rostfrei - Kellner Verlag
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T<br />
agesfahrten 2013<br />
Januar 2013<br />
TF Montag 14.01.<br />
Radio Bremen<br />
(Informationsbesuch)<br />
TF Donnerstag 17.01. Kunsthalle<br />
Bremen, Friedensreich Hundertwasser<br />
(Ausstellungsbesuch)<br />
Februar 2013<br />
TF Freitag 15.02.<br />
Grünkohlessen und Nordseeluft<br />
im Butjadinger Land<br />
HTF Mittwoch 20.02.<br />
Kaffeefahrt zum Strohmuseum<br />
in Twistringen<br />
TF Donnerstag 28.02.<br />
Stintessen bei ›Spille Ochtum‹,<br />
Besichtigung des Hochregallagers<br />
März 2013<br />
TF Montag 18.03.<br />
Klimahaus und Rundfahrt mit<br />
dem HafenBus durch die<br />
Überseehäfen in Bremerhaven<br />
TF Donnerstag 21.03.<br />
Porzellanmanufaktur Fürstenberg<br />
und Kloster Corvey<br />
TF Mittwoch 27.03. Dr. Oetker,<br />
Werksbesichtigung in Bielefeld<br />
April 2013<br />
TF Mittwoch 03.04.<br />
Schloss Clemenswerth<br />
und Hüvener Mühle<br />
TF Dienstag 09.04.<br />
Alfred-Wegener-Institut<br />
und Bremerhaven<br />
TF Donnerstag 18.04.<br />
Aurich und Kloster Ihlow<br />
TF Donnerstag 25.04.<br />
Zur Baumblüte ins ›Alte Land‹<br />
Mai 2013<br />
TF Montag 06.05.<br />
Bad Zwischenahn (Besichtigung<br />
einer Aalräucherei)<br />
TF Donnerstag 16.05.<br />
Greetsiel und Käsehof Pilsum<br />
TF Donnerstag 23.05.<br />
Spargelessen auf dem Spargelhof<br />
Winkelmann in Rahden-<br />
Tonnenheide<br />
TF Mittwoch 29.05.<br />
Lüneburg mit Stadtführung<br />
Juni 2013<br />
TF (Termin steht noch nicht fest)<br />
Nordseeinsel Wangerooge<br />
TF Mittwoch 12.06. Münster –<br />
Stadt des Westfälischen Friedens<br />
TF Dienstag 25.06.<br />
Residenzstadt Celle<br />
uchempfehlung<br />
BAnnette Rehwald<br />
Pflege im Schweinsgalopp<br />
Die unerhörten Erlebnisse der Schwester Annette<br />
Auf unterhaltsame und oft humorvolle Weise beschreibt<br />
die ehemalige Pflegekraft Annette Rehwald<br />
schonungslos ihren Alltag in der ambulanten und stationären<br />
Pflege. Sie hält sich nicht an einen Masterplan, sondern ist sehr<br />
engagiert und prangert Missstände an. ›Ein einfühlsamer und<br />
authentischer Roman, der nachdenklich macht, aber auch hilft.<br />
Mit 20 Ratgeberseiten zur Selbsthilfe.<br />
240 Seiten im Softcover, A5, 12,90 Euro. Erhältlich beim <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>.<br />
Buß- und Bettag einst zugunsten<br />
der Pflegeversicherung abgeschafft<br />
Seit 17 Jahren ist der Buß- und<br />
Bettag kein gesetzlicher Feiertag<br />
mehr. Anlass für die Streichung<br />
war die Einführung der Pflegeversicherung<br />
und der damit verbundene<br />
Ausgleich für die Arbeitgeber-Mehrkosten.<br />
›Diese Reform<br />
hat vor allem die Privatisierung<br />
enorm vorangetrieben. So gibt es<br />
heute fast keine Alteneinrichtung<br />
mehr, die noch in den Händen<br />
einer Kommune ist,‹ konstatiert<br />
Michael Musall. Die Pflegeversicherung<br />
zahlt aber nur die direkten<br />
Pflegekosten. Bei Pflegesatzverhandlungen<br />
würden die Pflegekassen<br />
auf Niedrigstpreise orientieren,<br />
ohne die Qualität der Pflegeleistungen<br />
zu steigern oder gar zu prüfen,<br />
wie die Bezahlung der Beschäftig-<br />
Tagesfahrten 2013<br />
Das Lebensart Seniorenbüro bietet eine<br />
Fülle interessanter Tagesfahrten an, die<br />
zu besonderen kulturellen Ereignissen,<br />
Kulturstätten und Sehenswürdigkeiten<br />
führen. Einige Fahrten beinhalten auch<br />
ein Mittagessen(Ganztagsfahrten) oder<br />
Kaffee und Kuchen (Halbtagsfahrten).<br />
Einzelheiten erfragen Sie bitte<br />
im Seniorenbüro: Telefon 32 05 49.<br />
Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr<br />
ten ist. Weil die Pflegesatzerhöhungen<br />
zumeist nicht die Personalkostensteigerungen<br />
abdecke,<br />
werde am Personal gespart. ›Daher<br />
braucht sich niemand zu wundern,<br />
dass wegen der schlechten Arbeitsbedingungen<br />
und der Niedriglöhne<br />
die Fachkräfte fehlen‹, so Michael<br />
Musall von der ver.di-Berlin.<br />
Mit den Trägern der Alten- und<br />
Pflegeheime sei ein sachgerechtes<br />
Verfahren zur Personalbemessung<br />
zu entwickeln, die nach Art, Umfang<br />
und Intensität für die<br />
Bewohner/innen basiere. Die erforderlichen<br />
zusätzlichen Stellen<br />
seien – entsprechend den tariflichen<br />
Bedingungen der jeweiligen<br />
Heimträger – über den Pflegesatz<br />
zu finanzieren. K l a u s K e l l n e r