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Kollegium Spiritus Sanctus Brig Jahresbericht 2010/2011

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Sportmittelschule<br />

hsk+m<br />

08./09.09.<strong>2010</strong><br />

Konferenz der Swiss Olympic Labelschulen<br />

am <strong>Kollegium</strong> <strong>Spiritus</strong> <strong>Sanctus</strong> <strong>Brig</strong><br />

«Am 09.09.<strong>2010</strong> stellte ich mit Rektor<br />

Michael Zurwerra und Prorektor Natal<br />

Zengaffinen den versammelten Rektoren<br />

und Direktoren der insgesamt 48 Swiss<br />

Olympic Labelschulen unser Nationales<br />

Leistungszentrum Schneesport in Zusammenarbeit<br />

mit der Sportmittelschule hsk+m<br />

<strong>Brig</strong> vor. Es hat mich beeindruckt, wie gross<br />

das Interesse der Anwesenden bezüglich<br />

unserem Schul- und Sportsystem in <strong>Brig</strong><br />

war, und es zeigte mir eindeutig, dass wir<br />

in den vergangenen Jahren entscheidende<br />

Pionierarbeit geleistet haben, welche<br />

national und international anerkannt wird.<br />

Nicht umsonst gehört unser Leistungszentrum<br />

mit der ansässigen Schule zu den<br />

fünf Stützpunkten mit dem Label «Swiss<br />

Olympic Sport School»<br />

Pirmin Zurbriggen<br />

22.11.<strong>2010</strong><br />

Akademie der Freunde des <strong>Brig</strong>er <strong>Kollegium</strong>s<br />

zum Thema «Sport und Medien»<br />

(v.l.: Pirmin Zurbriggen, Rainer Maria Salzgeber,<br />

Norbert Eder)<br />

«Das Referat von Rainer Maria Salzgeber<br />

war sehr interessant aufgebaut. Vor allem<br />

die Beispiele bezüglich dem Verhältnis vieler<br />

Spitzensportler mit den Medienschaffenden<br />

haben mir gezeigt, dass Journalisten oft<br />

auch auf den Goodwill der Sportler angewiesen<br />

sind – und natürlich umgekehrt.<br />

Für mich war der Anlass ein besonderes<br />

Erlebnis, da mich der Moderator Norbert<br />

Eder nach dem Gespräch zwischen Rainer<br />

Maria Salzgeber, Didier Plaschy und Pirmin<br />

Zurbriggen zusammen mit den Athleten<br />

Stephanie Schnydrig, Frederik Kalbermatten<br />

und Raphael Kuonen auf die Bühne bat,<br />

um ihm Red und Antwort zu stehen. Den<br />

Umgang mit Medien habe ich somit als<br />

hoffentlich zukünftiger Spitzenathlet gleich<br />

eins zu eins live vor zahlreichen Zuschauern<br />

üben können.»<br />

Laurent Marx, 2.hsk.m<br />

03.05.<strong>2011</strong><br />

Neue Partnerschule im hohen Norden:<br />

die Sportschule Östersund Schweden<br />

«Nachdem unsere Delegation aus Schweden<br />

zum zweiten Mal nach <strong>2010</strong> die Sportmittelschule<br />

<strong>Brig</strong> besuchte, war das Resultat<br />

die in Zukunft hoffentlich enge Zusammenarbeit<br />

zwischen den beiden Schulen.<br />

Das Ziel dieser Kooperation ist es, in den<br />

verschiedenen Bereichen von der Stärke des<br />

Partners profitieren zu können. Ein erster<br />

Athletenaustausch ist im Oktober <strong>2011</strong><br />

geplant. Ski Alpine Athleten aus Schweden<br />

werden an der Speedwoche des NLZ <strong>Brig</strong><br />

teilnehmen können. Anschliessend werden<br />

<strong>Brig</strong>er Biathleten und Langläufer bei uns<br />

in Schweden trainieren und Wettkämpfe<br />

bestreiten können. Der regelmässige<br />

Austausch von Knowhow unter den Trainern<br />

wird ebenfalls angestrebt. Ich bin<br />

überzeugt, dass diese Zusammenarbeit<br />

für beide Leistungszentren von grossem<br />

Vorteil sein kann.»<br />

Jean-Marc Chablot,<br />

Leiter Biathlon Sportschule Östersund<br />

Bild: Die Delegation aus Schweden<br />

(v.l.: Ola Ravald (Trainer Langlauf), Marc Chabloz<br />

(Trainer Biathlon), Jonas Norling (Trainer Ski<br />

alpin) mit Prorektor Natal Zengaffinen)<br />

08.02.<strong>2011</strong><br />

Vize-Weltmeistertitel (Junioren) in Crans-<br />

Montana von Andrea Thürler in der Kombination<br />

«Die Silbermedaille an der Junioren-WM<br />

in Crans-Montana in der Kombination zeigt<br />

mir, dass ich auf dem richtigen Weg an<br />

die Spitze bin. So nahe bei der Schule und<br />

meinem Wohnort war ich top motiviert, ein<br />

Spitzenergebnis zu liefern, was mir glücklicherweise<br />

auch gelungen ist. Allen, die<br />

mich auf diesem Weg unterstützt haben:<br />

besten Dank.»<br />

Andrea Thürler, 2.hsk<br />

(v.l.:Andrea Thürler, Wendy Holdener, Joana<br />

Hählen)<br />

20.05.<strong>2011</strong><br />

Labelübergabe «Nationales Leistungszentrum<br />

Snowboard»<br />

Bild: Swiss-Ski Direktor Andreas Wenger (rechts)<br />

übergibt das Label an Rektor Michael Zurwerra<br />

und Christian Inderkum (links)<br />

(Bild: Roman Lareida/Walliser Bote)<br />

«Lange haben wir dafür gekämpft. Heute<br />

ist es endlich Realität. Nachdem wir die<br />

Labels in den Disziplinen Ski Alpin und im<br />

Biathlon vor Jahren erhalten haben, bin<br />

ich nun stolzer Leiter des NLZ Snowboard<br />

<strong>Brig</strong>. Der Leitung der Schule und dem<br />

Internat sowie der tollen Unterstützung<br />

von Ski Valais danke ich herzlichst. Ohne<br />

diese starken und willigen Partner, wer<br />

weiss, ob wir diese Auszeichnung je<br />

erhalten hätten…»<br />

Christian Inderkum,<br />

Leiter NLZ Snowboard<br />

Vysoké Mýto<br />

Besuch unserer tschechischen Partnerschule aus Vysoké Mýto<br />

Am 23.September stattete eine Delegation unseres Partnergymnasiums aus dem<br />

tschechischen Mýto dem <strong>Kollegium</strong> <strong>Spiritus</strong> <strong>Sanctus</strong> <strong>Brig</strong> einen Besuch ab. Neben<br />

der Besichtigung der Schule war es ein grosser Wunsch unserer Gäste gewesen,<br />

einmal einen Gletscher aus der Nähe zu sehen. Dieser Wunsch war der Schulleitung<br />

Befehl und so lud man die Schülerinnen und Schüler und ihre Begleitpersonen kurzerhand<br />

zu einem Ausflug der besonderen Art ein. Nach einer Wanderung von der<br />

Belalp über das Aletschbord bis nach Rischinen (wohlgemerkt immer in Begleitung<br />

der tschechischen Nationalflagge), die für die ganz Mutigen ein Bad im Lüsgersee<br />

und für alle den wunderschönen Blick auf den Aletschgletscher bot, fand der Besuch<br />

bei einem typisch schweizerischen Picknick im malerischen Rischinerwald ein Ende.<br />

Die vielen zufriedenen und lachenden Gesichter am Abend liessen alle Beteiligten<br />

spüren, dass man von diesem Erlebnis in Mýto noch zu hören bekommen würde.<br />

Matheo Eggel, Prorektor<br />

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