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Die¨Ara Herbert von Karajan

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34 2 Die Ära <strong>Herbert</strong> <strong>von</strong> <strong>Karajan</strong><br />

Abb. 2.3 <strong>Herbert</strong> <strong>von</strong> <strong>Karajan</strong> förderte die Geigerin Anne-Sophie Mutter (r.). Hier bei<br />

den Osterfestspielen Salzburg mit seiner Frau Eliette im Jahre 1980.<br />

gebuchter Großer Konzertsaal nur mit Kammermusik. Im Jahr 2003 trat sie<br />

dann mit dem Orchester in dem Beethoven-Violinkonzert wieder auf, mit dem<br />

sie 1980 erstmals bei den Osterfestspielen in Salzburg mit den Philharmonikern<br />

viel Erfolg geerntet hatte, diesmal an der Seite ihres zweiten Ehemanns,<br />

des Dirigenten (und Komponisten) André Previn.<br />

Das letzte Wunderkind, das <strong>Karajan</strong> - im Jahre 1988 - protegierte, war<br />

der russische Pianist Jewgenij Kissin (geb. 1971). <strong>Karajan</strong> kannte den jungen<br />

Mann durch Live-Mitschnitte <strong>von</strong> dessen Konzerten aus dem Jahre 1984,<br />

lernte ihn bei den Salzburger Festspielen 1988 persönlich kennen und lud den<br />

damals erst 17-Jährigen spontan für das Silvesterkonzert 1988 nach Berlin<br />

und zu Ostern 1989 nach Salzburg ein. 19 Für Kissin war es der Beginn einer<br />

steilen Karriere. Für <strong>Karajan</strong> sollte das Silvesterkonzert 1988, das vom ZDF<br />

übertragen wurde, der Abschlußauftritt mit dem Orchester in der Berliner<br />

Philharmonie sein.

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