Leseprobe (PDF, 760,3 KB) - Institut für Stadt - Technische ...
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Online-Veröffentlichungen - Graue Reihe<br />
Graue Reihe des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Stadt</strong>- und Regionalplanung<br />
<strong>Technische</strong> Universität Berlin<br />
Jan Abt, Claudia Hillmann (Hrsg.)<br />
Kinder- und Jugendinteressen<br />
in der räumlichen Planung<br />
Das neue Planungsinstrument „Spielleitplanung“ am Beispiel von Berlin<br />
31<br />
Graue Reihe des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Stadt</strong> und Regionalplanung<br />
<strong>Technische</strong> Universität Berlin<br />
Lukas Foljanty<br />
Der Verkehrsknoten Steglitz<br />
Bierpinsel • U-Bahnhof Schloßstraße • Joachim-Tiburtius-Brücke<br />
Das Erstlingswerk von Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte<br />
30<br />
Graue Reihe des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Stadt</strong> und Regionalplanung<br />
<strong>Technische</strong> Universität Berlin<br />
in Kooperation mit der Warsaw University of Technology<br />
Nikolai Roskamm, Ursula Flecken (Hrsg.)<br />
Fly over Bierpinsel:<br />
Post-Oil-City-Megastructure-Designing<br />
Urban Design Workshop 2010<br />
Graue Reihe des <strong>Institut</strong>s <strong>für</strong> <strong>Stadt</strong>- und Regionalplanung<br />
<strong>Technische</strong> Universität Berlin<br />
Birgit Peseke, Annekathrin Roscheck<br />
Der Weg in die Zukunft - Energetische <strong>Stadt</strong>planung<br />
Am Beispiel des ehemaligen Straßenbahndepots<br />
an der Heinrich-Mann-Allee in Potsdam<br />
28<br />
29<br />
Nr. 31<br />
Jan Abt, Claudia Hillmann (Hrsg.)<br />
Kinder- und Jugendinteressen in der räumlichen Planung<br />
Das neue Planungsinstrument „Spielleitplanung“ am Beispiel von Berlin<br />
Das neue strategische Instrument der „Spielleitplanung“ schafft die planerische Grundlage, um kinder-<br />
und jugendfreundliche urbane Räume zu gestalten. Doch auf breitem Feld durchsetzten, konnte sich<br />
dieser Ansatz in der Praxis trotz seiner Vorzüge bisher noch nicht.<br />
Die vorliegende Arbeit zeigt den Einsatz der Spielleitplanung an einem konkreten Fallbeispiel auf. Er<br />
dokumentiert erstmals die Vorgehensweise und die Erfahrungen des Verfahrens transparent. Damit<br />
soll er eine Anregung und eine Grundlage <strong>für</strong> eigene Spielleitplanungen und mehr Kinderfreundlichkeit<br />
deutscher Städte sein.<br />
2011, 291 S., ISBN 978-3-7983-2335-3 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de<br />
Nr. 30<br />
Lukas Foljanty<br />
Der Verkehrsknoten Steglitz - Bierpinsel • U-Bahnhof<br />
Schloßstraße • Joachim-Tiburtius-Brücke<br />
Das Erstlingswerk von Ralf Schüler und Ursulina Schüler-Witte<br />
Der Bierpinsel ist eines der ungewöhnlichsten Gebäude Berlins: Durch Form, Farbe und Lage im<br />
<strong>Stadt</strong>bild kaum zu übersehen und dennoch auf der kunstgeschichtlichen Landkarte der <strong>Stadt</strong> kaum<br />
wahrgenommen. Die hier vorliegende Arbeit nimmt sich dieses Desiderates an und zeichnet die<br />
Entstehungs- und Entwurfsgeschichte der Anlage anhand der Gestaltungsstudien der Architekten<br />
nach. Anschließend wird eine denkmalpflegerische Bewertung vorgenommen, mit der versucht wird,<br />
einen wissenschaftlichen Beitrag zur Debatte um Wert und Wertschöpfung eines Bauwerks der 1970er-<br />
Jahre zu leisten.<br />
2011, 92 S., ISBN 978-3-7983-2282-0 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de<br />
Nr. 29<br />
Nikolai Roskamm, Ursula Flecken (Hrsg.)<br />
Fly over Bierpinsel: Post-Oil-City-Megastructure-Designing<br />
Urban Design Workshop 2010<br />
Die Idee ist es, am Ort des Berliner „Bierpinsel“ zwei unterschiedliche Perspektiven auf die <strong>Stadt</strong><br />
zusammenzubringen: Zum einen die gebaute Megastruktur Bierpinsel/Flyover aus den frühen 1970er<br />
Jahren, die nicht nur ein Symbol einer auf Funktions- und Verkehrstrennung fokussierenden Planung<br />
darstellt, sondern auch Ausdruck eines noch ungetrübten Zukunftsoptimismus ist, mit dem sämtliche<br />
gesellschaftlichen Probleme als grundsätzlich durch Planung und Technik lösbar betrachtet wurden<br />
und Fortschritt und Ressourcen als unbegrenzt verfügbar erschienen. Zum anderen die mit dem Begriff<br />
„Post-Oil-City“ in den Blick genommene ökologische Debatte über die Zukunft der <strong>Stadt</strong>, die mit den<br />
Diskussionen zur „Nachhaltigkeit“ und dem „Klimawandel“ auch und vor allem dort dominant geworden<br />
ist, wo über Themen wie <strong>Stadt</strong>entwicklung und <strong>Stadt</strong>planung verhandelt wird.<br />
2010, 32 S., ISBN 978-3-7983-2281-3 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de<br />
Nr. 28<br />
Birgit Peseke, Annekathrin Roscheck<br />
Der Weg in die Zukunft - Energetische <strong>Stadt</strong>planung<br />
Am Beispiel des ehemaligen Straßenbahndepots an der Heinrich-Mann-Allee in Potsdam<br />
Die <strong>Stadt</strong>planung steht vor neuen Herausforderungen: Der Klimawandel und seine Folgen sowie der<br />
verstärkte Schutz der Umwelt gewinnen wieder an Aktualität und Brisanz. Zudem zwingen steigender<br />
Energiebedarf und -verbrauch, einhergehend mit knapper werdenden fossilen Energieressourcen, zum<br />
Umdenken und der Anwendung umweltfreundlicherer Technologien.<br />
Alternative Energieerzeugung sowie effizienterer Energienutzung im Städtebau gilt es auszuschöpfen,<br />
um eine Reduktion des fossilen Rohstoffbedarfs und somit auch des CO2-Ausstoß zu erzielen. Hier<br />
liegen die Chancen <strong>für</strong> eine nachhaltige, ökologische <strong>Stadt</strong>entwicklung.<br />
2010, 222 S., ISBN 978-3-7983-2206-6 kostenloser download unter www.isr.tu-berlin.de<br />
Das vollständige Programm finden sie unter www.isr.tu-berlin.de