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Ein E-Shop beispielsweise bietet einem Fensterproduzenten<br />
verschiedene skalierbare Geschäftsmodelle an. Typischerweise<br />
besteht eine B2C-Beziehung zwischen Produzent und Konsument.<br />
Jedoch ist es auch sinnvoll einen E-Shop als Zweiseitigen<br />
Markt (Intermediär) zwischen Händler und Konsumenten zu<br />
nutzen. Ob der Produzent selbst als Händler in Erscheinung tritt<br />
oder dies seinen Händlern überlässt ist Sache des dahinter liegenden<br />
Geschäftsmodells. Folgende Rollen sind also denkbar:<br />
B2C, B2B, C2C, B2B2C. Diese Konstellationen würden nicht nur<br />
zur Markenbekanntheit beitragen, sondern die Transaktionskosten<br />
dramatisch senken.<br />
Information und Kommunikation<br />
zwischen den Konsumenten<br />
C2C<br />
FENSTERBAUER<br />
Information, Kommunikation und<br />
Transaktion zwischen Unternehmen & Konsumenten<br />
B2C<br />
KONSUMENT<br />
B2B<br />
Information, Kommunikation und<br />
Transaktion zwischen<br />
Unternehmen & Händler<br />
B2B2C<br />
Information, Kommunikation und<br />
Transaktion zwischen<br />
Händler & Konsumenten<br />
HÄNDLER<br />
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