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Jahreshauptversammlung des<br />

ATSV Schwarzenstein<br />

Jahreshauptver-<br />

Schwarzenbach a.Wald - Zur<br />

Jahreshauptversammlung des<br />

ATSV begrüßte 1.Vorsitzender<br />

Bernd Hahn die Mitglieder, insbesondere<br />

Stadtrat und Ehrenmitglied<br />

Günther Bittermann.<br />

Nach einem Totengedenken informierteHahndieVersammlung<br />

über die zahlreichen Aktivitäten<br />

des ATSV im Jahre 2014. Zufrieden<br />

zeigte er sich über die momentan<br />

positive, sportliche Entwicklung<br />

der Spielgemeinschaft<br />

mit dem SV Meierhof/Sorg. Er<br />

appellierte an die Mitglieder sich<br />

sowohl im sportlichen, als auch<br />

wirtschaftlichen Bereichmehr zu<br />

engagieren. Kassier Heiko Hohenberger<br />

zeichnete ein durchweg<br />

positives Bild der finanziellen<br />

Lage des ATSV Schwarzenstein.<br />

Die Revisoren Günther Bittermann<br />

und Karl Weber hatten<br />

die Finanzen geprüft und dem<br />

Kassier eine einwandfreie Buchführung<br />

bescheinigt. Bittermann<br />

bat die Versammlung um die Entlastung<br />

des Kassiers und der Vorstandschaft,<br />

welche auch einstimmigerteiltwurde.<br />

Schriftführer Thomas Uebelhack<br />

hatte eine neue Vereinssatzung<br />

ausgearbeitet und stellte sie der<br />

Versammlung vor. Die alte hatte<br />

den aktuellen, gesetzlichen Vorschriften<br />

nicht mehr entsprochen.<br />

Die neue Satzung wurde<br />

diesjährige<br />

sammlung.<br />

Das Bild zeigt Karli Gebelein (links)<br />

und Vorsitzenden Berns Hahn<br />

durch das Gremium einstimmig<br />

angenommen.<br />

Der Höhepunkt der Versammlung<br />

war die Ernennung des ehemaligen<br />

1. Vorsitzenden des<br />

ATSV Schwarzenstein, Karli Gebelein<br />

zum Ehrenvorsitzenden.<br />

Gebelein war von 2001 bis 2014<br />

in dieser verantwortungsvollen<br />

Position tätig. Vorher übte er<br />

jahrzehntelang die Ämter des 2.<br />

Vorsitzenden und Spielleiters<br />

aus. Nachdem sich 1.Vorsitzender<br />

BerndHahn bei allen Helfern,<br />

Freunden und Gönnern des ATSV<br />

bedankt hatte, schloss er die<br />

Die Verwaltungsgemeinschaft Saale-Rennsteig sucht für die Kindertagesstätten in<br />

Blan ken berg, Blankenstein, Harra und Neundorf eine/n<br />

staatlich anerkannte/n Erzieher/in,<br />

idealerweise mit heilpädagogischer Zusatzqualifikation, ab sofort zunächst befristet<br />

bis 31.12.2016 in Teilzeitbeschäftigung mit 32 Wochenstunden mit der Option der<br />

Erhöhung des Stellenumfangs auf Vollzeit (40 Wochenstunden). Eine unbefristete<br />

Weiterbeschäftigung wird in Aussicht gestellt.<br />

Vorausgesetzt werden:<br />

• eine abgeschlossene Ausbildung als staatlich anerkannte/-r Erzieher/-in<br />

• fundiertes Fachwissen in der Kindergartenpädagogik<br />

• Erfahrung im Umgang mit Kindern<br />

• Einfühlungsvermögen, Engagement und Begeisterung für die individuelle Förderung<br />

und Erziehung von Kindern<br />

• Kreativität, Flexibilität und Teamgeist<br />

• Nachweis der Erstbelehrung durch das Gesundheitsamt, sowie die gesetzlich vorgesehenen<br />

Impfungen<br />

Es erwartet Sie ein sicherer und zukunftsorientierter Arbeitsplatz in einem engagierten<br />

Team sowie eine interessante, vielseitige und anspruchsvolle Beschäftigung<br />

in einem lebendigen und sich ständig ändernden Umfeld.<br />

Die Vergütung erfolgt nach dem Tarifvertrag für die Beschäftigten im Sozial- und<br />

Erziehungsdienst des öffentlichen Dienstes.<br />

Sie haben Interesse?<br />

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an Frau Reißig: 036642/296013.<br />

Senden Sie uns Ihre Bewerbung mit mindestens folgenden Unterlagen (in Kopie):<br />

tabellarischer Lebenslauf, Abschlusszeugnis der Fachschule, Urkunde der staatlichen<br />

Anerkennung beziehungsweise der staatlichen Prüfung, Zeugnisse vorheriger<br />

Arbeitgeber (sofern vorhanden)<br />

Verwaltungsgemeinschaft Saale-Rennsteig<br />

Personalamt, Rennsteig 2, 07366 Blankenstein<br />

VdK-Weihnachtsfahrt 2015<br />

Naila - „Warum in die Ferne<br />

schweifen ...“ In diesem Jahr<br />

mussten weder Autobahnstress<br />

noch Massengewimmel wie auf<br />

den großen Weihnachtsmärkten<br />

in Kauf genommen werden.<br />

Die Weihnachtsfahrt führte die<br />

45 Reiseteilnehmer durch den<br />

Frankenwald auf der malerischen<br />

Frankenwaldhochstraße<br />

zunächst nach Kleintettau ins<br />

Palmenhaus „Klein-Eden“, wo<br />

man in angenehmer milderTropenwärmeschnell<br />

den scharfen<br />

Wind und die eisigen Außentemperaturen<br />

vergessen hatte.<br />

Die eineinhalb-stündige Führung<br />

gab Einblick in die Artenvielfalt<br />

der tropischen Pflanzenwelt<br />

, deren exotische<br />

Früchte man auch käuflich erwerben<br />

konnte. Hier wurde ein<br />

zukunftsweisendes ökologisches<br />

System geschaffen, da das<br />

Tropenhaus durch die Abwärme<br />

der nahe gelegenen Glasfabrik<br />

Heinz beheizt wird. Nach diesem<br />

außerordentlich lehrreichen<br />

Rundgang wartete schon<br />

im Glascaféder Firma Heinzein<br />

köstliches Tortenbuffet und<br />

dampfender Kaffee auf die erwartungsvollen<br />

Fahrtteilnehmer.Sogestärktkonntenalledie<br />

Besichtigung des Flakon-Museums<br />

in Angriff nehmen. Besonders<br />

den Damen hatte es die<br />

glitzernde Pracht tausender<br />

Parfümfläschchen in allen möglichen<br />

Farben und Formen angetan,<br />

von denen viele noch aus<br />

Bis hierher hat mich Gott gebracht<br />

durch seine große Güte!<br />

Lied 329<br />

dem Besitz von Omas und Tanten<br />

wiedererkannt wurden. So<br />

erfuhrendie Zuhörer auch,dass<br />

90 Prozent der Weltproduktion<br />

an Parfümflakons von der Firma<br />

Heinz hergestellt werden. Für<br />

die männlichen Besucher war<br />

die Herstellung der Fläschchen<br />

der interessantere Teil. In einer<br />

Livevorführung wurde gezeigt,<br />

wie sich in mühsamer Handarbeit<br />

der rotglühende Glastropfen<br />

in einen funkelnden Flakon<br />

verwandelt. Dass diese Arbeitsschritte<br />

heute nicht mehr von<br />

Hand getätigt werden, bewies<br />

die riesige Produktionsanlage,<br />

die man von der Zuschauertribüne<br />

aus bei der fließbandmäßigen<br />

Herstellung abertausender<br />

Flakons beobachten konnte.<br />

Der ohrenbetäubende Lärm und<br />

die unerträgliche Hitze gaben<br />

einen kleinen Einblick in die<br />

Schwere dieses Berufes. Nur zu<br />

gernesahmandanachimkühlen<br />

Vorführraum einen Film über<br />

die jahrhundertealte Geschichte<br />

der Glasbläserfamilien in Kleintettau,<br />

um sich –voll mit interessanten<br />

Eindrücken –auf den<br />

Heimweg zu machen. Dieser<br />

fand in Kronach noch eine willkommene<br />

Unterbrechung. Nach<br />

einem Rundgang auf dem anheimelnden<br />

Weihnachtsmarkt<br />

traf man sich in der Skihütte„Rosenbergalm“<br />

bei Glühwein<br />

und verschiedenen Schmankerln<br />

zu einem gemütlichen<br />

Ausklang.<br />

DANKE!<br />

für alle Glückwünsche und Geschenke<br />

zu meinem 90. Geburtstag<br />

Danke an Familie, Verwandte, Nachbarn und Freunde!<br />

Danke an Herrn Bürgermeister Oelschlegel, Herrn Pfarrer Graf,<br />

dem Posaunenchor, Frankenwaldverein sowie Turn- und Sportverein!<br />

Hans Wich Silberstein, im Dezember 2015<br />

8<br />

Wir im Frankenwald

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