Kirchengemeinde
Gemeindebrief 1/13 - (Februar - April 2o13) - kirche-grambke.de
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o4<br />
Aus der Gemeinde<br />
INTERVIEW INTERVIEW INTERVIEW INTERVIEW<br />
Interview mit Frau Rosemarie Merten<br />
rau Merten, Sie sind nach 24 Jahren<br />
F Mitgliedschaft aus Altersgründen<br />
aus dem Konvent ausgeschieden.<br />
Neben der Arbeit im Konvent hatten Sie<br />
aber noch weitere ehrenamtliche Aufgaben<br />
in unserer Gemeinde übernommen,<br />
haben vieles in der Gemeinde bewegt<br />
und sind hier auch immer noch aktiv. Wie<br />
sind Sie einst mit unserer Gemeinde in<br />
Kontakt gekommen?<br />
Wir sind 1971 nach Grambke gezogen.<br />
Häufig besuchten wir die ersten<br />
Jahre Gottesdienste auch in der evangelischen<br />
St. Matthäus-Gemeinde in Huchting.<br />
Unsere Kinder waren noch sehr<br />
klein, dort wurden sie während des<br />
Gottesdienstes abwechselnd von Müttern<br />
betreut.<br />
Ab 1976 habe ich in Grambke eine Hauskinderstunde<br />
mit eingerichtet und geleitet.<br />
Durch die Vorbereitungen und das<br />
Material der Kindermission in Bremen, die<br />
in Huchting ansässig ist, habe ich Erfahrung<br />
und Wissen erlangen können. Finanziert<br />
wurde alles von uns selbst, Lieder<br />
geschrieben, Bilder ausgeschnitten, es<br />
war alles sehr arbeitsaufwändig. So<br />
entstanden Kontakte mit Angehörigen der<br />
Kinder, die man auch in den Gottesdiensten<br />
traf. Zum Konfirmandenunterricht<br />
meldeten wir unseren Sohn Stefan in<br />
Grambke an und so entstand der intensivere<br />
Kontakt zur Grambker <strong>Kirchengemeinde</strong><br />
ca. 1979. Da mir christliche<br />
Themen wichtig sind, haben wir an dem<br />
Bibelkreis, der später zum ökumenischen<br />
Bibelkreis wurde, teilgenommen.<br />
Rosemarie Merten<br />
Was hat Sie bewogen, selber Aufgaben<br />
in unserer Gemeinde zu übernehmen?<br />
Mir ist sehr wichtig, dass Kinder<br />
Gottes Wort hören, und ich habe es als<br />
Berufung empfunden, in der Arbeit mit<br />
Kindern aktiv zu werden.<br />
Als ich eines Tages von Frau Schulz, der<br />
Frau unseres damaligen Pastoren, angesprochen<br />
wurde, ob ich nicht im Kindergottesdienst<br />
mitarbeiten möchte, habe<br />
ich gerne zugesagt. Der Kindergottesdienst<br />
wurde von ehrenamtlichen<br />
Gemeindegliedern abwechselnd jeden<br />
Sonntag gehalten. Ich war von etwa 1980<br />
bis in die 90er Jahre dabei.<br />
Sie haben auch noch weitere Aufgaben<br />
übernommen ……<br />
Von 1984 – 86 habe ich ehrenamtlich<br />
den Kinderkreis der Gemeinde<br />
geleitet, in dem ich meine Kenntnisse aus