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2018-05-06 Bayreuther Sonntagszetiung

Die neue Bayreuther Sonntagszeitung vom 06.05.2018 beinhaltet wieder viele interessante Themen. Unter anderem lesen Sie: - Im November erscheint das Bayreuth-Wimmelbuch - Aus der langen Historie des Hotels Anker - Die Wahl zur neuen Bayerischen Bierkönigin - Vorschau auf die Basketball-Playoffs - Sonderseiten zu 40 Jahre Großgemeinde Eckersdorf, zum Muttertag, zum Tag der Pflege und zur Fahrausbildung in den Pfingstferien Viel Vergnügen beim Lesen und allseits einen schönen Sonntag!

Die neue Bayreuther Sonntagszeitung vom 06.05.2018 beinhaltet wieder viele interessante Themen. Unter anderem lesen Sie:
- Im November erscheint das Bayreuth-Wimmelbuch
- Aus der langen Historie des Hotels Anker
- Die Wahl zur neuen Bayerischen Bierkönigin
- Vorschau auf die Basketball-Playoffs
- Sonderseiten zu 40 Jahre Großgemeinde Eckersdorf, zum Muttertag, zum Tag der Pflege und zur Fahrausbildung in den Pfingstferien

Viel Vergnügen beim Lesen und allseits einen schönen Sonntag!

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<strong>Bayreuther</strong><br />

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Ausgabe 261 | 6. Jahrgang <strong>06</strong>. Mai <strong>2018</strong><br />

Bayreuth wimmelt<br />

Anfang November erscheint „Das allererste<br />

<strong>Bayreuther</strong> Wimmelbuch“. Wer<br />

sich darin als Wimmelfigur verewigen<br />

möchte, sollte am Samstag, 12. Mai,<br />

zum Fotoshooting ins Rotmain-Center<br />

kommen. Anhand des Fotos werden<br />

die Interessierten dann für das Buch gezeichnet.<br />

Seite 32<br />

Gemeindejubiläum<br />

Am 1. Mai 1978 wurde die<br />

Großgemeinde Eckersdorf gegründet.<br />

Der 40. Geburtstag<br />

wird am 11. und 12. Mai mit einem<br />

bunten Programm am Rathaus<br />

gefeiert. An der Schule<br />

findet zudem ein großer Spendenlauf<br />

statt. Seiten 12/13<br />

Die heutige Ausgabe beinhaltet eine Beilage von<br />

Teile der Ausgabe beinhalten eine Beilage von<br />

Wohin mit dem Geschäft?<br />

SPD-Stadträtin Elisabeth Zagel: Erneuter Vorstoß in<br />

Sachen fehlender innerstädtischer Toilettenanlagen<br />

BAYREUTH. Der Ärger um<br />

die zu wenigen öffentlichen<br />

Toiletten in der Innenstadt,<br />

schwelt lange und hat schon<br />

frühere Oberbürgermeister<br />

beschäftigt. Die derzeit vier<br />

öffentlichen städtischen Anlagen<br />

in der Opernstraße, am<br />

Annecy-Platz, bei der ZOH<br />

und am Festspielhaus, sind<br />

für die Bedürfnisse nicht ausreichend.<br />

Neue Terrasse?<br />

Dostler ...<br />

FEUERPFEIL.DE, FOTO: WEINOR<br />

„Das Weltkulturerbe Markgräfliches<br />

Opernhaus ist eröffnet.<br />

Es werden noch erheblich<br />

mehr Touristen/Touristinnen<br />

in Bayreuth, vor allem in der<br />

Innenstadt erwartet. Bayreuth<br />

hat sich im Wesentlichen darauf<br />

vorbereitet. Allerdings<br />

gibt es im Bereich der öffentlichen<br />

Toiletten immer wieder<br />

Beschwerden“, schreibt SPD-<br />

Stadträtin Elisabeth Zagel an<br />

die Oberbürgermeisterin Brigitte<br />

Merk-Erbe. Städte, wie unter<br />

anderem Augsburg, Nürnberg<br />

und Erlangen, haben sich dem<br />

Konzept „Nette Toilette“ angeschlossen.<br />

Und dieses Konzept<br />

hätte Elisabeth Zagel auch<br />

gerne in Bayreuth umgesetzt.<br />

Die Idee, die dahintersteht,<br />

ist einfach: Gastronomen stellen<br />

ihre Toiletten auch Nicht-<br />

Gästen zur Verfügung, damit<br />

spart die Stadt erhebliche Kosten<br />

für die Bereitstellung eigener<br />

öffentlicher Toiletten. Ein<br />

deutlich sichtbares Schild an<br />

den entsprechenden Lokalen<br />

weist darauf hin, wo Klogänger<br />

willkommen sind. So entsteht<br />

ein cityweites Toilettennetzwerk.<br />

Im Gegenzug unterstützt<br />

die Stadt beteiligte Gastronomen<br />

finanziell bei der Pflege<br />

ihrer Gaststätten-Toiletten.<br />

Um das Konzept voranzutreiben,<br />

beantragt Elisabeth<br />

Zagel, geeignete Gastronomiebetriebe,<br />

Einkaufszentren und<br />

auch öffentliche Einrichtungen,<br />

wie z. B. Museen in der <strong>Bayreuther</strong><br />

Innenstadt, nach einer<br />

Beteiligung am Konzept „Nette<br />

Toilette“ zu befragen und die<br />

Umfrageergebnisse zeitnah in<br />

den Fachgremien beziehungsweise<br />

im Stadtrat vorzustellen.<br />

Mangelnde Bereitschaft,<br />

Touristen mit einem dringenden<br />

Bedürfnis zu helfen, kann<br />

man <strong>Bayreuther</strong> Gastronomen<br />

in der Innenstadt eigentlich<br />

nicht vorwerfen, wie eine Vorabumfrage<br />

der <strong>Bayreuther</strong><br />

Sonntagszeitung bei zentral<br />

gelegenen innerstädtischen<br />

Gastrobetrieben ergab. Schon<br />

immer kann bei den von der<br />

Sonntagszeitung befragten<br />

Gasthäusern jeder, der darum<br />

bittet, die Toilette aufsuchen,<br />

ob zahlender Gast oder<br />

nicht. Die Gastronomen, die<br />

namentlich nicht genannt werden<br />

möchten, vertreten jedoch<br />

sämtlich die gleiche Meinung:<br />

„Die Kapazitäten der vorhandenen<br />

Toilettenanlage sind<br />

jeweils aufgrund ihrer Größe<br />

bereits für Restaurantgäste<br />

ausgereizt. Größere Gruppen,<br />

wie beispielsweise bei einer<br />

Stadtführung, sind für Gaststätten-Toiletten<br />

nicht zu bewältigen.<br />

Die praktizierte Duldung<br />

möchten wir nicht explizit durch<br />

ein Außenschild herausstellen“,<br />

so die befragten Gastronomen<br />

übereinstimmend. Wenn Elisabeth<br />

Zagel mit ihrem Antrag die<br />

Diskussion um öffentliche Toiletten<br />

jetzt wieder anschiebt,<br />

ist es ein Schritt in die richtige<br />

Richtung.<br />

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2 6. Mai <strong>2018</strong> Aktuell <strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

I hr Recht am Sonntag<br />

Aktuelle Entscheidungen aus dem Verkehrsrecht<br />

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Zwei jüngst ergangene Entscheidungen<br />

zweier Oberlandesgerichte<br />

befassen sich<br />

einmal mehr mit der Frage der<br />

Mithaftung eines Falschparkers<br />

bzw. der Vollstreckung<br />

von Geschwindigkeitsverstößen<br />

aus dem Ausland.<br />

Ulrich Eichbaum, Rechtsanwalt<br />

der Kanzlei F.E.L.S in Bayreuth<br />

und Fachanwalt im Verkehrsrecht,<br />

stellt im Folgenden diese<br />

aktuellen Entscheidungen vor.<br />

Mithaftung bei geparktem<br />

PKW denkbar<br />

Das Oberlandesgericht (OLG)<br />

Frankfurt am Main hatte sich<br />

mit einem Fall zu befassen,<br />

bei dem eine Versicherung<br />

einem Geschädigten Abzüge<br />

aufgrund dessen Parkverhalten<br />

vorhielt. Im entschiedenen<br />

Fall hatte ein Autofahrer seinen<br />

Wagen rechts am Straßenrand<br />

geparkt, direkt hinter einer<br />

die Fahrbahn verengenden<br />

Verkehrsinsel. Bei Dunkelheit<br />

übersah ein anderer Autofahrer<br />

das Hindernis und konnte<br />

Das Landgericht (LG) Stuttgart<br />

hatte mit Beschluss vom 15.<br />

März <strong>2018</strong> noch eine Vollstreckung<br />

der Strafe abgelehnt,<br />

da ein solches Verhalten in<br />

Deutschland nur als Ordnungswidrigkeit<br />

zu werten sei,<br />

wegen der nur eine Geldbuße<br />

verhängt werden könnte. Auf<br />

die sofortige Beschwerde der<br />

Staatsanwaltschaft Stuttgart<br />

hat das Oberlandesgericht<br />

(OLG) Stuttgart diesen Beschluss<br />

aufgehoben und die<br />

Vollstreckung einer Freiheitsnicht<br />

mehr rechtzeitig nach<br />

links ausweichen. Er fuhr ungebremst<br />

hinten auf das Auto des<br />

Falschparkers auf.<br />

Das OLG Frankfurt am Main<br />

entschied nun im Urteil vom<br />

<strong>06</strong>.04.<strong>2018</strong> (Az.: 16 U 212/17),<br />

dass der Falschparker ein Viertel<br />

seines Schadens selbst<br />

tragen müsse. Regelmäßig<br />

überwiege zwar der Verursachungsanteil<br />

des aktiv fahrenden<br />

Verkehrsteilnehmers, so<br />

dass auch ein verbotswidrig<br />

parkender Fahrer vollen Schadenersatz<br />

erhalten kann. Im<br />

entschiedenen Fall parkte der<br />

Falschparker sein Auto aber<br />

in einem gefährdeten Bereich<br />

direkt hinter der Verkehrsinsel<br />

und machte seinen Wagen zu<br />

einer nicht unerheblichen Erschwerung<br />

für den fließenden<br />

Verkehr. Unter diesen Voraussetzungen<br />

trage der Falschparker<br />

25 Prozent Mithaftung.<br />

Haftstrafe für Rasen in der<br />

Schweiz in Deutschland<br />

vollstreckbar<br />

Ein Deutscher Raser wurde<br />

wegen wiederholter Geschwindigkeitsüberschreitung<br />

in der<br />

Schweiz zu einer Freiheitsstrafe<br />

von einem Jahr verurteilt.<br />

Das Oberlandesgericht (OLG)<br />

Stuttgart entschied nun, dass<br />

das Urteil in Deutschland vollstreckt<br />

werden kann.<br />

Mit Beschluss vom 25.<br />

April <strong>2018</strong> (Az.: 1 Ws 23/18) hat<br />

der 1. Strafsenat des Oberlandesgerichtes<br />

(OLG) Stuttgart<br />

die Vollstreckung gegen einen<br />

deutschen Staatsbürger, der<br />

seinen Wohnsitz in Deutschland<br />

hat, aus einem Urteil des<br />

Geschworenengerichts des<br />

Kantons Tessin für zulässig<br />

erklärt, soweit der Verurteilte<br />

darin zu einer Freiheitsstrafe<br />

von zwölf Monaten wegen<br />

Geschwindigkeitsüberschreitungen<br />

nach schweizerischem<br />

Strafrecht wegen „Gefährdung<br />

des Lebens und wiederholter<br />

grober qualifizierter Verletzung<br />

der Verkehrsregeln“ verurteilt<br />

wurde.<br />

Im Jahr 2014 war der Verurteilte<br />

mit PKW bei einer zulässigen<br />

Höchstgeschwindigkeit von 80<br />

km/h mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit<br />

von 135 km/h<br />

durch den Gotthard-Tunnel<br />

gerast und hatte dabei zehn<br />

Überholmanöver durchgeführt.<br />

Weitere Überholmanöver führte<br />

er kurz darauf im Piottino-Tunnel<br />

durch. Mit einer Geschwindigkeit<br />

von mehr als 200 km/h<br />

fuhr er – trotz des Tempolimits<br />

von 120 km/h – weiter, auch<br />

um der Polizei, die seine Verfolgung<br />

aufgenommen hatte,<br />

zu entkommen.<br />

strafe von zwölf Monaten in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

für zulässig erklärt. Inhaltlich<br />

verwies der Senat auf den<br />

eindeutigen Wortlaut von § 49<br />

Abs. 1 Nr. 3 des Gesetzes über<br />

die Internationale Rechtshilfe<br />

in Strafsachen (IRG), wonach<br />

auch dann eine im Ausland<br />

verhängte Freiheitsstrafe in der<br />

Bundesrepublik Deutschland<br />

vollstreckt werden kann, wenn<br />

hier aufgrund des geahndeten<br />

Verhaltens nur Ordnungswidrigkeiten<br />

vorlägen.<br />

Auch liege kein Verstoß gegen<br />

die wesentlichen Grundsätze<br />

der deutschen Rechtsordnung<br />

vor. Hierfür spricht<br />

bereits, dass der deutsche Gesetzgeber<br />

mit Wirkung zum 13.<br />

Oktober 2017 in Deutschland<br />

§ 315d Abs. 1 Nr. 3 Strafgesetzbuch<br />

(StGB) eingeführt<br />

habe, der die Nachstellung eines<br />

Autorennens in der Absicht<br />

der Erreichung einer höchstmöglichen<br />

Geschwindigkeit<br />

durch (auch nur) eine einzelne<br />

Person nunmehr ebenfalls unter<br />

Strafe stellt.<br />

Ulrich Eichbaum<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Verkehrsrecht<br />

F.E.L.S Rechtsanwälte<br />

Bayreuth GbR<br />

Löhestraße 11<br />

95444 Bayreuth<br />

Tel.: +49 921 7566-190<br />

Fax: +49 921 7566-100<br />

Mail: ra.eichbaum@fe-ls.de<br />

Altstädter Vereinstag<br />

Buntes Programm am 12. Mai<br />

BAYREUTH. Am Samstag,<br />

12. Mai, findet von 14 bis 17<br />

Uhr bei schönem Wetter am<br />

Menzelplatz der siebte „Altstädter<br />

Vereinstag“ statt.<br />

Die Vereine und Einrichtungen<br />

der Altstadt haben sich<br />

auch in diesem Jahr wieder<br />

ein buntes Programm einfallen<br />

lassen, um allen Gästen<br />

einen abwechslungsreichen<br />

Nachmittag bieten zu können.<br />

Mit dabei ist wie immer<br />

auch der Löschzug der Altstädter<br />

Feuerwehr mit der<br />

großen Drehleiter. Wer mag,<br />

kommt hier ganz groß raus<br />

und kann sich Bayreuth aus<br />

luftiger Höhe betrachten.<br />

Organisiert wird der Vereinstag<br />

in bewährter Weise<br />

vom „AltStadtTeam Bayreuth“,<br />

einem offenen Forum<br />

von Vereinen, Verbänden und<br />

Institutionen in und rund um<br />

die Altstadt unter Vorsitz von<br />

Bürgermeisterin Dr. Beate<br />

Kuhn. Das gute (Zusammen-)<br />

Leben der Menschen in dem<br />

Stadtteil zu fördern ist erklärtes<br />

Ziel dieses engagierten<br />

Teams.<br />

rs<br />

Als Wimmelfigur verewigen<br />

<strong>Bayreuther</strong> Wimmelbuch erscheint – Am 12. Mai Fotoshooting<br />

BAYREUTH. Wer sich als<br />

Wimmelfigur in einem Buch<br />

verewigen will, hat jetzt seine<br />

große Chance: Anfang November<br />

<strong>2018</strong> erscheint „Das<br />

allererste <strong>Bayreuther</strong> Wimmelbuch“<br />

im comixart Verlag.<br />

Wer darin abgebildet werden<br />

möchte, kann sich am kommenden<br />

Samstag, 12. Mai,<br />

von 11 bis 17 Uhr im Rotmain-Center<br />

von Fotograf Ulli<br />

Wrede ablichten lassen.<br />

Anhand des Bildes werden die<br />

Fotografierten dann von Jürgen<br />

Schanz gezeichnet und<br />

auf einem der insgesamt neun<br />

geplanten Szenenbilder als<br />

Wimmelfigur dargestellt.<br />

Das Titelbild des Wimmelbuches,<br />

das für Kinder genauso<br />

interessant ist wie für Erwachsene,<br />

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bei der Bewirtung von Gästen.<br />

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Jürgen<br />

Reichert von<br />

comixart mit<br />

dem Titelbild-<br />

Entwurf für<br />

das Bayreuth-<br />

Wimmelbuch.<br />

Neben dem<br />

Festspielhaus<br />

sollen unter<br />

anderem<br />

auch die Eremitage<br />

und<br />

das Rotmain-<br />

Center als<br />

Kulisse für<br />

die <strong>Bayreuther</strong><br />

Wimmelfiguren<br />

dienen (siehe<br />

rechts oben).<br />

Foto: Roland<br />

Schmidt<br />

Festspielhaus zieren. Weitere<br />

Motive sind unter anderem die<br />

Eremitage, das Rotmain-Center,<br />

der Röhrensee und der<br />

„Canale Grande“.<br />

Daneben ist in jedem Fall<br />

auch ein Sportmotiv geplant,<br />

voraussichtlich ein Blick in die<br />

Oberfrankenhalle bei einem<br />

Spiel des Basketball-Bundesligisten<br />

medi Bayreuth mit zahlreichen<br />

Fans auf den Tribünen.<br />

„Wichtig ist, dass wir auf<br />

den Bildmotiven jeweils Gruppen<br />

von Wimmelfiguren platzieren<br />

können, die eigentlich<br />

jede für sich eine Geschichte<br />

erzählt und ein Aha-Erlebnis<br />

bietet. Wenn man das Buch<br />

mehrmals durchblättert, entdeckt<br />

man immer wieder etwas<br />

Neues“, erklärte Herausgeber<br />

Jürgen Reichert von comixart<br />

Bayreuth im Gespräch mit der<br />

<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung.<br />

Comixart war bereits an<br />

mehreren stadtbezogenen<br />

Wimmelbüchern beteiligt, zum<br />

Beispiel 2016 in Bamberg und<br />

2017 in Braunschweig. „Wir haben<br />

im Wimmelbuch genügend<br />

Platz und können durchaus<br />

zwischen 300 und 500 Personen<br />

unterbringen. Neben<br />

Prominenten und stadtbekannten<br />

Originalen sollen sich vor<br />

allem auch ganz normale <strong>Bayreuther</strong><br />

in dem Buch wiederfinden“,<br />

so Jürgen Reichert.<br />

Geplant ist für das Wimmelbuch,<br />

das auch eine schöne<br />

Geschenkidee darstellt, eine<br />

Auflage von mindestens 5.000<br />

Stück.<br />

Auch auf facebook gibt es<br />

mittlerweile „Bayreuth wimmelt“.<br />

Wer die Seite liked, ist<br />

immer auf dem Laufenden, wie<br />

das Buch entsteht, und kann<br />

so dem Erscheinungsdatum<br />

entgegenfiebern. Gezeigt wird<br />

auf facebook in einem kurzen<br />

Film auch, wie eine Wimmelfigur<br />

gezeichnet wird. rs


<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Aktuell 6. Mai <strong>2018</strong> 3<br />

Ein Haus mit Geschichte<br />

Sechs Jahre nach dem Markgräflichen Opernhaus eröffnete<br />

1754 in der Opernstraße das Hotel Anker<br />

BAYREUTH. Nach fünf Jahren<br />

grundlegender Sanierung<br />

mit Gesamtkosten von mehr<br />

als 27,5 Millionen Euro wurde<br />

das von 1744 bis 1748 erbaute<br />

Weltkulturerbe Markgräfliches<br />

Opernhaus am 12. April<br />

wiedereröffnet. Ein Gebäude<br />

in der Opernstraße, dessen<br />

Geschichte eng mit der des<br />

Markgrafen-Theaters verbunden<br />

ist, ist das Gebäude<br />

Opernstraße 6, das heutige<br />

Hotel Goldener Anker.<br />

DO.10.5. Kulmbach OBI 10Uhr<br />

DO.10.5. & SA.12.5.<br />

Rathausplatz & Bahnhofstraße<br />

Trödel- und Sammlermarkt Sonneberg<br />

zum 15. Internationalen<br />

Teddy- und Puppenfest <strong>2018</strong>!<br />

SO.13.5. Mitwitz Festpl. Wasserschloss<br />

SO.13.5. Himmelkron REWE<br />

<strong>Bayreuther</strong><br />

Sonntagszeitung<br />

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„Meine Familie war schon lange<br />

vor der Wilhelminischen Zeit<br />

im Gastgewerbe tätig und zwar<br />

mit einer Poststation“, sagt die<br />

heutige Besitzerin und direkte<br />

Nachfahrin, Eva Graf. Ihre Urahnen,<br />

die erfolgreiche Metzgersfamilie<br />

Köhler, verlegten<br />

1676 ihren Betrieb vom Mühltürlein<br />

in die heutige Opernstraße.<br />

Der Gastwirtschaftsund<br />

Hotelbetrieb florierte, so<br />

dass nach dem Opernhausbau<br />

auch die Familie Köhler ein<br />

neues Gebäude errichtete und<br />

bereits 1754 fertig stellte. Georg<br />

Wilhelm Köhler gelang es,<br />

die Schildgerechtigkeit zu erwerben,<br />

damit er gehobenen<br />

Ansprüchen an Speis und<br />

Trank gerecht werden konnte.<br />

1875 wurde aus der „Köhlerischen<br />

Gastei“ das Hotel Anker.<br />

Das Haus Opernstraße 6 ist so-<br />

Diese Woche:<br />

Insalata di Asparagi<br />

con Cozze Marinate<br />

Grüner Spargelsalat<br />

mit marinierten Muscheln<br />

auf Löwenzahn<br />

Pizza con Ragú di Asparagi e Finocchiona<br />

Pizza mit Tomatensoße, Mozzarella,<br />

Spargelragout, Schafskäse und<br />

Fenchelsalami<br />

Risotto Asparagi e Taleggio<br />

Risotto mit Spargel, Taleggiokäse<br />

und Bärlauch<br />

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Küchenpersonal in der Kutschendurchfahrt um 1923.<br />

Wilhelm Köhler und sein Oberkellner begrüßen einen Gast.<br />

Wilhelm Köhler und sein Neffe Willi Graf, dessen Tochter Eva<br />

das Hotel heute führt.<br />

Fotos: Goldener Anker<br />

mit eines der ältesten Hotels<br />

der Stadt. Das Gebäude stellt<br />

sich heute noch so dar, wie es<br />

vor 264 Jahren erbaut wurde.<br />

Der Eingangsbereich, der<br />

um 1927 umgebaut wurde, wie<br />

er heute zu sehen ist, war früher<br />

die Kutscheneinfahrt. Der<br />

damalige Gastraum lag im ersten<br />

Stock. Um den Ansprüchen<br />

der Gäste aus verschiedenen<br />

Epochen gerecht zu werden,<br />

mussten die Räume immer<br />

wieder angepasst werden. „Als<br />

mein Vater 1960 das Haus von<br />

seinem Vater übernommen<br />

hat, verfügten wir bereits über<br />

vier Bäder – für die damalige<br />

Zeit eine sehr komfortable Ausstattung“,<br />

sagt Eva Graf.<br />

„Bis 2011 war unsere 120<br />

Jahre alte Dampfheizung in Betrieb.<br />

Als wir 1998 unsere Hotelküche<br />

umfassend sanierten,<br />

kamen mir fast die Tränen, als<br />

wir uns von immer noch vorhandenen<br />

Schmuckstücken<br />

aus der Jugendstilzeit trennen<br />

mussten“, so die Hotelchefin<br />

weiter. Damit die illustren Gäste<br />

aus den vergangenen Jahrhunderten<br />

auf keinen Komfort verzichten<br />

mussten, war auf dem<br />

Dachboden des Goldenen Anker<br />

eine Brieftaubenstation eingerichtet.<br />

Hochrangige Politiker,<br />

Mitglieder des Hochadels<br />

oder andere wichtigen Persönlichkeiten<br />

reisten damals nicht<br />

ohne eigene Brieftaube.<br />

Die Zeit des Zweiten Weltkrieges<br />

ging auch am Goldenen<br />

Anker nicht spurlos vorüber.<br />

Zu den wenigen Jahren, in<br />

dem der Hotelbetrieb nicht<br />

durchgängig geführt werden<br />

konnte, gehörte die Zeit der<br />

Besatzung ab 1945. Nach vierjähriger<br />

Schließung eröffneten<br />

zunächst die Speisegasstätte<br />

und das beliebte Kaffeestübchen<br />

wieder.<br />

Vergangenes wird gegenwärtig,<br />

alte Tradition erwacht<br />

zu neuem Leben. Und der<br />

Charme gelebter Geschichte<br />

empfängt den Besucher schon<br />

im Eingangsbereich. Eva Graf<br />

führt das traditionsreiche Haus<br />

inzwischen zusammen mit ihrer<br />

Schwester Elisabeth. Noch<br />

heute werden Unterkünfte und<br />

Mahlzeiten angeboten, wie vor<br />

265 Jahren – jedoch mit durch<br />

und durch modernem, stets<br />

der Zeit angepassten Erwartungen<br />

und Komfort sowie mit<br />

einem Höchstmaß an Gastfreundlichkeit.<br />

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40 jähriges Betriebsjubiläum<br />

Das Nutzfahrzeug-Zentrum Bayreuth, Auto-Wedlich, konnte sich bei seinem langjährigsten<br />

Mitarbeiter, Herrn Jürgen Rosenzweig, für 40 Jahre Betriebszugehörigkeit bedanken!<br />

Der Servicetechiker, der als Spezialist für alle Herausforderungen gilt, hat sich immer<br />

wieder technischen Neuerungen gestellt und sich durch Lehrgänge und Eigeninitiative<br />

weitergebildet! In seinem Kollegenkreis, auch überregional, ist sein Wissen sehr gefragt!<br />

Herrn Rosenzweig wurde eine goldene Anstecknadel mit Brillanten und die dazugehörige<br />

Urkunde der Kfz-Innung überreicht!<br />

Im Bild von links: Peter Butzmann (Betriebsleiter NZB, Auto-Wedlich), Servicetechniker<br />

Jürgen Rosenzweig, Alfred Wedlich (Geschäftsführer NZB, Auto-Wedlich).


4 6. Mai <strong>2018</strong> Termine <strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Wer wird Bratwurstkönig?<br />

8. Fränkischer Bratwurstgipfel am 13. Mai ab 11 Uhr in Pegnitz<br />

PEGNITZ. Am kommenden<br />

Sonntag, 13. Mai, von 11 bis<br />

18 Uhr, wird im Pegnitzer<br />

Wiesweiherpark beim 8.<br />

Bratwurstgipfel wieder dem<br />

Lieblingsgericht der Franken<br />

gehuldigt.<br />

Um die Krone des Fränkischen<br />

Bratwurstkönigs treten heuer<br />

14 Metzgereien aus allen drei<br />

fränkischen Regierungsbezirken<br />

mit 28 verschiedene Bratwurstkreationen<br />

an. Eine Jury<br />

kürt jeweils den Sieger in den<br />

Kategorien „Klassiker“ und<br />

„Kreativwurst“.<br />

Auch das Publikum kann in<br />

diesem Jahr wieder seine Lieblingsmetzgerei<br />

küren. Der Eintritt<br />

für Besucher ab 16 Jahren<br />

beträgt fünf Euro.<br />

Im Eintrittspreis enthalten<br />

ist ein Verzehrgutschein in Höhe<br />

von drei Euro, der beim Gipfel<br />

bei jeder teilnehmenden<br />

Metzgerei eingelöst werden<br />

kann.<br />

Die Schirmherrschaft übernimmt<br />

Michaela Kaniber, die<br />

neue Bayerische Staatsminis-<br />

Die beteiligten Metzger und die Organisatoren freuen sich schon auf den 8. Fränkischen Bratwurstgipfel<br />

am kommenden Sonntag im Pegnitzer Wiesweiherpark. Foto: Roland Schmidt<br />

terin für Ernährung, Landwirtschaft<br />

und Forsten.<br />

Begleitet wird der Bratwurstgipfel<br />

mit einem bunten<br />

Rahmenprogramm mit Live-<br />

Musik von den „Rossinis“ und<br />

Beiträgen des Kabarettisten<br />

Leserreisen <strong>2018</strong><br />

Salzburg – Juwel an der Salzach<br />

Matthias Matuschik. Die Tourismusbörse<br />

der Metropolregion<br />

Nürnberg mit 17 Ständen rundet<br />

das Angebot ab.<br />

Ergänzt wird der Fränkische<br />

Bratwurstgipfel durch ein<br />

Spezialitätenfest, bei dem auch<br />

andere Genussproduzenten ihre<br />

Produkte, wie Kuchen, Küchla,<br />

Spritzgebäck, Biere, Säfte,<br />

Liköre oder Sekt, sowie Meerrettich<br />

aus regionaler Herstellung,<br />

anbieten.<br />

rs<br />

H ighlights der Woche<br />

Bayreuth<br />

Luis Carlos Juárez Salas<br />

Der Mexikaner Luis Carlos Juárez<br />

Salas, Preisträger der<br />

„Schumann Competition“ Düsseldorf<br />

2017 und Student am<br />

Mozarteum Salzburg, gibt am<br />

Freitag, 11. Mai, um 19.30 Uhr<br />

im Kammermusiksaal im Steingraeber<br />

Haus ein Konzert. Auf<br />

dem Programm stehen Werke<br />

von Mozart, Ravel, Beethoven<br />

und Schumann.<br />

Freitag, 11.<strong>05</strong>., 19.30 Uhr<br />

Steingraeber Haus<br />

Goldkronach<br />

Zu Himmelfahrt<br />

An Christi Himmelfahrt, 10. Mai,<br />

um 16 Uhr findet in der Katholischen<br />

Kirche St. Michael die<br />

Veranstaltung „Gedanken zum<br />

Himmelfahrtstag“ statt. Auf Einladung<br />

des Alexander von<br />

Humboldt-Kulturforums spricht<br />

Bischof Tomáš Holub aus der<br />

Diözese Pilsen in Tschechien<br />

zum Thema “Die Realität ist<br />

wichtiger als Ideen”.<br />

Donnerstag, 10.<strong>05</strong>., 16 Uhr<br />

Kath. Kirche Goldkronach<br />

Bayreuth<br />

Ebonit Saxophonquartett<br />

Im Rahmen der Veranstaltungen zum zehnjährigen Bestehen des<br />

Albert-Schweitzer-Hospizes Bayreuth findet am Samstag, 12. Mai,<br />

um 19.30 Uhr in der Hedwigskirche ein Benefiz-Jubiläumskonzert<br />

mit dem „Ebonit Saxophonquartett“ statt. Geboten wird junge, inspirierende<br />

Kammermusik mit eindrucksvoller und persönlicher<br />

Note. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.<br />

Samstag, 12.<strong>05</strong>., 19.30 Uhr<br />

Hedwigskirche, Schwindstraße 14a<br />

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429,-<br />

p.P. im DZ €<br />

Reisezeitraum 02.09. – 04.09.<strong>2018</strong><br />

• Busfahrt von Bayreuth/Pegnitz nach Salzburg<br />

und zurück<br />

• Busfahrten vor Ort laut Programm<br />

• Reisebegleitung durch Courier Reisen GmbH<br />

Im Preis enthalten:<br />

• 2 Übernachtungen im 4-Sterne-Hotel NH Salzburg<br />

• 2x Frühstücksbuffet im Hotel<br />

• 1x Abendessen in einem Restaurant in der<br />

Salzburger Altstadt am Tag 1<br />

• Eintritt zu den Wasserspielen im Schlosspark<br />

Hellbrunn<br />

• Stadtführung in Salzburg<br />

• Auffahrt zur Burg mit der Festungsbahn<br />

• Halbtagesfahrt ins Salzkammergut<br />

• Schifffahrt auf dem Wolfgangsee<br />

Informationen, Buchung & Durchführung:<br />

Opernstraße 22, 95444 Bayreuth,<br />

Tel. 0921 8850, bayreuth@derpart.com<br />

8. Fränkischer<br />

Bratwurstgipfel<br />

Sonntag, 13. Mai <strong>2018</strong><br />

11–18 Uhr in Pegnitz, Wiesweiherpark<br />

VERANSTALTER:<br />

Verein zur<br />

Förderung der<br />

fränkischen<br />

Bratwurstkultur<br />

e. V.<br />

Wie auf unserem Bild aus dem vergangenen Jahr gibt es<br />

auch heuer zur Einstimmung auf das Volksfest eine öffentliche<br />

Bierverkostung am Pfingstmarkt. Von links: Festwirt<br />

Josef Kainz, Georg Oberst und Marc Göbel von der <strong>Bayreuther</strong><br />

Bierbrauerei, Jan Kempgens von der BMTG und die<br />

<strong>Bayreuther</strong> Schaustellerin Gudrun Sommerer.<br />

Foto: Stefan Dörfler<br />

Auf zur Bierverkostung<br />

12. Mai: Einstimmung auf das Volksfest<br />

BAYREUTH. Am 18. Mai,<br />

dem Freitag vor Pfingsten,<br />

beginnt das diesjährige<br />

<strong>Bayreuther</strong> Volksfest.<br />

Um die Werbetrommel kräftig<br />

zu rühren, findet am kommenden<br />

Samstag, 12. Mai,<br />

im Rahmen des Pfingstmarktes<br />

rund um den Herkulesbrunnen<br />

am Markt eine öffentliche<br />

Volksfest-Bierverkostung<br />

statt.<br />

Punkt 12 Uhr wird das erste<br />

Fass des eigens für das<br />

diesjährige Volksfest eingebrauten<br />

Festbieres angestochen<br />

und der schäumende<br />

Gerstensaft kostenlos an die<br />

Bevölkerung ausgeschenkt.<br />

Außerdem können alle<br />

Besucher bereits ab 11 Uhr<br />

Fortuna am Glücksrad herausfordern.<br />

Auf die Gewinner<br />

warten zahlreiche Volksfestpreise,<br />

unter anderem Zuckerwatte<br />

und Volksfest-Gutscheine,<br />

die von den Schaustellern<br />

zur Verfügung gestellt<br />

werden.<br />

rs<br />

Thema Insektensterben<br />

BAYREUTH. Der Landesbund für Vogelschutz lädt am Mittwoch,<br />

9. Mai, um 19.30 Uhr ins Umweltschutzinformationszentrum Lindenhof,<br />

Karolinenreuther Straße 58, zu einem Vortrag mit dem<br />

Thema „Ein Wettlauf gegen die Zeit – DNA Barcoding und Insektensterben“<br />

ein. Es referiert Insektenforscher Oliver Hawlitschek.<br />

Bayreuth<br />

Orgelgeburtstag<br />

Vor 23 Jahren wurde die Goll-<br />

Orgel im Großen Orgelsaal der<br />

Hochschule für evangelische<br />

Kirchenmusik eingeweiht. Heuer<br />

wird Landeskirchenmusikdirektor<br />

Ulrich Knörr zum Geburtstagskonzert<br />

Werke u. a.<br />

von Bibl, Brosig, Dienel, Händel,<br />

Helmschrott, Schmidt, Praetorius<br />

und Kuhnau darbieten.<br />

Mittwoch, 09.<strong>05</strong>., 20 Uhr<br />

Orgelsaal, Wilhelminenstr. 9<br />

Bayreuth<br />

Schweitzer und die Musik<br />

Unter dem Titel „Albert<br />

Schweitzer und die Musik“ findet<br />

am Dienstag, 8. Mai, um<br />

19.30 Uhr im Gemeindehaus<br />

St.Georgen „Hinter der Kirche“<br />

ein Vortrag mit vielen Musikbeispielen<br />

statt. Referenten<br />

sind Pfarrerin Dr. Angela Hager<br />

und Kirchenmusiker Michael<br />

Lippert.<br />

Dienstag, 08.<strong>05</strong>., 19.30 Uhr<br />

Gemeindehaus St.Georgen<br />

Bayreuth<br />

Stadtspaziergang rund ums Opernhaus<br />

Ganz im Zeichen der Wiedereröffnung des Markgräflichen Opernhauses<br />

steht der Stadtspaziergang, zu dem das Evangelische Bildungswerk<br />

am Montag, 7. Mai, um 18 Uhr einlädt. Referentin ist<br />

Diplom-Kulturwirtin Kornelia Weiß von der Schloss- und Gartenverwaltung<br />

Bayreuth-Eremitage. Der Spaziergang zeigt die städtebauliche<br />

Einbindung des Barockjuwels Opernhaus.<br />

Montag, 07.<strong>05</strong>., 18 Uhr; Treffpunkt am Markgräfl. Opernhaus.<br />

Gebühr 4 Euro ohne Opernhausbesichtigung


<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Aktuell 6. Mai <strong>2018</strong> 5<br />

Zum 30-jährigen Krieg<br />

Ab 13. Mai Sonderausstellung<br />

KULMBACH. „Die Plassenburg<br />

und der Dreißigjährige<br />

Krieg“ lautet der Titel einer<br />

Sonderausstellung, die ab<br />

kommendem Sonntag, 13.<br />

Mai, bis 30. April 2019 als<br />

Sonderausstellung im Museum<br />

„Die Hohenzollern in<br />

Franken“ in den Markgrafenzimmern<br />

der Plassenburg zu<br />

sehen ist.<br />

und wirft Streiflichter auf die<br />

Rolle, die die Plassenburg in jener<br />

schrecklichen Zeit spielte.<br />

Eine öffentliche Sonderführung<br />

findet am 13. Mai um<br />

14.15 Uhr statt. rs<br />

Geflügelverkauf<br />

Montag 14. Mai <strong>2018</strong><br />

von 13.00 bis 14.15 Uhr in<br />

Wundenbach, direkt an der Straße<br />

Ortsausfahrt Richtung Gefrees (gegenüber<br />

Wundenbach, zwischen Zell-Gefrees)<br />

von 15.00 bis 16.30 Uhr bei<br />

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95460 Bad Berneck, Neudorf 4<br />

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Puten, Mastküken, Perlhühner und Wachteln.<br />

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Geflügel Jahn, 95183 Töpen<br />

Tel.: 09295 / 1248, mobil 0160 9624 5777<br />

Bei der Spendenübergabe v.l. Isabell Belka und Gabriele Munzert.<br />

Rotmain-Center tut Gutes<br />

BAYREUTH. Das Rotmain-<br />

Center spendete 500 Euro<br />

an „Wir helfen in Bayreuth“.<br />

Centermanagerin Isabell<br />

Belka übereichte einen entsprechenden<br />

Scheck an<br />

Vereinsvorsitzende Gabriele<br />

Munzert.<br />

Eine Serviceleistung im Rotmain-Center<br />

ist das Einpacken<br />

von Geschenken in der<br />

Vorweihnachtszeit. Da diese<br />

freundliche Geste für Kun-<br />

Eine Initiative der<br />

<strong>Bayreuther</strong><br />

Sonntagszeitung<br />

Marmot-Sonderverkauf<br />

BAYREUTH. Die Marke Marmot, seit<br />

1971 auf dem Markt, bietet Sportfreunden<br />

Produkte für sämtliche<br />

Herausforderungen und Wetterlagen.<br />

Die langjährige Zusammenarbeit<br />

mit dem Label war für Mike Thomas<br />

Grundlage und Anlass, den<br />

Vertrieb in seiner 2nd-Sky-<br />

Skiwerkstatt, St. Georgen<br />

15, zu verlängern und vom<br />

9. bis 12. Mai zusätzlich einen<br />

Marmot-Sonderverkauf in den Geschäftsräumen<br />

anzubieten. Während der<br />

den kostenlos ist, wird sich in<br />

der Regel mit einem Opulus<br />

bedankt. Diese Spenden am<br />

Einpackstand kommen gemeinützigen<br />

Einrichtungen zu<br />

Gute. Gabriele Munzert zeigte<br />

sich über die finanzielle Zuwendung<br />

sehr erfreut.<br />

„Wir helfen in Bayreuth<br />

e.V.“, eine Initiative der <strong>Bayreuther</strong><br />

Sonntagszeitung, hat<br />

sich zum Ziel gesetzt: sich<br />

dort einzubringen, wo Hilfe<br />

nötig ist. Sie fördert Sportund<br />

Kulturprojekte, unterstützt<br />

Vereine sowie Organisationen<br />

und bietet Hilfestellung in besonderen<br />

Notsituationen. Im<br />

Mittelpunkt der Arbeit stehen<br />

Kinder und Jugendliche. Daneben<br />

widmet sich der Verein<br />

auch der Förderung internationaler<br />

Gesinnung und der<br />

Toleranz auf allen Gebieten<br />

des Völkerverständigungsgedankens.<br />

„Wir freuen uns über<br />

jede Spende“, sagt Gabriele<br />

Munzert.<br />

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Wir helfen in Bayreuth e.V.<br />

Richard-Wagner-Straße 36 • 95444 Bayreuth<br />

Tel: 09 21 / 16 27 28 0-40 • Fax: 09 21 / 16 27 28 0-60<br />

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Besonders im Bereich Bergsportartikel<br />

ist das Label dafür bekannt, zu<br />

den Besten auf dem Markt zu gehören.<br />

Da Ware des Premium-Outdoor-herstellers<br />

Marmot in Oberfranken in sonst<br />

keinem Store angeboten wird, rechnet<br />

Mike Thomas mit einem hohen Interesse<br />

an dieser funktionellen Outdoorbekleidung.<br />

Im Verkauf befinden sich Musterkollektionen,<br />

weiterhin Einzelteile aus<br />

bestimmten Sparten.<br />

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Das Murmeltier als Markenzeichen: Marmot bietet Sportbekleidung, die allen Herausforderungen<br />

gewachsen ist.<br />

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Kaum ein anderer Krieg – mit<br />

Ausnahme der Kriegskatastrophen<br />

des 20. Jahrhunderts –<br />

erschütterte Deutschland mit<br />

so drastischen und langanhaltenden<br />

Folgen, wie der Dreißigjährige<br />

Krieg. Der vordergründig<br />

zwischen den Konfessionen<br />

ausgetragene Konflikt entwickelte<br />

sich schon bald zu<br />

einem Machtkampf zwischen<br />

den politischen Blöcken Europas.<br />

Die Ausstellung stellt verschiedene<br />

Persönlichkeiten<br />

und Ereignisse aus der Zeit<br />

des Dreißigjährigen Krieges vor<br />

Das Freiwilligen Zentrum<br />

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Bindlach:<br />

ab 14:30 Uhr, Mo.-Fr. je 4,00 Std.<br />

ab <strong>05</strong>:00 Uhr, Mo.-Fr. je 4,00 Std.<br />

BT Industriegebiet-West:<br />

ab 16:30 Uhr, Mo.-Fr. je 3,00 Std.<br />

ab 16:30 Uhr, Mo.-Fr. je 1,75 Std.<br />

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BT Industriegebiet-Ost:<br />

ab 17:00 Uhr, Mo.-Fr. je 3,00 Std.<br />

ab 18:00 Uhr, Mo.-Fr. je 1,75 Std.<br />

BT Neue Spinnerei:<br />

ab 16:30 Uhr, Mo.-Fr. je 3,50 Std.<br />

ab 08:30 Uhr, Mo.-Fr. je 1,50 Std.<br />

BT Gartenstadt:<br />

ab <strong>06</strong>:00 Uhr, Mo.-Fr. je 4,00 Std.<br />

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ab 18:00 Uhr, Mo.-Fr. je 2,00 Std.<br />

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6 6. Mai <strong>2018</strong> Boulevard <strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

S onntagsGedanken<br />

Zum Thema: Siegeskreuz?<br />

von Pfr. i.R. Hans-Helmut Bayer<br />

Wer ein Kreuz aufhängt oder<br />

aufstellt, sich zum Schmuckstück,<br />

Abzeichen oder Logo<br />

macht, sollte wissen, was er<br />

tut. Zumal dann, wenn er als<br />

Politiker handelt.<br />

Es war Markgräfin Maria, die<br />

vor 400 Jahren den hoch und<br />

breit aufragenden Altar in der<br />

<strong>Bayreuther</strong> Stadtkirche stiftete,<br />

die ihr Gemahl, Markgraf<br />

Christian (Ministerpräsident<br />

Markus Söder ist gewissermaßen<br />

sein Nachfolger) nach der<br />

Brandkatastrophe von 16<strong>05</strong><br />

eben wieder aus Steuermitteln<br />

hatte aufrichten lassen. Auf<br />

der Spitze des Altars ließ sie<br />

ein fast lebensgroßes Kruzifix,<br />

also ein Kreuz mit dem Leib<br />

des Gekreuzigten aufrichten.<br />

Es steht auf einem Podest, das<br />

das „Wappen Christi“ birgt,<br />

die Marterwerkzeuge und anderen<br />

Symbole aus der Passionsgeschichte.<br />

Auf der Ebene<br />

darunter befinden sich in der<br />

Mitte ein Bild mit dem thronenden<br />

Auferstandenen und links<br />

und rechts davon die Wappenschilde<br />

des Fürstenpaares.<br />

Die Anordnung macht deutlich,<br />

dass es der gekreuzigte<br />

Christus ist, der das Regiment<br />

letztlich führt, dass auch Fürsten<br />

und gekrönte Häupter ihm<br />

untergeordnet sind. Auch die<br />

Fürstenloge, die heute von der<br />

Chororgel verdeckt ist, ist tiefer<br />

positioniert als das Kreuz.<br />

„Jesus Christus herrscht<br />

als König, alles wird ihm untertänig,<br />

alles legt ihm Gott zu<br />

Fuß.“ So wird man in dieser<br />

Woche am Himmelfahrtstag in<br />

der Stadtkirche wieder singen.<br />

Das war auch das Bekenntnis<br />

der damals Regierenden. Das<br />

Kreuz war ihnen also nicht nur<br />

Symbol für die unbegreifliche<br />

Liebe Gottes, der in seiner<br />

Menschwerdung konsequent<br />

ist bis zum Tod, sondern auch<br />

ein Machtsymbol, dem sich alles<br />

andere, also auch die weltliche<br />

Macht, unterzuordnen<br />

hat. Die Macht des gekreuzigten<br />

Christus jedoch, das sind<br />

nicht die Heerscharen der<br />

Engel, nicht die losgelassenen<br />

Naturgewalten, nicht die<br />

Schicksalsschläge, mit denen<br />

böse Dämonen die Menschen<br />

drangsalieren, sondern das ist<br />

die überwältigende Liebe Gottes<br />

zu seinen Menschen, die<br />

sogar den Tod bezwingt. Aus<br />

dieser Liebe fließen die Wohlta-<br />

ten, die das Leben erfüllen und<br />

sinnvoll machen, wie Frieden<br />

und Gerechtigkeit, Freude an<br />

der Schöpfung, Vernunft und<br />

Augenmaß, Hoffnung und Lebensmut,<br />

Nächstenliebe und<br />

Opferbereitschaft, Gleichheit<br />

von Mann und Frau als Ebenbilder<br />

Gottes und noch viel<br />

mehr, was eben „christliche<br />

Werte“ ausmacht.<br />

Jemand, der ein Kreuz aufhängt,<br />

sollte sich bewusst sein,<br />

dass er genau diese Liebe<br />

propagiert, die sich auch und<br />

vor allem dem Anderen, dem<br />

Schwächeren, dem Kleinen,<br />

dem Ungeliebten und Verachteten<br />

zuwendet. Er sollte sich<br />

bewusst sein, dass er damit seine<br />

eigene Macht begrenzt und<br />

unterordnet unter die Macht der<br />

Liebe des Gekreuzigten.<br />

Ich denke nicht, dass es<br />

dieses Bewusstsein war, das<br />

den Ministerpräsidenten Markus<br />

Söder zu seinem Kreuzaufhängungserlass<br />

in den Amtsstuben<br />

veranlasst hat. Er hat<br />

wohl eher an Konstantin den<br />

Großen gedacht. Der ist nämlich<br />

römischer Kaiser geworden<br />

durch den Sieg über seinen<br />

Rivalen Maxentius an der<br />

Milvischen Brücke, und zwar<br />

nachdem er am Vortag über<br />

der Sonne ein Kreuz aus Licht<br />

gesehen hatte mit den Worten:<br />

„In diesem Zeichen sollst du<br />

siegen!“ Mit dem Kreuz auf der<br />

Standarte siegte er tatsächlich,<br />

und so wandte sich Konstantin<br />

dem Christengott zu und das<br />

Christentum wurde Staatsreligion.<br />

Und damit begann das<br />

Elend des staatlich instrumen-<br />

www.hhbayer.de<br />

talisierten Christenglaubens,<br />

das bis heute andauert.<br />

Der „Södertaler“, den der<br />

Bayerische Beamtenbund mit<br />

einem sehr „cäsarisch“ wirkenden<br />

Markus Söder eben hat<br />

prägen lassen, passt zu dem<br />

ganzen Vorgang wie die Faust<br />

aufs Auge.<br />

Lassen Sie es jetzt Sonntag<br />

für sich werden! Eine gesegnete<br />

und friedliche Woche,<br />

Ihr Pfr. Hans-Helmut Bayer<br />

Fundament<br />

Maßbandeinteilung<br />

Baufahrzeug<br />

mit<br />

Schaufel<br />

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Entsprechung<br />

Furcht<br />

Langmut<br />

Substanz<br />

der Gene<br />

(engl.)<br />

erhöhter<br />

Fürstensitz<br />

schnell<br />

Ladentisch<br />

Abk.:<br />

Neutron<br />

Teil des<br />

Pilzes<br />

Vorname<br />

des<br />

Autors<br />

Mailer<br />

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B abys im <strong>Bayreuther</strong> Klinikum<br />

Z uhause<br />

gesucht<br />

Die putzigen Mäuse im Tierheim<br />

suchen dringend ein liebevolles,<br />

neues Zuhause bei<br />

gleichgeschlechtlichen Artgenossen.<br />

verrückt<br />

englisch:<br />

alt<br />

scheuen,<br />

umgehen<br />

Flachsabfall<br />

europäisches<br />

Hochgebirge<br />

Knorpelfisch<br />

Kräuterteepflanze<br />

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Verfügung<br />

unvollständig<br />

Buchstabenreihenfolge<br />

Wasserstelle<br />

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hierher<br />

Skatausdruck<br />

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Kopenhagen<br />

Stadt<br />

bei<br />

Avignon<br />

Landstreitmacht<br />

Schlangenart<br />

Parlament<br />

von<br />

Irland<br />

Stadt im<br />

Norden<br />

Brabants<br />

(Niederl.)<br />

Turnübung<br />

Sammelstellen<br />

japanische<br />

Währung<br />

schnell,<br />

schnittig<br />

Teil der<br />

Bibel<br />

(Abk.)<br />

NOTDIENSTE am heutigen Sonntag<br />

Alle Angaben ohne Gewähr | Quellen: www.bayreuth.de | www.bayreuther-apotheken.de<br />

ÄRZTLICHER NOTDIENST<br />

• MedCenter Bayreuth – Orthopädie und Chirurgie im Herzen von Bayreuth<br />

Spinnereistraße 7 | 95445 Bayreuth | Tel. 0921/1512686-0<br />

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• Dr. Max Bornebusch | Karl-Marx-Straße 8 | 95444 Bayreuth |<br />

Tel. 0921/23<strong>05</strong>010<br />

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• Dr. Manuela Linder | Weiherstraße 10 | 95496 Glashütten |<br />

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• Apotheke am Roten Hügel | Preuschwitzer Straße 57 | 95445 Bayreuth |<br />

Tel. 0921/44343<br />

negatives<br />

Elementarteilchen<br />

WWP2015-50<br />

Wir wünschen viel Spaß beim Rätseln!<br />

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Im <strong>Bayreuther</strong> Klinikum kamen in der vergangenen Woche insgesamt 23 Babys zur Welt.<br />

Von links: Tizian Mario Savina (30.04.), Nardos Andezion Tsehoye (29.04.) und Andy Judt<br />

(02.<strong>05</strong>.).<br />

Allen Neugeborenen und den Kindern, die beim Fototermin bereits zu Hause waren, auf<br />

diesem Wege alles Gute!<br />

Foto: Stefan Dörfler<br />

Diese und viele weitere Tiere<br />

werden im <strong>Bayreuther</strong> Tierheim<br />

vermittelt. Foto: Dörfler<br />

Tierheim Bayreuth<br />

Telefon 0921/62634<br />

www.tierheim-bayreuth.de<br />

Die Regentin des Gerstensaftes<br />

Johanna Seiler aus Nördlingen neue Bayerische Bierkönigin<br />

MÜNCHEN. Oberfranken gilt<br />

als Bierland. Mehr Brauereien<br />

pro Einwohner gibt es nirgends<br />

auf der Welt. Kein<br />

Wunder, dass sich bei der alljährlichen<br />

Kür zur Bayerischen<br />

Bierkönigin auch immer<br />

wieder Oberfränkinnen<br />

zur Wahl stellen.<br />

Bei der Finalrundengala zur<br />

Wahl der Bayerischen Bierkönigin<br />

<strong>2018</strong>/19 in der ausverkauften<br />

Alten Kongresshalle in<br />

München griffen am vergangenen<br />

Donnerstag gleich zwei<br />

Kandidatinnen aus der Region<br />

nach der Krone: Jana Neubert,<br />

geboren in Sonthofen, arbeitet<br />

in einer Brauerei in Bad Staffelstein,<br />

startete jedoch für<br />

ihren Heimatregierungsbezirk<br />

Schwaben.<br />

Die Bad Stebnerin Sarah<br />

Müller studiert in Bayreuth Jura<br />

und wollte die Krone nach<br />

Oberfranken holen. Am Ende<br />

hat es für beide nicht auf das<br />

Siegertreppchen gereicht, ob-<br />

wohl Jana Neubert bei der über<br />

mehrere Wochen durchgeführten<br />

Online-Abstimmung, die<br />

neben dem Jury- und dem<br />

Saalvoting zu einem Drittel in<br />

das Gesamtergebnis einging,<br />

noch knapp an erster Stelle gelegen<br />

war.<br />

Die neue Bayerische Bierkönigin<br />

heißt Johanna Seiler<br />

und kommt aus dem Landkreis<br />

Donau-Ries. Sie war beim Online-Voting<br />

auf dem zweiten<br />

Platz gelandet. Die Regentschaft<br />

ist ehrenamtlich, aber<br />

dennoch für die Bierkönigin<br />

vielversprechend.<br />

Zu den Aufgaben gehören<br />

Auftritte bei den Veranstaltungen<br />

des Bayerischen Brauerbundes<br />

und zahlreiche Auslandsreisen.<br />

Ein bisschen enttäuscht<br />

über das Abschneiden war die<br />

oberfränkische Bewerberin Sarah<br />

Müller schon. Immerhin<br />

gab es aber als Trost ein maßgeschneidertes<br />

Designerdirndl.<br />

gmu<br />

Johanna Seiler (vorne, mit Bierkrug) aus dem Landkreis<br />

Donau-Ries ist neue Bayerische Bierkönigin. Jana Neubert<br />

(rechts), die in einer Brauerei in Bad Staffelstein arbeitet, und<br />

die offizielle oberfränkische Bewerberin Sarah Müller (hinten,<br />

dritte von rechts) schlugen sich wacker. Foto: Munzert


<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Aktuell 6. Mai <strong>2018</strong> 7<br />

D atenschutz aktuell: Noch 18 Tage!<br />

DSGVO (ab 25.5.<strong>2018</strong>) erhöht Anforderungen an Unternehmen deutlich<br />

Anzeige<br />

Die Ausgangssituation<br />

ab dem 25. Mai <strong>2018</strong><br />

Für deutsche Unternehmen<br />

gilt ab dem 25. Mai <strong>2018</strong> die<br />

Datenschutz-Grundverordnung<br />

(DSGVO). Die Verordnung<br />

regelt die Verarbeitung<br />

personenbezogener Daten<br />

durch private Unternehmen<br />

und öffentliche Stellen innerhalb<br />

der EU.<br />

Dadurch soll der Datenschutz<br />

innerhalb der EU möglichst einheitlich<br />

gewährleistet werden.<br />

Es kommen demnach gesteigerte<br />

Anforderungen im Hinblick<br />

auf den Datenschutz auf<br />

alle von der Verordnung betroffenen<br />

Unternehmen zu.<br />

In dieser mehrteiligen Kolumne<br />

möchten wir Sie mit den wichtigsten<br />

Neuerungen vertraut<br />

machen und Ihnen aufzeigen,<br />

was es als Unternehmer zu tun<br />

gilt, um nicht gegen die neuen<br />

Vorschriften zu verstoßen.<br />

Rechtzeitig handeln –<br />

Bußgelder vermeiden<br />

Auch wenn Sie das Datenschutzkonzept<br />

Ihres Unternehmens<br />

bisher noch nicht auf<br />

die DSGVO angepasst haben,<br />

sollten Sie nunmehr nichts<br />

übers Knie brechen. Gerade<br />

im Bereich Datenschutz bedarf<br />

es einer durchdachten und<br />

praxisorientierten Lösung und<br />

keines „Hau-Ruck Verfahrens“.<br />

Überstürzte und infolgedessen<br />

lückenhafte Datenschutzkonzepte<br />

führen in der Regel<br />

zu Verstößen gegen datenschutzrechtliche<br />

Vorschriften,<br />

die man vielleicht gar nicht als<br />

solche erkennt. Bereits in den<br />

vergangenen Jahren wurden<br />

bereits vermeintlich leichte Verstöße<br />

mit hohen Bußgeldern<br />

geahndet. So zeigt ein Fall aus<br />

dem Jahr 2013 etwa, dass eine<br />

solch teure Datenschutzpanne<br />

schon durch kleine Unaufmerksamkeiten<br />

entstehen kann: Eine<br />

Mitarbeiterin hatte versehentlich<br />

eine E-Mail an sämtliche<br />

Kunden des Unternehmens<br />

versendet, und diese hierbei<br />

allesamt „in CC“ gesetzt. Konsequenz<br />

dieser Unachtsamkeit<br />

war, dass jeder Kunde einsehen<br />

konnte, wer die Mail noch<br />

erhalten hatte. Da es sich bei<br />

Emails um personenbezogene<br />

Daten handelt und somit grundsätzlich<br />

eine Einwilligung des<br />

Betroffenen zur Verarbeitung<br />

erforderlich war, lag in dieser<br />

fehlerhaft versendeten Massen-Email<br />

bereits ein Verstoß<br />

gegen das Datenschutzrecht.<br />

Dieses nahm das Bay. Landesamt<br />

f. Datenaufsicht (BayLDA)<br />

zum Anlass das Unternehmen<br />

in dessen Namen die Emails<br />

versandt worden sind mit einer<br />

fünfstelligen Geldbuße zu<br />

belangen. Künftig dürften aufgrund<br />

der neu eingeführten<br />

Anzeigepflicht von „Datenpannen“<br />

und der Erhöhung der<br />

Bußgelder vermehrt mit einem<br />

Einschreiten der Aufsichtsbehörden,<br />

auch bei vermeintlich<br />

kleinen Missgeschicken, gerechnet<br />

werden.<br />

Konsequenzen für<br />

Unternehmen<br />

Die DSGVO liefert neue Fallstricke<br />

im Hinblick auf datenschutzrechtliche<br />

Verstöße. So<br />

werden beispielsweise auch<br />

die Anforderungen an die Dokumentationspflicht<br />

nochmals<br />

deutlich verschärft. Wer das<br />

„Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten“<br />

nicht jederzeit<br />

und vollständig den Aufsichtsbehörden<br />

liefern kann, kann<br />

mit einem äußerst schmerzhaften<br />

Bußgeld belegt werden.<br />

Daher ist es nunmehr höchste<br />

Zeit das eigene Datenschutzkonzept<br />

zu überprüfen und ggf.<br />

Anpassungen vorzunehmen.<br />

Sofern das Thema Datenschutz<br />

bislang eher ein Schattendasein<br />

gefristet hat, empfiehlt es<br />

sich zunächst eine Bestandsaufnahme<br />

durchzuführen (sog.<br />

„Datenschutz-Audit“), um den<br />

eigenen „Status Quo“ zu erfahren.<br />

Nicht selten ist es hilfreich,<br />

in den meisten Fällen sogar<br />

verpflichtend, einen Datenschutzbeauftragten<br />

zu bestellen.<br />

Dieser kümmert sich um<br />

die Einhaltung der zahlreichen<br />

datenschutzrechtlichen Vorschriften<br />

und sorgt dafür, dass<br />

Verstöße gar nicht erst passieren<br />

bzw. ihre negativen Auswirkungen<br />

möglichst gering zu<br />

halten. Daher widmen wir uns<br />

dem Datenschutzbeauftragten<br />

und der Frage, ob ein solcher<br />

für Ihre Unternehmen verpflichtend<br />

ist, in der nächsten Woche<br />

in unserer Kolumne.<br />

Nutzen Sie Informationsangebote<br />

im Internet:<br />

Bundesbeauftragter für Datenschutz<br />

und Informationsfreiheit<br />

www.bfdi.bund.de<br />

Bayerisches Landesamt für<br />

Datenschutz:<br />

www.lda.bayern.de<br />

DSGVO-Infoportal:<br />

www.dsgvo-text.de<br />

Beratung zum Datenschutz:<br />

www.datenschutz-bayreuth.de<br />

Dipl.-Kfm Jochen Jahn<br />

Geschäftsführer<br />

Alexanderstr. 1<br />

95444 Bayreuth<br />

Tel.: +49 921 50720114<br />

Fax: +49 921 50720115<br />

info@datenschutz-bayreuth.de<br />

Hilfe für Rashmith<br />

Verein sammelt Spenden für kranken<br />

Jungen aus Sri Lanka<br />

Lions-Club Bayreuth-Kulmbach besucht das Burgenland<br />

BAYREUTH/EISENSTADT.<br />

Im Rahmen ihres mehrtägigen<br />

Besuches im Burgenland<br />

wurden die Mitglieder des<br />

Lions Club Bayreuth-Kulmbach,<br />

mit Alt-Oberbürgermeister<br />

Dr. Michael Hohl an<br />

der Spitze, von Landeshauptmann<br />

Hans Niessl und Landtagspräsident<br />

Christian Illedits<br />

im Landhaus in Eisenstadt<br />

in Empfang genommen.<br />

„Es freut mich sehr, dass<br />

über die kulturpartnerschaftlichen<br />

Bande hinaus, zwischen<br />

Burgenländern und<br />

<strong>Bayreuther</strong>n, Freundschaften<br />

entstanden sind, die durch<br />

gegenseitige Besuche von<br />

NEU<br />

Vereinen und Organisationen<br />

lebendig gehalten und gestärkt<br />

werden“, betonte Landeshauptmann<br />

Hans Niessl. Vor<br />

mittlerweile 28 Jahren wurde<br />

der Partnerschaftsvertrag zwischen<br />

dem Land Burgenland<br />

und der Stadt Bayreuth unterzeichnet.<br />

gmu/red<br />

BAYREUTH. Rashmith lebt<br />

mit seiner Familie in einer<br />

armen Region im Sü den Sri<br />

Lankas. Der Sechsjä hrige<br />

leidet unter Thalassä mie,<br />

der sogenannten Mittelmeerblutarmut,<br />

einer seltenen genetisch<br />

bedingten Krankheit.<br />

im Indischen Ozean stammt,<br />

jetzt in Rugendorf bei Kulmbach<br />

wohnt und zusammen<br />

mit ihren Mitstreitern im Verein<br />

„Direkthilfe Sri Lanka“ in ihrer<br />

Heimat Aufbauarbeit leistet sowie<br />

Kranke und Hilfsbedü rftige<br />

unterstü tzt.<br />

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Geheilt werden kann der Junge<br />

nur, wenn sich ein passender<br />

Stammzellenspender<br />

findet und wenn genug Geld<br />

fü r eine Behandlung vorhanden<br />

ist. In seinem kleinen Dorf<br />

im Regenwald gibt es nicht<br />

viel und das Geld reicht mehr<br />

schlecht als recht zum Leben.<br />

Um Rashmith zu helfen, sammelt<br />

der Rugendorfer Verein<br />

„Direkthilfe Sri Lanka“ Spenden.<br />

„Ich war bei Rashmith<br />

und habe es mit dem Geld<br />

aus Deutschland mö glich gemacht,<br />

dass der Junge eine<br />

Bluttransfusionen bekommt“,<br />

berichtet Monica Dippold,<br />

die selbst aus dem Inselstaat<br />

„Was Rashmith tatsächlich<br />

braucht, ist eine Knochenmarkspende,<br />

die 35.000 Euro<br />

kostet. Momentan haben wir<br />

erst ein Drittel dieser Summe<br />

und ein passender Stammzellenspender<br />

ist auch noch nicht<br />

gefunden“, so Monica Dippold.<br />

Die Don Bosco-Organisation<br />

unterstü tzt vor Ort und<br />

bei der Suche nach Spendern.<br />

„Jede Woche werden potentielle<br />

Spender getestet“, sagt<br />

Monica Dippold und gibt die<br />

Hoffnung nicht auf. gmu/red<br />

Das Spendenkonto Sri Lanka<br />

Direkthilfe bei der Sparkasse<br />

Kulmbach : IBAN: DE<br />

577715 00000000267690.<br />

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Die Wandoberfläche ist spürbar<br />

wärmer als bei herkömmlichen Wandfarben<br />

(IR-Bild Orginalaufnahme).


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<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Anzeigensonderseite 6. Mai <strong>2018</strong> 9<br />

A m kommenden Sonntag ist Muttertag<br />

Noch keine Geschenkidee? Hier unsere Tipps:<br />

BAYREUTH. „Wie jedes Jahr<br />

findet am zweiten Sonntag im<br />

Mai, heuer am 13. Mai, der<br />

Muttertag zu Ehren der Mütter<br />

statt. Kinder gestalten diesen<br />

Tag für ihre Mütter ganz<br />

besonders schön, um auch<br />

einfach mal Danke zu sagen!<br />

Es gibt viele Möglichkeiten,<br />

seiner Mutter diesen Tag besonders<br />

zu gestalten. Doch<br />

wie ist der Muttertag überhaupt<br />

entstanden?<br />

Die amerikanische Frauenrechtlerin<br />

Anna Marie Jarvis<br />

gilt als Begründerin des Muttertags.<br />

Zum zweiten Todestag<br />

ihrer Mutter 1907 veranstaltete<br />

sie ihr zu Ehren einen Gottesdienst.<br />

Ein Jahr später organisierte<br />

Anna für alle Mütter<br />

einen solchen Gottesdienst mit<br />

dem Namen „Tag der arbeitenden<br />

Mütter“. Der Sinn des<br />

Feiertages war, die Leistungen<br />

der Mütter anzuerkennen und<br />

für die Rechte der Frauen zu<br />

kämpfen. Anschließend setzte<br />

sie sich dafür ein, dass ein<br />

offizieller Muttertag geschaffen<br />

wird. Am 8. Mai 1914 erklärte<br />

schließlich der Kongress der<br />

Vereinigten Staaten den zweiten<br />

Sonntag im Mai zum Muttertag.<br />

Bräuche am Muttertag<br />

In den unterschiedlichsten Ländern<br />

auf der Welt wird an einem<br />

Tag die Mutter geehrt und<br />

beschenkt. Besonders beliebt<br />

ist das Verschenken von Blumen.<br />

Dies machten sich auch<br />

Floristenverbände zunutzte<br />

und setzten durch, dass die<br />

Blumenläden in Deutschland<br />

am Muttertag geöffnet haben.<br />

Kinder schenken ihren Müttern<br />

gerne Selbstgebasteltes und<br />

Süßes wie Pralinen ist auch ein<br />

gern gekauftes Geschenk.<br />

International<br />

1923 wurde in Deutschland<br />

das erste Mal offiziell der Muttertag<br />

gefeiert, doch auch international<br />

verbreitete sich dieser<br />

Tag, wobei andere Länder andere<br />

Daten für den Muttertag<br />

gewählt haben.<br />

So feiert man in Norwegen<br />

am 2. Sonntag im Februar, in<br />

Russland feiert man am 8. März<br />

den internationalen Frauentag.<br />

Spanien feiert bereits am 1.<br />

Maisonntag, in Frankreich hingegen<br />

erst am letzten Sonntag<br />

im Mai.<br />

So verschieden das Datum<br />

für den Muttertag auch ist, so<br />

feiert man doch überall auf<br />

der Welt diesen besonderen<br />

Tag sehr ähnlich. Die Kinder<br />

überreichen ihrer Mutter Geschenke<br />

als Anerkennung und<br />

Dankbarkeit für ihre Liebe und<br />

Muttertagsfeier VdK Aichig<br />

Der VdK-Ortsverband Aichig lädt alle Mitglieder am heutigen<br />

Sonntag, 6. Mai, um 14 Uhr, in das Gemeinschaftshaus in<br />

Aichig, Kemnather Straße 65, zu einer Muttertagsfeier ein. Vorgestellt<br />

wird auch die Tagesfahrt am 8.9.<strong>2018</strong>, Anmeldeformulare<br />

werden aufgelegt. Jedes anwesende weibliche Mitglied<br />

erhält ein besonderes Geschenk des Ortsvereins.<br />

Fürsorge. Und das kann so<br />

aussehen: Frühstück ans Bett,<br />

Gedichte oder selbst gebastelte<br />

Geschenke. Denn an ihrem<br />

Ehrentag lassen sich Mütter<br />

gerne verwöhnen und freuen<br />

sich über eine kleine Aufmerksamkeit<br />

von ihren Lieben.<br />

• Kulinarisch verwöhnen: Ein<br />

leckeres Frühstück können<br />

schon kleinere Kinder vorbereiten.<br />

Etwas ältere können sich<br />

mit Unterstützung vom Papa<br />

auch an ein Lieblingsessen<br />

ihrer Mutter wagen – anschließenden<br />

Abwasch natürlich inklusive.<br />

Wer tiefer in den Geldbeutel<br />

greifen will, entscheidet<br />

sich für eine Essenseinladung<br />

in ein Restaurant. Viele Cafés<br />

und Restaurants haben auch<br />

einen speziellen Muttertagsbrunch<br />

auf der Speisekarte.<br />

• Auszeit gönnen: So lieb Mütter<br />

ihre Familie auch haben,<br />

manchmal sehnen sie sich<br />

nach einer kleinen Auszeit. Warum<br />

also nicht mal einen Gutschein<br />

für einen Wellnesstag<br />

im Spa oder einen Besuch bei<br />

der Kosmetikerin verschenken?<br />

Wird dies mit einem selbst<br />

gebastelten Gutschein fürs<br />

Einkaufen, Kochen oder den<br />

Wohnungsputz kombiniert, finden<br />

Mamas auch wirklich die<br />

Zeit für entspannte Verwöhn-<br />

momente.<br />

• <strong>Bayreuther</strong> StattGeld<br />

Das StattGeld ist die<br />

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für alle! Den attraktiven<br />

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der Gastronomie und des Freizeitbereichs<br />

einlösen. Vielfalt<br />

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Sonntag, 14. Mai<br />

ist Muttertag<br />

Allen Müttern wünschen wir<br />

einen schönen Muttertag!<br />

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Bayreuth, Tel.: 0921-560322<br />

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Pegnitz, Pegnitz, Hauptstraße Hauptstraße 33, 33,<br />

Tel.: 09241-2395


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10 6. Mai <strong>2018</strong> Sport <strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Foto: Ochsenfoto<br />

TENNET präsentiert:<br />

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Spielballpresenter am 29.04.18<br />

medi bayreuth - Riesen Ludwigsburg<br />

Alter:<br />

10 Jahre<br />

Verein:<br />

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Mannschaft:<br />

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Durch Papa und Freunde<br />

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medi bayreuth?:<br />

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Rechtsanwalt<br />

Impressum<br />

Verlag und Herausgeber:<br />

SaGa Medien & Vertrieb OHG<br />

Richard-Wagner-Straße 36, 95444 Bayreuth<br />

09 21 / 1 62 72 80-40<br />

09 21 / 1 62 72 80-60<br />

info@btsz.de<br />

www.bayreuthersonntagszeitung.de<br />

Geschäftsführung:<br />

Gabriele Munzert, Martin Munzert<br />

Anzeigenberatung:<br />

Martin Munzert (verantw.), Thomas Hacker,<br />

Andreas Karger, Stefanie Hoffmann<br />

anzeigen@btsz.de<br />

Redaktion:<br />

Gabriele Munzert (verantw.), Roland Schmidt,<br />

Thorsten Ochs, Wolfgang Munzert<br />

redaktion@btsz.de<br />

Druck:<br />

Nordbayerischer Kurier Zeitungsverlag GmbH<br />

Theodor-Schmidt-Straße 17, 95448 Bayreuth<br />

Aufl age:<br />

43.300 Exemplare (ADA II/2017)<br />

Zustellung:<br />

SaGa Medien & Vertrieb OHG<br />

Martin Munzert (verantwortlich)<br />

Es gelten die AGB für Anzeigen und andere Werbemittel<br />

in Zeitungen und Zeitschriften aus der Preisliste<br />

Nr. 1 der SaGa Medien & Vertrieb OHG vom 1.1.<strong>2018</strong>.<br />

Anzeigen und -entwürfe sind verlagsrechtlich<br />

geschützt. Nachdruck, Vervielfältigung und<br />

elektronische Speicherung nur mit Zustimmung<br />

des Verlags.<br />

Aufl agenkontrolle durch Wirtschaftsprüfer nach den<br />

Richtlinien des BVDA<br />

Mitglied im<br />

Playoffs gegen Ludwigsburg<br />

Auftakt mit Auswärtsspiel am Donnerstag um 18.15 Uhr<br />

BAYREUTH. Medi Bayreuth<br />

trifft in den Viertelfinal-Playoffs<br />

um die Deutsche Basketballmeisterschaft<br />

auf die<br />

MHP Riesen Ludwigsburg.<br />

Das Auftaktspiel der Best-offive-Serie<br />

ist am kommenden<br />

Donnerstag, 10. Mai (Christi<br />

Himmelfahrt), um 18.15 Uhr<br />

in Ludwigsburg.<br />

Das zweite Spiel der Serie<br />

steigt am kommenden Samstag,<br />

12. Mai, um 18.15 Uhr in<br />

der <strong>Bayreuther</strong> Oberfrankenhalle.<br />

Die dritte Begegnung ist<br />

Mission Titelverteidigung?<br />

Bamberg startet gegen Bonn in Playoffs<br />

BAMBERG. Mit drei Erfolgen<br />

gegen die Erfurt Rockets, die<br />

Basketball Löwen Braunschweig<br />

und beim Mitteldeutschen<br />

BC gelang dem Deutschen<br />

Basketballmeister<br />

Brose Bamberg nach einer<br />

sehr durchwachsenen Saison<br />

zum Ende der Hauptrunde<br />

in der BBL noch der<br />

Sprung auf Platz vier.<br />

Damit haben die Bamberger<br />

jetzt im Playoff-Viertelfinale um<br />

die Deutsche Meisterschaft<br />

Heimrecht im ersten, dritten<br />

und einem eventuell entscheidenden<br />

fünften Spiel gegen die<br />

Telekom Baskets Bonn. Auftakt<br />

der „Best-of-five-Serie“ gegen<br />

Bonn ist am heutigen Sonntag<br />

um 17.30 Uhr in der Brose Are-<br />

ACHTUNG !<br />

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<strong>Bayreuther</strong><br />

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Tickets für die heiße und entscheidende Saisonphase, die<br />

Playoffs, gibt es ab morgen.<br />

Foto: red<br />

für Dienstag, 15. Mai, um 20.30<br />

Uhr in Ludwigsburg terminiert.<br />

Falls erforderlich und noch keines<br />

der beiden Teams drei Siege<br />

erzielt hat, folgen Spiel vier<br />

am Donnerstag, 17. Mai, um<br />

20.30 Uhr in Bayreuth sowie<br />

Spiel fünf am Samstag, 19.<br />

Mai, um 18 Uhr in Ludwigsburg.<br />

Nach den beiden Niederlagen<br />

zum Abschluss der<br />

Hauptrunde in der BBL zu Hause<br />

gegen Ludwigsburg und in<br />

Würzburg schafften es die <strong>Bayreuther</strong><br />

letztlich doch nicht, den<br />

insgeheim erhofften und lange<br />

Zeit während der Saison inne<br />

gehabten vierten Tabellenplatz<br />

zu erreichen. Tabellenplatz vier<br />

hätte das Heimrecht im ersten,<br />

dritten und eventuell entscheidenden<br />

fünften Spiel der Viertelfinalserie<br />

bedeutet. So trifft<br />

medi jetzt als Tabellensechster<br />

auf den Dritten, die MHP Riesen<br />

Ludwigsburg. In dieser<br />

Saison gab es bereits vier Duelle<br />

mit dem von Headcoach<br />

John Patrick trainierten Team<br />

aus Württemberg. In der Basketball-Bundesliga<br />

wurde im<br />

Heimspiel knapp mit 70:73 verloren,<br />

in Ludwigsburg setzte es<br />

eine deftige 47:78-Klatsche.<br />

Auch im Viertelfinale der Champions<br />

League trafen beide<br />

Teams aufeinander. Auswärts<br />

gewann medi hier nach einer<br />

Klasse-Leistung mit 86:81, im<br />

Rückspiel in der Oberfrankenhalle<br />

wurde allerdings mit<br />

77:89 verloren. Bayreuth war<br />

damit aus der Champions<br />

League ausgeschieden, Ludwigsburg<br />

hatte sich für das<br />

Top-Four-Turnier qualifiziert,<br />

das an diesem Wochenende in<br />

Athen ausgespielt wird.<br />

Die Teilnahme von Ludwigsburg<br />

am Endturnier der<br />

Champions League ist auch<br />

der Grund, weshalb die Serie<br />

Ludwigsburg gegen Bayreuth<br />

später beginnt als die anderen<br />

drei Playoff-Viertelfinalserien.<br />

In jedem Fall ist medi sicher<br />

nicht chancenlos gegen Ludwigsburg,<br />

zumal sich auch<br />

noch MHP Riesen-Leistungsträger<br />

Justin Sears verletzt hat<br />

Unter dem neuen Headcoach<br />

Luca Banchi gelang Brose<br />

Bamberg noch der Sprung<br />

auf Platz vier in der BBL.<br />

Foto: dpa<br />

na. Spiel zwei steigt am Mittwoch,<br />

9. Mai, um 18.15 Uhr in<br />

Bonn. Im dritten Spiel kreuzen<br />

beide Teams am Samstag, 12.<br />

Mai, um 14.15 Uhr in Bamberg<br />

die Klingen.<br />

Falls noch keines der beiden<br />

Teams drei Siege errungen<br />

hat, geht die Playoff-Serie<br />

mit Spiel vier in Bonn am Dienstag,<br />

15. Mai, um 20.30 Uhr, sowie<br />

gegebenenfalls mit Spiel<br />

fünf am Donnerstag, 17. Mai,<br />

um 19 Uhr in Bamberg weiter.<br />

Die Serie zwischen Bamberg<br />

und Bonn dürfte recht ausgeglichen<br />

verlaufen. In der<br />

Hauptrunde der BBL verlor Brose<br />

auswärts deutlich mit 69:1<strong>06</strong>.<br />

Diese Niederlage war wohl der<br />

Tiefpunkt der Hauptrunde. Zuhause<br />

gab es hingegen einen<br />

83:65-Sieg gegen die vom früheren<br />

<strong>Bayreuther</strong> Headcoach<br />

Predrag Krunic trainierten Telekom<br />

Baskets.<br />

rs<br />

und bis zum Saisonende ausfallen<br />

wird.<br />

Erstmals die Chance, sich eine<br />

Tageskarte für ein Playoffspiel<br />

der „Heroes Of Tomorrow“ zu<br />

kaufen, habe alle Fans von<br />

medi Bayreuth ohne für die<br />

Playoffs freigeschaltete Dauerkarte<br />

am morgigen Montag, 7.<br />

Mai. Im Rahmen der „Playoff-<br />

Shopping-Night“ gibt es bei Intersport<br />

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in der Zeit von 18 Uhr bis<br />

20 Uhr nicht nur die Tickets,<br />

sondern auch 30 Prozent auf<br />

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Online sind Playoff-Tickets<br />

ab morgen um 20 Uhr erhältlich.<br />

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5 FRAGEN AN:<br />

Name: JOHN COX<br />

Alter: 37 JAHRE<br />

Geburtsort: CARACAS, VENEZUELA<br />

Position: GUARD<br />

#6<br />

1. Kaffee oder Tee?<br />

Kaffee! Ich trinke meinen Kaffee süß. Kaffee mit Milch<br />

und Zucker gibt mir einen besseren Boost!<br />

2. Kochen oder bekocht werden?<br />

Natürlich bekocht werden. Meine Frau ist eine sehr<br />

gute Köchin. Selbst kochen, puh, . . . das ist anstrengend,<br />

vor allem das lange Stehen.<br />

3. Auto oder Fahrrad?<br />

Das kommt ganz auf das Auto an! Natürlich<br />

gibt es schöne Fahrräder, aber wenn<br />

man einen schönen Mercedes, BMW oder<br />

Jaguar fahren kann, dann fahre ich lieber<br />

mit dem Auto.<br />

4. Party machen oder Chillen?<br />

Ganz klar Zuhause mit der Familie chillen.<br />

Ich genieße es sehr, mit meiner Familie zu<br />

entspannen und einen Film oder eine TV-<br />

Show anzuschauen.<br />

5. Stephen Curry oder LeBron James?<br />

Ich wähle Steph, wegen all seiner verschiedenen<br />

Fähigkeiten. LeBron ist auch großartig,<br />

aber Steph ist bei seiner Größe<br />

einfach ein außergewöhnlicher<br />

Athlet auf höchstem Niveau.<br />

<strong>Bayreuther</strong><br />

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Regionalbüro: 0951 95488 Elisabethenstr.<br />

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Eckersdorf 4<br />

ier@bkm-mannesmann.de<br />

Eckersdorf<br />

g.lueckemeier@bkm-mannesmann.de<br />

g.lueckemeier@bkm-mannesmann.de<br />

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Tel. 09 51 / 18 53 41 70<br />

Tel. 09 21 /<br />

Tel. 0921 16<br />

16 27<br />

27 65<br />

65 11<br />

11<br />

E-Mail: g.lueckemeier@bkm-mannesmann.de · www.bkm-mannesmann.de


<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Anzeigensonderseite 6. Mai <strong>2018</strong> 11<br />

M obil durch Fahrausbildung<br />

Durch Unterricht kompetent in Theorie und Praxis<br />

Pfingst-<br />

Ferienkurs<br />

18.<strong>05</strong>. bis 26.<strong>05</strong>.<strong>2018</strong><br />

BAYREUTH. Wer sich um eine<br />

Fahrerlaubnis bemüht, hat<br />

in der Regel zwei verschiedene<br />

Möglichkeiten: Eine Inten-<br />

sivausbildung in Form von<br />

Kompaktkursen oder das Ablegen<br />

des theoretischen und<br />

praktischen Unterrichts samt<br />

Prüfung während der Ferien.<br />

Für welche Form man sich entscheidet,<br />

sollte gut überlegt<br />

werden. Bei einer Intensivausbildung<br />

in einem Kompaktkurs<br />

steht der Fahrlehrer täglich<br />

zur Verfügung. Er muss seine<br />

Schüler nicht von Fahrstunde<br />

zu Fahrstunde immer wieder<br />

neu „kennenlernen“ und kann<br />

je nach Talent und Belastbarkeit<br />

so viele Fahrstunden<br />

einplanen, dass ein optimaler<br />

Ausbildungsfortschritt erreicht<br />

wird.<br />

Ein Kurs während der Ferienzeit<br />

hat nichts mit Ferien in<br />

einer Fahrschule zu tun. Da nur<br />

einen begrenzte Zeit zur Verfügung<br />

steht, sind die Anforderungen<br />

besonders hoch. Dem<br />

entsprechend sollten andere<br />

persönliche Interessen in den<br />

Hintergrund gestellt werden.<br />

Nicht zu unterschätzen ist der<br />

Druck, der sich durch eine vorgegebene<br />

kurze Ausbildungszeit<br />

aufbauen kann. Vielleicht<br />

von Anfang an eine Verlängerungswoche<br />

einbauen,<br />

für den Fall, dass<br />

die Prüfung nicht beim ersten<br />

Mal bestanden wird. Es kommt<br />

weniger Stress auf, wenn die<br />

Möglichkeit einer zweiten Prüfung<br />

besteht.<br />

Jeder Führerscheinaspirant<br />

hat es in der Hand, für seine<br />

persönliche Sicherheit etwas<br />

Besonderes zu tun: Er wählt<br />

eine qualifizierte Fahrschule<br />

aus, die zu ihm passt – denn<br />

die Dienstleistung „Fahrunterricht“<br />

ist stets individuell.<br />

Eine solide gründliche<br />

Ausbildung ist wichtig, da Verkehrsunfälle<br />

in der Summe<br />

nicht nur einen volkswirtschaftlichen<br />

Schaden darstellen.<br />

Schlimmer sind die anderen<br />

Folgen: schwere Verletzungen,<br />

oft lebenslange Behinderung,<br />

Leid und Trauer wegen des<br />

Verlustes nahe stehender Menschen.<br />

Unfall ist nie Zufall.<br />

2<br />

Seit 1970 ist die Zahl der<br />

bei Verkehrsunfällen Getöteten<br />

jedoch gesunken. Eine beachtliche<br />

Leistung, zu der die<br />

Fahrschulen in beträchtlichem<br />

Maße beigetragen haben, da<br />

die Fahrausbildung in den vergangenen<br />

Jahrzehnten stets<br />

umfassender wurde.<br />

Von einer modernen Fahrschule<br />

wird neben einer professionellen<br />

Fahrausbildung<br />

ein sehr breites Wissensspektrum<br />

erwartet. Fragen nach<br />

den zahlreichen Fahrerassistenzsystemen<br />

und modernen<br />

Antriebstechniken wie<br />

Elektro oder Hybrid müssen<br />

vom „Fachmann Fahrlehrer“<br />

genauso beantwortet werden<br />

können, wie die nach den verschiedenen<br />

Mobilitätskonzepten.<br />

red<br />

Ferienkurs-Termine <strong>2018</strong><br />

-Intensivkurs-<br />

Theorie<br />

in 7 Tagen<br />

Tel. 0171 - 4 18 99 20<br />

Bayreuth - Meistersingerstr. 2<br />

Neudrossenfeld - Warmensteinach<br />

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Pfingstferien-Kurs<br />

22.<strong>05</strong>. – 30.<strong>05</strong>., 7 Tage<br />

9.00 – 12.00 Uhr<br />

Nibelungenstraße 10<br />

95444 Bayreuth<br />

Telefon: 0921 / 4875772<br />

Mobil: 0172 / 8101538<br />

info@fahrschule-diezwei.de<br />

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Beginn 22. Mai <strong>2018</strong><br />

um 18.00 Uhr<br />

Bayreuth<br />

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Tel.: 0921 / 6 77 22<br />

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450 g Pack.,<br />

1 kg = 3,54<br />

1,59<br />

Tomaten «Sweet Pink» Herkunft,<br />

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2,22<br />

3,79<br />

Dicke Rippen vom Schwein<br />

mariniert<br />

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3,99<br />

Krakauer Art mit Knoblauch<br />

«Chesnochnoe Kolzo» 600 g St.,<br />

1 kg = 5,82<br />

2,99<br />

7,69 3,75<br />

Mirusha - Rinderwurst<br />

„Kosovo sudzuk“,<br />

1 kg<br />

Flunder «Kambala» frisch<br />

Herkunft: laut Auszeichnung<br />

1 kg<br />

3,29 3,49 4,59 6,29 0,65 3,39<br />

Frischkäse «Tworog Domaschnij»<br />

(dreieckig) 2,5% oder 15% Fett i.Tr.<br />

je 250 g Pack.,<br />

1 kg = 3,80<br />

0,95<br />

Chinakohl Herkunft, Kl.:<br />

laut Auszeichnung<br />

1 kg<br />

0,89<br />

Schwarze Sonnenblumenkerne<br />

in Schale, geröstet<br />

«Tambovskij volk»<br />

500 g Pack.,<br />

1 kg = 3,98<br />

1,99<br />

Wassermelonen Herkunft,<br />

Kl.: laut Auszeichnung<br />

1 kg<br />

1,19<br />

Hähnchenschenkel, gewürzt<br />

und geräuchert 100 g,<br />

1 kg = 4,59<br />

Torte „Medovnik“ mit 45% Cremefüllung<br />

mit gezuckerte Kondensmilch-<br />

Geschmack 850 g Pack., 1 kg = 8,58<br />

7,29<br />

Honigmelonen Herkunft,<br />

Kl.: laut Auszeichnung<br />

1 St.<br />

1,29<br />

Eis Brikett «Plombir» mit<br />

Vanillegeschmack und Rosinen<br />

400 ml Pack., 1 L = 2,23<br />

0,89<br />

Vodka «Nemiroff»<br />

versch. Sorten<br />

40% vol.<br />

je 0,7 L Fl.,<br />

1 L = 11,42<br />

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Brühwurst «vom Fass», mittelgrob,<br />

geräuchert, nach polnischer Rezeptur<br />

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12 6. Mai <strong>2018</strong> Anzeigensonderseite <strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

40 Jahre Großgemeinde Eckersdorf<br />

Großes Festprogramm am 11. und 12. Mai<br />

ECKERSDORF. Im Rahmen<br />

der Gemeindegebietsreform<br />

entstand am 1. Mai 1978 die<br />

Großgemeinde Eckersdorf.<br />

Dies wird am Freitag, 11., und<br />

Samstag, 12. Mai, im Bereich<br />

rund um das Rathaus groß<br />

gefeiert.<br />

Wir brauchen Verstärkung und suchen dringend<br />

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Am Freitag beginnt das Festprogramm<br />

nach dem Bieranstich<br />

um 17 Uhr mit einem<br />

Festakt und Ehrungsabend.<br />

Wie Bürgermeisterin Sybille<br />

Pichl im Gespräch mit der <strong>Bayreuther</strong><br />

Sonntagszeitung erklärte,<br />

sollen ehrenamtlich tätige<br />

Bürger, die sich seit Jahrzehnten<br />

für die Allgemeinheit<br />

engagieren, sowie erfolgreiche<br />

Sportler ausgezeichnet werden.<br />

Zu den zu ehrenden Sport-<br />

Ihre Freizeit<br />

beginnt bei uns<br />

Seit Juni 1981 ist das Rathaus der Großgemeinde Eckersdorf im damals renovierten und umgebauten<br />

früheren Schwesternwohnheim der Martha Maria-Stiftung Nürnberg untergebracht.<br />

In Kürze soll das Rathaus energetisch saniert und ein Aufzug eingebaut werden. Foto: Schmidt<br />

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lern gehören unter anderem<br />

die Basketballer des BBC<br />

Eckersdorf, die in den vergangenen<br />

Jahren einen fulminanten<br />

Aufstieg bis in die Bayernliga<br />

hingelegt haben.<br />

Für die musikalische Umrahmung<br />

des Festaktes sorgen<br />

die Chöre der Gesangvereine<br />

Eckersdorf und Donndorf sowie<br />

der Posaunenchor Eckersdorf.<br />

Ab 19 Uhr machen die<br />

Wiesenttaler Musikanten Stimmung.<br />

Den Getränkeverkauf<br />

hat die Feuerwehr Donndorf<br />

über, zudem bietet der SPD-<br />

Ortsverein einen Weinstand<br />

und die Freien Wähler verkaufen<br />

Prosecco und Hugo. Auch<br />

Martin Eideloth<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Montag bis Samstag, 7 bis 20 Uhr<br />

für ein umfassendes Essensangebot<br />

ist gesorgt.<br />

Am Samstag ist ab 14 Uhr<br />

Programm. Für die Kinder ist<br />

eine Hüpfburg aufgebaut, und<br />

eine Buttonmaschine sowie diverse<br />

Spielgeräte des Kreisjugendrings<br />

warten auf rege Benutzung.<br />

Der gemeindliche<br />

Bauhof zeigt auf dem Festplatz<br />

diverse Baumaschinen und<br />

Fahrzeuge. Zudem gibt es eine<br />

Führung durch das Rathaus –<br />

auch in Räume, die die Bürger<br />

sonst nicht sehen. Dazu gibt es<br />

ein Gemeindequiz.<br />

Vereine gestalten Programm<br />

Der Großteil des Programms<br />

auf dem Festplatz am Samstag<br />

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Nachmittag wird von den örtlichen<br />

Vereinen gestaltet. So<br />

kann bei der Kinderfeuerwehr<br />

Eckersdorf gebastelt werden.<br />

Der BBC stellt eine Korbwurfanlage<br />

auf und beim TSV kann<br />

man sich im Torwandschießen<br />

üben. Das Personal des<br />

Eckersdorfer Kindergartens<br />

bietet Kinderschminken und<br />

aufgeklebte Tattoos, beim<br />

„Netz für Kinder“ Oberwaiz<br />

kann man mit Memory das Gedächtnis<br />

trainieren. Das Kulturforum<br />

Eckersdorf organisiert<br />

ein Fotoquiz, außerdem tritt ein<br />

Zauberer auf. Die Gemeindebücherei<br />

hat „Tag der offenen<br />

Tür“ und verkauft an einem separaten<br />

Stand nicht mehr benötigte<br />

Bücher. Während tagsüber<br />

mit Musik vom Band unterhalten<br />

wird, spielen am<br />

Abend von 19 bis 23 Uhr „Willie<br />

& The Playboys“.<br />

Kulinarisch gibt es am<br />

Nachmittag Kaffee und Kuchen<br />

sowie Eis. Weiter sind neben<br />

Getränken aller Art Steaks und<br />

Bratwürste, Fisch- und Lachsbrötchen,<br />

gedrehte Kartoffeln<br />

und Dips, Fruchtspieße, Crepes,<br />

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<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Anzeigensonderseite 6. Mai <strong>2018</strong> 13<br />

40 Jahre Großgemeinde Eckersdorf<br />

Spendenlauf rund um die Schule am 11. Mai ab 9.30 Uhr<br />

ECKERSDORF. Zum 40. Geburtstag<br />

der Großgemeinde<br />

Eckersdorf veranstaltet die<br />

Eckersdorfer Schule am Freitag,<br />

11. Mai, ab 9.30 Uhr einen<br />

großen Spendenlauf zugunsten<br />

der Sauti Kuu Foundation<br />

„Starke Stimmen für<br />

eine starke Jugend“ von Dr.<br />

Auma Obama.<br />

Nach der Begrüßung durch<br />

Bürgermeisterin und Schirmherrin<br />

Sybille Pichl wird Dr. Auma<br />

Obama persönlich die Ziele<br />

ihrer Stiftung vorstellen. Die ältere<br />

Halbschwester des früheren<br />

US-Präsidenten Barack<br />

Obama hat sich weltweit die<br />

Hilfe für benachteiligte Kinder<br />

und Jugendliche auf die Fahnen<br />

geschrieben. Sie sollen<br />

Perspektiven für ein selbstständiges<br />

Leben erhalten.<br />

Kinder und Jugendlichen<br />

aus sozial schwachen Familien,<br />

insbesondere in ländlichen<br />

Gebieten und in den städti-<br />

schen Slums, soll dabei geholfen<br />

werden, die Stärke der eigenen<br />

Stimme und das eigene<br />

Potenzial zu erkennen. Mit neuer<br />

Kraft und Selbstbewusstsein<br />

sollen sie Wege finden, die Gegebenheiten<br />

vor Ort zu nutzen<br />

und etwas aus ihrem Leben zu<br />

machen.<br />

Der Kontakt zu Dr. Auma<br />

Obama, die schon einmal bei<br />

einem Spendenlauf in Eckersdorf<br />

weilte, kam dank ihrer<br />

Freundschaft zu der in Eckersdorf<br />

wohnhaften, bekannten<br />

und beliebten Läuferin Asha<br />

Noppeney zustande. Asha<br />

Noppeney und Dr. Auma Obama<br />

haben zusammen in Bayreuth<br />

studiert. Auch Asha Noppeney<br />

wird ein Grußwort sprechen.<br />

Anschließend startet der<br />

Spendenlauf. Es gibt eine Ministrecke<br />

über 300 Meter und eine<br />

1,7 Kilometer lange Maxistrecke.<br />

Kinder bis 14 Jahren<br />

zahlen ein Rundengeld von<br />

Dr. Auma Obama<br />

ist Germanistin,<br />

Soziologin,<br />

Journalistin<br />

und Autorin.<br />

Sie hat an der<br />

Universität Bayreuth<br />

promoviert.<br />

Als Ehrengast<br />

kommt<br />

sie zum Spendenlauf<br />

nach<br />

Eckersdorf. Der<br />

Erlös des Events<br />

kommt ihrer<br />

wohltätigen Stiftung<br />

zugute.<br />

fünf und Erwachsene von zehn<br />

Euro zugunsten der Stiftung<br />

von Dr. Auma Obama.<br />

Die Kinder können sich natürlich<br />

Sponsoren (Eltern, Verwandte,<br />

Freunde etc.) suchen.<br />

Es kann gejoggt, gewalkt oder<br />

spaziert werden – jede bis zum<br />

Ende gegen 13 Uhr absolvierte<br />

Runde zählt.<br />

In der Pausenhalle der<br />

Grund- und Mittelschule gibt es<br />

für die Spendenläufer eine von<br />

den Schülern und dem Förderverein<br />

der Schule organisierte<br />

Stärkung.<br />

rs<br />

„Highlights“ aus 40 Jahren<br />

ECKERSDORF. Als am 1. Mai<br />

1978 die ehedem selbstständigen<br />

Gemeinden Eckersdorf,<br />

Donndorf, Oberwaiz,<br />

Eschen und Busbach (Neustädtlein<br />

hatte sich schon<br />

vorher der Gemeinde Donndorf<br />

angeschlossen) zur neuen<br />

Großgemeinde Eckersdorf<br />

zusammengeführt wurden,<br />

war Fritz Bernreuther (SPD)<br />

Bürgermeister.<br />

In seiner Ägide wurde 1978 der<br />

Eckersdorfer Kindergarten eingeweiht.<br />

Zwei Jahre später erfolgte<br />

der Anschluss von<br />

Eckersdorf/Donndorf an die<br />

<strong>Bayreuther</strong> Kläranlage. Die Teilhauptschule<br />

mit angegliedertem<br />

Verkehrsübungsplatz wurde<br />

neu gebaut. Eschen bekam<br />

ein Feuerwehrhaus. Das neue<br />

Rathaus wurde 1981 bezogen.<br />

1982 erfolgte der Bau des<br />

Einkaufszentrums an der Bruck.<br />

Das Feuerwehrhaus Eckersdorf<br />

im alten Schulhaus konnte im<br />

1983 bezogen werden. Mitte<br />

der 1980er-Jahre wurde der<br />

neue Waldfriedhof angelegt.<br />

Ab 1. Juli 1986 war Klaus<br />

Hümmer (FWG) Bürgermeister.<br />

In seine 24-jährige Amtszeit<br />

Im Zuge der Städtebauförderungsmaßnahme entstand das charakteristische Zeltdach mit Bushaltestelle<br />

an der Bruck. Dort ist auch Ort für Festlichkeiten.<br />

Foto: Roland Schmidt<br />

fielen unter anderem die Einweihung<br />

des Bürgerhauses<br />

Neustädtlein (1988), die Erweiterung<br />

des Donndorfer Kindergartens<br />

(1989), der Neubau<br />

des Feuerwehrhauses Donndorf<br />

mit gemeindlichem Bauhof<br />

(1993), der Aufbau der eigenen<br />

Wasserversorgung und Ausbau<br />

der Kanalisation mit Anschluss<br />

der Außenortsteile und<br />

die Einweihung des Senioren-<br />

Wohn- und Pflegezentrums<br />

Fantaisie. Im Jahr 2000 eröffnete<br />

das Gartenkunstmuseum im<br />

Schloss Fantaisie.<br />

Von 2002 bis 2007 wurde<br />

die Städtebauförderungsmaßnahme<br />

Eckersdorf durchgeführt,<br />

in deren Zuge auch das<br />

Zeltdach an der Bruck entstand.<br />

2007 zog der Bauhof an<br />

die Forststraße, die Feuerwehr<br />

Eckersdorf wurde in ein gemeinsames<br />

Gebäude mit der<br />

Donndorfer Wehr integriert.<br />

Seit Mitte 2010 ist Sybille<br />

Pichl (FWG) Bürgermeisterin.<br />

Auf ihrer Agenda standen unter<br />

anderem die umfassende Sanierung<br />

des Lüchauentals, die<br />

energetische Sanierung der<br />

Grund- und Mittelschule sowie<br />

die Dorferneuerung mit Hochwasserfreilegung<br />

in Busbach.<br />

Kontinuierlich wurden seit<br />

Bestehen der Großgemeinde<br />

Baugebiete in allen Ortsteilen<br />

ausgewiesen.<br />

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14 6. Mai <strong>2018</strong> Aktuell/Anzeigensonderseite <strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Datenschutz<br />

ALTENPLOS. „Ist ihr Verein<br />

für die neue Datenschutz-<br />

Grundverordnung bereit?“<br />

lautet die Fragestellung bei<br />

einer Veranstaltung der<br />

Hanns Seidel-Stiftung in Kooperation<br />

mit dem Bayerischen<br />

Landessportverband<br />

am Donnerstag, 17. Mai, um<br />

18.30 Uhr, im Landgasthof<br />

Moreth in Altenplos.<br />

Referent ist Rechtsanwalt<br />

Jens Bernsdorf aus Bayreuth.<br />

Seminarleiterin ist<br />

Sabine Habla.<br />

Anmeldung per E-Mail<br />

bis zum 9. Mai unter sabine.<br />

habla@habla-web.de oder<br />

oberfranken@blsv.de.<br />

Für Müttergenesungswerk<br />

Karstadt spendete 4687,22 Euro<br />

BAYREUTH. Bei der großen<br />

Karstadt-Spendenaktion<br />

„Mama ist die Beste“ sind in<br />

Bayreuth im Jahr 2017 insgesamt<br />

4687,22 Euro zusammengekommen.<br />

Die beachtliche Summe kommt<br />

der Diakonie Bayreuth Stadtmission<br />

Bayreuth e.V. und damit<br />

dem Müttergenesungswerk<br />

Elly-Heuss-Knapp-Stiftung zugute.<br />

Karstadt spendete für jeden<br />

Verkaufsbon, der seit dem 1.<br />

Januar 2017 in der Filiale Bayreuth<br />

generiert wurde, einen<br />

Cent an das Müttergenesungswerk/Elly-Heuss-Knapp-Stiftung.<br />

Um den Kunden ebenfalls<br />

die Unterstützung des Müttergenesungswerkes<br />

zu ermöglichen,<br />

wurden zusätzlich Spendenboxen<br />

an den Kassen platziert.<br />

„Wir sind sehr stolz auf<br />

dieses Ergebnis“, betonte Filialgeschäftsführer<br />

Jochen Keller<br />

bei der Spendenübergabe.<br />

Auch im laufenden Jahr<br />

<strong>2018</strong> arbeitet Karstadt Bayreuth<br />

weiter mit der Organisation,<br />

die sich für Mütter einsetzt,<br />

zusammen.<br />

rs<br />

Eine Spende über 4687,22 Euro gab es von Karstadt Bayreuth für das Müttergenesungswerk/<br />

Elly-Heuss-Knapp-Stiftung.<br />

Foto: red<br />

T ag der Pflege am 12. Mai<br />

Krankenpflege geht alle an<br />

BAYREUTH. Der Internationale<br />

Tag der Pflegenden wird<br />

jährlich am 12. Mai begangen.<br />

Der Tag erinnert an den<br />

Geburtstag der britischen<br />

Krankenpflegerin und Pionierin<br />

der modernen Krankenpflege,<br />

Florence Nightingale.<br />

Der diesjährige Tag der Pflege<br />

steht unter dem Motto:<br />

Gesundheit ist ein Menschenrecht.<br />

Das bieten wir Ihnen im AWO-Zentrum:<br />

• Vier Hausgemeinschaften<br />

für Menschen mit Demenz<br />

• Tagespflege<br />

• Stadtteilentwicklung<br />

Altstadt<br />

• Zentrale für ambulante<br />

AWO Dienstleistungen:<br />

- Pflege- und Betreuungsdienst<br />

- Hauswirtschaftlicher Fachdienst<br />

• AWO Geschäftsstelle:<br />

- Geschäftsführung<br />

- Zentralverwaltung<br />

- Jugendreferat<br />

- Mitgliederverwaltung<br />

Kreisverband Bayreuth-Stadt e.V.<br />

Spitzwegstr. 69 • Tel: 0921 590 586 0<br />

www.awo-bayreuth.de<br />

Alles, was Recht ist.<br />

Ob bei Rente, Behinderung oder Pflege –<br />

mit dem VdK bekommen Sie, was Ihnen zusteht.<br />

Sozialrechtsberatung beim größten Sozialverband Bayerns.<br />

Hilfestellung.<br />

Wir lassen Sie in sozialrechtlichen Fragen nicht allein.<br />

Weltweit leiden Menschen und<br />

Personengruppen unter Krankheit,<br />

weil ihnen der Zugang<br />

zu einer angemessenen Gesundheitsversorgung<br />

fehlt. Das<br />

Recht auf Gesundheit gilt für<br />

Pflegebedürftige, aber ebenso<br />

auch für beruflich Pflegende!<br />

Bessere Qualität und Sicher-<br />

Wir pflegen das Leben<br />

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Bodenseering 18 • 95445 Bayreuth<br />

Telefon: 09 21 / 16 27 180 • www.phoenix.nu<br />

Noch nie haben sich so viele junge Menschen für eine Pflegeausbildung entschieden.<br />

Foto: Colourbox<br />

heit für Patienten hängt von<br />

guten Arbeitsbedingungen für<br />

die Beschäftigten im Gesundheitssystem<br />

ab. Das beinhaltet<br />

das Recht auf eine sichere Arbeitsumgebung,<br />

angemessene<br />

Entlohnung sowie den Zugang<br />

zu Ressourcen und Qualifikation.<br />

Dazu gehört auch, dass<br />

beruflich Pflegende das Recht,<br />

haben, gehört zu werden,<br />

wenn es um Entscheidungen<br />

und die Umsetzung von politischen<br />

Entwicklungen geht.<br />

Der Pflegeberuf ist ein Zukunftsberuf.<br />

Denn durch den<br />

Anstieg der Zahl der Pflegebedürftigen<br />

werden wir in Zukunft<br />

auch mehr Pflegekräfte<br />

brauchen. Daher ist es gut,<br />

dass die „Ausbildungs- und<br />

Qualifizierungsoffensive Altenpflege“,<br />

die Bund, Länder und<br />

Verbände angestoßen haben,<br />

Wirkung zeigt. Mit mehr als<br />

68.000 Altenpflegeschülern<br />

und insgesamt 139.000 Pflegeschülern<br />

(Kranken-, Kinderkranken-<br />

und Altenpflege)<br />

haben sich noch nie so viele<br />

junge Menschen für eine Pflegeausbildung<br />

entschieden wie<br />

in den vergangenen Jahren.<br />

Um mehr junge Menschen für<br />

die Pflege zu gewinnen, müssen<br />

die Anstrengungen weitergeführt<br />

werden. Dazu trägt<br />

auch die geplante umfassende<br />

Modernisierung der Pflegeausbildung<br />

bei, durch die künftige<br />

Pflegekräfte in Pflegeeinrichtungen<br />

und im Krankenhaus<br />

besser auf die Herausforderungen<br />

ihres Berufs vorbereitet<br />

werden können und mehr Berufs-<br />

und Aufstiegschancen erhalten.<br />

Zudem wird Schulgeld<br />

in der Altenpflege dadurch<br />

bald endgültig der Vergangenheit<br />

angehören. Pflegekräfte<br />

müssen sich auf gute Arbeitsbedingungen<br />

und eine angemessene<br />

Bezahlung verlassen<br />

können. Damit Pflegekräfte<br />

mehr Zeit für die Pflegebedürftigen<br />

haben, unterstützt das<br />

Bundesgesundheitsministerium<br />

Pflegeeinrichtungen beim<br />

Abbau unnötiger Bürokratie<br />

durch eine vereinfachte Pflegedokumentation.<br />

Mehr als<br />

11.000 Pflegeeinrichtungen<br />

nehmen bereits daran teil, das<br />

ist fast jede zweite Einrichtung<br />

in Deutschland.<br />

Durch die Pflegereform<br />

wurde dafür gesorgt, dass die<br />

Personalausstattung in Pflegeeinrichtungen<br />

verbessert<br />

werden konnte. Der neue Pfle-<br />

gebedürftigkeitsbegriff musste<br />

zum Anlass genommen<br />

werden, die Personalsituation<br />

zu überprüfen. Bereits in 11<br />

der 16 Bundesländer konnten<br />

Verbesserungen beim Pflegepersonalschlüssel<br />

vereinbart<br />

werden. Zudem muss die<br />

Selbstverwaltung in der Pflege<br />

bis zum 30. Juni 2020 ein fachlich<br />

fundiertes Verfahren entwickeln<br />

und erproben, mit dem<br />

besser bestimmt werden kann,<br />

wie viel und welches Personal<br />

es in einer Pflegeeinrichtung<br />

geben muss. Zudem wurden<br />

die Voraussetzungen dafür geschaffen,<br />

die Zahl der zusätzlichen<br />

Betreuungskräfte in Pflegeeinrichtungen<br />

deutlich zu<br />

erhöhen. Rund 49.000 Betreuungskräfte<br />

unterstützen heute<br />

die Arbeit der Pflegefachkräfte<br />

und verbessern damit den Pflegealltag<br />

spürbar. 2013 waren<br />

es noch 28.000.<br />

Damit Pflegekräfte eine<br />

faire Bezahlung erhalten, wurde<br />

gesetzlich festgelegt, dass<br />

Tariflöhne und Löhne bis zur<br />

Höhe des Tarifs von Pflegekassen<br />

und Sozialhilfeträgern als<br />

wirtschaftlich anerkannt und<br />

entsprechend finanziert werden<br />

müssen. Wichtig ist, dass<br />

diejenigen, die andere pflegen,<br />

selbst gesund bleiben. Deshalb<br />

wurden die Leistungen<br />

der Krankenkassen für die betriebliche<br />

Gesundheitsförderung<br />

nahezu verdoppelt.<br />

www.bundesgesundheitsministerium.de


<strong>Bayreuther</strong> Sonntagszeitung<br />

Gesundheit 6. Mai <strong>2018</strong> 15<br />

Anzeige<br />

S prechstunde am Sonntag<br />

Die schmerzende Halswirbelsäule – erfolgreich ohne OP<br />

von Prof. Dr. med. Stefan Gycha<br />

Schmerzen an der Halswirbelsäule,<br />

Nackenschmerzen, teilweise<br />

zur Schulter oder gar<br />

in den Arm bis in die Finger<br />

ausstrahlend, sind in meiner<br />

Praxis sehr häufig beklagte<br />

Beschwerden. Handelt es sich<br />

gar um einen Bandscheibenvorfall<br />

der Halswirbelsäule,<br />

haben die Patienten dann<br />

oft heftigste Schmerzen und<br />

möchten nur noch von diesem<br />

Martyrium befreit werden.<br />

Über nicht operative Behandlungsmöglichkeiten<br />

berichtet<br />

Prof. Dr. med. Stefan Gycha<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin<br />

Sportmedizin & Chirotherapie,<br />

Zentrum für nichtoperative<br />

Gelenk- und Wirbelsäulentherapie.<br />

Aber nicht nur Bandscheibenvorfälle,<br />

auch z.B. Entzündungen<br />

an den kleinen Wirbelgelenken,<br />

den sog. Facetten, können<br />

starke, anhaltende Schmerzen<br />

auslösen. In diesem Stadium<br />

haben oft die bisherigen Maßnahmen,<br />

wie schmerzlindernde<br />

Tabletten, evtl. Spritzen ins Gesäß<br />

oder Salben-/Wärmepflaster,<br />

vielleicht auch schon Physiotherapie,<br />

keine Linderung<br />

gebracht.<br />

Untersuchung<br />

Wenn dann der Patient mit seinen<br />

ganz akuten oder auch<br />

akut anhaltenden Schmerzen<br />

in die Praxis kommt, findet<br />

zuerst eine genaue Untersuchung<br />

statt, ob eine sog. Kompressionssymptomatik<br />

vorliegt,<br />

Thema Darmerkrankungen<br />

BAYREUTH. Die Selbsthilfegruppe Morbus Crohn/Colitis ulcerosa<br />

Bayreuth-Kulmbach veranstaltet am Mittwoch, 16. Mai, von<br />

19 Uhr bis etwa 21.30 Uhr im Arvena Kongresshotel einen Vortragsabend<br />

zum Thema „Chronisch-entzündliche Darmerkrankungen“<br />

(CED). Referenten sind Dr. Michael Geppert, Facharzt<br />

für Innere Medizin, Gastroenterologie und Proktologie, und Birgit<br />

Nickl, CED-Fachkraft aus der Gastroenterologische Praxis<br />

Wagner-Geppert, Bayreuth. Außerdem informieren der Ärztliche<br />

Direktor am Bezirkskrankenhaus Bayreuth, Prof. Dr. Thomas<br />

Kallert, Facharzt für Psychiatrie, Psychotherapie und Neurologie,<br />

sowie Gabi Grünthaner und Tino Dittrich, Leiter der Selbsthilfegruppe<br />

Mb.Crohn/Colitis ulcerosa Bayreuth-Kulmbach.<br />

und<br />

an der Steinach<br />

Wir sind ein junges, innovatives und aufstrebendes Familienunternehmen im Bereich<br />

Pflege, welches darauf bedacht ist, sich durch qualifizierte Mitarbeiter das Team neu<br />

zu gestalten, sie zu fördern und stärken und freuen uns das neue Team an der Seite<br />

der Firma Vivere Landhaus GmbH begrüßen zu dürfen. Gegründet 2008 arbeiten wir<br />

kontinuierlich und mit Erfolg daran, den Mitarbeiter der Vivere Landhaus GmbH die<br />

bestmöglichen Arbeitsbedingungen in allen Bereichen zu bieten und mitzugestalten.<br />

Unsere Firma Vivere Landhaus GmbH plant eine Neueröffnung eines Senioren- und<br />

Pflegeheims „An der Steinach“ zum 01.<strong>05</strong>.<strong>2018</strong> in Warmensteinach.<br />

Im Vordergrund steht die aktivierende Pflege mit Unterstützung der Ergotherapeutin<br />

in Zusammenarbeit mit der gerontopsychiatrischen Fachkraft, der<br />

Betreuungsassistentin, den Pflegekräften unter Einbeziehung von Fachpersonal im<br />

Bereich Physiotherapie und Krankengymnastik.<br />

Wir sind da für Ihre Wünsche. Wir bieten unseren Bewohnern spezielle, auf den<br />

Einzelnen mit seinen Bedürfnissen zugeschnittene Therapiekonzepte.<br />

Wir orientieren uns selbstverständlich bei den Leistungen an den Vereinbarungen mit<br />

dem Bezirk Oberfranken und den Pflegekassenverbänden. Wichtig ist uns auch die<br />

Abstimmung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Angehörigen.<br />

Wir helfen Ihnen bei Behördengängen und das Einrichten des Zimmers<br />

ist für uns kein Problem.<br />

Ab Pflegegrad 2 Heimentgelt 1736,19 € für alle Pflegegrade (Bindlach).<br />

Ab Pflegegrad 2 Heimentgelt 1959,96 € für alle Pflegegrade (Warmensteinach).<br />

Bewerbungen für interessierte Mitarbeiter an:<br />

info@landhaus-bindlach.de<br />

d.h. ob der Nerv in Folge einer<br />

Quetschung durch die Bandscheibe<br />

bereits geschädigt ist.<br />

Die Kompressionssymptomatik<br />

erkennt man daran, dass in bestimmten<br />

Bereichen das Gefühl/<br />

die Sensibilität abgeschwächt<br />

oder auch aufgehoben ist, die<br />

Reflexe sind abgeschwächt<br />

oder erloschen. Vor allen Dingen<br />

geht es aber darum, ob (Teil-)<br />

Lähmungen vorliegen, d. h. die<br />

dem jeweiligen Nerven zugehörigen<br />

Muskeln können nicht<br />

mehr richtig bewegt werden.<br />

Dies hat z.B. zur Folge – wenn<br />

der Bandscheibenvorfall den<br />

5./6. Halsnerv betrifft, dass der<br />

Bizepsmuskel nicht mehr kraftvoll<br />

angespannt werden kann<br />

oder beim 7. Nerven mit der<br />

betroffenen Seite ein Liegestütz<br />

nicht mehr (richtig) möglich ist.<br />

Aber auch Entzündungen an<br />

den kleinen Wirbelgelenken bereiten<br />

teilweise heftige Schmerzen,<br />

die umgebende Muskulatur<br />

verspannt sich massiv, Drehund<br />

Neigebewegungen der<br />

Halswirbelsäule sind teilweise<br />

kaum mehr möglich.<br />

So lange nur Schmerzen und<br />

keine Lähmungserscheinungen<br />

vorliegen, wird man auf<br />

alle Fälle erstmal nicht an eine<br />

Operation denken. Aber auch<br />

wenn bereits Teillähmungen<br />

vorliegen, muss nicht unbedingt<br />

sofort operiert werden,<br />

da die Operation auch keine<br />

Garantie für ein komplettes<br />

Ausheilen der Muskelschwäche/des<br />

Muskelausfalles ist.<br />

Die Bilder der mittleren Reihe zeigen die Injektion in das entzündete<br />

Facettengelenk am Modell und unter Durchleuchtungskontrolle.<br />

Die Bilder in der unteren Reihe zeigen den<br />

Bandscheibenvorfall im MRT (Kernspin) sowie die folgende<br />

Injektion an den Nerven/das Nervengeflecht, ebenfalls unter<br />

Durchleuchtungskontrolle und kontrastmittelkontrolliert.<br />

AOK: Mit dem Rad zur Arbeit<br />

BAYREUTH. Fahrradfahren<br />

kann fast jeder. 75 Prozent<br />

nutzen das Rad für kurze Erledigungen<br />

oder zum Einkauf.<br />

Das zeigt der Fahrrad-<br />

Monitor Deutschland 2017,<br />

eine repräsentative Online-<br />

Umfrage im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums<br />

(BMVI).<br />

32 Prozent der Befragten fahren<br />

mit dem Rad zur Arbeit. Die<br />

AOK-Direktion Bayreuth-Kulmbach<br />

und der Allgemeine Deutsche<br />

Fahrradclub (ADFC) wollen<br />

noch mehr Menschen fürs<br />

Radeln begeistern und rufen<br />

deshalb auch in diesem Jahr<br />

wieder gemeinsam zur Mitmachaktion<br />

„Mit dem Rad zur<br />

Arbeit“ auf.<br />

Die Aktion läuft vom 1. Mai und<br />

bis zum 31. August. Die Anmeldung<br />

für die gemeinsame Aktion<br />

von AOK und ADFC ist online<br />

unter www.mit-dem-radzur-arbeit.de<br />

möglich.<br />

„Wer sich auf dem Weg zur<br />

Arbeitsstelle auf sein Fahrrad<br />

setzt, fährt gesund und günstig“,<br />

so Marko Ahrens von der<br />

AOK-Direktion Bayreuth-Kulmbach.<br />

Um die eigene Fitness zu<br />

steigern, genügt bereits eine<br />

halbe Stunde Bewegung am<br />

Tag.<br />

Am besten ist es, die Bewegung<br />

in den Alltag einzubauen,<br />

und dazu eignet sich das Radeln<br />

zur Arbeit besonders gut.<br />

Und letztlich spart das Radeln<br />

als günstige Alternative zum<br />

Autofahren auch Spritkosten.<br />

Online anmelden und los<br />

geht´s<br />

Nach der Online-Anmeldung<br />

haben die Teilnehmer ab dem<br />

1. Mai vier Monate Zeit, um an<br />

mindestens 20 Tage den Weg<br />

zur Arbeit mit dem Rad zurückzulegen.<br />

„Auch Pendler können sich<br />

an der Aktion beteiligen, da<br />

das Radeln bis zum Bahnhof<br />

oder Pendlerparkplatz bereits<br />

gewertet wird“, erklärt Marko<br />

Ahrens. Im sogenannten Aktionskalender<br />

werden die Radtage<br />

festgehalten. Die Teilnehmer<br />

führen die Liste online.<br />

Wer seinen Aktionskalender<br />

mit den „Radtagen“ unter<br />

www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de<br />

pflegt, hat die Chance auf einen<br />

der vielen gesponserten<br />

Gewinne, die alljährlich unter<br />

den erfolgreichen Teilnehmern<br />

verlost werden.<br />

Zu den Preisen gehören Urlaubsreisen<br />

sowie praktisches<br />

Zubehör fürs Fahrrad. Die Gewinne<br />

werden von Unternehmen<br />

gestiftet und sind nicht<br />

aus Beiträgen finanziert.<br />

Bayerns Gesundheitsministerin<br />

Therapie<br />

Neben den üblichen Tablettenbehandlungen,<br />

wie<br />

Schmerzmittel und Tabletten<br />

zur Muskelentspannung sowie<br />

Physiotherapie – was die<br />

Patienten oft schon hinter sich<br />

haben, wenn sie zu mir in die<br />

Praxis kommen, nehmen die<br />

durchleuchtungsgezielten Interventionen<br />

(Spritzenanwendungen)<br />

eine außerordentliche<br />

Rolle bei der Behandlung der<br />

durch die Halswirbelsäule ausgelösten<br />

Nackenschmerzen<br />

oder Schulter-Arm-Schmerzen<br />

ein. Hier wird direkt an den gequetschten/entzündeten<br />

Nerven<br />

bzw. in das entzündete Wirbelgelenk<br />

injiziert.<br />

Nach der eingehenden<br />

klinischen Untersuchung betrachte<br />

ich dann gemeinsam<br />

mit dem Patienten die MRT<br />

(Kernspin)-Bilder und lege so<br />

exakt die Injektionsstelle für das<br />

entzündungshemmende Mittel<br />

millimetergenau fest. Das Positionieren<br />

der Nadel wird durch<br />

einen Bildwandler (Durchleuchtung)<br />

exakt kontrolliert, um absolut<br />

sicher zu sein, dass keine<br />

anderen Strukturen geschädigt<br />

werden. Die hundertprozentig<br />

genaue Lage der Injektionsnadel<br />

wird dann nochmals mittels<br />

Kontrastmittel kontrolliert.<br />

Eine spezielle Betäubung ist<br />

für diese Behandlung nicht notwendig,<br />

da die Injektion mit sehr<br />

dünner Nadel durchgeführt wird<br />

und das Spritzen an sich unter<br />

örtlicher Betäubung stattfindet.<br />

Meist verspürt der Patient<br />

bereits nach einer Injektion eine<br />

Melanie Huml übernimmt erneut<br />

die Schirmherrschaft.<br />

Der DGB Bayern und die<br />

vbw (Vereinigung der Bayerischen<br />

Wirtschaft e.V.) unterstützen<br />

die gemeinsame Initia-<br />

Fahrt aufnehmen & gewinnen!<br />

Los geht’s! Nutzen Sie zwischen dem 1. Mai und dem<br />

31. August an mindestens 20 Tagen Fahrrad oder E-Bike<br />

für den Arbeitsweg und gewinnen Sie attraktive Preise.<br />

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Prof. Dr. med. Stefan Gycha<br />

Facharzt für Allgemeinmedizin,<br />

Sportmedizin & Chirotherapie<br />

gute bis sehr gute Schmerzlinderung.<br />

Eine zweite oder dritte<br />

Injektion ist öfters notwendig,<br />

um die Entzündung des Nerven<br />

bzw. des Wirbelgelenkes vollständig<br />

zu beseitigen und so<br />

den notwendigen Heilerfolg zu<br />

erzielen.<br />

Zusammenfassend kann man<br />

feststellen, dass bei akuten<br />

sehr starken oder chronisch<br />

(entnervenden) Schmerzen der<br />

Halswirbelsäule es neben den<br />

üblichen Maßnahmen wie Medikamente<br />

und Physiotherapie<br />

äußerst wirkungsvolle Interventionsmöglichkeiten<br />

gibt, bevor<br />

man verzweifelt an die OP denkt.<br />

tive von ADFC und AOK im<br />

Freistaat.<br />

Beide Partner sind von Anfang<br />

an dabei. Die vbw fördert<br />

die Initiative finanziell.<br />

red<br />

Die Mitmachaktion wird gefördert von der<br />

vbw – Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e. V.


16<br />

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