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NEREUS<br />
RUBRIKTITEL | TITRE RUBRIQUE | TITOLO RUBRICA<br />
DIE OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT DES <strong>SUSV</strong> – LE MAGAZINE OFFICIEL DE LA FSSS – LA RIVISTA UFFICIALE DELLA FSSS<br />
SEITE 6/7<br />
WETTBEWERB<br />
CONCOURS<br />
CONCORSO<br />
<strong>SUSV</strong> intern | <strong>SUSV</strong> Versicherungsleistungen 2011 | «Einmal im Leben…»<br />
FSSS interne | FSSS Prestations d’assurances 2011 | inside uemis<br />
FSSS interna | FSSS Prestazioni assicurative 2011 | Incontri…<br />
Dezember | Décembre | Dicembri | 2010 www.susv.ch | www.fsss.ch6<br />
1
AUSTARIERT!<br />
*Preis pro Person: Flug mit Singapore Airlines/Silk Air, Flughafentaxen, Transfers, 6 Nächte im Doppelzimmer mit Halbpension.<br />
10 Tauchgänge mit Flasche, Blei, Bootsfahrten CHF 490.–<br />
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1Woc ab CHF *<br />
3045.-<br />
Titelbild | Couverture | Copertina:<br />
Beat Franz – Rotes Meer 2009<br />
Vielen Dank Beat für das tolle Bild – Die Redaktion<br />
5 Editorial<br />
6 Wettbewerb – Unsere Titelbilder sind mehr wert!<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & News<br />
9 SSI jetzt auch zum Anziehen<br />
Neue Adresse: Geschäftsstelle <strong>SUSV</strong><br />
10 CMAS-News<br />
12 Elba – Sonderangebot für <strong>SUSV</strong>-Mitglieder<br />
113 Fetisub – Unterwasser-Fotowettbewerb 2011<br />
14 Philippinen – Spezialangebot für <strong>SUSV</strong>-Mitglieder<br />
16 Doc’s Pro Plug<br />
17 PADI – siegreiche Staffinstruktoren<br />
Delfin Horror in Hurghada<br />
18 1. <strong>SUSV</strong> UW-Foto-VideoTreffen<br />
19 Archäologie – Beim Schlittschuhlaufen entdeckt<br />
20 Gesucht wird…<br />
24 Portfolio: Claudio Gazzaroli<br />
26 Einsatz und Bereitschaft der Armeetaucher<br />
32 «Einmal im Leben...»<br />
34 Sich trotz Rollstuhl schwerelos fühlen<br />
38 Nabucco Island Resort:<br />
10 Jahre und besser denn je…<br />
39 Project Aware – Petition<br />
INHALT | SOMMAIRE | SOMMARIO<br />
3<br />
5 Editoriale<br />
6 Concours – Nos photos de couverture ont de valeur!<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & News<br />
9 Nouvelle adresse Secrétariat permanent FSSS<br />
10 CMAS – News<br />
12 24 heures de natation<br />
13 Festisub – Concours Photographie sous-marines 2011<br />
14 15 jours aux Philippines –<br />
Offre spéciale aux membres FSSS<br />
15 «L’Ecole des Missions» au Bouveret<br />
16 Doc’s Pro Plug<br />
20 Recherchons…<br />
24 Portfolio: Claudio Gazzaroli<br />
30 Engagement et disponibilité des plongeurs de<br />
l’armée<br />
31 Les prestations d’assurance 2011 de la FSSS<br />
35 En état d’aspesanteur malgré le fauteuil roulant<br />
36 Le secret des océans<br />
39 Project Aware – Pétition<br />
40 inside uemis<br />
42 Nous présentons…<br />
43 Bon à savoir: vision parfaite…<br />
5 Editorial<br />
6 Concorso – Le nostre copertine ti premiano!<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & News<br />
10 CMAS – News<br />
13 Festisub – Concorso di Fotografia Subacquea 2011<br />
14 Philippines – Offre spéciale aux memberes FSSS<br />
20 Cercasi…<br />
22 Sea Orbiter, il futuro è arrivato<br />
23 Portfolio: Incontri<br />
24 Portfolio: Claudio Gazzaroli<br />
28 Impiego e prontezza dei sommozzatori<br />
dell’esercito<br />
29 Le prestazioni assicurative 2011 della FSSS<br />
39 Project Aware – Petizione
*Unverbindlicher Richtpreis<br />
WWW.BREITLING.COM<br />
HERBERT NITSCH. LINIENPILOT.<br />
EXTREMTAUCHER. REKORDHALTER.<br />
Man sagt vom ihm, dass seine Füsse nicht oft auf<br />
dem Boden stehen. Denn meistens steuert er Linienfl<br />
ugzeuge in 10 000 m Höhe. Und wenn er nicht fl iegt,<br />
fl irtet er mit unergründlichen Wassertiefen. Herbert<br />
Nitsch hat als einziger Freitaucher die sensationelle<br />
Marke von – 214 m erreicht. In der Luft sowie unter<br />
Wasser trägt er die neue, auf Extremsituationen und<br />
Meisterleistungen getrimmte Superocean am Handgelenk.<br />
Dem mental durchtrainierten Ausnahmeathleten<br />
schwebt die mythische Grenze von 1000 Fuss bzw. 300<br />
Tiefenmetern vor. Mit der robusten, leistungs starken<br />
und bis 1500 m wasserdichten Breitling Superocean hat<br />
Nitsch die ideale Begleiterin für diese Herausforderung<br />
gefunden.<br />
BREITLING SUPEROCEAN CHF 3210.– *<br />
Wasserdicht bis 1500 m. Dekompressionsventil. In eine<br />
Richtung drehbare Lünette. Offi ziell COSC-zertifi zierter<br />
Automatikchronometer.<br />
Es war ein stürmisches Jahr. Wenigstens<br />
für den Vorstand des <strong>SUSV</strong>. Sah<br />
es manchmal so aus, als hätte sich die<br />
Situation beruhigt, war es meist nur Ruhe<br />
vor dem Sturm. Und wenn Sie, liebe Mitglieder,<br />
hätten auf dem Laufenden bleiben<br />
wollen, dann wäre der Nereus wohl<br />
zwei Mal pro Monat erschienen und die<br />
Website hätte täglich aktualisiert werden<br />
müssen. So sind also die Informationen<br />
eher spärlich geflossen. Das war im Nachhinein<br />
betrachtet nicht ideal. Denn so<br />
entstehen Gerüchte.<br />
Sie dürfen mir aber glauben: Hinter den<br />
Kulissen wurde gearbeitet. Es wurden<br />
Lösungen gesucht, es wurden auch welche<br />
gefunden. Und natürlich ist man<br />
auch auf neue Probleme gestossen. Aber<br />
über alles gesehen, ist man auf guten<br />
Wegen, den Zentralvorstand des <strong>SUSV</strong><br />
für die Zukunft zu rüsten.<br />
Was uns immer noch fehlt sind Zentralpräsident/-in,<br />
Zentralsekretär/-in und.<br />
Zentralkassier/-in. Wenn Sie sich angesprochen<br />
fühlen, ein solches Amt zu<br />
übernehmen, nehmen Sie doch bitte mit<br />
einem Mitglied des ZV Kontakt auf.<br />
Zum Nereus: Vielen Dank für die Berichte,<br />
die die Redaktion von all den<br />
«schreibwütigen« Mitgliedern erhalten<br />
hat. Leider gelang es uns nicht in jeder<br />
Nummer dafür zu sorgen, dass alle drei<br />
Landessprachen zu gleichen Teilen vertreten<br />
waren. Diesen Kritikpunkt haben<br />
wir uns in der Redaktion zu Herzen genommen.<br />
Wir geloben Besserung.<br />
Umgekehrt möchten wir Ihnen den<br />
Wettbewerb auf den Seiten 6/7 ans<br />
Herz legen. Machen Sie mit!<br />
Danken möchten wir an dieser Stelle<br />
auch all den Inserenten und Sponsoren,<br />
die uns das Jahr über zur Seite standen.<br />
Und Ihnen allen wünschen wir schöne<br />
Festtage.<br />
EDITORIAL | EDITORIALE | EDITORIAL<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser<br />
Chères lectrices, chers lecteurs<br />
Care lettrici, cari lettori<br />
René Buri, Redaktion<br />
Une année tumultueuse s’achève.<br />
Du moins pour le comité central de la<br />
FSSS. Et lorsque la situation se calmait,<br />
ce n’était souvent que le calme avant la<br />
tempête. Et si vous, chers membres, aviez<br />
voulu rester informés, alors il aurait fallu<br />
faire paraître le Nereus deux fois par<br />
mois et mettre à jour quotidiennement<br />
notre site Internet. Ainsi donc, le flux<br />
d’informations est resté maigre. Pas vraiment<br />
idéal avec le recul. En effet, ainsi<br />
naissent les bruits de couloir.<br />
Mais vous pouvez me croire: le travail a<br />
été fait derrière les coulisses. Des solutions<br />
ont été cherchées et aussi trouvées.<br />
Et bien sûr, de nouveaux problèmes sont<br />
apparus. Mais, en tout et pour tout, on<br />
est sur la bonne voie quant à mieux<br />
armer le comité central de la FSSS pour<br />
affronter l’avenir.<br />
Il nous manque encore un Président/une<br />
Président(e), un(e) secrétaire central(e)<br />
et un(e) Trésorier(ère) central(e). Si vous<br />
vous sentez appelés à prendre en charge<br />
une telle fonction, alors n’hésitez pas à<br />
contacter un membre du CC.<br />
Revenons au Nereus: merci beaucoup<br />
pour toutes les contributions que la rédaction<br />
a reçu de tous les «enragés de la<br />
plume». Nous ne sommes malheureusement<br />
pas parvenus à assurer un équilibre<br />
linguistique dans chaque numéro. Nous<br />
prenons cette critique à cœur au sein de<br />
la rédaction. Nous promettons de nous<br />
améliorer.<br />
D’un autre côté, nous vous recommandons<br />
chaudement le concours sur les<br />
pages 6/7. Participez-y !<br />
Nous voulons aussi adresser ici nos remerciements<br />
à nos annonceurs et sponsors<br />
qui nous ont épaulé cette année.<br />
Et à vous toutes et tous, nous vous souhaitons<br />
de belles fêtes de fin d’année.<br />
5<br />
Sta terminando un anno tempestoso.<br />
Almeno per il Comitato centrale<br />
della FSSS. A volte si aveva l’impressione<br />
che la situazione fosse tornata alla normalità,<br />
ma era spesso un’illusione, la<br />
quiete prima della tempesta. E se si<br />
avrebbe dovuto tenere voi, cari soci, sempre<br />
al corrente dei fatti, allora avremmo<br />
dovuto pubblicare il Nereus due volte al<br />
mese e il sito web sarebbe stato da aggiornare<br />
quotidianamente. Per questo<br />
motivo le informazioni sono state fornite<br />
con il contagocce. Una situazione che –<br />
a ripensarci – non era ideale poiché favoriva<br />
le voci di corridoio.<br />
Tuttavia potete credermi: dietro le quinte<br />
si è lavorato. Sono state cercate delle soluzioni<br />
e alcune sono anche state trovate<br />
e realizzate. Ovviamente sono sorti anche<br />
problemi nuovi. Ma in generale è stata<br />
imboccata la strada giusta per poter<br />
fornire al Comitato centrale della FSSS<br />
gli strumenti necessari per il futuro.<br />
Mancano ancora un Presidente centrale<br />
(m/f), un Segretario centrale(m/f) e un<br />
Tresoriere centrale (m/f). Se sei interessato<br />
a una delle cariche non esitare a<br />
contattare un membro del Comitato<br />
centrale.<br />
Il Nereus: grazie per gli articoli che sono<br />
pervenuti alla redazione. Purtroppo non<br />
siamo sempre stati in grado di offrire<br />
uno spazio equo alle tre lingue nazionali.<br />
Abbiamo però preso nota di questa<br />
critica e promettiamo di fare meglio in<br />
futuro. Da parte nostra vi invitiamo a<br />
dare uno sguardo al concorso alle pagine<br />
6/7 e invitiamo tutti a partecipare!<br />
Cogliamo l’occasione per ringraziare<br />
anche tutti gli sponsor e le imprese che<br />
hanno pubblicato un annuncio durante<br />
quest’anno.<br />
E a tutti voi auguriamo Buone Feste.
Suunto Zoop<br />
(CHF 359.–)<br />
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iPod 32 GB – CHF 369.–<br />
WETTBEWERB | CONCOURS | CONCORSO<br />
Unsere Titelbilder<br />
sind mehr wert!<br />
Machen Sie mit beim Wettbewerb.<br />
Und gewinnen Sie als Hauptpreis einen<br />
iPod touch 32 GB im Wert von CHF 369.–<br />
«Welches der sechs Titelbilder aus dem<br />
Jahr 2010 ist Ihr persönlicher Favorit?»<br />
Um an der Verlosung teilzunehmen,<br />
genügt es, das Online-Formular auszufüllen<br />
und per Mausklick zu senden.<br />
www.susv.ch<br />
CamelBak H.A.W.G. braun<br />
(CHF 199.–)<br />
Mares X-Vision Liquid Skin<br />
(CHF 129.– )<br />
Eels Pool Bag (CHF 120.–)<br />
Nos photos de<br />
couverture ont de<br />
la valeur! 31.1.2011<br />
Teilnahmeschluss: 31.1.2011 Date limite de participation:<br />
Participez à notre concours et gagnez<br />
le gros lot: un iPod touch 32 GB<br />
d’une valeur de CHF 369.-!<br />
«Laquelle des six photos de couvertures de<br />
l’année 2010 préférez-vous?»<br />
Remplissez tout simplement le questionnaire<br />
en ligne sous www.fsss.ch et participez<br />
d'un clic de souris au tirage au sort.<br />
Stöckli-Trekking-Rucksack<br />
(CHF 159.–)<br />
WETTBEWERB | CONCOURS | CONCORSO<br />
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6 Flaschen Don Pascual<br />
(CHF 107.–)<br />
6 7<br />
Le nostre copertine<br />
ti premiano!<br />
Termine di partecipazione: 31.1.2011<br />
Partecipa al concorso!<br />
Puoi vincere un iPod touch 32 GB del valore<br />
di CHF 369.– o altri premi.<br />
«Tra le sei copertine del 2010 quale è la tua<br />
preferita?»<br />
Per partecipare al concorso basta compilare<br />
il modulo online e spedirlo all’indirizzo<br />
elettronico. www.fsss.ch<br />
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Die Daten für IDC’s 2011 (Tauchlehrerausbildung)<br />
sind jetzt online:<br />
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Kursprogramm 2011<br />
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Kalender «Abenteuer Ozean» 2011<br />
Auch dieses Jahr hat Unterwasser-Fotograf David Hettich einen<br />
spektakulären Hochglanzkalender produziert, der Lust auf das<br />
«Abenteuer Ozean» macht.<br />
13 Nah- und Weitwinkelaufnahmen von den Bahamas bis zu<br />
den Fijis portraitieren typische Bewohner vom Tigerhai bis zum<br />
Buckelwal. Tolle Bilder im Format 70 x 50 cm, mit informativen<br />
Bio-Texten auf einer Extraseite!<br />
http://www.bionaut-online.de/shop.htm<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
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8<br />
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SSI jetzt auch zum Anziehen<br />
Nicht nur unter Wasser, sondern auch über Wasser kann man<br />
seinem Ausbildungsverband treu sein. Hierfür bietet SSI nun<br />
eine eigene Fashion Kollektion an, die sich modisch und zugleich<br />
funktionell präsentiert.<br />
Vom Rash Guard, T-Shirt, Polo, Kapuzen-Sweatshirt bis hin zur<br />
Softshell-Weste und -Jacke – alles in Damen- und Herren-Version<br />
erhältlich.<br />
Die Rash Guards im coolen Design dienen nicht nur dem Sonnenschutz,<br />
sie bieten beim Schnorcheln und Tauchen auch eine<br />
zusätzliche Wärmeisolierung. Coolmax Fresh FX heisst das angenehm<br />
zu tragende Material, aus dem die schwarzen Polo Shirts<br />
sind. Die wind- und wasserfesten Softshell-Jacken werden in der<br />
Damen-Ausführung mit Wechselkragen in drei Farbvarianten<br />
geliefert. Ausserdem gibt es nützliche Accessoires wie Badetuch,<br />
Schlüsselanhänger, Kaffeetassen und Gepäckanhänger.<br />
www.diveSSI.com<br />
p<br />
Neue Adresse<br />
Nouvelle adresse<br />
Nouovo indirizzo<br />
Impressum | Colophon<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
Herausgeber | Editeur | Editore<br />
<strong>SUSV</strong> Schweizer Unterwasser-Sport-Verband | FSSS Fédération Suisse de Sports Subaquatiques | FSSS Federazione Svizzera di Sport Subacquei<br />
Talgutzentrum 25, CH-3063 Ittigen, Tel. 031 301 43 43, Fax 031 301 43 93 | info@susv.ch | www.susv.ch | www.fsss.ch<br />
Adressänderungen | Changements d’adresses | Cambiamenti d’indirizzo – admin@susv.ch<br />
Geschäftsstelle <strong>SUSV</strong><br />
Secrétariat permanent FSSS<br />
Segretariato permanente FSSS<br />
Schweizer Unterwassersport-Verband (<strong>SUSV</strong>)<br />
Talgutzentrum 25 | CH-3063 Ittigen/Bern<br />
T +41 31 301 43 43 | F +41 31 301 43 93<br />
admin@susv.ch | www.susv.ch | www.fsss.ch<br />
Koordination Redaktion | Coordination rédactionelle | Coordinazione redazione<br />
René Buri, c/o Schnittstelle PrePress, Fabrikstrasse 7, 3012 Bern, Tel. 031 301 38 35 | rburi@schnittstelle-prepress.ch<br />
Inserate | Annonces | Pubblicità<br />
Kneisel Media, Günther Kneisel, Schlossmatte 15, Postfach 1220, 3110 Münsingen, Tel. 031 791 11 56, Fax 031 791 11 52 | <strong>nereus</strong>@bluewin.ch<br />
Druck | Impression | Stampa – Ast + Fischer AG, Bern Auflage | Tirage | Tiratura – 6200 © <strong>SUSV</strong>/FSSS<br />
9
www.cmas.ch<br />
La CMAS.CH desidera prendere posizione<br />
sull'articolo apparso su Nereus no 5-2010<br />
a pagina 8 e 9.<br />
«Gli attuali standards della CMAS.CH rispecchiano<br />
fedelmente e chiaramente l'accordo bilaterale<br />
SUVA/CMAS.CH attualmente in vigore tra le parti.»<br />
La CMAS.CH désire prendre position sur<br />
l’article apparu sur Nereus n 5-2010 à la page<br />
8 et 9.<br />
«Les standards actuels de la CMAS.CH reflètent<br />
fidèlement et clairement l'accord bilatéral SUVA/<br />
CMAS.CH actuellement en vigueur entre les parties.»<br />
Gli esami M3-2010 della CMAS.CH si<br />
sono svolti il 16, 17 ottobre 2010 presso<br />
l’accogliente struttura della Sub Minusio.<br />
Hanno superato l’esame finale:<br />
Stefano Mariani (regione TI)<br />
Bruno Waegli (regione ROM)<br />
Ringrazio gli esperti e i candidati giunti dalle tre regioni per<br />
l'intenso lavoro svolto.<br />
Les examens M3 -2010 de la CMAS.CH<br />
se sont déroulé le 16,17 octobre 2010<br />
près de l’accueillante structure de la<br />
Sub Minusio.<br />
Ont passé l’examen final:<br />
Stefano Mariani (région TI)<br />
Bruno Waegli (région ROM)<br />
Je remercie les experts et les candidats joints par les trois régions<br />
pour le travail intense déroulé.<br />
Leo Troiano<br />
CMAS.CH<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
Die CMAS.CH möchte zu dem Artikel erschienen<br />
im Nereus Nr. 5-2010 auf den Seiten<br />
8 und 9 Folgendes ergänzen.<br />
«Die Standards CMAS.CH entsprechen vollumfänglich<br />
dem gültigen bilateralen Vertrag, den die SUVA/<br />
CMAS.CH beschlossen hat.»<br />
Leo Troiano<br />
Präsident CMAS.CH<br />
Die I-3 Prüfungen der CMAS.CH haben<br />
am 16. und 17. Oktober 2010 in der einladenden<br />
Struktur der Salvataggio Sub<br />
Minusio stattgefunden.<br />
Die Schlussprüfung bestanden haben:<br />
Stefano Mariani (Region TI)<br />
Bruno Waegli (Region ROM)<br />
Ich danke den Experten und den Kandidaten der drei Regionen<br />
für ihre intensive Arbeit.<br />
DIVER GETS DIVER<br />
Recommandez la FSSS! www.susv.ch (susv.ch/index.php?id=29&L=2%27)<br />
Neue I1 und I2 Tauchlehrer der CMAS.CH<br />
Ägypten 26.9. – 3.10.2010<br />
Eine Truppe von sechs hochmotivierten Tauchlehrerkandidaten<br />
trafen sich am Flughafen Kloten. Begleitet wurden sie von sechs<br />
Coachs sowie zwei Gästen.<br />
Am Montag, 27.9.2010 wurde die Prüfungswoche im Wüstenhotel<br />
Magic Life Kalawy, südlich von Hurghada, eröffnet. Die<br />
ersten Tage dienten der Vorbereitung und waren gefüllt mit<br />
Probeläufen für mündliche Prüfungen, Praxislektionen, Tauchtaufen,<br />
Theorielektionen und und und…<br />
Ab Donnerstag begann der «Ernst des Lebens», das heisst, die<br />
Tage wurden noch strenger und die Prüfungen gestartet. Es sollte<br />
gezeigt werden, ob die Tipps und Korrekturen, welche von<br />
den Experten während den «Trainingstagen» weitergegeben<br />
wurden, nun umgesetzt werden konnten.<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
Aarau Baden Basel Bern Biel Brig Chur Fribourg<br />
Interlaken Luzern Olten Schaffhausen St. Gallen<br />
Thun Winterthur Zug Zürich www.globetrotter.ch<br />
10 11<br />
Nach einer intensiven und spannenden Woche mit tollen Tauchgängen<br />
konnte Rolf Müller am Samstagabend den folgenden<br />
Instruktoren zu ihren bestandenen Prüfungen gratulieren:<br />
Neue I1-Instruktoren: Herbert Christen und Marco Dietschi<br />
Neuer I2-Instruktor: Mark Rüegger<br />
An dieser Stelle ein grosses Dankeschön der Staff-Truppe für<br />
die Organisation der Auslandwoche und vielen Dank allen<br />
weiteren Experten, Gästen, Helfern, Andreas Wyss und seinen<br />
Magic Divers und einfach allen, die irgendwie an der erfolgreichen<br />
Durchführung dieser Auslandwoche beteiligt waren – ohne<br />
viel Engagement ist so etwas nicht möglich.<br />
Ausbildung in der Schweiz<br />
Auch in der Schweiz wurde hart gearbeitet. Zu den neu erlangten<br />
Brevets und der tollen Leistung möchten wir ganz herzlich<br />
gratulieren.<br />
Die Region DRS freut sich, folgende Brevets übergeben zu dürfen:<br />
I1: Detlev Eberhard mit einem Glanzresultat von 5.7!<br />
I1: Marcel Steffen<br />
I2: Robert von Rickenbach<br />
I2: Stefan Feuz<br />
I2: Thomas Bosshard<br />
I2: Thomas Lauber<br />
I2: Chris Stebler<br />
Wir wünschen den neuen Tauchlehrern viel Erfolg und Spass<br />
bei der Ausbildung neuer Taucherinnen und Taucher!<br />
CMAS.CH Region DRS<br />
Wir wissen, wo sich das<br />
Abtauchen weltweit lohnt.
24 heures de natation<br />
Le club d’apnée Lausannois Immersion Profonde était bien présent<br />
dans le cadre de la 26ème édition des 24 heures de natation<br />
organisé le samedi 9 et le dimanche 10 octobre 2010 par Lausanne<br />
natation et soutenu par la ville de Lausanne.<br />
La piscine de Mont Repos à résonnée des clapotis des nageurs de<br />
16 heures samedi à 16h00<br />
dimanche les apnéistes<br />
d’Immersion Profondes ont<br />
pour leur part fait la promotion<br />
de leur sport passion.<br />
De nombreux curieux sont venu essayer la gueuse et regarder les<br />
différentes démonstrations des membres du club.<br />
Démo en gueuse (no limit) /Démo d’apnée dynamique avec<br />
palmes / Démo d’apnée dynamique avec mono palme /<br />
Démo d’apnée dynamique sans palmes / Démo d’apnée statique<br />
Les performances de ces apnéistes sont le fruit de plusieurs séances<br />
d’entraînements hebdomadaire.<br />
Chaque année, Immersion Profonde organise de nombreux entraînements<br />
en piscine et en lac, ainsi que plusieurs compétitions.<br />
Philippe Scheidt vis président<br />
www.immersion-profonde.ch<br />
Liebe Kolleginnen und Kollegen, Taucherinen und Taucher<br />
Ich habe die traurige Pflicht, euch über den Hinschied unseres<br />
Verbandsmitglieds Heinz Hübscher in Kenntnis zu setzen.<br />
Heinz war ein langjähriges Mitglied und hat dem <strong>SUSV</strong> über<br />
seine Tauchschule viele Mitglieder angemeldet.<br />
Ich bitte um Anteilnahme und stilles Gedenken und verbleibe<br />
in Gedanken an den verstorbenen Freund und Kollegen.<br />
Hans Ruedi Wittwer<br />
Präsident Sektion 6 Bodensee<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
12<br />
Insel ELBA – Sonderangebot<br />
<strong>SUSV</strong>-Gruppenreisen 2011<br />
Nachstehend teilen wir Ihnen die neuen Preise für Gruppenreisen<br />
mit, die das Hotel STELLA MARIS (3 Sterne) für Frühjahr<br />
und Herbst 2011 verlangt.<br />
Preise für Halbpension in Doppelzimmer/Bad/WC für:<br />
April / Mai / Juni und September / Oktober 2011<br />
1 Woche (Sonntag zu Sonntag / Samstag zu Samstag) E 259.–<br />
6 Nächte (von Sonntag auf Samstag) E 220.–<br />
5 Nächte (von Sonntag auf Freitag) E 185.–<br />
4 Nächte (von Sonntag auf Donnerstag) E 148.–<br />
3 Nächte (nach Belieben von Sonntag auf Donnerstag) E 111.–<br />
3 Nächte (Donnerstag bis Samstag) E 120.–<br />
2 Nächte (nach Belieben von Sonntag auf Donnerstag) E 80.–<br />
Zuschlag Einzelzimmer, pro Person und pro Tag E 13.–<br />
Zuschlag Meerseite, pro Person und Tag E 3.–<br />
1 FREIPLATZ PRO 25 BEZAHLENDE PERSONEN<br />
1 Sonnenschirm mit 1 Liegestuhl und 1 Liegebett an unserem<br />
Privatstrand pro Zimmer inbegriffen.<br />
Skonto 3. Bett: -20%<br />
Für Gruppen mit Mindestaufenthalt von 4 Tagen und mind.<br />
30 Personen ist das Fährticket hin und zurück für Bus und<br />
Passagiere inbegriffen.<br />
Luciano Della Lucia – www.albergostellamaris.it<br />
Stein am Rhein, 21. Oktober 2010<br />
Nach langer, schwerer Krankheit nehmen wir Abschied von<br />
Heinz Hübscher / 27. 3.1952 – 21.10.2010<br />
Er hat in Ruhe sterben dürfen.<br />
Die tiefe Trauer wird die Leere in unserer Mitte nicht füllen,<br />
doch Heinz hat den Tanz der Delfine gelebt.<br />
Susanne Hübscher, Patrik und Jenny Laube, Eva Hübscher<br />
Maya Waeger und Familie, und Verwandte,<br />
Sporttaucher Schaffhausen<br />
Unterwasser-Fotowettbewerb<br />
Festisub.ch – Neuchâtel, Schweiz<br />
Festisub lanciert einen Fotowettbewerb für Amateure und<br />
Profis. Am Festival de l’Image Sous-Marine wird eine Auswahl<br />
der prämierten Bilder und anderer Werke, die von der Jury berücksichtigt<br />
werden, am 18.und 19. Februar 2011 ausgestellt.<br />
Duo-Wettbewerb: Das Festisub-Komitee will mit einem einzigartigen<br />
Wettbewerb die Fähigkeiten des Fotografen und dessen<br />
kundigen Umgang mit seinem Fotomaterial in den Vordergrund<br />
rücken. Jeder Teilnehmer stellt seine Arbeit mit einer<br />
Auswahl seiner zwei schönsten Fotos vor (je ein Foto «Makro» +<br />
ein Foto «Weitwinkel»).<br />
Süsswasser-Wettbewerb: Der Fotograf stellt seine schönsten<br />
Bilder zum Thema «Süsswasser» vor.<br />
Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos. Der Einsendeschluss<br />
der Fotos ist der 20. Dezember 2010.<br />
Als Gewinn winken verschiedene Preise in bar mit einem<br />
Gesamtbetrag von CHF 3000.–.<br />
Teilnahmebedingungen/Informationen/Anmeldung finden Sie<br />
unter: www.festisub.ch/competition. Bei Fragen schreiben Sie<br />
bitte an competition@festisub.ch oder kontaktieren Sie Michel<br />
Lonfat, michel@festisub.ch, Tel. +41 (0)78 863 90 93.<br />
Photo Davide Vezarro<br />
Concours Photographies sous-marines<br />
Festisub.ch – Neuchâtel Suisse<br />
Festisub lance un concours photographique ouvert aux amateurs<br />
et professionnels. Une sélection parmi les images primées<br />
et autres travaux retenus par le jury fera l’objet d'une exposition<br />
au Festival de l’Image Sous-Marine de Neuchâtel qui aura lieu le<br />
18 et 19 février 2011.<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
13<br />
Le concours Duo: le jury souhaite découvrir toutes les qualités<br />
du photographe et la maîtrise de son matériel photographique ;<br />
en organisant un concours où chaque participant devra présenter<br />
son travail à travers une sélection de ses 2 plus belles photos<br />
(une photo «macro» + une photo «Grand-Angle»).<br />
Le concours Eau Douce: le photographe devra présenter ses<br />
plus belles photos en rapport avec le thème de l’Eau Douce.<br />
Le concours est gratuit et le délai pour l’envoi<br />
des photos est fixé au 20 décembre 2010.<br />
Divers prix en espèces pour un<br />
montant total de CHF 3000.–.<br />
Règlement complet du concours et inscription:<br />
Veuillez consulter www.festisub.ch/competition<br />
Ecrire à concours@festisub.ch ou michel@festisub.ch<br />
Ou téléphoner au +41 (0)78 863 90 93 (Michel Lonfat).<br />
Photo Davide Vezarro<br />
Concorso di Fotografia Subacquea<br />
Festisub.ch – Neuchâtel Svizzera<br />
Festisub lancia un concorso fotografico aperto a dilettanti e professionisti.<br />
Una selezione fra le immagini premiate e altri lavori<br />
che avranno ottenuto il consenso d’una giuria d’esperti, faranno<br />
parte di un’esposizione al Festival dell’Immagine sottomarina di<br />
Neuchâtel che si terrà nel febbraio 2011.<br />
Per questa nuova edizione, il Comitato del Festisub organizza<br />
due concorsi:<br />
Il concorso «Duetto»: il Comitato vuole mettere in risalto le<br />
qualità del fotografo e del suo equipaggiamento fotografico organizzando<br />
un concorso unico in cui ogni partecipante dovrà<br />
presentare il proprio lavoro illustrandolo attraverso una selezione<br />
delle sue 2 migliori foto (una foto «macro» + una foto «grandangolo»).<br />
Il concorso «Acqua Dolce»: il fotografo presenterà le sue<br />
immagini più belle con il tema di acqua dolce.<br />
Il concorso è gratuito e la data di scadenza per<br />
l’invio delle foto è il 20 dicembre 2010.<br />
Numerosi premi in denaro per valore complessivo di 3000 Franchi.<br />
Per il regolamento completo del concorso e dell’iscrizione consultate<br />
il sito www.festisub.ch/competition.<br />
Potete anche scrivere à competition@festisub.ch o a michel@<br />
festisub.ch. Se volete invece chiamare, avete a disposizione il<br />
numero di telefono +41 (0)78 863 90 93 Risponde Michel Lonfat<br />
responsabile del concorso.
Offre Spéciale Spéciale aux Membres Membres FSSS/<strong>SUSV</strong><br />
FSSS/<strong>SUSV</strong><br />
15 jours aux Philippines<br />
Philippines<br />
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Compris: Avion, transfert, 20 plongées, Chambre double,<br />
3 repas par jour, café thé soda et jus de fruits.<br />
Non compris: Alcool, vin et services<br />
Chambre Standard: Plongeur CHF 2650.–<br />
Non plongeur moins CHF 400.–<br />
Chambre Deluxe: Plongeur CHF 2750.–<br />
Chambre Frontbeach: Plongeur CHF 2850.–<br />
(Les prix peuvent changer en fonction du prix de l’avion.)<br />
ATLANTIS Ressort Sabang<br />
(Hôtel**** très bonne qualité prix) www.atlantishotel.com<br />
Compris: Avion, transfert, plongées non limit, Chambre double<br />
standard, 3 repas/jour, café thé soda jus de fruits, vin et apéritif.<br />
Chambre standard Plongeur CHF 3850.–<br />
non plongeur ou<br />
plongeur occasionnel CHF 3250.–<br />
Chambre terrasse Supplément CHF 150.–<br />
Chambre suite luxe Supplément CHF 390.–<br />
Plongée: CHF 30.– ou forfait 10 ou 20 plongées.<br />
(Les prix peuvent changer en fonction du prix de l’avion.)<br />
Ces prix sont exclusivement fait pour les membres de la<br />
Fédération Suisse. Les personnes intéressées sont priées de<br />
s’adresser à martine.jeanbourquin@bluewin.ch<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
Les dates:<br />
A vous de choisir<br />
Les personnes intéressées et qui ne font pas partie de la Fédération<br />
doivent s’inscrire comme membre avant de bénéficier de<br />
ces tarifs.<br />
Prochainement: Des croisières aux Philippines vous seront<br />
proposées dans les mêmes conditions sur un magnifique bateau<br />
ATLANTIS.<br />
Nereus 2011<br />
Ausgabe Erscheinung Anzeigenschluss Redaktionschluss<br />
1 01.02 10.01 17.01<br />
2 01.04 14.03 21.03<br />
3 01.06 16.05 23.05<br />
4 01.08 11.07 18.07<br />
5 01.10 12.09 19.09<br />
6 01.12 14.11 21.11<br />
Chers Amis<br />
Plongeurs<br />
Parmi les nombreux sites de<br />
plongée qui bordent notre<br />
lac Léman, il en était un<br />
connu, appelé «L'Ecole des Missions» au Bouveret. Ce site qui ne fait<br />
plus partie des sites répertoriés par la FSSS, est une propriété privée,<br />
utilisée par une communauté religieuse comme lieu de retraite.<br />
Son accès y est, par conséquent et dès maintenant, strictement<br />
interdit, quelque soit le moyen de transport utilisé,<br />
a l’exception du bateau, la route d’accès faisant également partie du<br />
domaine privé. Notre sport est respectueux de la nature et des fonds<br />
sous-marins. Merci de promouvoir le bon exemple en respectant l’intimité<br />
de ce lieu.<br />
Merci d’avance à tous les resp de clubs de plongée de faire passer le<br />
message auprès de leurs<br />
membres et de bien vouloir<br />
contrôler également que ce<br />
site ne figure plus sur leur<br />
page Internet.<br />
Labanti Florian / La Coulée<br />
Douce/ Monthey.<br />
www.la-coulee-douce.ch<br />
Acheter – Vendre<br />
Vous cherchez des articles de plongée ou vous en avez à vendre – par cette<br />
rubrique, vous atteignez environ 6000 plongeuses et plongeurs.<br />
Texte et photos par Mail à: rburi@schnittstelle-prepress.ch<br />
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Pour dame, taille 40. Combi de 6,5 mm, noir et grise avec<br />
fermeture sur les épaules (dans le dos), de marque Mares.<br />
Disponible de suite. Prix: 350 CHF, au plus offrant.<br />
Zamboni Gaby – gabriella.zamboni1@gmail.com<br />
14 15
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seit 1987<br />
Tel. 041/740 55 66<br />
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de plongeurs souffrent<br />
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Pour remédier à ce problème<br />
d’irritation du conduit auditif,<br />
depuis quelques années les<br />
anglo-saxons utilisent les<br />
bouchons d’oreilles Doc’s<br />
Proplug spécialement conçus<br />
pour les immersions prolongées.<br />
Leur conception particulière autorise une utilisation en<br />
plongée avec bouteille. Ils laissent passer l’eau par un étroit trou<br />
mais empêchent les impuretés de venir se réfugier dans l’oreille.<br />
Différentes tailles de bouchons souples existent pour s’adapter à<br />
toute forme d’oreille.<br />
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www.goggle.ch – Doc’s Pro Plugs<br />
Doc’s Pro Plug<br />
Doc’s Pro Plugs bieten einen wirksamen Schutz vor Ohrenproblemen<br />
wie das «Taucherohr» (Otitis Externa). Die Pro Plugs sind<br />
aus besonders weichem, resistentem Kunststoff gefertigt und<br />
dichten das Ohr gut ab. Ein kleines Loch ermöglicht trotzdem<br />
Druckausgleich, hören und Gleichgewichts-Gefühl, so dass die<br />
Pro Plugs für das Tauchen geeignet sind.<br />
Wie erfolgt dieser Schutz? Das Ohr wird wirksam gegen ein<br />
«Ausspülen» geschützt. Die natürliche Schutzschicht bleibt so<br />
erhalten und verhindert eine Entzündung des äusseren Gehörgangs.<br />
Beim Abtauchen dringt das Wasser tröpfchenweise in das<br />
Ohr ein und vermeidet so den Schwall von kaltem Wasser auf<br />
dem empfindlichen Trommelfell.<br />
Die Pro Plugs sind anatomisch vorgeformt und müssen nicht<br />
angepasst werden, linke und rechte Seite sind unterschiedlich.<br />
Die Pro Plugs gibt es in 8 verschiedenen Grössen.<br />
Die Pro Plugs haben eine lange Lebensdauer und haben sich<br />
nicht nur bei Tauchern, sondern auch bei Surfern, Wasserski-<br />
und Wakeboardfahrern bestens bewährt. Sie werden u.a. vom<br />
Amerikanischen Free Dive Team, von Pro Surfern wie Jason<br />
Collins und vielen anderen Wassersportprofis verwendet.<br />
www.subgear.com<br />
www.goggle.ch – Doc’s Pro Plugs<br />
«Ärger» im Urlaub...<br />
... zum Teil bewegen sich die Beschwerden auf «hohem Niveau:<br />
Ein Pärchen hat sich nach einer Kreuzfahrt darüber beschwert,<br />
dass die Fahne auf dem Schiff dreckig ge wesen sei.»<br />
Oder einige Kunden sich wohl zu wenig über das Land informierten,<br />
das sie bereisen. «So haben sich Malediven-Reisende<br />
darüber beschwert, dass sie kein Auto mieten konnten.» Dumm<br />
nur, dass besagte Insel nun mal autofrei ist.<br />
Quelle: Blick Online<br />
Der Franzose Louis Boutan gilt als der Erfinder der UW-Fotografie.<br />
Ihm zu Ehren werden die UW-Foto/Videowettbewerbe<br />
im Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) als Kamera Louis<br />
Boutan betitelt. Dieser Wettbewerb wird jährlich als internationale<br />
offene Meisterschaft ausgerichtet und gilt als die Deutsche<br />
Meisterschaft in der UW-Foto- und Videografie. In einem<br />
Zyklus von 3 Jahren werden zwei Live-Wettbewerbe und ein<br />
Einsendewettbewerb ausgerichtet. Während in jedem Jahr die<br />
Deutschen Meister ermittelt werden, qualifiziert man sich nur<br />
in den Live-Wettbewerben für die Nationalmannschaft und<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
PADI Staffinstructors gewinnen Kamera Louis Boutan<br />
Katja Kieslich und<br />
Frank Pastors, Gewinner<br />
der offenen<br />
Meisterschaft im<br />
Bereich Unterwasservideo.<br />
Delfin Horror –<br />
Stoppt das Delfinarium in Hurghada!<br />
Skandal in der Wüste: In Hughada ist ein Delfinarium geplant<br />
und bereits jetzt werden Delfine in einem kleinen Pool in der<br />
Wüste bei Hurghada «aufbewahrt». Ein Wunder, wenn Sie die<br />
Eröffnung des Delfinariums noch lebend mitbekommen. Diese<br />
Tiere müssen gerettet und das Delfinarium verhindert werden<br />
– das ist nicht nur die Meinung von Elischeba Wilde in ihrer<br />
Eigenschaft als Botschafterin der Gesellschaft zur Rettung der<br />
Delfine.<br />
Alle Tierfreunde sollten sich an der Petition gegen den Bau des<br />
Delfinariums beteiligen und unter: www.Delfine.SeaStar.TV<br />
ihre Stimme abgeben!<br />
16 17<br />
kann dann in internationalen Vergleichswettkämpfen bis hin<br />
zur Weltmeisterschaft antreten.<br />
Dieses Jahr wurde die Kamera Louis Boutan vom 10.–17. Juni<br />
2010 erstmals im Ausland ausgetragen. Die Atlantikinsel Madeira<br />
mit ihrem Unterwassernationalpark Garajau bot den Foto-<br />
und Videografen ideale Bedingungen. Während der 4 Wettkampftage<br />
waren pro Tag maximal 4 Tauchgänge möglich, anschliessend<br />
mussten die Fotografen 10 Bilder, die Videografen<br />
einen maximal 5-minütigen Film abliefern. Gewertet wurde in<br />
den Katgorien «Unterwasserfotografie», «Unterwasservideografie»<br />
und «Bestes Model».<br />
Für die grosse Überraschung sorgte in diesem Jahr Katja Kieslich<br />
mit ihrem Mann und Model Frank Pastors. Die beiden<br />
PADI Staff Instructoren nahmen an der offenen Meisterschaft<br />
im Bereich Unterwasservideo teil und gewannen im ersten Anlauf.<br />
Beide qualifizierten sich mit ihren Leistungen für die Nationalmannschaft<br />
und nehmen im September diesen Jahres an<br />
den 1. Video-Weltmeisterschaften auf Fuerteventura teil.<br />
Katja und Frank arbeiten intensiv für das PADI 5 Star IDC Center<br />
Dive Community in Essen und werden gemeinsam mit PADI<br />
CD Ulf Mayer das Thema Unterwasser-Video und -Foto zukünftig<br />
intensiv vorantreiben.<br />
Vorbild und Visionär<br />
Unser langjähriges Vorstandsmitglied<br />
und Ehrenvizepräsident des<br />
Welttauchsportverbandes Karl-Heinz<br />
Kerll ist im Alter von 80 Jahren gestorben.<br />
Der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) trauert um<br />
Karl-Heinz Kerll, der überraschend am 15. Oktober verstorben<br />
ist. Karl-Heinz Kerll war fast fünf Jahrzehnte lang<br />
ständiger Delegierter des VDST für die Generalversammlungen<br />
des Welttauchsportverbandes Confédération Mondiale<br />
des Activités Subaquatiques (CMAS). Über 40 Jahre<br />
war er im Vorstand des VDST tätig und zuletzt zuständig<br />
für «Internationales, CMAS und Schulsport».<br />
Verband Deutscher Sporttaucher<br />
www.vdst.de
Und es gibt sie halt doch, die Unterwasser-Fotografinnen<br />
und Unterwasser-Filmer in der Deutschschweiz!<br />
Lange blieb es unheimlich ruhig in der<br />
UW-Foto-Video-Szene in der Region DRS.<br />
Diese «Ruhe» wurde am 16. Oktober durch das<br />
1. <strong>SUSV</strong> Unterwasser-Foto-Video Treffen der<br />
Region DRS gestört...<br />
Am Anfang der Idee war nicht klar, wie viele oder ob überhaupt<br />
sich Taucherinnen und Taucher aus der Deutschschweiz anmelden<br />
würden. Doch jetzt darf man sagen, es war ein Erfolg – ein<br />
Anfang ist gemacht: Neun Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />
nahmen an dem Treffen in der Zentralschweiz teil. Sie kamen<br />
aus den Regionen Thunersee, Zentralschweiz, Zürich und<br />
Bodensee. Also quer durch die Region DRS verteilt.<br />
Auch Petrus war anscheinend gerührt über das Wiederbeleben<br />
der UW-Foto-Video-Szene, so dass er einige Tränen vergiessen<br />
musste. Dies war aber nur gerade beim Umziehen für den gemeinsamen<br />
Tauchgang unangenehm. Doch bevor es ins Wasser<br />
<strong>SUSV</strong> – FSSS & NEWS<br />
1. <strong>SUSV</strong> Unterwasser-Foto-Video<br />
Treffen der DRS ein voller Erfolg<br />
Das Supermodel! Gelassen posierte der Hecht vor den Objektiven der Fotografen. Foto: Erwin Portmann, Hünenberg | Wenn die Fische<br />
ihren freien Tag haben muss halt ein Hase herhalten. Foto: Franz Balmer, Thun | Den Nagel auf den Kopf treffen. Oder auch ein krummer<br />
Nagel kann ein schönes Unterwassermotiv sein. Foto: Katrin Hodel, St. Gallen | Teilnehmer des 1. <strong>SUSV</strong> Unterwasser-Foto-Video Treffend<br />
der DRS in Küssnacht am Rigi.<br />
18<br />
ging, haben sich alle im Restaurant Frohsinn in Küssnacht am<br />
Rigi getroffen. So konnten sich alle gegenseitig vorstellen und<br />
kennenlernen. Ein Dank geht an die Sektion Bodensee, welche<br />
den «Wake Up» Kaffee gesponsert hat.<br />
So gestärkt ging es dann zum Tauchplatz Unterwilen in Vitznau<br />
am schönen Vierwaldstättersee. Sechs Taucherinnen und<br />
Taucher machten sich bereit für einen Tauchgang mit ihrer UW-<br />
Foto- oder UW-Videoausrüstung. Dieser Platz ist eigentlich bekannt<br />
für den Fischreichtum im Flachwasser und die schönen<br />
Felsformationen in den tieferen Zonen. Doch es machte den<br />
Eindruck, dass die Fische ihren freien Tag einzogen.<br />
Doch plötzlich wurde ein Schwarm kleiner Eglis gesichtet, die<br />
sich im Schutz von ein paar Baumstämmen und Felsbrocken<br />
tummelten – endlich Fische, die man ablichten konnte. Dann<br />
der Auftritt des Supermodels: Langsam anschwimmend kam<br />
ein kapitaler Hecht, welcher sich vor den Linsen postierte. Da<br />
schlug das Herz der Fotografinnen und Fotografen höher als<br />
sich der Hecht ganz gelassen ablichten liess.<br />
Beim anschliessenden Mittagessen wurde lebhaft diskutiert und<br />
gegenseitig Fragen beantwortet. So kamen auch die anwesenden<br />
Einsteiger auf ihre Kosten, da die «alten» Hasen gerne ihre Erfahrung<br />
und Tipps weitergaben.<br />
Alle haben die Art und Weise des Treffens genossen und möchten<br />
in Zukunft dies drei- bis viermal pro Jahr an verschiedenen<br />
Orten abhalten. So ist sicher ein guter Grundstein gelegt für<br />
den schrittweisen Aufbau einer Unterwasser-Foto-Video-Szene<br />
in der DRS.<br />
Wer jetzt gerne beim 2. <strong>SUSV</strong> Unterwasser-Foto-Video<br />
Treffen der DRS dabei sein will, soll sich den Samstag,<br />
12. März 2011 reservieren. Die zweite Ausgabe findet in der<br />
Region Rorschach statt. Nähere Infos folgen auf der <strong>SUSV</strong>-<br />
Webseite und in der nächsten Ausgabe des Nereus. Wer diese<br />
Infos nicht verpassen will, kann sich jetzt schon bei Markus<br />
Inglin per Mail (markus@ingma.ch) melden.<br />
1. Unterwasserfoto & -video-Festival der Ostschweiz<br />
14. November 2010 in Mörschwil – Mehr dazu und<br />
die Fotos finden Sie in der nächsten Ausgabe des Nereus<br />
Nach bisherigen Erkenntnissen ist es vor<br />
über 600 Jahren gesunken. Obwohl<br />
Schriftquellen zufolge schon die Römer<br />
den Bodensee für den Schiffsverkehr<br />
nutzten und wahrscheinlich auch die<br />
steinzeitlichen Pfahlbaubewohner den<br />
See mit Einbäumen befuhren, hat man<br />
ältere Wracks bislang noch nicht entdeckt.<br />
Ein Anwohner hatte das Schiff im<br />
Winter 2006 beim Schlittschuhlaufen<br />
durch das Eis hindurch entdeckt und<br />
seine Beobachtung der zuständigen<br />
Fachabteilung für Unterwasserarchäologie<br />
des Landesamts für Denkmalpflege<br />
Baden-Württemberg im Regierungspräsidiums,<br />
Stuttgart in Hemmenhofen gemeldet.<br />
Durch die Bergung soll es vor<br />
der Zerstörung bewahrt werden.<br />
Im Frühjahr nach der Entdeckung des<br />
Schiffes untersuchten Taucharchäologen<br />
den Fund vor Ort und konnten feststellen,<br />
dass es sich um einen mittelalterli-<br />
ARCHÄOLOGIE<br />
Beim Schlittschuhlaufen durch das<br />
Eis hindurch entdeckt<br />
Vor der Reichenau sind Taucharchäologen des Landesamtes für Denkmalpflege im<br />
Regierungspräsidium Stuttgart mit der Bergung des vielleicht ältesten je gefundenen<br />
Schiffswracks im Bodensee beschäftigt.<br />
chen Schiffstyp handelt. Augenfällig sind<br />
die aus dem Seeboden herausragenden<br />
Spanten des 9 m langen Schiffsskeletts.<br />
Der schlanke kastenförmige Rumpf mit<br />
flachem Boden, weit aufragendem Bug<br />
und breitem Heck ist bezeichnend für<br />
die mittelalterliche Schiffsbautechnik.<br />
Alle noch vorhandenen konstruktiven<br />
Verbindungen zwischen den Holzbauteilen<br />
sind aus Holz, ohne Zuhilfenahme<br />
von Eisen, hergestellt. Mit Hilfe einer<br />
Radiokarbondatierung liess sich das<br />
Schiff – ein Fischerboot? – datieren: Es<br />
stammt aus dem 14. Jahrhundert!<br />
Wie der Taucharchäologe Dr. Martin<br />
Mainberger berichtet, musste man schon<br />
bei den ersten Tauchgängen im Frühjahr<br />
2006 feststellen, dass zur Dokumentation<br />
und Rettung des Bootes nur wenig Zeit<br />
bleibt. Um das Spantskelett herum<br />
fanden sich am Seeboden zahlreiche<br />
Bauteile, die sich bereits aus dem Kon-<br />
struktionsverband gelöst hatten. Das<br />
Wrack, das in einer seichten Bucht<br />
liegt, ist von Ankerspuren gezeichnet.<br />
Exponierte Bauteile<br />
wurden abgerissen. Zu den Gefahren<br />
des modernen Bootsverkehrs<br />
im Sommerhalbjahr kommen<br />
im Winter immer häufiger<br />
extrem niedere Wasserstände und<br />
damit verbunden beschleunigte<br />
Erosion und Eisgang hinzu. Um<br />
dem drohenden Totalverlust zuvorzukommen<br />
haben sich die<br />
Archäologen daher jetzt zu Rettungsmaßnahmen<br />
entschlossen.<br />
Im Rahmen des von der EU geförderten<br />
Interreg IV-Projektes<br />
«Erosion und Denkmalschutz am<br />
Der Taucharchäologe Dr. Martin<br />
Mainberger bei der Untersuchung<br />
des mittelalterlichen Schiffswracks.<br />
Bild: Gerd Knepel/RPS<br />
Die von der Zerstörung bedrohten<br />
Schiffsbauteile werden geborgen,<br />
um sie später an einer geschützteren<br />
Stelle zu deponieren.<br />
Bild: Dr. Martin Mainberger/RPS<br />
19<br />
Bodensee und Zürichsee» bergen die Archäologen<br />
zurzeit die aus dem Seegrund<br />
herausragenden, losen Bauteile. Diese<br />
werden im Hemmenhofener Labor zusammen<br />
mit dem Schiffsarchäologen Dr.<br />
Dietrich Hakelberg vom Seemuseum<br />
Kreuzlingen auf schiffsbautechnische<br />
Merkmale und Besonderheiten untersucht.<br />
Anschlies send werden sie wieder<br />
an einer geschützten und tieferen Stelle<br />
im See vor der Reichenau eingegraben,<br />
um dort dauerhaft erhalten zu bleiben.<br />
Der Bootsfund aus dem Mittelalter zeigt<br />
zusammen mit einigen wenigen weiteren<br />
Unterwasserdenkmalen, dass die Weltkulturerbestätte<br />
Reichenau nicht an der<br />
Uferlinie endet, sondern dass rund um<br />
die Klosterinsel noch mit bedeutenden<br />
archäologischen Funden zu rechnen ist.<br />
Von den zahlreichen aus Holz gebauten<br />
Lastsegelschiffen des Mittelalters und<br />
der frühen Neuzeit hat an Land kein einziges<br />
bis heute überdauert. Die wenigen<br />
verbliebenen Schiffswracks und Pfahlsetzungen<br />
alter Wasserbauten am Seegrund<br />
sind daher archäologische Unterwasserdenkmale<br />
von besonderer technik-<br />
und landesgeschichtlicher Bedeutung.<br />
Sie müssen lokalisiert, fachgerecht<br />
dokumentiert und vor der Zerstörung<br />
geschützt werden.<br />
Die Bedeutung der Bodenseeschifffahrt<br />
für Handel und Verkehr nahm aber seit<br />
dem Frühmittelalter stark zu. Gerade die<br />
Mönche von der Reichenau hatten an der<br />
Schifffahrt handfeste wirtschaftliche Interessen.<br />
Sie nutzten den See für Fischfang<br />
und als Transportweg für den Güteraustausch<br />
mit den umliegenden Klosterhöfen.<br />
Bis zum Bau der Eisenbahn um<br />
den Bodensee blieb die Fahrt über das<br />
Wasser die schnellste Verkehrsverbindung.<br />
Text Dr. Peter Zaar<br />
Vielen herzlichen Dank an Herrn Dr. Peter<br />
Zaar (Leiter Pressestelle, Regierungspräsidium<br />
Stuttgart) für die unkomplizierte Zusammenarbeit.<br />
www.denkmalpflege-bw.de
Liebe Mitglieder der Region DRS<br />
Tauchen ist Sport. Tauchen ist Hobby. Tauchen ist Leidenschaft.<br />
Unser Verband macht es uns erst möglich, unserem sportlichen Hobby mit<br />
Leidenschaft zu frönen.<br />
Der Verband – das sind wir alle: Verbunden durch das gemeinsame Interesse<br />
am Tauchen. Das geht nicht ohne unseren Einsatz. Deshalb dieser Aufruf.<br />
Der Verband benötigt einen Zentralpräsidenten(m/w), einen<br />
Zentralkassier (m/w) und einen Zentralsekretär (m/w).<br />
Also Taucherinnen oder Taucher, die sich dafür einsetzen, dass unsere<br />
Anliegen auch über Wasser Gehör finden.<br />
Bitte meldet euch. Bitte schaut euch in euren Klubs um. Es braucht nur<br />
etwas Engagement – was zurückkommt, ist der Dank aller Mitglieder und<br />
viele erfüllende Begegnungen.<br />
Für mehr Informationen kontaktieren Sie bitte: ralfsauer@ticino.com<br />
Chers membres de la région Romandie<br />
La plongée est un sport. La plongée est un hobby. La plongée est une<br />
passion. Notre fédération nous permet de nous adonner avec passion à notre<br />
hobby sportif. La Fédération – c’est nous tous: reliés par un intérêt commun<br />
pour la plongée. Cependant, cela ne fonctionne pas sans notre engagement.<br />
C’est la raison de cet appel.<br />
La Fédération a besoin d’un(e) président(e) central(e), d’un(e)<br />
trésorier(ère) central(e) et d’un(e) secrétaire central(e).<br />
C'est-à-dire des plongeuses ou plongeurs qui s’engagent pour que nos<br />
préoccupations trouvent une écoute également au-dessus de l’eau.<br />
Portez-vous volontaire. Demandez au sein de votre club. Cela demande<br />
juste un peu d'engagement – le bénéfice: la gratitude des membres et de<br />
nombreuses rencontres satisfaisantes.<br />
Pour plus d’informations veuillez contacter: ralfsauer@ticino.com<br />
Cari soci di regione Ticino<br />
La subacquea è uno sport. La subacquea è un passatempo. La subacquea è<br />
una passione. Soltanto grazie alla nostra Federazione è possibile dedicarci al<br />
nostro sport e al nostro passatempo con passione.<br />
Tutti noi siamo la Federazione: siamo tutti legati dalla nostra passione<br />
comune che è la subacquea.<br />
Per poter praticare il nostro passatempo c'è bisogno della nostra Federazione.<br />
Per questo motivo ci rivolgiamo a voi con questo appello. La Federaziono<br />
cerca ancora un Presidente centrale, un Tesoriere centrale e<br />
un Segretario centrale.<br />
20 21<br />
C’è dunque bisogno di subacquee o subacquei che si impegnano per i nostri<br />
problemi e che rappresentano i nostri interessi anche fuori dall’acqua.<br />
Fatevi avanti! Cercate nei vostri club, forse trovate la persona giusta che può<br />
occupare una delle tre cariche. C’è bisogno di un po’ d'impegno e si riceve<br />
molta gratitudine da parte dei soci e si possono fare molti incontri interessanti.<br />
Puoi trovare maggiori informazioni: ralfsauer@ticino.com
Nonostante negli ultimi tempi gli<br />
studi sull’ambiente marino siano<br />
sempre più frequenti e approfonditi,<br />
grazie anche all’uso di tecniche<br />
particolarmente sofisticate, e<br />
una elevata percentuale degli oceani<br />
è ancora da scoprire. Per arrivare<br />
ad una completa esplorazione<br />
del pianeta mare gli scienziati si<br />
inventano di volta in volta attrezzature<br />
sempre più sofisticate ma<br />
nulla fatto finora può essere paragonato<br />
alla fantastica stazione<br />
marina progettata dall’architetto<br />
del mare Jacques Rougerie.<br />
L’architetto francese già dal 1975 è autore<br />
di futuristiche realizzazioni come case<br />
subacquee, avveniristiche navi ed acquari<br />
davvero straordinari ma la sua ultima<br />
creatura costituisce di certo una assoluta<br />
novità in fatto di esplorazione marina. Si<br />
tratta di un curioso ibrido, un incrocio<br />
fra un sottomarino ed una nave, chiamato<br />
«Sea Orbiter» . Questa incredibile stazione<br />
marina, che assomiglia di più ad<br />
una stazione spaziale, avrà un’altezza<br />
complessiva di 52 metri e sarà costituita<br />
IL FUTURO<br />
Sea Orbiter, il futuro è arrivato<br />
da una parte sommersa che sarà pari ai<br />
due terzi dell’intera costruzione.<br />
La parte emersa, di una altezza di 20 metri,<br />
si presenterà come una enorme pinna<br />
di alluminio in cui troveranno posto le<br />
antenne per la trasmissione dei dati via<br />
satellite ai vari centri di ricerca, un ponte<br />
superiore con la sala comando dotata dei<br />
più moderni sistemi di controllo satellitare<br />
della navigazione e la stazione scientifica<br />
per lo studio del mare e dell’atmosfera.<br />
In questa parte al disopra della superficie<br />
marina si trova anche un ponte<br />
di controllo sospeso a 14 metri che permette<br />
una visione a 360° della «nave».<br />
Ma la parte più importante della stazione<br />
si trova nella parte sottomarina perché<br />
qui verranno allestiti laboratori scientifici<br />
a 5 metri e mezzo di profondità, cabine<br />
per l’equipaggio a 3,20 metri di profondità,<br />
alloggio del comandante e cabine per<br />
fortunati ospiti e il ponte di decompressione<br />
con il magazzino per gli equipaggiamenti<br />
che utilizzeranno i subacquei<br />
nelle loro esplorazioni.<br />
Una piattaforma a 12 metri sotto la<br />
superficie marina permetterà all’intera<br />
struttura di mantenersi stabile durante<br />
eventuali tempeste. L’avveniristico natante<br />
si muoverà lasciandosi trasportare dalle<br />
correnti ma sarà dotato anche di un<br />
motore elettrico particolarmente silenzioso.<br />
Le missioni avranno una durata di<br />
tre o sei mesi e si svolgeranno, almeno<br />
inizialmente, nell’ Oceano Pacifico e nell’<br />
Oceano Indiano. Si studieranno in modo<br />
particolare le mutazioni climatiche, gli<br />
ecosistemi marini, la biodiversità, gli effetti<br />
psicologici e fisiologici sulla permanenza<br />
in isolamento ed in ambiente pressurizzato.<br />
Il Sea Orbiter salperà nel 2008<br />
con 18 uomini. Alla sua realizzazione ha<br />
contribuito il famoso esploratore marino<br />
Jacques Piccard e l’astronauta Jean Loup<br />
Chretien. Al progetto a collaborato anche<br />
la Nasa e l’Agenzia Spaziale Europea,<br />
questo perché la struttura servirà anche<br />
per addestrare gli equipaggi di future imprese<br />
spaziali.<br />
Quelle: www.calypsosub.it<br />
Scritto da www.mareinitaly.it<br />
Foto: www.seaorbiter.com<br />
www.seaorbiter.com<br />
PORTFOLIO<br />
Incontri<br />
Mi chiamo Claudio Gazzaroli, sono nato nella soleggiata ed apprezzata Locarno in Canton Ticino.<br />
Ho iniziato l’attività subacquea nel 1994 nel caldo mare dei caraibi, più precisamente a Trinidad<br />
Tobago, dove ho conseguito il mio primo brevetto. Negl’anni successivi, a causa di mancanza di<br />
tempo, non ho più praticato questo sport, fino al giorno in cui un paio di miei amici mi hanno<br />
chiesto di andare a fare un immersione al lago Sassolo.<br />
Presa al volo quest’occasione ho deciso di<br />
parteciparvi. Nel gruppo ero il subacqueo<br />
con meno esperienza di tutti, e per<br />
mia fortuna mi hanno affidato all’istruttore<br />
Stefan Reusser, che fa parte della<br />
rosa dei migliori istruttori Svizzeri. A<br />
questo punto ci vestiamo, Stefan mi da<br />
tutte le spiegazioni del caso e giù, in<br />
queste acque fredde ma cristalline. Dopo<br />
50 minuti usciamo dall’acqua e Stefan<br />
comincia a farmi domane in merito al<br />
mio futuro subacqueo. Subito attratto da<br />
questa persona simpatica e carismatica,<br />
mi faccio convincere ad affiliarmi alla<br />
sua società per crescere a livello subacqueo<br />
e conoscere nuova gente.<br />
Così dal 2000 sono socio della Società<br />
Sub Minusio, dove ho affinato la mia<br />
tecnica d’immersione ottenendo il brevetto<br />
di 4 stelle Cmas, Trimix normoxic,<br />
Gue foundamental.<br />
Nel 2004, dopo svariate immersioni nei<br />
laghi, fiumi e mari, decido d’iniziare a<br />
fotografare questi splendori subacquei; la<br />
prima macchina è stata una Nikon F90<br />
che usavo con pellicola diapositiva all’interno<br />
di una custodia Hugy. Sfortunata-<br />
mente la vita di questa attrezzatura è stata<br />
molto breve in quanto, circa un anno<br />
dopo, è uscita la prima reflex digitale e<br />
quindi ho deciso di cambiarla.<br />
Nel corso degli anni successivi, visti i primi<br />
discreti risultati, decido di inviare un<br />
diaporama al concorso di Antibes, «in<br />
mezzo» a quelli di tutti i campioni del<br />
momento. Naturalmente, vista la mia<br />
poca esperienza, non ho ottenuto alcun<br />
risultato, ma questa esperienza però, mi<br />
ha insegnato ad avere più spirito autocritico<br />
sulle mie immagini.<br />
Dal 2007 ho iniziato a partecipare a<br />
concorsi internazionali ottenendo i<br />
primi successi, e via con il tempo, sono<br />
riuscito a conquistare diversi importanti<br />
obiettivi che mi ero prefissato.<br />
Attualmente viaggio molto per cercare<br />
nuovi soggetti e nuove immagini da<br />
proporre ai vari concorsi in giro per il<br />
mondo, inoltre mi sto preparando per<br />
la prossima edizione dei campionati<br />
del mondo di fotografia subacquea, ai<br />
quale parteciperò come fotografo in<br />
rappresentanza della Svizzera assieme<br />
ad un altro noto fotografo. La competi-<br />
22 23<br />
zione si svolge nel 2011 a Bodrum in<br />
Turchia.<br />
Se volete visionare alcune immagini potete<br />
consultare il mio sito,<br />
www.focusnatura.ch dove troverete una<br />
sorta di «reportage di viaggio» dei diversi<br />
paesi che ho visitato, con foto subacquee,<br />
paesaggi esterni, ritratti e tanto altro.<br />
Tutte le immagini pubblicate sono in<br />
vendita per stampe o usi commerciali,<br />
nel caso desideraste ulteriori informazioni<br />
non esitate a contattarmi.<br />
Sie möchten sich und Ihre Bilder auch im<br />
Portfolio präsentieren? Kein Problem: Schicken Sie<br />
uns doch einfach einige Angaben zu Ihrer Person<br />
und natürlich die Fotos zu.<br />
Vous souhaitez vous présenter ainsi que vos<br />
photos dans le Portfolio? Pas de problème: envoyeznous<br />
tout simplement vos photos et quelques<br />
indications sur votre personne.<br />
Vuoi presentare te stesso e le tue foto<br />
nel portfolio? Nessun problema: mandaci alcune<br />
informazioni sulla tua persona e, ovviamente,<br />
delle foto.
Sponsoren Portfolio 6-2010<br />
PORTFOLIO CLAUDIO GAZZAROLI<br />
24<br />
PORTFOLIO CLAUDIO GAZZAROLI<br />
25<br />
Atrezzatura usata:<br />
Nexus Housing, Canon 5D mark II<br />
Canon 15 mm fisheye, Canon 100 macro,<br />
Strobe Seacam 150a
Das Training<br />
Alle Angehörigen der Armeetaucher<br />
sind angehalten, mindestens 40 Tauchgänge<br />
pro Jahr ausserdienstlich zu absolvieren.<br />
Dabei steht natürlich nicht nur<br />
das Geniessen im Vordergrund, sondern<br />
das spezifische Trainieren und Optimieren<br />
sämtlicher Übungen und deren Notfallszenarien.<br />
Angeleitet wird das Training bei jeder<br />
Dienstleistung von einem Berufsmilitär<br />
der Armeetaucher, der auf persönliche<br />
Schwächen und Stärken eingeht. Fehlverhalten<br />
wird erfasst und durch gezieltes<br />
Training reduziert. Dabei ist auch die<br />
Eigeninitiative jedes Einzelnen gefragt.<br />
Es werden klare, erreichbare Ziele gesteckt<br />
und jeder kann sich in einem sicheren<br />
Umfeld an seine Grenzen herantasten.<br />
Vor allem im Bereich Sicherheit<br />
wird trainiert.<br />
Ein Beispiel<br />
Wie bringe ich meinen Tauchpartner im<br />
Falle eines Notfalles sicher an die Oberfläche<br />
und wie sieht das Notfallmanagement<br />
aus? Es verlangt ständige Übung,<br />
damit bei jedem Wiederholungskurs<br />
oder Einsatz die Sicherheit gewährleistet<br />
werden kann. Mit viel Sport, Weiterbildung<br />
und studieren der Tauchtheorie<br />
wird das Training abgerundet.<br />
ARMEETAUCHER<br />
Einsatz und Bereitschaft der Armeetaucher<br />
Gemeinsam besser werden, das ist unser Slogan, welcher in allen Bereichen der Armeetaucher<br />
zum Tragen kommt. Sei es im Training, im Einsatz oder beim Debriefing und Optimieren für den<br />
nächsten Einsatz. Es bestehen zwei Komponenten, wobei das Herzstück die Berufsmilitärs ausmachen.<br />
Das Standbein, die Miliz, wird mehrmals jährlich aufgeboten zwecks Training und Weiterbildung<br />
sowie für die Unterstützung der Berufskomponente in allen Bereichen.<br />
Im ersten Jahr wird im zweiwöchigen<br />
Grundkurs das Wesentliche erlernt und<br />
in den zwei einwöchigen Ausbildungskursen<br />
angewendet und gefestigt. Jeder<br />
Miliz-Armeetaucher leistet somit mindestens<br />
vier Wochen Dienst pro Jahr.<br />
Interessierte Taucher bis 40 Jahre,<br />
welche das CMAS D2* / Äquivalent oder<br />
höher besitzen, die Rekrutenschule, bzw.<br />
eine Kaderschule, egal welcher Truppengattung,<br />
absolviert haben und noch ca.<br />
100 Restdiensttage haben, können sich<br />
bei den Armeetauchern melden. Jährlich<br />
findet eine Selektion statt, bei welcher<br />
die Interessenten auf Herz und Nieren<br />
getestet werden.<br />
Unterstützung Dritter<br />
Einer der «Hauptkunden» der Armeetaucher<br />
ist die Schweizer Luftwaffe, welche<br />
unter anderem die Ausbildung im<br />
Bereich Überleben auf See in Anspruch<br />
nimmt. Die Piloten lernen im Wasser<br />
mit schwierigen Situationen umzugehen,<br />
zum Teil unter erschwerten Bedingungen,<br />
beispielsweise nachts oder im<br />
Winter, immer begleitet und unter Anleitung<br />
eines Armeetauchers. Die Ausbildung<br />
ist unterschiedlich für Helikopterpiloten<br />
und Jetpiloten.<br />
Das Zentrum für Armeetaucher ist als<br />
Tauchschule zertifiziert und bildet Ange-<br />
hörige verschiedener Spezialeinheiten<br />
der Armee an den ihnen angemessenen<br />
Tauchgeräten aus.<br />
Die Einsätze<br />
Einsätze erfolgen auf Anordnung einer<br />
vorgesetzten Stelle bzw. auf Antrag von<br />
zivilen Behörden, wie beispielsweise der<br />
Polizei. Im Ernstfall sind Köpfchen und<br />
Ruhigbleiben gefragt, denn jeder Einsatz<br />
muss geplant werden, selbst wenn die<br />
Zeit drängt. Auch bei einer vergleichsweise<br />
einfachen Materialbergung müssen<br />
alle Eventualitäten erfasst und besprochen<br />
werden, und in jedem Fall gilt:<br />
Sicherheit geht vor!<br />
Das Räumen von Hindernissen im Wasser,<br />
Suchen und Bergen von vermissten<br />
Personen und versunkenem Material<br />
oder das Arbeiten mit Munition in Zusammenarbeit<br />
mit den entsprechenden<br />
Spezialisten fordert in jedem Fall ein<br />
hohes Mass an mentaler und körperlicher<br />
Belastbarkeit.<br />
Die Anzahl der Einsätze pro Jahr kann<br />
stark variieren. Pro Kalenderjahr werden<br />
zehn bis zwanzig Einsätze geleistet.<br />
Fazit<br />
Die Armeetaucher sind wichtige Partner<br />
für die jeweiligen Truppengattungen und<br />
die Bedeutung nimmt ständig zu. Der<br />
Bereich Sicherheit am Wasser wird oft<br />
unterschätzt. Mit Hilfe der Armeetaucher<br />
kann ein sicherer Umgang mit dem<br />
Element Wasser erreicht werden.<br />
Die Armeetaucher tragen eine wichtige<br />
Verantwortung: Sie geben Wissen weiter<br />
und sind Kompetenzträger ihres Fachs,<br />
wobei gute Qualität und hohes Engagement<br />
im Zentrum stehen.<br />
Autor Lukas Schmid<br />
Kontakt:<br />
Stabsadj Amedeo Di Marzio<br />
C FB Tauchen Armee<br />
Kdo Genieschule 74 / Zentrum Armeetaucher<br />
Kaserne, 5620 Bremgarten<br />
amedeo.dimarzio@vtg.admin.ch<br />
NEU<br />
Mitgliedschaft 1<br />
VERSICHERUNGSLEISTUNGEN 2011<br />
26 27<br />
Die Versicherungsleistungen im <strong>SUSV</strong><br />
Ab dem Beitragsjahr 2011 hat jedes Mitglied die Möglichkeit,<br />
seine Versicherungsleistungen frei wählen zu können.<br />
Mitgliedschaft mit <strong>SUSV</strong>-Versicherung<br />
(wie bestehend)<br />
Die Mitgliedschaft mit der <strong>SUSV</strong> Versicherungslösung bleibt<br />
wie bestehend erhalten. Die Versicherung wird an verschiedenen<br />
Punkten optimiert. (Kein Kündigungsrecht der Versicherung<br />
im Schadenfall, tiefere Prämie aufgrund der tieferen Mitgliederzahlen.)<br />
Grundlage für die Versicherung ist jedoch der<br />
Stand 01.01.2010.<br />
Mitgliedschaft mit <strong>SUSV</strong>-Versicherung –<br />
Einzelmitglied Fr. 90.–<br />
Clubmitglied Fr. 75.–<br />
Mitgliedschaft 2<br />
Mitgliedschaft mit aqua med dive card<br />
Die dive card umfasst eine 24 Std./7 Tage medizinische Hotline<br />
und eine sehr verbraucherfreundliche Tauchunfall- & Auslandsreise-Krankenversicherung.<br />
Mitgliedschaft mit aqua med dive card<br />
Einzelmitglied Fr. 135.–<br />
Clubmitglied Fr. 120.–<br />
Ein starkes Paket:<br />
<strong>SUSV</strong>-Mitgliedschaft & aqua med dive card<br />
Ab sofort gibt es ein besonderes Sicherheitspaket<br />
für <strong>SUSV</strong>-Mitglieder.<br />
Wo liegen die Vorteile der dive card?<br />
– Eine medizinische Hotline, die auch vorbeugend angerufen<br />
werden kann.<br />
– Äusserst kundenfreundliche Versicherungsbedingungen, die<br />
aqua med mit den Versicherungen ACE (Tauchunfall- sowie<br />
Auslandsreise-Krankenversicherung) und R+V (Tauchlehrer-<br />
Haftpflicht für dive card professional) ausgehandelt hat.<br />
– Bei Schadenfällen werden die Sachbearbeiter der ACE durch<br />
Tauchexperten von aqua med unterstützt, was in der Regel zu<br />
einer raschen, sachkundigen und kundenfreundlichen Bearbeitung<br />
führt.<br />
Vielen Dank an Beat Bütikofer, der an diesem Projekt seit zwei<br />
Jahren unermüdlich gearbeitet hat. Auch nach seinem Ausscheiden<br />
aus dem Vorstand ist er «am Ball» geblieben, ebenso ein Merci an<br />
Heinz Binkert.<br />
Mitgliedschaft 3<br />
Mitgliedschaft ohne <strong>SUSV</strong>-Versicherung<br />
Bestehend bleiben die Haftpflicht und Rechtsschutzversicherung.<br />
Mitgliedschaft ohne <strong>SUSV</strong>-Versicherung –<br />
Einzelmitglied Fr. 75.–<br />
Clubmitglied Fr. 60.–<br />
Wichtig<br />
Jedes Mitglied hat die Möglichkeit, seine per sönliche Variante<br />
der Mitgliedschaft via Homepage, E-Mail, via Clubpräsidenten<br />
oder schriftlich dem <strong>SUSV</strong> bekannt zu geben. Der Anmeldeschluss<br />
für Einzelmitglieder wie für Clubmitglieder ist im<br />
Internet publiziert, www.susv.ch<br />
Erfolgt keine Meldung durch das Mitglied, wird automatisch<br />
der Jahresbeitrag mit der Sporttauchversicherung des<br />
<strong>SUSV</strong> (wie bisher) in Rechnung gestellt.<br />
Mehr Infos auf: www.susv.ch<br />
Die Taucherkommission
L’allenamento<br />
Tutti i sommozzatori dell’esercito sono<br />
tenuti ad assolvere almeno 40 immersioni<br />
all’anno fuori del servizio. Tali immersioni<br />
non sono ovviamente ricreative<br />
bensì finalizzate all’allenamento specifico<br />
e all’ottimizzazione di tutti gli esercizi<br />
e dei relativi scenari d’emergenza.<br />
L’allenamento svolto durante ogni servizio<br />
è diretto da un militare di professione<br />
dei sommozzatori dell’esercito che tratta<br />
le debolezze e i punti di forza personali. I<br />
comportamenti errati vengono registrati<br />
e ridotti mediante un allenamento mirato.<br />
A tal proposito è necessaria l’iniziativa<br />
personale di ciascuno. Vengono fissati<br />
obiettivi chiari e raggiungibili e tutti possono<br />
sperimentare i propri limiti in un<br />
ambiente sicuro. L’allenamento si concentra<br />
soprattutto sulla sicurezza. Ad<br />
esempio come è possibile riportare in superficie<br />
in tutta sicurezza il mio compagno<br />
d’immersione in caso d’emergenza e<br />
come deve essere gestita tale emergenza?<br />
Affinché sia possibile garantire la sicurezza<br />
durante ogni corso di ripetizione o<br />
ogni impiego è necessario un esercizio<br />
costante. L’allenamento viene poi completato<br />
con molto sport, perfezionamenti<br />
e lo studio della teoria.<br />
Il primo anno vengono impartite le<br />
nozioni essenziali nell’ambito di un corso<br />
di base della durata di due settimane,<br />
mentre durante i due corsi d’istruzione,<br />
ciascuno di una settimana, viene applicato<br />
e consolidato quanto appreso. Ogni<br />
sommozzatore di milizia presta quindi<br />
almeno quattro settimane di servizio<br />
all’anno.<br />
I sommozzatori interessati fino a 40<br />
anni in possesso del brevetto CMAS S2*,<br />
di un brevetto equivalente o di livello<br />
superiore, che hanno assolto la scuola<br />
reclute o una scuola per i quadri (indifferentemente<br />
dall’Arma) e che devono ancora<br />
prestare un centinaio di giorni di<br />
servizio possono annunciarsi presso i<br />
sommozzatori dell’esercito. Ogni anno<br />
ha luogo una selezione durante la quale<br />
SOMMOZZATORI DELL’ESERCITO<br />
Impiego e prontezza dei sommozzatori<br />
dell’esercito<br />
«Migliorare insieme» è questo in nostro motto che viene applicato in tutti gli ambiti concernenti<br />
i sommozzatori dell’esercito; sia in allenamento che nel corso di un impiego oppure durante il debriefing<br />
puntiamo a un’ottimizzazione in vista dell’impiego successivo. I sommozzatori dell’esercito sono costituiti<br />
da due componenti, di cui i militari di professione rappresentano l’elemento centrale. La milizia,<br />
ovvero l’elemento portante, viene chiamata in servizio più volte all’anno per allenarsi e perfezionarsi<br />
nonché allo scopo di fornire appoggio alla componente di professione in tutti gli ambiti.<br />
gli interessati vengono esaminati in maniera<br />
approfondita.<br />
Appoggio a favore di terzi<br />
Uno dei principali «clienti» dei sommozzatori<br />
dell’esercito sono le Forze aeree<br />
svizzere che tra l’altro sfruttano l’istruzione<br />
in materia di sopravvivenza nei laghi.<br />
I piloti imparano a gestire situazioni<br />
problematiche in acqua, in parte anche<br />
in condizioni difficili, ad esempio di notte<br />
o in inverno, sempre accompagnati e<br />
sotto la guida di un sommozzatore<br />
dell’esercito. L’istruzione per i piloti di<br />
elicotteri è differente da quella per i piloti<br />
di jet.<br />
Il Centro sommozzatori dell’esercito è<br />
certificato quale scuola d’immersione e<br />
istruisce i membri di diverse unità speciali<br />
dell’esercito all’utilizzo di apparecchiature<br />
d’immersione a seconda delle<br />
rispettive esigenze.<br />
Gli impieghi<br />
Gli impieghi avvengono per ordine di un<br />
organo superiore o su richiesta delle autorità<br />
civili, come ad esempio la polizia.<br />
In caso di evento reale sono necessari testa<br />
e sangue freddo poiché ogni impiego<br />
deve essere pianificato, anche se il tempo<br />
stringe. Anche durante il recupero di<br />
materiale, operazione relativamente semplice,<br />
devono essere considerate e discusse<br />
tutte le eventualità. In ogni caso vale la<br />
regola: «La sicurezza innanzi tutto!».<br />
Lo sgombero di ostacoli in acqua, la ricerca<br />
e il ricupero di persone scomparse<br />
e di materiale caduto in acqua o il lavoro<br />
con le munizioni in collaborazione con i<br />
relativi specialisti richiedono in ogni<br />
caso un elevato grado di resistenza fisica<br />
e mentale.<br />
Il numero degli impieghi annui è estremamente<br />
variabile. Ogni anno vengono<br />
prestati da dieci a venti impieghi.<br />
Riassumendo<br />
I sommozzatori dell’esercito sono dei<br />
partner importanti per le rispettive Armi<br />
e la loro importanza è in costante aumento.<br />
L’ambito della sicurezza in acqua<br />
viene spesso sottovalutato. Grazie ai<br />
sommozzatori dell’esercito è possibile instaurare<br />
un rapporto di sicurezza con<br />
l’elemento acqua.<br />
I sommozzatori dell’esercito assumono<br />
una responsabilità fondamentale: trasmettono<br />
le conoscenze e sono competenti<br />
per la loro materia. In tal senso una<br />
elevata qualità e un grande impegno rappresentano<br />
i fattori centrali.<br />
Autore Lukas Schmid<br />
Contatto: Stabsadj Amedeo Di Marzio / C FB Tauchen Armee<br />
Kdo Genieschule 74 / Zentrum Armeetaucher<br />
Kaserne, 5620 Bremgarten / amedeo.dimarzio@vtg.admin.ch<br />
NUOVO<br />
Un pacchetto forte<br />
Socio FSSS & aqua med dive card<br />
A partire da subito i soci FSSS possono scegliere<br />
un pacchetto di sicurezza particolare.<br />
Quali sono i vantaggi della dive card?<br />
– Una hotline medica che può essere contattata anche per<br />
motivi preventivi.<br />
– Condizioni assicurative molto favorevoli per il cliente che<br />
aqua med è riuscita a ottenere in seguito a trattative con le assicurazioni<br />
ACE (incidente subacqueo e assicurazione malattia<br />
per viaggi all'estero) e R+V (responsabilità civile per istruttori<br />
subacquei per la dive card professional).<br />
– In caso di danni, i collaboratori amministrativi della ACE<br />
ricevono il sostegno di un esperto aqua med in materia<br />
subacquea. In questo modo normalmente il caso viene evaso in<br />
poco tempo, in modo professionale e su misura del cliente.<br />
PRESTAZIONI ASSICURATIVE 2011<br />
28 29<br />
Le prestazioni assicurative della FSSS<br />
A partire dal 2011, ogni socio ha la possibilità di scegliere liberamente le sue<br />
prestazioni assicurative.<br />
Quota associativa 1<br />
Socio con assicurazione FSSS<br />
(statu quo)<br />
Si continua a essere socio della FSSS con la soluzione assicurativa<br />
avuta finora. L’assicurazione sarà migliorata in diversi punti<br />
(nessun diritto di disdetta dell’assicurazione in caso di danno,<br />
premio più basso dovuto al minor numero di soci). La base<br />
dell'assicurazione rimane tuttavia lo stato al 01.01.2010.<br />
Socio con assicurazione FSSS<br />
Socio individuale Fr. 90.–<br />
Socio club Fr. 75.–<br />
Quota associativa 2<br />
Socio con assicurazione aqua med dive card<br />
La dive card comprende una hotline medica attiva 24 ore su 24 e<br />
7 giorni su 7. Inoltre offre un’assicurazione incidente subacqueo<br />
e un’assicurazione malattia per viaggi all'estero molto vantaggiose.<br />
Socio con assicurazione aqua med dive card<br />
Socio individuale Fr. 135.–<br />
Socio club Fr. 120.–<br />
Cogliamo l'occasione per ringraziare Beat Bütikofer che ha dedicato<br />
due anni di intenso lavoro a questo progetto. Anche dopo aver lasciato<br />
il Comitato centrale ha continuato a seguire il progetto. Un grande<br />
riconoscimento va anche a Heinz Binkert.<br />
Quota associativa 3<br />
Socio senza assicurazione FSSS<br />
restano l’assicurazione responsabilità civile e la protezione<br />
giuridica.<br />
Socio senza assicurazione FSSS<br />
Socio individuale Fr. 75.–<br />
Socio club Fr. 60.–<br />
Importante<br />
Ogni socio ha la possibilità di comunicare la sua variante personale<br />
di affiliazione tramite il sito Internet, via e-mail, via presidente<br />
del club oppure per iscritto alla FSSS. Il termine ultimo<br />
d’iscrizione per i soci individuali come anche per i soci di un<br />
club è pubblicato sul sito www.susv.ch.<br />
Se un socio non comunica la sua scelta, si fatturerà automaticamente<br />
la quota associativa annua con l’assicurazione per<br />
subacquei FSSS (statu quo).<br />
Maggiori informazioni saranno pubblicate sul sito<br />
www.fsss.ch.<br />
La commissione immersione
L’entraînement<br />
Chaque année, tous les plongeurs de l’armée<br />
sont tenus d’effectuer au minimum<br />
40 plongées hors du service. Bien entendu,<br />
ils ne recherchent pas le plaisir à cette<br />
occasion. Leur but est de s’entraîner et de<br />
s’améliorer en effectuant tous les exercices<br />
et en suivant les scénarios mis en<br />
place pour les cas d’urgence.<br />
En service, l’entraînement est dirigé par<br />
un militaire de carrière plongeur de l’armée<br />
qui abordera les forces et les points<br />
faibles de chacun. Les comportements<br />
erronés sont notés et des exercices ciblés<br />
permettront d’en réduire le nombre. Chacun<br />
devra également faire preuve d’initiative.<br />
Des objectifs clairs et réalisables<br />
sont fixés et chacun pourra découvrir ses<br />
propres limites dans un environnement<br />
sûr. Lors de l’entraînement, un accent<br />
particulier est mis sur la sécurité. Comment,<br />
par exemple, remonter d’urgence<br />
et sûrement un coéquipier à la surface?<br />
LA PLONGÉE DE L’ARMÉE<br />
Engagement et disponibilité<br />
des plongeurs de l’armée<br />
«S’améliorer ensemble!», telle est notre devise qui s’applique à l’ensemble du domaine de la plongée de<br />
l’armée. Que ce soit à l’entraînement, à l’engagement ou lors du débriefing et de la prise de mesures<br />
d’optimisation pour le prochain engagement. Notre domaine est formé de deux composantes. Les militaires<br />
de carrière constituent la pièce maîtresse. Les militaires de milice représentent le second pilier. Ils<br />
sont convoqués plusieurs fois chaque année pour des entraînements ou des perfectionnements ainsi que<br />
pour apporter leur appui aux professionnels dans tous les domaines.<br />
Quelle est la procédure pour les cas urgents?<br />
Il faut s’entraîner en permanence<br />
pour que la sécurité soit garantie lors de<br />
chaque cours de répétition ou durant un<br />
engagement. Une pratique intensive du<br />
sport, des perfectionnements et l’étude<br />
de la théorie concernant la plongée complètent<br />
l’entraînement.<br />
La première année, lors du cours de base<br />
de deux semaines, les plongeurs de l’armée<br />
apprennent l’essentiel qui sera appliqué<br />
et consolidé durant les deux cours de<br />
formation d’une semaine chacun. Tout<br />
plongeur militaire de milice accomplit<br />
donc chaque année au moins quatre semaines<br />
de service.<br />
Les plongeurs intéressés, qui ont accompli<br />
l’école de recrues, respectivement<br />
une école de cadres de quelque arme que<br />
ce soit et qui doivent encore effectuer environ<br />
100 jours de service, peuvent s’annoncer<br />
pour rejoindre les plongeurs de<br />
l’armée s’ils sont âgés de moins de 40 ans<br />
et titulaires du brevet CMAS D2*, d’un<br />
brevet équivalent ou supérieur. Une sélection<br />
est organisée chaque année au<br />
cours de laquelle les candidats sont soumis<br />
à des tests approfondis.<br />
Appui fourni à des tiers<br />
Les Forces aériennes suisses sont l’un des<br />
clients principaux des plongeurs de l’armée<br />
parce qu’ils dispensent notamment<br />
une formation dans le domaine de la survie<br />
en milieu aquatique. Toujours accompagnés<br />
et dirigés par un plongeur de<br />
l’armée, les pilotes s’entraînent à affronter<br />
des situations délicates dans l’eau. Les<br />
conditions sont parfois rendues difficiles<br />
encore par la nuit et l’hiver. La formation<br />
suivie par les pilotes d’hélicoptère diffère<br />
de celle dispensée aux pilotes de jet.<br />
Le Centre des plongeurs de l’armée est<br />
certifié comme école de plongée. Il forme<br />
les militaires des unités spéciales de l’armée<br />
qui disposent de leurs propres équipements<br />
de plongée.<br />
Les engagements<br />
Les engagements sont ordonnés par une<br />
instance supérieure ou ils ont lieu à la<br />
demande des autorités civiles telles que<br />
la police. Dans les cas critiques, il faut<br />
savoir réfléchir et conserver son calme<br />
car une planification de l’engagement<br />
s’impose bien que le temps presse. Même<br />
pour une simple récupération de matériel,<br />
toutes les éventualités doivent être<br />
considérées et discutées. La sécurité prime<br />
dans tous les cas.<br />
L’enlèvement d’obstacles dans l’eau, la recherche<br />
et le sauvetage de personnes<br />
portées disparues, la relevage de matériel<br />
submergé ou le travail avec des munitions<br />
en collaboration avec des spécialistes<br />
requièrent toujours une grande capacité<br />
de résistance mentale et physique.<br />
Le nombre annuel d’engagements peut<br />
varier considérablement. Entre dix et<br />
vingt engagements sont effectués chaque<br />
année.<br />
Conclusion<br />
Les plongeurs de l’armée sont des partenaires<br />
importants pour les armes et leur<br />
importance ne cesse d’augmenter. La sécurité<br />
au voisinage de l’eau est souvent<br />
sous-estimée. Les plongeurs de l’armée<br />
peuvent contribuer à renforcer la sécurité<br />
des activités exercées dans le monde<br />
aquatique.<br />
Les plongeurs de l’armée assument une<br />
grande responsabilité. En tant que détenteurs<br />
de compétences dans leur domaine,<br />
ils sont chargés de dispenser des connaissances.<br />
Un travail de bonne qualité et un<br />
grand engagement sont des éléments essentiels<br />
dans ce contexte.<br />
Auteur Lukas Schmid<br />
Contact:<br />
Stabsadj Amedeo Di Marzio<br />
C FB Tauchen Armee<br />
Kdo Genieschule 74 / Zentrum Armeetaucher<br />
Kaserne, 5620 Bremgarten<br />
amedeo.dimarzio@vtg.admin.ch<br />
NOU-<br />
VEAU<br />
Affiliation 1<br />
Un paquet bien ficelé:<br />
Affiliation FSSS & aqua med dive card<br />
Il existe dorénavant un paquet sécurité pour les<br />
membres FSSS.<br />
Quels sont les avantages de la dive card?<br />
– Une hotline médicale, qui peut également être appelée à titre<br />
préventif.<br />
– Conditions d’assurances extrêmement favorables, qu’aqua<br />
med a négocié avec les assurances ACE (Accident de plongée,<br />
ainsi qu’assurance maladie couvrant les voyages à l’étranger) et<br />
R+V (RC pour moniteur de plongée pour dive card professional).<br />
– En cas de sinistre, les employés spécialisés de l’ACE sont soutenus<br />
par des plongeurs experts d’aqua med, ce qui, en règle générale,<br />
débouche sur un traitement rapide, compétent et orienté<br />
vers le client.<br />
PRESTATIONS D’ASSURANCE 2011<br />
30 31<br />
Les prestations d’assurance de la FSSS<br />
Affiliation assurance FSSS incluse<br />
(existante)<br />
L’affiliation avec la solution d’assurance FSSS reste tel quel. L’assurance<br />
va être optimisée en différents points (pas de droit de<br />
résiliation en cas de sinistre, primes revues à la baisse en raison<br />
d’un plus petit nombre de membres). La base de calcul de l’assurance<br />
reprend l’état au 01.01.2010.<br />
Affiliation avec assurance FSSS –<br />
Membre individuel CHF 90.–<br />
Membre de club CHF 75.–<br />
Affiliation 2<br />
A partir de l’année de cotisation 2011, chaque membre aura la possibilité de<br />
choisir librement ses prestations d’assurance.<br />
Affiliation avec assurance aqua med<br />
La dive card donne accès à une hotline médicale 24h/7j., ainsi<br />
qu’à une assurance accidents de plongée et maladie couvrant les<br />
voyages à l’étranger.<br />
Affiliation 3<br />
Affiliation sans assurance FSSS<br />
L’assurance RC et protection civile reste en l’état.<br />
Affiliation sans assurance FSSS –<br />
Membre individuel CHF 75.–<br />
Membre de club CHF 60.–<br />
Important<br />
Chaque membre a la possibilité d’annoncer sa variante personnelle<br />
d’affiliation par le biais du site Internet, par courriel, via<br />
son président de club ou par écrit à la FSSS. Le délai d’inscription<br />
pour les membres individuels et les membres de clubs est<br />
publié sous www.susv.ch.<br />
Si un membre ne fait aucun choix, la cotisation annuelle est<br />
automatiquement facturée y compris assurance pour plongeurs<br />
sportifs FSSS (inchangée).<br />
Affiliation aqua med dive card<br />
Membre individuel CHF 135.–<br />
Membre de club CHF 120.– Plus d’informations sur www.fsss.ch<br />
Nos remerciements vont à Beat Bütikofer, qui s’est investi sans faiblir<br />
pendant deux ans dans ce projet. De même qu’il a continué à le gérer<br />
de loin après son éviction de comité. Un grand merci également à<br />
Heinz Binkert.<br />
Commission de la plongée
«Einmal im Leben...»<br />
«Uaah, uaah, uaah», klingen die langen,<br />
klagenden Laute nach. Mit gutem Recht.<br />
Auf Guadalupe leben die possierlichen<br />
Tierchen mit den braunen Kulleraugen<br />
und auch die See-Elefanten in einem<br />
Umfeld, das als rekordverdächtig<br />
schlechte Nachbarschaft durchgeht.<br />
Mehr als 110 Weisse Haie sind in den<br />
letzten zehn Jahren rund um Eiland<br />
identifiziert worden. Auch wenn der<br />
Ozean sicher noch das eine oder andere<br />
Geheimnis für sich behält – das ist nichts<br />
anderes als der Weltrekord.<br />
Der Flug mit der British Airways via<br />
London gestaltete sich eben so, wie Langstreckenflüge<br />
nun einmal sind: Man – in<br />
diesem Fall unsere kleine aber feine<br />
Schweizer Gruppe um Urs Maring von<br />
Hang Loose Travel Service – ist froh über<br />
die Filmauswahl und den guten Service<br />
des Personals. Aber wirkliche Erleichterung<br />
stellt sich erst ein wenn man Flieger<br />
und Sicherheitskontrollen hinter sich gelassen<br />
hat und mit vollständigem Gepäck<br />
vor dem Flughafen steht.<br />
Nach der ersten Nacht im Bristol Hotel<br />
und Spaziergängen durch das altehrwürdige<br />
«Gaslamp District» (Spontan-<br />
Shopping inklusive) bis hin zum Yachthafen<br />
stand ein Besuch auf dem Flugzeugträger<br />
Midway an. Sich im Labyrinth<br />
unterhalb des Hangars zu verlaufen ist<br />
ein Kinderspiel – sich vorzustellen, wie<br />
sich Klaus trophobie nach einem halben<br />
Jahr auf See anfühlt, auch.<br />
Auch Tag Zwei vergeht mit Stadtrundgängen<br />
wie im Flug. Manche geben sich<br />
gar dem törichten Versuch hin, in der<br />
Hoffnung auf Blau- und Makohaie auf<br />
THE GREAT WHITE<br />
Eine braune Mondlandschaft, staubtrocken, wie von der Welt vergessen. So präsentiert<br />
sich die Wüsteninsel Guadalupe vor der Küste Mexikos. Vereinzeltes Heulen der Seehunde<br />
dringt über die tintenblauen Fluten bis zum Schiff.<br />
der 9-Mile-Bank abgepackten Grossfischköder<br />
im Wasser zu baden. Bei der<br />
Hoffnung sollte es dann auch bleiben.<br />
Um eine wichtige Lektion war das Trio<br />
dennoch reicher: Bei den Wassertemperaturen<br />
sollten ruhig in ein paar grüne<br />
Scheinchen in eine Kopfhaube investiert<br />
werden.<br />
Ich sehe blau, im Grunde genommen<br />
nur blau. Durch vier Zentimeter starke<br />
Stahlrohre. Wie im Zoo, nur umgekehrt.<br />
Urplötzlich, nach einer knappen Viertelstunde<br />
ist jeder Gedanke an Kälte vergessen.<br />
«Eine dunkle Silhouette hebt sich in<br />
einiger Entfernung von der Wasserfarbe<br />
ab und schwebt wie in Zeitlupe heran.»<br />
So kennt man es, so stellt es sich jeder<br />
vor, und damit rechnet auch jeder. Pustekuchen.<br />
Er war einfach da. Gute viereinhalb<br />
Meter Fisch, zwei Meter unter dem<br />
Käfig. Wo immer er auch herkam, er hat<br />
mich sehr viel früher gesehen als ich ihn.<br />
Dieses Gefühl, das ahne ich schon, wird<br />
uns alle über die nächsten drei Tage begleiten.<br />
Dabei wirkt der Hai mit seiner<br />
massiven Statur und dem Zeitlupen-<br />
Tempo seiner Flossenbewegungen wie<br />
eine Maschine mit einer Hydraulik-Anlage<br />
vor der Schwanzflosse. Allerdings<br />
eine mit tintenblauen Augen. Aber das<br />
erkennt man nur aus der Nähe...<br />
Einen Grund, ihre Muskelpakete wirklich<br />
spielen zu lassen, haben die Raubfische<br />
während der Käfigtauchgänge<br />
ohnehin nicht: Seit drei Jahren sind die<br />
Zeiten von exzessivem Baiting mit Thunfisch-Köpfen<br />
und Tauziehen mit Köderfischen<br />
(vorerst) vorbei, sodass man die<br />
Chance hat, das natürliche Verhalten des<br />
«Grossen Weissen» zu beobachten. Was<br />
natürlich auch bedeutet, dass es keine<br />
Fotos von Haien mit aufgerissenem<br />
Kiefer geben wird und es keine Garantie<br />
dafür gibt, dass die Tiere nahe an der<br />
Oberfläche oder auf Höhe des Käfigs<br />
schwimmen. Ambitionierte Fotografen<br />
werden von Zeit zu Zeit unweigerlich<br />
durch den Lungenautomaten fluchen.<br />
Ohne echte Köder im Wasser nähern<br />
sich die Raubfische deutlich vorsichtiger<br />
und zögerlicher als aus einschlägigen<br />
Dokus bekannt ist.<br />
Von anderen klassischen Weisshai-<br />
Destina tionen wie Südafrika und Südaustralien<br />
unterscheidet sich Guadalupe<br />
grundsätzlich durch die meist sehr guten<br />
Sichtweiten (bei uns schwankten sie zwischen<br />
40 und 10 Metern) und durch den<br />
beachtlichen Fischreichtum rund um<br />
die Käfige. Neben den obligatorischen<br />
Schwärmen von Bastardmakrelen, die<br />
sich nur allzu gerne in den Vordergrund<br />
spielen wenn man einen Hai fotografieren<br />
will, tauchten auch viele Gelbflossen-<br />
Thuns sowie vereinzelte Blauflossen-<br />
Thuns und Bernsteinmakrelen im Blickfeld<br />
auf. Und das weniger als dreihundert<br />
Meter vor der Küste. Wenn solche Verhältnisse<br />
einmal weltweit Standard waren,<br />
dann gute Nacht, Poseidon!<br />
Ganz neugierige Zaungäste waren<br />
die Guadalupe-Seelöwen, die trotz der<br />
Haie regelmässig von der Küste heran-<br />
schwammen und unter dem Schiff auf<br />
Jagdzug gingen. Ehrensache, dass man<br />
die ebenso mutigen wie possierlichen<br />
Tierchen auch mal per Schlauchboot besuchen<br />
geht. Zumindest in den Sommer-<br />
und Herbstmonaten hat der Grosse<br />
Weisse kaum eine Chance auf leichte<br />
Mahlzeiten. Das Wasser ist schlichtweg<br />
zu klar. Als Lauerjäger ist er auf schlechte<br />
Sicht angewiesen, die sich erst einstellt,<br />
wenn die Winterstürme Sedimente aufwühlen.<br />
Die Seelöwen scheinen sich<br />
dessen bewusst zu sein und geben sich<br />
selbstsicher.<br />
So vergehen die dreieinhalb Tage beim<br />
Grossen Weissen Hai, mit frühem Morgen-Kaffee,<br />
Adrenalin-Schüben, ruhigeren<br />
Dreiviertelstunden im Käfig und viel<br />
THE GREAT WHITE<br />
Kältezittern – bei 19°C Wassertemperatur.<br />
Und so kam es, dass das Bad im<br />
heissen Jacuzzi auf dem ersten Oberdeck<br />
während der Oberflächenpausen mehr<br />
als eine feine Prise Luxus war.<br />
Drei Abstiege mit 30 bis 45 Minuten pro<br />
Tag, jeweils einer im Zwei-Personen-<br />
Käfig und zwei im Drei-Personen-Käfig<br />
– in diesen Genuss kam jeder, wobei die<br />
Liste mit den persönlichen Käfigzeiten<br />
bereits am Vorabend im Salon auslag.<br />
Man merkt schnell, dass die gesamte-<br />
Crew aus engagierten und hilfsbereiten<br />
Profis besteht. Alle Arbeitsabläufe sind<br />
durchorganisiert und glänzen durch verlässlichen<br />
Service. Dazu zählen auch<br />
abendliche Vorträge der bordeigenen<br />
Spezialisten für Weisse Haie und den<br />
Lebensraum Kelp. Abgerundet wurde<br />
das interessante Wissenschafts-Hörspiel<br />
durch Gastreferenten von Sea Shepherd<br />
und Sharkproject Schweiz.<br />
Die beste Visitenkarte der 40 Meter<br />
langen Nautilus Explorer ist ihre schiere<br />
Funktionalität. Auf klassische Annehmlichkeiten<br />
wie Flachbildschirm plus DVD<br />
und eine Bord bibliothek im Salon, oder<br />
Liegestühle auf dem Oberdeck muss natürlich<br />
nicht verzichtet werden. Beispiellos<br />
ist die Auswahl von internationalen<br />
Bieren und Weinen – da macht man auf<br />
der Nautilus keine Kompromisse...<br />
Das Tauchdeck mit seiner leicht abfallenden<br />
Rampe zum Einstiegsplatz bietet<br />
ausreichend Platz für mehr als 20 Ausrüstungen.<br />
Insgesamt verteilen sich auch<br />
mehr als zwanzig Gäste sowie Crew so<br />
gut an Bord, dass der berüchtigte Schiffskoller<br />
die Ausnahme bleiben dürfte. Als<br />
wir nach dreieinhalb Tagen den Anker<br />
lichten und Guadalupe verlassen, stellt<br />
sich eine Prise Schwermut ein. Dass<br />
es aber an den nahezu unbetauchten<br />
Felsklippen der Islas San Benitos und der<br />
Isla Cedros mit ihren Kelpwäldern im<br />
Hochhaus-Format kaum weniger spannend<br />
werden würde – das konnte zu<br />
32 33<br />
Hang Loose Travelservice<br />
Spitalgasse 4 – 3011 Bern – Tel. 031 313 18 18<br />
reisen@hangloose.ch – www.hangloose.ch<br />
diesem Zeitpunkt ja noch niemand<br />
ahnen.<br />
Etliche Seelöwen, Adler-, Stachel-<br />
und Gitarrenrochen, Mondfische und<br />
Pazifische Riesenzackenbarsche sorgten<br />
für einen weiterhin aufregenden Törn,<br />
ebenso wie die Eroberung eines Seeberges,<br />
der unter dem Namen «Mola<br />
Mola Launchpad» in die sicherlich reiche<br />
Kreuzfahrt-Geschichte der Nautilus<br />
Explorer eingehen sollte. Aber das ist<br />
eine andere Geschichte.<br />
Oder wie es Buddy Tom auf den Punkt<br />
bringt: «Einmal im Leben den Grossen<br />
Weissen sehen», meint er und zieht genüsslich<br />
am Zigarillo, «das kann ich jetzt<br />
wohl abhaken. Es war aber auch zu geil!»<br />
Und die Moral von der Geschichte: Zweimal<br />
ist besser als einmal.<br />
Text Und Fotos: Daniel Brinckmann<br />
Besuchen Sie uns an folgenden Ferienmessen:<br />
Bern 13.01. – 16.01. 2011, Halle 210 / Zürich 27.01. – 30.01.2011, Halle 6.063<br />
Am folgenden Daten sticht die<br />
Nautilus Explorer mit der nächsten Schweizer<br />
Delegation in See:<br />
Socorro – Baja California Trip<br />
17. 11. 2011 – 25. 11. 2011 – 9 Tage Socorro<br />
31. 5. 2012 – 10. 6. 2012 – 11 Tage Kombi<br />
mit Sea of Cortez<br />
White Shark Guadalupe Trip<br />
24. 7. 2011 – 3. 8. 2011 – 11 Tage, Kombi San Benitos<br />
2. 10. 2012 – 7. 10. 2012 – 5 Tage, Guadalupe<br />
British Columbia – Alaska Trip<br />
22. 5. 2011 – 1. 6. 2011 – 11 Tage Alaska<br />
10.8.2011 – 20.8.2011, 11 Tage Alaska<br />
Für weitere Daten fragen Sie uns an.<br />
www.hangloose.ch
Normalerweise kann sie kaum ihre Finger<br />
bewegen, aber unter Wasser, da hebt<br />
sie sogar ihre Arme: Claudine Wyss<br />
leidet an Polymyositis, einer äusserst seltenen<br />
Entzündung der Muskeln. Nun<br />
holt sich die 23-Jährige ein wenig Bewegungsfreiheit<br />
zurück – mit Hilfe der<br />
Bachenbülacher Handicapped Scuba<br />
Association (HSA), die Behinderten das<br />
Tauchen beibringt (siehe Kasten).<br />
Acht Rollstuhlfahrer wagen sich an diesem<br />
Samstag zum ersten Mal mit Pressluftflasche<br />
und Bleigurt ins Wasser. Im<br />
Hallenbad des Schweizer Paraplegiker-<br />
Zentrums Nottwil sind die Instruktionen<br />
in vollem Gang. Zwei Buben üben zum<br />
Beispiel das Handzeichen für «Hai» –<br />
obwohl die Wahrscheinlichkeit gering<br />
ist, dass sie dieses heute benötigen<br />
werden.<br />
Sie geht gerne an ihre Grenzen<br />
Wyss erzählt derweil ihre Geschichte. Im<br />
Alter von zwölf Jahren konnte sie plötzlich<br />
ihre Arme nicht mehr heben. In den<br />
folgenden Jahren wurden ihre Muskeln<br />
zunehmend schwächer, während die<br />
Ärzte ratlos waren – hätten sie die Krankheit<br />
eher erkannt und behandelt, wäre<br />
Wyss wohl nicht seit fünf Jahren auf<br />
einen Rollstuhl angewiesen.<br />
Polymyositis gilt als unberechenbar.<br />
Manchmal schreitet die Krankheit un-<br />
HANDICAPPED SCUBA ASSOCIATION<br />
Sich trotz Rollstuhl schwerelos fühlen<br />
HSA-Switzerland ermöglicht Personen mit einer Behinderung das Tauchen –<br />
so auch der 23-jährigen Claudine Wyss, deren Muskeln zunehmend ihren Dienst verweigern.<br />
www.hsa-switzerland.ch<br />
50 Franken kostet ein Schnuppertauchgang<br />
mit der HSA-Switzerland. Im Vorfeld sind ärztliche<br />
Untersuchungen nötig.<br />
Gegründet wurde die HSA Switzerland im Jahr<br />
1998. Der Unterländer Verein ist die offizielle<br />
Schweizer Vertretung der 1981 in den USA gegründeten<br />
HSA International und hat etwa<br />
50 Mitglieder. Neben Schnuppertauchgängen<br />
bietet er auch Tauchkurse an – handicapierte<br />
Taucher erhalten spezielle Brevets, in denen<br />
vermerkt ist, wie gross ihre Eigenständigkeit<br />
unter Wasser ist. Weiter bildet die HSA auch<br />
Instruktoren aus. Dabei müssen die angehenden<br />
Tauchlehrer beispielsweise mit einer geschwärzten<br />
Maske tauchen – so verstehen sie<br />
blinde Taucher später besser.<br />
Draussen sitzt sie im Rollstuhl, im Wasser fühlt sich Claudine Wyss (Mitte) «leicht wie im<br />
Weltall». Nicole Schlemmer und Markus Gneupel helfen ihr dabei.<br />
aufhaltsam voran, manchmal stoppt sie<br />
einfach, manchmal erholt sich der Körper<br />
gar wieder. «Ich hoffe, dass dies<br />
passiert», sagt Wyss, «muss mich aber<br />
damit abfinden, dass es vielleicht anders<br />
kommt.» Resignieren will die junge Frau<br />
jedoch keineswegs – im Gegenteil. «Sie<br />
musste schon immer ihre Grenzen spüren»,<br />
erzählt ihre Mutter Jacqueline<br />
lächelnd. Darum wagte sich die Rollstuhlfahrerin<br />
sogar an einen Gleitschirmflug.<br />
Und nun bereitet sie sich aufs<br />
Tauchen vor, ohne dass ihr der Angstschweiss<br />
übers Gesicht rinnt. «Ich bin<br />
sehr gerne im Wasser», erklärt sie, «und<br />
so kann ich den Rollstuhl einfach mal<br />
stehen lassen und mich leicht fühlen wie<br />
im Weltall.»<br />
Er wollte einfach losgehen<br />
Dabei passt Markus Gneupel, der die<br />
HSA Switzerland gründete, auf Wyss auf.<br />
1993 spazierte eine Blinde auf Gneupel<br />
zu und eröffnete ihm, sie wolle mit ihm<br />
tauchen. «In meiner Überheblichkeit<br />
hielt ich das für eine dumme Idee», erinnert<br />
sich der Tauchlehrer. Er liess sich<br />
indes auf das Abenteuer ein – und staunte:<br />
Die Frau lauschte auf die Geräusche<br />
und konnte daraufhin sagen, wie viele<br />
Fische welcher Grösse vorbeigeschwommen<br />
waren. Dieses Erlebnis beeindruckte<br />
Gneupel. Er liess sich in den USA zum<br />
HSA-Instruktor ausbilden und gründete<br />
die HSA Switzerland.<br />
Dank vieler berührender Erlebnisse hat<br />
er dies nie bereut. Da war zum Beispiel<br />
der Taucher, der aus dem Wasser steigen<br />
wollte und plötzlich loslachte: Weil er<br />
sich unter Wasser eigenständig fortbewegen<br />
konnte, hatte er völlig vergessen,<br />
dass er nicht gehen konnte.<br />
Ein andermal wandte sich ein Mann im<br />
Rollstuhl an Gneupel. «Ich sterbe in fünf<br />
Jahren», sagte er. «Vorher will ich aber<br />
am Great Barrier Reef tauchen. Hilf mir.»<br />
Einige Zeit nach dem Tauchkurs erhielt<br />
Gneupel eine Postkarte aus Australien –<br />
sein Schüler hatte sich seinen Traum<br />
erfüllt. Kurz darauf starb er.<br />
Vielleicht einmal im Salzwasser<br />
Inzwischen haben die Helfer Claudine<br />
Wyss ins Wasser gehievt, schnallen ihr<br />
die Pressluftflasche auf den Rücken und<br />
streifen ihr die Maske über. Dann tauchen<br />
sie langsam unter. Nur ein leises<br />
Blubbern ist zu hören, das Sonnenlicht<br />
tanzt auf dem Boden des Beckens.<br />
Schlemmer stützt Wyss von hinten, während<br />
Gneupel auf ihre Atmung achtet,<br />
mit ihr Zeichen übt. Anders als andere<br />
Taucher kommuniziert Wyss unter Wasser<br />
mit Kopfbewegungen, zu steif sind<br />
ihre Finger. «Das war toll», meint sie am<br />
Ende strahlend. Diese Schwerelosigkeit<br />
wolle sie bald wieder spüren, vielleicht<br />
gar im Meer. «Ägypten würde mich<br />
reizen», sagt sie.<br />
Text und Bilder: Kathrin Morf<br />
Der Artikel ist in der Zeitung «Der Zürcher<br />
Unterländer» erschienen. Wir danken der<br />
Zürcher Unterland Medien AG herzlich für<br />
die Abdruckrechte.<br />
www.zuonline.ch<br />
D’habitude, elle n’arrive pratiquement<br />
pas à bouger ses doigts, mais soulève<br />
quand même ses bras sous l’eau: Claudine<br />
Wyss souffre de Polymyosite, une inflammation<br />
extrêmement rarissime des<br />
muscles. Maintenant, elle retrouve un<br />
peu de liberté de mouvement grâce à<br />
Handicapped Scuba Association (HSA)<br />
de Bachenbülach qui enseigne la plongée<br />
aux handicapés (cf. encart).<br />
Ce samedi, huit handicapés osent pour la<br />
première fois se mettre à l’eau, équipés de<br />
bouteilles d’air comprimée et de ceintures<br />
de plomb. Dans la piscine couverte<br />
du centre de paraplégiques de Nottwil,<br />
les instructeurs sont tout à leur tâche.<br />
Deux garçons exercent le signe pour<br />
«Requin» – bien qu’il soit peu probable<br />
qu’ils en aient besoin aujourd’hui.<br />
Elle cherche ses limites<br />
Claudine nous raconte son histoire. A<br />
l’âge de 12 ans, soudain, elle n’arrive plus<br />
à lever les bras. Les années suivantes, ses<br />
muscles s’affaiblissent de plus en plus<br />
alors que les médecins restent perplexes<br />
– s’ils avaient reconnus et traités la<br />
maladie plus tôt, Claudine ne serait pas<br />
dépendante d’un fauteuil roulant depuis<br />
cinq ans.<br />
La Polymyosite est imprévisible. La maladie<br />
peut tout aussi bien progresser<br />
inexorablement que tout simplement<br />
s’arrêter, voire même, parfois, le corps<br />
peut complètement se rétablir. «J’espère<br />
que c’est ce qui va se passer», dit-elle<br />
HANDICAPPED SCUBA ASSOCIATION<br />
En état d’apesanteur malgré<br />
le fauteuil roulant<br />
HSA-Switzerland permet la pratique de la plongée à des personnes<br />
souffrant d’un handicap – comme à Claudine Wyss, 23 ans, dont les<br />
muscles lui refusent de plus en plus leur service.<br />
«mais je dois aussi me faire à l’idée d’une<br />
autre issue possible.» Pour autant, la<br />
jeune femme ne veut pas se résigner – au<br />
contraire. Sa mère, Jacqueline, raconte:<br />
«Elle s’est de toujours efforcée de chercher<br />
ses limites.» C’est la raison pour laquelle<br />
Claudine s’est même aventurée à<br />
essayer le parapente. Maintenant, elle se<br />
prépare à la plongée, sans même une<br />
sueur d’angoisse. «J’aime beaucoup être<br />
dans l’eau» dit-elle, «et comme çà, je<br />
peux laisser mon fauteuil roulant derrière<br />
moi et me sentir aussi légère que dans<br />
l’espace.»<br />
Il voulait simplement s’en aller<br />
Ce faisant, Markus Gneupel, moniteur<br />
de plongée et fondateur de HSA Switzerland,<br />
veille sur Claudine. En 1993, une<br />
aveugle s’approche de Markus et lui déclare<br />
vouloir plonger avec lui. «Dans mon<br />
arrogance, j’ai pris ça pour une idée stupide»,<br />
se rappelle-t-il. Il se laisse cependant<br />
tenter par l’aventure et, surprise: la<br />
femme écoutait les rumeurs ambiantes et<br />
pouvait ensuite dire combien et de quelle<br />
taille étaient les poissons qu’ils avaient<br />
croisés. Cette expérience marque Markus.<br />
Sur ce, il suit une formation d’instructeur<br />
HSA aux USA et fonde HSA Switzerland<br />
Sur terre en fauteuil roulant, Claudine<br />
Wyss (au milieu) se sent dans l’eau<br />
«comme en apesanteur dans l’espace».<br />
Nicole Schlemmer et Markus Gneupel<br />
sont là pour l’y aider.<br />
34 35<br />
dans la foulée. De nombreuses expériences<br />
touchantes font qu’il ne l’a jamais regretté.<br />
Il cite en exemple ce plongeur qui,<br />
voulant sortir de l’eau, éclate de rire: se<br />
déplaçant de manière autonome sous<br />
l’eau, il en avait oublié qu’il ne pouvait<br />
plus marcher.<br />
Une autre fois, un homme en fauteuil<br />
roulant s’adresse à lui: «Je vais mourir<br />
dans cinq ans» dit-il, «mais avant, je veux<br />
encore plonger sur la grande barrière de<br />
corail. Aide-moi.» Quelque temps après le<br />
cours de plongée, Markus reçoit une carte<br />
postale d’Australie – son élève avait réalisé<br />
son rêve… pour décéder peu après.<br />
www.hsa-switzerland.ch<br />
Une plongée découverte avec HSA-Switzerland<br />
coûte CHF 50.–. Une visite médicale préalable<br />
est nécessaire.<br />
Le club est le représentant suisse officiel de HSA<br />
International fondé aux USA en 1981 et il compte<br />
environ 50 membres. Outre des plongées découvertes,<br />
le club propose des cours de plongée<br />
– les plongeurs handicapés reçoivent des brevets<br />
spéciaux sur lesquels est indiqué leur degré<br />
d’autonomie sous l’eau. De plus, HSA forme<br />
également des instructeurs. Ce faisant, les moniteurs<br />
en formation doivent par exemple plonger<br />
avec des masques noircis, ce qui leur permet<br />
plus tard de mieux comprendre leurs élèves<br />
aveugles.<br />
Peut-être qu’une fois en eau salée<br />
Entre-temps, les aides ont mis Claudine<br />
Wyss à l’eau, lui fixent les bouteilles sur le<br />
dos et lui posent le masque. Puis, doucement,<br />
ils s’immergent. On entend plus<br />
que le léger bruit des bulles, la lumière du<br />
soleil danse sur le fond du bassin. Nicole<br />
soutient Claudine par l’arrière pendant<br />
que Markus surveille sa respiration et<br />
exerce les signaux avec elle. A la différence<br />
des autres plongeurs, Claudine<br />
communique sous l’eau par des mouvements<br />
de la tête, ses doigts étant trop<br />
raides. «C’était super» dit-elle à la fin,<br />
rayonnante. Elle veut pouvoir bientôt<br />
ressentir cet état d’apesanteur, peut-être<br />
même en mer. Elle rajoute: «L’Egypte me<br />
plairait bien.»<br />
Texte et illustrations: Kathrin Morf<br />
Cet article est paru dans le journal «Der<br />
Zürcher Unterländer». Nous remercions cordialement<br />
la Zürcher Unterland Medien AG<br />
pour les droits de reproduction.<br />
www.zuonline.ch
Le secret des océans<br />
Cela a probablement été le projet scientifique<br />
le plus coûteux et le plus important<br />
de notre époque. Lorsqu’il y a dix ans, le<br />
projet ambitieux d’enregistrer tout ce qui<br />
frétille dans les espaces vitaux marins de<br />
notre planète est lancé, il n’est, en fait,<br />
que grand temps de sonder enfin les<br />
océans. En effet, nous en savons d’eux –<br />
alors qu’ils recouvrent les trois-quarts de<br />
la surface de la terre – encore bien moins<br />
que sur des planètes lointaines. Autrement<br />
dit, pour citer le grand physicien<br />
Isaac Newton: « ce que nous savons représente<br />
une goutte d’eau; ce que nous<br />
ignorons représente un océan.» Donc, en<br />
2000, le projet portant le nom ronflant de<br />
«Census of Marine Life» – mieux connu<br />
comme «Plus grand recensement de tous<br />
les temps» – est né. Les chercheurs, sur la<br />
base d’une vaste collaboration internationale,<br />
cherchent enfin à savoir qui et<br />
quoi peut bien peupler nos océans.<br />
De l’océan arctique jusqu’en Antarctique,<br />
des mers peu profondes aux fonds<br />
abyssaux, plus de 2000 chercheurs de 82<br />
pays se sont mis à explorer, à cataloguer<br />
et à évaluer méticuleusement l’état de nos<br />
océans et leurs habitants. Ce faisant, il est<br />
«CENSUS OF MARINE LIFE»<br />
Il y a dix ans, le projet «Census of Marine Life» est lancé, un recensement et un catalogage mondial<br />
de toutes les espèces vivantes des océans. Ce programme de recherche océanographique globale est<br />
arrivé à son terme en Octobre 2010. Il s’agit maintenant de tirer un bilan de l’énorme variété des<br />
espèces dans les océans. En effet, entre diatomées et requin bleu, près de 230000 espèces recensées –<br />
et parfois pour le moins bizarres – s’ébattent dans les océans.<br />
Abysses – Claire Nouvia<br />
Broché: 252 pages<br />
Editeur: Fayard<br />
Collection: LITT.GENE.<br />
Langue: Français<br />
ISBN-10: 2213625735<br />
ISBN-13: 978-2213625737<br />
clair que d’innombrables nouvelles espèces<br />
seraient découvertes. Mais qu’à la fin,<br />
plus de 230000 espèces, dont plusieurs<br />
milliers de nouveaux organismes marins<br />
totalement inconnus, soient recensés,<br />
Ténèbres océanes: Le triomphe de la<br />
vie dans les abysses – Lucien Laubie<br />
Broché: 304 pages<br />
Editeur: Buchet Chastel<br />
Collection: Ecologie<br />
Langue: Français<br />
ISBN-10: 2283022711<br />
ISBN-13: 978-2283022719<br />
voilà qui représente une véritable sensation.<br />
De plus, la fin de ce projet décennal<br />
correspond avec «l’Année internationale<br />
de la biodiversité». Les chercheurs ont<br />
présentés les résultats de leurs travaux<br />
scientifiques le 4 octobre dernier à Londres.<br />
On sait d’ores et déjà que les eaux<br />
du Japon et de l’Australie, comptant chacune<br />
plus de 30000 espèces différentes<br />
sont, de loin, les plus riches du monde.<br />
A côté de ça, les mers nordiques de la<br />
région baltique font figure de parent<br />
pauvre avec tout juste 4000 espèces. Les<br />
crustacés tels que les crabes, le krill, les<br />
crevettes ou les daphnies représentent<br />
près du cinquième de toutes les espèces<br />
marines vivantes, y compris les mollusques<br />
tels que bivalves, gastéropodes ou<br />
pieuvres. Seul un dixième de toutes les<br />
espèces dans les océans est affecté aux<br />
poissons. Les grands mammifères marins<br />
tels que baleines ou phoques représentent,<br />
eux, un nombre négligeable en<br />
matière de diversité des espèces.<br />
A propos de vers se nourrissant de pétrole,<br />
en passant par des homards aveugles<br />
jusqu’à la vie grouillante des grands fonds<br />
soi-disant désertiques: au cours de leurs<br />
540 expéditions, les plus de 2000 chercheurs<br />
Census de 82 pays ont plongé<br />
profondément dans la créativité et la<br />
diversité de la nature et, ce faisant, ont<br />
découvert plusieurs milliers de nouvelles<br />
espèces.<br />
En réalisant cet inventaire global de toutes<br />
les mers, un grand pas a été fait pour<br />
le présent et l’avenir de nos océans. En<br />
effet, un inventaire actuel permet d’avoir<br />
une nouvelle donne en matière de protection<br />
des océans. Et aussi à classer et à<br />
évaluer les problèmes généraux comme<br />
l’exploitation excessive des ressources de<br />
pêche, la pollution des mers, le réchauffement<br />
et le refoulement d’espèces endémiques<br />
par l’immigration d’espèces nonrésidentes.<br />
© «Ein Herz für Tiere / Dr. Angelika Huber»<br />
www.herz-fuer-tiere.de<br />
«CENSUS OF MARINE LIFE»<br />
36 37<br />
Photos: coml.org<br />
Highlights of a Decade of Discovery<br />
A 64-page report that describes some of the<br />
scientific highlights of ten years of exploration,<br />
research and analysis undertaken by Census of<br />
Marine Life scientists. Included is a description<br />
of the Census organizational structure.<br />
www.coml.org/embargo/Highlights-2010<br />
www.iobis.org<br />
La zone des grands fonds des océans<br />
tent la propagation des organismes marins. La zone sur et au-dessus du plateau continental<br />
est riche de vie, car elle est alimentée en substances nutritives rapportées par les<br />
fleuves et les sédiments. Les poissons vivants préférablement en bancs, les harengs p.ex.,<br />
se nourrissent du plancton qui vit, lui, des substances nutritives en suspension. Une<br />
grande partie de la pêche se déroule sur le plateau continental. Ni phytoplancton, ni<br />
varechs ne peuvent se développer à une profondeur supérieure. Les animaux pélagiques<br />
soit se dévorent entre eux, soit remontent quotidiennement vers les couches<br />
supérieures de l’eau. Les zones rocheuses subviennent à une faune abondante tel que<br />
récifs coralliens en eau froide, récifs spongieux et communautés de sources hydrothermales.<br />
Les immenses plaines des fonds marins au pied du versant continental sont recouvertes<br />
de sédiments fins. Au contraire des micro-organismes, les animaux de taille<br />
importante y sont plutôt très rares.<br />
0 – 200 m Epipélagique (gr. epi «sur»)<br />
La zone épipélagique se distingue par une bioproductivité positive, ainsi que par la<br />
plus grande variété d’espèces au sein de l’écosystème. Outre le plancton, y vit aussi<br />
le necton – en particulier poissons, mammifères marins, crustacés et céphalopodes.<br />
Cette zone est inondée par le soleil et permet à une grande variété d’algues, de plantes<br />
supérieures et de microorganismes de faire de la photosynthèse.<br />
200 – 1000 m Mésopélagique (gr. méson «milieu»)<br />
La zone mésopélagique se situe entre les zones claires et sombres des grands fonds,<br />
d’où son nom. Elle marque en fait le début des grands fonds, la zone aphotique. Bien<br />
qu’un peu de lumière bleue atteigne encore ces profondeurs, la photosynthèse n’est<br />
plus possible. Plus aucune plante n’y pousse, mais on y trouve ici ou là encore du<br />
plancton.<br />
1000 – 4000 m Bathypélagique (gr. bathys «profond»)<br />
Dans cette zone profonde, la pression est d’environ 400 bars. Il n’y a plus de lumière solaire,<br />
seuls quelques poissons et bactéries produisent de la lumière par bioluminescence.<br />
Parmi les animaux vivants dans cette zone, on trouve en autre des calamars, des calamars<br />
géants, des étoiles de mers et des cachalots.<br />
4000 – 6000 m Abyssopélagique (gr. ábyssos «sans fond»)<br />
Les animaux vivants dans cette zone, comme la baudroie des abysses ou le calamar colossal<br />
p.ex., doivent pouvoir résister à des températures proches du point de congélation<br />
ainsi que des pressions allant jusqu’à 760 bars. Etant donné que la nourriture est<br />
rare dans ces profondeurs, certains animaux y ont développé des gueules extrêmement<br />
larges pour attraper leurs proies.<br />
6000 – ~11000 m Hadopélagique (gr. Hadès «le royaume des morts»)<br />
HIci, la pression est 1100 fois plus élevée qu’à la surface de l’eau. Aucune lumière solaire<br />
ne pénètre dans la zone hadopélagique. La température, à l’instar de la zone abyssopélagique<br />
frise le point de congélation. On y trouve des organismes extrêmophiles<br />
tels que des Polychètes. Profondeur maximale où un poisson a été pêché: 8000 m.<br />
Selon certains biologistes marins, le bathypélagique, l’abyssopélagique et<br />
l’hadopélagique (appelé aussi Hadal pélagique, Hadal ou zone Hadal) ne sont pas différenciables<br />
d’après leurs caractéristiques hydrologiques et biologiques. C’est la raison<br />
pour laquelle on les résume souvent en une zone appelée «les grands fonds».
PUBLIREPORTAGE<br />
Nabucco Island Resort, Indonesien –<br />
10 Jahre und besser denn je…<br />
10 Jahre ist’s her, seit auf der kleinen Insel<br />
inmitten der Lagune von Maratua, 70 Kilometer<br />
vor der Küste Kalimantans auf<br />
Borneo das idyllische «Nabucco Island<br />
Resort» seine Pforten öffnete. Nach kurzer<br />
Zeit schon hat sich die Insel etabliert<br />
als charmantes, familiäres Tauchresort,<br />
welches sich vor allem durch seine hervorragende<br />
Küche und spektakuläre<br />
Tauchplätze auszeichnet. Nicht zuletzt<br />
dank der Präsenz von «Nabucco» wurden<br />
die fischreichen Tauchspots wie «Big<br />
Fish Country» gleich vor der Haustüre<br />
oder auch die Insel Kakaban mit dem<br />
spektakulären «Barracuda Point» sowie<br />
seinem «Jellyfish Lake», bei europäischen<br />
Tauchern bekannt und populär. Schon<br />
beinahe legendär sind die Mantas von<br />
Sangalaki, welche seit jeher wöchentlich<br />
besucht und so manchem Taucher noch<br />
lange in Erinnerung bleiben werden.<br />
Was hat sich in den letzten 10 Jahren<br />
verändert? Nun, inzwischen gibt es zwei,<br />
drei neue Hotels im Archipel, darunter<br />
auch das Schwesternhotel «Nunukan<br />
Nabucco Resort». Doch noch immer ist<br />
man um Maratua an den meisten Riffen<br />
alleine und braucht die Fischschwärme,<br />
Schildkröten und Leopardenhaie kaum<br />
mit anderen Tauchgruppen zu teilen. Die<br />
erhöhte Anzahl von Tauchern wirkt sich<br />
jedoch positiv auf die Erhaltung der Unterwasserwelt<br />
aus, hemmt sie doch die<br />
illegale Fischerei. So kann der Taucher<br />
noch immer mehreren Hai- und Rochenarten<br />
begegnen und sich einer intakten<br />
Riff- und Makrowelt erfreuen.<br />
Auch das Resort auf «Nabucco» hat sich<br />
die letzten 10 Jahre weiterentwickelt. Alle<br />
Zimmer sind inzwischen mit Klimaanlagen<br />
ausgestattet, hübsche Gärten und<br />
Gehwege wurden angelegt und zusätzliche<br />
Serviceleistungen wie Massagen<br />
ins Programm aufgenommen. Küchenchef<br />
Gustav verzaubert die Gäste noch<br />
immer mit leckeren, mehrgängigen<br />
Menüs.<br />
Im Jubiläumsjahr offerieren wir Ihnen folgende Aktionen,<br />
gültig für Aufenthalte zwischen 1.2.11 und 31.10.11.<br />
Aktion 10 plus 1:<br />
Die elfte Person einer Gruppe wohnt, isst<br />
und taucht kostenlos.<br />
Aktion 10 plus 2:<br />
Bei einer Kombination von «Nabucco»<br />
und «Nunukan» und einem Mindestaufenthalt<br />
von 13 Nächten offerieren wir den<br />
Transfer zwischen beiden Inseln gratis!<br />
Aktion 10 plus Preis:<br />
«Nabucco» und «Nunukan» zu gleichen<br />
Preisen! «Nunukan» hat die Zimmerpreise<br />
reduziert und offeriert den Bungalow<br />
mit Klimaanlage inklusive Halbpension<br />
zum Preis von «Nabucco».<br />
Aktion 10 plus 10:<br />
Gäste mit der Extra Divers Member Card<br />
erhalten auf Essen und Getränke vor Ort<br />
10% Ermässigung.<br />
Aktion 10 plus 20:<br />
Gäste mit der Extra Divers Member Card<br />
erhalten auf Tauchgänge und Kurse vor<br />
Ort einen zusätzlichen Jubiläumsrabatt<br />
von 10%.<br />
Aktion 10 plus Romantik:<br />
Bei einem Aufenthalt ab 10 Nächten<br />
offerieren «Nabucco» oder «Nunukan»<br />
verliebten Paaren ein romantisches<br />
Candlelight Dinner.<br />
38<br />
Seit Herbst 2008 sind nun auch Inselkombinationen<br />
möglich. Das «Nunukan<br />
Nabucco Resort» an der Südspitze des<br />
Maratua Atolls ist komfortabler und bietet<br />
neben einem interessanten und vielseitigen<br />
Hausriff auch Zugang zur flach<br />
abfallenden Lagune. Die Insel ist somit<br />
auch zum Schnorcheln, (Sonnen)baden<br />
und Planschen hervorragend geeignet.<br />
Da sich auch der Tauchbetrieb unterscheidet,<br />
dürften die meisten Gäste eine<br />
Kombination beider Inseln als grosse<br />
Bereicherung des Tauchurlaubes empfinden.<br />
Am 21. Februar 2011 findet auf<br />
«Nabucco» die grosse Jubiläumsparty<br />
statt. Der Begründer Walter Harscher<br />
und seine Crew feiern das zehnjährige<br />
Bestehen zusammen mit ihren Gästen.<br />
Aktion 10 plus Massage:<br />
Bei einem Aufenthalt ab 10 Nächten offerieren<br />
«Nabucco» oder «Nunukan» pro<br />
Person 30 Minuten Massage gratis.<br />
Nichts wie hin – «Nabucco» oder «Nunukan»<br />
sind im Jubiläumsjahr ganz besonders<br />
eine Reise wert. Informationen und<br />
Auskünfte erhalten Sie bei Manta Reisen.<br />
www.manta.ch<br />
Petition<br />
Helfe Haien eine<br />
Überlebenschance<br />
zu geben!<br />
Schliess dich AWARE-Tauchern<br />
weltweit an und fordere mehr<br />
Schutz für Haie.<br />
Unterschreibe die Petition!<br />
Die Project AWARE Foundation und<br />
AWARE-Taucher weltweit sind schockiert<br />
über die Ergebnisse der Konferenz<br />
der Vertragsstaaten des Washingtoner<br />
Artenschutzabkommens (CITES – Convention<br />
on International Trade in Endangered<br />
Species), die im März in Qatar<br />
stattfand. Anträge zur Beschränkung des<br />
Handels von acht Haiarten – Dornhaien,<br />
Heringshaien, Weissspitzenhaien, Bogenstirn-Hammerhaien,<br />
Grossen Hammerhaien,<br />
Glatten Hammerhaien,<br />
Schwarzhaien und Sandbankhaie – erhielten<br />
nicht die für ihre Umsetzung erforderliche<br />
Zweidrittelmehrheit. Engstirnige<br />
und kurzfristig gedachte wirtschaftliche<br />
Interessen haben über Wissenschaft<br />
und den langfristigen Nutzen des Artenschutzes<br />
gesiegt.<br />
Dank der Unterstützung von Tauchern<br />
und Fürsprechern wie Dir wurden jedoch,<br />
trotz der internationalen Rückschläge<br />
auf der CITES-Konferenz, in<br />
Europa, Palau und auf den Malediven<br />
historische nationale Gesetze zum Schutz<br />
von Haien durchgesetzt.<br />
Lass das Scheitern der CITES-Konferenz<br />
nicht die Zukunft des stark dezimierten<br />
Haibestandes bestimmen. AWARE-<br />
Taucher aus der ganzen Welt finden sich<br />
hier zusammen, um ihre Besorgnis auszudrücken.<br />
Project AWARE wird von<br />
den CITES-Vertretern einen besseren<br />
Schutz von Haien fordern – mit deiner<br />
Unterschrift!<br />
WWW.PROJECTAWARE.ORG<br />
Pétition<br />
Aidez à donner aux<br />
requins une chance<br />
de survie!<br />
Rejoignez les plongeurs AWARE<br />
du monde entier exigeant une<br />
meilleure protection des requins.<br />
Signez la pétition!<br />
Project AWARE Foundation et les plongeurs<br />
AWARE du monde entier sont indignés<br />
par les résultats de la récente<br />
conférence des parties à la convention<br />
sur le commerce international des<br />
espèces menacées d’extinction (CITES –<br />
Convention on International Trade in<br />
Endangered Species), qui s’est tenue au<br />
Qatar en Mars. Les propositions visant à<br />
restreindre le commerce des huit espèces<br />
de requins – laiguillat commun, requintaupe<br />
commun, le requin océanique, le<br />
requin marteau halicorne, le grand requin<br />
marteau, le requin marteau lisse,<br />
et les requins de sable – n’a pas reçu le<br />
minimum requis des deux tiers des voix,<br />
ce qui représente la victoire des intérêts<br />
économiques à court terme, sur la science<br />
et les avantages multiples à long terme<br />
de la conservation.<br />
Malgré les revers internationaux à la<br />
CITES de 2010, les requins ont récemment<br />
reçu des protections nationales<br />
historiques, en Europe, les Palaos et les<br />
Maldives grâce à l’appui de plongeurs et<br />
des défenseurs comme vous.<br />
Ne permettez pas à l’échec de la CITES de<br />
prédire l'avenir des populations sérieusement<br />
épuisées de requins. Les plongeurs<br />
AWARE du monde entier se réunissent<br />
pour exprimer leur préoccupation. Project<br />
AWARE apportera aux parties représentantes<br />
de la CITES, votre signature<br />
demandant une meilleure protection des<br />
requins.<br />
www.projectaware.org/givesharksachancegerman<br />
www.projectaware.org/givesharksachancefrench<br />
www.projectaware.org/givesharksachanceitalian<br />
39<br />
Petitizione<br />
Aiuta a dare agli<br />
squali una possibilità<br />
di sopravvivere!<br />
Aggiungiti ai Subacquei in tutto<br />
il mondo che Esigono una Protezione<br />
Migliore per gli Squali.<br />
Firma la Petizione!<br />
Project AWARE Foundation e i subacquei<br />
dell'AWARE in tutto il mondo sono<br />
indignati dai risultati dell’ultima Conferenza<br />
dei Gruppi della Convenzione sul<br />
Commercio Internazionale delle Specie<br />
in Pericolo (CITES), tenutosi a marzo in<br />
Qatar. Le proposte per limitare il commercio<br />
delle otto specie di squalo –<br />
spinarolo, lamna smeriglio, squalo alalungo,<br />
squalo martello smerlato, grande<br />
squalo martello, squalo martello, squalo<br />
scuro, squalo grigio – non hanno raggiunto<br />
la votazione di una maggioranza<br />
di due terze richieste, la quale rappresenta<br />
una vittoria per gli interessi economici<br />
stretti a corto termine, al costo della<br />
scienza e dei vari benefici a lungo termine<br />
per la conservazione.<br />
Malgrado i contrattempi internazionali a<br />
CITES 2010, gli squali di recente hanno<br />
ricevuto una protezione storica delle nazioni<br />
in Europa, a Palau e nei Maldive<br />
grazie all’appoggio dei subacquei e dei<br />
sostenitori come te.<br />
Non permettiamo che queste sconfitte<br />
condizionino il futuro delle popolazioni<br />
di squali gravemente ridotte. I subacquei<br />
AWARE in tutto il mondo si stanno<br />
raggiungendo qui per dichiarare la loro<br />
preoccupazione. Il Project AWARE consegnerà<br />
la tua firma ai rappresentanti<br />
CITES per esigere una migliore protezione<br />
degli squali.
A ce jour, il comptabilise près de 2500<br />
plongées à son actif, plongées qui sont<br />
toutes un plaisir, même si c’est pour tester<br />
l’une de ces propres inventions sous<br />
l’eau. L’envie de développer quelque chose<br />
de neuf n’a pas quitté Ernie Völlm après<br />
toutes ces années; en effet, «il reste encore<br />
à améliorer ce qui existe.» Développer<br />
un propre ordinateur de plongée peut<br />
paraître être une entreprise hasardeuse<br />
au vu de la forte concurrence. Franz<br />
Benz, responsable des ventes de uemis,<br />
ajoute: «Bien sûr que le développement<br />
est déjà une entreprise hasardeuse en soi,<br />
mais le montage et la distribution mondiale<br />
d’une nouvelle marque est un défi<br />
encore bien plus grand.» Un produit excellent<br />
ne se vend pas tout seul, et une<br />
petite start-up doit trouver une voie à<br />
portée de ses moyens. Le SDA (Scuba<br />
Diver Assistant) «uemis ZURICH» n’est<br />
pas né d’une idée loufoque, mais en<br />
raison de nombreuses idées concrètes.<br />
Uemis est l’abréviation pour Underwater<br />
Equipment Made In Switzerland.<br />
Développement fastidieux<br />
Etant donné qu’Ernie Völlm et ses camarades<br />
ne voulaient pas se focaliser sur des<br />
ordinateurs, le nom uemis fut choisi pour<br />
la société. Aujourd’hui, uemis offre, outre<br />
l’ordinateur de plongée, un analyseur<br />
d’oxygène portable. L’ordinateur est pro-<br />
INSIDE…<br />
inside uemis…<br />
Il n’avait pas encore d’ordinateur de plongée lors de ses débuts. Ernie Völlm, plongeur depuis 1976,<br />
et inventeur de l’ordinateur de plongée «Aladin» explique: «Il n’existait pas du tout d’ordinateur de<br />
plongée à l’époque. J’utilisais un profondimètre, une montre de plongée et un disque Bühlmann,<br />
bientôt suivi par des plongées avec le légendaire Decobrain.»<br />
duit à 90 pourcent en Suisse, les chips et<br />
les cellules photovoltaïques sont achetées.<br />
Il était important aux yeux des initiateurs<br />
de garder la production et les<br />
emplois en Suisse. La phase de développement<br />
et de tests d’un ordinateur de<br />
plongée est coûteuse et prend du temps.<br />
Völlm explique: «Rien que pour le bracelet,<br />
différents matériaux et formes ont<br />
été testés jusqu’à ce que nous et notre<br />
expérimentateur soient satisfaits. Les<br />
tests s’effectuent en laboratoire, en caisson<br />
hyperbare, en simulation sur ordinateur<br />
et bien sûr in situ.» La phase de test<br />
a pratiquement duré 3 ans, y compris les<br />
plongées avec des expérimentateurs sur<br />
l’île d’Elbe et en Egypte. Ernie Völlm<br />
précise: «Ces tests étaient absolument<br />
nécessaires, car seule l’utilisation prati-<br />
Le SDA se commande facilement sur<br />
et sous l’eau et même avec des<br />
gants, grâce à trois curseurs et une<br />
navigation à cinq voies géniale.<br />
Six couleurs de cover sont disponibles:<br />
noir, jaune, bleu, gris et rose.<br />
Vous pouvez intervertir le cover<br />
vous-mêmes pour relooker votre<br />
uemis.<br />
L’interface USB permet d’alimenter<br />
le SDA en énergie ou de le connecter<br />
avec Internet.<br />
Ainsi, la synchronisation et la mise à<br />
jour du microprogramme deviennent<br />
un jeu d’enfant.<br />
que permet de débusquer les dernières<br />
imperfections.» Et pour finir, il fallait se<br />
mettre en conformité avec la norme CE<br />
avant de pouvoir lancer uemis sur le<br />
marché.<br />
Le Modèle Bühlmann…<br />
Albert Bühlmann avait déjà une longue<br />
expérience avec son modèle de calcul à<br />
son actif, lorsqu’Ernie Völlm, après ses<br />
études à l’EPF Zurich et sa formation de<br />
moniteur de plongée à la FSSS, s’adresse<br />
à lui. Ensemble avec le professeur Bühlmann,<br />
il développe au début des années<br />
90 une extension de modèle Bühlmann<br />
ZH-L 16. Le modèle de calcul a été développé<br />
de manière à ce qu’il puisse s’adapter<br />
aux efforts du plongeur et au refroidissement<br />
de la peau en eau froide. De<br />
plus, il était équipé d’un modèle de microbulles<br />
de gaz qui était en mesure de<br />
modifier la décompression en fonction<br />
du comportement du plongeur. En raison<br />
de ces excellents résultats, le modèle<br />
Bühlmann, sous forme légèrement retouchée<br />
(uemis ZH-L8+), constitue encore<br />
l’essentiel de l’uemis ZURICH.<br />
Völlm explique: «Il ne faut pas oublier,<br />
que le modèle Bühlmann adaptif est<br />
aujourd’hui encore le seul modèle qui<br />
associe les modifications des tissus en<br />
temps réel lors d’une plongée, et qui peut<br />
Des forges d’uemis: l’OxySpy ® . Un analyseur<br />
d’oxygène portable pour plongeurs<br />
aux mélanges avertis. Grâce à sa forme<br />
ergonomique et l’opération mono-touche,<br />
l’OxySpy ® peut être commandé d’une<br />
seule main.<br />
donc tenir compte de la température, de<br />
la respiration et du comportement en<br />
plongée.»<br />
Beaucoup d’innovations…<br />
L’ordinateur de plongée de uemis recèle<br />
aussi beaucoup d’innovations. Ernie<br />
Völlm, enthousiaste: «Notre SDA dispose<br />
d’une excellente lisibilité, d’un bracelet<br />
ouvrable et refermable même avec des<br />
gants étanches, l’ordinateur est commandé<br />
par des curseurs maniables et possède<br />
une interface utilisateur facile à appréhender.<br />
L’approvisionnement en énergie<br />
est unique sur le marché, un verre minéral<br />
a remplacé le plastique et l’ordinateur<br />
communique sous l’eau avec jusqu’à six<br />
autres plongeurs uemis Zurich.»<br />
Outre ces caractéristiques, il est possible<br />
d’enregistrer directement des données de<br />
carnet de plongée dans le SDA; la banque<br />
de données offre aussi la possibilité de<br />
stocker des contacts, des justificatifs de<br />
formation et des check-up médicaux.<br />
Finalement, l’uemis ZURICH sert aussi<br />
de serveur Web. Cela lui permet de synchroniser<br />
des données avec Internet.<br />
Cette fonction est déjà partiellement<br />
critiquée dans certains forums Internet:<br />
«Nous ne comprenons pas toute cette excitation.<br />
Le carnet de plongée n’est pas<br />
public et il est protégé par un mot de<br />
passe personnel. L’utilisateur décide s’il<br />
veut le rendre accessible, pas nous.<br />
Mémoire en ligne, données de portable<br />
40 41<br />
INSIDE…<br />
mémorisées et autres applications Web<br />
sont également acceptées. Je pense qu’il<br />
s’agit là tout simplement d’un problème<br />
de génération», explique Völlm.<br />
L’accu de l’uemis ZURICH a une durée<br />
de vie minimale de 5 ans et doit être<br />
changé ensuite par le constructeur<br />
moyennant CHF 50.–. «Là aussi, nous<br />
avons déjà été critiqué, mais il faut prendre<br />
en compte que cette solution a permis<br />
de construire l’ordinateur plus plat et<br />
que l’on a pu ainsi mieux éviter les infiltrations<br />
d’eau; de plus, l’accu a un avantage<br />
par rapport à une batterie: normalement,<br />
il ne peut pas tomber en panne<br />
d’un moment à l’autre. En effet, sa puissance<br />
diminue peu à peu, c.-à-d. que ses<br />
cycles de recharge se réduisent, mais le<br />
SDA reste entièrement fonctionnel»,<br />
ajoute Ernie Völlm. De plus, l’ordinateur<br />
dispose de trois possibilités de recharge:<br />
via Connexion USB avec un PC, via le<br />
chargeur – qui fait en même temps<br />
fonction d’adaptateur pour les prises de<br />
différents pays, et via la cellule photovoltaïque<br />
sur le SDA.<br />
Upgrade Trimix<br />
Les mises à jour du logiciel sont faciles à<br />
réaliser via Internet et sont toujours gratuites.<br />
Il y a peu, un mode de profondimètre<br />
a été ajouté par exemple. Un planificateur<br />
de plongée et un upgrade trimix<br />
sont prévus comme nouveautés, ceci afin<br />
de satisfaire aussi aux besoins des plongeurs<br />
techniques. Selon Völlm: «Cette<br />
histoire de trimix n’est pas facile à intégrer,<br />
raison pour laquelle nous y allons<br />
pas à pas. Nous ne voulons pas présenter<br />
tout simplement une «table d’exécution»,<br />
mais offrir aux utilisateurs une solution<br />
qui donne au plongeur trimix les instruments<br />
dont il a vraiment besoin, mais qui<br />
lui assure également le même confort<br />
qu’au plongeur à l’air ou au Nitrox.»<br />
Uemis ZURICH est vendu via Internet et<br />
par le biais des magasins de plongées.<br />
D’après Ernie Völlm et Franz Benz, cette<br />
solution s’est imposée car: «Il aurait fallu<br />
monter un système de distribution de A<br />
à Z et parce qu’il manque des agents et<br />
concessionnaires dans de nombreux<br />
pays. Cette solution permet à chaque<br />
plongeur et plongeuse d’acquérir notre<br />
produit.» Le système de support basé sur<br />
Internet d’uemis, permet d’assurer un<br />
service et un soutien à tous les clients et<br />
clientes.<br />
Dans son prospectus, uemis mentionne<br />
que la Suisse a donné naissance à beaucoup<br />
de noms illustres dans le domaine<br />
de l’étude des grands fonds (Auguste<br />
et Jacques Piccard) et de la plongée aux<br />
Vert = tout ok.<br />
Orange = vigilance.<br />
Rouge = danger.<br />
Présentation auto-explicative sur<br />
l’écran OLED, lisible jusqu’à un angle de<br />
vue de 170°.<br />
mélanges respiratoires (Hannes Keller et<br />
Albert Bühlmann). De l’avis de Völlm:<br />
«Je pense que ces nombreux pionniers<br />
dans ce domaine sont à mettre au compte<br />
de l’industrie horlogère suisse, des nombreux<br />
plans d’eau en Suisse, sur le fait que<br />
les suisses sont enclins à voyager et ont<br />
un goût prononcé pour la recherche.»<br />
Grâce à ces caractéristiques, les plongeurs<br />
et les plongeuses peuvent se tourner<br />
vers l’avenir avec curiosité pour voir<br />
ce que les forges d’uemis leurs réservent<br />
dans les années à venir.<br />
Texte: Antonio Cifelli, René Buri<br />
www.uemis.com
Notre club de plongée est situé à Grandson au bord du<br />
lac de Neuchâtel, au pied du célèbre Château.<br />
Nous disposons de toutes les commodités nécessaires à la<br />
plongée, un accès facile, un compresseur, un local avec une cheminée,<br />
une terrasse, un barbecue, un bateau équipé pour cette<br />
activité, une salle d’instruction et bien sûr une vue magnifique<br />
sur le lac!<br />
150 membres fréquentent notre club, c’est l'assurance de trouver<br />
des partenaires disponibles en tout temps pour une bonne<br />
«plonge».<br />
Par n’importe quelles conditions, été comme hiver, de nuit, sous<br />
la neige, c’est un dépaysement garanti à deux pas de chez vous!<br />
Nous organisons aussi des voyages et des week-ends de plongée<br />
dans d’autres régions et nous sommes en contact avec des<br />
fédérations de plongée et d'autres clubs.<br />
En 2003, nous avons aménagé notre bateau avec un palan afin de<br />
faciliter la mise à l’eau des personnes handicapées. Certains<br />
membres du club sont formés pour les accompagner sous l’eau.<br />
Notre local est également accessible pour des personnes en<br />
fauteuil roulant.<br />
Notre école forme des plongeurs CMAS et PADI de tous<br />
niveaux; nos instructeurs sont également spécialisés pour la<br />
formation des enfants et personnes handicapées.<br />
Notre section TEK est ouverte à tous les plongeurs quelque<br />
soit la filière ou école de formation suivie. Pour nous un<br />
plongeur tek est un plongeur qui respire sous l’eau, régulièrement<br />
ou épisodiquement, un gaz autre que de l’air.<br />
Nous accueillons régulièrement des plongeurs d’autres clubs<br />
qui souhaitent profiter de notre infrastructure. Ces rencontres<br />
enrichissent la vie de notre société. Nous serons heureux de vous<br />
souhaiter à toutes et tous la bienvenue chez les KABOURIAS.<br />
Notre club fête cette année ses 20 ans et à cette occasion nous<br />
organisons un évènement le 29 janvier 2011 à la salle des quais<br />
de Grandson: Grand buffet des saveurs concocté par Monsieur<br />
Bolle, du château de Vuissens.<br />
Vous êtes tous les bienvenus,<br />
pour plus de renseignements:<br />
marylinoel@gmail.com<br />
www.clubplongeegrandson.ch<br />
Nous présentons...<br />
Evasion, Sensations, Découverte – avec le Centre<br />
International de Plongée de Neuchâtel.<br />
Dès que l’on quitte la surface, la déconnection est totale,<br />
plus de soucis terrestres!<br />
Fondé en 1957, le Club est un des membres fondateurs de la<br />
FSSS et est membre de la CMAS. Actuellement fort d’environ<br />
130 membres actifs, le club reste un des plus importants en<br />
Suisse.<br />
L’école du CIP offre de nombreuses formations: du baptême<br />
au P3, mais également des cours<br />
nitrox. Les cours sont donnés exclusivement<br />
par des bénévoles et<br />
des plongeurs expérimentés ce<br />
qui permet des prix attractifs et<br />
des plongées conviviales. Nous<br />
vous formerons à la plongée et vous permettrons ensuite de progresser.<br />
Nous reconnaissons les brevets de toutes les organisations.<br />
Le contact étroit avec des plongeurs très expérimentés et<br />
les moniteurs du CIP vous permettront de progresser et de passer<br />
des brevets supérieurs.<br />
Le Bateau «Julie-la-Rousse III» – Le bateau peut emporter plus<br />
de 20 plongeurs sur les différents sites de plongée. A l’arrière se<br />
trouve le vestiaire, au centre le poste de pilotage et à l’avant, la<br />
cuisine. Le bateau est équipé de tous les instruments de navigation<br />
(radar, GPS, sonar) ainsi que d’une stéréo et d’un puissant<br />
chauffage pour le confort. Il a également toujours à son bord<br />
le matériel complet d’oxythérapie afin d’assurer une sécurité<br />
maximale. De plus, le bateau possède un ascenseur externe qui<br />
ramène sans effort les plongeurs sur le pont à la sortie de l’eau.<br />
La Maison du Plongeur – Situé directement à côté du port du<br />
Nid-du-Crô, derrière le stade de la Maladière, le bâtiment abrite<br />
un vestiaire pour les équipements de plongée, un local pour le<br />
matériel en prêt, un local-compresseur, une station Nitrox / O2<br />
et une station TX.<br />
Le CIP ne se résume pas à la meilleure infrastructure de<br />
Suisse en matière de plongée. C’est surtout l’extraordinaire vécu<br />
collectif des hommes et des femmes qui composent le club.<br />
Centre International de Plongée – Neuchâtel<br />
Quai Robert-Comtesse 10, 2000 Neuchâtel, Suisse<br />
formation@cip-ne.ch - www.cip-ne.ch<br />
Vision parfaite...<br />
Situation bien différente il y a neuf ans.<br />
Cet homme myope était obligé d’enlever<br />
ses lentilles avant chaque plongée pour<br />
ne pas les perdre.<br />
Même le masque équipé de verres correcteurs<br />
n’a pas fait ses preuves. Ainsi, il<br />
devait soit emporter avec lui ses lunettes<br />
normales sur le bateau, soit il devait mettre<br />
son masque bien avant la plongée. Il<br />
est facile de concevoir qu’une correction<br />
au laser aurait été «la» solution dans<br />
son cas. A l’aide du laser, la cornée est<br />
gommée de manière ciblée. Ce faisant la<br />
lumière énergétique du laser rabote de<br />
minuscules parties de cornée par évaporation.<br />
Depuis des années, la méthode au laser<br />
est une méthode éprouvée pour corriger<br />
la myopie et la presbytie. Condition préalable:<br />
la cornée doit être suffisamment<br />
épaisse. Et pourtant, cette méthode ne<br />
plaît pas à tout le monde. Jürg Frei avait<br />
de la peine à s’y faire: «Rien que de penser<br />
qu’on ne peut pas revenir en arrière<br />
après une telle intervention, me mettait<br />
mal à l’aise.» C’est par un de ses collègues<br />
plongeurs qu’il a entendu parler de la<br />
possibilité de se faire implanter des<br />
lentilles artificielles.<br />
Une opération qui ne modifie pas la cornée,<br />
mais au cours de laquelle une lentille<br />
artificielle est glissée entre l’iris et la cornée.<br />
Seule condition: la chambre dite antérieure<br />
de l’œil doit offrir suffisamment<br />
d’espace. Si la lentille artificielle touche la<br />
cornée, celle-ci devient opaque avec le<br />
temps.<br />
BON À SAVOIR...<br />
Bien voir – sans lunettes. Les lentilles artificielles sont une alternative<br />
éprouvée aux corrections par laser.<br />
Jürg Frei est un plongeur passionné et passe ses moments de loisir de préférence<br />
sous l’eau. Aujourd’hui, un plaisir insouciant pour ce quinquagénaire.<br />
Eprouvée depuis 23 ans<br />
La lentille artificielle a un plus grand<br />
champ d’application par rapport au traitement<br />
au laser. Le chirurgien ophtalmologiste<br />
St. Gallois, Raimund Spirig, situe<br />
l’avantage de la lentille artificielle surtout<br />
dans le fait qu’elle est aussi appropriée<br />
pour des personnes dont l’acuité visuelle<br />
est tellement réduite, que même une correction<br />
au laser n’est plus de mise. Les<br />
lentilles artificielles à implanter font leurs<br />
preuves depuis plus de 23 ans. Jürg Frei<br />
s’est décidé pour ce type d’interven -<br />
tion chez le chirurgien ophtalmologiste<br />
st. Gallois car, le cas échéant, les lentilles<br />
peuvent être retirées.<br />
Depuis, neuf années se sont écoulées,<br />
pendant lesquelles Jürg Frei a effectué de<br />
nombreuses plongées décontractées grâce<br />
à une vision parfaite. Petit bémol au<br />
début: en conduisant de nuit, les voitures<br />
42 43<br />
Les lentilles artificielles «implantées»<br />
se prêtent particulièrement en cas de<br />
problèmes de vue prononcés.<br />
qu’il croisait, l’éblouissaient de façon inhabituelle.<br />
«Je m’y suis habitué depuis»,<br />
dit-il. A ce jour, il n’a jamais regretté sa<br />
décision en faveur des lentilles artificielles.<br />
Cet article a été diffusé par l’émission «Puls»<br />
de la télévision suisse allemande. Nous la<br />
remercions cordialement pour les droits de<br />
reproduction. Nos remerciements vont également<br />
au Dr. Raimund Spirig pour le complément<br />
d’informations et les photos.<br />
www.www.sf.tv<br />
Conditions préalables: pour une correction au laser, la cornée doit avoir une certaine épaisseur.<br />
Pour implanter des lentilles artificielles, la chambre antérieure doit être suffisamment<br />
profonde.<br />
Champ d’application: le traitement au laser se prête au correction d’environ +3 à -7 dioptries,<br />
selon l’épaisseur de la cornée. Les lentilles artificielles permettent des corrections d’environ +10<br />
à -25 dioptries.<br />
Coûts: correction au laser, selon la méthode, jusqu’à CHF 4200.– par œil, les lentilles artificielles<br />
jusqu’à CHF 4800.– par œil. Les deux types d’intervention ne sont pas pris en charge par<br />
la caisse maladie.<br />
Principe: la lentille est fixée à l’iris à l’intérieure de l’œil, selon le principe de la pince à linge.<br />
Ce processus est réversible. Pas d’élimination de tissu, la lentille implantée est invisible à l’œil nu.
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