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angst gelegentlich kommt sie auf macht mich zur maus sagt mir was mich graust indem sie in mir haust wie furchtbar sie ist mit ihrer he<strong>im</strong>tückchen list will mich ganz aufressen und sich mit mir messen schrumpft mich klein obwohl sie ist mein an meinen nerven sie flaust indem sie in mir haust
Wahre Liebe? ich bin verwirrt weiss nicht mehr weiter in mir tobt ein Krieg warum plagen mich Zweifel? wieso mach ich es nicht einfach? Er liegt dort guckt mich an so einladend ich will Ihn benutzen will mit Ihm eins werden trau mich aber nicht fasse meinen Mut zusammen näher mich Ihm und beruehr Ihn sanft Er regt sich sanft so liebevoll schaut Er mich an mein Herz klopft rasend während ich mit Ihm eins werd Er n<strong>im</strong>mt mir die Luft langsam sie entweicht mir wird ganz warm langsam werd ich ruhiger schlafe ein mit seinen Armen umschlungen heftig liebkost Er mich Er, der Strick
Seite 1 und 2: Lyrikmappe ��
Seite 3 und 4: Prolog Da ich denke, dass manche Sa
Seite 5 und 6: Der Krieg (aus der Sicht des lyrisc
Seite 7 und 8: Der Krieg durchzieht das Land zerst
Seite 9 und 10: Ratlosigkeit Ich erstaune tief in s
Seite 11 und 12: Gedanken eines Heimkehrenden Das Ge
Seite 13: Interpretation von „Im Nebel“ I
Seite 17 und 18: Gedanken eines Schlaflosen Ich wach
Seite 19 und 20: Der Strich Oh du Strich, wie schön
Seite 21 und 22: Interpretation von „Das letzte Ka
Seite 23 und 24: Diese symbolisierte er durch die gr

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