23.12.2015 Views

HSV-Life 2015_3

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Pfingstfahrt nach Volkmarshausen<br />

Mit erneut fast 125 Personen brach ein<br />

Tross Hesselteicher und Loxtener zur<br />

Pfingstfahrt nach Volkmarshausen auf.<br />

Das Durchschnittsalter dürfte in diesem<br />

Jahr etwas niedriger gelegen haben, denn<br />

wegen der noch laufenden Oberliga-Quali<br />

konnten sich unsere A-Jugendlichen leider<br />

nicht für die Fahrt anmelden.<br />

Auch wenn es nachts recht frisch in den<br />

Zelten wurde, durfte sich keiner über das<br />

Wetter beschweren. Nur am Samstag-<br />

Abend gab es ein paar Tropfen Regen –<br />

ansonsten fast perfektes Freiluft-Handball-Wetter!<br />

Mit dem <strong>HSV</strong> unterwegs<br />

dem <strong>HSV</strong>-Pavillon war wie immer wichtiger<br />

Bestandteil der Fahrt. Dass man tote<br />

Enten lieber zum Chinesen bringen sollte,<br />

wird nun auch den allermeisten endgültig<br />

geläufig sein und dass „Flunky Ball“ auch<br />

im Dreieck funktioniert, waren wichtige<br />

kulturelle Erkenntnisse ;-)<br />

weibl. C beim Wasserski in Beckum<br />

Was machen wir bloß zum Saisonabschluss?<br />

Diese alt bekannte Frage konnten<br />

wir schnell beantworten. Den älteren<br />

Mädels hatte der Saisonabschluss vom<br />

letzten Jahr super gefallen. Also ging es<br />

für uns wieder zum Wasserski fahren nach<br />

Beckum! Dort wurden uns zuerst die wichtigsten<br />

Grundregeln erklärt und dann ging<br />

es auch schon los.<br />

Neben den erfolgreichen Auftritten gegen<br />

andere Mannschaften wurde viel für die<br />

Nachbarschaftspflege mit Stukenbrock<br />

und S/W Essen, sowie Team Building innerhalb<br />

der gerade neu gebildeten JSG-<br />

Mannschaften getan.<br />

Das gesellige Beisammensitzen unter<br />

Die Mädels waren Feuer und Flamme und<br />

die meisten konnten sich auch auf Anhieb<br />

wieder auf den Skiern halten. Auch bei<br />

den "Neulingen" dauerte es nicht lang bis<br />

die ersten Kurven geschafft waren und am<br />

Ende konnten die meisten Mädels auch<br />

mehrere Runden fahren. Wer dann doch<br />

mal mitten im See zwischenlandete wurde<br />

mit dem Schnellboot abgeholt. Die Mädels,<br />

die noch Lust auf etwas "Neues" hatten,<br />

konnten sich ein Knieboard schnappen<br />

oder sich beim Wakeboard fahren<br />

ausprobieren.<br />

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