindern unterscheiden. Es gibt wenig Anlässe für Streit und Spannungen.<br />
… Jugendliche Angst vor den Unsicherheiten haben, die sie erwarten: der Job, der Wohnort,<br />
die Frau <strong>oder</strong> der Mann – nichts ist so sicher wie das Zuhause.<br />
… Jugendliche die Bequemlichkeiten der elterlichen Wohnung schätzen und einfach zu faul<br />
sind, sich selbst etwas zu kochen, einzukaufen, Wäsche zu waschen.<br />
… Jugendliche nicht allein wohnen möchten und erst dann ausziehen, wenn eine Partnerin/ein<br />
Partner in Sicht ist.<br />
… ein selbstständiges Leben nicht leistbar ist. Das Geld wird statt fürs Wohnen lieber für<br />
Klamotten und Urlaube ausgegeben.<br />
… das Leben mit Eltern, die einen auch trotz verschiedener Macken lieben, unter Umständen<br />
stressfreier sein kann <strong>als</strong> mit Mitbewohnerinnen und Mitbewohnern, die einen wegen seiner<br />
Gewohnheiten und Schrullen kritisieren.<br />
… es noch sehr unsicher ist, wo sich die jungen Menschen niederlassen werden (Auslandsaufenthalte,<br />
Studium, Praktika). Eine Homebase im elterlichen Haushalt ist daher praktisch und<br />
erspart Umzugskosten.<br />
… Eltern gar nicht wollen, dass ihre Kinder ausziehen. Die Anwesenheit der Kinder gibt eine<br />
Aufgabe und hält unter Umständen die Ehe aufrecht.<br />
Quelle: Yvonne Gamringer: Acht Thesen, warum wir nicht von Zuhause ausziehen wollen,<br />
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/349406 (31. Mai 2010)<br />
Welche vier von diesen acht Gründen halten Sie für die wichtigsten? Warum?<br />
Gibt es Erklärungen, die Sie ablehnen? Warum?<br />
Schreiben Sie einen zusammenhängenden Text, in dem die Plausibilität von <strong>zum</strong>indest zwei Gründen<br />
diskutiert wird.<br />
➥ Stellen Sie eine eigene Warum-Frage, die Sie in Zusammenhang mit dem Phänomen „Hotel<br />
Mama“ interessiert, und versuchen Sie, dazu eine begründete Erklärung zu formulieren.<br />
14 15<br />
aus: ansprechend 3 sprachbuch<br />
6<br />
SPRACHWERKZEUG<br />
Ursachenanalyse TEXTMUSTER 1<br />
Überprüfen Sie Ihre Aufgaben mithilfe der Checkliste Textmuster Ursachenanalyse.<br />
Textmuster Ursachenanalyse<br />
1. Das Phänomen/Problem bzw. der Trend wird deutlich beschrieben.<br />
2. Es werden Erklärungen für dafür 2. Es werden unterschiedliche<br />
geboten. Erklärungen diskutiert.<br />
3. Diese werden ausreichend belegt 3. Diese werden ausreichend belegt<br />
(Beispiele, Zahlen, Fakten). (Beispiele, Zahlen, Fakten).<br />
4. Wichtige und weniger wichtige Erklärungen sind sinnvoll angeordnet.<br />
5. Die Logik des Textes wird durch Konnektoren kenntlich gemacht.<br />
6. Die Sprache ist sachlich und informativ.<br />
Ursachenanalyse<br />
Wirkung – Ursache / Folge – Grund<br />
... wird durch ... (etwas) verursacht<br />
... wird dadurch verursacht, dass ...<br />
... lässt sich zurückführen auf ... (etwas)<br />
... liegt an ... (etwas)<br />
X hat seine Ursache in …<br />
Die Gründe dafür sind, dass …<br />
Dafür gibt es folgende Gründe …<br />
Ein wichtiger Grund ist ….<br />
Der zweite Grund ist …<br />
Hinzu kommt, dass …<br />
Das liegt daran, dass …<br />
Dafür lassen sich folgende<br />
Gründe anführen: …<br />
Aus diesem Grund/Aus diesen<br />
Gründen …<br />
Wegen …<br />
Die Fakten legen nahe, dass …<br />
Ursache – Wirkung / Grund – Folge<br />
... ist eine Ursache für ...<br />
... verursacht (etwas ... ) ...<br />
... verursacht, dass ...<br />
... hat zur Folge, dass ...<br />
... hat ... (etwas) zur Folge<br />
... bewirkt, dass ...<br />
... hat pos./neg. Auswirkungen auf …<br />
… führt zu ...<br />
Aufgrund der Tatsache, dass …<br />
Infolge des/der …<br />
Als Folge von …<br />
Als Reaktion auf …<br />
… gilt <strong>als</strong> Hauptursache für …<br />
… lässt sich in Zusammenhang<br />
bringen mit …<br />
… führt offensichtlich dazu, …<br />
… trägt X bei, dass …<br />
Als Hauptursache kristallisiert<br />
sich heraus, dass …<br />
Konnektoren<br />
weil, da, denn, deshalb, daher, darum, deswegen<br />
Vermutungen<br />
Verben: glauben, meinen, denken, vermuten,<br />
annehmen, scheinen (Es scheint daran zu liegen,<br />
dass ...)<br />
Vieles deutet darauf hin, dass ...<br />
Die Fakten legen nahe, dass …<br />
Es ist denkbar, dass ...<br />
Modalwörter: möglicherweise, vielleicht, eventuell,<br />
vermutlich, offenbar, anscheinend, sicherlich,<br />
wahrscheinlich, höchstwahrscheinlich, bestimmt<br />
Konjunktiv II/ Modalverben:<br />
es könnte sein, dass ...<br />
es dürfte eine Rolle spielen, dass ...<br />
es wäre möglich, dass ...<br />
es mag sein, dass ...<br />
Textbeispiele und Aufgaben <strong>zum</strong> Erkennen und Einüben des Textmusters Ursachenanalyse finden<br />
Sie im Arbeitsheft Schreibtraining.<br />
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KAPITEL 5<br />
Arbeiten an Beispieltexten WIRTSCHAFTEN 5<br />
WIRTSCHAFTEN<br />
Woran denken Sie beim Stichwort „Wirtschaft“<br />
zuerst? An die Bankenkrise, die großen Pleiten,<br />
die Arbeitslosenzahlen, die Kluft zwischen Arm<br />
und Reich <strong>oder</strong> eher an den Höhenflug der Börsen,<br />
Topjobs, Einfluss, Macht und Geld?<br />
Über all dies informieren Sie die Medien.<br />
Was Sie in dieser Einheit erwartet, ist eine Auseinandersetzung<br />
mit dem Thema mittels literarischer<br />
Texte. Diese werfen einen anderen Blick<br />
auf die Folgen von „wirtschaftlichem“ Handeln für<br />
die Menschen.<br />
Das geht vom Aufstand der Arbeiter gegen den<br />
„reichen“ Unternehmer über den Angestellten im<br />
Kampf gegen die Entlassung bis hin zu Outplacement-Organisationen,<br />
die überflüssig gewordene<br />
Manager/innen wieder in den Arbeitsprozess<br />
eingliedern sollen.<br />
Umrahmt wird das Ganze von der immer wiederkehrenden<br />
Angst vor einer drohenden Verschuldung,<br />
die Machtverlust bewirkt und Existenzängste<br />
auslöst.<br />
◗ Der Schwerpunkt liegt in dieser Einheit auf<br />
dramatischen Texten.<br />
Daher stehen am Beginn drei Dramenausschnitte<br />
mit einem umfangreichen Aufgabenangebot.<br />
Es zeigt unterschiedliche Möglichkeiten, wie<br />
man Passagen aus Theaterstücken erschließen<br />
kann.<br />
◗ Eine Textauswahl <strong>zum</strong> Thema „Wirtschaft“<br />
bietet Ihnen Gelegenheit für eine weitere<br />
Auseinandersetzung.<br />
Ein Katalog von Fragen, die Sie an dramatische<br />
Texte richten können, unterstützt Sie<br />
bei Ihrer Arbeit.<br />
◗ Vorschläge, wie Sie Ihre Beschäftigung mit<br />
den literarischen Texten präsentieren können,<br />
schließen daran an.<br />
Zusätzlich gibt es textbezogene Schreibaufträge,<br />
wie sie auch in Prüfungssituationen<br />
gestellt werden.<br />
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ansprechend – Deutsch 3<br />
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DeUtsch<br />
9
VOrWissenschaFtliches arBeiten<br />
10<br />
Vorwissenschaftliches Arbeiten<br />
Katharina Henz<br />
Vorwissenschaftliches<br />
Arbeiten<br />
Ein Praxisbuch<br />
für die Schule<br />
Mit vielen<br />
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Übungen<br />
&<br />
Tipps!<br />
Katharina Henz<br />
Vorwissenschaftliches Arbeiten<br />
LehrerInnenmaterial<br />
© <strong>Verlag</strong> E. DornEr GmbH, Wien<br />
ISBN 978-3-7055-1398-3<br />
Vorwissenschaftliches arbeiten<br />
Im Rahmen der neuen teilstandardisierten Reifeprüfung ist<br />
(neben der schriftlichen und der mündlichen Matura) auch<br />
eine vorwissenschaftliche Arbeit verpflichtend zu erstellen.<br />
Mit dem Praxisbuch für die Schule gelingt diese Aufgabe –<br />
Schritt für Schritt!<br />
• Selbsterklärendes Arbeitsbuch<br />
mit vielen Anleitungen, Beispielen,<br />
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• Anleitung <strong>zum</strong> eigenständigen Erarbeiten<br />
der vorwissenschaftlichen<br />
Arbeit: Themenfindung, Formulierung<br />
der Forschungsfrage, Literatursuche<br />
und -bearbeitung – und<br />
dann: Schreiben und Präsentieren<br />
• Überschaubare Kapitel mit klaren<br />
Zielsetzungen und Zusammenfassungen<br />
• Jedes Kapitel mit Übungen<br />
<strong>zum</strong> Hineinschreiben<br />
• Unterstützung beim Erwerb<br />
wesentlicher Kompetenzen<br />
zur Erlangung der Reifeprüfung<br />
und damit der Studierfähigkeit<br />
• Ausführliches LehrerInnenmaterial,<br />
zusätzlich mit Unterrichtsplanung<br />
einer unverbindlichen Übung<br />
Die vorwissenschaftliche Arbeit – KApitel 1<br />
Ziel und Umfang einer vorwissenschaftlichen Arbeit<br />
LernzieLe Nach dem Durcharbeiten dieses Kapitels wissen Sie,<br />
… welchen Nutzen eine vorwissenschaftliche Arbeit für Sie hat.<br />
… was unter einer vorwissenschaftlichen Arbeit zu verstehen ist.<br />
… ob Sie eine produktive <strong>oder</strong> eine reproduktive Arbeit schreiben wollen.<br />
… wie eine vorwissenschaftliche Arbeit beurteilt werden kann.<br />
… welche Arbeitsschritte das Schreiben einer vorwissenschaftlichen Arbeit umfasst.<br />
… wie Sie die nächsten Arbeitsschritte planen.<br />
Wozu soll eine vorwissenschaftliche Arbeit geschrieben werden?<br />
Mit der vorwissenschaftlichen Arbeit soll eine Lücke geschlossen werden, und zwar jene zwischen<br />
dem Wissen, das Sie in der Schule erwerben, und jenem Wissen, das Sie auf einer Universität <strong>oder</strong><br />
Fachhochschule brauchen werden. Das Ziel der vorwissenschaftlichen Arbeit ist es <strong>als</strong>o, die sogenannte<br />
Studierfähigkeit der Maturantinnen und Maturanten herzustellen.<br />
Was bedeutet Studierfähigkeit?<br />
Studierfähigkeit heißt, sich Fähigkeiten angeeignet zu haben, die Grundbedingungen jedes Studiums<br />
sind. Natürlich werden in jedem Fach unterschiedliche Fähigkeiten unterschiedliches Gewicht haben.<br />
Zum Beispiel wird in „lernintensiven“ Fächern sehr oft verlangt, vorgegebene Texte zu verstehen<br />
und systematisch wiederzugeben. In anderen Fächern liegt der Schwerpunkt wiederum darauf,<br />
eigenständig Literatur zu einem bestimmten Thema zu recherchieren und sinnvoll zusammenzufassen.<br />
Im Folgenden sind die wichtigsten Fähigkeiten, die für alle Studienfächer gelten, aufgelistet:<br />
Was umfasst Studierfähigkeit?<br />
Selbstständigkeit: Sie können ein Thema eigenständig auswählen und bearbeiten,<br />
ohne Vorgabe durch eine Lehrerin <strong>oder</strong> einen Lehrer.<br />
Realistische erwartungen: Sie haben eine realistische Vorstellung davon, welche<br />
Anforderungen ein Studium an Sie stellen wird.<br />
Wissenschaftliche Denkweise: Sie können definieren, was Wissenschaft bedeutet und<br />
was sie umfasst, und Sie können sie vom Alltagswissen abgrenzen.<br />
textkompetenz: Sie haben einige wichtige wissenschaftliche Textsorten kennen gelernt und<br />
ein paar davon eingeübt.<br />
projektkompetenz: Sie sind fähig, sich eine größere Arbeit sinnvoll einzuteilen.<br />
Recherchekompetenz: Sie haben das Recherchieren wissenschaftlicher Literatur eingeübt.<br />
lesekompetenz: Sie haben das Lesen wissenschaftlicher Texte eingeübt.<br />
Konzeptkompetenz: Sie haben eine Arbeit im Umfang von 4. 00 bis 6.000 Wörtern<br />
konzipiert und sinnvoll gegliedert.<br />
Schreibkompetenz: Sie haben die Kriterien des wissenschaftlichen Schreibens eingeübt,<br />
u. a. Präzision und Argumentation.<br />
präsentationskompetenz: Sie können ein von Ihnen erarbeitetes Thema professionell<br />
präsentieren und Fragen dazu beantworten.<br />
1<br />
aus: Vorwissenschaftliches arbeiten<br />
Vorwissenschaftliches<br />
Arbeiten<br />
Material für<br />
Lehrerinnen und Lehrer<br />
6<br />
Ziel und Umfang einer vorwissenschaftlichen Arbeit<br />
Was ist unter einer vorwissenschaftlichen Arbeit zu verstehen?<br />
In Kapitel 2 wird beschrieben, was Wissenschaft eigentlich ausmacht. Was bedeutet Wissenschaftlichkeit<br />
für Ihre vorwissenschaftliche Arbeit?<br />
Die vorwissenschaftliche Arbeit ist die „kleine Schwester“ der wissenschaftlichen Arbeit. Sie folgt in<br />
den Grundzügen demselben Aufbau und denselben Regeln, ist aber viel kürzer und weniger detailreich.<br />
Auch muss sie nicht in allen Dimensionen exakt den wissenschaftlichen Regeln entsprechen<br />
(vgl. Kapitel 2). Die vorwissenschaftliche Arbeit weist <strong>als</strong>o alle Merkmale „echter“ Wissenschaftlichkeit<br />
auf, geht aber wesentlich weniger in die Tiefe. Vor allem muss sie keinen „echten“ Erkenntnisgewinn<br />
liefern, sondern darf auch ein Thema bzw. eine Fragestellung behandeln, mit denen sich<br />
schon viele andere davor auseinandergesetzt haben. Die vorwissenschaftliche Arbeit ist <strong>als</strong>o mit<br />
einem „Gesellenstück“ vergleichbar: Sie muss vor allem zeigen, dass Sie in Grundzügen gelernt<br />
haben, was Wissenschaftlichkeit bedeutet, und dass Sie in der Lage sind, die wichtigsten Regeln<br />
von Wissenschaftlichkeit anzuwenden.<br />
Was sind nun die wichtigsten Unterschiede zwischen einer wissenschaftlichen und einer vorwissenschaftlichen<br />
Arbeit?<br />
Wissenschaftliche Arbeit Vorwissenschaftliche Arbeit<br />
Ja<br />
Formulieren einer Forschungsfrage<br />
Ja, aber in viel geringerem Ausmaß<br />
Die Forschungsfrage behandelt meist eine Die Forschungsfrage umfasst ein sehr<br />
Forschungslücke und ist so formuliert, kleines Gebiet und kann mit einfachen<br />
dass ein bestimmtes Thema ausreichend<br />
behandelt werden kann.<br />
Mitteln beantwortet werden.<br />
Ja<br />
Anknüpfen an den Forschungsstand<br />
Ja, aber in viel geringerem Ausmaß<br />
Es muss ein guter Überblick Es genügt, ein paar wissenschaftliche Texte<br />
über den aktuellen Stand der Forschung <strong>zum</strong> Thema zu suchen, zu lesen und<br />
zu einem Thema gegeben werden.<br />
darzustellen.<br />
produzieren eines erkenntnisgewinns<br />
Ja<br />
Nein<br />
Die Arbeit muss einen Beitrag <strong>zum</strong> aktuellen Die Arbeit muss keinen Beitrag <strong>zum</strong> aktuellen<br />
Stand der Wissenschaft in einem Fach liefern Stand der Wissenschaft liefern, sie muss<br />
und daher auch einen gewissen<br />
Neuigkeitswert haben.<br />
daher nichts „Neues“ produzieren.<br />
einhalten der methodischen Vorgangsweise<br />
Ja<br />
Ja, aber in viel geringerem Ausmaß<br />
Die Forschungsfrage muss nach den gültigen Die Forschung muss nachvollziehbar durch<br />
Regeln (= „Gütekriterien“) der wissenschaftgeführt werden, die Methode muss aber<br />
lichen Qualität beantwortet werden. nicht in allen Einzelheiten den Gütekriterien<br />
der Wissenschaft entsprechen.<br />
einhalten der Regeln der guten wissenschaftlichen praxis (vgl. Kapitel 2 und Kapitel 6)<br />
Ja<br />
Ja<br />
Zitierregeln müssen eingehalten werden. Zitierregeln müssen eingehalten werden.<br />
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Katharina Henz<br />
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gutes Deutsch – gute Briefe<br />
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Das neue praxisbezogene Fachbuch für Wirtschaft<br />
und Verwaltung erläutert die wichtigsten Formen des<br />
Geschäftsbriefes an mehr <strong>als</strong> 50 Musterbriefen aus allen<br />
Geschäftsbereichen. Die 1. Aufl age 2011 bietet u. a.:<br />
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• Bürokommunikation und Regeln des kaufmännischen<br />
Schriftverkehrs<br />
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in Personalangelegenheiten, bei Warengeschäften<br />
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• Werbeflyer und Verkaufsprospekt<br />
• Schriftverkehr zur Öffentlichkeitsarbeit<br />
(z. B. Presseerklärung)<br />
• betriebswirtschaftliche Basisinformationen<br />
• Stilkunde, Rechtschreibung und Zeichensetzung<br />
Den Rechtschreib- und Zeichensetzungsregeln sowie<br />
den Stilübungen wurde viel Platz eingeräumt, denn nur<br />
ein zeitgemäßer Sprachstil ermöglicht eine erfolgreiche<br />
Korrespondenz.<br />
Als sinnvolle Ergänzung zu diesem Schulbuch wird ein<br />
handlungsorientiertes Arbeitsheft angeboten. Darin sind<br />
situationsbezogene Aufgabenstellungen zu allen<br />
Themen des Schulbuchs enthalten.<br />
SCHULTYP, KL./JG. TITEL AUSSTATTUNG BUCH-NR./ISBN PREIS<br />
HAS 3600: 1–3<br />
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Regine Mathies (Hrsg.)<br />
Gutes Deutsch<br />
Gute Briefe<br />
Fachbuch für Korrespondenz<br />
in Wirtschaft und Verwaltung<br />
Arbeitsheft<br />
Korrespondenz<br />
in Personalangelegenheiten<br />
1 Die Stellensuche<br />
Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz <strong>oder</strong> einer Arbeitstelle kann man den<br />
herkömmlichen Weg beschreiten und auf Zeitungsanzeigen antworten <strong>oder</strong> selbst<br />
inserieren. Viele wenden sich an das Arbeitsmarktservice (AMS) <strong>oder</strong> an Personalberater<br />
und beanspruchen das reichhaltige Angebot an Dienstleistungen, das sich auf die<br />
Ausbildungs- und Arbeitsplatzbeschaffung bezieht. Dabei hat man die Wahl zwischen<br />
der persönlichen Beratung und Vermittlung <strong>oder</strong> der Nutzung des Internets. Über<br />
www.ams.or.at bietet das AMS den Suchenden einen umfangreichen, kostenlosen<br />
Online-Service an.<br />
Natürlich können Arbeitsuchende auch selbst im Internet die vielen privaten Online-<br />
Jobbörsen nach geeigneten Stellen durchsuchen <strong>oder</strong> sich selbst anbieten und über<br />
direkte Kontakte mit den Anbietern (E-Recruiting) die Stellensuche betreiben.<br />
Aber auch eine so genannte Initiativbewerbung kann erfolgreich sein. Bei ihr schickt<br />
man seine Bewerbung an ein Unternehmen in der Hoffnung, dass eine Arbeitsstelle<br />
frei sein <strong>oder</strong> werden könnte. Oft wird nämlich durch eine gefällige Bewerbung bei dem<br />
Unternehmen erst eine Einstellungsnotwendigkeit erkannt <strong>oder</strong> angeregt.<br />
Vienna Register, eine global tätige Prüf- und Überwachungsorganisation,<br />
sucht kurzfristig zur Verstärkung des Teams eine/n<br />
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Zu Ihren vielseitigen Aufgaben zählen u. a. Kundenbetreuung, Sales &<br />
Marketing Support sowie Assistenz der Geschäftsführung. Wir erwarten<br />
uns eine kaufmännische Ausbildung, einschlägige Berufserfahrung, gute<br />
Englisch- und Computer-Kenntnisse sowie selbstständiges, motiviertes,<br />
strukturiertes und serviceorientiertes Arbeiten. Wir bieten Ihnen eine<br />
krisensichere Anstellung in einem intenationalen Umfeld.<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung (inkl. Foto) an<br />
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den Chefleuten <strong>zum</strong> halben Pensionspreis<br />
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(mittlere Reife/Matura), ein gewinnendes Auftreten und sind gerne unter<br />
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Hocheck 17, 4813 Altmünster, Österreich<br />
Telefon: +43 (0) 7612-62<br />
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• Personalangelegenheiten<br />
• Wareneinkauf<br />
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zur Rechtschreibung und Kommasetzung.<br />
Website des Arbeitsmarktservice Österreich (Abruf: 03. Aug. 2010)<br />
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Gutes Deutsch – Gute Briefe 262 Seiten, 14,8 x 21 cm, zweifärbig 155 734 € 22,50<br />
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Gutes Deutsch – Gute Briefe. LehrerInnenmaterial 72 Seiten, A5, einfärbig 978-3-7034-2232-4 € 13,00<br />
61<br />
11
englisch<br />
12<br />
Englisch<br />
englisch sprechen im Verkauf<br />
• Eine Fülle allgemeiner und sortimentstypischer Begriffe<br />
und Beispielsätze für den Einzelhandel – einschließlich<br />
vieler Wörter, die nicht im (Online-)Wörterbuch zu<br />
finden sind.<br />
• Basisvokabular, aber auch anspruchsvolle Fachausdrücke<br />
aus rund 20 Einzelhandelssortimenten<br />
• Hilft allen im Einzelhandel Tätigen, einfache Auskünfte<br />
auf Englisch zu erteilen, aber auch ausführliche und<br />
kundenorientierte Beratungsgespräche zu führen.<br />
• Unterstützt BerufsschülerInnen beim selbstständigen<br />
Lernen.<br />
Wörterbuch elektrotechnik<br />
Deutsch-englisch / englisch-Deutsch<br />
Lesen und verstehen englischsprachiger Fachliteratur<br />
erfordert Kenntnisse der Fachbegriffe. Diese enthält<br />
das „Wörterbuch Elektrotechnik“ in übersichtlicher und<br />
handlicher Form. Im Anhang finden Sie ergänzend<br />
vollständige Beispielsätze (deutsch und englisch), eine<br />
Übersicht der SI-Einheiten (SI units), Zahlen (numbers)<br />
und mathematische Symbole (mathematical symbols).<br />
ÖSTERREICH<br />
BE<br />
AUSGABE<br />
Wörterbuch<br />
Mechatronik<br />
SCHULTYP, KL./JG. TITEL AUSSTATTUNG BUCH-NR./ISBN PREIS<br />
BS 2000<br />
BS 2000<br />
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HTL 4100: I.<br />
BS 2000<br />
FS 3100: 1.–4.<br />
HTL 4100: I.–IV.<br />
BS 2000<br />
FS 3100: 1.–4<br />
HTL 4100: I.–IV.<br />
Birgit Mertens<br />
Englisch sprechen<br />
im Verkauf<br />
Beispielsätze und Fachvokabeln für den Einzelhandel<br />
Die ideale<br />
Ergänzung zu allen<br />
Einzelhandels-<br />
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Englisch sprechen im Verkauf. Wortschatz Englisch für<br />
Einzelhandelskaufleute<br />
Wörterbuch Elektrotechnik<br />
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Wörterbuch Mechatronik.<br />
Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch<br />
Wörterbuch Metalltechnik<br />
Deutsch-Englisch / Englisch-Deutsch<br />
A<br />
GAB<br />
GA<br />
Wörterbuch Mechatronik<br />
Deutsch-englisch / englisch-Deutsch<br />
Erleichtert den schnellen und fach lich korrekten<br />
Umgang mit Fach ausdrücken aus der Mecha tronik.<br />
Zu jedem Begriff ist eine zugeord nete Lautschrift vorhanden.<br />
Enthält Umrechnungstabellen für einschlägige<br />
technische Größen sowie Auflistungen oft wiederkehrender<br />
Fachwortverbindungen.<br />
Wörterbuch Metalltechnik<br />
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Neben den reinen Wörterbuchbereichen Deutsch-<br />
Englisch/Englisch-Deutsch gibt es in diesem Titel einen<br />
dritten Bereich mit nützlichen Anwendungen/Redewendungen<br />
für den Gebrauch im beruflichen Alltag.<br />
Umrechnungstabellen für deutsche, englische und<br />
amerikanische Einheiten und Größen vervollständigen<br />
dieses Wörterbuch. Eine besondere Qualität stellt die<br />
jedem Begriff zugeordnete Lautschrift dar.<br />
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5Pflege lernen<br />
2<br />
Professionell handeln BAS I S W I SS E N<br />
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Pflege lernen<br />
Pflege<br />
Die fünfbändige reihe für die gesamte Pflegeausbildung<br />
Die Reihe Pflege lernen umfasst die gesamte pflegerische<br />
Versorgung aller Altersgruppen von der Kinder-<br />
und Jugend lichenpflege bis zur Altenpflege. Dabei<br />
werden neue Schwerpunkte in der Pflege wie Anleitung<br />
und Beratung, interdiszi plinäres Wissen und Handeln<br />
sowie präventive, rehabilitative und pallia tive Arbeitsbereiche<br />
berücksichtigt.<br />
Im Mittelpunkt des Konzepts steht die Theorie-Praxis-Verknüpfung.<br />
Den Lernenden wird durch zahlreiche komplexe<br />
und einfache Lernsituationen und entsprechende<br />
Fragen, Arbeitsaufträge und Denkanstöße die Übertragung<br />
ihres Fachwissens auf die Praxis erleichtert.<br />
SCHULTYP, KL./JG. TITEL AUSSTATTUNG BUCH-NR./ISBN PREIS<br />
FSB 3730: 2.–3.<br />
SSB 3730: 1.–2.<br />
FSB 3730: 2.–3.<br />
SSB 3730: 1.–2.<br />
SSB 3730: 1.–2.<br />
SSB 3730: 1.–2.<br />
lernen<br />
Professionell handeln<br />
BASISWISSEN<br />
22<br />
Gesundheits- und<br />
Krankenpflege<br />
Gesundheits- und<br />
Kinderkrankenpflege<br />
Altenpflege<br />
Pflege lernen<br />
Pflege lernen. Professionell handeln – Basiswissen,<br />
Band 2<br />
Pflege lernen. Professionell handeln – Basiswissen,<br />
Band 2 – LehrerInnenmaterial mit CD-ROM<br />
5<br />
Pflege lernen<br />
Kommunizieren und interagieren<br />
Pflege<br />
lernen<br />
Kommunizieren und interagieren<br />
gesUnDheit<br />
560 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 155 049 € 31,50<br />
120 Seiten, A4, einfärbig + CD-ROM 978-3-7034-2198-3 € 15,00<br />
Pflege lernen. Professionell handeln – Vertiefungswissen,<br />
Band 3<br />
544 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 978-3-7034-2199-0 € 31,50<br />
Pflege lernen. Professionell handeln – Vertiefungs wissen,<br />
Band 3 – LehrerInnenmaterial mit CD-ROM<br />
120 Seiten, A4, einfärbig + CD-ROM 978-3-7034-2200-3 € 15,00<br />
Pflege lernen. Bei Diagnostik und Therapie mitwirken,<br />
Band 4<br />
560 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 155 165 € 31,50<br />
Pflege lernen. Bei Diagnostik und Therapie mitwirken,<br />
Band 4 – LehrerInnenmaterial mit CD-ROM<br />
80 Seiten, A4, einfärbig + CD-ROM 978-3-7034-2204-1 € 15,00<br />
Pflege lernen. Kommunizieren und interagieren,<br />
Band 5<br />
536 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 155 488 € 31,50<br />
Pflege lernen. Kommunizieren und interagieren,<br />
Band 5 – LehrerInnenmaterial mit CD-ROM<br />
120 Seiten, A4, einfärbig + CD-ROM 978-3-7034-2202-7 € 15,00<br />
Pflege lernen. Kombipaket 978-3-7034-2312-3 € 79,00<br />
5<br />
LehrerInnenmaterial<br />
mit<br />
CD-ROM!<br />
Die Inhalte der Einzelbände werden durch Verweise<br />
konsequent miteinander vernetzt, sodass jederzeit der<br />
Blick auf die gesamte Reihe gegeben ist. Angrenzende<br />
Bezugswissenschaften wie die Anatomie, Physiologie<br />
<strong>oder</strong> Psychologie werden themenbezogen integriert,<br />
befinden sich <strong>als</strong>o immer an der Stelle, wo sie<br />
gebraucht werden und in der praktischen Anwendung<br />
schlüssig sind.<br />
Ein auch optisch ansprechendes Schulbuch, das Lust<br />
aufs Lernen verspricht und dabei optimal auf den<br />
Pflegeberuf vorbereitet.<br />
13
14<br />
Geograffiti<br />
geograffiti<br />
• Am neuesten Stand geographischer und didaktischer<br />
Forschung<br />
• M<strong>oder</strong>nes, magazinähnliches Layout<br />
• Farblich gekennzeichnete Aha!-, Watch Out!- und<br />
Lexikon-Boxen zur leichteren Informationsaufnahme<br />
• Thematische Doppelseiten ermöglichen eine Auswahl<br />
und Gewichtung der Sachinhalte.<br />
• Methodenseiten tragen <strong>zum</strong> Erwerb geographischer<br />
Kompetenzen bei.<br />
• Projekte und Gruppenarbeiten schulen soziale Kompetenzen<br />
und bieten Freiräume für die Entwicklung<br />
individueller Interessen, Fähigkeiten und Fertigkeiten.<br />
• Konsequent angewandte Operatoren kennzeichnen<br />
den Anforderungsbereich aller Arbeitsaufgaben.<br />
• Vermittlung von Schlüsselbotschaften durch führen de<br />
WissenschafterInnen („E-Mails an die Jugend“)<br />
• Starke Ausrichtung der Inhalte auf die Lebenswelt<br />
junger ÖsterreicherInnen<br />
• Verwendung englischer Originaltexte und bilingua ler<br />
Elemente<br />
SCHULTYP, KL./JG. TITEL AUSSTATTUNG BUCH-NR./ISBN PREIS<br />
HTL 4100: I.<br />
HAK 4600: I.<br />
HLW 4710: I.<br />
HLT 4730: IV.<br />
HAK 4600: II.<br />
HLW 4710: II.<br />
HLT 4730: V.<br />
HTL 4100: I.<br />
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Lars Keller | Alexander Schober<br />
Geograffiti<br />
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Geographie für BBS<br />
Geograffiti<br />
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Geographie für BBS<br />
Geographie für BBS<br />
geograffiti 1 für htl<br />
Inhalt:<br />
• Planet Erde<br />
• Geozonen<br />
• Chance und Risiko<br />
• Bevölkerung<br />
• Migration<br />
Lars Keller | Alexander Schober<br />
Geograffiti<br />
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HTL-Lehrplan!<br />
Geographie für HTL 1<br />
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HTL-Lehrplan!<br />
Umfassendes LehrerInnenmaterial mit Tipps zur<br />
Behandlung der Themen im Unterricht, ausführlichen<br />
Lösungsvor s chlä gen, Zusatzmaterialien,<br />
Links und Literaturhinweisen<br />
Geograffiti 1 184 Seiten, A4, vierfärbig 150 583 € 14,03<br />
Geograffiti 1 LehrerInnenmaterial * 96 Seiten, A4, einfärbig 978-3-7034-2161-7 € 11,00<br />
Geograffiti 2 160 Seiten, A4, vierfärbig 155 382 € 16,20<br />
Geograffiti 2 LehrerInnenmaterial * 104 Seiten, A4, einfärbig 978-3-7034-2163-1 € 11,00<br />
Geograffiti 1, Geographie für HTL 144 Seiten, A4, vierfärbig 155 899 € 15,30<br />
Geograffiti 1, Geographie für HTL LehrerInnenmaterial * 88 Seiten, A4, einfärbig 978-3-7034-2252-2 € 11,00
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26 <strong>27</strong><br />
36 36<br />
37<br />
Methode: Klimadiagramm<br />
Arbeitsaufgabe<br />
Unten sehen Sie drei Plakate der Österreich<br />
Werbung. Vergleichen Sie diese<br />
mit den Bildern der Reiseführer auf<br />
den Seiten 10 und 11. Besprechen Sie<br />
Ähnlichkeiten und Unterschiede in der<br />
Art der Darstellung.<br />
(Erkennen Sie die dargestellten Orte?<br />
Wie lautet der Werbespruch in der<br />
deutschen Übersetzung?)<br />
Abb. 26.1 a, b, c Plakate der Österreich Werbung<br />
(Bildquelle: Österreich Werbung, 2010)<br />
aus: geograffi ti 2<br />
Abb. 36.1 Vom Mittelmeer träumen viele.<br />
Doch wann ist die beste Reisezeit?<br />
Watch out!<br />
Watch out!<br />
Die Grundidee dieser Art von Klimadiagrammen<br />
– die nach ihren<br />
Erfi ndern Walter-Lieth-Diagramme<br />
genannt werden – ist die (ver)einfach(t)e<br />
Darstellung arider (trockener)<br />
und humider (feuchter)<br />
Phasen im Jahresverlauf. Dazu wird<br />
dem einfachen Monatsmittel der<br />
Temperatur (z. B. 10 °C) das doppelte<br />
Monatsmittel des Niederschlags<br />
(z. B. 20 mm) grafi sch auf gleicher<br />
Höhe gegenübergestellt.<br />
Es gelten folgende Beziehungen:<br />
• 2 N < T arid<br />
• 2 N > T humid<br />
(N = Niederschlag /<br />
T = Temperatur)<br />
Andere Wissenschaftler/innen verwenden<br />
die Begriff e arid und humid<br />
unter anderen Voraussetzungen,<br />
daher ist bei ihrem Gebrauch stets<br />
Vorsicht geboten!<br />
Niederschlagssummen werden in<br />
Millimetern (mm) angegeben. Gemeint<br />
ist damit die Menge an Niederschlag<br />
(N), die in einem Zeitraum<br />
fällt.<br />
Merke:<br />
1 mm N = 1 Liter / m²<br />
Methode: Klimadiagramm<br />
Klimadiagramme geben einen guten Überblick über die klimatischen Verhältnisse<br />
an einem Ort im Jahresverlauf. Verwendung fi nden die beiden wichtigsten<br />
Klimaelemente, Temperatur und Niederschlag, genauer gesagt deren<br />
monatliche Mittelwerte. Diese werden schließlich zu jeweils einer Jahreskurve<br />
verbunden.<br />
Veranschaulicht wird die Methode am Beispiel des Klimadiagramms von Cagliari,<br />
dem Hauptort Sardiniens.<br />
°C<br />
Cagliari (75 m) 1<br />
16,6 °C 3<br />
14<br />
mm<br />
2 39°13‘ N / 9°6‘ O<br />
4 451 mm<br />
40<br />
80<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
5<br />
12<br />
9<br />
8<br />
6<br />
60<br />
0<br />
J F M A M J 7 J A S O N D<br />
1 Name des Ortes bzw. der Klimamessstation<br />
(Höhenlage in m)<br />
2 Geographische Koordinaten<br />
3 Jahresdurchschnittstemperatur<br />
4 Mittel der jährlichen Niederschlagssumme<br />
5 Temperaturachse<br />
6 Niederschlagsachse<br />
7 Zeitachse mit Abkürzungen für alle Monate<br />
von Jänner bis Dezember<br />
aus: geograffi ti 1, geographie für Htl<br />
Österreich Tourismusland? –<br />
Eine Frage des Marketings<br />
Marke – Marketing – Image. Diese Begri� e stehen miteinander in sehr engem<br />
Zusammenhang und prägen unsere Wahrnehmung, so viel ist bereits in<br />
den vorangegangenen Kapiteln klar geworden (Kampagne „Industrieland Österreich“<br />
/ Red Bull / Marke Wien etc.). Von Bedeutung sind Marke, Marketing<br />
und Image aber vor allem auch für die Thematik „Tourismusland Österreich?“.<br />
Deshalb wird zunächst die aktuelle Marketingstrategie der Österreich Werbung<br />
durchleuchtet. Auf den weiteren Doppelseiten folgen ein statistischer<br />
Überblick und einige tiefer gehende Gedanken über Tourismus in Österreich.<br />
Erneut gilt die Regel des kritischen Hinterfragens, um letztlich zu klären, ob<br />
Österreich tatsächlich <strong>als</strong> „Tourismusland“ zu bezeichnen ist <strong>oder</strong> ob uns –<br />
wieder einmal – nur unser Bewusstsein einen Streich spielt.<br />
„Mensch, freu’ ich mich auf die nächsten zwei Wochen Urlaub in Sardinien! Sand,<br />
Sonne, Meer“, schwärmt Alex Anfang November im Fitnessstudio. Lars schaut<br />
verdutzt und kann sich einen Grinser nicht verkneifen.<br />
Drei Wochen später treff en sich beide wieder, Lars leicht gebräunt vom<br />
Gletscherschifahren, Alex käseweiß. Dabei hätte letzteren vermutlich<br />
schon ein kurzer Blick auf das passende Klimadiagramm vor schlechtem<br />
Urlaubswetter bewahrt …<br />
13<br />
10<br />
11<br />
8 Monatsmitteltemperatur<br />
9 Mittel der monatlichen Niederschlagssumme<br />
10 Jahreskurve des mittleren Temperaturverlaufs<br />
11 Jahreskurve der mittleren Niederschlagssummen<br />
12 Blauer Bereich zur Kennzeichnung<br />
humiden (feuchten) Klimas<br />
13 Roter Bereich zur Kennzeichnung<br />
ariden (trockenen) Klimas<br />
14 Gitternetz zur erleichterten Ablesbarkeit<br />
Arbeitsaufgaben<br />
1. Recherchieren Sie die nötigen Klimadaten für Ihren Schulstandort <strong>oder</strong> <strong>zum</strong>indest für<br />
die nächstgelegene Klimamessstation und fertigen Sie selbst ein Klimadiagramm an.<br />
Überlegen Sie sich dabei schon vorher eine Lösung für die Darstellung negativer Tem- Temperaturwerte.<br />
2. Erklären Sie die Formeln in beiden<br />
Watch out!-Boxen in eigenen Worten.<br />
3. Erläutern Sie kurz, ob die beiden Jahreskurven des Temperatur- und Niederschlagsver-<br />
Niederschlagsverlaufs<br />
ganz links bzw. ganz rechts im Klimadiagramm dort auch „enden“.<br />
4. Lesen Sie noch einmal das Gespräch zwischen Alex und Lars im Fitnessstudio (ganz<br />
oben). Klären Sie Alex mithilfe des Klimadiagramms von Cagliari über seinen begangenen<br />
Fehler auf und geben Sie ihm bezüglich des Wetters einige gute Ratschläge für<br />
seinen nächsten Sardinienaufenthalt.<br />
12<br />
40<br />
20<br />
°C<br />
20,2 °C<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10 20<br />
0<br />
mm<br />
301 mm<br />
–10<br />
J F M A M J J A S O N D<br />
1<br />
°C<br />
26,2 °C<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
–10<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
J A S O N D J F M A M J<br />
3<br />
°C<br />
9,9 °C<br />
80<br />
60<br />
40<br />
mm<br />
1770 mm 300<br />
–10<br />
J F M A M J J A S O N D<br />
5<br />
http://www.austriatourism.com<br />
Die Österreich Werbung (ÖW) ist Österreichs nationale Tourismusorganisation. Sie � nanziert<br />
sich einerseits aus ö� entlichen Mitteln und andererseits aus Erlösen aus dem Verkauf<br />
von Marketing-Leistungen an die österreichische Tourismuswirtschaft. Mit ihren 30 Vertretungen<br />
wird die ÖW auch 2010 weit über 1.500 Marketing-Aktivitäten durchführen. Eine aktive<br />
Bearbeitung erfolgt in 40 Märkten. Die Bandbreite der Aktivitäten reicht von klassischer<br />
Werbung für das Tourismusland Österreich über Medienkooperationen, Produktion von<br />
Themen-Prospekten, Organisation von Messen und Verkaufsplattformen bis zu Schulungen<br />
für die Reisebüro- und Veranstalterbranche. […] Herzstück der Gästeinformation der ÖW<br />
ist neben dem „Urlaubsservice der Österreich Werbung“ (größtes Tourismus Call Center<br />
Österreichs) das Internet-Portal www.austria.info. Auf Österreichs größter Tourismus-Plattform<br />
im Internet sind Informationen und Angebote aus ganz Österreich gebündelt für den<br />
Endkunden aufbereitet.<br />
(Abruf am 07. 05. 2010)<br />
Madrid<br />
Brüssel<br />
Paris<br />
Zürich<br />
Barcelona<br />
Bukarest<br />
Die Marke gibt die entscheidenden Impulse, wohin sich „Urlaub in Österreich“ in Zukunft<br />
entwickeln soll. Um auch weiterhin in der Spitzengruppe des internationalen Wettbewerbs<br />
zu bleiben, gibt es das im Markenkern verankerte Nutzenversprechen der „Inspirierenden<br />
Rekreation“. […] [Damit] wirbt die Marke nicht mehr für einfachen Erholungs- und Erlebnisurlaub,<br />
sondern für bereichernde Rekreations- und Entfaltungserlebnisse.<br />
Die Sujets [= Gegenstand einer künstlerischen Darstellung, hier: die Werbebilder] zeigen<br />
Österreich unverfälscht, aber aus einer überraschenden Perspektive. Sie stellen ungewöhnliche<br />
Urlaubsstimmungen dar, die eher Entspannung und Ruhe vermitteln <strong>als</strong> Action und<br />
Dynamik. Dabei sind sie optisch extrem hochwertig, haben eine hohe Bildqualität, sind auf<br />
allen Ebenen scharf und farblich stimmig. Herzstück der Kampagne ist das Lesezeichen. Der<br />
Claim „Das muss Österreich sein.“ schwingt in jedes Sujet hinein wie ein Merker, der eine<br />
besondere Stelle in einem Buch festhält. Bild und Text wirken insgesamt so zusammen, dass<br />
die Kampagne Sehnsüchte weckt und Urlaubswünsche auslöst.<br />
Die Österreich Werbung konzentriert ihre Aktivitäten auf eine bestimmte Zielgruppe […]<br />
Etablierte sind ein Elitemilieu. Zwischen 35 und 65 Jahre alt, haben <strong>oder</strong> streben sie nach<br />
Führungsaufgaben in Wirtschaft und Gesellschaft; ökonomischem und technologischem<br />
Fortschritt stehen sie aufgeschlossen gegenüber. Neben ihrem fordernden Berufsalltag sind<br />
Etablierte eindeutig Familienmenschen. Was ihr Auftreten angeht, so strahlen sie Eleganz<br />
und Exklusivität aus. In Bezug auf Musik, Malerei, Esskultur und Wohnungseinrichtung sind<br />
sie geschmack- und stilsichere Kenner und Genießer. Postmaterielle sind die moralische<br />
Elite der Gesellschaft. Obwohl sie sich lange von konservativen Kreisen abgrenzten, sind sie<br />
inzwischen 35 bis 65 Jahre alt und p� egen mittlerweile selbst einen bürgerlichen Lebensstil.<br />
Postmaterielle de� nieren sich weniger über Besitz und Konsum, sondern mehr über Intellekt,<br />
Kultur und Kreativität. Familiäre und beru� iche Herausforderungen bewältigen sie souverän,<br />
sind aber insgesamt weniger karriereorientiert <strong>als</strong> die Etablierten. Für sie zählt in erster Linie<br />
Lebensqualität, Umwelt- und Gesundheitsbewusstsein.<br />
Auszüge aus dem Marketingplan 2010 der Österreich Werbung<br />
0<br />
200<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
mm<br />
613 mm<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
°C<br />
18,7 °C<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
mm<br />
1 mm<br />
–10<br />
J A S O N D J F M A M J<br />
2<br />
°C<br />
–3,1 °C<br />
40<br />
30<br />
20<br />
10<br />
0<br />
–10<br />
°C<br />
10<br />
–55,6 °C<br />
0<br />
–10<br />
–20<br />
–30<br />
–40<br />
–50<br />
–60<br />
–70<br />
4<br />
–75<br />
J A S O N D J F M A M J<br />
6<br />
geOgraPhie & WirtschaFtsKUnDe<br />
J F M A M J J A S O N D<br />
Tokio<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
mm<br />
2514 mm 300<br />
0<br />
200<br />
100<br />
80<br />
60<br />
40<br />
20<br />
0<br />
mm<br />
20<br />
55 mm<br />
0<br />
Abb. <strong>27</strong>.1 Beispiel für Außenwerbung – Branding<br />
von Taxis für Wien Tourismus in London (Bildquelle:<br />
Österreich Werbung, 2010)<br />
Abb. <strong>27</strong>.2 Vertretungen der Österreich Werbung<br />
(Stand 2010)<br />
Arbeitsaufgaben<br />
1. Lesen Sie die Informationen der<br />
Website oben links und erklären Sie<br />
anschließend die Hauptaufgaben<br />
der Österreich Werbung (ÖW). Erwähnen<br />
Sie dabei am Rande auch<br />
Abb. <strong>27</strong>.1.<br />
2. Interpretieren Sie die in Abb. <strong>27</strong>.2<br />
veranschaulichte räumliche Verteilung<br />
der insgesamt 30 Vertretungen<br />
der ÖW.<br />
3. Analysieren Sie den Marketingplan<br />
der ÖW in arbeitsgleicher Gruppenarbeit<br />
und diskutieren Sie anschließend<br />
Ihre jeweiligen Ergebnisse:<br />
a) Was denken Sie, warum wurde<br />
die (doch etwas eigenwillig<br />
klingende!) Markenidee „Inspirierende<br />
Rekreation“ geboren?<br />
Was bedeutet sie?<br />
b) Gelingt den Plakaten auf S. 26<br />
Ihrer Meinung nach die Umsetzung<br />
der im Marketingplan theoretisch<br />
beschriebenen Anforderungen?<br />
c) Für wie gelungen und wie bedeutend<br />
halten Sie persönlich<br />
das „Lesezeichen“?<br />
d) Weshalb hat die ÖW wohl die<br />
Zielgruppen der „Etablierten“<br />
und der „Postmateriellen“ in den<br />
Mittelpunkt der Marketingstrategie<br />
gestellt?<br />
4. Sprechen Sie abschließend in Ihrer<br />
Klasse darüber, welche Informationen<br />
Sie auf dieser Doppelseite am<br />
meisten erstaunt haben.<br />
Arbeitsaufgaben<br />
1. Für die folgende Aufgabe hilfreich<br />
(wenngleich nicht zwingend nötig)<br />
ist die Wiederholung von Aufgabe 1<br />
auf S. 30.<br />
Ordnen Sie die Klimadiagramme in<br />
Abb. 37.1 folgenden Klimastationen<br />
zu und begründen Sie Ihre Wahl.<br />
a) Arica / Chile<br />
b) Mount Washington / USA<br />
c) Jakarta / Indonesien (etwa 40 km<br />
nördlich von Bogor), vgl. S. 30<br />
d) Tripolis / Libyen (etwa 40 km nordöstlich<br />
von Al Asisija), vgl. S. 30<br />
e) Wostok / Antarktis<br />
f) Ein Klimadiagramm bleibt übrig.<br />
Klären Sie, um welche europäische<br />
Hauptstadt es sich handelt.<br />
2. Erläutern Sie kurz den in Abb. 37.1<br />
abzulesenden Unterschied zwischen<br />
Klimadiagrammen der Nord- und<br />
Südhalbkugel.<br />
3. Bewerten Sie die in Abb. 37.1 angewandte<br />
Methode zur Darstellung<br />
von mittleren monatlichen Niederschlagssummen<br />
über 100 mm hinsichtlich<br />
ihrer Vor- und Nachteile.<br />
Abb. 37.1 Klimadiagramme weltweit<br />
In Zukunft <strong>als</strong>o nie vergessen:<br />
Zunächst auf’s Klimadiagramm schauen<br />
und erst dann die Reise planen!<br />
Das ist zwar keine 1��-prozentige<br />
Garantie für gutes Wetter,<br />
aber es erhöht die Chancen gewaltig.<br />
Schönen Urlaub!<br />
Tourismusland Österreich?<br />
Wetter, Witterung, Klima<br />
15
Diercke Weltatlas Österreich fächerübergreifend<br />
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wirtschaftlichen und naturwissenschaftlichen Unterrichtsthemen<br />
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(Kartenlesen, Diagrammgestaltung, geographische Methoden)<br />
• Viele Diagramme und<br />
Grafiken zur Unterstützung<br />
der Karten auswertung<br />
SCHULTYP, KL./JG. TITEL AUSSTATTUNG BUCH-NR./ISBN PREIS<br />
FS 3100: 1.<br />
HAS 3600: 1.<br />
HW 3710: 2.<br />
FW 3730: 1.<br />
HTL 4100: I.<br />
HAK 4600: I.<br />
HLW 4710: I.<br />
HLM 4720: I.<br />
HLT 4730: III.<br />
BAKIP 5120: 1.<br />
BASOP 5130: 1.<br />
LW 6200: I.<br />
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Weltatlas Österreich<br />
fächerübergreifend<br />
Geographie Wirtschaft Geschichte Politik Biologie Physik Religion Sprachen<br />
Atlanten<br />
16<br />
24 Erde – Bündnisse seit dem Zweiten Weltkrieg<br />
1916 1938<br />
1<br />
4.10. erster Satellit<br />
im Weltall: Sputnik I<br />
14.5. Gründung des<br />
Warschauer Pakts<br />
6./9.8. USA werfen Atombombe<br />
auf Hiroshima und Nagasaki ab<br />
7.12. Überfall Japans<br />
auf Pearl Harbor<br />
Entdeckung der Spaltbarkeit von schweren<br />
Atomkernen durch Otto Hahn und Lise Meitner<br />
Albert Einsteins<br />
Relativitätstheorie<br />
1930<br />
1920 1925 1935 1941 1945 1961<br />
1955<br />
1950 1957<br />
Pearl Harbor<br />
Nagasaki<br />
Hiroshima<br />
San Francisco<br />
Washington<br />
Quebec<br />
Casablanca<br />
Moskau<br />
Jalta<br />
Kairo<br />
Teheran<br />
Potsdam<br />
Vereinigte<br />
Staaten von<br />
Amerika<br />
K a n a d a<br />
Brasilien<br />
Britisch-<br />
Indien<br />
Französisch-<br />
Westafrika<br />
C h i n a<br />
Belgisch-<br />
Kongo<br />
Libyen<br />
Südafrikanische<br />
Union<br />
Argentinien<br />
Mexiko<br />
Polen<br />
Frank-<br />
reich<br />
Groß-<br />
britannien<br />
Peru<br />
Grönland<br />
Sudan<br />
Madagaskar<br />
Tannu Tuwa<br />
Türkei<br />
Tibet<br />
Saudi-<br />
Arabien<br />
Australien<br />
Niederländisch-<br />
Indien<br />
Japan<br />
Mand-<br />
schukuo<br />
Französisch-<br />
Indochina<br />
S o w j e t u n i o n<br />
160° 120° 80° 40° 0° 40° 80° 120° 160°<br />
Südlicher Wendekreis<br />
Nördlicher Wendekreis<br />
40°<br />
0°<br />
40°<br />
40°<br />
0°<br />
40°<br />
Nördlicher Polarkreis<br />
Äquator<br />
160°<br />
120°<br />
80°<br />
40° östl. L. v. Gr.<br />
0°<br />
40° westl. L. v. Gr.<br />
80°<br />
120°<br />
160°<br />
400402<br />
©<br />
U228<br />
Südlicher Polarkreis<br />
Mururoa<br />
(Frankreich)<br />
Nevada<br />
(USA)<br />
Kiritimati-Maiden<br />
(G.-B.)<br />
Johnston<br />
(USA)<br />
San Francisco<br />
San Diego<br />
Wichita<br />
Guantanamo<br />
Pearl Harbor<br />
3.US-Flotte<br />
3.US-Flotte<br />
Guatemala<br />
Nicaragua<br />
Kuba<br />
Midway-<br />
Inseln<br />
Bahamas<br />
Hawaii-<br />
Inseln<br />
Falkland-<br />
Inseln<br />
P a z i f i s c h e r O z e a n<br />
15°<br />
30°<br />
Äquator<br />
60°<br />
75°<br />
75°<br />
15°<br />
30°<br />
45°<br />
60°<br />
75°<br />
90°<br />
105°<br />
120°<br />
135°<br />
150°<br />
165°<br />
45°<br />
0°<br />
15°<br />
U229<br />
Achsenmächte und<br />
Verbündete (Kriegseintritt)<br />
1939<br />
1940<br />
1941<br />
seit 7.12.1941<br />
größter Machtbereich<br />
der Achsenmächte<br />
1942<br />
Alliierte Mächte und<br />
Verbündete (Kriegseintritt)<br />
1939<br />
1940<br />
1941<br />
ab 7.12.1941<br />
Konferenzort der<br />
Alliierten<br />
Konflikte im Zeichen des Kalten Krieges<br />
Bürgerkriege<br />
internationale Krisen und Kriege<br />
zwischen 1945 und 1960<br />
zwischen 1961 und 1975<br />
zwischen 1976 und 1990<br />
Bündnis- und Paktsysteme (80er Jahre)<br />
NATO<br />
(North Atlantic Treaty Organization)<br />
militärisch nicht in der NATO integriert<br />
ANZUS<br />
(Australia-New Zealand-United States<br />
1951–1986, danach ausgesetzt)<br />
OAS<br />
(Organization of American States<br />
seit 1948)<br />
Warschauer Pakt<br />
Beistandsabkommen <strong>oder</strong><br />
Militärkooperationen<br />
außerhalb von Bündnissen (80er Jahre)<br />
USA<br />
UdSSR<br />
geostrategisch wichtige<br />
Engstellen<br />
nukleares Testgebiet<br />
Nukleare Militärpotenziale<br />
Marinebasen<br />
USA<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
UdSSR<br />
Bomberstützpunkte<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Interkontinentalraketen<br />
(Reichweite 10 000–12 000km)<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Radarfrühwarnsysteme<br />
(Reichweite 4 000–6 000km)<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Radarketten zur Luftverteidigung<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Ortungs- und<br />
Überwachungssysteme<br />
USA (Unterwasserabhöranlagen)<br />
UdSSR (Datensammelschiffe)<br />
Operationsräume von<br />
Flottenverbänden<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Operationsräume von<br />
Atom-U-Booten<br />
USA<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
UdSSR<br />
Interkontinentale Reichweite<br />
(6000–11000 km)<br />
kurze und mittlere Reichweite<br />
(750–2500 km)<br />
Eingelagerte Gefechtsköpfe<br />
(für Abrüstung vorgesehen,<br />
noch verwendungsfähig)<br />
Luftgestützt<br />
auf Bombern stationiert<br />
Landgestützt<br />
mobil <strong>oder</strong> stationär<br />
Seegestützt<br />
auf Nuklear-U-Booten stationiert<br />
1990<br />
2008<br />
1 800<br />
1 865<br />
1 300<br />
500<br />
1 282<br />
2 200<br />
1 728<br />
764<br />
3 130<br />
1 360<br />
624<br />
1 605<br />
1 083 884<br />
3 100<br />
2 570<br />
9 000<br />
1 281<br />
1990<br />
2008<br />
1990<br />
2008<br />
1990<br />
2008<br />
1990<br />
2008<br />
Anzahl der Atomsprengköpfe (1990 im Vergleich zu 2008)<br />
USA UdSSR (seit 1992 Russland)<br />
Das Zeitalter des Kalten Krieges (1949–1989)<br />
Zweiter Weltkrieg 1939–1945 (Bündnisse) Maßstab 1:180 000 000<br />
2<br />
1<br />
25<br />
Sprachen<br />
Religion<br />
Physik<br />
Biologie<br />
Politik<br />
Geschichte<br />
Wirtschaft<br />
Geographie<br />
Geographie Politik<br />
Geschichte<br />
ERDE<br />
2 3<br />
11.9. Anschläge auf das World Trade Center<br />
in NY und das Pentagon<br />
5.12. START I – Abkommen: Verringerung der<br />
Nuklearwaffenarsenale in den USA und Russland<br />
26.4. Atomreaktor-Unfall<br />
in Tschernobyl<br />
12.12.<br />
NATO-Nachrüstungsbeschluss<br />
20.7. erster Mensch betritt<br />
den Mond: Neil Amstrong<br />
12.4. erster Mensch im<br />
Weltall: Juri Gagarin<br />
1965 1969 1975 1979 1986 1990 1994 2001 2005<br />
San Francisco<br />
Washington<br />
Minsk<br />
Kairo<br />
Addis Abeba<br />
Riad<br />
Almaty<br />
Bogotá<br />
Bangkok<br />
Shanghai<br />
Lusaka<br />
Kuba seit 1962<br />
suspendiert<br />
Gründungsort der<br />
Vereinten Nationen<br />
Südlicher Wendekreis<br />
Nördlicher Wendekreis<br />
160° 120° 80° 40° 0° 40° 80° 120° 160°<br />
40°<br />
0°<br />
40°<br />
40°<br />
0°<br />
40°<br />
Nördlicher Polarkreis<br />
Äquator<br />
160°<br />
120°<br />
80°<br />
40° östl. L. v. Gr.<br />
0°<br />
40° westl. L. v. Gr.<br />
80°<br />
120°<br />
160°<br />
400204<br />
©<br />
U230<br />
Südlicher Polarkreis<br />
Honduras seit 2009<br />
suspendiert<br />
Nowaja Semlja<br />
(UdSSR)<br />
Lob Nur<br />
(China)<br />
Pokeran<br />
(Indien)<br />
Semipalatinsk<br />
(UdSSR)<br />
Maralinga<br />
(Australien)<br />
Bikini-Eniwetok<br />
(USA)<br />
Wake<br />
Minot<br />
Great<br />
Falls<br />
Grand<br />
Forks<br />
Rome<br />
Omaha<br />
Norfolk<br />
Thule<br />
Rota<br />
Brest<br />
Holy Loch<br />
Toulon<br />
Odessa<br />
Kiew<br />
Sewastopol<br />
Mosdok<br />
Moskau<br />
Leningrad<br />
Workuta<br />
Petschora<br />
Archangelsk<br />
Yoskar-<br />
Ola<br />
Seweromorsk<br />
Poljarnyi<br />
Angarsk<br />
Tiksi<br />
Anadyr<br />
Komsomolsk<br />
Wladiwostok<br />
Dahlak<br />
Asmara<br />
Bangor<br />
Claer<br />
Alice Springs<br />
Torreón<br />
Neapel<br />
2.US-Flotte<br />
2.US-Flotte<br />
6.US-Flotte<br />
Carrier<br />
Battle-Group<br />
2./7.US-Flotte<br />
7.US-Flotte<br />
7.US-Flotte<br />
Eskadra<br />
Mittelmeer<br />
Schwarzmeer-<br />
flotte<br />
Nordmeerflotte<br />
Fernostflotte<br />
Baltische<br />
Rotbannerflotte<br />
Fernostflotte<br />
Indik-Eskadra<br />
Philippinen<br />
Laos<br />
Kambodscha<br />
Indonesien<br />
Jemen<br />
Mosambik<br />
Angola<br />
Suez<br />
Afghanistan<br />
Vietnam<br />
Korea<br />
Taiwan<br />
Kap Verde<br />
Sokotra<br />
Réunion<br />
Seychellen<br />
Okinawa<br />
Guam<br />
Diego Garcia<br />
Azoren<br />
P a z i f i s c h e r O z e a n<br />
A t l a n t i s c h e r<br />
O z e a n<br />
I n d i s c h e r O z e a n<br />
30°<br />
45°<br />
60° westl. L.v.Gr.<br />
30°<br />
15°<br />
15°<br />
30°<br />
60°<br />
75°<br />
60°östl. L.v.Gr.<br />
75°<br />
0°<br />
15°<br />
30°<br />
45°<br />
60°<br />
75°<br />
90°<br />
105°<br />
120°<br />
135°<br />
150°<br />
165°<br />
45°<br />
0°<br />
Äquator<br />
410918<br />
©<br />
Arabische Liga (1945)<br />
ASEAN (1967)<br />
(Association of Southeast<br />
Asian Nations)<br />
AU (2001)<br />
(African Union)<br />
Gemeinschaft<br />
Unabhängiger Staaten<br />
(GUS) (1991)<br />
Golfrat (1981)<br />
NATO (1949)<br />
(North Atlantic Treaty<br />
Organization)<br />
NATO „Partnerschaft<br />
für den Frieden“<br />
SCO (1996)<br />
(Shanghai Cooperation<br />
Organization)<br />
OAS (1890/1948 )<br />
(Organization of American<br />
States)<br />
Gründungsort der<br />
Bündnisse<br />
Nuklearmächte<br />
Unterzeichner Atom-<br />
waffensperrvertag (1968)<br />
außerhalb Atomwaffen-<br />
sperrvertrag<br />
Politische und militärische Bündnisse 2009 Maßstab 1:180 000 000<br />
Maßstab 1:100 000 000<br />
3<br />
24 Erde – Bündnisse seit dem Zweiten Weltkrieg<br />
1916 1938<br />
1<br />
4.10. erster Satellit<br />
im Weltall: Sputnik I<br />
14.5. Gründung des<br />
Warschauer Pakts<br />
6./9.8. USA werfen Atombombe<br />
auf Hiroshima und Nagasaki ab<br />
7.12. Überfall Japans<br />
auf Pearl Harbor<br />
Entdeckung der Spaltbarkeit von schweren<br />
Atomkernen durch Otto Hahn und Lise Meitner<br />
Albert Einsteins<br />
Relativitätstheorie<br />
1920 1925 1935<br />
1930<br />
1920 1925 1935<br />
1930 1941 1945 1961<br />
1955<br />
1950 1957<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl<br />
Pearl Harbor<br />
Harbor<br />
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K a n a d a<br />
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(G.-B.)<br />
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Guantanamo<br />
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Pearl Harbor<br />
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3.US-Flotte<br />
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Guatemala<br />
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Guatemala<br />
Guatemala<br />
Guatemala<br />
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Guatemala<br />
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Guatemala<br />
Nicaragua<br />
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Kuba<br />
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Midway-<br />
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Bahama<br />
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Bahama<br />
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Bahama<br />
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Bahamas<br />
Hawaii-<br />
Hawaii-<br />
Hawaii-<br />
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Hawaii-<br />
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PPPPPPPPP aaaaaaaaa zzzz i ffffff iiiiii ssssssssssss cccccccc hhhhhh eeeeeeee r O OOOO zzzz e a aaaaaa n<br />
15°<br />
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ÄÄÄÄqqqquattttttoooor<br />
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U229<br />
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U229<br />
U229<br />
U229<br />
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U229<br />
U229<br />
Achsenmächte und<br />
Verbündete (Kriegseintritt)<br />
1939<br />
1940<br />
1941<br />
seit 7.12.1941<br />
größter Machtbereich<br />
der Achsenmächte<br />
1942<br />
Alliierte Mächte und<br />
Verbündete (Kriegseintritt)<br />
1939<br />
1940<br />
1941<br />
ab 7.12.1941<br />
Konferenzort der<br />
Alliierten<br />
Konflikte im Zeichen des Kalten Krieges<br />
Bürgerkriege<br />
internationale Krisen und Kriege<br />
zwischen 1945 und 1960<br />
zwischen 1961 und 1975<br />
zwischen 1976 und 1990<br />
Bündnis- und Paktsysteme (80er Jahre)<br />
NATO<br />
(North Atlantic Treaty Organization)<br />
militärisch nicht in der NATO integriert<br />
ANZUS<br />
(Australia-New Zealand-United States<br />
1951–1986, danach ausgesetzt)<br />
OAS<br />
(Organization of American States<br />
seit 1948)<br />
Warschauer Pakt<br />
Beistandsabkommen <strong>oder</strong><br />
Militärkooperationen<br />
außerhalb von Bündnissen (80er Jahre)<br />
USA<br />
UdSSR<br />
geostrategisch wichtige<br />
Engstellen<br />
nukleares Testgebiet<br />
Nukleare Militärpotenziale<br />
Marinebasen<br />
USA<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
UdSSR<br />
Bomberstützpunkte<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Interkontinentalraketen<br />
(Reichweite 10 000–12 000km)<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Radarfrühwarnsysteme<br />
(Reichweite 4 000–6 000km)<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Radarketten zur Luftverteidigung<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Ortungs- und<br />
Überwachungssysteme<br />
Ortungs- und<br />
Überwachungssysteme<br />
Ortungs- und<br />
USA (Unterwasserabhöranlagen)<br />
UdSSR (Datensammelschiffe)<br />
Operationsräume von<br />
Flottenverbänden<br />
USA<br />
UdSSR<br />
Operationsräume von<br />
Atom-U-Booten<br />
USA<br />
Frankreich<br />
Großbritannien<br />
UdSSR<br />
Interkontinentale Reichweite<br />
(6000–11000 km)<br />
kurze und mittlere Reichweite<br />
(750–2500 km)<br />
Eingelagerte Gefechtsköpfe<br />
(für Abrüstung vorgesehen,<br />
noch verwendungsfähig)<br />
Luftgestützt<br />
auf Bombern stationiert<br />
Landgestützt<br />
mobil <strong>oder</strong> stationär<br />
Seegestützt<br />
auf Nuklear-U-Booten stationiert<br />
1990<br />
2008<br />
1 800<br />
1 865<br />
1 300<br />
500<br />
1 282<br />
2 200<br />
1 728<br />
764<br />
3 130<br />
1 360<br />
624<br />
1 605<br />
1 083 884<br />
3 100<br />
2 570<br />
9 000<br />
1 281<br />
1990<br />
2008<br />
1990<br />
2008<br />
1990<br />
2008<br />
1990<br />
2008<br />
Anzahl der Atomsprengköpfe (1990 im Vergleich zu 2008)<br />
USA UdSSR (seit 1992 Russland)<br />
Das Zeitalter des Kalten Krieges (1949–1989)<br />
Zweiter Weltkrieg 1939–1945 (Bündnisse) Maßstab 1:180 000 000<br />
2<br />
1<br />
25<br />
Sprachen<br />
Religion<br />
Physik<br />
Biologie<br />
Wirtschaft<br />
Geographie Politik<br />
Geschichte<br />
ERDE<br />
2 3<br />
11.9. Anschläge auf das World Trade Center<br />
in NY und das Pentagon<br />
5.12. START I – Abkommen: Verringerung der<br />
Nuklearwaffenarsenale in den USA und Russland<br />
26.4. Atomreaktor-Unfall<br />
in Tschernobyl<br />
12.12.<br />
NATO-Nachrüstungsbeschluss<br />
20.7. erster Mensch betritt<br />
den Mond: Neil Amstrong<br />
12.4. erster Mensch im<br />
Weltall: Juri Gagarin<br />
1965 1969 1975 1979 1986 1990 1994 2001 2005<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
San Francisco<br />
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San Francisco<br />
San Francisco<br />
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San Francisco<br />
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Washington<br />
shington<br />
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Kair<br />
Kair<br />
Kair<br />
Kair<br />
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Kair<br />
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Kair<br />
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Kair<br />
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Die neuen bilingualen Module für den Geographieunterricht:<br />
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So gesehen / einst und heute<br />
so gesehen<br />
Politische Bildung<br />
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inklusive Begriffserklärungen<br />
• Praxis- und fachbezogen<br />
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1<br />
geschichte & POlitische BilDUng<br />
SCHULTYP, KL./JG. TITEL AUSSTATTUNG BUCH-NR./ISBN PREIS<br />
BS 2000 So gesehen – Politische Bildung 160 Seiten, A4, vierfärbig 150 576 € 11,79<br />
FS 3100: 2.<br />
HAS 3600: 2.–3.<br />
FW/FM 3730: 2.<br />
FSB 3730: 1.<br />
HF/TFS 3730: 3.<br />
Kündigt eine Angestellte/ein Angestellter, hat sie/er grundsätzlich eine Kün-<br />
Beispiel digungsfrist Beispiele von einem Kalendermonat einzuhalten. Sofern die Kündigung<br />
von einer Arbeiterin/einem Arbeiter ausgesprochen wird, gilt sowohl für sie/<br />
ihn <strong>als</strong> auch für die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber grundsätzlich eine 14-tägige<br />
Frist.<br />
Beispiel Beispiele<br />
Beispiel<br />
Wichtig!<br />
Beispiel<br />
Aufgrund Beispiele von Regelungen in den unterschiedlichen Kollektivverträgen kann<br />
die Frist bei Arbeiterinnen/Arbeitern durch Vereinbarung frei gesetzt werden,<br />
sprich „abdingbar“ gemacht werden.<br />
Beispiele<br />
Wird die Kündigung durch die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber ausgesprochen,<br />
Wichtig!<br />
beträgt die Kündigungsfrist für Angestellte mindestens sechs Wochen. Diese<br />
Beispiel Beispiele<br />
Frist erhöht sich nach dem vollendeten zweiten Dienstjahr auf zwei, nach dem<br />
vollendeten fünften Dienstjahr auf drei und nach dem vollendeten 25. Dienstjahr<br />
schließlich auf fünf Monate.<br />
Wichtig!<br />
Wichtig!<br />
Wichtig!<br />
Wichtig!<br />
Bei Kündigungen von Angestellten durch die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber<br />
kann das Arbeitsverhältnis nur mit Ablauf eines jeden Kalendervierteljahres,<br />
<strong>als</strong>o <strong>zum</strong> 31. März, 30. Juni, 30. September <strong>oder</strong> <strong>zum</strong> 31. Dezember, aufgelöst<br />
werden.<br />
Handelt es sich jedoch um die Kündigung seitens einer/eines Angestellten, so<br />
kann dies zu jedem Monatsletzten erfolgen.<br />
Kündigungsfristen<br />
Gesetzliche Kündigungsfristen<br />
Bei Kündigung durch die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber, wenn es sich um eine<br />
Angestellte/einen Angestellten handelt:<br />
1. bis 2. Arbeitsjahr<br />
Wichtig!<br />
6 Wochen<br />
3. bis 5. Arbeitsjahr 2 Monate<br />
6. bis 15. Arbeitsjahr 3 Monate<br />
Wichtig!<br />
16. bis 25. Arbeitsjahr 4 Monate<br />
ab 26. Arbeitsjahr 5 Monate<br />
Für Arbeiterinnen und Arbeiter, die der Gewerbeordnung unterliegen, beträgt<br />
die Kündigungsfrist 14 Tage.<br />
40 Lehrling und Schule • Lehrling und Betrieb • Lehrling und das berufl iche Umfeld<br />
4<br />
Wählt der Dienstgeber den 17. Mai, um die Kündigung auszusprechen,<br />
so wäre der nächste ordnungsgemäße Kündigungstermin der 31. Juli<br />
(zweimonatige Kündigungsfrist). Der f<strong>als</strong>che Kündigungstermin löst trotz<br />
Zeitwidrigkeit das Arbeitsverhältnis am 15. Juni auf.<br />
Bis <strong>zum</strong> richtigen Kündigungstermin, dem 31. Juli, behält die Arbeitnehmerin<br />
den Ersatzanspruch für das Entgelt.<br />
Quelle: Schwarz/Löschnigg, Arbeitsrecht<br />
Nicht jede ausgesprochene Kündigung ist rechtswirksam. Eine Kündigung<br />
kann wegen<br />
➜ verpönter Motive (Beitritt <strong>oder</strong> Mitgliedschaft bei Gewerkschaften, Tätigkeit<br />
<strong>als</strong> Betriebsrat usw.)<br />
➜ wegen Sozialwidrigkeit (Von Sozialwidrigkeit spricht man, wenn wesent liche<br />
Interessen der Dienstnehmerin/des Dienstnehmers beeinträchtigt werden.<br />
Sozialwidrig könnte etwa die Kündigung älterer Arbeitnehmer sein.)<br />
angefochten werden.<br />
Das Berlaymont-Gebäude, der Sitz der Europäischen Kommission<br />
Einen besonderen Kündigungsschutz genießen: Lehrlinge, Eltern im Sinne des<br />
Mutterschutzgesetzes bzw. Karenzurlaubsgesetzes, Behinderte usw. Ein derartiger<br />
Kündigungsschutz ist im Berufsausbildungsgesetz, im Mutterschutzge-<br />
Der Sitz der Europäischen Kommission ist in Brüssel.<br />
setz bzw. Behinderteneinstellungsgesetz geregelt.<br />
einst und heute – Fachschulen<br />
bietet speziell für berufsbildende mittlere Schulen<br />
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Im Gegensatz <strong>zum</strong> Angestelltengesetz 4.3.8 Europäische kann die 14-tägige Kommission Kündigungsfrist für<br />
Arbeiterinnen/Arbeiter im Kollektivvertrag, in einer Betriebsvereinbarung <strong>oder</strong><br />
im Einzelvertrag auch zu Ungunsten der Arbeiterin/des Arbeiters geändert werden.<br />
Jedenfalls muss die Kündigungsfrist für die Arbeitgeberin/den Arbeitgeber<br />
und für die Arbeitnehmerin/den Die Kommission vertritt Arbeitnehmer die EU gleich auf sein. Es bestehen Die Kommission auch hat<br />
Kollektivverträge, internationaler die einwöchige Ebene <strong>oder</strong> und kürzere ist auch Kündigungstermine Exekutivbefugnisse: vorsehen. Sie ist für<br />
für die Aushandlung völkerrechtlicher<br />
die Verwaltung und Ausführung<br />
Verträge zuständig.<br />
des EU-Haushaltes zuständig<br />
und setzt die EU-Politik durch<br />
Eine Angestellte im vierten Dienstjahr bekommt am 17. Mai konkrete ein Kündi- Maßnahmen um.<br />
gungsschreiben, in dem ihr mitgeteilt wird, dass ihr Dienstverhältnis mit<br />
15. Juni aufgekündigt wird. Wie lange bekommt sie EK ihr Entgelt, wenn der<br />
Arbeitsvertrag vorsieht, dass die Kündigungsfrist am 15. <strong>oder</strong> letzten ei-<br />
Beispiel Beispiele<br />
nes Kalendermonats enden kann?<br />
Beispiel Beispiele<br />
Die Kommission ist die Initiatorin<br />
Die Kommission ist die „Hüterin der<br />
der Gemeinschaftspolitik: Sie schlägt<br />
Dauer des<br />
dem<br />
Entgeltanspruchs<br />
Parlament und dem Rat neue<br />
Verträge“. Sie sorgt (gemeinsam mit<br />
dem Gerichtshof) für die Einhaltung<br />
Rechtsvorschriften vor.<br />
Dauer des Arbeitsverhältnisses<br />
Kündigung<br />
des EU-Rechts. Beispiel Beispiele<br />
Beispiel Beispiele<br />
17. Mai 31. Mai 15. Juni 30. Juni 31. Juli<br />
Lehrling 106 und Schule • Lehrling und Betrieb • Lehrling Österreich und das berufl in der iche Völkergemeinschaft<br />
Umfeld 41<br />
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Beispiel<br />
1<br />
Beispiele<br />
aus: so gesehen<br />
Die Europäische Kommission ist das ausführende Organ der EU, sozusagen<br />
ihre Regierung. Sie verwaltet und leitet die EU. Sie handelt im Interesse der EU<br />
und kann von keiner nationalen Regierung Weisungen entgegennehmen.<br />
In der Regel gehen die Vorschläge zu Rechtsvorschriften von der Europäischen<br />
Kommission aus.<br />
Die Mitglieder der Europäischen Kommission werden einvernehmlich für fünf<br />
Jahre ernannt. Jedes Mitgliedsland entsendet dabei ein Mitglied. Informell werden<br />
die Mitglieder der Kommission „Kommissare“ genannt. An der Spitze steht<br />
ein Präsident.<br />
Neu! Die Kommission verkleinert sich: Ab 2014 gibt es nur mehr 18 Kommissarinnen/Kommissare.<br />
Zur Beschlussfassung ist immer eine absolute Mehrheit nötig.<br />
Die Hauptaufgaben sind:<br />
➜ Initiativfunktion: Die Europäische Kommission hat die Befähigung, Rechtsakte,<br />
<strong>als</strong>o Richtlinien und Verordnungen, anzuregen.<br />
➜ Exekutivfunktion: Sie besitzt die Durchführungsbefugnis.<br />
➜ Kontrollfunktion: Kontrolle der Einhaltung der Verträge der einzelnen Mitgliedstaaten<br />
(Sanktionen).<br />
4.3.9 Europäischer Gerichtshof (EuGH)<br />
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) und das Gericht erster Instanz<br />
Österreich in der Völkergemeinschaft<br />
Wichtig!<br />
Wichtig!<br />
Wichtig!<br />
Wichtig!<br />
Wichtig!<br />
Die Gerichte tragen für die einheitliche Auslegung und Anwendung des EU-Rechts Sorge.<br />
Der EuGH besteht aus einem Richter je Mitgliedstaat und acht Generalanwälten.<br />
Das Gericht erster Instanz entspricht im Wesentlichen dem EuGH, verfügt jedoch<br />
nicht über ständige Generalanwälte.<br />
Die Tagungen finden in Kammern mit drei, fünf <strong>oder</strong> 13 Richtern und in festgelegten<br />
Ausnahmefällen im Plenum statt.<br />
Die Richter und Generalanwälte werden von den Regierungen im gegenseitigen<br />
Einvernehmen für sechs Jahre ernannt.<br />
Das Gericht erster Instanz nahm am 31. Oktober 1989 seine Arbeit auf.<br />
107<br />
19<br />
4
20<br />
einst und heute<br />
einst und heute<br />
Geschichte für HAK, HLA und HTL<br />
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euh2 HLA_(082_107) 18.01.2007 8:53 Seite 106<br />
106<br />
Zusammenfassende Arbeitsaufgaben<br />
1) Informationspolitik im NS-Staat: Die letzten Tage der Schlacht von Stalingrad:<br />
21. Jänner: „Die deutschen Truppen in<br />
Stalingrad setzen den andauernden<br />
Anstrengungen des Feindes, die Verteidigungsfront<br />
einzudrücken, weiter<br />
äußersten Widerstand entgegen ...“<br />
22. Jänner: „Die vom Gegner eng umschlossene<br />
und dem starken feindlichen<br />
Druck hartnäckig Widerstand bietende<br />
deutsche Kräftegruppe in Stalingrad<br />
hatte auch gestern schwere Kämpfe<br />
gegen die mit weit überlegenen Kräften<br />
anrennenden Sowjets zu bestehen.“<br />
23. Jänner: „Die Verteidiger von Stalingrad<br />
leisteten während des ganzen<br />
gestrigen Tages in heroischem Ringen<br />
stark überlegenem Feind Widerstand.“<br />
24. Jänner: „Bei Stalingrad hat sich die<br />
Lage durch den weiteren Einbruch starker<br />
feindlicher Massen von Westen her<br />
verschärft ...“<br />
25. Jänner: „In Stalingrad heftet die 6.<br />
Armee in heldenhaftem und aufopferndem<br />
Kampf gegen die erdrückende<br />
Übermacht unsterbliche Ehre an ihre<br />
Fahnen.“<br />
26. Jänner: „In Stalingrad haben sich<br />
die Verteidiger, bei denen sich neben<br />
den rumänischen Divisionen auch ein<br />
kleiner kroatischer Verband befindet,<br />
im südlichen und mittleren Teil der<br />
Stadtruinen auf engstem Raum zusammengeschlossen.“<br />
<strong>27</strong>. Jänner: „Die noch kampffähigen<br />
Teile der 6. Armee verkrallen sich in<br />
die Trümmer der Stadt Stalingrad.“<br />
2) Ordnen Sie die Bilder und Plakate auf dieser Seite in zeitlich richtiger Reihenfolge.<br />
Aus welchen Anlässen sind sie entstanden?<br />
106.2<br />
Verfassen Sie zu jedem<br />
Bild einen kurzen Text.<br />
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106.1<br />
28. Jänner: „In Stalingrad ist der heroische<br />
Widerstand der Verteidiger ungebrochen.“<br />
29. Jänner: „In Stalingrad sind wütende<br />
feindliche Angriffe gegen die Südfront<br />
im Gange ...“<br />
30. Jänner: „In Stalingrad ist die Lage<br />
unverändert. Der Mut der Verteidiger<br />
ist ungebrochen.“<br />
31. Jänner: „In Stalingrad schob sich<br />
der Feind zunächst von allen Seiten<br />
näher an die Abwehrstellungen heran<br />
und griff dann konzentrisch an.“<br />
1. Februar: „In Stalingrad ist die Südgruppe<br />
der 6. Armee ... von der Übermacht<br />
des Feindes im Kampf überwältigt<br />
worden.“<br />
(Die Wehrmachtsberichte 1939-1945,<br />
Bd. 2., S. 426 ff.)<br />
a) Analysieren Sie, in welchen Zita- b) Sammeln Sie so viele verschie- c) Anregung für ein Referat:<br />
ten Phrasen statt Informationen gedene österreichische Tageszeitun- Welche Möglichkeiten stehen uns<br />
bracht werden. Lesen Sie zwischen gen wie möglich von einem Tag. heute zur Verfügung, um Informa-<br />
den Zeilen. Wie wird angedeutet, Vergleichen Sie die Berichterstattionen aus der ganzen Welt zu er-<br />
dass ein Großteil der Soldaten getung über Ereignisse der Außen- und halten?“fallen<br />
ist? Warum war nicht nur das Innenpolitik. In welchem Umfang 106.3<br />
Hören von „Feindsendern“, sondern wird jeweils berichtet? Fehlen in ein-<br />
auch von Radioprogrammen der zelnen Blättern Ereignisse <strong>oder</strong> wich-<br />
neutralen Schweiz im NS-Staat tige Informationen dazu? Zu wel-<br />
strengstens verboten? Welche Erchen Ereignissen finden Sie Komkenntnisse<br />
hätte man durch Informentare in den Blättern und welmationsfreiheit<br />
gewinnen können? che Meinung wird vertreten?<br />
106.5<br />
106.6<br />
euh2 HLA_(082_107) 18.01.2007 8:53 Seite 107<br />
3) „Der Nationalrat möge beschließen: Schülerinnen<br />
und Schüler in Österreichs Schulen<br />
haben ab dem vollendeten 14. Lebensjahr das<br />
Recht auf einen Computerarbeitsplatz mit<br />
Internetzugang.“<br />
Was könnte Ihre Klasse unternehmen, damit<br />
dieser Gesetzesantrag ins Parlament kommt?<br />
Was muss geschehen, bis er <strong>zum</strong> gültigen Gesetz<br />
wird?<br />
4) Fertigen Sie in mehreren Arbeitsgruppen ei-<br />
nen Zeitstreifen zur österreichischen Geschichte<br />
an, der 1945 beginnt, und tragen<br />
Sie Ihrer Meinung nach wichtige Ereignisse<br />
ein. Vergleichen Sie die Ergebnisse.<br />
5) Welcher Zusammenhang besteht zwischen<br />
den Abbildungen 107.1 und 107.2? Wann<br />
und wo wurden sie aufgenommen? Wovon<br />
handelt jedes Bild? (Anmerkung: Die Hauswand<br />
ist Staatsgrenze.)<br />
Was könnte der junge Mann, der um einen<br />
Stundenlohn von 1,38 Mark seine Maurerarbeit<br />
verrichtet, gerade denken? Könnte man<br />
das in eine Erzählung (innerer Monolog) fassen?<br />
Schreiben Sie einige Gedanken nieder.<br />
6) Wohnkultur 1954: Machen Sie eine Inventarliste<br />
der Einrichtungsgegenstände des<br />
Wohn-Schlafzimmers von 1954. Vergleichen<br />
Sie dazu die Einrichtung eines heutigen Wohnzimmers.<br />
Was hat sich in ca. fünfzig Jahren verändert?<br />
Welches Gefühl soll diese Aufnahme<br />
vermitteln?<br />
Welche Ansprüche haben wir heute?<br />
7) Der Beitrag (Abb. 107.4) stammt aus dem<br />
Jahr 1962 und erschien in der technischen<br />
Zeitschrift „hobby“. Er könnte Anregung für<br />
drei Referate geben:<br />
•Die Entwicklung der Massenkommunikation<br />
von der Mitte des 20. Jahrhunderts bis<br />
heute.<br />
•Die Geschichte der tragbaren „Musicplayer“.<br />
•Wirtschaftsmacht Ferner Osten, vom Ende<br />
des Zweiten Weltkrieges bis heute.<br />
107.1<br />
107.3<br />
107.2<br />
107.4 „Japanische Erfinder<br />
führten in Hamburg<br />
einige verblüffende technische<br />
Neuerungen aus dem<br />
Fernen Osten vor. So sah<br />
man ein Transistor-Tonbandgerät<br />
mit zwei Bandgeschwindigkeiten<br />
und 70<br />
Minuten Spieldauer sowie<br />
ein Funksprech-Kleinstgerät<br />
mit einer Reichweite bis zu<br />
fünf Kilometern, das sich<br />
besonders für Schiffe im<br />
Nahverkehr eignet.“<br />
(hobby, Nr. 19/62, S. 70)<br />
107<br />
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21
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Wirtschaft und Recht<br />
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2<br />
Wirtschaft und Recht<br />
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Internationale Organisationen<br />
2 UnternehmensführUng | Schritte zur Gründung eines Unternehmens<br />
2.1 schritte zur gründung eines<br />
Unternehmens<br />
... den Einfluss von Unternehmensgründungen auf eine Volkswirtschaft kennen.<br />
... die Bedeutung der Geschäftsidee für den Unternehmenserfolg erkennen.<br />
... über persönliche, wirtschaftliche und rechtliche Voraussetzungen für die Unterneh-<br />
mensgründung Bescheid wissen.<br />
Mit 25 Jahren begannen Larry Page und Sergey Brin, zwei US-amerikanische<br />
Studenten, mit der Umsetzung ihrer Idee und der Entwicklung der heute<br />
erfolgreichsten Suchmaschine im Internet: Google. Trotz der zu dieser Zeit<br />
(1998) herrschenden allgemeinen Wirtschaftskrise im Silicon Valley, dem<br />
weltweit bekannten Zentrum für Hochtechnologie in Kalifornien, konnte<br />
ihre Firma, die ‚Google Inc.’, einen durchschlagenden Erfolg erzielen, der das<br />
Unternehmen im Jahr 2004 an die Börse führte und Larry Page sowie Sergey<br />
Brin zu Multimilliardären machte.<br />
• Welche Bedeutung hat die Geschäftsidee für eine erfolgreiche Unternehmensgrün-<br />
dung und welche anderen Faktoren sind bei der Gründung eines Unternehmens zu<br />
beachten?<br />
Unternehmensgründungen sind ein wichtiger Erfolgsfaktor für eine florierende Volkswirtschaft: Länder<br />
mit besonders hoher Gründerquote, wie z. B. Kanada und die USA, weisen häufig ein relativ starkes<br />
Wirtschafts- und Beschäftigungswachstum auf. In Österreich wurden in der Vergangenheit zwar<br />
nach Vergleichen der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) weniger<br />
Unternehmen gegründet, dafür zählt die „Überlebensquote“ der heimischen Firmen zu den besten<br />
in Europa: Rund drei Viertel existieren auch noch nach den schwierigen ersten fünf Jahren.<br />
Wer sich heute selbstständig macht, sollte wahrscheinlich nicht gleich mit einem Erfolg, wie ihn Larry<br />
Page und Sergey Brin hatten, rechnen. Trotzdem gibt es eine wesentliche Gemeinsamkeit: Jede Unternehmerin<br />
und jeder Unternehmer möchte die eigene Geschäftsidee verwirklichen.<br />
2.1.1 Geschäftsidee<br />
Wie entsteht aber eine erfolgreiche Geschäftsidee? Unterscheiden kann man zwischen internen und<br />
externen Geschäftsideen: Interne Geschäftsideen haben ihre Wurzeln in der Person selbst – aus<br />
einem Hobby, einem Wunschtraum <strong>oder</strong> einer lange gehegten Überlegung entwickelt sich die Idee für<br />
ein Unternehmen. Externe Geschäftsideen entstehen z. B. durch das Erkennen von Marktlücken und<br />
das Finden einer Idee, die diese Marktlücke schließen kann.<br />
Beispiele:<br />
• Bernhard<br />
Verkauf st<br />
mit Ideali<br />
Clown „Zi<br />
• Hildegard<br />
Leidensch<br />
gründet e<br />
zusammen<br />
ihrem Tea<br />
• Helmut Sc<br />
wurde, da<br />
aus Angst<br />
Schritt in<br />
die ihnen<br />
großhändl<br />
Kennen Sie<br />
einmal übe<br />
Sie können a<br />
www.idea2p<br />
die Ideen dü<br />
berrechtlich<br />
Recherchie<br />
netportalen<br />
könnte. Arg<br />
2.1.2<br />
Wer eine Be<br />
einer Wande<br />
gründung ei<br />
der geplante<br />
Gewinnsitua<br />
durchdachte<br />
und möglich<br />
schneller <strong>als</strong><br />
Businessplä<br />
bindlich, die
www.dorner-verlag.at<br />
Rechnungswesen<br />
Rechnungswesen & Controlling I<br />
einführung in die Buchhaltung<br />
Dieses Buch zur einführung in das fach rechnungswesen<br />
und controlling wurde nach m<strong>oder</strong>nsten pädagogischen<br />
Grundsätzen von erfahrenen österreichischen Schulbuchautoren<br />
konzipiert und unter Berücksichtigung<br />
der aktuellen Lehrpläne für die haK/has/hlW erstellt. Es<br />
bildet den auftakt einer reihe von fünf Bänden, die eine<br />
solide Basis für ein erfolgreiches Berufsleben <strong>oder</strong> ein<br />
anschließendes Hochschulstudium legen.<br />
Das Lehrwerk ist leicht verständlich geschrieben und knüpft<br />
an die erlebniswelt der schülerinnen und schüler an. –<br />
Sandra und Paul, zwei anhand der Lebenswirklichkeit<br />
der Lernenden kreierte Figuren, führen durch den Lehrstoff.<br />
Die Dialoge der beiden zeigen, dass Fragen des<br />
Rechnungswesens auch im Alltagsleben eine Rolle<br />
spielen. Außerdem reflektieren Sandra und Paul einzelne<br />
Aspekte des Lehrstoffes.<br />
Zudem erleichtert der logische aufbau des Buches nach<br />
Beleggruppen (mit vielen Beleg-Beispielen) das Lernen.<br />
Um das Regelwerk für den richtigen Umgang mit den<br />
Kontenarten leichter und besser zu verstehen, dient ein<br />
vierfärbiges leitsystem zur zusätzlichen Orientierung.<br />
Band II in Vorbereitung für das Schuljahr 2014/15!<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
HAS 3600: 1.<br />
FW 3730: 1.<br />
HTL 4100: I.–II.<br />
HAK 4600: I.<br />
HLW 4710: I.<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
R. Kattnig / A. Müller / K. Sima / W. Wimmer<br />
Rechnungswesen<br />
& Controlling<br />
Einführung in die Buchhaltung<br />
Rechnungswesen & Controlling I<br />
Einführung in die Buchhaltung<br />
Rechnungswesen & Controlling I<br />
Einführung in die Buchhaltung, LehrerInnenmaterial *<br />
SCHULE<br />
Kostenlos online üben!<br />
Übungs-CD-ROM<br />
Auf der beiliegenden Übungs-cD-rom steht den Lernenden<br />
ein rechnungs wesen-trainingsprogramm samt aufgabenkontrolle<br />
mit über 40 Zusatzaufgaben und mehr <strong>als</strong> 80<br />
Übungen zur Verfügung. Weiters bietet die CD-ROM vertonte<br />
Präsentationen von Lehrbeispielen, die ein selbstständiges<br />
Wiederholen des Lehrstoffes ermöglichen und den<br />
Lernerfolg weiter verbessern.<br />
Online üben<br />
Durch eine Kooperation mit einem österreichischen Softwarehaus<br />
können die Lernenden ab Band II (CRW) über einen<br />
normalen Internetzugang Onlinebuchungen vornehmen –<br />
genauso wie später in einem Unternehmen.<br />
Vorwort<br />
Der starke Praxisbezug hilft Ihnen später im Beruf!<br />
Die vier Autoren verfügen über eine langjährige pädagogische Erfahrung in verschiedenen Schultypen. Bei<br />
der Erstellung dieses Buches haben sie zusätzlich mit der Wiener Steuerberatungskanzlei Casapicola &<br />
Gross zusammengearbeitet, um einen hohen Praxisbezug zu gewährleisten. Die Inhalte werden anhand von<br />
sechs Musterfirmen abgehandelt:<br />
Obst- und Gemüsehandel<br />
Mike Biker<br />
Meier<br />
Fahrradhandel und Reparaturen<br />
Kettenbrückengasse 34<br />
Elisabethstraße 110<br />
1040 Wien<br />
8020 Graz<br />
Chic<br />
Handel mit Bekleidung<br />
Rathausplatz 12<br />
3100 St. Pölten<br />
Günther Hobel<br />
Tischlerei<br />
Maria-Theresien-Straße 18<br />
6010 Innsbruck<br />
Brigitte Steiner<br />
Schulbuffet<br />
Kumpfgasse 21<br />
9020 Klagenfurt<br />
Restaurant Atrium<br />
Nonntaler Hauptstr. 68<br />
5020 Salzburg<br />
Da die EDV im Bereich Rechnungswesen und Controlling eine immer größere Rolle spielt, haben wir für die<br />
Schülerinnen und Schüler eine Kooperation mit dem österreichischen Softwarehaus haude electronica vereinbart.<br />
Diese Zusammenarbeit sorgt in der zweiten Schulstufe für einen optimalen Praxisbezug.<br />
Mit der Übungs-CD können Sie den Lernerfolg weiter verbessern!<br />
Auf der beiliegenden CD steht den Lernenden ein<br />
Rechnungswesen-Trainingsprogramm (Rw4u) zur<br />
Verfügung. Mit diesem Programm können nahezu<br />
alle Übungen des Lehrbuches mit dem Computer<br />
geübt werden (= Übungen). Zusätzlich sind weitere<br />
Beispiele <strong>als</strong> Zusatzaufgaben vorhanden. Diese Zusatzaufgaben<br />
sind auf der CD auch <strong>als</strong> <strong>PDF</strong>-Datei<br />
verfügbar.<br />
Mit den Rechnungswesen-Trainingsprogramm kann<br />
man auch Tests und Schularbeiten individuell zusammenstellen<br />
und üben (= Prüfungen).<br />
Weiters bietet die CD Präsentationen von den Lehrbeispielen<br />
(= Präsentationen).<br />
So macht Lernen wirklich Spaß! Viel Erfolg im neuen<br />
Schuljahr wünschen Ihnen<br />
Alfred Müller, Kärntner Tourismusschulen, Warmbad Villach<br />
Rudolf Kattnig, Bundeshandelsakademie und -handelsschule, Klagenfurt am Wörthersee<br />
Kurt Sima, Die WIMO, Höhere Lehranstalt für Wirtschaft und Mode, Klagenfurt am Wörthersee<br />
Walter Wimmer, Vienna Business School, Handelsakademie der Wiener Kaufmannschaft, Wien<br />
Verfasser und der <strong>Verlag</strong> sind für Verbesserungsvorschläge dankbar<br />
(E-Mail: office@westermann.at).<br />
1 Funktionen und Teilbereiche des<br />
Rechnungswesens<br />
1 Funktionen und Teilbereiche des Rechnungswesens<br />
n Den Begriff Rechnungswesen kennen und verstehen.<br />
n Die verschiedenen Funktionen des Rechnungswesen kennen und erklären können.<br />
n Die Teilbereiche des Rechnungswesen kennen und erklären können.<br />
Rechnungswesen?<br />
Was ist das eigentlich?<br />
Verstehe.<br />
Das Rechnungswesen versetzt<br />
einen Unternehmer in<br />
die Lage, dass er das Unternehmen<br />
steuert.<br />
Mein Bruder arbeitet<br />
im Rechnungswesen einer großen Firma.<br />
Er sagt, wenn du ein Flugzeug steuern<br />
willst, dann hast du eine ganze Menge von<br />
Instrumenten und Steuergeräten vor dir.<br />
In einem Unternehmen ist es<br />
nicht anders.<br />
Genau!<br />
Außerdem erfüllt das Rechnungswesen<br />
auch Aufgaben nach außen,<br />
<strong>zum</strong> Beispiel gegenüber Banken,<br />
gegenüber dem Finanzamt etc.<br />
Das Gespräch zwischen Sandra und Paul zeigt, dass das Rechnungswesen relativ umfangreich<br />
ist. Der Vergleich mit dem Piloten eines Flugzeugs ist nicht weit hergeholt. Auch ein Pilot verfügt<br />
über eine Menge von Instrumenten und Steuergeräten. Damit kann er die Route des Flugzeugs<br />
bestimmen.<br />
Ähnlich geht es in einem Unternehmen zu. Die Unternehmerin bzw. der Unternehmer müssen die<br />
Finanzen des Unternehmens im Griff haben und jederzeit über die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage<br />
bestens informiert sein. Das ist eine Voraussetzung dafür, dass sie die richtigen Entscheidungen<br />
treffen. Das Rechnungswesen hat <strong>als</strong>o die Aufgabe, die Unternehmensleitung beim<br />
Führen eines Unternehmens zu unterstützen.<br />
8 9<br />
RECHNUNGSWESEN<br />
328 Seiten, A4, vierfärbig + CD-ROM 155 470 € 24,00<br />
76 Seiten, A5, einfärbig 978-3-7034-8582-4 € 9,95<br />
Lernziele<br />
Sandra & Paul<br />
Am Rechnungs-<br />
wesen Interessierte:<br />
Unternehmer<br />
Mitarbeiter<br />
Kunden<br />
Lieferanten<br />
Finanzamt<br />
Krankenkasse<br />
Staat<br />
etc.<br />
aus: rechnungswesen & Controlling I<br />
23
24<br />
Informatik und IOM<br />
Grafik & Publishing / Webpublishing<br />
• Schritt-für-Schritt-Erklärungen ermöglichen<br />
selbsttätiges Arbeiten<br />
• Musterlösungen für alle Aufgaben<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
FW/HLW<br />
Informations- und Officemanagement 2/II<br />
Textdesign<br />
Publishing<br />
und<br />
Textdesign und Publishing<br />
• Tastatur, Textdesign und ÖNorm<br />
• Viele Abbildungen und Fotos<br />
• Musterlösungen für alle Übungen<br />
• Verwendete Versionen: Windows 7,<br />
office 2010; auch geeignet für office 2007<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
FW 3730: 3.<br />
HLW 4710: III.<br />
FW 3730: 3.<br />
HLW 4710: IV.–V.<br />
FW 3730: 1.<br />
HLW 4710: I.<br />
Grafik und Publishing. Angewandte Informatik 1 128 Seiten, A4, vierfärbig 126 109 € 13,35<br />
Grafik und Publishing. Angewandte Informatik 1 – SbX 131 442 € 6,50<br />
Grafik und Publishing. Angewandte Informatik 1 – bestehend aus:<br />
131 443 € 18,05<br />
SbX-Kombi<br />
126 109 (Buch) + 131 442<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8484-1 € 29,80<br />
Webpublishing. Angewandte Informatik 2 144 Seiten, A4, vierfärbig 126 111 € 13,35<br />
Webpublishing. Angewandte Informatik 2 – SbX 131 444 € 6,50<br />
Webpublishing. Angewandte Informatik 2 –<br />
bestehend aus:<br />
131 445 € 18,05<br />
SbX-Kombi<br />
126 111 (Buch) + 131 444<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8484-1 € 29,80<br />
Webpublishing. Angewandte Informatik 2 + 3 240 Seiten, A4, vierfärbig 126 108 € 15,83<br />
Webpublishing. Angewandte Informatik 2 + 3 – SbX 131 434 € 6,50<br />
Webpublishing. Angewandte Informatik 2 + 3 – bestehend aus:<br />
131 435 € 20,37<br />
SbX-Kombi<br />
126 108 (Buch) + 131 434<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8484-1 € 29,80<br />
Kopeinigg<br />
Bochinz<br />
Textdesign und Publishing 1/I 144 Seiten, A4, vierfärbig 131 549 € 14,45<br />
Informationsmanagement 1/I – SbX Online-Tastaturprogramm<br />
zu Buch-Nr. 131 549<br />
120 999 € 7,11<br />
Informationsmanagement 1/I – SbX-Kombi bestehend aus:<br />
131 549 (Buch) + 120 999<br />
131 560 € 20,04<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8504-6 € 29,80<br />
FW/HLW<br />
Informations- und Officemanagement 1/I<br />
Textdesign<br />
undPublishing<br />
Kopeinigg
www.dorner-verlag.at<br />
IOM und Publishing<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
FW 3730: 2.<br />
HLW 4710: II.<br />
FW 3730: 1.<br />
HLW 4710: I.<br />
FW 3730: 2.<br />
HLW 4710: II.<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
IOM und Publishing<br />
Informations- und<br />
Officemanagement 1/I<br />
FW/HLW<br />
Kopeinigg<br />
Fasching<br />
Micheuz<br />
Perger<br />
Steinthaler<br />
IOM und Publishing<br />
• Erweiterung der erfolgreichen Serie textdesign und Publishing<br />
• Im bekannten Stil und Aufbau werden alle Themen des Lehrplans<br />
„Informations- und Officemanagement“ abgedeckt.<br />
• Farbdruck, Rohdateien und Lösungsvorschläge sichern den Lernerfolg.<br />
• Verwendete Versionen: Windows 7, office 2010; auch geeignet für<br />
office 2007<br />
INFORMATIK<br />
Textdesign und Publishing 2/II 144 Seiten, A4, vierfärbig 131 553 € 14,45<br />
Textdesign und Publishing 2/II – SbX 131 449 € 7,11<br />
Textdesign und Publishing 2/II – SbX-Kombi bestehend aus:<br />
131 553 (Buch) + 131 449<br />
IOM und Publishing<br />
Informations- Informat und<br />
Officemanagement Officemanage 2/II<br />
FW/HLW<br />
Kopeinigg<br />
Bochinz<br />
Landerer<br />
Madritsch<br />
Micheuz<br />
Sima<br />
131 563 € 19,98<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8506-0 € 29,80<br />
IOM und Publishing 1/I 208 Seiten, A4, vierfärbig 140 718 € 17,59<br />
Informationsmanagement 1 – SbX Online-Tastaturlernprogramm zu<br />
Buch-Nr. 140 718<br />
116 189 € 7,50<br />
IOM und Publishing 1/I – SbX-Kombi bestehend aus:<br />
140 718 (Buch) + 116 189<br />
140 720 € 22,96<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8535-0 € 29,80<br />
IOM und Publishing 2/II 208 Seiten, A4, vierfärbig 140 721 € 17,59<br />
Informations- und Officemanagement 2 – SbX 131 455 € 7,50<br />
IOM und Publishing 2/II – SbX-Kombi bestehend aus:<br />
140 721 (Buch) + 131 455<br />
140 722 € 22,90<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8536-7 € 29,80<br />
25
26<br />
Informatik und IOM<br />
Textverarbeitung und Layout mit Word<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
Textdesign<br />
kompakt<br />
Kopeinigg<br />
Textdesign kompakt<br />
• Farbdruck, Rohdateien und Lösungsvorschläge<br />
sichern den Lernerfolg.<br />
• Selbsttätigkeit und Genauigkeit mit<br />
Schritt-für-Schritt-Anweisungen<br />
• sbX: abgestimmtes Tastaturlernprogramm und<br />
viele Lernmodule zu Textdesign<br />
• Verwendete Versionen: Windows 7, office 2010;<br />
auch geeignet für office 2007<br />
IT-Anwender-Grundlagen<br />
Band 1/2:<br />
Grundlagen, Betriebssystem, PowerPoint, Internet, E-Mail<br />
Band 2/2:<br />
Netzwerke, Excel, Access, VBA-Programmierung<br />
• Modellunternehmen ermöglicht praxisnahe Beispiele<br />
• Fokus auf beruflich Verwertbarem<br />
• Handlungsorientiert aufgebaut<br />
• Schritt-für-Schritt-Erklärung mit zahlreichen Screenshots<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
BS 2000<br />
HH/HW 3710: 1.–2.<br />
FW 3730: 1.<br />
HLW 4710: I.<br />
BS 2000<br />
HAS 3600: 1.–3.<br />
HAK 4600: I.–III.<br />
BS 2000<br />
HAS 3600: 1.–3.<br />
FW 3730: 2.<br />
HAK 4600: I.–III.<br />
HLW 4710:II.<br />
Textdesign kompakt 128 Seiten, A4, vierfärbig 141 206 € 13,32<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8574-9 € 29,80<br />
Textdesign kompakt – SbX 130 413 € 6,55<br />
Textdesign kompakt – SbX-Kombi 141 206 (Buch) + 130 413 141 207 € 18,60<br />
IT-Anwender-Grundlagen 2007 1/2 236 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 131 550 € 7,49<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8504-6 € 29,80<br />
IT-Anwender-Grundlagen 2007 1/2 236 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 131 551 € 7,49<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8505-3 € 29,80<br />
Informationsmanagement 1/2 – SbX zu Buch-Nrn. 131 550 + 131 551 116 188 € 3,69<br />
Informationsmanagement 1/2 – SbX-Kombi 131 550 (Buch) + 116 188 131 558 € 10,46<br />
Informationsmanagement 1/2 – SbX-Kombi 131 551 (Buch) + 116 188 131 590 € 10,46<br />
IT-Anwender-Grundlagen 2007 2/2 264 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 131 554 € 7,49<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8506-0 € 29,80
www.dorner-verlag.at<br />
Textdesign<br />
Informations- und<br />
Officemanagement<br />
• Tastatur, Textdesign und ÖNorm<br />
• Inhalte zu Präsentationstechnik,<br />
Publikatio nen, Bildbearbeitung,<br />
Internet, We banwendungen<br />
• Viele Abbildungen und Fotos<br />
• Musterlösungen für die Übungen<br />
• Verwendete Versionen: Windows 7,<br />
office 2010; auch geeignet für<br />
office 2007<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
InformatIK<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
HAS 3600: 1.<br />
HAK 4600: I.<br />
HAS 3600: 2.<br />
HAK 4600: II.<br />
HAS 3600: 3.<br />
HAK 4600: III.<br />
HAS/HAK<br />
Informations- und Officemanagement 1/I<br />
Textdesign<br />
Kopeinigg<br />
Bochinz<br />
aus: textdesign 1/I<br />
HAS/HAK<br />
Informations- und Officemanagement 2/II<br />
Textdesign<br />
2.13 Hervorheben aus dem Text<br />
Kopeinigg<br />
Bochinz<br />
1 Öffne die Datei „2-13 Hervorhebungen aus dem Text“, überarbeite<br />
sie und speichere sie unter „Hervorhebungen aus dem Text“.<br />
2 Gesamte Datei Schrift Arial, Schriftgrad 10, Blocksatz<br />
3 Füge vor dem zweiten Wort (AUS) neun Absatzmarken (Enter) ein.<br />
4 Markiere das Wort Hervorhebungen und wandle es in ein Textfeld um<br />
(������������������������������������), deaktiviere ���������� und<br />
����������, Schriftgrad 50, Schriftfarbe weiß dunkler 25 %.<br />
Positioniere das Textfeld so, dass das H mit der linken Kante an<br />
der Fluchtlinie steht und oben bei 0 cm (Beschriftungsanfang)<br />
beginnt.<br />
5 Markiere die Zeile AUS dem Text und wandle diese Markierung<br />
ebenfalls in ein Textfeld um, deaktiviere ���������� und ����������,<br />
Schriftgrad 36, Schriftfarbe blau.<br />
Positioniere das Textfeld so, dass die Oberkante der Kleinbuchstaben<br />
an die Unterkante des Wortes Hervorhebungen stößt. Dabei soll die<br />
Rundung vom S (AUS) in die Rundung vom g (Hervorhebungen)<br />
übergehen.<br />
6 Zeile Freistellung<br />
Schriftgrad 20, blau, Rahmenlinie unten, 1 ½ Pt., weiß dunkler 25 %<br />
7 Übertrage dieses Format auf die zwei anderen Überschriften: Einrückung und Zentrierung.<br />
8 Zweiter Absatz unter Freistellung: Beispiel einer Freistellung<br />
Schriftgrad 12, blau<br />
9 Zweiter Absatz unter Einrückung: Beispiel einer Einrückung<br />
Schrift fett, blau, linker Einzug 2 cm<br />
10 Zweiter Absatz unter Zentrierung: Beispiel einer Zentrierung<br />
zentriert, Schriftgrad 14, fett, blau, Abstand erweitert um 3 Pt.<br />
11 Zoome auf die ganze Seite – du siehst, der Text ist optisch zu weit unten.<br />
Verkleinere daher den Abstand zwischen Überschrift und Freistellung durch Löschen einiger Leerzeilen.<br />
12 Lies <strong>zum</strong> Schluss den Inhalt dieser Datei genau durch. Wie in diesem Text beschrieben, kannst du künftig<br />
Textstellen deutlich aus dem gesamten Text hervorheben.<br />
13 Speichere die Datei auch im <strong>PDF</strong>-Format.<br />
� Öffne die Datei „2-13 Andalusien“ und gestalte nach den Anweisungen, die du dort findest.<br />
INFORMATIK<br />
Textdesign 1/I 176 Seiten, A4, vierfärbig 131 556 € 17,89<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8507-7 € 29,80<br />
Textdesign 1/I – SbX mit Online-Tastaturlernprogramm<br />
zu Buch-Nr. 131 556<br />
121 080 € 7,50<br />
Textdesign 1/I – SbX-Kombi 131 556 (Buch) + 121 080 131 561 € 23,25<br />
Textdesign 2/II 200 Seiten, A4, vierfärbig 131 557 € 17,03<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-8508-4 € 29,80<br />
Textdesign 2/II – SbX 131 447 € 6,50<br />
Textdesign 2/II – SbX-Kombi 131 557 (Buch) + 131 447 131 562 € 21,49<br />
Textdesign 3/III 224 Seiten, A4, vierfärbig 136 160 € 16,41<br />
LehrerInnen-CD-ROM * für Windows 978-3-7034-85<strong>27</strong>-5 € 29,80<br />
Textdesign 3/III – SbX 131 432 € 6,50<br />
Textdesign 3/III – SbX-Kombi 136 160 (Buch) + 131 432 136 209 € 20,91<br />
Kapitel 2<br />
Bist du müde? Dann hole dir selbst Kraft und Frische!<br />
Setze dich wie schon auf Seite 44 beschrieben hin und schließe die Augen. Danach machst du eine Reise durch<br />
deinen Körper.<br />
Du beginnst bei den Zehen: Löse jede Anspannung in den Zehen, überlege noch einmal, ob nicht noch eine Anspannung<br />
da ist, denke dich in diese Region hinein, bis du das Gefühl hast, sie wird warm. Dann wanderst du<br />
weiter zu den Fußsohlen und machst das Gleiche. Weiter über Fersen, Unterschenkel, Knie, Hüfte, Bauch, Rücken,<br />
Schultern, H<strong>als</strong> und Kopf. Dann noch über Finger, Handflächen, Handgelenke, Unterarme, Ellenbogen, Oberarme<br />
noch einmal bis zu den Schultern.<br />
Es ist kein Problem, wenn du dir die Reihenfolge nicht merkst, wandere einfach in kleinen Schritten durch den<br />
ganzen Körper. Du wirst bemerken, wie viele Körperregionen angespannt sind.<br />
Zum Schluss atme einige Male tief durch und öffne wieder die Augen.<br />
Wie fühlst du dich jetzt?<br />
Hervorheben aus dem Text bedeutet, dass du diesen Text wirklich so formatierst, dass er hervorsticht.<br />
Dazu ist es nötig, dass er alleine steht und rund um sich herum freien Raum hat. Setze daher davor und danach immer<br />
einen Abstand.<br />
Textdesign<br />
53<br />
Info<br />
3. HAS / III. HAK<br />
aus: textdesign 2/II<br />
Informations- und Officemanagement 3/III<br />
Kapitel 1<br />
Serienbrief<br />
Gesamtübung<br />
1 Erstelle einen Brief mit Gutschein für die Firma beauty & wellness,<br />
Untere Donaulände 23-25, 4040 Linz, Tel. 0732 44 55 66,<br />
Fax 0732 44 55 66-18, E-Mail: info@beautywell-wvd.at<br />
und speichere ihn unter „SB Beauty“.<br />
2 Die Grafiken findest du im Ordner zu diesem Kapitel.<br />
3 Gestalte den Absender in der Kopfzeile:<br />
Firmenname in Brush Script Std (<strong>oder</strong> ähnliche Schreibschrift),<br />
Schriftgrad 36, Farbe RGB (255;102;0);<br />
restliche Angaben in Calibri, Schriftgrad 8, schwarz;<br />
Grafik „blatt.gif“ positionieren laut Abbildung;<br />
rechter Rand des Absenderblocks auf 17,5 cm<br />
4 Verbinde das Dokument mit der Datenquelle „1-13 Anschriften<br />
Beauty.accdb“ und ergänze die Datenquelle durch folgende Datensätze:<br />
Firma Meinringer & Co, Drogerie, Hermanweg 21, 8010 Graz;<br />
ACP Wellness, Großhandel, Gabelsbergerstraße 2/1, 9020 Klagenfurt;<br />
Firma Birgit Obermayer, Kosmetikcenter, Lederergasse 4, 5020 Salzburg.<br />
5 Ergänze die Datensätze durch einen Eintrag in der Spalte „AkadGrad“ (zur Erleichterung der Eingabe das<br />
Fenster der Datenquelle vergrößern und die Datensätze nach Zunamen sortieren):<br />
Anderhuber: Dr., Herzing: Mag., Oberhammer: DI, Elmauer: Mag., Petscharnig: Ing.;<br />
schließe das Eingabefenster und beantworte die Speichernaufforderung mit ���<br />
6 Setze im Hauptdokument die Felder für die Anschrift. Achte auf Leerzeichenabfragen und Absatzabstand.<br />
7 Der Brief wird heute geschrieben. Verschiebe für das Datum den rechten Einzug auf 17,5 cm.<br />
8 Betreff .................. Unser neuer Sommerkatalog (Calibri, Schriftgrad 16, fett, weiß dunkler 35 %)<br />
9 Text ..................... Öffne die Datei „1-13 SB Beauty Text.pdf“ und schreibe den Brieftext ab.<br />
Formatiere ihn in Calibri, Schriftgrad 11.<br />
10 Grußformel ........... Mit herzlichen Grüßen<br />
11 Firmenblock .......... Ihr Team von (Standardformat des Briefes)<br />
beauty & wellness (Brush Script Std, Schriftgrad 20, orange aus dem Briefkopf)<br />
12 Bearbeiter ............ Antonia Köll<br />
13 PS: ....................... Holen Sie sich Ihre Überraschung! Schicken Sie uns den Gutschein mit Ihrer Bestellung.<br />
14 Gestalte in der Fußzeile den Gutschein. Verwende <strong>zum</strong> Zusammenfassen der Objekte keinen Zeichnungsbereich,<br />
da dieser zu Problemen beim Zusammenführen der Briefe führt.<br />
Verschiebe den linken und rechten Absatzeinzug nach außen (jeweils 1 cm entfernt vom Blattrand) und<br />
positioniere das Bild „Maske“ am rechten Rand.<br />
Der linke Bereich des Gutscheins soll<br />
an die Höhe des Bildes angepasst sein.<br />
Verwende die Form ��������������<br />
��������, Farbe RGB (0;153;51);<br />
gestalte den Text mit Textfeldern.<br />
Erstelle die Schnittlinie mit einer<br />
gezeichneten Linie (Linienart ��������<br />
������ Stärke 1 Pt., und dem Symbol<br />
Schere in einem Textfeld).<br />
15 Erstelle passende Briefanreden zu allen Datensätzen.<br />
16 Erstelle und speichere Serienbriefe an folgende Empfänger:<br />
– sortiere die Datenquelle nach dem Zunamen und führe die Datensätze 11 bis 15 zusammen (5)<br />
– an alle Anschriften, die im Feld „Beruf-Branche“ keinen Eintrag haben (11)<br />
– an alle Wiener Anschriften (3) – an alle Frauen in Wien (2)<br />
– an alle Kärntner Empfänger (6) – an Frau Mag. Angelika Herzing (1)<br />
– an alle Anschriften im Land Salzburg (1) – an alle Akademiker bzw. Akademikerinnen (5)<br />
72<br />
Mit dem Eingabefenster ���������������� (beim Zusammenführen der Datensätze) können bestimmte Datensatznummern<br />
zusammengeführt werden.<br />
Info<br />
Textdesign<br />
Kopeinigg<br />
Bochinz<br />
Fasching<br />
Madritsch<br />
Perger<br />
<strong>27</strong>
28<br />
Ingenieur-Mathematik<br />
Band 4 in Vorbereitung für 2014/15<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
FS 3100: 1.<br />
HTL 4100: I.<br />
FS 3100: 1.<br />
HTL 4100: I.<br />
FS 3100: 2.<br />
HTL 4100: II.<br />
FS 3100: 2.<br />
HTL 4100: II.<br />
Ingenieur-<br />
Mathematik<br />
Kompetenzundanwendungsorientiert<br />
zur Matura<br />
Timischl<br />
Kaiser<br />
1<br />
Ingenieur-<br />
Mathematik<br />
IngMath1_U1,Ruck.indd 1 10.06.11 10:37<br />
Ingenieur-Mathematik<br />
Timischl<br />
Kaiser<br />
neu<br />
in der<br />
anhangliste!<br />
Ingenieur-<br />
Mathematik<br />
Ingenieur-<br />
Mathematik<br />
2<br />
2<br />
Ausführliche<br />
Lösungen<br />
Lösungen<br />
Neue Ausgabe nach dem Lehrplan 2011,<br />
kompetenzorientiert<br />
• Durchnummerierung der Aufgaben pro Kapitel<br />
• Kennzeichnung der Handlungsdimensionen bei allen<br />
Beispielen und Aufgaben<br />
• Überarbeitung und Aktualisierung vieler Aufgaben<br />
nach dem Kompetenzmodell<br />
• Schwerpunkt auf anwendungsorientierten Aufgaben<br />
in techniknaher Formulierung<br />
• Ausführliche Lösungen <strong>als</strong> Teil des LehrerInnenhandexemplars<br />
• Interaktive Dateien <strong>zum</strong> Technologieeinsatz jetzt online<br />
(CAS, GeoGebra, Tabellenkalkulation)<br />
2<br />
Ingenieur-<br />
Mathematik<br />
Ingenieur-<br />
Mathematik<br />
3<br />
Ingenieur-<br />
Mathematik<br />
Ausführliche 3<br />
Lösungen<br />
Lösungen<br />
Ingenieur-Mathematik 1, kompetenzorientiert 2011 aktualisiert! 336 Seiten, 17 x 24 cm, vierfärbig 151 122 € 25,31<br />
Ingenieur-Mathematik 1, kompetenzorientiert<br />
Lösungen<br />
48 Seiten, 17 x 24 cm, einfärbig 155 713 € 5,60<br />
Ingenieur-Mathematik 1, kompetenzorientiert<br />
Ausführliche Lösungen<br />
136 Seiten, 17 x 24 cm, einfärbig 155 714 € 12,10<br />
Ingenieur-Mathematik 1 336 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 5554 € 25,50<br />
Ingenieur-Mathematik 1 Lösungen 48 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 5606 € 5,21<br />
Ingenieur-Mathematik 1<br />
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120 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 120 710 € 11,74<br />
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Lösungen neu in der anhangliste!<br />
80 Seiten, 17 x 24 cm, einfärbig 160 678 € 6,30<br />
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Ausführliche Lösungen neu in der anhangliste!<br />
168 Seiten, 17 x 24 cm, einfärbig 160 679 € 12,10<br />
Ingenieur-Mathematik 2 356 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 3998 € 24,07<br />
Ingenieur-Mathematik 2 Lösungen 64 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 5603 € 5,21<br />
Ingenieur-Mathematik 2<br />
Durchgerechnete Lösungen<br />
152 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 120 711 € 11,74<br />
Kompetenz-<br />
und<br />
anwendungs-<br />
orientiert<br />
zur Matura<br />
Kompetenzorientierung<br />
gemäß<br />
reifeprüfung neu<br />
Timischl<br />
Kaiser<br />
3<br />
neu!<br />
IngMath3_neu.indd 1 17.09.12 21:02<br />
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kosten losen Lehrer Innenhandexemplars.<br />
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Die bewährte Serie<br />
• Motto des Werkes: So viel Theorie wie notwendig,<br />
so viel Anwendung wie möglich<br />
• Musterbeispiele in unterschiedlichen<br />
Schwierigkeitsgraden; anwendungsorientierte<br />
Aufgabenstellungen in<br />
techniknaher Formulierung<br />
• Vielfach Hilfestellung bei der mathematischen<br />
Beschreibung von Problemen durch Erklärung<br />
des technischen Hintergrundes<br />
• Überblicksmäßige Zusammenfassung am Ende<br />
eines (Unter-)Kapitels<br />
• Formelsammlung im Anhang<br />
• Lösungen auch in durchgerechneter Form<br />
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HTL 4100: III.<br />
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Durchgerechnete Lösungen<br />
168 Seiten,16,5 x 24 cm, einfärbig 120 712 € 11,74<br />
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Durchgerechnete Lösungen<br />
192 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 120 713 € 11,74<br />
29
30<br />
Angewandte Mathematik<br />
Angewandte Mathematik<br />
• neu: Kompetenzliste: Handlungsbereiche laut BIST sind<br />
für alle Aufgaben gekennzeichnet.<br />
• neu: GeoGebra in allen Bänden<br />
• Problembegegnung in Sachdarstellungen aus<br />
der Wirtschaftspraxis<br />
• Strukturierung der Inhalte: Viele kleine Lernschritte<br />
mit vollständig durchgerechneten Beispielen<br />
• Zahlreiche Zusammenfassungen zur Sicherung<br />
des Lernertrages<br />
• Lösungen aller Aufgaben im Anhang<br />
• Einführung der wichtigsten Rechner in einem<br />
Sonderkapitel<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
HLW 4710: II.<br />
HLM 4720: II.<br />
HLT 4730: II.–III.<br />
HLW 4710: III.<br />
HLM 4720: III.<br />
HLT 4730: III.–IV.<br />
HLW 4710: IV.<br />
HLM 4720: IV.<br />
HLT 4730: IV.–V.<br />
HLW 4710: V.<br />
HLM 4720: V.<br />
HLT 4730: IV.–V.<br />
Timischl<br />
Lechner<br />
Angewandte<br />
Mathematik1<br />
Mathematik<br />
Timischl<br />
Lechner<br />
Angewandte<br />
Angewandte<br />
Mathematik3<br />
Mathematik<br />
Mathematik<br />
Mathematik<br />
aktualisiert!<br />
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Angewandte Mathematik 1 HLA 240 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 115 526 € 18,36<br />
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Ausführliche Lösungen<br />
48 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 150 923 € 6,00<br />
Angewandte Mathematik 2 HLA 240 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 120 677 € 16,04<br />
Angewandte Mathematik 2 HLA<br />
Ausführliche Lösungen<br />
64 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 150 924 € 6,00<br />
Angewandte Mathematik 3 HLA 176 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 126 028 € 16,47<br />
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Angewandte Mathematik 4 HLA<br />
Ausführliche Lösungen<br />
80 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 150 926 € 6,00<br />
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Timischl, Lechner<br />
Angewandte Mathematik 3<br />
Buch-Nr. 130 391<br />
Timischl, Lechner<br />
Angewandte Mathematik 4<br />
© 2007 <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
ISBN 978-3-7055-0507-0<br />
Angewandte Angewandte Mathematik Mathematik 3<br />
4<br />
Timischl<br />
Lechner<br />
Timischl Angewandte<br />
Angewandte<br />
Lechner<br />
Mathematik4<br />
Mathematik<br />
Mathematik<br />
Angewandte<br />
Angewandte<br />
Angewandte<br />
Mathematik<br />
Mathematik3<br />
Mathematik<br />
Mathematik<br />
Kompetenzliste<br />
© 2005 <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
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ISBN 978-3-7055-0505-6<br />
Angewandte Angewandte Mathematik Mathematik 3<br />
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Kompetenzliste<br />
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Mathematik & Wirtschaft<br />
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• neu: Kompetenzliste: Handlungsbereiche laut BIST<br />
für alle Aufgaben gekennzeichnet<br />
• Viele durchgerechnete Musterbeispiele<br />
• Besonderes Augenmerk auf kaufmännische<br />
Anwendungen<br />
• Komplexe Aufgabenstellungen, auch mit<br />
aktuellem Bezug<br />
• Altersgemäße Formulierung mathematischer<br />
Sachverhalte<br />
• Kurzform der Lösungen in den Lehrbüchern<br />
• Zusammenfassung des Lehrstoffes am<br />
Kapitelende, Formelsammlung im Anhang<br />
• IT-Bezug durch Einbindung grafik fähiger Rechner<br />
(TI-83/84 Plus), Tabellenkalkulation (Excel),<br />
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Buch-Nr. 115 525<br />
Timischl, Prugger<br />
Mathematik & Wirtschaft 1<br />
© 2004 <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
ISBN 978-3-7055-0491-2<br />
MATHEMATIK & WIRTSCHAFT 1<br />
Buch-Nr. 120 678<br />
Timischl, Prugger<br />
Mathematik & Wirtschaft 2<br />
MATHEMATIK & WIRTSCHAFT 2<br />
Buch-Nr. 130 392<br />
Timischl, Prugger<br />
Mathematik &Wirtschaft 4<br />
© <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
ISBN 978-3-7055-0495-0<br />
MATHEMATIK &WIRTSCHAFT 4444 4<br />
Timischl<br />
Prugger<br />
Timischl MATHEMATIK MATHEMATIK<br />
MATHEMATIK<br />
ATHEMATIK &<br />
Prugger ATHEMATIK &<br />
WIRTSCHAFT<br />
WIRTSCHAFT<br />
WIRTSCHAFT<br />
WIRTSCHAFT<br />
WIRTSCHAFT<br />
IRTSCHAFT<br />
MATHEMATIK 2<br />
MATHEMATIK &<br />
2<br />
WIRTSCHAFT<br />
MATHEMATIK<br />
ATHEMATIK HEMATIK<br />
HEMATIK &<br />
WIRTSCHAFT<br />
IRTSCHAFT<br />
IRTSCHAFT<br />
Kompetenzliste<br />
MATHEMATIK<br />
Timischl<br />
Prugger<br />
4<br />
Kompetenzliste<br />
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© 2005 <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
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ISBN 978-3-7055-0493-6<br />
1<br />
Kompetenzliste<br />
Kompetenzliste<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
HAK 4600: II.<br />
HAK 4600: III.<br />
HAK 4600: IV.<br />
HAK 4600: V.<br />
Buch-Nr. 126 029<br />
Timischl, Prugger<br />
Mathematik & Wirtschaft 3<br />
© 2005 E. DORNER GmbH, Wien<br />
ISBN 978-3-7055-0494-3<br />
MATHEMATIK & WIRTSCHAFT 3<br />
Timischl<br />
Prugger<br />
MATHEMATIK &<br />
WIRTSCHAFT<br />
1<br />
Timischl<br />
Prugger<br />
MATHEMATIK ATHEMATIK<br />
ATHEMATIK &<br />
WIRTSCHAFT<br />
IRTSCHAFT<br />
IRTSCHAFT<br />
3<br />
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Mathematik & Wirtschaft 1 HAK 320 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 115 525 € 19,46<br />
Mathematik & Wirtschaft 1 HAK<br />
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56 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 150 934 € 6,00<br />
Mathematik & Wirtschaft 2 HAK 240 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 120 678 € 18,10<br />
Mathematik & Wirtschaft 2 HAK<br />
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88 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 150 935 € 6,00<br />
Mathematik & Wirtschaft 3 HAK 224 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 126 029 € 19,36<br />
Mathematik & Wirtschaft 3 HAK<br />
Ausführliche Lösungen<br />
96 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 150 936 € 6,00<br />
Mathematik & Wirtschaft 4 HAK 208 Seiten, 16,5 x 24 cm, vierfärbig 130 392 € 19,01<br />
Mathematik & Wirtschaft 4 HAK<br />
Ausführliche Lösungen<br />
112 Seiten, 16,5 x 24 cm, einfärbig 150 937 € 6,00<br />
31
MATHEMATIK<br />
32<br />
Mathematische Formelsammlungen<br />
Formelsammlung Mathematik für AHS und BBS<br />
• Übersichtlicher Aufbau der Formelsammlung mittels<br />
Kapitelmarkierungen am Rand und abgegrenzten<br />
Absätzen<br />
• Allgemeine Erklärung zur Graphenuntersuchung<br />
• Schaubilder der wichtigsten Funktionen<br />
• Die Formeln aus dem Kontextkatalog für die neue<br />
Reifeprüfung sind enthalten.<br />
• Der spezifische Lehrbereich der HTL, insbesondere<br />
die Kapitel Differentialgleichungen (mit Beispielen),<br />
Fourierreihe und Laplace-Transformation werden<br />
vollständig abgedeckt.<br />
• Wachstumsprozesse, Finanzmathematik und<br />
Statistik wurden speziell an den Lehrplan der<br />
HAK/HLW angepasst.<br />
schUltYP, Kl./JG. tItel aUsstattUnG BUch-nr./IsBn PreIs<br />
FS 3100: 1.–4.<br />
HTL 4100: I.–V.<br />
HLW 4710: I.–V.<br />
FS 3100: 1.–4.<br />
HTL 4100: I.–V.<br />
HLW 4710: I.–V.<br />
Formelsammlung<br />
Mathematik<br />
für AHS und BBS<br />
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Mathematische Formelsammlung 64 Seiten, 17 x 24 cm, zweifärbig 8473 € 6,03<br />
Formelsammlung Mathematik für AHS und BBS<br />
neu!<br />
0220_U1_U4n 28.02.2007 9:59 Seite U1<br />
Mathematische<br />
Formelsammlung<br />
Exponentialfunktionen<br />
1<br />
− 1 1 x<br />
Definitionsbereich �, Wertebereich � +<br />
Logarithmusfunktionen<br />
y a>1 y<br />
aus: Mathematische Formelsammlung<br />
64 Seiten, 17 x 24 cm, zweifärbig 160 786 € 6,00<br />
y<br />
y 1 =a x<br />
mit a>1<br />
− 1 1 x<br />
Definitionsbereich � + , Wertebereich �<br />
Begrenztes Wachstum<br />
y<br />
y=c+k·a<br />
c<br />
x<br />
x − 1 1<br />
Definitions Definitionsbereich bereich ��<br />
Wachstumsfunktionen<br />
,0
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Musik um uns<br />
Musik um uns<br />
• Reichhaltiges Angebot mit fächerübergreifenden<br />
Aspekten<br />
• Farblich gekennzeichnete Zusatzangebote<br />
• Aktives Lernen: Anregungen zu Diskussionen<br />
• Übersicht im Anhang: Werk- und Namensverzeichnis,<br />
Stichwortverzeichnis, Liederverzeichnis<br />
Hörbeispiele<br />
Alle Hörbeispiele zu den SchülerInnenbänden<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
Module<br />
zur zeitgenössischen Musik<br />
Bernhard Gander: „Peter Parker“ (2004)<br />
MUSIKERZIEHUNG<br />
Module zur zeitgenössischen Musik<br />
Bernhard Gander: „Peter Parker“ (2004)<br />
Das Heft bespricht den Komponisten Bernhard Gander<br />
mit seinem Werk und stellt dieses in einen außermusikalischen<br />
Kontext. Die methodischen Bausteine des<br />
Moduls lassen sich zu interessanten Stundenbildern<br />
zusammensetzen.<br />
Der interdisziplinäre und fächerübergreifende Ansatz<br />
gibt viele Anregungen zur Projektarbeit.<br />
Hörbeispiele <strong>als</strong> MP3-Files auf<br />
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Themenhefte<br />
• Instrumente<br />
• Komponistinnen<br />
• Modelle<br />
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HLW 4710: I.–V.<br />
HLW 4710: I.–V.<br />
HLW 4710: I.–V.<br />
HLW 4710: I.–V.<br />
Bitte beachten Sie auch die audio-cDs zu den<br />
Themenheften „Komponistinnen“ und „Modelle“<br />
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Musik um uns 2 208 Seiten, 17 x 24 cm, vierfärbig 100 054 € 16,73<br />
Musik um uns 2 Hörbeispiele * 3 CDs (Gesamtlaufzeit ca. 3,5 Stunden) 978-3-7055-0206-2 € 94,00<br />
Module zur zeitgenössischen Musik<br />
Bernhard Gander: „Peter Parker“ (2004)<br />
20 Seiten, A4, vierfärbig 978-3-7055-1185-9 € 8,90<br />
Musik um uns – Themenheft Modelle 56 Seiten, A4, zweifärbig 978-3-507-02480-9 € 11,26<br />
Musik um uns – Themenheft Komponistinnen 64 Seiten, A4, zweifärbig 978-3-507-02482-3 € 11,26<br />
Musik um uns – Themenheft Instrumente 64 Seiten, A4, zweifärbig 978-3-507-02481-6 € 11,26<br />
33
PSYCHOLOGIE<br />
34<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent<br />
KERNBEREICHE<br />
Karl Lahmer<br />
PSYCHOLOGIE<br />
kompetent<br />
kompetent<br />
Neu!<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent<br />
Aktuelle Forschungsergebnisse sind eingearbeitet:<br />
• Konstruktivistische Lerntheorien<br />
• Werbung – Sinus-Milieus<br />
• mediale Wirklichkeiten<br />
• Erkenntnisse der Hirnforschung (Lerntipps aus der Neurodidaktik,<br />
Spiegelneuronen, Gegenwartswahrnehmung,<br />
moralische Entwicklung)<br />
• Motivation und Priming<br />
• Alle theoretischen Informationen sind mit praktischen<br />
Anwendungen verknüpft.<br />
• Fußnoten und Literaturhinweise bieten Literatur für<br />
vorwissenschaftliche Arbeiten.<br />
Die Übungen sind kompetenzorientiert gestaltet,<br />
lassen verschiedene Verarbeitungstiefen zu, fordern<br />
zu einem handlungsorientierten Unterricht auf.<br />
Alle Inhalte und Übungen sind so gestaltet, dass die<br />
SchülerInnen die Möglichkeit haben, selbstbezogenes<br />
Wissen zu erzeugen.<br />
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Arbeiten und Selbstkontrolle zu ermöglichen –<br />
auf anforderung von Bezieherschulen kostenlos über<br />
den <strong>Verlag</strong> erhältlich<br />
SchülerInnen-CD-ROM<br />
• Ausführliches Wiederholen jedes Kernbereichs mit<br />
anschaulichen und abwechslungsreichen Methoden<br />
• Zahlreiche interaktive Übungen und Animationen <strong>zum</strong><br />
besseren Verständnis<br />
• Umfangreiches Lern-Quiz zu jedem Kernbereich<br />
• Interaktive Beispiele zu Wahrnehmungstäuschungen<br />
• Verschiedene Lerntypentests<br />
• Zahlreiche interaktive Beispiele zu Intelligenz und<br />
Problemlösen<br />
• Lerntipps mit Übungen<br />
• Intuitionstest mit 50 Fragen<br />
• Gesprächsformen und Präsentieren mit Übungen<br />
• Kommunikationstypentest<br />
• Vier-Ohren-Test<br />
• Persönlichkeitstest mit über 90 Fragen<br />
• Linkliste mit den wichtigsten Adressen für Psychologie<br />
und Pädagogik<br />
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HAK 4600: IV.–V.<br />
HLW 4710: IV.–V.<br />
BAKIP 5120: 2.–5.<br />
BASOP 5130: 2.–5.<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
Karl Lahmer<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent<br />
Kommentare<br />
© <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
ISBN 978-3-7055-1481-2<br />
Karl Lahmer<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent<br />
Lösungsheft<br />
© <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
ISBN 978-3-7055-1506-2<br />
KERNBEREICHE<br />
KERNBEREICHE<br />
lösungen und Kommentare für lehrerInnen mit<br />
Zusatz informa tio nen, methodischen Hinweisen,<br />
kompetenz orientierter Jahresplanung und<br />
Fragen zur Reifeprüfung<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent 288 Seiten, 17 x 24 cm, vierfärbig 155 373 € 14,70<br />
Kernbereiche der Psychologie mit CD-ROM –<br />
kompetent<br />
288 Seiten, 17 x 24 cm, vierfärbig + CD-ROM 155 374 € 19,70<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent,<br />
Kommentare *<br />
32 Seiten, A4, einfärbig 978-3-7055-1481-2 € 15,00<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent,<br />
Lösungsheft *<br />
40 Seiten, 17 x 24 cm, einfärbig 978-3-7055-1506-2 € 4,00<br />
Kernbereiche der Psychologie – kompetent,<br />
SchülerInnen-CD-ROM *<br />
für Windows 978-3-7055-1480-5 € 10,00<br />
Karl Lahmer<br />
PsyCHoLogIE<br />
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kompetent<br />
Karl Lahmer<br />
PsyCHoLogIE<br />
Psy<br />
Lösungsheft<br />
kompetent
407 Buch-Nr. 160 408<br />
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Karl Lahmer<br />
ilosophie –<br />
Kernbereiche der Philosophie<br />
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mit CD-ROM – kompetent<br />
mbH, Wien © <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH, Wien<br />
-1526-0 ISBN 978-3-7055-15<strong>27</strong>-7<br />
www.dorner-verlag.at<br />
Kernbereiche der Philosophie – kompetent<br />
Kernbereiche der Philosophie – kompetent<br />
Die Theorie wird praxisorientiert und für SchülerInnen<br />
lebensnah umgesetzt. Kompakte Informationen und umfangreiches<br />
Übungsmaterial bereiten die SchülerInnen<br />
effektiv auf die neue Reifeprüfung vor. Die Inhalte sind<br />
aktuell und mit den Erkenntnissen der m<strong>oder</strong>nen Hirnforschung<br />
vernetzt:<br />
Die Aufgaben und Übungen sind kompetenzorientiert<br />
gestaltet, lassen verschiedene Verarbeitungstiefen zu<br />
und fordern zu einem handlungsorientierten Unterricht<br />
auf. Alle Inhalte und Aufgaben machen es möglich,<br />
dass die SchülerInnen selbstbezogenes Wissen erzeugen<br />
können:<br />
• Zuordnungsübungen <strong>als</strong> variierte Wiederholung<br />
der Inhalte<br />
• Aufgaben <strong>zum</strong> offenen Lernen bzw. Projektarbeiten<br />
• Übungen zur Vernetzung von Psychologie und<br />
Philosophie<br />
• Variierte Aufgabenstellungen zur Textanalyse<br />
• Umfangreiche Materialien und Hinweise <strong>zum</strong><br />
e-Learning<br />
• Aufgaben <strong>zum</strong> Reflektieren des eigenen Denkens<br />
und Lernens<br />
• Die Aufgaben antizipieren kompetenzorientierte<br />
Fragen der Reifeprüfung.<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
lösungen und Kommentare für lehrerInnen mit<br />
Zusatz informa tio nen, methodischen Hinweisen,<br />
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Fragen zur Reifeprüfung<br />
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BAKIP 5120: 2.–5.<br />
BASOP 5130: 2.–5.<br />
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HLW 4710: V.<br />
Kernbereiche der Philosophie – kompetent<br />
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Karl Lahmer<br />
PHILosoPHIE<br />
kompetent<br />
kompetent<br />
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• Zahlreiche interaktive Übungen und Animationen <strong>zum</strong> besseren<br />
Verständnis<br />
• Umfangreiches Lern-Quiz zu jedem Kernbereich<br />
• Linkliste mit den wichtigsten Adressen für Psychologie und Pädagogik<br />
Alle Urheber- und Leistungsschutzrechte vorbehalten. Kein Verleih! Keine unerlaubte Vervielfältigung, Vermietung, Aufführung, Sendung. • All rights of the prod<br />
Karl Lahmer<br />
ISBN 978-3-7055-1528-4<br />
© 2013 <strong>Verlag</strong> E. DORNER GmbH,<br />
Wien<br />
K ERNBEREICHE DER<br />
PHILOSOPHIE<br />
kompetent<br />
ucer and of the owner of the work reproduced reserved. • Unauthorized copying, hiring, lending, public performance and broadcasting of this record prohibited. •<br />
• Am Kapitelende wird das Wichtigste in Form<br />
von Zusammenfassungen und Sortieraufgaben<br />
zusammengefasst.<br />
lösungsteil für SchülerInnen, um ein selbststän diges<br />
Arbeiten und Selbstkontrolle zu ermöglichen –<br />
auf anforderung von Bezieherschulen kostenlos über<br />
den <strong>Verlag</strong> erhältlich<br />
CD-ROM<br />
• Ausführliches Wiederholen jedes Kernbereichs mit<br />
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besseren Verständnis<br />
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280 Seiten, 17 x 24 cm, vierfärbig + CD-ROM 160 408 € 18,00<br />
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40 Seiten, A4, einfärbig 978-3-7055-1529-1 € 15,00<br />
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Lösungsheft * neu!<br />
40 Seiten, 17 x 24 cm, einfärbig 978-3-7055-1530-7 € 4,00<br />
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SchülerInnen-CD-ROM * neu!<br />
für Windows 978-3-7055-1528-4 € 10,00<br />
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35
ETHIK, PERSÖNLICHKEITSBILDUNG & KOMMUNIKATION<br />
36<br />
Kernbereiche der …<br />
Kernbereiche der Ethik<br />
Informations- und Vertiefungstexte, Zusammenfassungen,<br />
umfangreiches Aufgabenmaterial <strong>zum</strong><br />
Wiederholen, Weiterdenken, Diskutieren<br />
Ethik 1<br />
• Entwicklung der Identität<br />
• Leben in der Gemeinschaft<br />
• Umgang mit der Umwelt<br />
• Auseinandersetzung mit den monotheistischen Religionen<br />
Ethik 2<br />
• Beschäftigung mit Gerechtigkeit<br />
• Verantwortung des Menschen in Bezug auf die Umwelt<br />
Kernbereiche • Fragen <strong>zum</strong> Kommunikation<br />
Sinn<br />
• Auseinandersetzung mit Hinduismus und Buddhismus<br />
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HAK 4600: V.<br />
HLW 4710: IV.–V.<br />
BAKIP 5120: 3.–5.<br />
BASOP 5130: 3.–5.<br />
HAK 4600: V.<br />
HLW 4710: III.–V.<br />
BAKIP 5120: 3.–5.<br />
BASOP 5130: 3.–5.<br />
HAS 3600: 1.<br />
FW/HF/TFS 3730: 2.<br />
HAK 4600: I.<br />
HLW 4710: III.<br />
HLT 4730: II.<br />
LW 6200: II.<br />
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finden Sie <strong>als</strong> kostenlosen <strong>Download</strong><br />
auf www.dorner-verlag.at.<br />
*Nur über den <strong>Verlag</strong> erhältlich!<br />
Kernbereiche der Ethik 1 196 Seiten, 17 x 24 cm, zweifärbig 125 814 € 13,50<br />
Kernbereiche der Ethik 2 200 Seiten, 17 x 24 cm, zweifärbig 125 815 € 13,50<br />
Kernbereiche Persönlichkeitsbildung und<br />
soziale Kompetenz<br />
Kernbereiche Persönlichkeitsbildung und<br />
soziale Kompetenz – SbX<br />
Kernbereiche Persönlichkeitsbildung und<br />
soziale Kompetenz – SbX-Kombi<br />
Kernbereiche Persönlichkeitsbildung<br />
und soziale Kompetenz<br />
• Lernen<br />
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• Reden und Präsentation<br />
• Kreatives Arbeiten<br />
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Kernbereiche der Kommunikation<br />
• Wie analysiere ich Reden?<br />
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mein Publikum?<br />
• Wie baue ich eine Rede auf?<br />
• Worauf muss ich bei der Körpersprache achten?<br />
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136 Seiten, 17 x 24 cm, zweifärbig 125 809 € 14,00<br />
125 810 € 7,00<br />
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Kernbereiche der Kommunikation 152 Seiten, 17 x 24 cm, zweifärbig 125 807 € 14,00<br />
Kernbereiche der Kommunikation<br />
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für Windows 978-3-7055-0181-2 € 10,00<br />
Kernbereiche der Kommunikation + CD-ROM 152 Seiten, 17 x 24 cm, zweifärbig + CD-ROM 125 808 € 18,29
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Von der Chemie<br />
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Rundum Chemie LehrerInnenmaterial * Loseblatt-Sammlung, 112 Seiten, A4, einfärbig<br />
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Rundum Chemie 1 208 Seiten, 19 x 26 cm, vierfärbig 126 033 € 14,43<br />
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Rundum Chemie 1 LehrerInnenmaterial * 56 Seiten, A4, einfärbig 978-3-7055-0783-8 € 18,00<br />
Rundum Chemie 2 160 Seiten, 19 x 26 cm, vierfärbig 130 443 € 14,87<br />
LW 6200: I.–III.<br />
Rundum Chemie 2 LehrerInnenmaterial * 56 Seiten, A4, einfärbig 978-3-7055-0948-1 € 18,00<br />
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und Tests.<br />
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Von der Chemie 1 180 Seiten, A4, vierfärbig 3682 € 14,41<br />
CHEMIE<br />
37
PHYSIK<br />
38<br />
Angewandte Physik<br />
Physik für HTL und HAK<br />
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• Prägnante Merksätze<br />
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Physik HTL<br />
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HTL 4100: I.<br />
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wird durch das übersichtliche Layout, die klare Gliederung<br />
und das Sachwortverzeichnis zu einer Sache<br />
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Sachwortverzeichnis mit englischen Begriffen unterstützen<br />
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HTL 4100: I.–V.<br />
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Stand der Technik. Es ist das derzeit aktuellste und<br />
umfassendste Mechatronik-Tabellenbuch, das in deutscher<br />
Sprache erhältlich ist. In diesem Tabellenbuch ist<br />
das für eine berufl iche Ausbildung erforderliche Wissen<br />
in bisher einmalig konzentrierter Form zusammengefasst.<br />
Die inhaltlichen Schwerpunkte wurden unter dem<br />
Blickwinkel der mechatronischen Anwendung ausgestaltet.<br />
Daher ist dieses Werk neben der Anwendung in der<br />
Ausbildung natürlich auch im späteren Berufsleben <strong>als</strong><br />
hilfreiches Nachschlagewerk einsetzbar.<br />
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mehr dazu siehe seite 12!<br />
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Tabellenbuch Maler und Lackierer,<br />
Fahrzeuglackierer<br />
Dieses Nachschlagewerk bietet Tabellen, aktuelle<br />
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• Untergründe,<br />
• Beschichtungen,<br />
• Gestaltung und Instandhaltung,<br />
• Aufmaß / Berechnung / Betriebsführung,<br />
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• Mess- und Prüftechnik,<br />
• naturwissenschaftliche Grundlagen einschließlich<br />
Mathematik.<br />
Berücksichtigung fi nden auch Inhalte für Fahrzeuglackierer,<br />
Bauten- und Objektbeschichter sowie der Fachrichtungen<br />
Bauten- und Korrosionsschutz, Kirchenmalerei<br />
und Denkmalpfl ege.<br />
Übergreifende Themen wie Kundenorientierung, Präsentations-<br />
und Kommunikationstechniken werden ebenfalls<br />
behandelt.<br />
39
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