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2023-02-03-PROGRAMMHEFT-MOKKA

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FEBRUAR/MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

CAFE BAR <strong>MOKKA</strong> THUN


VORWORT<br />

Als ich mit MC Anliker 1995 in Belp das erste Mal einen Flieger betrat, den Fensterplatz einnahm und raus schaute, war tatsächlich<br />

ein Mechaniker bis zur Hüfte in der Turbine verschwunden und was er machte, erschütterte den ganzen Flieger. Bädu lachte und<br />

meinte: «Das ist mal ein erster Flug!» Heute fällt mir diese Szene immer mal wieder ein, wenn kurzfristig vor Türöffnung etwas<br />

nicht macht, was es sollte und man Lösungen haben muss. Der Mechaniker in Belp war mit guten Werkzeugen ausgestattet und<br />

– anscheinend – guten Kenntnissen, was die Funktionsweise einer Turbine angeht. So ist schnelles «problem solving» immer von<br />

einem guten Werkzeugkasten und fundiertem Wissen abhängig. Ein Haus wie unseres braucht einen sehr guten Werkzeugkasten<br />

und viele gute Leute auf ganz verschiedenen Gebieten, die wir zum Glück haben und hegen und pflegen. Ich habe immer etwas<br />

Angst bei vollen Konzerten, dass uns mal jemand aus Versehen oder aus blanker Dummheit den Hauptschalter für den Bühnenstrom<br />

abwürgt und die Show zu einem dunklen MTV-unplugged-and-unmixed-Szenario verwandelt. Sozusagen das Armageddon<br />

der Veranstaltungstechnik. O.K., das ist übertrieben. Das wäre, wenn die Decke einbrechen, und die pogende Masse sich im Keller<br />

wiederfinden würde. Alles Gedanken die einem kommen, wenn man hinten die Schalter und Regler betätigt, während zwischen<br />

den Artisten und dir in einer halben Stunde gute 100 Liter Bier (das sind knapp 6dl pro Person bei ausverkaufter Show) vernichtet<br />

wurden und sich dieses in der Bewegungslust niederschlägt. Zum Glück wurde die Decke im EG verstärkt und gefedert. Und so<br />

ist genau das, was mir die latente Angst eines Absturzes ins Bewusstsein jagt, auch das, was uns vor dem Alptraum bewahrt.<br />

Dieser Gedankengang spielt sich aber trotzdem jedes Mal ab. Kurz hyper hyper und dann kommt erst wieder das beruhigende<br />

Wissen um die eingebaute Federung. Ab da wird die Lightshow meistens noch etwas intensiver und schneller! Aus Erleichterung<br />

und Freude, dass das Haus voll ist, Musik nicht nur scheisse ist und ich hinterm Lichtpult sitzen darf, wo ich mit den Fingern tanze<br />

und poge, als wäre ich in der ersten Reihe! Der Werkzeugkasten stets unter dem Lichtpult, blick- und griffbereit. So starteten wir<br />

rundum die ganze Technik auf Betriebstemperatur vorgeheizt und getestet, die Küche akribisch und mit viel Liebe und Herzblut<br />

durchgeputzt, durchgeschaut, aufgefüllt und eingekocht, die Infrastruktur und die Softwareupdates auf dem neusten Stand und<br />

die Hoffnung auf gut besuchte Konzerte im Herzen, in die neue Saison. Also man muss das ja fast so schreiben, denn wieder<br />

einmal umgarnt mich die Unsicherheit aus welcher Perspektive dieses Schreiben Sinn macht. Die Geschichte mit dem Flieger und<br />

dem Werkzeugkasten entstand mitten in der Wüste, etwas südöstlich von Marrakesch und diese Zeilen schrieb ich am 20. Januar,<br />

also vor dem Saison-Start und du liest diese Zeilen nun irgendwann im Februar oder anfangs März, was mich dazu verleiten<br />

liess, von einem Saisonstart «z’liiirä», der noch gar nicht stattgefunden hat. Die Zeiten sind grade in der schriftlichen Sprache ein<br />

schelmisches Mittel, um Chaos zu stiften und das Korrektorat auf Trab zu halten. Anyway, Wir schreiben den zwanzigsten Januar<br />

und ich bin voller Hoffnung, dass morgen Abend zu GINA ÊTÊ ein paar Leute kommen. So ein starkes Projekt, so viel Werbung,<br />

so viel Herzblut und dann kann man den Vorverkauf noch nicht einmal guten Gewissens als tröpfelnd bezeichnen. Er bewegt sich<br />

zwischen nicht vorhanden und tröpfelnd. So ist es richtig. Für jeden Buchstaben im Bandname, ein Ticket, wer’s genau wissen<br />

will... Hier fängt die Debatte über den Wert von Kultur, den damit verbundenen Aufwand, die Nachfrage, Geschäftsmodelle, die<br />

Politik der Kulturförderung, das Wachsen von Institutionen in Zeiten der Net-Junkies und natürlich die Diskussion über den Sinn<br />

des Lebens an. Geld ist ein Mittel zum Zweck und den Zweck findet man nicht ohne die grosse Frage über die Sinnhaftigkeit. Das<br />

ist nun eine gute Überleitung zur Hauptversammlung, deren Sinn es ist, CAFE BAR <strong>MOKKA</strong> zu unterstüzen. Ja, wir sind ein Verein<br />

und ich gehöre dazu. Und der und die gehören auch noch dazu… ihr wisst alle, wie diese Zeilen weitergehen. Nun treffen wir uns<br />

Ende Februar, um mal ein Fazit zu ziehen und die Zukunft des Vulkans an der Allmendstrasse mit ein paar neuen Gesichtern zu<br />

beschreiten. Caring is sharing und so. In der Zwischenzeit bleibt alles beim Status Quo. Analoge Mitglieder regen sich weiterhin<br />

über die zunehmende Digitalisierung auf und schreiben das in eine Mail. Hey Leute, für die QR-Rechnung können wir jetzt echt<br />

nicht die Wange hinhalten. Das ist grösser als <strong>MOKKA</strong> und dessen one-and-a-half-man-IT-Abteilung. Aber eines sei schon mal<br />

gesagt: Auch wir empfinden Handlungsbedarf in Sachen Mitgliederwesen und wir gehen es an. Versprochen!<br />

MICHAEL SCHWEIZER ANLIKER<br />

THE MAN WITH A BROKEN HEATER ON A COLD WINTER’S NIGHT


DONNERSTAG 2. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

ANDREA BIGNASCA<br />

KEEP ME FROM DROWNING<br />

Musikalisch hat Bignasca nach seinem bluesigen Debüt «Gone» (2015) und dem rockig bis grungigen Nachfolger «Murder»<br />

(2018) seine Heimat in der Mitte gefunden: Das auf einer klassischen Gitarre gespielte «Haven», das getreu seinem Namen<br />

einem heimischen Hafen gleich Sicherheit, Behaglichkeit und Zuhause ausstrahlt und somit als Zentrum des Albums fungiert;<br />

das abschliessende von feinen Gitarren durchzogene «That Place» und der majestätisch, fast schon folkige Titeltrack<br />

bilden die ruhigere Seite von «Keep Me From Drowning», während Bignasca eine ganze Reihe großartiger Rocksongs präsentiert:<br />

«Mending A Dream», «How To Love» und nicht zuletzt die grossartige Rockballade «Anywhere The Wind Blows»<br />

klingen wie schon immer gewünschte, aber noch nie gehörte Klassiker des Genres. Hier stellt Bignasca auch abermals<br />

eindrücklich unter Beweis, weshalb er als einer der besten Sänger der Schweiz gehandelt wird. «Nothing On You» glänzt mit<br />

Royal Blood-artigen Riffs und das bereits erwähnte «Left My Heart At A Rest Stop» klingt nach Americana-Roots-Traum, um<br />

dann auch in einem Gitarrengewitter zu enden.<br />

LINE-UP: ANDREA BIGNASCA: GUITAR, LEAD VOCAL | OLIVER ILLI: KEYBOARDS | GIAN-ANDREA COSTA: BASS | CHRIGEL BOSSHARD: DRUMS


FREITAG 3. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

LUZIUS SCHULER<br />

SYNTHS & PIANO – KLANGLANDSCHAFTEN<br />

Das destillierte Ergebnis von Schulers musikalischer Antwort auf seine intensive Auseinandersetzung mit sich selbst ist auf<br />

«Penta Festival» zu hören, einem Zeugnis von Schulers Seelensuche und Isolation, die auf dem Klavier und mit verschiedenen<br />

Elektronika zum Ausdruck kommt. Die Hörer*in taucht in eine Welt voller verzerrter und heruntergepitchter Roland<br />

606 Beats ein, zusammen mit Manipulationen des Klaviers, die sich mit gekrümmten Synthesizer-Linien und mehreren<br />

Klangschichten allmählich zu vollwertigen Stücken entwickeln. Die 10 Songs auf dem Album sind ausschliesslich in den<br />

Nachtstunden entstanden, dann, wenn scheinbar alles schläft, alles ruhiger ist. Den Rhythmus einmal umdrehen – dies<br />

schien Luzius passend, denn ebendieser Rhythmus war durch die Corona-Pandemie für sein Künstlerdasein ohnehin schon<br />

inexistent. Schuler nutzte die Möglichkeit des ausbleibenden Rhythmus‘ und befasste sich dezidiert mit seiner Selbst. Das<br />

Resultat: Ein Album, ein Fest, das die Antwort auf seine Reise liefert. Seine Emotionen finden Ausdruck im Klang der Instrumente,<br />

die das Innenleben für das Aussen sichtbar machen. Schuler frönt der verbindenden Komponenten, die er in seiner<br />

musikalischen Bubble wiederfindet: Eine wohlige Isoliertheit trifft auf eine distanzierte Verbundenheit.<br />

LINE-UP: LUZIUS SCHULER: PIANO, SYNTHS


SAMSTAG 4. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

BABY VOLCANO<br />

WITCH POP<br />

Baby Volcano ist eine schweizerisch-guatemaltekische Performerin und Musikerin. Durch ihre Texte und ihre Stimme navigiert<br />

sie zwischen Süsse, Wärme und Wut. Sie schreibt auf Französisch und Spanisch, um auszudrücken, was in ihrem Körper<br />

lebt. Als wahres Biest der Bühne bietet sie performative, energiegeladene und magnetische Shows. Ihre erste EP «Síndrome<br />

Premenstrual» navigiert zwischen Hip Hop, Trap, elektronischer Musik, lateinamerikanischer Musik und Liedern. Wir könnten<br />

diese erste EP als elektronische Hexerei oder Witch Pop bezeichnen. Die Künstlerin erforscht ihren Körper (jedes Stück<br />

bezieht sich auf einen Teil des Körpers) in einem warmen und dunklen Universum. Auf dieser ersten EP arbeitete Baby<br />

Volcano mit den Produzenten Louis Riondel und Josué Salomon zusammen.<br />

LINE-UP: BABY VOLCANO: VOCALS, PERFORMANCE | JOSUÉ SALOMON: SAMPLES, SYNTHS, BACKING VOCALS<br />

LOUIS RIONDEL: SAMPLES, SYNTHS, BACKING VOCALS


SONNTAG 5. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 15:30 UHR<br />

MICHAEL FEHR & RICO BAUMANN<br />

«SUPER LIGHT»<br />

Vier Hände, zwei Schlagzeuge, eine Stimme. Das ist Tom Waits mit dem Mojo, aber ohne den Suff. Das ist die Ritualmusik<br />

vieler archaischen EINLASS: Religionen. 15 Das UHR ist aber | auch KIDS: ziemlich FR. raffiniert, 5.– mit | Tempowechsel, ERWACHSENE: Laut-/Leise-Modulierung, FR. 20.– Tschinellencrescendi<br />

und unerwarteter Stille. Mal fühlt man sich an Beschwörungen aus vergessenen Zeiten erinnert, mal sind die<br />

Beats erstaunlich tanzbar. Fehr hat sich als Vokalist weiterentwickelt und seine Texte, die er hier meist in englischer Sprache<br />

performt, sind international vermittelbar. Die Frage, ob der Schwerpunkt auf der Literatur oder auf der musikalischen Performance<br />

liegt, ist müssig. Fehr und Baumann haben das duale System des Entweder/Oder verlassen und wüten mit roher<br />

Energie im Sowohl-als-auch.<br />

LINE-UP: MICHAEL FEHR: DRUMS, PERFORMANCE, STIMME | RICO BAUMANN: DRUMS, PIANO


DONNERSTAG 9. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

«<strong>MOKKA</strong>WORDS»<br />

PRÄSENTIERT VON<br />

MARCO GURTNER<br />

FEAT.<br />

LIDIJA BURČAK<br />

Im Februar <strong>2<strong>02</strong>3</strong> startet mit «<strong>MOKKA</strong> WORDS» eine neue Veranstaltungsreihe, die sich voll und ganz dem gesprochenen<br />

Wort widmet. Das Programm reicht von gestandenen Acts, über Newcomer, bis hin zu experimentellen Neu-<br />

Konstellationen. Kuratiert und präsentiert wird die neue Serie von Marco «Güschä» Gurtner. Seines Zeichens selbst einer<br />

der erfolgreichsten Slam Poeten der Schweiz, Podcaster und langjähriger Freund des Hauses. Marco über «<strong>MOKKA</strong> WORDS»:<br />

«Ich freue mich sehr auf diese worterfüllten Abende in meinem Lieblingswohnzimmer. Der Programm-Mix ist auf jeden Fall<br />

gelungen und ich glaube abwechslungsreicher könnten diese ersten vier Shows nicht sein.»<br />

«<strong>MOKKA</strong> WORDS» startet am 9. Februar <strong>2<strong>02</strong>3</strong> mit der Lesung von Lidija Burčak. Sie wird aus ihrem Debüt «Nöd us<br />

Zucker» lesen. Eine Coming-of-Age-Geschichte mit persönlichen Tagebuchtexten.<br />

WEITERE TERMINE:<br />

9. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong>: CHRIGU BLUM, «DER FASSADENTOURIST 2.0» | 6. APRIL <strong>2<strong>02</strong>3</strong>: KATJA BRUNNER | 11. MAI <strong>2<strong>02</strong>3</strong> JEREMY CHAVEZ


FREITAG 10. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

PABLO BROOKS<br />

NEW POP SENSATION<br />

«I WISH I WAS 15 DAYDREAMING ABOUT THE LIFE WITH 17.» Pablo Brooks ist 20, hat ein unfassbares Händchen für catchy<br />

Synthiepop-Songs und segelt noch unter allerhand professionellen Radaren. Seine zahlreichen Fans interessiert das nicht:<br />

Ausverkaufte Konzerte und meterlange Schlangen am Merchstand gibt es Abend für Abend, von Amsterdam, über Berlin bis<br />

runter nach Wien.«Meine Musik ist für die hoffnungslosen Romantiker, die sich immer viel zu schnell verlieben. Für die, die<br />

von einer Party nach Hause kommen und plötzlich tanzen wollen. Für die, die sich in einem Raum voller Menschen einsam<br />

fühlen. Für die, die nicht erwachsen werden wollen. Für die, die nicht loslassen können.» Von Acts wie Robyn, Lorde und<br />

Carly Rae Jepsen hat sich Pablo das Faible für grosse Hymnen gemopst, von Mitski oder Phoebe Bridgers die textliche emotionale<br />

Tiefe. So stehen auf seiner Debut EP «Not Like The Movies» von 2<strong>02</strong>1 knackige Dance-Pop Tracks neben intensiven<br />

Balladen, und auch live wird der Tanzschweiss (Pablo spielt mit Band) immer wieder von leisen Tränchen weggewaschen.<br />

So fresh! CAFE BAR <strong>MOKKA</strong> Pop Music Forever!<br />

LINE-UP: PABLO BROOKS & BAND


SAMSTAG 11. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 22:00 UHR<br />

INTROSPECTIVE<br />

AND FRIENDS<br />

I<br />

N<br />

TROSPECTI<br />

V<br />

E<br />

CADENCE<br />

EREIB<br />

R3–V3<br />

(HYBRID)<br />

O<br />

R<br />

C<br />

U<br />

S<br />

ON TWO<br />

FLOORS<br />

SARBACH B2B RISCA<br />

RABAUKE B2B SEMTEK<br />

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O<br />

U<br />

N<br />

D<br />

B<br />

U<br />

D<br />

E<br />

CAFE BAR <strong>MOKKA</strong> THUN<br />

ALLMENDSTRASSE 14 | 3600 THUN


DIENSTAG 14. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:00 UHR<br />

WELTKLASSE JAZZ<br />

COLIN VALLON TRIO<br />

P<br />

VOLUME 115<br />

WELTKLASSE JAZZ<br />

Pianist COLIN VALLON, Bassist PATRICE MORET und Schlagzeuger JULIAN SARTORIUS verzichten auf spektakuläre Soli. Sie<br />

möblieren Räume mit ihrem Klang, sie schaffen Landschaften, sie illustrieren Gefühle. Feine Nuancen und Dynamikveränderungen,<br />

gelegentlich auch geräuschhafte Einsprengsel und Schwebezustände prägen die feingliedrigen Stücke. Dass eins<br />

davon «Telepathy» heisst, passt: Wer so eng verflochten musiziert, braucht telepathische Kräfte…! Diese Kräfte machen sich<br />

die drei renommierten Jazz-Musiker seit Herbst 2013 in der Konzert-Serie «COCOON» zu Nutze. Regelmässig spielt das COLIN<br />

VALLON TRIO auf der Bühne von CAFE BAR <strong>MOKKA</strong>, um dabei neue Sounds auszuprobieren und Grenzen auszuloten. Quasi<br />

live in progress! Diese Konzertabende sind Kraftfelder, die Zuhörer*innen werden gefüllt mit Emotionen und verlassen<br />

unser Wohnzimmer voller neuer Kraft… LINE-UP: COLIN VALLON: PIANO / PATRICE MORET: DOUBLE-BASS / JULIAN SARTORIUS: DRUMS


DONNERSTAG 16. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

SABABA5<br />

PSYCHEDELIC EAST & WEST GROOVE SOUND<br />

Sababa 5 wurde von einer Gruppe von Musikern gegründet, die für ihre Arbeit mit einigen der besten Künstler:innen Tel<br />

Avivs wie Gili Yalo, Ester Rada und Liraz Charhi sowie mit berühmten Gruppen wie dem Hoodna Orchestra, Tigris und<br />

Kutiman Orchestra unterwegs sind.<br />

<br />

LINE-UP: AMIR SADOT: BASS | ILAN SMILAN: GUITAR | EITAN DRABKIN: KEYS | RAS MAN: DRUMS


FREITAG 17. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

ROCK & METAL POWERHOUSE<br />

AZIZ, seit 2001 zusammen (ab 2009 als Trio), schöpfen aus ihren vielseitigen musikalischen Interessen und holen sich ihre<br />

Inspiration aus diversen Genres. Das Songwriting kulminiert in Rock & Metal mit eigenwilliger Affinität zu Prog, Sludge<br />

und Stoner. Nach ihrer über zwanzigjährigen Bandgeschichte (mit Gigs an Bad Bonn Kilbi, Heitere Open Air, Dachstock<br />

Bern, For Noise oder Woodrock Festival, sowie als Support von Blackmail, Fu Manchu oder Mother Superior) fügen sich die<br />

unterschiedlichsten Ideen der drei Berner Musiker so routiniert im Bandraum zusammen, dass Aziz die letzten beiden Alben<br />

gleich selber produziert haben.


SAMSTAG 18. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 22:30 UHR<br />

A NIGHT ON THE DANCEFLOOR<br />

IM KONZERTRAUM<br />

DRUM AND BASS NIGHT<br />

FEAT. SELECTAH, BAKERMAN & GUEST<br />

CLUB NIGHT


DONNERSTAG 23. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

BACKSIDE OF THE MIRROR Die vierköpfige Band<br />

Backside of the Mirror wurde im Jahr 2019 mehr durch<br />

zufällige Verstrickungen als anhand grosser Planung<br />

gegründet. Nach der ersten Bandprobe war es jedoch<br />

klar, dass es wohl doch eher Schicksal statt Zufall war,<br />

dass sich die sonst so verschiedenen Wege der vier<br />

jungen Menschen gekreuzt haben. Backside of the<br />

Mirror zeichnet sich aus durch tiefgründige Texte und<br />

gekonnt arrangierte Melodien. Der Klang der Harfe in<br />

Kombination mit virtuosen Bassläufen und vier sehr<br />

unterschiedlichen Stimmen sorgen für eine Stimmung,<br />

die das Publikum spürbar einnimmt. Die Performance<br />

von Backside of the Mirror ist eine emotionale Achterbahn.<br />

Die Band aus der Region Thun schreibt und<br />

arrangiert ihre Songs gekonnt und mit viel Leidenschaft.<br />

Es werden sowohl die Sonnenseiten – wie auch<br />

die Schattenseiten des Lebens in all ihren Facetten<br />

aufgegriffen und musikalisch umgesetzt. Nach ersten<br />

Bühnenerfahrungen am Pabéllon de Thun folgten für<br />

die Band im Jahr 2<strong>02</strong>2 verschiedene kleinere Auftritte.<br />

Hochmotiviert und mit ambitionierten Zielen<br />

startet Backside of the Mirror ins neue Jahr und freut<br />

sich, ihre Leidenschaft mit weiteren Menschen zu<br />

teilen.<br />

BACKSIDE OF<br />

THE MIRROR<br />

YOUNG INDIE SONGWRITING FROM THUN<br />

LINE-UP: SOPHIE STAUCH: HARFE, GESANG | VALENTIN<br />

STAUCH: BASS, GESANG | DEBORAH STUCKI:<br />

GITARRE, GESANG | SZYMON KOZIK: DRUMS,<br />

GESANG<br />

20:30 UHR<br />

Die <strong>MOKKA</strong>-SMALL-TOWN-SOUNDS-REIHE, ist die neue Regio-Sounds-Reihe aus dem Hause CAFE BAR <strong>MOKKA</strong>. Nach der<br />

Regionalmusikwoche, der Regio-Ton-Woche und den Newcomer-Nights kommt die Reihe nun in einem neuen Gewand und<br />

statt einmal pro Jahr, ein Wochenende lang, jeden Monat einmal. Die neuen Töne aus der Region können buchstäblich aus<br />

jeder Richtung kommen, solange sie lokal, originell und authentisch rüber kommen. Soweit man das mit wenig Bühnenerfahrung<br />

halt haben kann. Weitere Infos zu den Bands gibt’s auf WWW.<strong>MOKKA</strong>.CH


CAFE BAR <strong>MOKKA</strong> PRÄSENTIERT<br />

SMALL TOWN<br />

SOUNDS<br />

F<br />

R<br />

ROM THUN<br />

VOL. 3<br />

REGIONALE<br />

ENTDECKUNGEN<br />

DOG DAUGHTERZ Die junge, vierköpfige Band Dog<br />

Daughterz aus Bern, formte sich im Jahr 2018 und<br />

entwickelte seit damals ihren Sound weiter. Während<br />

zu Beginn vor allem Punk- und Garage-Rock als Referenzen<br />

galten, tauchten die vier immer mehr in experimentelle<br />

musikalische Sphären ein und bezeichnen<br />

ihren Sound heute als eine spontane Mischung zwischen<br />

Stoner-, Grunge- und Alternative-Rock mit einer<br />

Prise Post-Rock. Dabei heisst die Devise: viel Fuzz, viel<br />

Delay und eine herrlich verruchte Stimme, die sagt,<br />

was sie denkt. Die Band hat viel Live- Erfahrung, da sie<br />

in den letzten Jahren vor allem auf Konzerte gesetzt<br />

hat. Ihr erstes Album haben die vier Frauen Ende 2<strong>02</strong>1<br />

aufgenommen. Die erste Single «Nachwehe» erschien<br />

im April 2<strong>02</strong>2.<br />

DOG DAUGHTERZ<br />

STONER ROCK, PUNK<br />

LINE-UP: GAIA GIACOMELLI: DRUMS | CÉCILE SEND: BASS<br />

LILI MANZANEDO: GUITAR | JILL BAUMANN:<br />

VOCALS<br />

CA. 21:45 UHR<br />

BEWERBUNGEN FÜR DIE NEUE REGIO-TON-REIHE: SMALLTOWNSOUNDS@<strong>MOKKA</strong>.CH


FREITAG 24. FEBRUAR 20<br />

DOPPEL-SHOW-ABEND<br />

JUICY LEMON CLUB<br />

FRESH FUNK’N’SOUL<br />

Strandentspanntheit, aber man muss einfach tanzen; damit überzeugt Juicy Lemon Club auf der Bühne. Juicy Lemon Club<br />

sind vier MusikerInnen, die Ende 2<strong>02</strong>1 zusammengefunden haben und sich bestens ergänzen. Indiepop mit einer gehörigen<br />

Portion Funk und Soul der 70er erzählen sie doch von sich und ihrem Leben heute. An einer Strandbar namens «Juicy Lemon<br />

Club» presst ein Barkeeper den Saft aus einer Zitrone. Hier präsentiert eine Band ihren freshen sommerlichen und zugleich<br />

bittersüssen Sound. Durch dieses Gedankenbild kommen die Vier auf diesen Namen, der alle Facetten ihres Vibes wiedergibt.<br />

LINE-UP: BERENICE: LEADVOCALS, GUITAR | TIMON: KEYS, BACKINGVOCALS | FILISEK: BASS, BACKINGVOCALS<br />

<br />

JUAN: DRUMS, BACKINGVOCALS


RUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

DOPPEL-SHOW-ABEND<br />

KALPETRANE<br />

FRESH FUNKY TALENTS<br />

Inspiriert von Bands wie Talking Heads, L’Impératrice und Nu Genea bringt die Band KALPETRANE das Publikum zum Tanzen.<br />

Das Projekt begann unter dem Namen «Slippery People» mit Covers aus der Blues- und Soulwelt. Inzwischen haben<br />

die sechs Musiker*innen aus dem Unter- und Oberwallis (aber alle nicht aus dem Dorf Kalpetran) einen eigenen Sound<br />

entwickelt, den man irgendwo zwischen Funk, Disco und New Wave verorten könnte. Die eigenen Songs der Band sind in<br />

französischer und englischer Sprache und versprechen mit eingängigen Grooves, Synths und Saxophon viel Abwechslung.<br />

Im Sommer 2<strong>02</strong>2 hat die Band Kalpetrane ihre ersten drei Singles «Everybody’s Friend», «Free» und «Brother and Sister»<br />

veröffentlicht. Zurzeit arbeitet sie an ihrer ersten EP. Mit viel Leidenschaft und Vertrauen in ihr Projekt wollen die Musiker*innen<br />

bei ihren Auftritten auf neue interessierte Ohren und tanzbereite Hüften stossen!<br />

LINE-UP: AURELIA: VOCALS, PERCUSSION | JOHANNES: GUITAR, SYNTHS | BENJAMIN: KEYS, SYNTHS<br />

SANDRO: GUITAR, SYNTHS | JOSEPHINE: BASS | MAXIME: DRUMS


SAMSTAG 25. FEBRUAR <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

HATEPOP<br />

HYPERPOP & GENDERTERROR<br />

Sympathisch sind sie nicht. High-Fidelity male-tears sicher verpackt in Hitsongs, so ambivalent wie ihr Serotoninspiegel.<br />

Jahre gescheiterter Erziehung werden mit Trotz kompensiert. Dubstep und Punk oder Trap und Hyperpop. Grunge und<br />

Genderterror. Hinter der arroganten Fassade, welche nur durch lange währendes Minderwertigkeitsgefühl perfektioniert<br />

werden konnte, tummeln sich Tugend, Turnup, Traumata...


DIENSTAG 28. FEBRUAR 2<strong>02</strong>2 20:00 UHR<br />

COLIN VALLON TRIO<br />

VOLUME 116<br />

IM<br />

DUO<br />

Pianist COLIN VALLON, Bassist PATRICE MORET verzichten auf spektakuläre Soli. Sie möblieren Räume mit ihrem Klang, sie<br />

schaffen Landschaften, sie illustrieren Gefühle. Feine Nuancen und Dynamikveränderungen, gelegentlich auch geräuschhafte<br />

Einsprengsel und Schwebezustände prägen die feingliedrigen Stücke. Dass eins davon «Telepathy» heisst, passt: Wer<br />

so eng verflochten musiziert, braucht telepathische Kräfte…! Diese Kräfte machen sich die drei renommierten Jazz-Musiker<br />

seit Herbst 2013 in der Konzert-Serie «COCOON» zu Nutze. Regelmässig spielt das COLIN VALLON TRIO auf der Bühne von<br />

CAFE BAR <strong>MOKKA</strong>, um dabei neue Sounds auszuprobieren und Grenzen auszuloten. Quasi live in progress! Diese Konzertabende<br />

sind Kraftfelder, die Zuhörer*innen werden gefüllt mit Emotionen und verlassen unser Wohnzimmer voller neuer<br />

Kraft…<br />

LINE-UP: COLIN VALLON: PIANO | PATRICE MORET: DOUBLE-BASS


DONNERSTAG 2. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

179 SEITEN STRESS<br />

LESUNG MIT ANDRES ANDREKSON UND DANIEL RYSER<br />

AUSVERKAUFT<br />

Im Jahr <strong>2<strong>02</strong>3</strong> feiert Stress sein 20-jähriges Bühnenjubiläum. Die Geschichte, wie Andres Andrekson zu «Stress» und damit<br />

zu einer prägenden Figur in der Schweizer Musikszene wurde, ist bemerkenswert und gepfadet mit grossen Erfolgen und<br />

tiefen Rückschlägen. Die ganze Entwicklung ist nun verarbeitet in seiner Biografie «179 Seiten Stress» (Verlag: Echtzeit): In<br />

seinem neusten Buch zeichnet der Autor Daniel Ryser das Leben von Andres Andrekson nach. In schnellem Takt beschreibt<br />

Ryser Andreksons Kindheit im von den Russen okkupierten Estland, Flucht und schliesslich Ankommen in der Schweiz.<br />

Er verwebt schillernde Liebesbeziehungen mit Schlägen des Vaters und Goldstatus, schreibt so ganz nebenher ein Stück<br />

Schweizer Musikgeschichte. Dabei offenbart Ryser einen Menschen, der ganz oben ankommt und zugleich ständig gegen<br />

den Terror kämpft, der sein Leben durchtränkt hat. Das Buch ist ab sofort im Buchhandel erhältlich. Ab Februar <strong>2<strong>02</strong>3</strong> startet<br />

die gemeinsame Lesetour von Daniel Ryser und Stress. Zusammen lesen sie in Clubs in der ganzen Schweiz aus «179 Seiten<br />

Stress». Natürlich auch auf der Mokka-Bühne, die ein Teil dieser Reise ist.<br />

LINE-UP: DANIEL RYSER, ANDRES ANDREKSON AKA «STRESS»


FREITAG 3. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

THE JACKETS<br />

PIE IN THE SKY – SINGLE RELEASE PARTY<br />

SUPPORT:<br />

NESTTER<br />

DONUTS (ES)<br />

FLAMENCO TRASH ONE MAN BAND<br />

AND AFTERPARTY WITH DJ BONE (NL)<br />

Gerade als man dachte, mit dem Garage Rock sei es vorbei, haben The Jackets ihn wiederbelebt und ihn mit ihrer eigenen<br />

Version und Mischung aus 60er-Jahren, Punk und Psychedelia in die Zukunft katapultiert. Das Schweizer Trio um Frontfrau<br />

Jackie Brutsche hat mit ihren vier Alben, aufregenden Musikvideos und ihren energiegeladenen Live-Shows seit 2008 eine<br />

grosse und treue Fangemeinde auf der ganzen Welt erspielt. Die charismatische Sängerin und Gitarristin Jackie Brutsche<br />

(alias Jack Torera) ist eine elementare Kraft, androgyn und wild. Mit ihrer unverwechselbaren Stimme, ihrer Fuzz-Gitarre<br />

und ihrer starken Bühnenpräsenz zieht sie alle in ihren Bann. Zusammen mit der kompromisslosen Rhythmus- und Groove-<br />

Sektion von Chris Rosales am Schlagzeug und Samuel Schmidiger am Bass bilden die Jackets das perfekte Dreiergespann:<br />

Sie sind direkt, authentisch, gefährlich und machen ziemlich viel Spass!<br />

LINE-UP: JACKIE BRUTSCHE: VOC, FUZZ-GITARRE | CHRIS ROSALES: DRUMS | SAMUEL SCHMIDIGER: BASS


SAMSTAG 4. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

WITH CINNAY, JUNG ÄM, MOTIS & Z THE FRESHMAN<br />

«Netrum Records» & Friends live bei CAFE BAR <strong>MOKKA</strong> in Thun: Nach dem «SUPERNOVA» oder dem «Nucleus» Album sind<br />

die Murtner CINNAY und 88EASTBOAE nicht mehr aus der CH-Rap Szene wegzudenken, die beiden haben viel gemeinsame<br />

Bühnenerfahrung und sorgten in den letzten Jahren immer wieder für Aufmerksamkeit in der urbanen Musik Szene, live sind<br />

die beiden ein absolutes Highlight. JUNG ÄM bringt mit seinen unglaublichen Rap Skills und seinem Zürich Nord Style seine<br />

ganz eigene Note zum Künstler Kollektiv dazu. Man kennt ihn auch als «your favourite Rapper‘s favourite Rapper», denn<br />

in der Szene ist der Zürcher Musiker spätestens seit seinem Album «Broken Dreams» allen ein Begriff. Z THE FRESHMAN,<br />

ein Ausnahmetalent aus Bern spielt mit seinem unverkennbaren Rap Style, seinen gekonnten Melodien und jahrelanger<br />

Bühnenerfahrung eine wichtige Rolle im «Netrum Records» Universum. Mit seinem Album «Poésie Nocturne» veröffentlichte<br />

er einen CH-Musik Klassiker und mit seinem Mixtape «Off Guard» zeigt der Berner, dass er durchaus mehr als singen kann.<br />

Wenn man von der Stadt Biel spricht gibt es wohl keinen interessanteren Künstler als MOTIS. Als Produzent, Filmer, Grafiker<br />

und Rapper gilt er als Allrounder. Sein Sound Bild, wie auch seine Stimme sind unverkennbar: Atmosphäre und kreative<br />

Flows!<br />

LINE-UP: CINNAY, JUNG ÄM, MOTIS & Z THE FRESHMAN


SONNTAG 5. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 15:30 UHR<br />

BLUES FOR YOUR POCKET<br />

BLUES, CALYPSO UND JAZZ<br />

EINLASS: 15 UHR | KIDS: FR. 5.– | ERWACHSENE: FR. 20.–<br />

Oldies but Goodies – seit Jahrzehnten treten Tinu Diem und Könu Rohrer gemeinsam auf. Gut eingespielt und vielseitig<br />

instrumentiert reisen die beiden durch die musikalischen Welten des Blues, Calypso und Jazz. Mit ihrem satten Sound ist die<br />

Band im Taschenformat eine ganz grosse Nummer.<br />

LINE-UP: MARTIN DIEM: GESANG, GITARRE, DOBRO | KONRAD ROHRER: GESANG, BLUESHARP, TROMPETE, EUPHONIUM, BANJOLELE


DONNERSTAG 9. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

«<strong>MOKKA</strong>WORDS»<br />

PRÄSENTIERT VON<br />

MARCO GURTNER<br />

FEAT.<br />

CHRIGU BLUM<br />

DER FASSADENTOURIST<br />

DER FASSADENTOURIST – Ein poetischer Unterhaltungsabend über das Leben auf Konzerttour. Wir blicken hinter die Kulissen<br />

des Showbiz, wo gewöhnlich eine Schicksalsfamilie von Ort zu Ort hetzt, ohne Musse für Poesie. Jedes Mitglied im Tross<br />

hat seine Aufgabe. Die rasende Pace des Kommerzes gibt den Rhythmus vor. Das Leben auf Tour ist dramatisch, urkomisch,<br />

überraschend. Chrigu erzählt von den feinen Absurditäten am Rande des Geschehens. Die Reise ist ein Pitstop für die Seele.<br />

Chrigu Blum wuchs in Zweisimmen im Berner Oberland auf. Nach der Lehre als Polymech in Bern kommt er vor 15 Jahren<br />

mit der Konzertbranche in Berührung. Die Begeisterung für Dramaturgie und Licht führten zum Entschluss, Lichtdesigner<br />

zu werden. Als Lichtler durfte er seine Fähigkeiten für diverse nationale und internationale Acts unter Beweis stellen. Der<br />

grosse Traum von Konzerten in Übersee erfüllt sich dann prompt, wo Chrigu Blum als Lichtdesigner nun von einer Zeitzone<br />

in die Nächste reist. Der Bandbus begann zu rollen und Chrigu zu filmen.


FREITAG 10. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

FISCHERMÄTTELI<br />

HOOD GANG<br />

AUSVERKAUFT<br />

DR BUS ISCH DA - FHG IS BACK!<br />

Das Fischermätteli in Bern ist auf dem Stadtplan noch nicht einmal ein eigenes Quartier. Es ist lediglich eine Bus- und<br />

Tramhaltestelle, die nicht mehr so ganz zur Stadt, jedoch auch noch nicht zur Anschlussgemeinde Köniz zählen will. Oder<br />

jedenfalls war es das: Heute assoziieren jüngere Generationen plötzlich Laseraugen-Elefanten, rosa Zuckerwatte, humorvolle<br />

Systemkritik, traurige Party-Einhörner und vor allem guten Rap mit dem Fischermätteli. Das ist FHG – Die kultige<br />

Mundart-Rap-Boyband «Fischermätteli Hood Gäng» tourt mit 1001 Hits im Gepäck durch die Schweiz.<br />

LINE-UP: FHG: FRANK | POUL | NOAH


SAMSTAG 11. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

NASTY<br />

RUMOURS<br />

SPECIAL GUEST: DEE CRACKS<br />

77 UK PUNK ROCK / POWER POP & RAMONES POP<br />

Der Punk? Von Spiessern, dem Feuilleton und Khakihosenträgern seit ungefähr 40 Jahren totgesagt. NASTY RUMOURS sind<br />

es nicht, trotz einem Durchschnittsalter von knapp 77 Jahren, körperlich gesehen – geistig und punkto Bühnenpräsenz<br />

natürlich so taufrisch wie kurz nach dem Stimmbruch. «Bloody Hell, What A Pity!» ist das dritte Meisterwerk der Berner<br />

Tunichtgute auf dem deutschen Label Wanda Records und hat all die Hits, die sie zur meistunterschätzten europäischen<br />

Powerpop/’77-Punk-Band gemacht haben. Sie liefern aufs Neue Melodien für die Ewigkeit («Driving Me Insane»), Hymnen,<br />

um die linke Faust in die Luft zu strecken («Antisocial»), Oden an vergangene Tage («Modern World») und schonungslose<br />

Selbstreflexion («Ticking Timebomb»). 12 Hits, 24 Minuten – schneller und günstiger gibt’s diesen Winter keine Zeitreise in<br />

den Sommer von 1977.<br />

LINE-UP: DANNY: DRUMS | JULI: LEAD VOCALS | FLO: BASS & VOCALS | JAMOUS: GUITAR & VOCALS


DIENSTAG 14. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:00 UHR<br />

COLIN VALLON TRIO<br />

VOLUME 117<br />

WELTKLASSE JAZZ<br />

Pianist COLIN VALLON, Bassist PATRICE MORET verzichten auf spektakuläre Soli. Sie möblieren Räume mit ihrem Klang, sie<br />

schaffen Landschaften, sie illustrieren Gefühle. Feine Nuancen und Dynamikveränderungen, gelegentlich auch geräuschhafte<br />

Einsprengsel und Schwebezustände prägen die feingliedrigen Stücke. Dass eins davon «Telepathy» heisst, passt: Wer<br />

so eng verflochten musiziert, braucht telepathische Kräfte…! Diese Kräfte machen sich die drei renommierten Jazz-Musiker<br />

seit Herbst 2013 in der Konzert-Serie «COCOON» zu Nutze. Regelmässig spielt das COLIN VALLON TRIO auf der Bühne von<br />

CAFE BAR <strong>MOKKA</strong>, um dabei neue Sounds auszuprobieren und Grenzen auszuloten. Quasi live in progress! Diese Konzertabende<br />

sind Kraftfelder, die Zuhörer*innen werden gefüllt mit Emotionen und verlassen unser Wohnzimmer voller neuer<br />

Kraft…<br />

LINE-UP: COLIN VALLON: PIANO | PATRICE MORET: DOUBLE-BASS


FREITAG 17. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

NOVEMBER<br />

THE YOUNG GODS + AND ALSO THE TREES<br />

+ GOODBYE IVAN = NOVEMBER<br />

NOVEMBER ist eine Gruppe, die von BERNARD TRONTIN, Schlagzeuger bei THE YOUNG GODS und Komponist von Filmmusik<br />

und SIMON HUW JONES, Sänger und Texter von AND ALSO THE TREES, gegründet wurde. Sie begannen ihre Zusammenarbeit,<br />

nachdem sie sich Anfang der 2000er Jahre in Genf, wo sie beide leben, kennengelernt hatten, und haben inzwischen<br />

zwei Alben veröffentlicht. Ihre Musik ist eine kaum zu kategorisierende Kombination aus analoger Electronica, vielfältiger<br />

Perkussion und dunklen, poetischen Gesangsmelodien und Erzählungen. Starker Minimalismus wird von atmosphärischen<br />

Balladen abgelöst. Bei Live-Auftritten werden sie von dem Multi-Instrumentalisten ARNAUD IVAN SPONAR von GOODBYE<br />

IVAN unterstützt.<br />

LINE-UP: SIMON HUW JONES: COMPOSER, VOCALIST | BERNARD TRONTIN: COMPOSER, KEYBOARD, SAMPLER, PERCUSSIONS<br />

ARNAUD IVAN SPONAR: ARRANGER, BASS GUITAR, SAMPLER, EFFECTS


SAMSTAG 18. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

BIRDMAN JAGGI<br />

<strong>2<strong>02</strong>3</strong> MUNDART MUSIK BIOTOP<br />

«Zieh di ab, mir müessä redä» Birdman Jäggi erschaffen Mundartmusik, wie sie heute klingt. Elektronisch kühl, mit eingängigen<br />

Hooks und kleine Geschichten, in der sich die grosse, weite Welt spiegelt. Die Basis bilden die elektronische<br />

Musik, die Loops, die Klangwelt. Die Songs nehmen sich aber immer wieder den Strukturen von Pop-Songs an, ein Spiel mit<br />

Schemen – hier werden sie befolgt, dort gesprengt. Und da sind Lüthys schöne Melodien, Hooks, die hängen bleiben. Dank<br />

Jäggis charakteristischer Anti-Pop-Stimme wird immer auch ein Tropfen Gift zur Schönheit gemischt. Auf der Bühne lädt<br />

Birdman Jäggi zur Clubsause. Die Songs werden zur elektronischen Tanzmusik. Aufgebrochen, verlängert, brechen zusammen,<br />

werden wieder aufgebaut. Eine packende elektronische Klangwelt, erzeugt auf akustischen Instrumenten, kombiniert<br />

mit elektronischen Sounds und Samples. Live tritt Birdman Jäggi als Quartett auf, eine bunte Truppe aus unterschiedlichen<br />

Biotopen!<br />

LINE-UP: SIMON JÄGGI (KUMMERBUBEN): FRONTMANN, GESANG & PERFORMANCE | TOM ETTER (EX ZÜRI WEST, SHIRLEY GRIMES):<br />

GITARRE | MILAN SLICK (REVEREND BEAT-MAN): PIANO UND SYNTHIE | TOBI HEIM: (U.A. KUMMERBUBEN, SAM SNITCHY): DRUMS |<br />

THIERRY LÜTHY: DER HÜTET ZUHAUSE DEN NACHWUCHS, DER NOCH NICHT FLÜGGE IST.


DONNERSTAG 23. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

LAUREN NAPIER<br />

AND<br />

VICTOR RUGGIERO<br />

ARE THE WITCH AND THE BURRO<br />

DER SÄNGER DER LEGENDÄREN NYC SKA-BAND THE SLACKERS IM DUO<br />

An einem Dienstag in Lower Manhattan war Vic Ruggiero, der Frontmann der legendären New Yorker Ska-Band<br />

THE SLACKERS ohne seine Gruppe unterwegs. Er sass auf einem Barhocker, schlug mit seinem rechten Stiefel auf ein<br />

Tamburin, blies in eine Mundharmonika und klimperte auf einer verbeulten, mit Klebeband umwickelten E-Gitarre. «Meine<br />

Versuche, Calypso zu spielen», sagte er zwischen den Liedern mit einem Grinsen, «klingen immer noch leicht nach Country.»<br />

Ruggiero hat warme, verschlafene Augen und bricht oft in schallendes Gelächter aus. Lauren Napier ist eine Schriftstellerin<br />

& Dichterin und renaissance Woman. Sie begann ihre musikalische Karriere in Deutschland, zog aber vor Kurzem für eine<br />

Weile in die USA. Ihren Stil könnte man als Gothic-Country/Folk und Country-Poet beschreiben. Wir freuen uns auf diesen<br />

spannenden Donnerstagabend, wenn es heisst: LAUREN NAPIER AND VICTOR RUGGIERO ARE THE WITCH AND THE BURRO.<br />

VIC RUGGIERO: «Lauren und ich spielen eine bodenständige Mischung aus Blues und Country, mit einer ziemlich grossen<br />

Bandbreite an Einflüssen von Gothic bis Reggae und allem was dazwischen liegt - sogar Glam Metal (Lauren war eine Zeit<br />

lang in einer Glam-Band)... Während eines Gigs bin ich entweder eine Ein-Mann-Rhythmusgruppe mit E-Gitarre und Schlagzeug,<br />

oder ich spiele Mundharmonika und harmoniere mit Lauren, während sie eine Art stimmungsvolle Akustikgitarre<br />

spielt... Ich bringe die Leute gerne zum Grooven und Lachen, Lauren bringt die Leute zum Weinen... Es ist eine gute Kombi.»<br />

<br />

LINE-UP:VIC RUGGIOERO: GUITAR, VOCALS, SOUNDS | LAUREN NAPIER: GUITAR, VOCALS


SAMSTAG 25. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

NINA NASTASIA<br />

SONGS VOLLER SEHNSUCHT<br />

Nina Nastasia präsentiert im Mokka mit ihrem Trio die Songs ihres neuen Albums «Riderless Horse». Es ist ein leises, eindringliches<br />

Album. Es verzichtet auf Pathos und Effekte. Die Songs sind rauh, uneitel und wirken direkt. Nina Nastasia singt<br />

in ihrer hohen, manchmal brüchigen Stimme, spielt dazu eine sanfte Akustikgitarre – mehr nicht. Die Musik behält ihren<br />

Fokus auf Nastasias Stimme, die so rau und strahlend ist wie eh und je. Die Aufnahmen entstanden in einem Gästehaus von<br />

Freunden, produziert hat sie, wie alle ihre vorhergehenden Alben, Steve Albini, in liebevoller Hingabe.


SONNTAG 26. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 19:00 UHR<br />

TRUMMER<br />

FAMILIENALBUM – TOUR-ABSCHLUSS<br />

Trummer, einer unserer lieben Helden. Seit er Musik macht – und das ist, seit er denken kann – schreibt er Lieder ganz nah<br />

am Leben: übers Zusammensein, über die Geschichten, die er und wir zusammen hier erleben, über die Umstände, wie wir<br />

im Leben stehen. Anfangs erzählte er auf Englisch, seit einem New York Aufenthalt vor 16 Jahren tut er das in Mundart, und<br />

von Anfang an nahm seine Herkunft als Thema in seinen Texten einen zentralen Platz ein. Nun hat er auf seinem letzten<br />

Werk «Familienalbum» die Spuren seiner Jugend untersucht, seine Geschichte, seine Beziehung zu seinen Eltern, und deren<br />

Leben. Das Programm mit diesen Geschichten & Liedern bringt Trummer zusammen mit seiner zauberhaften Band, mit<br />

Nadja Stoller und Sämi Baur, zum Tourneeabschluss auf die Mokka-Bühne: zu einem gemeinsamen Nachdenken, Erinnern<br />

und Erzählen.<br />

LINE-UP: TRUMMER: GESANG, GITARRE | NADJA STOLLER: GESANG, HARMONIUM, AUTOHARP, GITARRE<br />

SÄMI BAUR: GESANG, PERKUSSION, VIBRAPHON


DIENSTAG 28. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:00 UHR<br />

COLIN VALLON TRIO<br />

VOLUME 118<br />

WELTKLASSE JAZZ<br />

Pianist COLIN VALLON, Bassist PATRICE MORET verzichten auf spektakuläre Soli. Sie möblieren Räume mit ihrem Klang, sie<br />

schaffen Landschaften, sie illustrieren Gefühle. Feine Nuancen und Dynamikveränderungen, gelegentlich auch geräuschhafte<br />

Einsprengsel und Schwebezustände prägen die feingliedrigen Stücke. Dass eins davon «Telepathy» heisst, passt: Wer<br />

so eng verflochten musiziert, braucht telepathische Kräfte…! Diese Kräfte machen sich die drei renommierten Jazz-Musiker<br />

seit Herbst 2013 in der Konzert-Serie «COCOON» zu Nutze. Regelmässig spielt das COLIN VALLON TRIO auf der Bühne von<br />

CAFE BAR <strong>MOKKA</strong>, um dabei neue Sounds auszuprobieren und Grenzen auszuloten. Quasi live in progress! Diese Konzertabende<br />

sind Kraftfelder, die Zuhörer*innen werden gefüllt mit Emotionen und verlassen unser Wohnzimmer voller neuer<br />

Kraft…<br />

LINE-UP: COLIN VALLON: PIANO | PATRICE MORET: DOUBLE-BASS


DONNERSTAG 30. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 20:30 UHR<br />

SOLID & TOXIC ROCK<br />

SECOND VERSES FIRST<br />

SECOND VERSES FIRST Giftig wie Vipernzähne und solide<br />

wie Stahlpfeiler – das ist der Sound von Second Verses<br />

First. Beladen mit messerscharfen Riffs und hypnotisierenden<br />

Melodien, inspiriert aus jeglichen Ecken der<br />

Musikgeschichte, wollen wir unsere Tracks in die Welt<br />

hinaustragen. Dabei liefern innere Monologe, Hymnen<br />

auf das Rock-Klischee, sowie die obligate Kritik an den<br />

herrschenden Mächten das Fundament für unsere<br />

Texte. Bunt zusammengewürfelt und geladen mit<br />

grossen Ambitionen startete unsere Mission 2019 in<br />

der untersten Etage eines Parkhauses. Jetzt wollen<br />

wir ausbrechen, ein Stockwerk nach dem anderen<br />

erklimmen, bis wir ganz oben auf der Dachterrasse<br />

der lokalen Musikszene stehen und mit unseren Songs<br />

die Stadt aufmischen.<br />

LINE-UP:NICÄ: GESANG | PÄSCU: GITARRE, GESANG<br />

RÖBU: GITARRE, GESANG | SEVU: BASS <br />

ELI: SCHLAGZEUG<br />

20:30 UHR<br />

Die <strong>MOKKA</strong>-SMALL-TOWN-SOUNDS-REIHE, ist die neue Regio-Sounds-Reihe aus dem Hause CAFE BAR <strong>MOKKA</strong>. Nach der<br />

Regionalmusikwoche, der Regio-Ton-Woche und den Newcomer-Nights kommt die Reihe nun in einem neuen Gewand und<br />

statt einmal pro Jahr, ein Wochenende lang, jeden Monat einmal. Die neuen Töne aus der Region können buchstäblich aus<br />

jeder Richtung kommen, solange sie lokal, originell und authentisch rüber kommen. Soweit man das mit wenig Bühnenerfahrung<br />

halt haben kann. Weitere Infos zu den Bands gibt’s auf WWW.<strong>MOKKA</strong>.CH


CAFE BAR <strong>MOKKA</strong> PRÄSENTIERT<br />

SMALL TOWN<br />

SOUNDS<br />

ST<br />

REGIONALE<br />

ENTDECKUNGEN<br />

VOL. 4<br />

T.R.C.S. (TOILET REDEMPTION CITY SLICKERS) Die vier<br />

Freunde in klassischer Besetzung teilen eine Leidenschaft:<br />

Progressive Riffs begleitet von treibenden<br />

Beats auf einer Reise durch unterschiedlichste musikalische<br />

Landschaften. Ob ihre Musik nun wirklich entfernt<br />

an Fragmente des Bandnamens erinnert, bleibt<br />

schlussendlich dem geschulten Gehör des Zuhörers<br />

überlassen. Nach jahrelangem Tüfteln und Jammen in<br />

immer wieder neuen Probelokalen ist es für die eher<br />

scheuen Nachtschattengewächse nun an der Zeit, sich<br />

auf die Bühnenbretter in freier Wildbahn zu wagen.<br />

Als Kinder der 90er Jahre orientieren sie sich vorwiegend<br />

an Musik aus dieser Zeit, wobei verschiedenste<br />

Einflüsse rezykliert und zu neuen Songs verarbeitet<br />

werden. Ein stilistisches Konzept wurde nie wirklich<br />

erstellt, so sind die Songs so abwechslungsreich wie<br />

Aprilwetter – mal ruhig und angenehm, mal wild, stürmisch<br />

und richtig laut – aber immer taufrisch.<br />

(TOILET REDEMPTION CITY SLICKERS)<br />

T.R.C.S.<br />

INDUSTRIAL PROG-ROCK<br />

LINE-UP: RENE: GUITAR/VOICE | KARI: GUITAR<br />

PESCHÄ: BASS | SCHIRO: DRUMS<br />

CA. 21:45 UHR<br />

BEWERBUNGEN FÜR DIE NEUE REGIO-TON-REIHE: SMALLTOWNSOUNDS@<strong>MOKKA</strong>.CH


FREITAG 31. MÄRZ <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

LUUK<br />

TOHUWABOHU TOUR - CH-RAP<br />

SUPPORT: AY WING<br />

INTIMER R&B SOUND<br />

TOHUWABOHU – Ein Albumtitel, ein Bauchgefühl, ein Chaos und die Beschreibung für eine ungewisse Zeit. Luuk meldet sich<br />

nach zwei Jahren und einzelnen Single-Releases mit seinem sechsten Studioalbum zurück. Stilistisch wird das Album seinem<br />

Namen gerecht, denn TOHUWABOHU vereint verschiedene Genres. Von altbekanntem Oldschool-Hip-Hop über Newschool,<br />

bis hin zu 80er Miami Vibes, erfindet sich Luuk neu und betritt ein melodischeres Terrain. Sogar eine Opernsängerin findet<br />

auf dem Titelsong des Albums ihren Platz. TOHUWABOHU ist Luuks wohl grösstes und aufwändigstes Projekt bisher. Neben<br />

zwei Musikvideos, einem Visualizer und einer Vernissage, erschien zusätzlich ein Kurzfilm und selbstverständlich eine entsprechende<br />

Tour zum neuen Album. Luuk Live – der Rest ist Programm: Eine geballte Ladung Rap mitten ins Herz. Wer schon<br />

mal eine Luuk Show gesehen hat, weiss Bescheid. Ein bunter Mix aus alten und jungen Hits, aus ernsthaften Ansagen und<br />

lockerer Heiterkeit. Direkt aus dem Fuchsbau auf die Bühne deiner Stadt – Auf geht’s!


SAMSTAG 1. APRIL <strong>2<strong>02</strong>3</strong> 21:00 UHR<br />

QUENTIN SAUVÉ<br />

AND SPECIAL ACT<br />

BEZAUBERNDER FOLK<br />

Quentin Sauvé betört mit einem traumhaft bewegenden Gesang, den er mit zauberhaften Gitarrensounds begleitet. Seine<br />

Songs erforschen auf skurrile Weise die persönliche Selbstbeobachtung, während Schichten von Melodien zarte Wellen<br />

wirbeln. Mit seiner himmlischen Stimme, einer flauschigen Gitarre und einigen Vintage-Keyboard-Sounds spielt er uns einen<br />

sonnigen und bezaubernden Folk. Und ausserdem hat er einen fantastischen Schnurrbart.<br />

LINE-UP: QUENTIN SAUVÉ: STIMME, GITARRE


FEBRUAR DANCE<br />

FR. <strong>03</strong>. FEBRUAR<br />

<br />

SA. 04. FEBRUAR<br />

<br />

FR. 10. FEBRUAR<br />

<br />

SA. 11. FEBRUAR<br />

<br />

BASS IN THE BASEMENT<br />

FEAT. DJ ERIK & FRIENDS<br />

DEEPSTREET CLUB NIGHT<br />

FEAT. JAMES RIDE & STEFAN SONNTAG<br />

BOOM BOOM BUNGALOW<br />

80S, NEW WAVE, NEWEST WAVE<br />

INTROSPECTIVE LABEL SHOWCASE<br />

INTROSPECTIVE AND FRIENDS ON TWO FLOORS<br />

STROBO POGO FEAT. DJ PSYCHO-JONES<br />

FR. 17. FEBRUAR<br />

ELECTRO AVANTGARDE VON 1978–2<strong>02</strong>1I<br />

SA. 18. FEBRUAR<br />

<br />

FR. 24. FEBRUAR<br />

<br />

DRUM AND BASS 4 REAL<br />

DRUM AND BASS NIGHT FEAT. SELECTAH, BAKERMAN & GUEST<br />

INTEK GROUP LABELNIGHT<br />

TECHNO FEAT. OKKOLI, LENI, EMMAE, CEEYA<br />

SA. 25. FEBRUAR JUST MUSIC! W/ FELIPE & GUSTO, LE BÉRGER<br />

MINIMAL ELECTRONICS ALL NIGHT LONG<br />

POWERED BY<br />

A BLASTING KV2-SOUNDSYSTEM AND<br />

THE CHARMING <strong>MOKKA</strong> CREW!


MÄRZ DANCE<br />

FR. <strong>03</strong>. MÄRZ WILD VOODOO RYTHMS NIGHT FEAT. DJ BONE<br />

<br />

ROCK‘N‘ROLL ALL NIGHT LONG WITH DJ BONE FROM AMSTERDAM<br />

SA. 04. MÄRZ<br />

<br />

FR. 10. MÄRZ<br />

<br />

SA. 11. MÄRZ<br />

<br />

FR. 17. MÄRZ<br />

<br />

SA. 18. MÄRZ<br />

<br />

MINIMAL NIGHT W/ JUTZI & LIV STONE<br />

MINIMAL ELECTRONICS ALL NIGHT LONG<br />

ORCUS LABELNIGHT<br />

TECHNO ALL NIGHT LONG<br />

CHERPLATZJUGEND DISCO<br />

FEAT. DJ SPERBER, DJ FLIPPER & DJ MISS BEHAVING<br />

DANCIN’ FOOLS / DJ BRUTALO & DJ BØ<br />

ZWEI EWIG-JUGENDLICHE DILETTANTEN AN DEN PLATTENTELLERNI<br />

DRUM AND BASS 4 REAL<br />

DRUM AND BASS NIGHT FEAT. SELECTAH, BAKERMAN & GUEST<br />

FR. 24. MÄRZ<br />

<br />

<br />

SA. 25. MÄRZ<br />

FR. 31. MÄRZ<br />

<br />

<strong>MOKKA</strong> & APPLAUSWERKSTATT PRÄSENTIEREN:<br />

DJ ZSU ZSU BACK @ HOME<br />

EINE PARTY AUF ZWEI STOCKWERKEN: WELCOME BACK DJ ZSU ZSU<br />

DEEPSTREET CLUB NIGHT<br />

LOCAL HOUSE NIGHT<br />

BEATS GALORE<br />

FEAT. DJ ERIK & DJ MENIZ<br />

MEHR INFOS UNTER WWW.<strong>MOKKA</strong>.CH


<strong>MOKKA</strong> NEXT<br />

SO. <strong>02</strong>.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

DO. 06.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

DO. 13.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

FR. 14.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

SA. 15.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

DO. 20.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

FR. 21.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

FR. 28.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

SA. 29.04.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

SA. 06.05.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

DO. 11.05.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

FR. 12.05.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

SA. 13.05.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

FR. 26.05.<strong>2<strong>02</strong>3</strong><br />

«KONZERTE FÜR FAMILIEN» MIT VERONIKA›S NDIIGO<br />

«<strong>MOKKA</strong> WORDS» FEAT. KATJA BRUNNER<br />

ANDRINA BOLLINGER<br />

BARRIO COLETTE<br />

BORIS PILLERIS JAMMIN‘<br />

DANASE<br />

OLYMPIC ANTIGUA<br />

DIOSMOS<br />

ROOFTOP SAILORS<br />

IKARUS: IMPULS<br />

«<strong>MOKKA</strong> WORDS» FEAT. JEREMY CHAVEZ<br />

DIRTY SOUND MAGNET<br />

ADAYA<br />

THE HUNT<br />

WWW.<strong>MOKKA</strong>.CH

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