Gemeindebrief

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InhaltGrußwort........................................................................ 3Thema: Meinungen zum Gebet...................................... 4Aktuelles aus den Gemeinden....................................... 5-6Thema: Stille bei Gott und der Lärm der Welt................ 7Kinder in der Kirche........................................................ 8-10Über den Tellerrand........................................................ 11-12Termine........................................................................... 13Kasualien........................................................................ 14Artikel, die mit der Grafik der betendenHände versehen sind, beziehen sich auf dasTitelthema dieser Ausgabe: „...vom Beten“.Verantwortlich für die Inhalte dieses Gemeindebriefes sind die ev. KirchengemeindenHilsbach und Weiler.Das Redaktionsteam setzt sich aus folgenden Personen zusammen:David Brunner (V.i.S.d.P.), Rahel Lang, Stefan Pickel, Florian Spiller.Gerne können Sie unserem Redaktionsteam beitreten und diesen Gemeindebrief mitgestalten. Kontaktmöglichhkeiten siehe Rückseite.[2]
Neu und in Farbe!Sie haben es gemerkt: derGemeindebrief kommt ineinem anderen „Gewand“daher, als Sie es bishergewohnt waren.I n d e n b e i d e nKirchengemeinderätens o w i ed e mRedaktionsteam diesesGemeindebriefes sind wirzu der Einsicht gekommen,dass der Gemeindebriefeinen „neuen Anstrich“ganz gut verkraften könne.Gesagt, getan - ab soforte r s c h e i n t d e rGemeindebrief in farbigemDruck.Neben dem Äußeren hatsich der Gemeindebriefauch „innen“ ein wenigverändert. Zusätzlich zudiversen Berichten undInformationen aus denGemeinden gibt es injedem Gemeindebrief einSchwerpunktthema.In dieser Ausgabe lautetdas Thema „...vom Beten“.Das Gebet ersetzt keine Tat,aber es ist eine Tat, diedurch nichts ersetzt werdenkann.Würden wir diese Aussagevon Hans von Keler mehrbeherzigen, sähe es inunserer Welt und in unseremLeben weit besser aus. Davonbin ich überzeugt. Mit demSchöpfer dieses Universums,dem Herrn über Raum undZ e i t a u f A u g e n h ö h ekommunizieren - und dasGanze „per Du!“. Großartig!Bitte und Dank, Lob undK l a g e , A n b e t u n g u n dLobpreis - alles findet seinenPlatz, wenn wir mit Gottreden. Nichts anderes istGebet: mit Gott reden. So wiewir sind, so wie es uns aufdem Herzen liegt - ohnegroße Worte, aber mit vielLeidenschaft. Das verändertunsere Welt, das verändertuns selbst!Manch einer denkt vielleicht„Ich kann nicht beten“. Demmöchte ich entgegnen undfragen: „Kannst Du reden?Dann kannst du auch beten!“Gebet ist Kommunikationzwischen Gott und mir.Kommunikation zwischenzwei Kommunikationspartnern.Man stelle sicheinmal vor, in einer Ehe würdenicht mehr miteinandergeredet werden - oder wenn,dann liest der Mann der Frauimmer etwas vor und sie ihmauch - aber „frei reden“ tutkeiner von beiden. Das wäreabsurd.Ich möchte Sie ermutigen:beten Sie! Versuchen Sie es!Bei allen Zweifeln und Fragen- was haben Sie schon zuverlieren? Im schlimmsten Falländert sich nicht viel - imbesten Fall ändert sich IhrLeben.In diesem Gemeindebrieffinden Sie einige hilfreicheTipps, wie sie selbst betenu n d I h r G e b e t s l e b e nbereichern können.Ich wünsche Ihnen vielFreude beim Lesen,Ihr David BrunnerP.S.Vom 6. Juni bis 5. August binich in Elternzeit. In diesemZeitraum übernimmt PfarrerS c h u l z a u s R e i h e n d i eVertretung.Das Pfarramt ist zu denüblichen Öffnungszeiten(siehe Rückseite) geöffnet.[3]
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Page 11 and 12: Da kann man nur staunen!Die ProChri
Page 13 and 14: TERMINEAbendgebete6. Juni4. Juli8.
Page 15 and 16: „Mr. Joy“ live in WeilerZugunst

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