Verkaufsfolder 2015-09-28
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HEIZUNG<br />
Die Lieferung der Wärme erfolgt aus dem örtlichen Fernwärmenetz. Die<br />
Wärme wird in einem Pufferspeicher geführt und versorgt die einzelnen<br />
Wohnungen. Der Heiz- und Technikraum befindet sich im Kellergeschoß des<br />
Hauses. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt über dezentrale Wohnungs-<br />
Wärmezentren. Diese Wohnungs-Wärmezentrale ist im Vorraum situiert.<br />
Die Kalt-, Warmwasser und Heizkostenabrechnung erfolgt über die im<br />
Wohnungs-Wärmezentrum eingebauten Kaltwasserzähler und Wärmemengenzähler.<br />
Wohnungs-Wärmezentrum für Warmwasseraufbereitung:<br />
Jede Wohnung verfügt über eine Übergabestation<br />
mit Wärmeplattentauscher. In dieser Station wird<br />
die Warmwasseraufbereitung im Durchflussprinzip<br />
über einen Plattentauscher an die Verbraucherarmaturen<br />
weitergeleitet. Des Weiteren ist die<br />
Wohnungshauptabsperrung für Kalt- und Warmwasser<br />
in der Wohnungswärmezentrale situiert.<br />
Beheizung:<br />
ELEKTROINSTALLATIONEN<br />
Mittels raumweise steuerbarer Fußbodenheizung<br />
Die Ausstattung der einzelnen Räumlichkeiten erfolgt lt. Elektro-<br />
Installationsplan.<br />
Türöffner:<br />
Innerhalb der Wohnung ist im Vorraum eine<br />
Türsprechstelle, samt integriertem akustischem<br />
Klingelsignalgeber installiert.<br />
Beleuchtungskörper: Innerhalb der Wohnungen werden keine<br />
Beleuchtungskörper ausgeführt.<br />
Kellerabteil:<br />
ALLGEMEIN<br />
Das Kellerabteil wird in der Grundausstattung<br />
elektrisch mit Lichtschalter und einer Steckdose<br />
ausgestattet.<br />
Technische Änderungen dieser Baubeschreibung und der beiliegenden<br />
Pläne bleiben, auch im Falle der Notwendigkeit und Nützlichkeit,<br />
ausdrücklich vorbehalten. Desgleichen auch dann, wenn eine Änderung<br />
seitens der Baubehörde aufgetragen wird!<br />
Aus schalltechnischen Gründen ist es nicht zulässig, im Bereich der<br />
Wohnungstrennwände Installationen herzustellen. Risse in Bauteilen,<br />
welche durch die verwendeten Baustoffe physikalisch bedingt sind, wie z.B.<br />
Schwinden, Kriechen oder der Anschluss von Gipskarton an Massivbauteile,<br />
stellen keine Mängel im Sinne der Gewährleistung dar. Die dauerelastischen<br />
Verfugungen sowie Anstriche von Holz- und/oder Metallteilen bedürfen<br />
einer laufenden Wartung durch den Benützer – für auftretende Fehler<br />
besteht keine Gewährleistung im Sinne des Gesetzes. Ein Anbohren der<br />
Installationsschächte ist nicht gestattet (erhöhte Beschädigungsgefahr von<br />
Rohrleitungen).<br />
Nicht insgesamt wertmindernde Abweichungen von der Bau- und<br />
Ausstattungsbeschreibung und den Planunterlagen zum Zweck der<br />
Verbesserung, aus Gründen des wirtschaftlichen Bauablaufs, aufgrund von<br />
Auflagen der Behörde und/oder aufgrund von Änderungen im Lieferprogramm<br />
bleiben vorbehalten.<br />
Aus Plänen bzw. Prospekten ersichtliche Ausstattungs- und Einrichtungsvorschläge<br />
sind völlig unverbindlich. Ebenso die Computersimulationen im<br />
Prospekt (Internet), diese dienen nur der visuellen Darstellung. Die<br />
Situierung der Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstallationen ergeben sich<br />
aus separaten Sanitär-, Heizungs- und Elektroinstallationsplänen.<br />
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