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& b C ‰<br />
& b ‰<br />
& b<br />
‰<br />
ANALYSE<br />
F7<br />
Bb7<br />
œ jbœ œ œ b œ.<br />
J<br />
BLUE ONE<br />
Bb7<br />
nœ bœ bœ . Ó ‰<br />
œ jbœ œ œ b œ.<br />
nœ bœ J bœ . Ó ‰<br />
Gm7<br />
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J œ b œ œ b œ<br />
J<br />
.<br />
C7<br />
œ œ nœ bœ bœ<br />
F7<br />
(c) <strong>Stefan</strong> <strong>Heckel</strong><br />
œ jbœ œ œ b œ.<br />
œ<br />
J J<br />
œ. ˙<br />
F7<br />
œ jbœ œ œ b œ.<br />
J<br />
D7<br />
œ<br />
J œ b . ˙<br />
BLUE ONE: Takt 1 verwendet als Motiv (a) die aufsteigende Blues-Pentatonik (1 b3 4 5 b7),<br />
Takt 2 bringt die Blue Note b5 ins Spiel und beantwortet das aufsteigende Motiv aus Takt 1 mit einer<br />
Bewegung nach unten (Motiv b in Halbtonschritten). Takt 3 wiederholt das Motiv a,<br />
Takt 4 variiert das Motiv b mit einer Verkürzung (Motiv b'), wobei gleichzeitig als liegende Note die Terz klingt<br />
(Stabilisierung...).Takte 5-8 wiederholen den Aufbau der Takte 1-4 mit geringfügigen Änderungen<br />
gemäß der Zwischendominante in Takt 8 (Erhöhung des verkürzten Motivs aus Takt 4).<br />
Takt 9 bringt das Motiv a in gespiegelter Form, Takt 10 ist eine Fortspinnung der Motive b und b'.<br />
Durch die Dichte von Takt 10 braucht es in Takt 11 eine längere Pause, auf sie folgt als Abschluss<br />
eine Kombination aus den Motiven a (die ersten 3 Töne) und b' in seiner erhöhten Form aus Takt 8.<br />
F7<br />
Gm7<br />
œ œ Ó ‰ œ j<br />
3<br />
bœ œ œ œ J œ<br />
C7<br />
b . ˙<br />
Theorie und Arrangement (c) <strong>Stefan</strong> <strong>Heckel</strong> 5