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Osterpfarrbrief - St. Martin Zorneding

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Ecuadortag: Rosen, Eintopf und Fotos / 20 Jahre Schola Erwachsenenbildung und ÖKT-Angebote<br />

Am 28. März ist es wieder soweit:<br />

Beim Ecuadortag im <strong>Martin</strong>stadl können<br />

sich Besucher bei einem südamerikanischen<br />

Eintopf, Kaffe und Kuchen<br />

über den neuesten <strong>St</strong>and unserer Partnerschaft<br />

mit Cunchibamba informieren.<br />

Wie gewohnt gibt es zudem Rosen sowie<br />

Waren aus fairem Handel. Besonderes<br />

Schmankerl: Renate und Gerd Tschochner,<br />

die im Sommer 2009 Ecuador<br />

bereist haben, berichten bei einem halbstündigen<br />

Diavortrag über ihre Eindrücke<br />

von dem Andenstaat. Los geht der<br />

Ecuadortag im Anschluss an den Gottesdienst<br />

(um ca. 12.00 Uhr).<br />

20 Jahre Schola<br />

Nach mehrmonatiger Vorbereitung<br />

war es am Wochenende des 27. und<br />

28.02. endlich so weit. In zwei Konzerten<br />

zeigte die Schola <strong>St</strong>.<strong>Martin</strong> <strong>Zorneding</strong><br />

anlässlich ihres 20 jährigen Bestehens<br />

unter der bewährten musikalischen<br />

Leitung von Petra Scheuring die gesamte<br />

Bandbreite ihres Repertoirs.<br />

Es war gleichzeitig das erste Konzert<br />

nach der Ausgründung der Schola als<br />

Verein. Die neue 1. Vorsitzende Maria<br />

Würmseer hat hier mit hohem und<br />

vielseitigen Engagement ein eindrucksvolles<br />

Debüt gegeben und zusammen<br />

mit Mitgliedern der Schola eine ab-<br />

Ein herzliches Vergelt´s Gott sei an dieser<br />

<strong>St</strong>elle an alle gerichtet, die beispielsweise<br />

mit Spenden sowie dem Kauf von<br />

Glühwein oder Waren aus Fairem Handel<br />

dem Handschlag-Konto immer wieder<br />

Luft verschaffen.<br />

Diese Einnahmen ermöglichen es uns,<br />

Cunchibamba nachhaltig zu unterstützen<br />

– etwa indem wir die Betriebskosten<br />

der Medizinstation übernehmen.<br />

Daher: Bringen Sie auch zum Ecuadortag<br />

gerne wieder Appetit mit – Fastenzeit<br />

hin oder her.<br />

wechslungsreiche Vorstellung inszeniert.<br />

Eine ausführlichere Darstellung der<br />

Schola erfolgt im nächsten Pfarrbrief.<br />

Willi Genal<br />

Rückschau<br />

Januar 2010:<br />

„Zwei Hochzeiten und ein Todesfall“<br />

oder wie der Brandenburgische Adler<br />

ins <strong>Zorneding</strong>er Wappen kam. Diesen<br />

Vortrag mit der Referentin Mirjam Eisenzimmer<br />

interessierte überdurchschnittlich<br />

viele <strong>Zorneding</strong>er und löste einhellige<br />

Begeisterung aus.<br />

März 2010:<br />

„Ökumenischer Weltgebetstag“ –<br />

von Frauen gestaltet<br />

Pfingstnovene<br />

Die Pfingstnovene 2010 entfällt in diesem<br />

Jahr, da sich zeitliche Überschneidungen<br />

mit dem ÖKT ergeben. 2011<br />

werden wir für Sie und mit Ihnen wieder<br />

eine ökumenische Pfingstnovene<br />

gestalten.<br />

Ein Gedanke „Zum Vater unser“<br />

der Pfingstnovene 2009:<br />

„…. und erlöse uns von dem Bösen“ führt uns bis zum<br />

Anfang in die Schöpfungsgeschichte zurück. Das<br />

Böse begegnet uns nach der Erschaffung des<br />

März 2010:<br />

„Rund um die Osterkerze“ – ein<br />

Abend mit Pastoralreferent Christoph<br />

Müller: Die Osterkerze wird im „Exultet“<br />

besungen und in der Liturgie heraus-<br />

gehoben. Welche Wurzeln führen zu<br />

ihr? Welche Traditionen gab es im frühchristlichen<br />

Umfeld? Diesen Gedanken<br />

konnten die Teilnehmer nachspüren und<br />

anschließend ihre eigene Osterkerze gestalten.<br />

Menschen. Es liegt nicht im Wesen des Menschen,<br />

sondern entspringt aus seiner Freiheit. Das Böse<br />

kann man übersetzen als eine eigene Entscheidung<br />

zum Handeln und Gehen in die Gottesferne, aus der<br />

Liebe Gottes heraus. Das Böse ist das, was das<br />

menschliche Leben bedroht – und dazu gehört nicht<br />

nur das, was wir an Lebenshinderlichem tun, auch das,<br />

was wir an Lebensförderlichem unterlassen für uns<br />

und unseren Nächsten.“ Daran schließt sich im<br />

Vertrauen darauf, dass das Böse nicht Bestand<br />

haben wird, die Überzeugung Jesu: Denn Dein ist das<br />

Reich und die Kraft und die Ewigkeit, Amen.<br />

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