full dome festival
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Titel:<br />
Artist:<br />
Die Melodie des Teufels<br />
Henrike Schneider, Margrit Bückert<br />
Ein Pinguin wird aus Papier gebastelt und mühevoll animiert. Während der<br />
Abwesenheit des Animators verwandelt sich die Arbeitsfläche in einen<br />
lebendigen Raum, in dem der Pinguin von seinem teuflischen Gegenspieler<br />
heimgesucht wird.<br />
Titel:<br />
Artist:<br />
niemals dein leben<br />
Andreas Thürck<br />
Der Full<strong>dome</strong> Film „niemals dein leben“ skizziert in einem Kurzspielfilm<br />
eine depressive Lebensphase von Franz Liszt, in der er sich mit seinem<br />
bisherigen Leben auseinandersetzt. Franz Liszt war immer auf der Suche<br />
nach sich selbst und hat sich nie gefunden, er wurde durch seinen Vater<br />
zu einem der begabtesten Pianisten seiner Zeit und dennoch wollte er<br />
nie der sein, zu dem er gemacht wurde. Der Inhalt des Films ist fiktiv und<br />
bleibt dennoch im historischen bzw. biographischen Kontext von Franz<br />
Liszt und dessen Leben.<br />
Titel:<br />
Artist:<br />
No217<br />
Julia Wiesner, Lea Weber-Schäfer,<br />
Phil Schöll<br />
„[...]Sometimes it tries to kid me<br />
That it‘s just a teddy bear<br />
And even somehow manage to vanish in the air<br />
And that is when I must beware<br />
Of the beast in me that everybody knows[...]“<br />
(Johnny Cash, „The Beast in Me“)<br />
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