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rostfrei - Kellner Verlag

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38<br />

T<br />

agesfahrten 2013<br />

Januar 2013<br />

TF Montag 14.01.<br />

Radio Bremen<br />

(Informationsbesuch)<br />

TF Donnerstag 17.01. Kunsthalle<br />

Bremen, Friedensreich Hundertwasser<br />

(Ausstellungsbesuch)<br />

Februar 2013<br />

TF Freitag 15.02.<br />

Grünkohlessen und Nordseeluft<br />

im Butjadinger Land<br />

HTF Mittwoch 20.02.<br />

Kaffeefahrt zum Strohmuseum<br />

in Twistringen<br />

TF Donnerstag 28.02.<br />

Stintessen bei ›Spille Ochtum‹,<br />

Besichtigung des Hochregallagers<br />

März 2013<br />

TF Montag 18.03.<br />

Klimahaus und Rundfahrt mit<br />

dem HafenBus durch die<br />

Überseehäfen in Bremerhaven<br />

TF Donnerstag 21.03.<br />

Porzellanmanufaktur Fürstenberg<br />

und Kloster Corvey<br />

TF Mittwoch 27.03. Dr. Oetker,<br />

Werksbesichtigung in Bielefeld<br />

April 2013<br />

TF Mittwoch 03.04.<br />

Schloss Clemenswerth<br />

und Hüvener Mühle<br />

TF Dienstag 09.04.<br />

Alfred-Wegener-Institut<br />

und Bremerhaven<br />

TF Donnerstag 18.04.<br />

Aurich und Kloster Ihlow<br />

TF Donnerstag 25.04.<br />

Zur Baumblüte ins ›Alte Land‹<br />

Mai 2013<br />

TF Montag 06.05.<br />

Bad Zwischenahn (Besichtigung<br />

einer Aalräucherei)<br />

TF Donnerstag 16.05.<br />

Greetsiel und Käsehof Pilsum<br />

TF Donnerstag 23.05.<br />

Spargelessen auf dem Spargelhof<br />

Winkelmann in Rahden-<br />

Tonnenheide<br />

TF Mittwoch 29.05.<br />

Lüneburg mit Stadtführung<br />

Juni 2013<br />

TF (Termin steht noch nicht fest)<br />

Nordseeinsel Wangerooge<br />

TF Mittwoch 12.06. Münster –<br />

Stadt des Westfälischen Friedens<br />

TF Dienstag 25.06.<br />

Residenzstadt Celle<br />

uchempfehlung<br />

BAnnette Rehwald<br />

Pflege im Schweinsgalopp<br />

Die unerhörten Erlebnisse der Schwester Annette<br />

Auf unterhaltsame und oft humorvolle Weise beschreibt<br />

die ehemalige Pflegekraft Annette Rehwald<br />

schonungslos ihren Alltag in der ambulanten und stationären<br />

Pflege. Sie hält sich nicht an einen Masterplan, sondern ist sehr<br />

engagiert und prangert Missstände an. ›Ein einfühlsamer und<br />

authentischer Roman, der nachdenklich macht, aber auch hilft.<br />

Mit 20 Ratgeberseiten zur Selbsthilfe.<br />

240 Seiten im Softcover, A5, 12,90 Euro. Erhältlich beim <strong>Kellner</strong><strong>Verlag</strong>.<br />

Buß- und Bettag einst zugunsten<br />

der Pflegeversicherung abgeschafft<br />

Seit 17 Jahren ist der Buß- und<br />

Bettag kein gesetzlicher Feiertag<br />

mehr. Anlass für die Streichung<br />

war die Einführung der Pflegeversicherung<br />

und der damit verbundene<br />

Ausgleich für die Arbeitgeber-Mehrkosten.<br />

›Diese Reform<br />

hat vor allem die Privatisierung<br />

enorm vorangetrieben. So gibt es<br />

heute fast keine Alteneinrichtung<br />

mehr, die noch in den Händen<br />

einer Kommune ist,‹ konstatiert<br />

Michael Musall. Die Pflegeversicherung<br />

zahlt aber nur die direkten<br />

Pflegekosten. Bei Pflegesatzverhandlungen<br />

würden die Pflegekassen<br />

auf Niedrigstpreise orientieren,<br />

ohne die Qualität der Pflegeleistungen<br />

zu steigern oder gar zu prüfen,<br />

wie die Bezahlung der Beschäftig-<br />

Tagesfahrten 2013<br />

Das Lebensart Seniorenbüro bietet eine<br />

Fülle interessanter Tagesfahrten an, die<br />

zu besonderen kulturellen Ereignissen,<br />

Kulturstätten und Sehenswürdigkeiten<br />

führen. Einige Fahrten beinhalten auch<br />

ein Mittagessen(Ganztagsfahrten) oder<br />

Kaffee und Kuchen (Halbtagsfahrten).<br />

Einzelheiten erfragen Sie bitte<br />

im Seniorenbüro: Telefon 32 05 49.<br />

Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr<br />

ten ist. Weil die Pflegesatzerhöhungen<br />

zumeist nicht die Personalkostensteigerungen<br />

abdecke,<br />

werde am Personal gespart. ›Daher<br />

braucht sich niemand zu wundern,<br />

dass wegen der schlechten Arbeitsbedingungen<br />

und der Niedriglöhne<br />

die Fachkräfte fehlen‹, so Michael<br />

Musall von der ver.di-Berlin.<br />

Mit den Trägern der Alten- und<br />

Pflegeheime sei ein sachgerechtes<br />

Verfahren zur Personalbemessung<br />

zu entwickeln, die nach Art, Umfang<br />

und Intensität für die<br />

Bewohner/innen basiere. Die erforderlichen<br />

zusätzlichen Stellen<br />

seien – entsprechend den tariflichen<br />

Bedingungen der jeweiligen<br />

Heimträger – über den Pflegesatz<br />

zu finanzieren. K l a u s K e l l n e r

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