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Ich kandidiere für
den OÖ Landtag!
ANITA
KARLHUBER
Die Wünsche und Ideen der Jugend
sind ein wesentlicher Teil für
eine starke Zukunft unseres Bezirkes
und unserer Stadt. Anita hat
es sich zum Ziel gemacht, diese
Anliegen direkt in den oberösterreichischen
Landtag zu tragen.
Deshalb kandidiert sie für die Jugend
des Traunviertels.
Anita, warum möchtest
du Jugendvertreterin im
Landtag sein?
„Ich sehe täglich, welche Themen
und Sorgen die Jugendlichen in
meinem Umfeld bewegen. Vieles
davon ist Sache der Politik. Ich
wollte nicht mehr länger zusehen
und warten, sondern mich aktiv
für die Anliegen unserer Jugendlichen
im Bezirk und der Stadt
Kirchdorf einsetzen. Ich will der
Jugend eine starke Stimme geben
und sehe mich daher als Sprachrohr
zu unserem Landeshauptmann.“
Welche Themengebiete
sind es, die unsere Jungen
im Bezirk bewegen?
„Da ich in letzter Zeit viele Gespräche
hatte, weiß ich, dass
vor allem drei Probleme sehr oft
angesprochen werden: Internet,
Wohnen und Mobilität. In meinen
Forderungen greife ich genau
diese Themen auf. Um in den
Gemeinden jederzeit Zugriff zum
Internet zu haben, setze ich mich
für W-Lan in jedem Ortskern ein.
Informationszugriff zu jeder Zeit
ist heute einfach ein Muss.
Die Wohnungspreise für eine
Erstwohnung sind für Jugendliche
kaum leistbar. Deshalb muss es
Initiativen geben, um junges Wohnen
günstiger und somit attraktiver
zu machen. Und nicht zuletzt wird
unsere Jugend immer mobiler,
mit dem Jugendticket für Schüler
und Lehrlinge hat die Junge ÖVP
in den letzten Jahren bewiesen,
dass sie auf diese Entwicklung
eingeht. Ich bin ebenso der Meinung,
dass sich auch Studenten
in ganz Oberösterreich günstig
bewegen können sollen, deshalb
mein Ziel: Ein Jugendticket auch
für Studierende!“
Du bist auch in der Stadtpolitik
von Kirchdorf sehr
aktiv, wie siehst du den
OÖVP-Spitzenkandidaten
Karl Öllinger-Luwy?
„Mit unserem Charly haben wir
eine sehr starke und kompetente
Persönlichkeit an der Spitze unseres
Teams. Für eine Aufgabe
wie die des Bürgermeisters ist
dies auch dringend notwendig.
Durch seine große Erfahrung, seine
Kenntnis in vielen Bereichen
der Politik sowie sein Gespür für
unsere Bürgerinnen und Bürger
kann ein längst notwendiger Kurswechsel
endlich gelingen!“