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34 | JULI 2016<br />

JULI 2016<br />

| 35<br />

n Ein Roman über das Erwachsenwerden und ein schrilles Porträt<br />

der verlassenen Bonner Republik<br />

n »So warm wie die allerletzten Sommerferien und so aufgeregt wie<br />

eine Hand in der Bikinizone« JONAS LEPPIN, KULTURSPIEGEL<br />

n Die Geschichte einer außergewöhnlichen Großfamilie<br />

n Mit dem Frachter rund um Südamerika<br />

n Eine Reise zu den eigenen Wurzeln, eine Suche nach sich selbst<br />

Ein Roman über eine Zeit im Leben,<br />

in der fast alles möglich scheint<br />

Ein Vater, ein Schiff und<br />

sechs Halbgeschwister<br />

Eine Schülerband aus Bonn. Sie singen Deutsch<br />

und rocken, laut und lang. In der Fußgängerzone<br />

von Bad Münstereifel, auf einem Sommerfest von<br />

Bundeswehrangehörigen oder im »Bla«. Durch ein<br />

YouTube-Video werden die vier berühmt. Nach einer<br />

Tournee werden jedoch die Spannungen in der<br />

Band immer größer, die Oma des Erzählers stirbt,<br />

Bob Dylan kommt nach Bonn und das Ende der<br />

Schulzeit rückt näher und näher…<br />

›Fuckin Sushi‹ ist ein wildes, anrührendes Buch<br />

über die Geborgenheit, die man nur als junger<br />

Mensch in einer Rockband unter Freunden erfahren<br />

kann.<br />

2014 fährt Susanne Aernecke mit ihrer ältesten<br />

Schwester Petra auf einem Frachter nach Brasilien.<br />

Dort traf sie mit 19 Jahren zum ersten Mal ihren Vater.<br />

Der Kapitän nahm sie mit auf sein Schiff. Die<br />

sechsmonatige Reise rund um Südamerika war für<br />

die junge Frau geprägt von Exotik und Abenteuer,<br />

aber auch von Fremdheit und Annäherung an den<br />

Vater.<br />

33 Jahre später ist die Schiffsfahrt vor allem eine<br />

innere Reise. Susanne Aernecke versucht zu verstehen,<br />

wer ihr Vater war. Woher kamen seine Getriebenheit,<br />

seine Sehnsucht nach der weiten Welt und<br />

dem Meer? Was haben seine Unruhe und Abwesenheit<br />

aus ihr gemacht? Und so wird es für Susanne<br />

Aernecke am Ende vor allem eine Reise zu sich<br />

selbst.<br />

Marc Degens<br />

Fuckin Sushi<br />

Roman<br />

Erstmals im Taschenbuch<br />

Etwa 320 Seiten / Auch als eBook<br />

Ca. € 10,99 (D)<br />

» Die Kronleuchter an der Decke wackelten.<br />

Aus unseren Armen und Beinen kam Musik,<br />

ganz automatisch. Sie war roh und hart<br />

und ehrlich. Ich fühlte mich wie ein neuer<br />

Mensch. Bonn sollte einstürzen. Der ganze<br />

Scheißplanet.«<br />

Susanne Aernecke<br />

Septemberkinder<br />

Eine Kapitänstochter auf den<br />

Spuren ihres Vaters<br />

Erstmals im Taschenbuch<br />

Etwa 288 Seiten / Auch als eBook<br />

Ca. € 9,99 (D)<br />

WG 2112 / ISBN 978-3-8321-6370-9<br />

Erscheint am 19. Juli 2016<br />

WG 2116 / ISBN 978-3-8321-6371-6<br />

Erscheint am 19. Juli 2016

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