Willkommen !
FaGe EFZ - Ortra Fribourg
FaGe EFZ - Ortra Fribourg
You also want an ePaper? Increase the reach of your titles
YUMPU automatically turns print PDFs into web optimized ePapers that Google loves.
<strong>Willkommen</strong> !<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 1
Eine Aufgabe,<br />
eine Mission !<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 2
… Förderung<br />
der Qualität im Arbeitsalltag<br />
und<br />
des Nachwuchses von<br />
Fachleuten im Gesundheits-<br />
und Sozialbereich<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 3
… mittels der Förderung<br />
des Zugangs zu den<br />
Berufsausbildungen, und<br />
der Vereinbarkeit der<br />
verschiedenen Lehrgänge<br />
nge.<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 4
Eine neue Verordnung…<br />
Christophe Monney<br />
Amt für Berufsbildung<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 5
FaGe EFZ<br />
Fachfrau/-mann<br />
Gesundheit EFZ<br />
Gemäss<br />
Verordnung über<br />
die berufliche Grundbildung<br />
vom 13.11.2008<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Gesetzliche Grundlagen<br />
Neues Bundesgesetz über<br />
die Berufsbildung<br />
(13.12.2002)<br />
Neue Verordnung über<br />
die Berufsbildung<br />
(19.11.2003)<br />
Verordnung über<br />
die berufliche Grundbildung FaGe<br />
(13.11.2008)<br />
Bildungsplan<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
Die duale Ausbildungsform<br />
Christophe Monney<br />
BBA<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 8
FaGe EFZ<br />
« Generalistische » Ausbildung<br />
Dauer<br />
Standard 3 Jahre<br />
(Verkürztrzt 2 Jahre)<br />
Berufliche Praxis<br />
<br />
3.5 Tage/Woche<br />
Berufsfachschule<br />
1600 Std berufskundlicher Unterricht<br />
Überbetriebliche<br />
Kurse<br />
34 Tage je 8 Std/Tag<br />
während<br />
den ersten 5 Semestern<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Mindestanforderungen an die lernende Person<br />
Der Lehrvertrag ist massgebend für die Aufnahme in eine Lehre<br />
Jeder Lehrbetrieb kann seine eigenen Anstellungskriterien definieren<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Anforderungen an die Anbieter der betrieblich<br />
organisierten Grundbildung<br />
• Berufsbildnerkurs (Art. 44 OFPr/BBV)<br />
und<br />
• FaGe EFZ + 2 Jahre Berufserfahrung<br />
• FaGe + 2 Jahre Berufserfahrung<br />
• EFZ eines verwandten Berufs + 2 Jahre Berufserfahrung<br />
• Einschlägiger<br />
Abschluss einer höherenheren Berufsbildung, Fachhochschule + 2 Jahre<br />
Berufserfahrung<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Höchstzahl<br />
der Lernenden<br />
• 1 lernende Person pro Berufsbildner (mindest.. 80%) oder 2 Berufsbildner zu je<br />
mindestens 60%<br />
• Eine lernende Person im letzten Ausbildungsjahr wird nicht mehr in der Höchstzahl<br />
berücksichtigt<br />
• 1 weitere lernende Person gemäss<br />
Kriterien Punkt 1<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Lerndokumentation – BiVo Art. 12, Abs. 1<br />
• Die lernende Person führt<br />
eine Lerndokumentation, , in der sie laufend alle<br />
wesentlichen Arbeiten, , die erworbenen Fähigkeiten<br />
und ihre Erfahrungen im Betrieb<br />
festhält<br />
lt. . Der Berufsbildner kontrolliert, unterzeichnet und bespricht sie mit der<br />
lernenden Person mindestens 1x pro Semester. . Die Lerndokumentation darf als<br />
Hilfsmittel bei der praktischen Arbeit des Qualifikationsverfahren verwendet werden.<br />
Register I des Ordners von der OdA Santé<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Kompetenznachweise<br />
• Die Kompetenznachweise werden vom Berufsbildner/ von der Berufsbildnerin in<br />
Noten ausgedrückt<br />
und fliessen in die Berechnung der Erfahrungsnote ein.<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Arbeitszeiten<br />
Jugendarbeitsschutzverordnung<br />
• Verordnung des Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartements über die Ausnahmen :<br />
• ab dem vollendeten 17. Altersjahr - Höchstens<br />
zwei Nächte<br />
pro Woche; höchstens<br />
zehn Nächte<br />
pro Jahr<br />
• ab dem vollendeten 17. Altersjahr - Höchstens<br />
ein Sonn- oder Feiertag pro Monat,<br />
jedoch höchstens<br />
zwei Feiertage pro Jahr, , die nicht auf einen Sonntag fallen<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Qualifikationsverfahren ab 2012<br />
Genauere Informationen bezüglich<br />
den Abschlussprüfungen<br />
2012 erhalten die betroffenen Berufsbildner-/innen<br />
innen zum<br />
gegebenen Zeitpunkt.<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
Der Lehrplan<br />
Catherine Bonfils<br />
ESSG<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 17
Vorstellung des Ausbildungsplan<br />
Fachfrau/Fachman Gesundheit<br />
(FAGE)<br />
Veränderungen<br />
18
Kompetenzbereichen und typischen<br />
Situationen<br />
Kernstück des Ausbildungsplans sind:<br />
• 14 Kompetenzbereiche<br />
• 41 typischen Situatione<br />
19
Die Verteilung des 14 Kompetenzbereichen<br />
Die Verteilung des 41 typischen<br />
Situationen<br />
1. Ausrichtung des beruflichen Handelns an der Klientinnen und<br />
Klienten, den Personen in derem Beziehungsumfeld und dem<br />
sozialen und kulturellen Kontext<br />
2. Hygiene und Sicherheit 1<br />
3. Pflege und Betreuung 9<br />
4. Medizinaltechnische Verrichtungen 8<br />
5. Krise und Notfall 2<br />
6. Ressourcenerhaltung und Prävention<br />
2<br />
7. Alltagsgestaltung 2<br />
8. Ernährung<br />
2<br />
9. Kleidung und WäscheW<br />
1<br />
10. Haushalt 2<br />
11. Administration 2<br />
12. Logistik 3<br />
13. Arbeitsorganisation 1<br />
14. Die Fachfrau/Der Fachmann Gesundheit als<br />
Lernende/Lernender und Berufsperson<br />
4<br />
2<br />
20
Eine Erinnerung…<br />
• Der Begriff Kompetenz: eine einfache oder<br />
komplexe Situation erfolgreich zu<br />
bewältigen<br />
• Um in einer Berufs/oder Lebenssituation<br />
beherrschen zu können, müssen<br />
Lernende über Kompetenzen verfügen<br />
und auf Ressourcen zurückgreifen können<br />
21
Jede Berufssituation beschreibt:<br />
– den betroffenen Kompetenzenbereich<br />
– die spezifische Kompetenz<br />
Komptenzbereich<br />
Ausrichtung des beruflichen Handelns an der Klientinnen und<br />
Klienten, den Personen in deren Beziehungsumfeld und dem<br />
sozialen und kulturen Kontext<br />
1.1<br />
Kompetenz<br />
Er/sie unterhält und achtet auf respektvolle Beziehungen im<br />
beruflichen Umfeld.<br />
22
Jede Berufssituation soll bei Lernenden Verbindungen<br />
(Assoziationen) und Erinnerungen an ähnliche Berufssituationen<br />
im eigenen Berufsumfeld wecken.<br />
Typische Situation Die Fachfrau Gesundheit Tanja Berger pflegt zum ersten Mal die 40-4<br />
jährige Frau Stamm. Sie stellt sich bei Frau Stamm, mit Namen und<br />
Funktion vor und erklärt rt ihr, dass sie heute für f r sie zuständig sei.<br />
Tanja Berger erkundigt sich bei Frau Stamm, wie sie geschlafen habe. h<br />
Frau Stamm lächelt l<br />
und erzählt, dass die Nachtruhe erholsam gewesen<br />
sei wie seit langem nicht mehr und sie sich ausgeruht fühle. f<br />
Das Frühst<br />
hstück kann Frau Stamm entweder im Bett oder am Tisch<br />
einnehmen. Tanja Berger lässt l<br />
ihr die Wahl und Frau Stamm entscheidet<br />
sich für f r das Frühst<br />
hstück im Bett.<br />
Nach dem Frühst<br />
hstück möchte m<br />
Frau Stamm gerne duschen. Da sie noch<br />
geschwächt cht und unsicher beim Gehen ist, braucht sie die Unterstützung<br />
tzung<br />
von Tanya Berger. Während W<br />
Frau Stamm das Frühst<br />
hstück einnimmt, klärt<br />
Tanya Berger ab, in welchem Zeitraum der Duschraum frei ist. Sie geht<br />
zu Frau Stamm und gibt ihr die Information weiter.<br />
Frau Stamm ist froh, dass sie nach dem Frühst<br />
hstück noch Zeit hat, um zu<br />
erholen, bevor sie duschen gehen kann.<br />
23
Kenntnisse<br />
•Kennt ihre/seine Rolle als Berufsperson<br />
Sie stellt die Kenntnisse<br />
vor, die sich anzueignen<br />
sind sowie die in<br />
Verbindung stehenden<br />
Fähigkeiten und<br />
Haltungen, die zu<br />
entwinckeln sind.<br />
•Kennt die Situation des Klienten/der<br />
Klientin<br />
Fähigkeiten<br />
• Schafft Vertrauen<br />
• Nimmt berufliche Beziehungen zu den<br />
Klientinnen/Klienten auf und gestaltet<br />
diese<br />
• Nimmt berufliche Beziehungen zu den<br />
Personen im Beziehungensumfeld der<br />
Klientinnen/Klienten auf und gestaltet<br />
diese<br />
• Kommuniziert klar, verständlich und<br />
situationsgerecht<br />
• Hält Verhaltensnormen ein<br />
Haltungen • Achtet auf die Anliegen und Bedürfnisse<br />
der Klientinnen/Klienten<br />
• Respektiert Kulturen, Religionen und<br />
Altersgruppen<br />
• Ist einfühlsam<br />
24
Die KO-RE-Methode<br />
Kompetenzen (Ko)<br />
Ressourcen (Re)<br />
Um Berufs- und<br />
Lebenssituationen<br />
zu meistern<br />
25
Der Bildungsplan zur Ausbildung ist nach<br />
der Ko-Re Methode aufgebaut:<br />
Die Verteilung des Kompetenzbereichen (14)<br />
Die typischen Situationen (41)<br />
Die Ressourcen<br />
Der Ausbildungsplan<br />
Kenntnisse Fähigkeiten Haltungen<br />
26
Die Hauptveränderungen :<br />
– Lernende<br />
– Lernort Berufsfachschule<br />
– Lernort überbetrieblicher Kurz (üK)<br />
– Lernort Betrieb<br />
– Qualifikationsverfahren<br />
27
Lernende : eine ständige Selbsteinschätzung<br />
Sie aktualisieren eine Lerndokumentation:<br />
– Strukturierte Besprechungen<br />
– Kompetenznachweise<br />
– Lernjournal<br />
– Ausbildungsbericht am Ende des Semesters<br />
28
Lernort Berufsfachschule :<br />
1. Der Unterricht: typische Situationen<br />
– Der Wissensaufbau bleibt eng mit den beruflichen Situationen<br />
verknüpft<br />
– Die Ausbildungsinhalte müssen mit der beruflichen Praxis und<br />
den üK koordiniert sein<br />
2. Weniger Unterrichtsstunden: 1800 1600<br />
– Der Curriculum passt auf das neue Ausbildungshandbuch auf<br />
– Die Ausbildungshefte legen die Bildungsinhalte fest<br />
29
Lernort Betrieb :<br />
Die berufliche Praxis wird am Lernort Betrieb<br />
entwickelt:<br />
– Der Lernort Betrieb ist anhand bestimmten<br />
Kriterien verantwortlich für die berufliche<br />
Praxis.<br />
– Die berufliche Praxis ist mit der<br />
Berufsfachschule und den üK koordiniert<br />
– Der Lernort Betrieb ermittelt die Noten für die<br />
berufliche Praxis (Qualifikationsverfahren)<br />
30
Qualifikationsverfahren: verstärkt die<br />
berufliche Praxis und die Verantwortung des<br />
Betriebs:<br />
– Die Abschlussprüfung ist bestanden, wenn der<br />
Qualifikationbereich « praktische Arbeit » mit der<br />
Note 4 oder höher bewertet wird = 50%<br />
– Die Note in beruflicher Praxis:<br />
Kompetenzenbewertung am Ende des<br />
Semesters vom ersten bis zum fünften Semester<br />
im dualen System. (Am Ende des Semesters, vom zweiten bis zum<br />
sechsten Semester im Schulortprinzip)<br />
31
Danke für Ihre Aufmerksamkeit<br />
32
Die duale Ausbildungsform<br />
Betrieb<br />
Fachkompetenz<br />
der Auszubildenden<br />
Berufsschule<br />
Überbetriebliche<br />
Kurse<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 33
Die duale Ausbildungsform<br />
Vorteile…<br />
für den Lehrbetrieb!<br />
Jean-Marc Fonjallaz<br />
OdA<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 34
Die duale Ausbildungsform<br />
Die Kosten<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 35
Die duale Ausbildungsform<br />
Betrieb<br />
Fachkompetenz<br />
der Auszubildenden<br />
Berufsschule<br />
ÜK<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 36
Die duale Ausbildungsform<br />
Die überbetrieblichen Kurse:<br />
Bildung in der Praxis.<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 37
Die duale Ausbildungsform<br />
Betrieb<br />
Fachkompetenz<br />
der Auszubildenden<br />
Berufsschule<br />
ÜK<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 38
Rolle des Lehrlingskommission in der<br />
Dualausbildung FaGe<br />
Grundstein ist das kantonale Gesetz der<br />
Berufsausbildung<br />
Die Lehrlingskommission erhält<br />
ihren Auftrag vom Amt<br />
des Lehrlingsausbildung<br />
Die Mitglieder sind auf Empfelhlung der ORTRA<br />
Gesundheit und Soziales gewählt<br />
une das nach<br />
Vorschläge<br />
des Arbeitsgeber und/oder<br />
des<br />
Berufsorganisationen (SBK, Verband FaGe)<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
39
Zusammensetzung des<br />
Kommission<br />
Die Kommission setzt sich aus 7 Mitgliedern<br />
zusammen<br />
Die Zweisprachigkeit ist garantiert (d/f)<br />
Die Verschiedenen Gesundheits- und<br />
Sozialbereiche sind in der Kommission vertreten<br />
:<br />
- die Schule<br />
- Spitex<br />
- Pflegeheime<br />
- Behinderte<br />
- Berufsorganisationen<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
40
Hauptsächliche<br />
Aufgaben<br />
Billigung des Lehrlingsverträge<br />
ge<br />
Besuch der Institutionen die Lehrlinge<br />
bilden möchten. . (Erteilung(<br />
des OK zur<br />
Ausbildung oder eben nicht)<br />
Ein mal Jährlich, Besuch des Lehrlinge<br />
sowie der Ausbilder.<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
41
Was ist zu tun, wenn Sie eine Dualausbildung<br />
in Ihrem Sektor wünschen<br />
?<br />
Dokumente abrufen auf :<br />
http://www.admin.fr.ch/sfp/de/pub/enteprise.htm<br />
Dokumente ausfüllen<br />
und an das Lehrlingsamt<br />
zurückgehen<br />
lassen<br />
Ein Mitglied des Kommission wird danach mit<br />
Ihnen Kontakt aufnehmen und einen Besuch<br />
vereinbaren<br />
Nach der Besuch Ihrer Institution/Sektor<br />
bekommen Sie eine schriftliche Entscheidung<br />
vom Amt der Lehrlingsausbildung<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
42
Besuch des Lehrlinge und Ausbilder in<br />
ihrem Unternehmen (Sektor)<br />
1 mal Jährlich, wenn nötig<br />
auch mehrmals,<br />
wenn Schwierigkeiten auftreten, sei es von der<br />
Seite des Lehrlings oder des Ausbilders<br />
Der Besuch hat 2 Schwerpunkte :<br />
<br />
<br />
Treffen mit dem Lehrling, danach mit dem Ausbilder<br />
Bilanz und Unterzeichnung des Rapportes durch die<br />
verschiedenen Bettroffenen.<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
43
Die duale Ausbildungsform<br />
Freiburger FAGE-Vereinigung<br />
(Association Fribourgeoise des ASSC)<br />
Denise Thorimbert<br />
AFDASSC<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 44
AFDASSC<br />
Neuer Vorstand seit Juni 2009<br />
Mélanie Huguet (Pr(<br />
Präsidentin)<br />
Margot Egger<br />
Silvie Maksutaj<br />
Denise Thorimbert<br />
Zusammenarbeit mit dem Verband des<br />
Personals Oeffentlicher Dienste (VPOD)<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
45
Verband des Personals<br />
Oeffentlicher Dienste (VPOD)<br />
Seit 2008 arbeitet die AFDASSC mit dem<br />
VPOD zusammen.<br />
Der VPOD bietet der Vereinigung :<br />
Fachliche Unterstützung<br />
tzung<br />
Hilfe in juristischen Fragen<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
46
Was leistet die AFDASSC ?<br />
Förderung<br />
der Berufsrichtung FAGE<br />
Einrichtung von Weiterbildungsangeboten<br />
Vertritt die Rechte des FAGE<br />
Vertretungen in der OdA und in der<br />
Lehraufsichtskommission<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg<br />
47
Die duale Ausbildungsform<br />
Verschiedene<br />
Ausbildungsmodi<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 48
FaGe EFZ<br />
Die Jungle…<br />
• Duale System 3 Jahre<br />
• Ausbildung in 3 Jahre<br />
• Verkürzte<br />
rzte Ausbildung in 2 Jahre<br />
• Artikel 32 BBV<br />
• Formation complémentaire mentaire AS-ASSC ASSC (Franz.)<br />
• Validierung von erworbenen Kompetenzen<br />
• Besondere Fälle<br />
: Aide-familial<br />
familial-e e (Pflegehelfer(<br />
Pflegehelfer-In) et aide-infirmier/<br />
infirmier/-èrere<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Duale System 3 Jahre<br />
• Einen gültigen<br />
Lehrvertrag mit einem ausbildungsberechtigten Lehrbetrieb<br />
• 100% Anstellung, inklusiv Berufsfachschule (1.5 Tag/Woche<br />
Woche) ) und überbetriebliche<br />
Kurse (34 Tage in 3 Jahren)<br />
• Löhne<br />
gemäss<br />
Empfehlung der kantonalen Kommission<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Duale System 2 Jahre<br />
Verkürzte<br />
rzte Lehre (für Erwachsene)<br />
• Einen gültigen<br />
Lehrvertrag mit einem ausbildungsberechtigten Lehrbetrieb<br />
• Der Beschäftigungsgrad<br />
ist zu vereinbaren, muss aber auf jeden Fall den<br />
Zeitaufwand beinhalten für den Besuch der Berufsfachschule (ca 1.5 Tag/Woche<br />
Woche)<br />
und den überbetrieblichen<br />
Kursen (ca. 20 Tage in 2 Jahren)<br />
• Löhne<br />
gemäss<br />
Empfehlung der DGS<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Artikel 32 BBV<br />
• Dieser Zulassungstyp ist eine Möglichkeit<br />
sich an das Standard Qualifikations-<br />
verfahren anzumelden, für die Personen die Ihre Qualifikationen ausserhalb eines<br />
geregelten Bildungsgangs erworben haben (ohne Lehrvertrag). Möglichkeit den<br />
beruflichen Unterricht zu besuchen (auf eigene Kosten)<br />
• Mindestanforderung 5 Jahre Berufserfahrung, davon mindestens 3 Jahre im<br />
Berufsbereich Pflege und Betreuung<br />
• Link auf unserer Internetseite : www.admin.fr.ch/sfp, Rubrik Welche Ausbildung<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Formation complémentaire mentaire pour aide-soignant<br />
soignant-e<br />
(francophones uniquement)<br />
• Selon le principe de l’article l<br />
32 et réservr<br />
servé aux personnes certifiées es AS.<br />
• Actuellement complète jusqu’en 2012 ! Grande liste d’attente d<br />
pour 2013 !<br />
• Sera offerte dès d s 2012 selon le principe de la nouvelle ordonnance<br />
• Organisation de la procédure de qualification<br />
• Organisation de l‘enseignementl<br />
• Coût<br />
Une nouvelle version des conditions-cadre cadre sera publiée e sur le site internet de l‘ESSGl<br />
dès s que possible. Les personnes admises pour 2012 recevront les informations<br />
opérationnelles par courrier personnalisé.<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Validierung von erworbenen Kompetenzen<br />
• Die Anerkennung erbrachter Bildungsleistungen ist ein Verfahren, welches Ihnen<br />
ermöglicht, einen Abschluss oder Teilabschluss zu erlangen. Sie basiert auf der<br />
Analyse Ihrer bisher durchlaufenen beruflichen und persönlichen Laufbahn sowie<br />
der Evaluation Ihrer erworbenen Kompetenzen.<br />
• Kontaktperson : Herr Ismaël l Jordan, Amt für Berufsberatung und<br />
Erwachsenenbildung – 026 305 41 15<br />
• Link auf unserer Internetseite : www.admin.fr.ch/sfp, Rubrik Welche Ausbildung<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Aide-familial<br />
familial-e<br />
Cas particuliers<br />
<br />
<br />
<br />
Pas d’éd<br />
’équivalence automatique.<br />
Profil typique pour la VAE, moyennant la fréquentation des modules<br />
complémentaires<br />
mentaires pré-définis<br />
ou<br />
Pour autant que le/la candidat-e ait l’expl<br />
expérience professionnelle requise et<br />
qu’il/elle soit prêt-e à subir une nouvelle session d’examen, d<br />
profil type pour<br />
l’article 32 OFPr<br />
Infirmier/-ère<br />
re-assistant-e<br />
<br />
<br />
Idem<br />
Reconnu-e-s s par le canton comme ayant une formation équivalente avec les<br />
mêmes chances d’engagement d<br />
(reconnaissance officielle de notre Conseil<br />
d’Etat au travers d’une d<br />
ordonnance cantonale du 31.03.2008. (ROF 2008_038)<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
Die duale Ausbildungsform<br />
Ein Lehrbetrieb werden,<br />
die Rolle der Lehraufsichtskommission<br />
Myriam Schönenweid<br />
Lehraufsichtskommission<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 56
Die duale Ausbildungsform<br />
Die AusbildnerInnen<br />
in den Betrieben<br />
Christophe Monney<br />
BBA<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 57
FaGe EFZ<br />
Kurse für Berufsbildner in Lehrbetrieben<br />
• Organisiert durch das Amt für Berufsbildung (BBA)<br />
• Dauer : 40 Lektionen (5 Tage)<br />
• Kosten : Frs 150.- für die Kursunterlagen<br />
• Kantonaler Ausweis, in der ganzen Schweiz anerkannt<br />
• www.admin.fr.ch/bba : Rubrik Betrieb / Kurse für Berufsbildner...<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Cours pour formateur en entreprise (francophones)<br />
Spécial pour les détenteur/ d tenteur/-trice-s s d’une d<br />
attestation<br />
de praticien-ne<br />
ne formateur/-trice<br />
trice post-grade HES<br />
• Organisés s par le Service de la formation professionnelle (SFP)<br />
• Durée e : 9 leçons (1 jour) + une 2 e journée e spéciale ASSC-CFC<br />
CFC<br />
Dates : 23 février f<br />
2010 et 2 mars 2010, CPI à Granges-Paccot<br />
• Frais de cours : Frs 150.- pour les supports de cours<br />
• Attestation cantonale, reconnue dans toute la Suisse<br />
• www.admin.fr.ch/sfp : Rubrique Entreprise/Cours pour formateur... Cours PF HES<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
FaGe EFZ<br />
Angaben<br />
Amt für Berufsbildung<br />
Christophe Monney – Sektorchef<br />
Derrière-les-Remparts 1<br />
1700 Fribourg<br />
026 305 25 00 – 026 305 25 06 (direct)<br />
Sfp@edufr.ch<br />
Monneych@edufr.ch<br />
Webseite : www.admin.fr.ch/bba<br />
OdA Gesundheit und Soziales - FreiburgSéance pléni<br />
nière du 10.03.2004 - Commission d’apprentissage<br />
d<br />
- SFP Fribourg / BBA Freiburg
Die duale Ausbildungsform<br />
Zusammenarbeit mit den<br />
Arbeitsteams<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 61
Die duale Ausbildungsform<br />
Verschiedenes<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 62
Weitere Infos für Sie…<br />
Herzlichen Dank für Ihre<br />
Aufmerksamkeit !<br />
Info Verordnung<br />
OdA Gesundheit und Soziales -<br />
Freiburg 63