WIR ZIEHEN PROFIS AN

Die Persönliche Schutzausrüstung – PSA.
Jeder Arbeitsplatz muss so sicher und technisch eingerichtet sein, dass
für den Mitarbeiter keine Gefahr besteht. In manchen Situationen sind
Schutzausrüstungen trotzdem nötig. Auch zur Gefahrenvorbeugung,
z.B. Schutz vor Kälte, Schnee und Regen.
Sowohl die berufsgenossenschaftliche Vorschrift als auch die
Arbeitsstättenverordnung bestimmt, dass ein Arbeitgeber Schutzausrüstungen
in „ordnungsgemäßem Zustand“ zur Verfügung stellen
muss. Die Mitarbeiter sind zu ihrer Benutzung verpflichtet.
Die PSA ist eine individuelle Ausrüstung, die für eine Person bestimmt
ist. Wird die Schutzausrüstung von mehreren benutzt, ist Sauberkeit
selbstverständlich, um hygienische Probleme und Gesundheitsgefahren
zu vermeiden.
Quellen: PSA-Benutzungsverordnung (PSA-BV §2 (2)) · Berufsgenossenschaftliche Vorschrift „Allgemeine Vorschriften“
(BGV A 1), §§ 4, 45 (3) · Verordnung über besondere Arbeitsschutzanforderungen bei Arbeiten im Freien in der Zeit vom
1. November bis 31. März (Winterarbeitsschutzverordnung), Arbeitsstättenverordnung, § 46
Sicherheit lohnt sich.
Nicht nur für Mitarbeiter, auch für Unternehmer ist die PSA eine sinnvolle
Einrichtung, denn sie hilft auch Kosten zu sparen, die durch eventuelle
Unfälle oder andere Gesundheitsbelastungen entstehen würden. Auf Sie
könnten doppelte Lohnzahlungen zukommen – die Lohnfortzahlungen
für Ihren ausgefallenen Mitarbeiter und die Lohnzahlungen für einen
Aushilfsarbeiter.
Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Folgen bei Nichtbenutzung
der Persönlichen Schutzausrüstung!
Sie können sich’s ausrechnen
1. Lohnfortzahlung für ausgefallenen Mitarbeiter:
2 Wochen Lohnzahlungen, 40-Stunden-Woche, Stundensatz 35,– €:
2 Wochen x 40 Wochenstunden x 35,– € pro Stunde = 2.800,– €
2. Lohnzahlung für Aushilfsmitarbeiter:
2 Wochen Lohnzahlungen, 40-Stunden-Woche, Stundensatz 35,– €:
2 Wochen x 40 Wochenstunden x 35,– € pro Stunde = 2.800,– €
insgesamt: 5.600,– €
Hightech für die Füße!
Auf Seite 66:
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Beste Dämpfung durch Schockabsorber in der Ferse
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Statistische Unfallhäufigkeit:
(laut berufsgenossenschaftlichen Angaben)
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Kopf und Hals: 10%
Atemschutz ab Seite 105
Kopfschutz Seite 115
Augen: 5%
Augenschutz ab Seite 88
Gehör: 10%
Gehörschutz ab Seite 92
Arme und Hände: 51%
Handschutz ab Seite 78
Hautschutz ab Seite 108
Rumpf: 7%
Warnschutz ab Seite 94
Schnittschutz ab Seite 96
Regenschutz ab Seite 98
Absturzsicherung ab Seite 100
Erste Hilfe ab Seite 110
Schutz-Sets Seite 114
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Arbeitsschuhe ab Seite 59
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WWW.BTI-ARBEITSKLEIDUNG.DE PSA-Service
ARBEITSSCHUTZ
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