Festschrift von 1997 - MMK Pram

Empfehlungen

Info

„Pram liegt an der Grenze des Hausruck – zum Innviertel, von der Hauptstraße von Haag nach Ried eine halbe Stunde gegen Norden, in einer mäßigen Vertiefung, mit kleinen, meist wohlbebauten Anhöhen umgeben, in einer gesunden Luftgegend. Der Boden ist lehmig, fruchtbar zum Getreidebau, und überall wird leicht der so brauchbare Mergel, hier Schlier genannt, für die Äcker gewonnen. Diese werden schön und fleißig bearbeitet, und die meisten sind mit Obst, vorzüglich Birnen zur Erzeugung des Mostes, zierlich umgrenzt. Die Einwohner unterscheiden sich von dem Innviertler, der nicht immer Österreicher war, wie in der Kleidung, so auch in Sitten, Sprache und Gewohnheit, sie werden die Ländler genannt...” (Aus der „Beschreibung der Pfarrei Pram” von 1820, verfaßt vom großen Musiker und Musikfreund Pfarrer Johann Nepomuk Köppl) Die Gemeinde Pram ist 20,6 km 2 groß und hat ca. 1.900 Einwohner, die in der „Hofmark” und in 45 Ortschaften leben. Die Gemeinde liegt zwischen 400 und 530 Metern Seehöhe an den Schotterausläufern des Hausruck im Westen des Bezirkes Grieskirchen. Bis 1779 war Pram Grenzort Österreichs zu Bayern. Im Wappen erinnert das Kreuz an die Herkunft des Ortsnamens von keltisch prama = Krebsbach. Der Wandel des ländlichen Raumes machte auch vor unserer Gemeinde nicht halt, aber obwohl sich viel veränderte, ist Pram — nicht zuletzt durch die eifrige Tätigkeit vieler Vereine — eine lebenswerte Heimat geblieben.
OBERÖSTERREICHISCHER BLASMUSIKVERBAND Einladung zum Gründungsfest im Rahmen der „Pramer Blasmusiktage ’97” und dem Bezirksmusikfest des Bezirkes Grieskirchen vom 4. – 6. Juli 1997 EHRENSCHUTZ Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer OÖBV–Präsident Konsulent Mag. Josef Lemmerer Bezirkshauptmann W. Hofrat Dr. Reinhard Merl Bürgermeister Engelbert Pöttinger
Seite 4 und 5: Sonntag, 13. April 1997 9 - 13.30 U
Seite 6 und 7: Zum Geleit! Musik ist Bewußtsein,
Seite 8 und 9: Allen Freunden der Blasmusik zum Gr
Seite 10 und 11: Liebe Musikfreunde! Wie wir dieser
Seite 12 und 13: GESCHICHTE DER MUSIKKAPELLE PRAM DI
Seite 14 und 15: Bei der konstituierenden Versammlun
Seite 16 und 17: Kleine Streichkapelle Pram, 1897 Un
Seite 18 und 19: Das 1. Konzert ertönte 1918 im Gas
Seite 20 und 21: Der 2. Weltkrieg beendete vorerst d
Seite 22 und 23: Mit musikalischem Talent und Engage
Seite 25 und 26: JOSEF BAUMGARTNER (1960-1964) 1960
Seite 27 und 28: Schnell wuchs die Musikkapelle wied
Seite 29 und 30: Erfolgreich wurde an Konzert-Wertun
Seite 31 und 32: HERMANN ZÖBL- PIMINGSDORFER (1980-
Seite 33 und 34: An Konzertwertungen nahm die Musikk
Seite 35 und 36: Anschaffung einer neuen Tracht zu f
Seite 37 und 38: Nach dem 2. Weltkrieg waren Josef u
Seite 39 und 40: 37 37
Seite 41: ach, 1995 Pötting brachten der Mus
Seite 44 und 45: Jänner: 3. 1. 1996 Begräbnis 15.
Seite 46 und 47: IGNAZ PALMSTORFER (31. 5. 1859 - 6.
Seite 48 und 49: 46 Flöten: Sitzend v. l.: Julia Ro
Seite 50 und 51: Saxophone: v. l.: Margit Zechmeiste
Seite 52 und 53:
50 Posaunen: v. l.: Peter Senzenber
Seite 54 und 55:
Flügelhörner: v. l.: Christian Fl
Seite 56 und 57:
Tuben: v. l.: Franz Huber, Josef Fl
Seite 58 und 59:
Weihnachtsbläser: v. l.: Christian
Seite 60 und 61:
Jugendkapelle: liegend: Kapellmeist
Seite 62 und 63:
ker/-innen. Den Abschluß des „Mu
Seite 64 und 65:
THEATER Wie die von Herrn Franz Pre
Seite 66 und 67:
Ab 1954 führte Herr Ernst Hosner,
Seite 68 und 69:
nenschirmen ausgerüstet, zum Seefe
Seite 70 und 71:
DANKE Die Musikkapelle Pram dankt a
Seite 72:
Meingaßner Roland, Erste Allgemein
Alle anzeigen

Festschrift von 1997 - MMK Pram

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?