Roth DeltaSol_M 2 mon.indd - Roth Werke

Roth BW/H Komfort 

Installation 

Bedienung 

Inbetriebnahme 

Fehlersuche 


D 

Handbuch 

B 

Manual 

Manuale 

Manuel 

Wohlfühlen mit System. 

Manual

BW/H Komfort 

Inhaltsverzeichnis 

Sicherheitshinweise und Impressum ............................... 2 

Technische Daten und Funktionsübersicht .................... 3 

Anwendungsbeispiele ....................................................... 4 

1. Installation .............................................................. 5 

1.1 Montage .................................................................. 5 

1.2 Elektrischer Anschluss .......................................... 6 

1.2.1 Übersicht der elektr. Anschlüsse .......................... 6 

1.2.2 Sensoren ................................................................. 6 

1.2.3 Aktoren .................................................................. 7 

1.2.4 Bus ........................................................................... 7 

1.2.5 Netzanschluss ........................................................ 8 

2. Grundsysteme und hydraulische Varianten ........ 8 

2.1 Übersicht der Relaisbelegungen .......................... 9 

2.2 Übersicht der Sensorbelegungen ....................... 12 

3. Sensoren ............................................................... 14 

3.1 Temperatursensoren ........................................... 14 

3.2 Einstrahlungssenor .............................................. 14 

3.3 Volumenmessteil ................................................. 14 

3.4 Ferversteller ......................................................... 14 

3.5 Außentemperaturfühler ..................................... 15 

4. Grundlagen der Bedienung ................................. 15 

4.1 Bedienelemente und Anzeige ............................. 15 

4.2 Kontrollleuchte .................................................... 15 

4.3 Menüstruktur ....................................................... 16 

4.4 Menüverzweigung ................................................ 17 

5. Funktionen und Optionen .................................. 18 

6. Inbetriebnahme ................................................... 29 

6.1 Regler-Inbetriebnahme ....................................... 29 

6.2 Einstellen für Betrieb mit Solarzelle ................. 29 

6.3 Bilanzierung ohne Volumenmessteil V40 .......... 29 

6.4 Bilanzierung mit Volumenmessteil V40 ............ 29 

7. Tipps zur Fehlersuche ......................................... 30 

Sicherheitshinweise 

Bitte beachten Sie diese Sicherheitshinweise genau, um 

Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. 

Vorschriften 

Beachten Sie bei Arbeiten 

- die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, 

- die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, 

- die Bestimmungen der Berufsgenossenschaft, 

- die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, 

DVGW, TRGI, TRF und VDE 

Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte 

Fachkräfte. 

- Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften 

durchgeführt werden. 

- Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller 

der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen 

zu erfolgen. 

Konformitätserklärung 

Wir, die Roth Werke GmbH, D-35232 Dautpheta, erklären 

in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt BW/H Komfort 

mit den folgenden Normen übereinstimmt: 

EN 55 014-1 

EN 60 730-1 

Gemäß den Bestimmungen der folgenden Richtlinien wird 

dieses Produkt mit gekennzeichnet: 

89/336/EWG 

73/ 23/EWG 

48000120_roth_bwh_komfort.mon06304.indd 

| 2

BW/H Komfort 

Geräteübersicht 

• Textdisplay mit Menüführung 

• 15 Sensoreingänge 

• 9 Relaisausgänge 

• 7 Solar-Grundsysteme 

• Zuschaltbare Optionen und 

Funktionen 

• Freie Zuordnung für Temperaturdifferenz- 

und Thermostatfunktionen 

• VBus und RS232-Schnittstelle 

Blende 

Deckel 

Textdisplay 

Technische Daten: 

Kontrollleuchte 


Gehäuse: 

Kunststoff, PC-ABS und PMMA 

Schutzart: IP 20 / DIN 40 050 

Umgeb.-temp.: 0 ... 40 °C 

Abmessung: 

Einbau: 

Display: 

Bedienung: 

Funktionen: 

Sensoreingänge: 

Relaisausgänge: 

Bus: 

260 x 216 x 64 mm 

Wandmontage, 

Schalttafel-Einbau möglich 

4-zeiliges LC-Textdisplay, beleuchtet, 

mit Menüführung (mehrsprachig), 

2-farbige LED 

3 Drucktaster in Gehäusefront 

Solar-Systemregler für den Einsatz 

in Solar- und Heizsystemen. Ein 

integrierte Wärmemengenzähler 

und Steuerung eines witterungsgeführten 

Heizkreiss. Einstellbare 

Anlagenparameter und zuschaltbare 

Optionen (menügeführt), 

Bilanz- und Diagnosefunktionen, 

Funktionskontrolle gemäß BAW- 

Richtlinien 

12 Temperatursensoren Pt1000 

oder 11 Sensoren Pt1000 und 1 

Fernversteller RTA11-M. 

1 Volumenmessteil V40 und 1 Solarzelle 

CS10 

9 Relaisausgänge, davon 4 Standardrelais, 

4 Halbleiterrelais zur 

Drehzahlregelung und ein potenzialfreies 

Relais 

VBus, RS232 

Klemmenabdeckung 

Leitungsdurchführungen 

mit Zugentlastung 

Versorgung: 220 … 240 V~ 

Schaltleistung: 6,3 (1) A 220 … 240 V~ 

Verschmutzungsgrad: 2 

Bemessungsstoßspannung: 2,5 kV 

Kugeldruckprüfung: 75 °C 

Wirkungsweise: Typ 1.c 

Elektrostatische Entladung kann zur Schädigung 

elektronischer Bauteile führen 

Achtung hochspannungsführende Teile 

Tasterfeld 

Klemmen 

Sockel 

3 |

BW/H Komfort 

Anwendungsbeispiele BW/H Komfort 

Standardsolarsystem 

mit 1 Speicher 







Standardsolarsystem mit 

Ost-/Westdach und 

1 Speicher 



2 Speicher 



3 Speicher 


Ost-/Westdach externem 

Wärmetauscher und 

2 Speicher 

Kombiniertes Solar-/Heizsystem 

mit externem Wärmetauscher 

und Kombispeicher 

sowie Rücklaufanhebung 

Kombiniertes Solar-/Heizsystem 

mit Nachheizung 

über Festbrennstoffkessel 

und Ansteuerung der Zirkulationspumpe 

Solarsystem mit externem 

Wärmetauscher und 

2 Speicher 

Solarsystem, 1 Kombispeicher 

mit Rücklaufanhebung 

(Heizungsunterstützung) 

Solarsystem mit Schichtenspeicher, 

externem Wärmetauscher 

und Nachheizung 

Solarsystem mit 1 Speicher, 

Heizungsunterstützung und 

Wärmetauschregelung zu 

bestehendem Brauchwasserspeicher 

Kombi Solar-/Schwimmbadsystem 

mit Wärmetauschregelung 

zu bestehendem 

Brauchwasserspeicher 

Die hier aufgeführten Anwendungsbeispiele 

stellen 

eine kleine Auswahl der 

möglichen Anwendungsfälle 

dar. Weitere Systembeispiele 

finden Sie in der zusätzlichen 

Anleitung BW/H Komfort 

„Anwendungsbeispiele“. 


| 4

BW/H Komfort 

1. Installation Achtung! 

Vor jedem Öffnen des Gehäuses 

1.1 Montage 

Trennung von der Netzspannung 

sicherstellen. 

1. 

2. 

3. 

Die Montage darf ausschließlich in trockenen Innenräumen 

auf ebenem Untergrund erfolgen. Beachten Sie, dass das 

Gerät für eine einwandfreie Funktion an dem ausgewählten 

Ort keinen starken elektromagnetischen Feldern ausgesetzt 

sein darf. 

Der Regler muss über eine zusätzliche Einrichtung mit einer 

Trennstrecke von mindestens 3 mm allpolig bzw. mittels einer 

Trennvorrichtung nach den geltenden Installationsregeln 

vom Netz getrennt werden können. Bei der Installation der 

Netzanschlussleitung und der Sensorleitungen auf getrennte 

Verlegung achten. 

1. Kreuzschlitzschraube in der Blende herausdrehen und 

Blende nach unten vom Gehäuse abziehen. Danach 

Kreuzschlitzschrauben in Klemmenabdeckung herausdrehen 

und Abdeckung abheben. 

2. Oberen Befestigungspunkt auf dem Untergrund markieren 

und beiliegenden Dübel mit zugehöriger Schraube 

vormontieren. 

3. Gehäuse am oberen Befestigungspunkt einhängen, unteren 

Befestigungspunkt auf dem Untergrund markieren 

(Lochabstand 160 mm, siehe Sockelrückseite), anschließend 

unteren Dübel setzen. 

- Gehäuse oben einhängen und mit unterer Befestigungsschraube 

fixieren. 

4. Relais- und Sensorleitungen, sowie Netzanschlussleitung 

gemäß Klemmenbelegung anschliessen und mit Zugentlastungen 

die Leitungen fixieren. 

5. Klemmenabdeckung und Gehäuseblende wieder einsetzen 

und mit Kreuzschlitzschrauben befestigen. 


4. 

Tipp: 

Zur Erleichterung der Leitungsanschlussarbeiten 

und übersichtlicheren Leitungsführung 

sollte direkt 

unterhalb des Reglers ein 

Leitungsführungskanal (z.B. 

60 x 110 mm²) montiert 

werden. Die Leitungen dann 

abgemantelt in den Klemmenraum 

führen. 

Inhalt Zubehörbeutel: 

2 x Dübel und Schraube zur Wandbefestigung 

1 x Ersatz-Topfsicherung T6,3A 

11 x Zugentlastungsbügel mit Schrauben 

3 x Kondensator 4,7 nF zum Parallelanschluss bei Last kleiner 20 W 

5 |

BW/H Komfort 

1.2 Elektrischer Anschluss 

1.2.1 Übersicht der elektrischen Anschlüsse 

Hauptmenue 

Messwerte 

Meldungen 

Solar 

Hauptmenue 

Messwerte 

Meldungen 

Solar 

DeltaSol M 


Sicherung T6,3A 


Vor Öffnen der Klemmenabdeckung 

Gerät spannungslos schalten 

Isolate mains before removing clamp-cover 

6,3 (1) A 220 ... 240V~ 

Schutzleiter-Sammelklemmenblock benutzen 

N Nullleiter-Sammelklemmenblock benutzen 

Use the PE Collective Terminal Block 

N Use the Neutral Conductor Collective Terminal Block 

T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Sensors 

Masse-Sammelklemmenblock benutzen 

Use the Ground Collective Terminal Block 

Bus 

VBus RS232 

floating relay electromechanic relay semi-conductor relay 

L 

N 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

Netzklemmen 

Sensorklemmen 

GND 


Verbraucherklemmen 

Schutzleiter- 

6,3 (1) A 220 Sammelklemmenblock 

... 240V~ 

Sensor- 

Masse-Sammelklemmenblock 

VBus 

RS232 

N 




PE 

L 

N 

PE 

Nullleiter- 

Sammelklemmenblock 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

N 

N 

Schutzleiter-Sa 

Nullleiter-Sam 

Use the PE Co 

Use the Neut 

1.2.2 Sensoren 

Sensors 



VBus 

Bus 

RS232 

floating relay 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

GND 

N 

Der Regler ist mit insgesamt 15 Sensoreingängen ausgerüstet. 

Der Masse-Anschluss für Sensoren erfolgt über den 

Sensor-Masse-Sammelklemmenblock (GND). 

• Die Temperatursensoren werden mit beliebiger Polung 

an den Klemmen S1 ... S12 und GND angeschlossen. 

• Der Einstrahlungssensor (CS10) wird unter Beachtung 

der Polung (!) an den Klemmen CS10 und GND angeschlossen. 

Der Anschluss des Einstrahlungssensors mit 

| 6 

der Kennung A (Anode) wird mit der Klemme CS10 und 

der Anschluss mit der Kennung K (Kathode) wird mit der 

Klemme GND verbunden. 

• Ein Volumenmessteil V40 kann mit beliebiger Polung an 

die Klemme Imp1 und GND angeschlossen werden 

• Ein Fernversteller RTA11-M kann alternativ an Klemme 

S10 (Werkseinstellung) angeschlossen werden 

PE 

48000120_roth_bwh_komfort.mon06304.indd

BW/H Komfort 

... 240V~ 

N 


Nullleiter-Sammelklemmenblock benutzen 



1.2.3 Aktoren 

T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Hinweis: 

s 

Bus 

RS232 

menue 

erte 

ngen 


R9-A 

N 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

L 

N 

die Relais R1 bis R4 sind für die 

Drehzahlregelung als Halbleiterrelais 

ausgeführt. Diese benötigen 

eine Mindest-Last von 20 W (Leistungsaufnahme 

des Verbrauchers) 

für eine einwandfreie Funktion. 

Bei Anschluss von Hilfsrelais, 

Motorventilen o. ä. muss der 

dem Montagematerial beigefügte 

Kondensator parallel an dem 

entsprechenden Relaisausgang 

angeschlossen werden. 

Achtung: bei Anschluss von Hilfsrelais 

oder Ventilen die Mindestdrehzahl 

auf 100 % stellen. 

PE 


L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220...240 V~ 




rs 

enblock benutzen 

lective Terminal Block 

S8 

S9 


S10 

S11 

Der Regler ist mit insgesamt 9 Relais ausgestattet, an die 

die Verbraucher (Stellglieder) wie Pumpen, Ventile Mischer 

und Hilfsrelais angeschlossen werden: 

• Die Relais R1 ... R4 sind Halbleiterrelais, auch für eine Drehzahlregelung 

geeignet: 

R1-A ... R4-A = Arbeitskontakt R1 ... R4 

N = Nullleiter N (Sammelklemmenblock) 

PE = Schutzleiter PE (Sammelklemmenblock) 

S12 

1.2.4 Bus 

CS10 

---- 

6,3 (1) A 220 ... 240V~ 

Imp1 

Imp2 

VBus 

Schraubklemmen 

VBus 

Bus 

RS232 


N Nullleiter-Sammelklemmenblock Der Regler verfügt benutzen über zwei Bus-Schnittstellen für die 

Datenkommunikation: 




R9-A 

N 

PE 

R9-M 

RS232-Anschluss 

RJ45-Buchse 

R9-R 

R8-A 

• Die Relais R5 ... R8 sind elektromechanische Relais mit 

Wechselkontakt: 

R5-A ... R8-A = Arbeitskontakt R5 ... R8 

R5-R ... R8-R = Ruhekontakt R5 ... R8 

N = Nullleiter N (Sammelklemmenblock) 

PE = Schutzleiter PE (Sammelklemmenblock) 

• Das Relais R9 ist ein potenzialfreies Relais mit 

Wechselkontakt: 

R9-M = Mittelkontakt R9 

R9-A = Arbeitskontakt R9 

R9-R = Ruhekontakt R9 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

1.) Den VBus zur Datenkommunikation mit und der Energieversorgung 

von externen Modulen. T6,3A Der Anschluss 

erfolgt mit beliebiger Polung an den beiden mit „VBus“ 

gekennzeichneten Klemmen. Über diesen Daten-Bus L N 

können ein oder mehrere VBus Module angeschlossen 

werden, z. B.: 

• WMZ-M1, Wärmemengenzähler-Modul. 

• Großanzeigen 

7 | 

L 

N 

P

BW/H Komfort 

0V~ 





1.2.5 Netzanschluss 

T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

s 


L 

N 

RS232 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

Netzanschluss : 

N 

PE 

L 

N 

PE 

3 = Leiter L 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

2 = Nullleiter N (Sammelklemmenblock) 

1 = Schutzleiter (Sammelklemmenblock) 

Die Stromversorgung des Reglers muss über einen externen 

Netzschalter erfolgen (letzter Arbeitsschritt!) und die 

Versorgungsspannung muss 220 ... 240 Volt (50 ... 60 Hz) 

betragen. Flexible Leitungen sind mit den beiliegenden 

Zugentlastungsbügeln und den zugehörigen Schrauben 

am Gehäuse zu fixieren oder in einem Leitungsführungskanal 

(siehe Tipp Seite 5) in das Reglergehäuse zu führen. 

2. Grundsysteme und hydraulische Varianten 

Der Regler ist für 7 solare Grundsysteme 

programmiert. Für diese 

Systeme und ihre wichtigsten 

Varianten erfolgt der Relais- und 

Sensoranschluss gemäß folgenden 

Zuweisungen. Weitere Systembeispiele 

finden Sie in der zusätzlichen 

Anleitung BW/H Komfort 

„Anwendungsbeispiele“. 

System 1 System 2 Variante 1 System 2 Variante 2 

System 3 Variante 1 


System 3 Variante 3 System 4 Variante 1 System 4 Variante 2 System 4 Variante 3 



System 5 Variante 1 System 5 Variante 2 






| 8

BW/H Komfort 

Beispiel: 

Relais 1 

Relaisbelegung System 2 

1 Pumpe Kollektor 1 

2 2-Wege-Ventil Kollektor 1 

Die tabellarische Übersicht zeigt die Standard-Relais- und 

Sensorzuordnungen für die 7 Grundsysteme mit ihren hydraulischen 

Varianten (vgl. „Relais- und Sensorbelegung für 

die Grundsysteme“, siehe Seite 8) 

Erläuterung: 

1.) System 2 / Variante 1, Pumpe für Kollektor 

1 an Relaisausgang 1. 

2.) System 2 / Variante 2, 2-Wege-Ventil für 

Kollektor 1 an Relaisausgang 1 

Der Regler stellt 10 Thermostatfunktionen, 5 zusätzliche 

Temperaturdifferenzfunktionen (∆T) und 5 Schaltuhren 

zur Verfügung. Diese Funktionen sind in Funktionsblöcken 

zusammengefasst, die den Relaisausgängen zugeordnet 

werden. 

Funktion 

Funktionsblock 

1 2 3 4 5 

Thermostat 

Thermostat 1 Thermostat 3 Thermostat 5 Thermostat 7 Thermostat 9 


Differenzfunktion ∆ T ∆ T 5 ∆ T 6 ∆ T 7 ∆ T 8 ∆ T 9 

Schaltuhr Schaltuhr 1 Schaltuhr 2 Schaltuhr 3 Schaltuhr 4 Schaltuhr 5 

2.1 Übersicht der Relaisbelegungen 



Relais 1 

Relais 2 

Solar Pumpe 

Externer Wärmetauscher 

Relais 3 Funktionsblock 1 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 

Kühlfunktion 

Bypass, DVGW, 

Parallel-Relais 

Funktionsblock 2, 

Boilerladeregelung, 

Nachheizung (HK) 


Mischer AUF (HK) 


Mischer ZU (HK) 


Fehlermeldung, 

Nachheizungsunterdrückung, 

Pumpe (HK) 



Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 



1 

Funktionsblock 1 


2 Solar Pumpe 

Kühlfunktion 

Bypass, DVGW, 












Pumpe (HK) 

9 |

BW/H Komfort 

Relais 1 

Relais 2 


1 Solar Pumpe 

2 Solar Pumpe Speicher 1 

3 Solar Pumpe 

1 Externer Wärmetauscher 


3 2-Wege-Ventil Speicher 1 

Relais 3 Funktionsblock 1 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 

1 3-Wege-Ventil Speicher 1-2 



Bypass, DVGW, 




Nachheizung 








Pumpe (HK) 


1 Solar Pumpe 

Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 








2 ------ 

Funktionsblock 2, DVGW, 

Parallel-Relais, Bypass 










Pumpe (HK) 

Relais 1 

Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 


1 Solar Pumpe 

2 Solar Pumpe 1 







1 





4 Solar Pumpe 





Bypass, DVGW, 




Nachheizung 








Pumpe (HK) 


| 10

BW/H Komfort 

Relais 1 

Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 










Externer Wärmetauscher, 













Mischer auf (HK) 





Nachheizunterdrückung, 

Pumpe (HK) 


1 Solar Pumpe 

Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 





Externer Wärmetauscher, 







2 ----- 







Nachheizunterdrückung, 

Pumpe (HK) 


11 |

BW/H Komfort 

2.2 Übersicht der Sensorbelegungen 

Sensorbelegung System 1 

Sensor 1 

Tkol 

Sensor 2 

Tspu, DVGW 

Sensor 3 

Th 1, Tby, T-WT, 

T1 ∆T 5 

Sensor 4 Th 2, T2 ∆T 5 





T1 WMZ1 (Vorlauf), 

Sensor 9 

T-Vorlauf (HK) 

Th 7, T1 ∆T 8 

T2 WMZ1 (Rücklauf) 

Sensor 10 

RTA11 (HK) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T-außen (HK) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HK) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 

Impulseingang 1 V40 WMZ 1 


Sensor 1 

Tkol 

Sensor 2 

Tspu, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 



Sensor 6 Tkol2, Th 4, T2 ∆T 6 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HK) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T-außen (HK) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HK) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 


| 12 


Sensor 1 

Tkol 

Sensor 2 

Tspu, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 

Sensor 4 Tsp2u, Th 2, T2 ∆T 5 






Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HK) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T-außen (HK) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HK) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 



Sensor 1 

Tkol 

Sensor 2 

Tspu, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 



Sensor 6 Tkol2, Th 4, T2 ∆T 6 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HK) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T-außen (HK) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HK) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 



BW/H Komfort 


Sensor 1 

Tkol 

Sensor 2 

Tspu, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 



Sensor 6 Th4, T2 ∆T 6 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HK) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T-außen (HK) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HK) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 



Sensor 1 

Tkol 

Sensor 2 

Tspu, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 


Sensor 5 

Tspu3u 

Sensor 6 

Tkol2 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HK) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T-außen (HK) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HK) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 




Sensor 1 

Tkol 

Sensor 2 

Tspu, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 


Sensor 5 

Tsp3u 

Sensor 6 

Tsp4u 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HK) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T-außen (HK) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HK) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 


13 |

BW/H Komfort 

3. Sensoren 

3.1 Temperatursensoren 

Tauchsensor 

Flachanlegesensor 

3.2 Einstrahlungssensor 

Rohranlegesensor 

Hinweis: 

Um Überspannungsschäden an Kollektorsensoren (z. B. 

durch ortsnahe Gewitterentladungen) zu vermeiden, empfehlen 

wir die Verwendung des Überspannungsschutzes 

SP1. 

Für den Regler BW/H Komfort werden Präzisionstemperatursensoren 

in Pt1000-Ausführung (FKP und FRP) 

eingesetzt. 

Für die individuellen Anlagenverhältnisse umfasst das Lieferprogramm 

die 3 Sensorarten Tauchsensor, Flach- und Rohranlegesensor. 

Die Sensortypen FK und FR sind technisch 

gleich und jeweils in den gleichen Ausführungen lieferbar. Sie 

unterscheiden sich lediglich durch die Anschlussleitungen: 

FK: 1,5 m lange witterungs- und temperaturbeständige 

Silikonleitung für Temperaturen von -50 °C ... +180 °C, vorzugsweise 

für den Kollektor. 

FR: 2,5 m lange Ölflexleitung für Temperaturen von 

-5 °C ... +80 °C, vorzugsweise für den Speicher. 

Die einschlägigen örtlichen und VDE-Richtlinien sind zu 

beachten. Die Sensorleitungen führen Kleinspannung und 

dürfen nicht mit Leitungen, die mehr als 50 Volt führen, in 

einem gemeinsamen Kabelkanal verlaufen. Die Sensorleitungen 

können bis zu 100 m verlängert werden, wobei der 

Querschnitt der Verlängerungsleitung 1,5 mm 2 (bzw. 0,75 

mm 2 bei bis zu 50 m Leitungslänge) aufweisen muss. Bei 

längeren Leitungen und bei Verwendung in Kabelkanälen 

sollten vorzugsweise Leitungen mit verdrillten Adern verwendet 

werden. Für Tauchsensoren müssen Tauchhülsen 

verwendet werden. 

Die Solarzelle CS10 dient der Erfassung der momentanen 

Solareinstrahlungsintensität. Der Kurzschlussstrom steigt 

mit ansteigender Strahlungsintensität. Das Verhältnis zwischen 

Kurzschlussstrom und Strahlungsintensität ist direkt 

proportional. Die Anschlussleitung kann bis auf 100 m verlängert 

werden. 

3.3 Volumenmessteil 

3.4 Fernversteller 

| 14 

Das V40 ist ein Messgerät mit Kontaktgeber zur Erfassung 

des Durchflusses von Wasser oder Wasser-Glykolgemischen 

und wird in Verbindung mit dem integrierten BW/H Komfort 

Wärmemengenzähler eingesetzt. Nach Durchströmen 

eines konkreten Volumens gibt das V40 einen Impuls an den 

Wärmemengenzähler ab. Aus diesen Impulsen und einer gemessenen 

Temperaturdifferenz berechnet der Wärmemengenzähler 

anhand definierter Parameter (Glykolart, Dichte, 

Wärmekapazität usw.) die genutzte Wärmemenge. 

Der Fernversteller RTA11-M dient der komfortablen Einstellung 

der Heizkurve des Reglers vom Wohnraum aus. 

Eine Anhebung der Heizkurve bewirkt eine Erhöhung, eine 

Absenkung bedeutet eine Verringerung der Vorlauftemperatur. 

Der Fernversteller beinhaltet außerdem die Funktion 

„Heizkreis aus“ und „Schnellaufheizung“. 


BW/H Komfort 

3.5 Außentemperaturfühler 

Der Außentemperaturfühler FAP12 ist für die Montage an 

Außenwänden geeignet und wird für die interne witterungsgeführte 

Heizkreisregelung des BW/H Komfort benötigt. 

Das Sensorelement ist in einem witterungsbeständigen 

Schutzgehäuse vergossen. 

4. Grundlagen der Bedienung 

4.1 Bedienelemente und Anzeige 

Text display 

Hauptmenue 

Messwerte 

Meldungen 

Solar 

Betriebskontrollleuchte 

SET 

(Auswahl / Einstellmodus) 


Rückwärts 

Vorwärts 

2 

3 

1 

GND 

GND 

Der Regler wird ausschließlich über die 3 Drucktaster neben 

dem Display bedient. Der Vorwärts-Taster (1) dient dem 

Vorwärts-Scrollen durch Menüs oder dem Erhöhen von Einstellwerten, 

M der Rückwärts-Taster (2) wird entsprechend für 

DeltaSol 


die umgekehrte Funktion Gerät benutzt. spannungslos Taster schalten 3 wird zur Anwahl 

von Menüzeilen und Bestätigung 

Isolate mains before 

verwendet. 

removing clamp-cover 

6,3 (1) A 220 ... 240V~ 

Gewünschtes Menü mit den Tasten 1 und 2 anwählen 

Taste 3 kurz drücken, die Anzeige wechselt in das angewählte 

Untermenü. Durch Anwahl der Menüzeile „zurück 

Sensors 

Bus 

wechselt die Anzeige eine Menüebene zurück. 


Tasten VBus RS232 

Use 1, the 2 Ground und 3 Collective wiederholt Terminal betätigen, Block bis die gewünschte 

Menüzeile erreicht ist. 

Zur Änderung von Einstellwerten bei der entsprechenden 

Menüzeile Taste 3 kurz drücken, die Anzeige „Wert 

ändern:“ erscheint, mit den Tasten 1 und 2 gewünschten 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

4.2 Kontrollleuchte 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

Wert einstellen (bei großen Wertintervallen Taste gedrückt 

halten). 

Taste 3 kurz drücken, um die Eingabe abzuschließen. 

Die anschließende Sicherheitsabfrage „Speichern?“ mit 

„Ja“ Schutzleiter-Sammelklemmenblock oder „Nein“ beantworten benutzen (Auswahl mit den Tasten 


1 und 2) und mit Taste 3 bestätigen. 


N Hinweis: 

Use the Neutral Conductor Collective Terminal Block 

Wenn im Änderungs- Modus innerhalb T6,3A von 7 Sekunden 

keine Eingabe erfolgt, wechselt der Regler wieder 

floating in den relay Anzeige-Modus. electromechanic relay Erfolgt semi-conductor im Anzeigemodus relay L N innerhalb 

von 4 Minuten keine Tastenbetätigung wechselt 

die Anzeige zurück in das Messwertemenü (bei 

vorliegender Meldung in das Meldungsmenü). 

R9-A 

N 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Wird Taste 3 für 2 Sekunden gedrückt gehalten, springt 

die Anzeige zurück in das Hauptmenü. 


Hauptmenue 

Messwerte 

Meldungen 

Solar 


PE 

Der Regler verfügt über eine Rot-/Grün Kontroll-LED. 

Folgende Regler- bzw. Systemzustände werden damit signalisiert: 

• grün leuchtend: 

• rot blinkend: 

Automatischer Regelbetrieb 

keine Störung. 

Systemstörung 

L 

N 

PE 

Netz 

220. 

15 |

BW/H Komfort 

4.3 Menüstruktur 

Hinweis: Die anwählbaren Einstellwerte und Optionen 

sind funktionsabhängig und erscheinen nur dann in der Anzeige, 

wenn diese für die eingestellten Anlagenparameter 

verfügbar sind und über den entsprechenden Bedienercode 

freigeschaltet sind. 

Bedienercodes: 

1. Experte - Code 262 (Werkseinstellung) 

Sämtliche Menüs und Einstellwerte werden angezeigt 

und alle Einstellungen können verändert werden. 

2. Bediener - Code 077 

Die Expertenebene wird eingeblendet, der Parameterzugriff 

ist eingeschränkt 

3. Kunde - Code 000 

Die Expertenebene ist ausgeblendet, Einstellwerte (Solar) 

können teilweise verändert werden, eine Veränderung 

von Optionen sowie Parameter- und Bilanzwerten 

ist nicht möglich. 

Aus Sicherheitsgründen sollte bei der Übergabe an den 

Anlagenbetreiber der Bedienercode auf 000 gestellt werden! 

Die Einstellung und Kontrolle des Reglers erfolgt über das 

Menü. Bei der erstmaligen Inbetriebnahme befindet sich die 

Anzeigeebene im Hauptmenü. In der ersten Zeile jedes Untermenüs 

befindet sich der Anwahlpunkt zurück, mit dem die 

Anzeige wieder um eine Menüebene zurückgesetzt wird. In 

den folgenden Diagrammen werden die jeweils vollständigen 

Inhalte dargestellt; da einige Menüpunkte system- und/oder 

optionsabhängig bzw. meldungsgebunden sind, werden im 

Einzelfall nicht alle aufgeführten Textzeilen angezeigt. 

Im Ausgangszustand zeigt das Display das Hauptmenü. Hier 

stehen 9 Menüs zur Auswahl: 

Hauptmenü 

1. messwerte 

2. meldungen 

3. solar 

4. anlage 

5. WMZ 

6. Handbetrieb 

7. Bedienercode 

8. Experte 

Das Klartext-Display zeigt einen 4-zeiligen Ausschnitt des 

jeweils angewählten Menüs. 

| 16 


BW/H Komfort 

4.4 Menüverzweigung 

Hauptmenü 

Messwerte 

Meldungen 

Schornsteinfeger 

Solar 

Anlage 

WMZ 

Handbetrieb 

Bedienercode 

Experte 

Solar 

Einstellwerte 

Bilanzwerte 

Optionen 

Experte 

Solar Experte 

Regelung 

Regelung WT 

Anlage 

Einstellwerte 

Heizkreis 

Optionen 

Experte 

Heizkreis 

Heizkreis 

Optionen 

Anlage Einstellwerte 

Uhrzeit 

Heizkreis 

Schaltuhr 

(Wochenprogr.) 

Experte 

Anlage Experte 

Anlage Regelung ∆T5 

HK-Optionen 

Heizkreis 

WMZ 

WMZ1 

Optionen 

WMZ-Optionen 

WMZ 

WMZ 

Experte 


Experte 

Schornsteinfeger 

Sensoren 

Relais 

Sprache 

Einige Menüpunkte sind 

system- und/oder optionsabhängig 

bzw. meldungsgebunden(weiß 

hinterlegte 

Menüzeilen). Im Einzelfall 

werden nicht alle aufgeführten 

oder aber zusätzliche 

Textzeilen angezeigt. 

17 |

BW/H Komfort 

5. Funktionen und Optionen 

Drehzahlregelung: 

Solar/Experte/Regelung/Typ 

1. Keine Drehzahlregelung deaktiviert 

2. Anstieg Standard-Drehzahlregelung (Werkseinstellung) 

3. PI-Reg. Sonder-Drehzahlregelungsfunktion, weitere Infos 

auf Anfrage 

Experte/Relais/Min-Drehz1 (2,3,4) 

Zieltemperatur: 

Solar/Optionen/Zieltemp. auf „Ja“ einstellen 

Solar/Einstellwerte/Tkolsoll 

Die Relais 1 bis 4 sind als Halbleiterrelais zur Drehzahlregelung 

für handelsübliche Standard-Pumpen ausgelegt. 

Die relative Pumpendrehzahl wird in 10 %-Schritten der 

aktuellen Temperaturdifferenz zwischen Kollektor- und 

Speicher angepasst. Über den Parameter „Anstieg“ wird 

festgelegt, bei welcher Temperaturdifferenzänderung die 

Drehzahl angehoben wird. 

In einigen Anwendungsfällen ist es notwendig die weksseitig 

eingestellte Minimaldrehzahl (30 %) anzupassen. 

Es wird eine kollektortemperaturabhängige Drehzahlregelung 

vorgenommen (Konstanthaltung der Kollektortemperatur). 

Die Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz wird 

damit abgelöst. Mit dem Einstellwert Tkolsoll kann die 

Kollektorsolltemperatur vorgegeben werden. 

Betriebsbilanzfunktionen: 

Solar/Bilanzwerte 

Wärmebilanzfunktionen: 

WMZ/WMZ 

WMZ/Optionen/WMZ auf „Ja“ einstellen. 

WMZ/WMZ/Experte/Sen.-Vorlauf z.B. „1“ einstellen 

WMZ/WMZ/Experte/Sen.-Rücklauf z.B. „2“ einstellen 

WMZ/WMZ/Experte/Durchfluss einstellen 

WMZ/WMZ/Experte/Relais einstellen 




WMZ/WMZ/Experte/Vol.-Geber auf „Ja“ einstellen 

WMZ/WMZ/Experte/Vol./Imp entsprechend einstellen 

Der Regler verfügt über integrierte Bilanzfunktionen mit 

denen Maximaltemperaturen, Betriebsstunden für die Relais 

und Betriebstage seit Regler-Inbetriebnahme abgefragt 

werden können. 

Die Werte können bis auf den Zähler für die „Betriebstage“ 

zurückgesetzt werden. 

Der Regler verfügt über einen integrierte Wärmemengenzähler, 

der 2 Prinzipien der Wärmemengenbilanzierung 

ermöglichen. Die Angaben in Wh, kWh und MWh müssen 

addiert werden. 

Bilanzierung ohneVolumenmessteil V40 

Die Bilanzierung erfolgt als „Abschätzung“ mit Hilfe der Differenz 

zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur und dem 

eingestellten Durchfluss am Durchflussmengenbegrenzer. 

Die Sensoren müssen zugewiesen werden, dafür können 

bereits verwendete Sensoren genutzt werden, ohne deren 

Funktion im System zu beeinflussen. Die Bilanzierung wird 

erfasst, wenn der in Relais eingestellte Ausgang aktiv ist. 

Bilanzierung mit Volumenmessteil V40 

Die Bilanzierung erfolgt mit Hilfe der Differenz zwischen Vorlauf- 

und Rücklauftemperatur und dem vom Volumenmessteil 

ermittelten Volumenstrom. Die Sensoren müssen zugewiesen 

werden, dafür können bereits verwendete Sensoren genutzt 

werden, ohne deren Funktion im System zu beeinflussen. 

Frostschutzart: Einstellkanal für die verwendete Glykolart 

0 für Wasser 

1 für Propylenglykol 

2 für Ethylenglykol 

3 für Tyfocor ® LS 

Werkseinstellung 1 

| 18 

Frostschutz: Einstellkanal für das Mischungsverhältnis 

Wasser / Glykol 

Einstellbereich 20 ... 70 Vol % 

Werkseinstellung 40 % 


BW/H Komfort 

Hydraulikvarianten: 

Solar/Optionen/Hyd.-Typ 

Menü-Sprache: 

Experte/Sprache 

Die Grundsystem können nach Pumpen- und Ventilsteuerung 

unterschieden werden. Die Einstellung erfolgt gemäß 

der Übersicht der Grundsysteme mit ihren hydraulischen 

Varianten (siehe Seite 8). 

Innerhalb des Menüpunktes „Sprache“ stehen verschiedene 

Landessprachen zur Auswahl. 

Funktionsblöcke: 

Anlage/Optionen 

Beispiel Funktionsblock 1: 

Anlage/Optionen/Thermo.1 auf „Ja“ einstellen. 

Anlage/Optionen/∆T-Fkt5 auf „Ja“ einstellen. 

Anlage/Experte/Sen.-Th1 z.B. „4“ einstellen 

Anlage/Experte/Sen1-∆T5Fkt z.B. „4“ einstellen 

Anlage/Experte/Sen2-∆T5Fkt z.B. „5“ einstellen 

∆T-Funktion (Funktionsblock 1 ... 5): 


Je nach ausgewähltem Grundsystem oder aktivierten Optionen 

stehen bis zu 5 Funktionsblöcke zur Verfügung, die 

sich aus Thermostat-, Schaltuhr und Differenzfunktionen 

zusammensetzen(s. S.9). Mit ihnen lassen sich unter anderem 

zusätzlich weitere Komponenten bzw. Funktionen 

wie z. B. Festbrennstoffkessel, Heizungsunterstützung und 

Brauchwassernachheizung realisieren. Beispiele werden im 

Zusatzdokument „Anwendungsbeispiele“ erklärt. 

Die Funktionsblöcke sind je nach ausgewähltem Grundsystem 

unterschiedlichen Relais zugewiesen (s.Übersicht 

Relaisbelegung). Notwendige Sensoren müssen zugewiesen 



Innerhalb der Funktionsblöcke sind die Funktionen miteinander 

verknüpft. 

Diese Option schaltet ein, wenn die eingestellte Einschalttemperaturdifferenz 

überschritten wurde und wieder aus, 

wenn die Ausschaltdifferenz unterschritten wird. Die Bezugssensoren 

sind im Expertenmenue einstellbar. 

Thermostat-Funktion 

(Funktionsblock 1 ... 5): 


Diese Option schaltet ein wenn die eingestellte Einschalttemperatur 

erreicht ist und wieder aus, wenn die eingestellte 

Ausschalttemperatur erreicht ist. Der Bezugssensor ist im 

Expertenmenue einstellbar. 

Speichermaximalbegrenzung: 

Tspmax: 

Einstellbereich 4 ... 95 °C 

Werkseinstellung 60 °C 

Hysterese 2 K (Werkseinstellung) 

Bei Überschreiten der eingestellten Maximaltemperatur 

Tspmax wird eine weitere Speicherladung unterdrückt. 

Kühlt der Speicher um mehr als 2 K ab, wird der Speicher 

wieder beladen. 


Speichernotabschaltung: 

Festwert 95 °C 

Hysterese = 2 K 

Speicher gesperrt: 

Bei aktivierten Kühloptionen (z.B. Kollektorkühlung) wird 

der Speicher über die eingestellte Maximaltemperatur hinaus 

beladen. 

Um zu hohe Temperaturen im Speicher zu vermeiden ist 

zusätzlich die Speichernotabschaltung vorgesehen, die den 

Speicher dann auch für die Kühloptionen sperrt. Erreicht 

die Speichertemperatur 95 °C, so wird die Notabschaltung 

aktiv. 

Ein Speicher gilt als „gesperrt“, wenn entweder der zugehörige 

Sensor defekt oder die Notabschalttemperatur 

erreicht ist. 

19 |

BW/H Komfort 

Kollektornotabschaltung: 

Tkolnot: 



Hysterese 10 K 

Kollektor gesperrt: 

Bei hohen Kollektortemperaturen (abhängig von z.B. Systemdruck 

oder Frostschutzgehalt) verdampft das Wärmeträgermedium. 

Das bedeutet, dass eine solare Beladung nicht 

mehr möglich ist. 

Bei Überschreiten der eingestellten Temperaturschwelle 

Tkolnot wird die Beladung aus dem jeweiligen Kollektor 

unterdrückt. 

Hinweis: bei aktivierter Option Kollektorkühlung kann die 

Kollektornotabschalt-Temperatur nicht kleiner als die Kollektormaximal-Temperatur 

(Tkolmax) eingestellt werden. 

Ein Kollektor gilt als gesperrt wenn entweder der Sensor 

defekt oder die Notabschalttemperatur erreicht ist. 

Kollektor solar gesperrt: 

Tkolmin: 



Hysterese 2 K 

Ein Kollektor gilt für den Solar-Betrieb als gesperrt wenn er 

die vorgegebene Minimaltemperatur nicht überschritten hat 

oder die ‚Kollektor gesperrt’ Bedingung erfüllt ist. 

Speicherbeladung: 

∆Tein: 

Einstellbereich 1,5 ... 20,0 K 

Werkseinstellung 5,0 K 

∆Taus: 

Einstellbereich 1,0 ... 19,5 K 

Werkseinstellung 3,0 K 

Ist die eingestellte Einschaltdifferenz ∆Tein zwischen Kollektor 

und Speicher überschritten wird der Speicher beladen. 

Sinkt diese Differenz unter die eingestellte Ausschaltdifferenz 

∆Taus wird die Beladung wieder abgeschaltet. 

Die Beladung wird auch abgeschaltet bzw. unterdrückt, 

wenn der betreffende Speicher oder Kollektor gesperrt 

(Kollektor solar gesperrt) ist oder der Speicher sich in der 

Maximalbegrenzung befindet. 

Kühlfunktion: 

Die Kühlfunktion kann in 1-Speichersystemen angewendet 

werden. Befindet sich der Speicher in der Maximalbegrenzung 

so kann die im Kollektor überschüssige Energie abgeleitet 

werden. Der Pumpenausgang wird bei aktiver Funktion 

mit maximaler relativer Drehzahl angesteuert. 

Funktionsweise (Schaltbedingung): 

2-Kollektorsysteme: 

Wenn der Speicher in Maximalbegrenzung und die Einschalttemperaturdifferenz 

∆Tein zwischen Kollektor und 

Speicher erreicht ist werden der Solarkreis (primär) und 

das Kühlrelais in Betrieb genommen. 

Wird die Ausschalttemperaturdifferenz ∆Taus in dieser Zeit 

unterschritten, werden der Solarkreis und das Kühlrelais 

abgeschaltet. 

In diesen Systemen wird immer nur der Kollektorkreis in 

Betrieb genommen, welcher die oben beschriebenen Einschaltkriterien 

erfüllt. 


| 20

BW/H Komfort 

Frostschutz: 

Die Frostschutzfunktion setzt bei einer Kollektortemperatur 

von 4 °C den Ladekreis zwischen Kollektor und dem 

1.Speicher in Betrieb, um das Medium im Ladekreis vor dem 

einfrieren oder „eindicken“ zu schützen. 

Übersteigt die Kollektortemperatur 5 °C, so wird die Funktion 

wieder abgeschaltet. 

Ist der 1. Speicher im System gesperrt, so wird die Funktion 

abgeschaltet bzw. unterdrückt. 

Der Pumpenausgang wird bei aktiver Funktion mit maximaler 

relativer Drehzahl angesteuert. 


In diesen Systemen wird nur der Kreis in Betrieb genommen, 

der die oben aufgeführte Einschaltbedingung erfüllt. 

Schornsteinfeger: 

Sp2ein ... Sp4ein: 

Kollektorkühlfunktion: 

Tkolmax: 



Hysterese 5 K 

Diese Funktion dient dazu einen festgelegten Relaiszustand 

bei Bedarf aktivieren zu können. 

Damit kann z.B. bei Rauchgasmessungen durch den Schornsteinfeger 

die für die Kesselaktivierung notwendigen Relais 

eingeschaltet werden. 

Der gewünschte Relaiszustand wird im Schornsteinfegermenü 

(Experte / Schornsteinfeger) eingestellt. 

Mit Hilfe dieser Funktion kann der jeweilige Speicher aus 

der Solarregelung „entfernt“ werden, das heißt er wird bei 

der Solarbeladung nicht mehr berücksichtigt. 

Die Temperatur des Speichers wird weiterhin angezeigt 

allerdings wird ein Sensorfehler nicht mehr gemeldet. 

Die Kollektorkühlfunktion setzt bei der eingestellten Kollektormaximaltemperatur 

ein. Wenn diese Temperatur um 

5 K unterschritten wird, wird die Funktion wieder abgeschaltet. 

Der Kollektor wird gekühlt durch Wärmeabfuhr zum nächsten 

freien Speicher, d.h. zu einem Speicher der nicht gesperrt 

ist. Der numerisch letzte Speicher wird dabei ausgenommen 

(Schwimmbadschutz). 

Der Pumpenausgang wird bei aktiver Funktion mit maximaler 

relativer Drehzahl angesteuert. 

Hinweis: die Kollektormaximal-Temperatur (Tkolmax) kann 

nicht größer als die Kollektornotabschalt-Temperatur eingestellt 

werden. 



2 getrennte Kollektorkreise (2 Pumpen): Es wird nur der Kollektorkreis in Betrieb genommen in 

dem eine Kühlung notwendig ist. Wird aus dem anderen 

Kollektor gerade ein Speicher beladen, so wird diese Beladung 

fortgesetzt. 

gemeinsame Kollektorkreise (1 Pumpe): 

Die „Drehzahl“ der Pumpe richtet sich nach der Kollektorkühlung. 

Eine parallel arbeitende Speicherbeladung durch 

den 2. Kollektor wird dabei nachrangig behandelt. 

21 |

BW/H Komfort 

Rückkühlung: 

Aktivierung: Tsp ≥ Tspmax 

Hysterese 2 K 


Diese Funktion dient dazu, die Systemtemperaturen und 

somit die thermische Belastung so gering wie möglich zu 

halten. 

Wenn alle im System vorhandenen Speicher ihre Maximaltemperatur 

überschritten haben wird der Beladekreis 

für den 1. Speicher wieder in Betrieb genommen, um die 

überschüssige Wärme über Rohrleitungen und Kollektor 

abzubauen. 

Diese „Umwälzung“ wird wieder abgeschaltet wenn die 

Speichermaximaltemperatur wieder um 2 K unterschritten 

wird. 

Bei einem 2-Kollektorsystem werden beide Kollektorkreise 

aktiviert. 

Kombination mit Kollektorkühlfunktion: 

Aktivierung: (Tsp-Tkol) ≥ 5 K 

Deaktivierung: (Tsp-Tkol) < 3 K 


Ist zusätzlich zur Rückkühlung die Kollektorkühloption aktiviert 

verändert sich das Verhalten der Rückkühlfunktion. Die 

Zielsetzung ist nun die durch Kollektorkühlung zugeführte 

Energie wieder abzuführen. 

Sinkt die Temperatur des Kollektors um 5 K unter die des 

Speichers wird die Rückkühlfunktion aktiv und der Beladekreis 

wird wieder in Betrieb genommen (zur Abkühlung 

des Speichers). Sinkt während der Kühlung die Differenz 

zwischen Kollektor und Speicher auf unter 3 K wird die 

Funktion abgeschaltet. 

Bei einem 2-Kollektorsystem werden aufgrund der oben 

beschriebenen Einschaltbedingung die Kollektoren einzeln 

in Betrieb genommen. 

DVGW: 

Die DVGW-Funktion überprüft, ob die Temperatur am vorgegebenen 

Sensor (Sen-DVGW) 60 °C überschreitet. 

Wenn 60 °C bis zur DVGW-Startzeit nicht erreicht wurden, 

wird die Funktion aktiv um z.B. eine Nachheizung zu 

aktivieren. 

Abgeschaltet wird die Funktion durch erreichen von 60 °C 

am Bezugssensor oder um Mitternacht (Reset-Punkt für 

Funktion). 

Ist der Bezugssensor defekt wird die Funktion unterdrückt. 

CS-Bypass: 

Übersteigt die Einstrahlung den eingestellten Wert CS-Bypass, 

so wird der Kollektorkreis in Betrieb genommen. 

CS-Bypass: 

Einstellbereich 100 ... 500 W/m 2 

Abgeschaltet wird wieder wenn die Einstrahlung über 2 

Minuten unter den Wert CS-Bypass sinkt. 

Der Kollektorkreis wird mit Minimaldrehzahl in Betrieb 

genommen. 

Werkseinstellung 200 W/m 2 2-Kollektorsysteme: Wenn in diesen Systemen eine Beladung eines Speichers 

| 22 

erfolgt, wird die Funktion abgeschaltet. 


BW/H Komfort 

Röhrenkollektorfunktion: 

Aufgabe dieser Funktion ist die Berücksichtigung der „ungünstigen“ 

Sensorpositionierung bei Röhrenkollektoren. 

Diese Funktion wird innerhalb eines vorgegebenen Zeitfensters 

(„Röhr-Anf“ und „Röhr-Ende“) aktiv. Sie schaltet alle 

30 Minuten bei Kollektorkreisstillstand (einstellbar über den 

Parameter „Röhrenkol“) für 30 Sekunden (einstellbar über 

den Parameter „Röhr-Lauf“) den Kollektorkreis ein, um die 

verzögerte Temperaturerfassung auszugleichen. 

Ist der Kollektorsensor defekt oder der Kollektor gesperrt, 

wird die Funktion unterdrückt bzw. abgeschaltet. 

Der Kollektorkreis wird mit der Minimaldrehzahl in Betrieb 

genommen. 


2 getrennte Kollektorkreise (2 Pumpen): Die beiden Kollektoren werden unabhängig voneinander 

durch diese Funktion in Betrieb genommen. 

Wenn eine Speicherbeladung aus einem Kollektor erfolgt, so 

wird der andere trotzdem nach der eingestellten Stillstandszeit 

durch die Funktion in Betrieb genommen. 

gemeinsame Kollektorkreise (1 Pumpe): 

Wenn eine Speicherbeladung aus einem Kollektor erfolgt, 

wird der andere trotzdem nach der eingestellten Stillstandszeit 

durch die Funktion in Betrieb genommen. Das bedeutet, 

dass die Drehzahl der Pumpe auf Minimum gesetzt und eine 

etwaige Drehzahl durch die Regelung übergangen wird. 

Bypass: 

Aktivierung: Tby ≥ Tsp + 2,5 K 

Deaktivierung: Tby < Tsp + 1,5 K 

Variante Ventil: 

Um einen Energieaustrag aus dem Speicher beim Einschalten 

der Beladung zu vermeiden, kann mit Hilfe dieser Funktion 

dafür gesorgt werden, dass in den Zuleitungen befindliches, 

kaltes Medium zunächst über einen Bypass am Speicher 

vorbei geleitet wird. 

Ist die Zuleitung schließlich ausreichend erwärmt, kann die 

Beladung des Speichers erfolgen. 

Das Bypassrelais wird eingeschaltet wenn der Bezugssensor 

2,5 K über der Speichertemperatur liegt und die Einschaltbedingung 

für die Speicherbeladung (siehe unter „Speicherbeladung“) 

erfüllt ist. 

Abgeschaltet wird wenn diese Temperaturdifferenz unter 

1,5 K absinkt. 


Variante Pumpe: 

Bei dieser Variante ist eine Bypasspumpe der Kollektorpumpe 

vorgelagert. 

Bei einer möglichen Speicherbeladung wird zunächst die 

Bypasspumpe in Betrieb genommen. 

Wird die oben beschriebene Einschaltbedingung erfüllt wird 

die Bypasspumpe abgeschaltet und die Kollektorkreispumpe 

eingeschaltet. 

Diese Variante steht nur in 1-Kollektorsystemen zur Verfügung! 

23 |

BW/H Komfort 

Externer Wärmetauscher: 

Aktivierung: T-WT ≥ Tsp + WT-∆Tein (Kollektorkreis aktiv) 

Werkseinstellung: WT-∆Tein = 5,0 K 

Deaktivierung: T-WT < Tsp + WT-∆Taus 

Werkseinstellung: WT-∆Taus = 3,0 K 

Diese Funktion dient dazu Ladekreise, die durch einen Wärmetauscher 

voneinander getrennt sind (unterschiedliche 

Wärmeträgermedien) sinnvoll miteinander zu koppeln. 

Das Wärmetauscherrelais wird eingeschaltet wenn der 

Bezugssensor um den eingestellten Wert WT-∆Tein über 

der Speichertemperatur liegt und die Einschaltbedingung 

für die Speicherbeladung (siehe unter „Speicherbeladung“) 

erfüllt ist. 

Abgeschaltet wird es wenn diese Temperaturdifferenz unter 

die eingestellte Ausschaltdifferenz WT-∆Taus absinkt. 

Im Gegensatz zur Bypassfunktion kann mit Hilfe des Wärmetauscherrelais 

eine Differenzregelung zwischen T-WT und 

Tsp realisiert werden. 

In den Systemen, in denen die Speicher eigene Ladepumpen 

haben, steuert das Relais „Externer Wärmetauscher“ die 

Primärkreis-Pumpe. 

Parallelrelais: 

Wenn die Solarkreispumpe(n) eingeschaltet wird, so wird 

dieses Relais parallel mit eingeschaltet. 

Bei 2-Kollektorsystemen die mit 2 Pumpen arbeiten wird 

es beim Einschalten einer der beiden Pumpe mit eingeschaltet. 

Boilerladung: 

Aktivierung: 

Temperatur Sensor Th3 und Sensor Th4 ≤ Th3ein 

Deaktivierung: 

Temperatur Sensor Th3 und Sensor Th4 ≥ Th3aus 

Um die Nachheizung eines Speichers innerhalb eines bestimmten 

Speichervolumens (-Zone) zu realisieren benutzt 

diese Funktion 2 Sensoren um den Einschalt- bzw. Ausschaltpunkt 

zu überwachen. 

Als Bezugsparameter gelten die Ein- und Ausschalttemperaturen 

des „freien“ Thermostates 3, Th3ein und Th3aus. 

Die Bezugssensoren lassen sich über Sen-Th3 und Sen-Th4 

einstellen. 

Sinken die gemessenen Temperaturen an beiden Bezugssensoren 

unter die eingegebene Schaltschwelle Th3ein, so 

wird das Relais eingeschaltet. Es wird wieder abgeschaltet 

wenn an beiden Sensoren die Temperatur über Th3aus 

angestiegen ist. 

Ist einer der beiden Sensoren defekt wird die Boilerladung 

abgebrochen bzw. unterdrückt. 

Zusätzlich kann diese Option mit Hilfe der Tagesschaltuhr 

2 zeitlich verriegelt werden. 

Nachheizunterdrückung: 

| 24 

Diese Funktion wird aktiv wenn ein vorher ausgewählter 

Speicher (Parameterbezeichnung: „Hz-unterdr. Sp“ im Solar- 

Experten Menü) Solar beladen wird. 

Solar beladen bedeutet, dass die Speicherbeladung nur zum 

Zweck des Energieeintrags und nicht zu Kühlzwecken oder 

ähnlichem vorgenommen wird. 


BW/H Komfort 

Melderelais (Fehlermeldung): 

Systemwarnung „Nachtumwälzung“: 

Diese Funktion wird aktiv wenn ein Fehler durch den Regler 

erkannt wurde. In diesem Fall wird das Melderelais eingeschaltet 

(z.B. für Warnlampen) 

Diese Fehler sind: 

• Sensor defekt 

• Echtzeituhr defekt (RTC) 

• Speicherbaustein defekt (EEPROM) 

Eine Meldung durch eine der Plausibilitätskontrollen führt 

nicht zum schalten des Relais. 

Die Meldung wird aktiv wenn zwischen 23:00 und 5:00 die 

Kollektortemperatur über 40°C liegt oder ein Speicher 

beladen wird. 

Um die Auslösung der Warnmeldung aufgrund von kurzzeitigen 

Störungen zu unterbinden muss die oben aufgeführte 

Auslösebedingung für 1 Minute vorliegen. 

Systemwarnung „∆T zu hoch“: 

Heizkreis: 

Die Meldung wird aktiv wenn eine solare Beladung über 

einen Zeitraum von 20 Minuten mit einer Differenz größer 

als 50 K stattfindet. 

Der Regler ermöglicht die Steuerung eines unabhängigen 

witterungsgeführten Heizkreiss über die internen Regelfunktionen. 

Heizkreisregelung: 

Anlage/Heizkreis/Optionen/Heizkreis auf „Ja“ einstellen 

Tvorl: 

Der Wert Temperatur Vorlauf gibt die Ist-Vorlauftemperatur 

des Heizmediums an. 

Taußen: 

Der Wert Temperatur Außen gibt die witterungsbedingte 

Außentemperatur an. 


Einstellbereich: -20 ... +30 K 

Werkseinstellung: -5 K 

Vorl.Soll: 

Nacht-Abs.: 

Die gemessene Außentemperatur und die gewählte Heizkennlinie 

ergeben die Vorlaufsolltemperatur. Auf diese wird 

der Korrekturwert des Fernverstellers als auch die Tageskorrektur 

oder Nachtabsenkung addiert. 

Vorlaufsolltemperatur = Kennlinientemperatur + Fernversteller 

+ (Tageskorrektur oder Nachtabsenkung). 

Liegt die errechnete Vorlaufsolltemperatur über der 

eingestellten Vorlaufmaximaltemperatur, so wird die Vorlaufsolltemperatur 

mit der Vorlaufmaximaltemperatur 

gleichgesetzt. 

Einstellkanal für die Nachtabsenkung des Heizkreiss. Für die 

Nachtabsenkung kann 1 Wochenschaltuhr mit 21 Zeitfenstern 

(s.u.) eingestellt werden, in denen die Vorlauf-Solltemperatur 

um die gewählte Temperaturdifferenz abgesenkt 

wird. 

25 |

BW/H Komfort 

Einstellbereich: -5 ... +45 K 

Werkseinstellung: 5 K 

Tag-Kor.: 

Einstellkanal für die Tageskorrektur für den Heizkreis. Die 

Tageskorrektur ist immer außerhalb der drei Zeitfenster 

der Nachtabsenkung aktiv. Die Vorlauf-Solltemperatur wird 

um die gewählte Temperaturdifferenz abgesenkt oder angehoben. 

Einstellbereich: 10 ... +100 °C 

Werkseinstellung: 50 °C 

Tvorlmax.: 

Einstellkanal für die maximal zulässige Vorlauftemperatur 

des Heizkreiss. Bei Überschreiten der Vorlaufmaximaltemperatur 

wird der Heizkreis abgeschaltet (der Mischer wird 

zu gefahren und die Pumpe abgeschaltet). 

Einstellbereich: 0,3 ... 3,0 

Werkseinstellung: 1,0 

Heizkurve: 

Abhängikeit der Vorlauftemperatur von der Außentemperatur 

und der gewählten Heizkennlinie. 

| 26 


BW/H Komfort 

Einstellbereich: 1 ... 20 s 

Werkseinstellung: 4 s 

Mischer: 

Mit Hilfe der Mischerregelung wird die Vorlauftemperatur 

der Vorlaufsolltemperatur angeglichen. Dazu wird der 

Mischer entsprechend der Abweichung im Zeittakt auf- bzw. 

zugefahren. Der Mischer wird auf dir jeweilige Sekundentaktung 

angesteuert. Die Pause berechnet sich nach der 

Abweichung von Soll- und Istwert. 

Einstellbereich: 0 ... 40 °C 

Werkseinstellung: 20 °C 

Sommer: 

Einstellkanal für den Sommerbetrieb. Übersteigt die Außentemperatur 

den eingestellten Wert, wird der Heizkreis 

abgeschaltet. 

BW-Vorrang: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/BW-Vorrang 

auf „Ein“ einstellen 

Schaltuhr: 

(Wochenzeitschaltuhr) 

Beispiel: Soll die Nachtabsenkung von Montag auf Dienstag zwischen 

22:00 und 06:00 und am Dienstag von 15:00 bis 18:00 Uhr einsetzen, so 

muss t1-ein auf Mo,22:00, t1-aus auf Di,06:00, t2-ein auf Di,15:00 und t2-aus 

auf Di,18:00 Uhr eingestellt werden. 

Bleiben die Zeitfenster alle auf 00:00 Uhr stehen, ist die 

Nachtabsenkung deaktiviert, der Heizkreis ist 7 Tage, 24 h im Tagbetrieb 

(Werkseinstellung) 

Diese Funktion schaltet den Heizkreis während der 

Brauchwasser-Nachheizung aus. Dazu muss die Option 

Brauchwasservorrang aktiviert sein und die Nachheizung 

über die Boilerladeregelung des Reglers BW/H Komfort 

realisiert sein. 

Die Schaltuhr bestimmt, ob die Tageskorrektur oder 

die Nachtabsenkung für die Veränderung der Vorlaufsolltemperatur 

genutzt wird. 21 verschiedene Zeitfenster zur 

Nachtabsenkung des Heizkreiss können eingestellt werden. 

Ist eines der eingestellten Zeitfenster der Schaltuhr ‚aktiv‘, 

so wird die Nachtabsenkung genutzt, ist keines der Zeitfenster 

‚aktiv‘ so wird die Vorlaufsolltemperatur mit der 

Tageskorrektur angepasst. Ein Zeitfenster ist ‚aktiv‘, wenn 

sich die aktuelle Uhrzeit zwischen dem Ein- und Ausschaltzeitpunkt 

befindet. 

Sen.-Vorlauf: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Experte/Sen.-Vorlauf 

z.B. „2“ einstellen 

Werkeinstellung: Sensor 9 

Sen.-Außent.: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Experte/Sen.-Außent 



Einstellkanal für die Zuweisung des Vorlaufsensors. Der 

Sensor muss zugewiesen werden, dafür kann ein bereits 

verwendeter Sensor genutzt werden, ohne seine Funktion 

im System zu beeinflussen. 

Einstellkanal für die Zuweisung des Außentemperatursensors. 

Der Sensor muss zugewiesen werden, dafür kann ein 

bereits verwendeter Sensor genutzt werden, ohne seine 

Funktion im System zu beeinflussen. 


Nachheizg.: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Experte/Nachheizg 

auf „Ja“ einstellen 

Sen.-Speicher: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Experte/Sen.-Speicher 



Unterschreitet die Temperatur am Speichersensor die 

Vorlaufsolltemperatur um + 4 K, so wird die Nachheizung 

(Relais systemabhängig, siehe Übersicht „Relaisbelegung“) 

eingeschaltet. Sie wird abgeschaltet, wenn die Temperatur 

am Speichersensor die Vorlaufsolltemperatur +14 K überschreitet. 

Einstellkanal für die Zuweisung des Speichertemperatursensors. 

Der Sensor muss zugewiesen werden, dafür kann 

ein bereits verwendeter Sensor genutzt werden, ohne seine 

Funktion im System zu beeinflussen. Die zugehörige Temperatur 

Tsp wird im Menü Heizkreis angezeigt. 

27 |

BW/H Komfort 

Hand-kor.: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Experte/Hand-kor. auf „Ja“ 

einstellen 

Mit dem Fernversteller ist eine Parallelverschiebung der 

Heizkennlinie möglich (±15 K). Des Weiteren kann der 

Heizkreis mit Hilfe des Fernverstellers ausgeschaltet bzw. 

eine Schnellaufheizung eingeleitet werden. Der Fernversteller 

ist optional und nicht im Komplettpaket enthalten. 

Der Heizkreis kann manuell ausgeschaltet werden, wenn 

• der Fernversteller auf die Position “Heizkreis aus” gestellt 

wird. 

Der Heizkreis schaltet sich selbständig aus, wenn 

• die eingestellte Vorlaufmaximaltemperatur erreicht ist 

• die Außentemperatur größer ist, als die eingestellte 

Sommertemperatur 

• der Vorlauftemperatursensor defekt ist. 

Sen.-Fernv.: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Experte/Sen.-Fernv. 



Heizkreis ausgeschaltet bedeutet, dass die Heizkreispumpe 

abgeschaltet und der Mischer zugefahren wird. 

Eine Schnellaufheizung des Heizkreiss kann nur über den 

Fernversteller vorgenommen werden, indem er in die 

Position ‚Schnellaufheizung‘ gebracht wird. Schnellaufheizung 

bedeutet, dass mit der Vorlaufmaximaltemperatur geheizt 

wird. 

Einstellkanal für die Zuweisung des Fernverstellersensors. 

Der Sensor muss zugewiesen werden, dafür kann ein bereits 

verwendeter Sensor genutzt werden, ohne seine Funktion 

im System zu beeinflussen. Die zugehörige Fernversteller- 

Korrektur Hand-kor. wird im Menü Heizkreis angezeigt. 

| 28 


BW/H Komfort 

eltaSol M 

menabdeckung 

chalten 

removing clamp-cover 

CS10 

---- 

6,3 (1) A 220 ... 240V~ 

Imp1 

Imp2 

VBus 

6. Inbetriebnahme 

6.1 Regler-Inbetriebnahme 

Bus 

RS232 


R9-A 

N 

Rückwärts 

R9-M 

R9-R 

Set 

(Anwahl / Bestätigung) 

2 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

3 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

1 

Vorwärts 

System 1: 1 Kollektor 

- 1 Speicher 

System 2: Ost-/Westdach- Kollektoren - 1 Speicher 


- 2 Speicher 


System 4: Ost-/Westdach- Kollektoren - 2 Speicher 


System 5: 1 Use Kollektor the PE Collective Terminal Block - 3 Speicher 

System 6: NOst-/Westdach- Use the Neutral Conductor Kollektoren Collective Terminal - Block 3 Speicher 

T6,3A 


- 4 Speicher 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

6.2 Einstellungen für Betrieb mit Solarzelle 

L 

N 

Bei der Erstinbetriebnahme befindet sich die Anzeige im 

Hauptmenü. Die Einstellungen des Gerätes müssen gegebenenfalls 

an die bestehende Anlage angepasst werden. Die 

Bedienung erfolgt über 3 Drucktaster. 

1. Gegebenenfalls Sprache wählen (anlage/einstellwerte). 

2. Uhrzeit einstellen (anlage/einstellwerte). 

3. Anlagensystem auswählen (Solar/optionen/system). 

4. Optionen auswählen (Solar/optionen oder/und anlage/ 

optionen). 

5. In den Untermenüs der Hauptmenüpunkte Solar und 

Anlage die Reglerparameter überprüfen und gegebenenfalls 

an die Anforderungen der Anlage anpassen. 

6. Relaistest durchführen. Dazu im Menü Handbetrieb die 

entsprechenden Relais manuell schalten 

7. Abschließend Automatikbetrieb im Menü Handbetrieb 

für die Relais einstellen 

Die neuen Einstellungen sind automatisch gespeichert und 

bleiben auch bei Stromausfall erhalten. 

Bitte beachten: 

Der Regler wechselt selbstständig in das Messwerte- oder 

Meldungsmenü, wenn 4 Minuten lang keine Einstellung oder 

Veränderung vorgenommen wurde. Durch anwählen des 

Menüpunktes zurück und anschließendes kurzes Drücken 

gelangt man dann wieder in das Hauptmenü. Bei Eingaben 

und Sicherheitsabfragen wird nach ca. 7 Sekunden ohne 

Veränderung wieder zurück in das entsprechende Menü 

gewechselt. 


PE 

6.3 Einstellungen für Bilanzierung 

(ohne Volumenmessteil V40) 




WMZ/WMZ/Experte/Durchfluss einstellen 

WMZ/WMZ/Experte/Relais einstellen 

6.4 Einstellungen für Bilanzierung 

(mit Volumenmessteil V40) 




WMZ/WMZ/Experte/Vol.-Geber auf „Ja“ einstellen 

WMZ/WMZ/Experte/Vol./Imp entsprechend einstellen 

1. CS10-Typ für die Solarzelle einstellen 

(experte/Exp.-Sensoren). 

2. CS10-Abgleich für die Solarzelle auslösen 

(experte/Sensoren). 

Für den Abgleich muss die Solarzelle abgeklemmt sein! 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Die Bilanzierung erfolgt als „Abschätzung“ mit Hilfe der Differenz 

zwischen Vorlauf- und Rücklauftemperatur und dem 

eingestellten Durchfluss am Durchflussmengenbegrenzer. 

Die Sensoren müssen zugewiesen werden, dafür können 

bereits verwendete Sensoren genutzt werden, ohne deren 

Funktion im System zu beeinflussen. Die Bilanzierung wird 

erfasst, wenn der in Relais eingestellte Ausgang aktiv ist. 

Die Bilanzierung erfolgt mit Hilfe der Differenz zwischen Vorlauf- 

und Rücklauftemperatur und dem vom Volumenmessteil 

ermittelten Volumenstrom. Die Sensoren müssen zugewiesen 



29 |

BW/H Komfort 

7. Tipps zur Fehlersuche 

Achtung! 

Vor jedem Öffnen des Gehäuses 

allpolige Trennung von der Netzspannung 

sicherstellen. 

Sollte der Regler BW/H Komfort einmal nicht 

einwandfrei funktionieren, überprüfen Sie bitte 

folgende Punkte: 

1. Stromversorgung 

Bei erloschener Betriebs-Kontrolllampe ist die Stromversorgung 

des Reglers zu kontrollieren. 

Der Regler ist mit 1 Topfsicherung T6,3A geschützt. Diese 

wird nach Abnahme der Blende und Klemmenabdeckung 

zugänglich und kann dann ausgetauscht werden (Ersatzsicherung 

liegt in einem Zubehörbeutel bei). 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Sensors 



VBus 

Bus 

RS232 


L 

N 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

GND 

N 

PE 

Topfsicherung T6,3A 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

| 30 

Widerstandswerte 

der Pt1000-Sensoren 

2. Sensorfehler 

Kommt es wegen eines Sensorfehlers zu einer Störung 

im Regelkreis wird dies durch die rot blinkende Betriebs- 

Kontrolllampe und im Display mit der Meldung 

! Sensorl. offen für eine gebrochene Fühlerleitung und 

! Sensorl. kurzg. für eine kurzgeschlossene Fühlerleitung 

mit der Angabe des betroffenen Temperaturfühlers angezeigt. 

Bei Fühlerdefekt können die Fühlerwerte geprüft 

werden. 

Kurzschluss: 

Kurzschluss des Sensorleiters mit der 

Angabe des betroffenen Temperatursensors 

wird im Display für diesen Sensor 

der Fehlercode -888.8 angezeigt. 

Leitungsbruch: Unterbrechung des Sensorleiters mit 

Angabe des betroffenen Temperatursensors. 

Im Display wird für diesen Sensor 

der Fehlercode 888.8 angezeigt. 

Abgeklemmte Pt1000-Temperatursensoren können mit 

einem Widerstands-Messgerät überprüft und werden haben 

bei den entsprechenden Temperaturen die nebenstehenden 

Widerstandswerte. 


BW/H Komfort 

3. Meldungen 

Tritt ein Störfall ein wird über das Display des Reglers eine 

Meldung angezeigt: 

Meldung „!Sensorl. offen“ / „!Sensorl. kurzg.“ 

Kontrolllampe blinkt 

Meldung „?Nachtumwälzung“ 

Zeigt mit Angabe des entsprechenden 

Sensors eine gebrochene bzw. eine kurzgeschlossene 

Leitung an. 

Meldung „?∆T zu hoch“ 

Es wurde mindestens über 20 Minuten 

bei einem ∆T von 50 K ein Speicher 

beladen. Mögliche Ursachen sind defekte 

Pumpe, defektes Ventil oder verkalkter 

Wärmetauscher. 

Treten in der Zeit zwischen 23:00 Uhr 

und 05:00 Uhr Kollektortemperaturen 

von mehr als 40 °C auf oder ist die vorhandene 

Temperaturdifferenz größer als 

die Einschalttemperaturdifferenz, kann 

dies auf eine Wärmerückströmung hinweisen 

(z.B. Defekt der Schwerkraftbremse). 

Die Meldung ist jedoch als Warnung zu 

verstehen und stets in Relation zur Außentemperatur 

zu betrachten. 

Meldung „!EEPROM“ 

Meldung „!RTC“ 

Zeigt eine Störung während des Speicherzugriffs 

an. In diesem Fall schalten sie 

das Gerät für eine Weile ab und danach 

wieder ein (überprüfen sie sämtliche Einstellungen). 

Sollte der Fehler damit behoben 

sein handelt es sich um eine Störung 

in der Datenkommunikation. Besteht der 

Fehler weiterhin sollte das Gerät an den 

Hersteller eingesendet derden. 

Zeigt eine Störung der Echtzeituhr des 

Reglers an. Schalten sie das Gerät für 

eine Weile ab und danach wieder ein 

(Überprüfen sie die eingestellte Uhrzeit). 

Besteht der Fehler immer noch sind alle 

zeitlich gesteuerten Regelfunktionen und 

-optionen gestört. Der Notbetrieb der 

Anlage ist gewährleistet. Das Gerät sollte 

jedoch an den Hersteller eingesendet 

werden. 


31 |

BW/H Komfort 

4. Diverses 

Pumpe läuft heiß, jedoch kein Wärmetransport vom Kollektor 

zum Speicher, Vor- und Rücklauf gleich warm; evtl. 

auch blubbern in der Leitung. 

Pumpe läuft kurz an, schaltet ab, schaltet wieder an usw. 

(„Reglerflattern“) 

Luft im System? 

nein 

ja 

Ist der Kollektorkreis am 

Schmutzfänger verstopft? 

System entlüften; Systemdruck 

mind. auf statischen 

Vordruck plus 0,5 bar 

bringen; evtl. Druck weiter 

erhöhen; Pumpe kurz 

an- und ausschalten. 

Temperaturdifferenz am 

Regler zu klein? 

nein 

ja 

Kollektorsensor falsch 

plaziert? 

∆Tein und ∆Taus entsprechend 

ändern. 

nein 

o.k. 

ja 

Schmutzfänger reinigen 

nein 

ja 

Plausibilitätskontrolle 

der Optionen Röhrenkollektorfunktion 

Kollektorsensor am Solar 

vorlauf (wärmster 

Kollektorausgang) platzieren; 

Tauchhülse des entspr. 

Kollektors nutzen. 

Pumpe wird vermeintlich spät eingeschaltet. 

Die Temperaturdifferenz zwischen Speicher und Kollektor 

wird während des Betriebes sehr groß; der Kollektorkreis 

kann die Wärme nicht abführen 

Einschalt-Temperaturdifferenz 

∆Tein zu groß 

gewählt? 

Kollektorkreis-Pumpe 

defekt? 

nein 

ja 

∆Tein und ∆Taus entsprechend 

ändern. 

nein 

ja 

Prüfen / Tauschen 

Kollektorfühler ungünstig 

positioniert (z.B. Anlegefühler 

statt Tauchfühler)? 

Wärmetauscher verkalkt? 

nein 

ja 

Entkalken 

ja 

Gegebenenfalls Röhrenkollektorfunktion 

aktivieren. 

o.k. 

Wärmetauscher verstopft? 

nein 

ja 

Wärmetauscher zu klein? 

ja 

Spülen 

Neuberechnung der 

Dimensionierung 


| 32

BW/H Komfort 

Speicher kühlen über Nacht aus 

Kollektorkreispumpe 

läuft nachts? 

nein 

ja 

Kollektortemperatur ist 

nachts höher als die Außentemperatur 

nein 

ja 

Speicherisolation ausreichend? 

Reglerfunktion prüfen 

Rückflussverhinderer in 

Vor- und Rücklauf auf Funktionstüchtigkeit 

prüfen 

Rückflussverhinderer in 

der Warmwasserzirkulation 

kontrollieren - o.k. 

ja 

nein 

Die Schwerkraftzirkulation 

in der Zirkulationsleitung 

ist zu stark; stärkeren 

Rückflussverhinderer 

einsetzen oder elektr, 2- 

Wege-Ventil hinter Zirkulationspumpe 

einbauen; 

das 2-Wege-Ventil ist 

bei Pumpenbetrieb offen, 

sonst geschlossen; Pumpe 

weitere Pumpen, die mit 

dem Solarspeicher in Verbindung 

stehen, ebenso 

überprüfen 

Reinigen bzw. austauschen 

und 2-Wege-Ventil elektrisch 

parallel schalten; 

Zirkulation wieder in Betrieb 

nehmen 

ja 

nein 

Isolation verstärken. 

Die Solarkreispumpe läuft nicht, obwohl der Kollektor 

deutlich wärmer als der Speicher ist 


Speicherisolation eng 

anliegend? 

ja 

Speicher-Anschlüsse 

isoliert? 

ja 

nein 

nein 

Warmwasserabgang nach 

oben? 

nein 

ja 

Warmwasserzirkulation 

läuft sehr lange? 

nein 

ja 

Zirkulationspumpe abschalten 

und Absperrventile 

für 1 Nacht absperren; 

Speicherverluste werden 

geringer? 

ja 

nein 

Isolation ersetzen oder 

verstärken. 

Anschlüsse isolieren. 

Anschluss zur Seite ändern 

oder siphoniert 

ausführen (Bogen nach 

unten); jetzt Speicherverluste 

geringer? 

nein 

Zirkulationspumpe mit 

Schaltuhr und Abschaltthermostat 

einsetzen 

(energieefiziente Zirkulation). 

Pumpen des NachHeizkreiss 

auf nächtlichen 

Lauf und defekten Rückflussverhinderer 

prüfen; 

Problem behoben? 

nein 

o.k. 

ja 

Leuchten der Kontroll- 

LED am Regler? 

ja 

nein 

Springt Pumpe im Handbertrieb 

an? 

nein 

ja 

Wird der Pumpenstrom 

vom Regler freigegeben? 

nein 

ja 

Sicherungen am Regler 

o.k.? 

nein 

ja 

Sicherung austauschen. 

kein Strom vorhanden; 

Sicherungen prüfen / austauschen 

und Stromzuführung 

überprüfen. 

eingestellte Temperaturdifferenz 

zum Einschalten 

der Pumpe zu hoch; auf 

sinnvollen Wert einstellen. 

Pumpe sitzt fest? 

ja 

Pumpenwelle mit Schraubendreher 

in Gang setzen; 

danach gangbar? 

nein 

Pumpe defekt - austauschen. 

Regler defekt - austauschen. 

33 |


Installation 

Operation 

Commissioning 

Fault localisation 


B 

Manual

BW/H Komfort 

Contents 

Security instructions and imprint .................................. 36 

Technical data and functional survey ............................ 37 

Examples of application .................................................. 38 

1. Installation ............................................................ 39 

1.1 Mounting ..................................................................................39 

1.2 Electrical connection ............................................................40 

1.2.1 Connection survey ................................................................40 

1.2.2 Sensors .....................................................................................40 

1.2.3 Acutators .................................................................................41 

1.2.4 Bus-connection ......................................................................41 

1.2.5 Power connection .................................................................42 

2. Basic systems and hydraulic versions ................ 42 

2.1 Survey of relay allocation .....................................................43 

2.2 Survey of sensor allocation .................................................46 

3. Sensors ................................................................. 48 

3.1 Temperature sensors ............................................................48 

3.2 Irradiation sensors .................................................................48 

3.3 Flowmeter ...............................................................................48 

3.4 Remote control ......................................................................48 

3.5 Outdoor temperature sensor ............................................49 

4. Basics of operation .............................................. 49 

4.1 Operating elements and display .........................................49 

4.2 Control lamps .........................................................................49 

4.3 Menu structure ......................................................................50 

4.4 Menu branch ...........................................................................51 

5. Functions and options ......................................... 52 

6. Commissioning .................................................... 63 

6.1 Commissioning of the Controller ......................................63 

6.2 Set for use with Solar cell ....................................................63 

6.3 Balancing without flow meter V40 .....................................63 

6.4 Balancing with flow meter V40 ...........................................63 

7. Tips for fault localization .................................... 64 

Security advice 

Please pay attention to the following security advice in order 

to avoid danger and damage to people and property. 

Instructions 

Attention should be paid 

- to the statutory provisions for prevention of industrial 

accidents, 

- to the statutory provisions for environmental protection, 

- to the Health and Safety at Work Act 1974 

- to Part P of the Building Regulations 2005 

- to BS7671 Requirements for electrical installations and 

relevant safety regulations of DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF 

and VDE. 

This instruction is exclusively addressed to authorised 

skilled personnel. 

- Only qualified electricians should carry out electrical 

works. 

- Initial installation should be effected by named qualified 

personnel 

Declaration of conformity 

We, Roth Werke GmbH, D-35232 Dautpheta, declare under 

our sole responsibility that our product BW/H Komfort 

complies with the following standards: 

EN 55 014-1 

EN 60 730-1 

According to the regulations of the above directives, the 

product is labelled with : 

89/336/EWG 

73/ 23/EWG 


| 36 

B

BW/H Komfort 

Scheme of the controller 

• Menu-driven text display 

• 15 sensor inputs 

• 9 relay outputs 

• 7 basic solar systems 

• add-on options and 

functions 

• free allocation for temperature 

difference and 

thermostat function 

• V-BUS and RS-232 

interface 


Technical data BW/H Komfort 

Housing: 

plug-in plastic, PC-ABS and 

PMMA 

Protection type: IP 20 / DIN 40 050 

Ambient temp.: 0 ... 40 °C 

Size: 

Installation: 

Display: 

Operation: 

Functions: 

Sensor inputs: 

Relay outputs: 

Bus: 

260 x 216 x 64 mm 

wall mounting, also suitable for 

mounting into patch panels 

4-digit LC-text display (illuminated), 

menu-driven (multilingual), 

2-coloured LED 

3 pushbuttons in the front of the 

housing 

Solar system controller for use in 

solar- and heating systems. One 

integrated calorimeters and control 

of a wheather-compensated 

heating circuit. Adjustable system 

parameter and add-on options 

(menu-driven), balance- and diagnostic 

functions, function control 

according to BAW-guidelines. 

12 temperature sensors Pt1000 or 

11 sensors PT1000 and 1 remote 

control RTA11, 1 flowmeter V40 

and 1 solar cell CS10. 

9 relay outputs, 4 of them are 

standars ones, 4 semi-conductor 

relays and 1 potential-free relay. 

VBus, RS232 

cover 

clamp covering 

cable conduits with strain relief 

housing LED 

Power supply: 220 … 240 V~ 

Power consumption: 

Degree of pollution: 2 

Rated impulse voltage: 

6,3 (1) A 220 … 240 V 

2,5 kV 

Ball pressure check: 75 °C 

Mode of operation: Typ 1.c 

text display 

Electrostratic discharge can lead to damages of 

electronic components. 

Attention high-voltage carrying components. 

LED 

key field 

clamps 

base 

B 

37 |

BW/H Komfort 

Examples of application BW/H Komfort 

Standard solar system with 

1 store 


2 stores 


3 stores 


4 stores 


east/west collectors and 1 

store 



stores 



stores 


east/west collectors, external 

heat exchanger and 

2 stores 

Combined solar/heating system 

with external heat exchanger 

and combined store 

as well as reverse raising 

Combined solar/heating 

system with after-heating by 

solid fuel boiler and control 

of a circulation pump 

Solar system with external 

heat exhanger and 2 stores 

Solar system, 1 combined 

store wiht reverse raising 

(heating backup) 

Solar system wiht layered 

store, external heat ex-changer 

and after-hesting 

Solar system with 1 store, 

heaating backup and heat 

exchange regulation for existing 

domestic water store 

Combied solar/swimmingpool 

system with heat exchange 

regulation for existing 

domestic water store 

The given examples only 

show a little choice of the 

possible applications. Further 

application examples can be 

found in the BW/H Komfort 

system collection. 


| 38 

B

BW/H Komfort 

1. Installation 

1.1 Mounting 

Attention! Switch-off power supply 

before opening the housing! 

1. 

The unit must only be located internally. It is not suitable for 

installation in hazardous locations and should not be sited 

near to any electromagnetic field. The controller must additionally 

be equipped with an all-polar gap of at least 3 mm 

or with a gap according to the valid installaton regulations, 

e.g. LS-switches or fuses. Please pay attention to a seperate 

laying of the cable lines and installation of ac power supply. 

2. 

3. 

1. Unscrew the cross-recessed screw of the cover and 

remove it from the housing. Unscrew now the crossrecessed 

screws from the clamp cover and remove it. 

2. Mark the upper fastening point on the underground and 

premount the enclosed dowel and screw. 

2. Hang up the housing at the upper fastening point and 

mark the lower fastening point on the underground (hole 

center distance 160 mm, see back of the base), afterwards 

fit the lower dowel. Hang up the housing at the top and 

fix it with the lower fastening screw. 

3. Connect relay- and sensor cables as well as power cable 

according to clamp allocation and fix the ccables with 

strain-relief. 

4. Reinsert clamp cover and cover of the housing and fix 

them with cross-recessed screws. 

Tip: 

A cable conduit (e.g. 60 x 110 mm²) should be directly 

mounted below the controller 

in order to faciliate 

the connection of the cables 

and to guarantee a clear 

running of the cables.The 

cables must be brought into 

the terminal block with removed 

cable insulation. 

4. 


B 

Scope of accessory bag: 

2x screws and dowels 

1x spare fuse T6,3A 

11x strain relief and screw 

3x condenser 4,7 nF 

39 |

BW/H Komfort 

1.2 Electrical wiring 

1.2.1 Connection survey 

Main Menu 

Measured Values 

Messages 

Solar 


fuse T6,3A 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Sensors 



Bus 

VBus RS232 


L 

N 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

power terminal 

sensor terminals 

GND 

N 

neutral conductor 

terminal 

PE 

sensor earth terminal strip 

VBus 

RS232 

consumer terminals 

L Netz / Mains 

N 

PE 220...240 V~ 

protective earth 

conductor terminal 

1.2.2 Sensors 

The controller is totally equipped with 15 sensor inputs. 

The earth connection for sensors is effected by the earth 

terminal strip (GND). 

• The temperature sensors are connected to the terminals 

S1 ... S12 and GND (regardless of the polarity). 

• The irradiation sensor (CS10) is to be connected to 

the terminals CS10 and GND (in consideration of the 

polarity!). The connection of the irradiation sensor with 

| 40 B 

the identification A (anode) is connected to ther terminal 

CS10 and the connection with the idientification K (cathode) 

is connected to the terminal GND. 

• One flowmeter V40 can be connected to the terminal 

lmp1 and GND (regardless of the polarity). 

• A remote control RTA11 can alternatively be connected 

to the terminal S10 (factory setting). 


BW/H Komfort 

1.2.3 Actuators 

Please note: 

the relays R1 up to R4 are designed 

as semiconductor relays 

for pump speed control. A minimum 

load of 20 W (power 

consumption of the consumer) 

is required for faultless function. 

The enclosed condenser must 

be paralleley connected to the 

respective relay output for connection 

of auxiliary relays, motor 

valves, etc. 

Attention: 

The minimum pump speed must 

be set to 100% for connecting of 

auxiliary relays or valves. 


N 

PE 220 … 240 V 

The controller is totally equipped with 9 relays, to which 

the consumer (actuators), e. g. pumps, valves, mixer and 

auxiliary relays can be connected: 

• The relays R1...R4 are semi-conductor relays, also 

suited for pump speed control. 

R1-A ... R4-A = normally open R1 ... R4 

N = neutral conductor 

(collective terminal strip) 

PE = protective earth conductor 


1.2.4 Bus 

• The relays R5 ... R8 are electromagnetic 

relays with change-over contact. 

R5-A ... R8-A = normally open R5 ... R8 

R5-R ... R8-R = break contact R5 ... R8 

N = neutral conductor 


PE = protective earth conductor 


• The relay R9 ist ein potenzialfreies 

Relais mit Wechselkontakt: 

R9-M = center contactR9 

R9-A = normally open R9 

R9-R = break contact R9 

The controller is equipped with two bus interfaces for data 

transfer: 

1.) The VBus ® for data transfer with and energy supply of 

external modules. The connection is effected at the two 

terminals marked „VBus ® “ (any polarity). One or more 

VBus ® modules can be connected by this Data-Bus: 

• WMZ-M1, calorimeter module 

• large displays 


VBus 

screw terminals 

RS232-Connection 

RJ45-jack 

B 

41 |

BW/H Komfort 

1.2.5 Power supply 

Power supply: 

3 = conductor L 

2 = neutral conductor N 


1 = protective earth conductor 


L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220 … 240 V 

The power supply to the controller must be effected by 

an external power switch (last procedure) and the supply 

voltage must be 220 ... 240 Volt (50 ... 60 Hz). Flexible lines 

must be fixed at the housing or in a cable conduit (see tip 

on page 5) by the enclosed strain relief clamps and respective 

screws. 

2. Basic systems and hydraulic versions 

The controller is programmed for 

7 basic solar systems. Please see 

the following diagrams for connection 

of the sensors and relay 

allocation for the 7 basic systems 

as well as the most important 

versions. More examples can 

be found in the BW/H Komfort 

system book. 

System 1 System 2 variation 1 System 2 variation 2 

System 3 variation 1 


System 3 variation 3 System 4 variation 1 System 4 variation 2 System 4 variation 3 



System 5 variation 1 System 5 variation 2 






| 42 

B

BW/H Komfort 

Example: 

Relay allocation system 2 

1 pump collector 1 

Relay 1 

2 2-way-valve collector 1 

The tabular survey shows the standard relay- and sensor 

allocation for the 7 basic systems with their hydraulic posibilities 

(see relay-and sensor allocation for the basic systems 

on page 42). 

Explanation: 

1.) System 2 / version 1, pump for collector 

1 at relay output 1 

2.) System 2 / version 2, 2-way valve for 

collector 1 at relay output 1 

The controller is equipped with 10 thermostat functions, 5 

additional temperature difference functions (DeltaT) and 5 

timers.These functions are combined into function blocks 

which are allocated to the relay outputs. 

Function 

Thermostat 

Function block 

1 2 3 4 5 

Thermostat 3 Thermostat 5 Thermostat 7 

Thermostat 4 Thermostat 6 Thermostat 8 

Thermostat 1 

Thermostat 2 

Thermostat 9 

Thermostat 10 

Difference funtion ∆T ∆ T 5 ∆ T 6 ∆ T 7 ∆ T 8 ∆ T 9 

Timer function Timer 1 Timer 2 Timer 3 Timer 4 Timer 5 

2.1 Survey of the relay allocations 



Relay 1 

Relay 2 

Solar pump 

External heat exchanger 

Relay 3 Function block 1 

Relay 4 

Relay 5 

Relay 6 

Relay 7 

Relay 8 

Relay 9 

Cooling function 

Bypass, DVGW, Parallel relay 

Function block 2, store 

charge controller, afterheating 

(HC) 

Function block 3, mixer 

ON (HC) 


OFF (HC) 

Function block 5, Error 

message, after-heating 

depression, pump (HC) 

B 


1 Pump collector 1 

Relay 1 

2 2-way valve collector 1 

Relay 2 

Relay 3 

Relay 4 

Relay 5 

Relay 6 

Relay 7 

Relay 8 

Relay 9 

1 Pump collector 2 


1 

Function block 1 

External heat exchanger 

2 Solar pump 

Cooling function 

Bypass, DVGW, Parallel relay 


charge controller, 

parallel relay 

Function block 3,mixer 

ON (HC) 


OFF (HC) 

Function block 5, error 



43 |

BW/H Komfort 

Relay 1 

Relay 2 


1 Solar pump 

2 Solar pump, store 1 

3 Solar pump 

1 external heat exchanger 

2 external heat exchanger 

3 2-way-valve store 1 

Relay 3 Function block 1 

Relay 4 

Relay 5 

Relay 6 

Relay 7 

Relay 8 

Relay 9 

1 3-way-valve store 1-2 

2 Solar pump store 2 


Bypass, DVGW, 

parallel relays 



Function block 3,mixer 

ON (HC) 


OFF (HC) 





1 Solar pump 

Relay 1 


Relay 2 

Relay 3 

Relay 4 

Relay 5 

Relay 6 

Relay 7 

Relay 8 

Relay 9 




external heat exchanger 




2 ------ 

Function block 2, DVGW, 

parallel relays, Bypass store 

charge controller, 

afterheating (HK) 

Function block 3, 

mixer on (HC) 


mixer off (HC) 


message, after heating 


Relay 1 

Relay 2 

Relay 3 

Relay 4 

Relay 5 

Relay 6 

Relay 7 

Relay 8 

Relay 9 


1 Solar pump 1 








1 


external heat exchanger 



4 Solar pump 





Bypass, DVGW, 

parallel relays 




mixer on (HC) 







| 44 

B

BW/H Komfort 

Relay 1 

Relay 2 

Relay 3 

Relay 4 

Relay 5 

Relay 6 

Relay 7 

Relay 8 

Relay 9 









parallel relay, Bypass 

external heat exchanger, 

afterheating (HK) 












mixer on (HC) 







1 Solar pump 

Relay 1 


Relay 2 

Relay 3 

Relay 4 

Relay 5 

Relay 6 

Relay 7 

Relay 8 

Relay 9 




parallel relay, bypass, external 

heat exchanger, 

afterheating (HC) 






2 ----- 


mixer on (HC) 




messages, after-heating 



B 

45 |

BW/H Komfort 

2.2 Survey of sensor allocation 

Sensor allocation system 1 

Sensor 1 

Tcol 

Sensor 2 

Tst, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 






T1 WMZ1 (feed flow), T 

Sensor 9 

feed flow (HC) 

Th 7, T1 ∆T 8 

T2 WMZ1 (return flow) 

Sensor 10 

RTA11 (HC) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T exterior (HC) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HC) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 

Impulse input 1 V40 WMZ 1 


Sensor 1 

Tcol 

Sensor 2 

Tst, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 



Sensor 6 Tcol2, Th 4, T2 ∆T 6 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HC) 

Th 8, T2 ∆T 8 


Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HC) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 


| 46 


Sensor 1 

Tcol 

Sensor 2 

Tst, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 






T1 WMZ1 (feed flow), 

Sensor 9 

T feed flow (HC) 

Th 7, T1 ∆T 8 

T2 WMZ1 (return flow), 

Sensor 10 

RTA11 (HC) 

Th 8, T2 ∆T 8 

T exterior(HC) 

Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-St (HC) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 


B 


Sensor 1 

Tcol 

Sensor 2 

Tst, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 

Sensor 4 Tst2, Th 2, T2 ∆T 5 


Sensor 6 Tcol2, Th 4, T2 ∆T 6 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HC) 

Th 8, T2 ∆T 8 


Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HC) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 



BW/H Komfort 


Sensor 1 

Tcol 

Sensor 2 

Tst, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 







Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HC) 

Th 8, T2 ∆T 8 


Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HC) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 



Sensor 1 

Tcol 

Sensor 2 

Tst, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 

Sensor 4 Tst, Th 2, T2 ∆T 5 

Sensor 5 

Tst3 

Sensor 6 

Tcol2 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HC) 

Th 8, T2 ∆T 8 


Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HC) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 




Sensor 1 

Tcol 

Sensor 2 

Tst, DVGW 

Sensor 3 


T1 ∆T 5 

Sensor 4 Tst,2 Th 2, T2 ∆T 5 

Sensor 5 

Tst3 

Sensor 6 

Tst4 




Sensor 9 


Th 7, T1 ∆T 8 


Sensor 10 

RTA11 (HC) 

Th 8, T2 ∆T 8 


Sensor 11 

Th 9, T1 ∆T 9 

T-Sp (HC) 

Sensor 12 

Th 10, T2 ∆T 9 


B 

47 |

BW/H Komfort 

3. Sensors 

3.1 Temperature sensors 

Note: 

In order to avoid overvoltage damages at collector sensors 

(e.g. from local lightning storms), we recommend to install 

the overvoltage protection SP1. 

Precision-platin sensors type PT1000 (FKP and FRP) are 

used for the controller BW/H Komfort. 

Depending on the individual solar system, the product range 

contains 3 different sensor types: sensors with immersion 

sleeves, flatscrew sensors and cylindrical clip-on sensors. The 

sensor types FK and FR have the same electrical features 

and are available in the same models, they only differ in the 

connecting cable: 

FK: 1,5 m weather- and temperature resistant silicone cable 

for temperatures between -50 °C ... +180 °C, mostly used 

for collectors. 

FR: 2,5 m PVC cable for temperatures between 

-5 °C ... +80 °C, mostly used for stores. 

Make sure that all electrical works are carried out according 

to the relevant local and IEE-regulations. The sensor 

cables carry low voltages and they must not run together 

in a cable conduit with cables carrying higher voltages than 

50 Volts. When using longer cables or cable conduits, please 

use screened cables. The sensor cables can be lengthened up 

to 100 m, but the cross section must be 1,5 mm² (or 0,75 

mm² up to a cable length of 50 m); screened cables should be 

used preferably. The sensors must not be in direct contact 

with water, please always use immersion sleeves. 

3.2 Irradiation sensor 

The solar cell is used for recording of the momentary 

irradiation intensity. The short-circuit flow rises with the 

increase of irradiation intensity. The relation between the 

short-circuit flow and the irradiation intensity is directly 

proportional. The connecting cord can be expanded up to 

100 m. 

3.3 Flowmeter 

3.4 Remote control 

| 48 

B 

The V40 is a measuring instrument with contact donator for 

recording the flow of water or water/glycol mixtures and 

is used in combination with the calorimeter integrated into 

the BW/H Komfort After flow of a specific volume, the V40 

sends an impulse to the calorimeter. The used heat amount 

is measured by these impulses and a measured temperature 

difference with the help of pre-defined parameters (glycol 

type, concentration, heat cpacity, etc.). 

The remote control RTA11 allows a comfortable adjustment 

of the heating curve of the controller from the living room. 

The rise of the heating curve causes an increase in flow 

temperature, a fall causes a decrease. The remote control 

additionnally contains the functions „heating circuit-off“ and 

„fast heating-up“. 


BW/H Komfort 

3.5 Outdoor temperature sensor 

The outdoor temperature sensor FAP12 is suitable 

for mounting on even surfaces and it is needed for 

BW/H Komfort weather controlled heating curcuit. The 

sensor has a wether resistant housing. 

4. Basics of operation 

4.1 Operating devices and display 

Text display 

Main Menu 


Messages 

Solar 

control lamp 

backward 

Set 

(selection / confirmation) 

forward 

2 

3 

1 


The controller is only operated by the 3 pushbuttons beside 

the display. The forward-button (1) is used for scrolling 

forward through the menu or to increase the adjustment 

values. The backward-button (2) is accordingly used the 

other way round. Button 3 is used for selection of the menu 

lines and confirmation. 

Plese select your requested menu by the buttons 1 and 

2. 

Shortly press button 3, the selected submenu is now 

shown on the display. By pressing the "back"-button, the 

display returns to the former menu level. 

Press buttons 1, 2 and 3 several times until the choosen 

menu line is reached. 

Shortly press button 3 in the relevant menu line for modification 

of adjustment values - "change value" appears 

4.2 Control lamp 

Main Menu 


Messages 

Solar 

B 

on the display - adjust the requested value by pressing 

the buttons 1 and 2 (for large intervals, please keep the 

button pressed). 

Shortly press button 3 in order to confirm the adjustment. 

Please reply to the following security request "Store?" 

by choosing "yes" or "no" (buttons 1 and 2) and confirm 

with button 3. 

Note: 

If no input is made within 7 seconds in the modification 

mode, the controller automatically changes into the 

read-out mode. If no button is pressed for 4 minutes in 

the read-out menu, the display returns to the measuredvalues 

menu (in case of an existing message,the display 

changes into the message menu). If button 3 is pressed 

for 2 seconds, the display goes back to the main menu. 

The controller is equipped with a red-/green control lamp. 

The following control and system status are signalised: 

• green flashing: automatic operation, no malfunction 

• red flashing: malfunction of the system 

49 |

BW/H Komfort 

4.3 Menu structure 

Note: The selectable adjustment values and options depend 

on the different functions and only appear on the 

display if they are available for the adjusted system parameter 

and cleared for the relevant user code. 

User codes: 

1.Expert-code 262 (factory setting): 

All menus and adjustment values are shown and all 

adjustments can be changed. 

2. User-code 077 

The expert level is shown, the parameter access is 

restricted. 

3. Customer-code 000 

The expert level is blinded out, no change of parameter 

and balance values is possible. 

The customer-code should be set to „000“. 

The adjustment and control of the controller is effected by 

the menu. For first operation, the indiaction level is in the 

main menu. In the first line of each submenu you will find 

the option „return“, by which the read-out can be reset 

by one menu level. In the following diagrams you will find 

the complete menu contents; as some of the menu points 

depend on a system, option or a message, in some cases 

not all of the shown text lines are indicated. „Main menu“ 

is shown on the display in original position. A selection can 

be made between the following 9 menus: 

Main menu 

1. Measured values 

2. Messages 

3. solar 

4. System 

5. WMZ 

6. Manual operation 

7. User code 

8. Expert 

The clear text display shows a 4-line part of the selected 

menu. 

Backward 

Set 


2 

3 

1 

Forward 

Tip: 

After first commissioning, the measuring value menu ist 

shown in the basic level. In order to simplify the operation, 

RETURN is not shown in the menu. If button 3 is shortly 

pressed, a change into the superior menu. 

If button 3 is pressed longer than 3 seconds in all menus, the 

controller immediately returns into the menu „measured 

values“. 

| 50 

B 


BW/H Komfort 

4.4 Menu branch: 

Main menu 

Measured values 

Messages 

Chimney sweeper 

Solar 

System 

WMZ 

Manual mode 

User code 

Expert 

Solar 

Set values 

Balance values 

Options 

Expert 

Solar Expert 

Regulation 

Regulation heat exchanger 

System 

Set values 

Heating circuits 

Options 

Expert 

Heating circuit 

Heating circuit 

Options 

System set values 

Timer 

Heating 

circuit 

Timer (weekly 

program) 

Expert 

System expert 

System regulation ∆T5 

HC-Options 

heating circuit 

WMZ 

WMZ 

Options 

WMZ Options 

WMZ 

WMZ 

Expert 


Expert 

Chimney sweeper 

Sensors 

Relay 

Language 

Some menu items are system- 

and/or option dependant 

or message dependant 

(white background of 

menu lines). 

In individual cases not all 

listed or additional text 

lines are displayed. 

B 

51 |

BW/H Komfort 

5. Functions and options 

Pump speed control: 

Solar/Expert/SOLAR CONTROL/TypE 

1. none pump speed control deactivated 

2. RISE Standard-pump speed control (factory setting) 

3. PI-Reg. special pump speed control, more information 

on inquiry. 

Expert/RelaY/Min-SPEED1 (2,3,4) 

Target temperature: 

set Solar/Options/TARGET TEMP. to „YES“ 

Solar/sol.adjust.val./TCOLLSET 

The relais 1 to 4 are designed as semicoductors for usual 

stadard pumps to adjust the pump speed. 

The relative pump speed controll is adjustable in 10% 

measures of the current temperature difference between 

collector- and store temperature. At which temperature 

difference the pump speed is increased can be adjustet by 

the parameter ‘Rise’. 

In some cases is it necessary to revise the factory setting of 

the minimum pump speed (30%). 

To set the pump speed indipendent from the collector temperature 

(to keep the collector temperature constant). 

Therefor the depency of the temperature difference is 

detached. In order to adjust the set collector temperature 

us set value TCOLLSET. 

Bilancing function: 

Solar/balance values 

Heat quantity balancing: 

WMZ/WMZ 

set WMZ/Options/WMZ to „YES“. 

set WMZ/WMZ/Expert/Sen.-flow e.g. 1 

set WMZ/WMZ/Expert/Sen.-return e.g. 1 

set WMZ/WMZ/Expert/flow 

set WMZ/WMZ/Expert/RelaY 

The controller possesses an integrated bilancing function 

with it maximum temperatures, hours of operation of the 

relais and operation time since commissioning the controller 

can be asked. 

These values can be reset except of the counter ‘Operating 

days’. 

The controller possesses 1 integrated heat amount counter 

which enables the 2 principles of heat quantity balancing 

functions. The information in Wh, kWh and MWh has to be 

added together. 

Bilancing without flowmeter V40 

The balancing takes place as estimation with the aid of the 

difference between flow- and return temperature and the 

adjusted flow rate. The needed sensor must be assigned. 

Therefor an already used sensor can be applied. Through this 

its original function is not influenced. The bilancing is realised 

when the selected output Relais is activated. 

set WMZ/Options/WMZ to „yes“. 

set WMZ/WMZ/Expert/Sen.-flow e.g. “9“ 

set WMZ/WMZ/Expert/Sen.-return e.g. “10“ 

set WMZ/WMZ/Expert/flowmeter to „Yes“ 

set WMZ/WMZ/Expert/vol/puls accordingly 

Antifreeze: 

0: water 

1: propylene glycol 

2: ethylene glycol 

3: Tyfocor® LS / G-LS 

| 52 

B 

Bilancing with flowmeter V40 

The balancing takes place with the assistance of the difference 

between the flow and return temperature and the volume 

flow, measured by the flowmeter. The needed sensor must 

be assigned. Therefor an already used sensor can be applied. 

Through this its original function is not influenced. 

Antifreeze: 

Adjustment channel water / glykol 

Adjustment rage 20 ... 70 Vol % 

factory setting 40 % 


BW/H Komfort 

Hydraulics variants: 

Solar/Options/loading 

Menu-Language: 

Expert/LANGuage 

Function block: 

arrangement/Options 

Example functional switching circuit 1: 

set arrangement/Options/Thermo.1 to „YES“. 

set arrangement/Options/∆T-Func9 to „YES“. 

set arrangement/Expert/Sen.-Th1 e.g. „4“. 

set arrangement/Expert/Sen1-∆T5 e.g. „4“. 

set arrangement/Expert/Sen2-∆T5 e.g. „5“. 

The systems can be distiguished into pump- and ventil-driven 

systems. The adjustment takes place according the survey of 

the system with its hydraulic variants (see page 42). 

You find in the menu “languages“ different selectable languages. 

Depending on the selected system or activated options there 

are up to 5 function blocks and they are composed of thermostat 

function, timer and difference functions (see page 43). 

With these, further components or functions e.g. solid fuel boiler, 

heater support and after heating can be realised. 

These function blocks are assigned to different relais depending 

on the selected system (see survey of relais allocation). 

The needed sensor must be assigned. Therefor an already 

used sensor can be applied. Through this its original function 

is not influenced. 

Function blocks’ fuctions are linked together. 

∆T-Function 

(Function block 1 ... 5): 


This option activates on if the adjusted switch-on temperature 

difference is exeeded and switches-off if the measured 

temperature difference falls below the adjusted switch-off 

temperature difference.The reference sensor is selectable 

in the expert menu. 

Thermostat-Function 

(Function block 1 ... 5): 


This option switches on if the selected switch-on tempeature 

is reached and switches-off if the selected switch-off 

temperature is exeeded. The reference sensor is selectable 

in the expert menu. 

Maximum store temperature: 

Tspmax: 

Adjustment range 4 ... 95 °C 

Factory setting 60 °C 

Hysteresis 2 K (Factory setting) 

If the adjusted maximum temperature Tspmax is exeeded, 

the loading of the store is stopped. If the store cools down 

by more than 2 K, the store loading starts again. 


Security switch-off of the store: 

Fixed value 95 °C 

Hysteresis = 2 K 

Store blocked: 

B 

If the cooling option is activated (e.g. collector cooling) 

the store is charged beyond the adjusted maximum temperature. 

In order to avoid too high temperature in the store, 

the security switch-off of the store is additionally provided, 

which also blocks the store for cooling option. If a store 

temperature of 95 °C is reached, the security switch-off is 

activated. 

A store is blocked if either the belonging sensor is defect or 

the security switch-off temperature is reached. 

53 |

BW/H Komfort 

Collector security switch-off: 

Tcolnot: 



Hysteresis 10 K 

In case of high collector temperatures (dependant on e.g. 

system pressure or content of frost protection), the heat 

transport medium evaporates. That means, that a solar 

charge is no longer possible. 

If the adjusted temperature threshold Tcolnot is exceeded, 

the charge at each collector is suspended. 

Note: if the option „collector cooling“ is activated, the security 

switch-off temperature can not be adjusted lower than 

the maximum collector temperature (Tcolmax). 

Collector blocked: 

A collector is considered to be blocked if either the sensor 

is defect or the securtiy switch-off temperature is 

reached. 

Solar collector blocked: 

Tcolmin: 



Hyteresis 2 K 

A collector for solar operation is considered to be blocked 

if the adjusted minimum temperature is not exceeded or 

the condition „collector blocked“ is achieved. 

Store charging: 

∆Ton: 

Adjustment range 1,5 ... 20,0 K 

Factory setting 5,0 K 

∆Toff: 

Adjustment range 1,0 ... 19,5 K 

Factory setting 3,0 K 

If the adjusted switch-on difference ∆Ton between collector 

and store is exceeded, the store is charged. 

If this difference falls under the adjusted switch-off difference 

∆Toff, the store is again charged. 

The store charge is also suspended if the relevant store or 

collector is blocked (collector solar blocked) or if the store 

is at maximum limitation. 

Cooling function: 

The cooling function can be used in 1-store systems. If the 

store is at maximum limitation, the surplus energy in the 

collector can be derived. The pump output (provided that 

it is activated) is controlled with relative maximum pump 

speed. 

Operation mode (switching conditions): 

2-collector systems: 

If the store is at maximum limitation and the switch-on 

temperature difference DeltaTon between collector and 

store is reached, the solar circuit (primary) and the cooling 

relay are operated. 

If the switch-off temperature difference ∆Toff is underrun 

in this period, the solar circuit and the cooling relay are 

switched-off. 

Only the collector circuit, which complies with the above 

described switch-on criteria, is operated in these systems. 


| 54 

B

BW/H Komfort 

Frost protection: 

As soon as 4 °C are reached at the collector, the frost 

protection function operates the loading circuit between 

collector and 1st store in order to protect the medium in 

the loading circuit against freezing or coagulation. 

If the collector temperature exceeds 5 °C, this function is 

switched-off. 

If the 1st store is blocked in the system, this function ids 

suspended. 

The pump output is controlled with relative maximum pump 

speed (provided that the function is activated). 


Only that circuit is operated, which complies with the above-mentioned 

switch-on conditions. 

Chimney sweeper: 

This function is used for activating a fixed relay condition if 

it is required. Because of that e.g. in case of flue gas measurement 

made by the chimney sweeper, the relays required 

for activation of the boiler can be switched-on. The required 

relay status is adjusted in the chimney sweeper menu (Expert/Chimney 

sweeper). 

St2on ... St4off: 

Collector cooling function: 

Tcolmax: 




By means of this function, the respective store can be „removed“ 

from the solar regulation, that means that it is no 

longer considered for solar charge. The temperature of the 

store is furthermore indicated but a sensor defect is no 

longer signalised. 

The collector cooling function starts if the adjusted maximum 

collector temperature is reached. If this temperature 

is underrun by 5 K, this function is switched-off. 

The collector is cooled by the heat dissipation to the next 

free store, that means to a store which is not blocked. The 

numerically last store is not considered (swimming pool 

protection). 

The pump output is controlled with relative maximum pump 

speed (provided that it is activated). 

Note: it is not possible to adjust the maximum collector 

temperature (Tcolmax) higher than the collector security 

switch-off temperature. 



2 separate collector circuits (2 pumps): Only that collector circuit, which needs to be cooled, is operated. 

If one store is charged right now by another collector, 

this charge is continued. 

common collector circuits (1 pump): 

B 

The „pump speed“ of the pump acts upon collector cooling. 

A parallely operating store charge by the 2nd collector is 

subordinated. 

55 |

BW/H Komfort 

Recooling: 

Activating: Tst ≥ Tstmax 


This function is used for keeping the system temperatures 

and consequently the thermal load as low as possible. 

If all stores of a system have exceeded the maximum temperature, 

the loading circuit for 1st store is again operated 

in order to reduce the surplus energy from tubes and 

collector. 

This „circulation“ is again switched-off if the maximum store 

temperature is underrun by 2 K. 


Combined with collector cooling function: 

Activation: (Tst-Tcol) ≥ 5 K 

Deactivation: (Tst-Tcol) < 3 K 


Both collector circuits are activated in a 2-collector system. 

If the option „collector cooling“ is activated in addition to 

the recooling function, the response action of the recooling 

function changes. The objective is now to dissipate the 

energy supplied by the collector cooling. 

If the temperature at the collector decreases by 5 K below 

that of the store, the recooling function is activated and the 

loading circuit is again operated (for cooling of the store). 

If the difference between collector and store decreases 

below 3 K during that cooling period, the function is switched-off. 

In a 2-collector system, the collectors are separately operated 

due to the above-desribed switch-on conditions. 

DVGW: 

The DVGW-function controls if the temperature at the given 

sensor (Sen-DVGW) exceeds a temperature of 60 °C. 

If 60 °C are not reached up to DVGW start time, this function 

is activated in order to activate e.g. an after-heating. 

The function is switched-off when 60 °C are reached at the 

relevant sensor or at midnight (reset). 

If the relevant sensor does not work, this function is suspended. 

CS-Bypass: 

CS-Bypass: 

Adjustment range 100 ... 500 W/m 2 

| 56 

f the irradiation exceeds the adjusted value CS-bypass, so 

that the collector circuit is operated. 

It is switched-off if the irradiation falls 2 minutes below the 

value CS-bypass. 

The collector circuit is operated with minimum pump 

speed. 

Factory setting 200 W/m 2 2-collector systems: If a loading of the stores is effected in these systems, the 

B 

function is switched-off. 


BW/H Komfort 

Tube collector special function: 

This function considers the „unfavourable“ sensor positioning 

of tube collectors. 

This function operates within a given time slot („tube-start“ 

and „tube-end“). It activates the collector circuit every 30 

minutes at collector standstill (adjustable by parameter 

„tube collector“) for 30 seconds (adjustable by the parameter 

„tube-run“) in order to compensate the delayed 

temperature measurement. 

If the collector sensor is faulty or the collector is blocked, 

this function is suspended or switched-off. 

The collector circuit is operated with minimum pump speed 

control. 


2 separate collector circuits (2 pumps): Both collectors are independantly operated by this function. 

If store charge is effected by one collector, the other one is 

nevertheless operated according to the adjusted standstill 

time. 

common collector circuit (1 pump): 

If store charge is effected by one collector, the other one is 

nevertheless operated according to the adjusted standstill 

time. That means, that minimum pump speed is adjusted and 

a possible pump speed is ignored by the controller. 

Bypass: 

Activation: Tby ≥ Tsp + 2,5 K 

Deactivation: Tby < Tsp + 1,5 K 

Valve version: 

In order to avoid energy emission from the store when 

starting the store charge, this function provides that the cold 

medium from the lead is passed the store via bypass. 

If the lead is warm enough, the store charge can start. 

The bypass relay is operated if the relevant sensor is 2,5 K 

higher than store charge temperature and the irradiation 

condition for store charge (see store charge) is achieved. 

This function is switched-off if the temperature difference 

is lower than 1,5 K. 


Pump version: 

B 

A bypass pump is advanced to the collector pump in this 

version. 

The bypass pump is at first operated in case of a possible 

store charge. 

If the above-mentioned switch-on condition is achieved, 

the bypass pump is switched-off and the collector circuit 

pump is activated. 

This version is only available for 1-collector systems. 

57 |

BW/H Komfort 

External heat exchanger: 

Activation: T-HE ≥ Tst + HE-∆Ton (collector circuit active) 

Factory seeting: HE-∆Ton = 5,0 K 

Dectivation: T-HE < Tst + HE-∆Toff 

Factory setting: HE-∆Toff = 3,0 K 

This function is used for reasonable linking of charge circuits, 

which are separated by an external heat exchanger (different 

heat transfer media). 

The heat exchanger relay is operated if the relevant sensor 

shows a temperature which is by the adjusted value „heat 

exchanger DeltaTon“ higher than the store temperature 

and the switch-on conditions for store charge (see „store 

charge“) are achieved. 

The relay is switched-off if this temperature difference falls 

below the adjusted switch-off difference WT-Delta Toff. 

In contrast to the bypass function, a differential regulation 

between T-WT and Tst can be realised by means of the heat 

exchanger relay. 

In systems in which stores are equipped with loading pumps, 

the relay „external heat exchanger“ controls the primary 

circuit pump. 

Parallel relay: 

If the solar circuit pump(s) is/are switched-on, this relay is 

parallely activated. 

In 2-collector systems which are working with 2 pumps it is 

activated if one of the 2 pumps are switched-on. 

Store loading: 

Activation: 

Temperature sensor Th3 and sensor Th4 ≤ Th3on 

Deactivation: 

Temperature sensor Th3 and sensor Th4 ≥ Th3off 

In order to realize the after-heating of a store within a certain 

store volume (zone), this function needs 2 sensors to 

control switch-on and switch-off level. 

The switching-on and -off temperatures of the „free“ thermostat 

3 (Th3 on and Th3 off) are regarded as reference 

parameters. The reference sensors can be activated by Sen- 

Th3 and Sen Th-4. 

If the measured temperatures at both reference sensors 

fall below the adjusted switching treshold Th3on, one relay 

is switched-on. It is switched-off if the temperature at both 

sensors is higher than Th3 off. 

If one of the two sensors is faulty, the store loading is suspended 

or broken off. 

In addition to that, this option can temporally be blocked by 

means of the daily timer 2. 

After-heating-depression: 

| 58 

B 

This function is activated if a previously selected solar store 

(parameter: „Hz-suppr.St“ in the menu Solar - Expert) is 

charged. 

Solar means that this store loading is only made for energy 

measurement and not for cooling purpose or something 

else. 


BW/H Komfort 

Message relay (Error report): 

System warning „nocturnal circulation“: 

This function is activated if a fault is realized by the controller. 

In that case the message relay is activated (e.g. for 

pilot lamps) 

Possible errors are: 

• Sensor defect 

• Real-time-clock defect 

• Ram (EEPROM) defect 

Please note that a message made by the plausibility control 

does not activate a relay. 

This message is shown if the collector temperature between 

11 p.m. and 5.00 a.m. is higher than 40 °C or a store 

is charged. 

In order to avoid release of this message due to short-term 

disturbences, the above-mentioned release condition must 

be given for 1 minute. 

System warning „∆T too high": 

This message is shown if a solar loading is effected for a 

period of 20 minutes with a difference higher than 50 K. 

Heating curcuit: 

Internal heating curcuit control: 

set arrangement/HEAt.curcuits/Options/HEAt.curc. to 

„YES“ 

Tflow: 

Toutd.: 

Flow Set: 

The value temperature feed flow shows the current 

flow temperature of the heating medium. 

The value outside temperature shows the outside 

temperature influenced by the weather. 

The measured outside temperature and the adjusted heating 

curve result the set flow temperature. Onto this the correction 

value of remote control as well as the day correction 

or night correction will be added. 

Set flow temperature = heating curve temperature + remote 

control + (day correction or night correction). 

For the case that the set flow tempearature is higher than 

the adjusted flow maximum temperature, the set flow temperature 

is equate with the flow maximum temperature. 


Adjustment range: -20 ... +30 K 

Factory setting: -5 K 

Night corr.: 

Adjustment channel for the night correction of the heating 

curcuit. For the night correction weekly timer 1 with its 

21 time frames (see below) can be adjusted. The set flow 

temperature will be dropped by the adjusted temperature 

B 

59 |

BW/H Komfort 

Adjustment range: -5 ... +45 K 

Factory setting: 5 K 

Day corr.: 

Adjustment channel for the day correction of the heating 

curcuit. The day correction is always activating outlying of 

the 3 time frames of the night correction. The set flow 

temperature will be dropped or risen by the adjusted temperature 

difference. 

Adjustment range: 10 ... +100 °C 

Factory setting: 50 °C 

Tflowmax: 

Adjustment channel for the maximum tolerable flow temperature 

of the heating curcuit. By exeeding the maximum 

flow temperature the heating curcuit will be switched off 

(the pump is deactivated and the mixer is closed). 

Adjustment range: 0,3 ... 3,0 

Factory setting: 1,0 

Heating curve: 

Dependance of the flow temperature, the outside temperature 

and the chosen heating curve. 

Heating curve 

Feed flow temperature in °C 

| 60 

Outside temperature in °C 

B 


BW/H Komfort 

Adjustment range: 1 ... 20 s 

Factory setting: 4 s 

Mixer: 

By use of the mixer function it brings more the flow 

temperature and the set flow temperature in the 

line. Therefor the mixer is opened or closed accordingly 

the variation of the clock pulse. The mixer is controlled by 

the particular timing device. The break is calculated by the 

variation of the set- and actual value. 

Adjustment range: 0 ... 40 °C 

Factory setting: 20 °C 

Summer: 

Adjustment channel of the summer activity. If the outside 

temperature exeeds the adjusted value the heating curcuit 

switches off. 

Store prio.: 

This function switches-off the heating curcuit during afterheating. 

The option service water has to be activated and the 

boiler loading has to be realised by the BW/H Komfort. 

set arrangement/heat.curcuits/heat.curcuit/store prio 

to „on“ 

Timer: 

(weekly clock timer) 

Example: The night correctionruns Tuesday from 22:00 to 6:00 and from 

15:00 to 18:00, for it set t1-on to tue,22:00, t1-off to tue,6:00 and t2-on to 

tue,15:00 and t2-off to tue,18:00. 

For the case that all time frames are set to 00:00 the night correction is 

deactivated and the heating curcuit runs 7days, 24h in the daily operation 

(factory setting). 

The timer sets either the day correction or the night 

correction for the change of the set flow temperature 

is used. 21 different time frames can be set for the night 

correction. If one of the time frames is set ‘active’ the night 

correction is used. For the case that none of the them is in 

use the day correction brings more the flow temperature 

and set flow temperature in line. A time frame is activated 

when the current time is located between the switch-on 

and -off point. 

Sen.flow: 

set 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/Sen.flow 

e.g. „2“ 

Factory setting: sensor 9 

Sen.-outdoor.: 

set 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/ 

Sen.outdoor 

Adjustment channel for assigning the flow sensor. The 

needed sensor must be assigned. Therefor an already used 

sensor can be applied. Through this its original function is 

not influenced. 

Adjustment channel for assigning the outside temperature 

sensor. The needed sensor must be assigned. Therefor an 

already used sensor can be applied. Through this its original 

function is not influenced. 


Aft.-heat.: 

set 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/aft.-heat 

to “yes“ 

S1(2) store: 

set 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/s1(2) store 

e.g. „2“ 

factory setting: Sensor 12 

B 

If the store temperature falls below the flow temperature 

at + 4 K, the after heating switches-on (relais depending on 

system, see survey “allocation of relais“). It switches off if 

the store temperature oversteps the set flow temperature 

at + 14 K. 

Adjustment channel for assigning the store temperature 

sensors. The needed sensor must be assigned. Therefor an 

already used sensor can be applied. Through this its original 

function is not influenced. The related temperature Tsp is 

shown in the menu heating curcuit. 

61 |

BW/H Komfort 

Man.corr.: 

set 

arrangement/Heat.curcuits/heat.curcuit/expert/man.corr. 

to „YES“ 

The remote control enables a parallely movement of the 

heating curve (±15 K). In addition the heating curcuit can be 

switched off via the remorte control. The remote control is 

optional and it is not included in the full kit. 

The heating curcuit can be switched off manually, if 

• the remote control is set to the position “heating curcuit 

off“. 

The heating curcuit switches off automaticly, if 

• the adjusted flow maximum temperature is exeeded 

• the outside temperature is higher than the adjusted 

summer temperature. 

• the flow temperature sensor is defective. 

Heating curcuit swichtes-off means that the heating curcuit 

pump is deactivated and the mixer is closed. 

A rapid heating process of the heating curcuit just take place 

via a remote control by adjusting it to “rapid heat process“. 

It signifies that the heating curcuit heats with the adjusted 

maximum flow temperature. 

Sen.remote: 

set 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/expert/sen.remote 

e.g. „8“ 

factory setting: Sensor 10 

Adjustment channel for assigning the store temperature sensor. 

The needed sensor must be assigned. Therefor an already 

used sensor can be applied. Through this its original function 

is not influenced. The related remote controller correction 

Hand-cor. is shown in the menu heating curcuit. 

| 62 

B 


BW/H Komfort 

6. Commissioning: 

6.1 Commissioning the controller 

backward 

Set 


System 1: 1 collector 

System 2: east-/west roof- collectors 






2 

3 

1 

forward 

- 1 store 

- 1 store 

- 2 stores 

- 2 stores 

- 3 stores 

- 3 stores 

- 4 stores 

For first commissioning of the system, the main menu is 

shown on the display. The adjustments of the controller must 

perhaps be adapted to an existing system. The operation is 

effected by 3 pushbuttons: 

1. Selct language (arrangement/adj.values). 

2. Set time (arrangement/adj.values). 

3. Choose system (Solar/options/system). 

4. Select options (Solar/options and/or arrangement/options). 

5. In the submenu of the menu Solar and arrangementcheck 

the controller’s parameters and possibly change 

them. 

6. Test the relais. For it switch the accordant relais manually 

in the menu manual op.. 

7. Finally switch-on the automatic operation for the relais 

in the menu manual op.. 

The new adjustments are automatically saved and are preserved 

even in case of power failure. 

Please note: 

The controller switches independantly into the menu measured 

values or message menu if no adjustment or change 

is made within 4 minutes. Please select and shortly press 

the menu button Return in order to get back to the main 

menu. In case of adjustments and security inquiries without 

any change, the controller switches back to the respective 

menu after 7 seconds. 

6.2 Adjustment for operation with solar cell 

1. Set type of CS10 

(expert/Exp.-Sensors). 

2. Calibrate CS10 

(expert/Sensors). 

For the calibration CS10 has to be disconnected! 


B 

63 |

BW/H Komfort 

7. Tipps for fault localization: 

Please separate the controller 

from line voltage before opening 

the housing. 

If the controller BW/H Komfort does not work faultlessly, 

please check the following items: 

1. Power supply: 

Check power supply if the controller if the control lamp for 

operation is expired. The controller is protected with 1 can 

fuse. This fuse can be replaced by removing the aperture and 

clamp cover (spare fuse is enclosed in accessory bag). 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Sensors 

Bus 


L 

N 



VBus 

RS232 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

GND 

N 

PE 

can fuse T6,3A 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

2. Sensor defect: 

The control lamp for operation flashes red and a message is 

shown on the display if there is a malfunction in the control 

circuit due to a sensor defect. 

Sensor cable open means that a sensor cable is broken 

and 

Sensor line short-circuit is shown for a hot-wired sensor 

cable with indication of the concerned sensor. In case of 

sensor defects, the sensor values can be checked. 

Resistance values of 

PT1000-sensors 

Short-circuit: 

Cable break: 

Short-circuit of a sensor cable with indicaton 

of the concerned temperature 

sensor. The error code -888.8 is shown 

on the display. 

Interruption of the sensor cable with 

indication of th concerned temperature 

sensor. The error code 888.8 is shown 

on the display. 

Disconnected PT1000 temperature sensors can be checked 

with a resistance meter. Please check the resistances in the 

table opposite. 


| 64 

B

BW/H Komfort 

3. Messages: 

If a malfunction occurs, a message is given on the display of 

the controller: 

Message“!Sensor cable open“ / „!Sensor cable short-c.“ 

Control lamp flashes 

Message“?Nocturnal circulation“ 

Indication of a broken or hot-wired cable 

with indication of the concerned sensor. 

Message „!∆T too high" 

If the collector temperature between 11 

p.m. and 5.00 a.m. is higher than 40 °C 

or the present temperature difference is 

higher than the switch-on temperature 

difference, this can indicate a heat return 

current (e.g. due to defect of non-returnvalve). 

This message is to be seen as warning and 

it should always be considered in relation 

to the outdoor temperature. 

A store has been loaded for a period of 

at least 20 minutes with a ∆T of 50 K. 

Possible reasons are a defect pump, defect 

valve or a calcified heat exchanger. 

Message „!EEPROM“ 

Message „!RTC“: 

Indicated as malfunction during memory 

access. In this case, the controller is switched-off 

for a while and then switched-on 

again (please check all adjustments). 

If the fault can be removed in this way, 

it has been a matter of data communication. 

But if the fault is still present, the 

controller should be returned to the 

manufacturer. 

Indicates a malfunction of the real-timeclock 

of the controller. Please switch-off 

the controller for a while and then switch 

it on again (please check the set time). If 

the fault is still present, all temporally controlled 

functions and options are disturbed. 

Emergency operation of the system 

is guaranteed, but the controller should be 

returned to the manufacturer. 


B 

65 |

BW/H Komfort 

4. Various: 

Pump is overheated, but no heat transfer from collector 

to the store, feed flow and return flow are the same warm; 

perhaps also bubble in the lines. 

Pump starts for a short moment, switches-off, switches-on 

again, etc. („controller jitting“) 

Air in the system? 

no 

yes 

Is the collector circuit 

plugged at the dirt trap? 

Exhaust the system; increase 

the system pressure 

to at least static primary 

pressure plus 0,5 bar; if 

necessary continue to 

increase pressure; switch 

the pump for a short time 

off and on. 

Too little temperature 

difference at the controller? 

no 

Wrong mounting of 

collector sensors? 

yes 

Change ∆Ton and ∆Toff 

accordingly. 

no 

o.k. 

yes 

Clean the dirt trap. 

no 

yes 

Plausibility control of 

the option tube collector 

special function 

Mount the collector sensor 

at solar feed flow 

(warmest collector output); 

use immersion sleeve 

of the respective collector. 

Pump starts up very late and stops working soon. 

The temperature diffrence between store and collector 

increases enormously during operation; the collector 

circuit cannot dissipate the heat. 

Too little temperature 

difference at the controller? 

Collector circuit pump 

defect ? 

no 

yes 

Change ∆Ton and ∆Toff 

accordingly. 

no 

yes 

Control / replacement 

Plausibility control of maximum 

store temperature 

Tstmax and security switchoff 

of the store. 

no 

o.k. 

Heat exchanger calcified? 

no 

yes 

Decalification 

Heat exchanger plugged? 

no 

Heat exchanger too 

small? 

yes 

yes 

Cleaning 

New calculation of the 

dimension. 


| 66 

B

BW/H Komfort 

Stores are cooling during the night 

Collector circuit pump 

runs during the night ? 

no 

yes 

Collector temperature is 

at night higher than ambient 

temperature. 

no 

yes 

Sufficient store insulation 

? 

Check controller 

Check the return flow 

preventer in feed flow and 

return flow with regard to 

the functional efficiency. 

Control the return flow 

preventer in warm water 

circulation - o.k. 

yes 

no 

The gravitation circulation 

in the circulation 

line is to strong; insert 

a stronger return flow 

preventer or en electrical 

2-way valve behind the 

circulation pump; the 2- 

way valve is open in pump 

operation, otherwise it is 

closed, connect pump and 

Further pumps, which are 

connected to the solar 

store must also be checked. 

Clearing or replacement. 

2-way valve electrically in 

parallel; activate the circulation 

again. 

yes 

no 

Increase insulation. 

The solar circuit pump does not work, although the collector 

is obviously warmer than the store. 

Insulation close enough 

to the store? 

yes 

no 

Replace insulation or increase 

it. 

Does the control lamp 

shine? 

There is no current; check 

fuses / replace them and 

check power supply. 

Are the store connections 

insulated? 

yes 

no 

Warm water outflow 

upwards? 

no 

yes 

Does the warm water 

circulation run for a very 

long time? 

no 

yes 

Insulate the connections. 

Change connection and 

let the water flow sidewards 

or through a siphon 

(bow downwards); less 

store losses now? 

no 

o.k. 

yes 

Use the circulation pump 

with timer and switch-off 

thermostat (energy efficient 

circulation). 

yes 

no 

Does the pump starts up 

in manual operation ? 

no 

yes 

Is the current enabled by 

the controller? 

no 

yes 

The adjusted temperature 

difference for starting the 

pump is to high; choose a 

value which makes more 

sense. 

Is the pump stucked? 

yes 

Put the pump into operation 

by screwdriver; now 

passable? 


Circulation pump and 

blocking valve should be 

switched-off for 1 night; 

less store losses? 

yes 

no 

Check the pumps of the 

after-heating circuit according 

to nightly run and 

defect return flow preventer; 

problem solved? 

no 

Are the fuses at the 

controller o.k.? 

no 

Replace fuses. 

yes 

no 

Pump is defect - replace 

it. 

Controller seems to be 

defect - replace it. 

B 

67 |


Installazione 

Uso 

Messa in funzione 

Ricerca degli errori 


Manuale

BW/H Komfort 

Indice 

Note per la sicurezza e Impressum .............................. 70 

Dati tecnici e panoramica delle funzioni ...................... 71 

Esempi d’applicazione .................................................... 72 

1. Installazione ......................................................... 73 

1.1 Montaggio ............................................................. 73 

1.2 Collegamento elettrico ....................................... 74 

1.2.1 Panoramica dei collegamenti elettrici .............. 74 

1.2.2 Sonde .................................................................... 74 

1.2.3 Utilizzatori ........................................................... 75 

1.2.4 Bus ......................................................................... 75 

1.2.5 Collegamento alla rete elettrica ........................ 76 

2. Sistemi di base e varianti idrauliche .................. 76 

2.1 Panoramica della disposizione dei relais ........... 77 

2.2 Panoramica della disposizione delle sonde ....... 80 

3. Sonde .................................................................... 82 

3.1 Sonde temperatura ............................................. 82 

3.2 Sonda radiazione ................................................. 82 

3.3 Misuratore di volume .......................................... 82 

3.4 Regolatore per azionamento a distanza ........... 82 

3.5 Sonda temperatura esterna ............................... 83 

4. Fondamenti per l’uso .......................................... 83 

4.1 Elementi d’uso e visualizzazione ....................... 83 

4.2 Spie di controllo ................................................... 83 

4.3 Struttura del menu .............................................. 84 

4.4 Ramificazione del menu ...................................... 85 

5. Funzioni e opzioni ............................................... 86 

6. Messa in funzione ................................................. 97 

6.1 Messa in funzione del regolatore ....................... 97 

6.2 Regolazione per esercizio con celle solari ....... 97 

6.3 Regolazione per bilancio senza misuratore di 

volume V40 ........................................................... 97 

6.4 Regolazione per bilancio con misuratore di 

volume V40 ........................................................... 97 

7. Consigli utili per la ricerca degli errori ............. 98 

Avvertenza per la sicurezza 

Leggere attentamente le note sulla sicurezza riportate di 

seguito, così da prevenire eventuali danni e pericoli alle 

persone e ai beni. 

Norme 

Prima di eseguire lavori sull‘impianto, attenersi 

- alle norme antinfortunistiche, 

- alle norme sulla protezione ambientale, 

- alle norme dell‘Istituto Nazionale per l‘Assicurazione 

contro gli Infortuni sul Lavoro, 

- alle norme di sicurezza riconosciute DIN, EN, DVGW, 

TRGI, TRF e VDE 

Queste istruzioni per l‘uso si rivolgono esclusivamente al 

personale tecnico. 

- I lavori elettrici devono essere eseguiti solo da tecnici 

qualificati in elettrotecnica. 

- La prima messa in servizio dell‘impianto deve essere 

eseguita dal fabbricante o da un tecnico da lui nominato. 

Dichiarazione di conformità 

Noi, la ditta Roth Werke GmbH, D-35232 Dautpheta, dichiariamo 

sotto la nostra responsabilità che il prodotto 

BW/H Komfort è conforme alle disposizioni delle seguenti 

norme: 

EN 55 014-1 

EN 60 730-1 

in base alle dispo- 

Il predetto prodotto è segnato con 

sizioni delle seguenti direttive: 

89/336/EWG 

73/ 23/EWG 

| 70 


BW/H Komfort 

Panoramica 

dell’impianto 

• Display testo con comando 

menu 

• 15 ingressi sonda 

• 9 uscite relais 

• 7 sistemi solari di base 

• Opzioni e funzioni 

regolabili 

• Classificazione per le 

funzioni differenza di 

temperatura e termostato 

• VBus e interfaccia 

RS232 


BW/H Komfort Dati tecnici 

Involucro: 

in plastica, PC-ABS e PMMA 

Tipo di protezione: IP 20 / DIN 40 050 

Temp. ambiente: 0 ... 40 °C 

Dimensioni: 

Montaggio: 

Visualizzazione: 

Comando: 

Funzioni: 

260 x 216 x 64 mm 

a parete o anche all’interno del 

quadro elettrico 

display testo LC a quattro righe, 

illuminato, con comando del menu 

(multilingue) ed un LED bicolore 

mediante 3 pulsanti sul frontale 

regolatore solare per uso in 

sistemi solari e di riscaldamento. 

Uno contatori termici integrati 

ed un circuito di riscaldamento 

termoconduttore. Parametri 

dell’impianto regolabili e opzioni 

di comando (mediante il menu), 

funzioni di bilancio e di diagnosi, 

verifica delle funzioni in base alle 

norme BAW 

Ingressi relais: 12 sonde temperatura Pt1000 o 11 

sonde Pt1000 e 1 regolatore per 

regolazione a distanza RTA11, 1 

Elementi per la misurazione di volume 

V40 e 1 cella solare CS10 

Uscite relais: 

Bus: 

9 uscite relais, dalle quali 4 relais 

standard, 4 relais semiconduttori 

per la regolazione contagiri ed un 

relais senza potenziale 

VBus, RS232 

mascherina 

copertura morsetti 

passaggio cavi con scarico della 

trazione 

Alimentazione: 220 … 240 V~ 

Capacità di rendimento: 6,3 (1) A 220 ... 240 V~ 

Grado d’inquinamento: 2 

Tensione supportata in fase di misurazione: 2,5 kV 

Temp. per test di pressione a sfera: 75 °C 

Funzionamento: Tipo 1.c 

coperchio 

display testo 

Cariche elettrostatiche possono danneggiare i componenti 

elettronici 

Attenzione! Parti sotto alta tensione 

spie di controllo 

campo tasti 

morsetti 

zoccolo 

71 |

BW/H Komfort 

Esempi di applicazione BW/H Komfort 

Impianto solare standart 

con 1 bollitore 


con 2 bollitori 






con tetto ost/ovest e 1 

bollitore 


con tetto ost/ovest e 2 bollitori 


con tetto ost/ovest e 3 bollitori 


con uno scambiatore di calore 

esterno tetto ost/ovest 

e 2 bollitori 

Impianto solare e di riscaldamento 

combinato con 

scambiatore di calore esterno, 

bollitore combinato e 

innalzamento di ritorno 

Impianto solare e di riscaldamento 

combinato con 

riscaldamento integrativo 

tramite caldaia a combustibile 

solido e comando della 

pompa circolazione 

Impianto solare con scambiatore 

di calore esterno e 

2 bollitori 

Impianto solare, 1 bollitore 

combinato con innalzamento 

di ritorno (per il appoggio 

del riscaldamento) 

Impianto solare con bollitore 

a strati, scambiatore di calore 

esterno e riscaldamento 

integrativo 

Impianto solare con 1 bollitore, 

appoggio di riscaldamento 

e regolazione cambio 

termico del bollitore per 

acqua per uso industriale 

integrato 

Impianto solare e per piscine 

combinato con regolazione 

cambio termico del bollitore 

per acqua per uso industriale 

integrato 

Gli esempi di applicazione 

ripportati mostrano una 

piccola scelta dei casi esemplari 

possibili. Per vedere 

altri esempi d’impianti vedi 

nel manuale BW/H Komfort 

„Esempi d’applicazione“. 


| 72

BW/H Komfort 

1. Installazione Attenzione! 

Prima di aprire l’involucro del 

1.1 Montaggio 

regolatore, assicurarsi sempre 

che la tensione di rete sia completamente 

staccata. 

1. 

2. 

3. 

Il montaggio deve essere effettuato esclusivamente in ambienti 

chiusi ed asciutti. Per garantire un funzionamento regolare, 

fare attenzione che nel luogo d’installazione previsto 

non esistano forti campi elettromagnetici. 

Il regolatore deve potere essere separato dalla rete elettrica 

mediante un dispositivo supplementare (con una distanza 

minima di distacco su tutti i poli di 3 mm), oppure mediante 

un dispositivo di distacco conforme alle norme vigenti. In 

fase d’installazione prestare attenzione che il cavo di collegamento 

alla rete elettrica ed i cavi delle sonde rimangano 

separati. 

1. Svitare la vite a croce della mascherina e staccare 

quest’ultima dal resto della scatola estraendola verso il 

basso. Dopo questo svitare la vite a croce della copertura 

morsetti e solevare la copertura. 

2. Segnare il punto di fissaggio superiore della base e fissarla 

con le viti ed i tasselli corrispondenti compresi nella 

fornitura. 

2. Agganciare la mascherina al punto di fissaggio superiore 

e segnare il punto di fissaggio inferiore (distanza tra i fori 

160 mm, vedi la parte posteriore dello zoccolo), inserire 

il tasselo inferiore. 

- Agganciare la mascherina in alto e fissarla con la vite 

inferiori. 

3. Allacciare i cavi dei relais e quelli delle sonde nonché 

quello per il collegamento elettrico conformemente ai 

posti morsetti e fissare i cavi con scariche della trazione. 

4. Rimetere la copertura dei morsetti e la mascherina 

nell’involucro e fissarla 

con le viti a croce. 


4. 

Consiglio utile: 

Per visualizzare meglio i cavi 

e per facilitare il loro collegamento, 

fissare un cavo per 

utilizzo in canaline direttamente 

sotto la scatola del 

regolatore (p.es. 60 x 110 

mm²). Dopo questo inserire 

i cavi nel posto morsetti. 

Contenuto dell’astuccio degli accessori: 

2 x Tasselli e vite per fissaggio parete 

1 x Fusibile di ricambio T6,3A 

11 x archetto di scarico di trazione con viti 

3 x condensatori 4,7 nF per collegamento parallelo quando la carica è 

inferiore a 20 W 

73 |

BW/H Komfort 

1.2 Collegamento elettrico 

1.2.1 Panoramica dei collegamenti elettrici 

Main Menu 


Messages 

Solar 


Fusibile T6,3A 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

GND 

S1 

S2 

Sensors 



S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

Bus 

VBus RS232 


R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

L 

N 

morsetti d’allacciamento 

alla rete elettrica 

morsetti sonda 

GND 

blocco di morsetti collettori di massa 

della sonda 

VBus 

RS232 

N 

PE 

morsetti per utilizzatori 

cavo neutro 

blocco di morsetti collettori 


N 

PE 220...240 V~ 

Cavo di protezioneblocco 

di morsetti collettori 

1.2.2 Sonde 

Il regolatore è equipaggiato in tutto di 15 ingressi sonda. Il 

collegamento massaper sonde avviene mediante il blocco di 

morsettti collettori di massa della sonda (GND). 

• Le sonde temperatura vanno collegate con polarità 

indifferente ai morsetti S1 ... S12 e GND. 

• La sonda radiazione (CS10) viene collegata con polarità 

non indifferente (!) ai morsetti CS10 e GND. La presa 

| 74 

della sonda radiazione indicata con A (Anodo) viene collegata 

al morsetto CS10 e quella indicata con K (Catodo) 

al morsetto GND. 

• Un misuratore di volume V40 può essere collegato 

con polarità indifferente ai morsetti Imp1 e GND. 

• Un regolatore per azionamento a distanza RTA11 

può essere collegato alternativamente al morsetto S10 

(settaggio di fabbrica). 


BW/H Komfort 

1.2.3 Utilizzatori 

Avvertenza: 

I relais R1 a R4 funzionano come 

semiconduttori nella regolazione 

contagiri. Per pottere funzionare 

senza problemi, devono 

avere una carica minima di 20 

W (assorbimento della corrente 

dell’utilizzatore). Se verrano 

impiegati relais di aiuto, valvole 

a motore ecc., il condensatore 

(negli elementi di montaggio) 

deve essere collegato in modo 

parallelo all’uscita per relais corrispondente. 

Attenzione: se verrano impiegati 

relais di aiuto o valvole, mettere 

il numero minimo di contagiri 

su 100 %. 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220 ... 240 V~ 

Il regolatore dispone di 9 relais in tutto, ai quali possono 

essere allacciati utilizzatori (elementi di posizione) come 

pompe, valvole, miscelatori e relais di aiuto: 

• I relais R1 ... R4 sono relais semiconduttori, e possono anche 

essere utilizzati per una regolazione contagiri: 

R1-A ... R4-A = contatto di esercizio R1 ... R4 

N = cavo neutro N 

(blocco di morsetti collettori) 

PE = cavo di protezione PE 


1.2.4 Bus 

• I relais R5 ... R8 sono relais elettromagnetici 

a contatto intermittente: 

R5-A ... R8-A = contatto di esercizio R5 ... R8 

R5-R ... R8-R = contatto di riposo R5 ... R8 

N = cavo neutro N 


PE = cavo di protezione PE 


• Il relais R9 è un relais senza potenziale 

a contatto intermittente: 

R9-M = contatto medio R9 

R9-A = contatto d’esercizio R9 

R9-R = contatto di riposo R9 

Il regolatore dispone di due interfaccie Bus per la trasmissione 

di dati: 

1.) VBus per la trasmissione di dati con moduli esterni e 

la fornitura d’energia da moduli esterni. L’allacciamento 

avviene con polarità indifferente nei morsetti indicati 

con „VBus“. Mediante questi Bus di dati possono essere 

collegati uno o diversi moduli V-Bus, p.es.: 


VBus 

morsetti a vite 

RS232-Presa 

RJ45-boccola 

• WMZ-M1, modulo contatore termico. 

• visualizazzioni grandi 

• HKM, allargamento modulare del circuito di riscaldamento. 

75 |

BW/H Komfort 

1.2.5 Collegamento alla rete 

elettrica 

collegamento alla rete 

elettrica : 

3 = cavo L 

2 = cavo neutro N 

(blocco di morsetti 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

230 220 V~ ... 240 50 V~ Hz 

L’apporto di corrente elettrica al regolatore deve passare 

per un interrutore esterno (ultima fase di montaggio!) 

e la tensione elettrica deve essere di 210 ... 250 Volt 

(50 ... 60 Hz). I cablaggi flessibili devono essere fissati al 

coperchio del regolatore colle apposite staffe e viti per 

permettere la scarica di trazioni, oppure messi in canalina 

nella scatola del regolatore (vedi consiglio utile pagina 5). 

2. Sistemi di base e varianti idrauliche 

Il regolatore è programmato per 

7 sistemi solari di base. In questi 

sistemi e nelle loro varianti le 

più importanti, il collegamento 

delle sonde e dei relais avviene in 

base alle seguenti spiegazioni. Nel 

manuale supplementare BW/H 

Komfort „esempi d’applicazione“ 

si trovano altri esempi di sistemi. 

Sistema 1 Sistema 2 Variante 1 Sistema 2 Variante 2 

Sistema 3 Variante 1 


Sistema 3 Variante 3 Sistema 4 Variante 1 Sistema 4 Variante 2 Sistema 4 Variante 3 



Sistema 5 Variante 1 Sistema 5 Variante 2 






| 76

BW/H Komfort 

Esempio: 

Relais 1 

Disposizione relais sistema 2 

1 Pompa collettore 1 

2 Valvola a 2 vie collettore 1 

Il quadro sinottico mostra i relais e le sonde standart corrispondenti 

ai 7 sistemi di base colle loro varianti idrauliche 

(vedi „posti relais e posti sonda per sistemi di base pagina 

76) 

Spiegazione: 

1.) sistema 2 / variante 1, pompa per collettore 

1 nell’uscita per relais 1. 

2.) sistema 2 /variante 2, valvola a due vie 

per collettore 1 nell’uscita per relais 1 

Il regolatore mette a disposizione 10 funzioni termostato, 5 

funzioni differenza di temperatura (∆T) supplementari e 5 

temporizzatori. Queste funzioni sono raggruppate in blocchi 

di funzioni corrispondenti alle uscite per relais. 

Funzione 

Blocco di funzioni 

1 2 3 4 5 

Termostato 

Termostato 1 Termostato 3 Termostato 5 Termostato 7 Termostato 9 

Termostato 2 Termostato t 4 Termostato 6 Termostato 8 Termostato 10 

Funzione differenza ∆T ∆ T 5 ∆ T 6 ∆ T 7 ∆ T 8 ∆ T 9 

Temporizzatore Temporizzatore 1 Temporizzatore 2 Temporizzatore 3 Temporizzatore 4 Temporizzatore 5 

2.1 Panoramica della disposizione dei relais 



Relais 1 

Relais 2 

Pompa solare 

Scambiatore termico esterno 

Relais 3 Blocco funzioni 1 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 

Funzione raffreddamento 

Bypass, DVGW, 

relais parallelo 

Blocco funzioni 2, regolazione 

caricamento bollitore, 

riscaldamento integrativo (HK) 

Blocco funzioni 3, 

miscelatore AUF (HK) 


miscelatore ZU (HK) 

Blocco funzioni 5, avviso errore, 

frenatura riscaldamento 

integrativo, 

pompa (HK) 



Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 



1 

Blocco funzioni 1 


2 Pompa solare 

Funzione raffreddamento 

Bypass, DVGW, 









Blocco funzioni 5, avviso 

errore, frenata riscaldamento 

integrativo, 

pompa (HK) 

77 |

BW/H Komfort 

Relais 1 

Relais 2 



2 Pompa solare bollitore 1 


1 Scambiatore termico esterno 

2 Scambiatore termico esterno 

3 Valvola a 2 vie bollitore 1 

Relais 3 Blocco funzioni 1 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 

1 Valvola a 3 vie bollitore 1-2 



Bypass, DVGW, 











integrativo, pompa (HK) 



Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 








2 ------ 

Blocco funzioni 2, DVGW, 

relais parallelo, Bypass 

regolazione caricamento 

bollitore, riscaldamento 

integrativo (HK) 









1 Pompa solare 1 

Relais 1 

Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 








1 










Bypass, DVGW, 













| 78

BW/H Komfort 



Relais 1 

Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 








Scambiatore termico esterno, 













miscelatore auf (HK) 


miscelatore auf (HK) 






Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 





scambiatore termico esterno, 







2 ----- 









79 |

BW/H Komfort 

2.2 Panoramica della disposizione delle sonde 

Disposizione sonde sistema 1 

Sonda 1 

Tkol 

Sonda 2 

Tspu, DVGW 

Sonda 3 


T1 ∆T 5 

Sonda 4 Th 2, T2 ∆T 5 





Sonda 9 

T1 WMZ 1 (mandata), 

T-mandata (HK) 

Sonda 10 

T2 WMZ 1 (ritorno) 

RTA11 (HK) 

Sonda 11 

T-außen (HK), 

Th 9, T1 DT 9 

Sonda 12 

T-Sp (HK), 

Th 10, T2 DT 9 

Arrivo impulso 1 V40 WMZ 1 


Sonda 1 

Tkol 

Sonda 2 

Tspu, DVGW 

Sonda 3 


T1 ∆T 5 



Sonda 6 Tkol2, Th 4, T2 ∆T 6 



Sonda 9 



Sonda 10 

T2 WMZ 1 (ritorno), 

RTA11 (HK) 

Sonda 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonda 12 

T-Sp (HK), 

Th 10, T2 DT 9 


| 80 


Sonda 1 

Tkol 

Sonda 2 

Tspu, DVGW 

Sonda 3 


T1 ∆T 5 

Sonda 4 Tsp2u, Th 2, T2 ∆T 5 





Sonda 9 



Sonda 10 


RTA11 (HK) 

Sonda 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonda 12 

T-Sp (HK), 

Th 10, T2 DT 9 



Sonda 1 

Tkol 

Sonda 2 

Tspu, DVGW 

Sonda 3 


T1 ∆T 5 



Sonda 6 Tkol2, Th 4, T2 ∆T 6 



Sonda 9 



Sonda 10 


RTA11 (HK) 

Sonda 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonda 12 

T-Sp (HK), 

Th 10, T2 DT 9 



BW/H Komfort 


Sonda 1 

Tkol 

Sonda 2 

Tspu, DVGW 

Sonda 3 


T1 ∆T 5 



Sonda 6 Th4, T2 ∆T 6 



Sonda 9 

T1 WMZ1 (mandata), 


Sonda 10 

T2 WMZ1 (ritorno), 

RTA11 (HK) 

Sonda 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonda 12 

T-Sp (HK), 

Th 10, T2 DT 9 



Sonda 1 

Tkol 

Sonda 2 

Tspu, DVGW 

Sonda 3 


T1 ∆T 5 


Sonda 5 

Tspu3u 

Sonda 6 

Tkol2 



Sonda 9 



Sonda 10 


RTA11 (HK) 

Sonda 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonda 12 

T-Sp (HK), 

Th 10, T2 DT 9 




Sonda 1 

Tkol 

Sonda 2 

Tspu, DVGW 

Sonda 3 


T1 ∆T 5 


Sonda 5 

Tsp3u 

Sonda 6 

Tsp4u 



Sonda 9 



Sonda 10 


RTA11 (HK) 

Sonda 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonda 12 

T-Sp (HK), 

Th 10, T2 DT 9 


81 |

BW/H Komfort 

3. Sonde 

3.1 Sonde temperatura 

Per il regolatore BW/H Komfort s’impiegano sonde temperatura 

di precisione nella versione Pt1000 (FKP e FRP). 

sonda ad immersione 

sonda a contatto per tubazioni 

sonda per applicazione a superfici piane 

Avvertenza: 

Per prevenire danni dovuti a sovratensione alle sonde (p.es. a 

causa di scariche atmosferiche nelle vicinanze), si racommanda 

l’impiego della protezione contro le sovratensioni SP1. 

3.2 Sonda radiazone 

Per esigenzi individuali dell’impianto sono fornibili 3 tipi di 

sonda: ad immersione, per applicazione a superfici piane e a 

contatto per tubazioni. I tipi di sonda FK e FR sono tecnicamente 

uguali e fornibili nelle stesse versioni. Si diffferenziano 

solo per i cavi di collegamento: 

FK: cavo siliconato lungo 1,5 m resistente alle intemperie 

ed a temperature da -50 °C ... +180 °C, da impiegarsi preferibilmente 

per il collettore. 

FR: cavo olioflex lungo 2,5 m per temperature da 

-5 °C ... +80 °C, da impiegarsi preferibilmente per il bollitore. 

Nel montaggio devono essere rispettate le normi locali 

vigenti. I cavi sonda portano bassa tensione e non devono 

essere collocati in canalina assieme ad altri cavi portanti 

tensioni superiori a 50 Volt. I cavi sonda possono essere 

prolungati fino a 100 m a condizione che la sezione traversale 

del cavo di prolunga sia di 1,5 mm 2 (o di 0,75 mm 2 in 

caso di lunghezze fino a 50 m). In caso di cavi più lunghi e 

di utilizzo in canaline è indicato l’uso di cavi a fili intrecciati. 

Per le sonde ad immersione devono essere usate le relative 

guaine. 

La cella solare CS10 rileva l’intensità dell’irragiamento solare 

attuale. La corrente dell’interruzione complessiva aumenta 

proporzionalmente all’intensità dell’irraggiamento. Il rapporto 

tra corrente dell’interruzione complessiva e intensità 

d’irraggiamento è proporzionale. Il cavo di collegamento può 

essere prolongato fino a 100 m. 

3.3 Misuratore di volume 

3.4 Regolatore per azionamento a distanza 

| 82 

V40 e un apparecchio di misurazione dello scorrimento 

d’acqua o d’acqua mischiata con glicol che s’impiega in 

collegamento col contatore termico integrato BW/H Komfort. 

Dopo scorrimento di un volume preciso, il V40 da un 

impulso al contatore termico. Il contatore termico calcola la 

quantità di calore utilizzata mediante gli impulsi e una differenza 

di temperatura misurata, sulla base di parametri precisi 

(tipo di glicol, impermeabilità, capacità termica ecc.). 

Il regolatore per azionamento a distanza RTA11-M serve per 

regolare comodamente da casa la curva di riscaldamento del 

regolatore. L’innalzamento della curva di riscaldamento provoca 

un aumento della temperatura ambiente, l’abassamento 

una riduzione. Il regolatore per azionamento a distanza contiene 

inoltre la funzione „ciruito riscaldamento disinserito“ 

e „riscaldamento rapido“. 


BW/H Komfort 

3.5 Sonda temperatura esterna 

La sonda temperatura esterna FAP12 è adatta per il montaggio 

su parete esterna ed è necessaria per la regolazione 

interna termoconduttrice del circuito di riscaldamento di 

BW/H Komfort. L’elemento sonda è collocato in una scatola 

prottetrice resistente alle intemperie. 

4. Fondamenti per l’uso 

4.1 Elementi d’uso e visualizzazione 

display testo 

Main Menu 


Messages 

Solar 

spia di controllo 

indietro 

settaggio 

(selezione / conferma) 

avanti 

2 

3 

1 

Il regolatore è comandato esclusivamente con i 3 pulsanti 

disposti vicino al display. Il pulsante avanti (1) serve per scorrere 

in avanti nel menu di visualizzazione o ad aumentare i 

valori d’impostazione. Il pulsante indietro (2) corrisponde 

alla funzione inversa. Il pulsante 3 permette di scegliere tra 

righe del menu e confermare. 

Scegliere il canale nel menu con i pulsanti 1 e 2 

Premere brevemente il pulsante 3, il display mostra il 

sottomenu. Se si preme „indietro“, il display mostra il 

menu anteriore. 

Premere più volte i pulsanti 1, 2 e 3 fino ad aggiungere il 

menu desiderato. 

Per modificare valori impostati, premere brevemente 

il pulsante 3 nel menu corrispondente. Il display mostra 

„modifica valore“. Impostare il valore desiderato con i 

pulsanti 1 e 2 (per intervalli grandi di valori premere il 

pulsante lungamente). 

Premere brevemente il pulsante 3 per confermare il 

valore. 

Rispondere alla domanda seguente „memorizzare?“ con 

„si“ o „no“ (scelta con i pulsanti 1 e 2) e confermare con 

il pulsante 3. 

Avvertenza: 

Se non avviene nessun’impostazione nel menu di modificazione 

nello spazio di 7 secondi, il regolatore mostra di 

nuovo il menu di visualizzazione. Se in quest’ultimo menu 

non si preme nessun pulsante nello spazio di 4 minuti, il 

display mostra il menu misura valori (se questo è stato 

impostato nel menu degli avvisi). Se si preme il pulsante 

3 2 secondi, il display mostra il menu principale. 

4.2 Spie di controllo 


Main Menu 


Messages 

Solar 

Il regolatore dispone di una spia di controllo LED rossa e 

verde. Con ciò vengono segnalati i seguenti stati del regolatore: 

• luce verde: 

• lampeggio rosso: 

modalità di funzionamento 

automatico senza problemi. 

sistema difettoso 

83 |

BW/H Komfort 

4.3 Struttura del menu 

Avvertenza: i valori di settaggio e le opzioni che possono 

essere selezionati dipendono dalla loro funzione e 

vengono mostrati nel canale di visualizazione solo quando 

sono disponibili nei parametri dell’impianto e attivati con 

i codici d’uso corrispondenti. 

Codici d’uso: 

1. Codice - Esperti 262 (settaggio di fabbrica) 

Alcuni menu e valori di settaggio vengono mostrati; 

possono anche essere modificati. 

2. Codice - Operatore 077 

Il livello Esperti è inserito, l’accesso ai parametri è 

limitato. 

3. Codice - Cliente 000 

Il livello Esperti è disinserito, dei valori di settaggio (solare) 

possono essere modificati parzialmente, le opzioni 

e i valori dei parametri e di bilancio non possono essere 

modificati. 

Per misure di sicurezza, il codice-uso deve essere impostato 

su 000 prima che l’impianto sia consegnato all’utente! 

La regolazione e il controllo del regolatore avvengono 

mediante il menu. Quando l’impianto è messo in funzione 

la prima volta, i livelli di visualizzazione si trovano nel menu 

principale. Nelle prime righe di ogni sottomenu si trova il 

punto di scelta indietro; con ciò può essere visualizzato il 

livello precedente del menu. Nei diagrammi seguenti vengono 

presentati i contenuti completti rispettivi; visto che 

alcuni punti di selezione nei menu dipendono dal sistema e/o 

da alcune opzioni nonché dagli avvisi, il display non mostra 

tutte le righe dei menu. 

Il display mostra il menu principale nello stato di base 

Di seguito i 9 menus a selezione: 

menü principale 

1. valori misura 

2. avvisi 

3. solare 

4. impianto 

5. WMZ 

6. uso manuale 

7. codice operatore 

8. Esperti 

Il display testo mostra un brano di 4 righe del menu rispettivo 

selezionato. 

settaggio 


indietro 

avanti 

2 

3 

1 

| 84 


BW/H Komfort 

4.4 Ramificazione del menu 

Menu 

principale 

Valori di 

misurazione 

Avvisi 

Spazzacamino 

Solare 

Impianto 

WMZ 

Modalità 

funzionamento 

manuale 

Codice 

operatore 

Esperti 

Solare 

Valori di settaggio 

Valori di bilancio 

Opzioni 

Esperti 

Solare Esperti 

Regolazione 

Regolazione WT 

Impianto 


Circuiti 

riscaldamento 

Opzioni 

Esperti 

Circuiti 

riscaldamento 

Circuito 

riscaldamento 

Opzioni 


dell’impianto 

Ora 

Circuito 

riscaldamento 

Temporizzatore 

(programma settimana) 

Esperti 

Esperti impianto 

Regolazione impianto ∆T5 

Opzioni-HK 

Circuito 

riscaldamento 

WMZ 

WMZ 

Opzioni 

WMZ Opzioni 

WMZ 

WMZ 

Esperti 


Esperti 

Spazzacamino 

Sonde 

Relais 

Lingua 

Alcuni punti del menu dipendono 

dal sistema e/o 

da alcune opzioni nonché 

dagli avvisi (righe bianche 

del menu). Il display non 

mostra tutte le righe in 

ogni caso oppure mostra 

delle righe supplementari. 

85 |

BW/H Komfort 

5. Funzioni e opzioni 

Regolazione contagiri: 

Solar/Experte/Regelung/Typ 

1. Keine Regolazione contagiri disattivata 

2. Anstieg Regolazione contagiri standard (settaggio di 

fabbrica) 

3. PI-Reg. Regolazione contagiri speciale, ulteriori informazioni 

dopo richiesta 

Experte/Relais/Min-Drehz1 (2,3,4) 

I relais 1 a 4 vengono impiegati in modo semiconduttore per 

la regolazione contagiri di pompe solari standart correnti. 

Il numero di giri pompa relativo viene adattato alla differenza 

di temperatura attuale tra collettore e bollitore in passi 

di 10%. Col parametro „aumento“ può essere definita la 

modifica della differenza di temperatura per l’aumento del 

numero di giri pompa. In alcuni casi è necessario adattare il 

numero di giri pompa impostato (30 %). 

Temperatura scopo: 

Solar/Opzioni/Zieltemp. impostare „si“ 

Solar/Einstellwerte/Tkolsoll 

Una regolazione contagiri che dipende dalla temperatura 

collettore è effettuata (temperatura constante del collettore). 

Con ciò viene sostituita la dipendenza dalla differenza 

di temperatura. La temperatura collettore può essere impostata 

col valore di settaggio Tkolsoll.. 

Funzioni bilancio d’ esercizio: 

Solar/Bilanzwerte 

Il regolatore dispone di funzioni bilancio integrate colle quali 

possono essere rilevate temperature massime, ore di esercizio 

per i relais e giorni d’esercizio dalla messa in funzione. 

I valori possono essere messi indietro fino al contatore 

„giorni d’esercizio“. 

Funzioni bilancio termico: 

WMZ/WMZ 

WMZ/Optionen/WMZ impostare “si“ 

WMZ/WMZ/Experte/Sen.-Vorlauf impostare p.e. „1“ 

WMZ/WMZ/Experte/Sen.-Rücklauf impostare p.e. „2“ 

impostare WMZ/WMZ/Experte/Durchfluss 

impostare WMZ/WMZ/Experte/Relais 

WMZ/Optionen/WMZ impostare „si“ 

WMZ/WMZ/Experte/Sen.-Vorlauf impostare p.e. „9“ 

WMZ/WMZ/Experte/Sen.-Rücklauf impostare p.e. „10“ 

WMZ/WMZ/Experte/Vol.-Geber impostare “si“ 

impostare WMZ/WMZ/Experte/Vol./Imp 

Il regolatore dispone di 1 contatori termici integrati che 

rendono possibile i due principi del bilancio termico. Le 

indicazioni in Wh, kWh e MWh devono essere aggiunte. 

Bilancio senza misuratore di volume V40 

Il bilancio avviene come una „valutazione“ coll’aiuto della 

differenza tra la temperatura di mandata e di ritorno e lo 

scorrimento impostato nel limitatore di quantità di scorrimento. 

Le sonde devono essere assegnate; per ciò possono 

essere impiegate sonde già utilizzate (senza influenzare la 

loro funzione nel sistema). Il bilancio viene rilevato quando 

l’uscita impostata nel relais è inserita. 

Bilancio con misuratore di volume V40 

Il bilancio avviene coll’aiuto della differenza tra la temperatura 

di mandata e di ritorno e il volume di corrente misurato 

dal misuratore di volume. Le sonde devono essere assegnate; 

per ciò possono essere impiegate sonde già utilizzate (senza 

influenzare la loro funzione nel sistema). 

Modo antigelo: Canale di regolazione per il tipo di glicol 

impiegato 

0 per acqua 

1 per glicole propilenico 

2 per glicole etilenico 

3 per Tifocor ® LS 

Settaggio di fabbrica 1 

Antigelo: 

Canale di regolazione per il rapporto di 

mischia acqua / glicol 

Area di settaggio 20 ... 70 Vol % 

Settaggio di fabbrica 40 % 


| 86

BW/H Komfort 

Varianti idrauliche: 

Solar/Opzioni/Hyd.-Typ 

Menu-lingue: 

Esperti/lingue 

Blocchi di funzioni: 

impianto/opzioni 

Esempio blocco funzione 1: 

Anlage/Optionen/Thermo.1 impostare „Ja“ 

Anlage/Optionen/∆T-Fkt5 impostare „Ja“ 

Anlage/Experte/Sen.-Th1 impostare p.e. „4“ 

Anlage/Experte/Sen1-∆T5Fkt impostare p.e. „4“ 

Anlage/Experte/Sen2-∆T5Fkt impostare p.e. „5“ 

I sistemi di base possono essere differenziati per il comando 

pompa e il comando valvola. La regolazione avviene conformemente 

alla panoramica dei sistemi di base colle loro 

varianti idrauliche (vedi página 76). 

Nel menu „lingue“ possono essere selezionate diverse 

lingue. 

A seconda del sistema di base selezionato o delle opzioni 

attivate, ci sono fino a 5 blocchi di funzioni a disposizione 

che sono un assemblaggio delle funzioni termostato, temporizzatore 

e differenza (vedi p. 77). Con questi blocchi di 

funzioni possono realizzarsi ulteriori componenti o funzioni, 

come per esempio la funzione caldaia a combustibile solido, 

appoggio riscaldamento e riscaldamento integrativo d’acqua 

per uso industriale. Degli esempi vengono spiegati nel documento 

supplementare „esempi d’applicazione“. 

I blocchi di funzioni sono assegnati a dei relais diversi a 

seconda del sistema di base selezionato (vedi „panoramica 

dei posti relais“). Le sonde necessarie devono essere assegnate; 

per ciò possono essere impiegate sonde già utilizzate 

(senza influenzare la loro funzione nel sistema). Nei blocchi 

di funzioni, le funzioni vano collegate l’una all’altra. 

Funzione ∆T (blocchi funzioni 1 ... 5): 

impianto/Opzioni 

Quest’opzione s’inserisce quando la differenza di temperatura 

d’inserimento impostata è stata oltrepassata; si disinserisce 

quando la differenza di disinserimento impostata stà al di 

sotto. Le sonde di riferimento possono essere regolate nel 

menu Esperti. 

Funzione termostato 

(blocchi funzioni 1 ... 5): 

impianto/Opzioni 

Quest’opzione s’inserisce quando la temperatura 

d’inserimento impostata è stata raggiunta e si disinserisce 

quando è stata raggiunta la temperatura di disinserimento 

impostata. La sonda di riferimento può essere regolata nel 

menu Esperti. 

Limitazione massima bollitore: 

Tspmax: 

Area di settaggio 4 ... 95 °C 

Settaggio di fabbrica 60 °C 

Hysterese 2 K (Werkseinstellung) 

Se si oltrepassa la temperatura massima impostata Tspmax, 

un’ulteriore caricamento del bollitore è impedito. Quando 

il bollitore si raffredda di più di 2 K, il bollitore si carica di 

nuovo. 


Disinserimento di sicurezza bollitore: 

Festwert 95 °C 

Hysterese = 2 K 

Bollitore bloccato: 

Se le opzioni raffreddamento (p.e. raffreddamento collettore) 

sono attivate, il bollitore viene caricato al di là della temperatura 

massima impostata. Per impedire delle temperature 

troppo alte nel bollitore, è previsto un disinserimento di 

sicurezza bollitore che blocca il bollitore anche per le opzioni 

raffreddamento. Il disinserimento di sicurezza s’inserisce 

quando il bollitore raggiunge una temperatura di 95 °C. 

Un bollitore è „bloccato“ quando la sonda corrispondente 

è diffetosa oppure quando si raggiunge la temperatura di 

disinserimento di sicurezza. 

87 |

BW/H Komfort 

Disinserimento di sicurezza collettore: 

Tkolnot: 



Hysterese 10 K 

Collettore bloccato: 

Se le temperature collettore sono alte (questo dipende 

p.e. dalla pressione del sistema o dal contenuto antigelo), il 

mezzo della fonte di calore si evapora. Questo significa che 

un caricamento solare non è più possibile. Al superamento 

della soglia della temperatura impostata Tkolnot, il caricamento 

del collettore corrispondente è impedito. 

Avvertenza: quando l’opzione raffreddamento collettore è 

attivata, la temperatura di disinseremento di sicurezza non 

può essere impostata al di sotto della temperatura massima 

collettore (Tkolmax). 

Un collettore è „bloccato“ quando la sonda è difettosa oppure 

quando si raggiunge la temperatura di disinserimento 

di sicurezza. 

Collettore solare bloccato: 

Tkolmin: 



Hysterese 2 K 

Un collettore è „bloccato“ nell’esercizio solare quando 

non ha oltrepassato la temperatura minima predeterminata 

oppure quando la condizione „collettore bloccato“ è 

mantenuta. 

Caricamento bollitore: 

∆Tein: 

Area di settaggio 1,5 ... 20,0 K 

Settaggio di fabbrica 5,0 K 

∆Taus: 

Area di settaggio 1,0 ... 19,5 K 

Settaggio di fabbrica 3,0 K 

Funzione raffreddamento: 

Al superamento della differenza d’inserimento impostata 

∆Tins tra collettore e bollitore, il bollitore si carica. 

Se questa differenza scende sotto la differenza di disinserimento 

impostata ∆Tdis, il caricamento è di nuovo 

disinserito. 

Il caricamento è disinserito o impedito quando il bollitore o 

il collettore corrispondenti sono bloccati (collettore solare 

bloccato) o quando il bollitore si trova nella limitazione 

massima. 

La funzione raffreddamento può essere impiegata in sistemi 

con 1 bollitore. Quando il bollitore si trova nella limitazione 

massima, l’energia eccedente del collettore può essere deviata. 

L’uscita della pompa è comandata con il numero di giri 

massimo relativo (la funzione deve essere inserita). 

Modalità funzione (condizione d’inserimento): 

Impianto con 2 collettori: 

Quando il bollitore si trova nella limitazione massima è la 

differenza di temperatura d’inserimento ∆Tins tra collettore 

e bollitore si raggiunge, il circuito solare (principalmente) 

e il relais raffreddamento vengono messi in funzione. Se la 

differenza di temperatura di disinserimento ∆Tdis è stata al 

di sotto nel fratempo, il circuito solare e il relais raffreddamento 

vengono disinseriti. 

In questi sistemi, il circuito collettore che è messo in funzione 

è sempre quello che mantiene le condizioni d’inserimento 

descritte sopra. 


| 88

BW/H Komfort 

Antigelo: 

Quando la temperatura collettore è di 4 °C, la funzione 

antigelo inserisce il circuito di carica tra il collettore e 

il primo bollitore per proteggere il mezzo della fonte di 

calore nel detto circuito da un eventuale congelamento o 

addensamento. 

Se la temperatura collettore oltrepassa 5 °C, la funzione si 

disinserisce di nuovo. 

Se il primo bollitore è bloccato nel sistema, la funzione viene 

disinserita o impedita. 

L’uscita della pompa è comandata con il numero di giri massimo 

relativo (la funzione deve essere inserita). 

impianto con 2 collettori: In questi sistemi, il circuito che è messo in funzione è solo 

quello che mantiene le condizioni d’inserimento descritte 

sopra. 

spazzacamino: 

Sp2ein ... Sp4ein: 

Questa funzione serve per potter attivare una condizione 

impostata del relais, quando è necessario. 

Con ciò possono essere attivati per esempio i relais necessari 

per l’attivazione della caldaia mediante lo spazzacamino per 

misurazione di gas di combustione. 

La condizione desiderata per il relais è da impostare nel 

menu spazzacamino (Esperti / spazzacamino). 

Mediante questa funzione, il bollitore rispettivo può essere 

„tolto“ dalla regolazione solare, viene a dire che non è più 

considerato nel caricamento solare. 

La temperatura del bollitore continua ad essere mostrata, 

ma gli errori sonda non vengono più segnalati. 


Funzione raffreddamento collettore: 

Tkolmax: 



Hysterese 5 K 

impianto con 2 collettori: 

2 circuiti collettori separati (2 pompe): L’unico circuito collettore che è attivato è quello nel quale 

è necessario un raffreddamento. Se nello stesso tempo un 

bollitore viene caricato nell’altro collettore, il caricamento 

prosegue. 

circuiti collettore comuni (1 pompa): 

la funzione raffreddamento collettore s’inserisce conformemente 

alla temperatura massima collettore impostata. 

Se questa temperatura diminuisce di 5 K, la funzione si 

disinserisce. 

Il collettore viene raffreddato mediante una deviazione 

termica verso il prossimo collettore libero, viene a dire un 

collettore che non è bloccato. Si esclude l’ultimo bollitore 

numericamente (protezione piscina). 

L’uscita della pompa è comandata con il numero di giri 

massimo relativo quando la funzione è inserita. 

Avvertenza: la temperatura massima collettore (Tkolmax) 

non può essere impostata con un valore superiore a quello 

della temperatura di disinserimento d’emergenza del collettore. 

Il „numero di giri“ della pompa dipende dal raffreddamento 

collettore. Un caricamento parallelo del bollitore mediante 

il secondo collettore avviene in secondo posto. 

89 |

BW/H Komfort 

Retroraffreddamento: 

Aktivierung: Tsp ≥ Tspmax 

Hysterese 2 K 

Questa funzione serve per mantenere le temperature del 

sistema e con ciò il carico termico più basso possibile. 

Quando tutti i bollitori del sistema oltrepassano la loro temperatura 

massima, il circuito di carica per il primo bollitore 

è di nuovo inserito così da decomporre il calore in eccesso, 

attraverso i cavi conduttori e il collettore. 

Questa „circolazione“ si ferma quando la temperatura massima 

bollitore diminuisce di nuovo di 2 K. 

Impianti con 2 collettori: 

Combinazione colla funzione raffreddamento 

collettore: 

Aktivierung: (Tsp-Tkol) ≥ 5 K 

Deaktivierung: (Tsp-Tkol) < 3 K 


Negli impianti con 2 collettori vengono inseriti i due circuiti 

collettore. 

Se inoltre l’opzione raffreddamento collettore è inserita 

per il retroraffreddamento, la funzione retroraffreddamento 

cambia nella sua modalità. L’obiettivo è di scaricare di nuovo 

l’energia apportata dal raffreddamento collettore. 

Se la temperatura collettore diminuisce di 5 K rispetto 

a quella del bollitore, la funzione retroraffreddamento 

s’inserisce e il circuito di carica è messo in funzione (per 

raffreddare il bollitore). Se, durante il raffreddamento, la 

differenza tra collettore e bollitore diminuisce fino a meno 

di 3 K, la funzione si disinserisce. 

Negli impianti con 2 collettori, i collettori vengono messi in 

funzione uno a uno a causa della condizione d’inserimento 

descritta sopra. 

DVGW: 

La funzione DVGW verifica se la temperatura della sonda 

rispettiva (Sen-DVGW) ha oltrepassato o no i 60 °C. 

Se i 60 °C non sono stati raggiunti nel tempo d’inizio DVGW, 

la funzione è inserita per attivare per esempio un riscaldamento 

integrativo. 

Se si raggiungono i 60 °C nella sonda di riferimento o a 

mezzanotte, la funzione si disinserisce (punto reset per la 

funzione). 

Se la sonda di riferimento e difettosa, la funzione e frenata. 

CS-Bypass: 

CS-Bypass: 

Area di settaggio 100 ... 500 W/m 2 

Settaggio di fabbrica 200 W/m 2 Impianti con 2 collettori: 

| 90 

Se l’irraggiamento oltrepassa il valore CS-Bypass impostato, 

il circuito collettore è messo in funzione. 

Questo circuito si disinserisce quando l’irraggiamento diminuisce 

per più di due minuti sotto il valore CS-Bypass. 

Il circuito collettore è messo in funzione con il numero di 

giri minimo. 

Quando avviene il caricamento d’un bollitore in questi impianti, 

la funzione è disattivata. 


BW/H Komfort 

Funzione collettore a valvola: 


Questa funzione serve per controllare i posizionamenti 

„svavorevili“ della sonda nei collettori a valvola. 

Questa funzione è inserita nello spazio d’un tempo dato, 

indicato nel quadretto („inizio-valvola“ e „“fine-valvola“). 

Questa funzione attiva il circuito collettore per 30 secondi 

(regolazione mediante il parametro „valvola attiva“) ogni 

mezzora (regolazione mediante il parametro „Röhrenkol“) 

quando questo circuito collettore è fermato e per compensare 

il rallentamento della temperatura rilevata. 

Se la sonda collettore è difettosa o il collettore bloccato, la 

funzione è frenata o disinserita. 

Il circuito collettore è messo in funzione con il numero di 

giri minimo. 

2 circuiti collettore separati (2 pompe): Mediante questa funzione, i due collettori vengono messi in 

funzione, indipendentemente l’uno dall’altro. 

Quando avviene il caricamento in uno dei collettori, l’altro 

viene inserito lo stesso mediante questa funzione e dopo 

scorsa del tempo di sospensione impostato. 

Circuiti collettore comuni (1 pompa): 

Quando avviene il caricamento in uno dei collettori, l’altro 

viene inserito lo stesso mediante questa funzione e dopo 

scorsa del tempo di sospensione impostato. Questo significa 

che il numero di giri pompa è messo su „minimo“ e che un 

numero di giri eventuale è tralasciato conformemente alla 

regolazione. 

Bypass: 

Aktivierung: Tby ≥ Tsp + 2,5 K 

Deaktivierung: Tby < Tsp + 1,5 K 

Variante Valvola: 

Per impedire una perdita d’energia nel bollitore quando è 

inserito il caricamento, il mezzo freddo presente nei tubi 

d’alimentazione può essere deviato mediante un bypass nel 

bollitore. 

Quando il tubo d’alimentazione è finalmente riscaldato 

abbastanza, avviene il caricamento del bollitore. 

Il relais bypass s’inserisce quando la sonda di riferimento ha 

un valore superiore di 2,5 K a quello della temperatura bollitore 

e la condizione d’inserimento per il caricamento del 

bollitore (vedi „caricamento bollitore“)è stata mantenuta. 

Questo relais bypass si disinserisce quando la differenza di 

temperatura è inferiore a 1,5 K. 


Variante Pompa: 

In questa variante, una pompa bypass è stoccata colla pompa 

collettore. 

In caso di caricamento del bollitore viene messa in funzione 

la pompa bypass in primo luogo. 

Se la condizione d’inserimento descritta sopra è mantenuta, 

la pompa bypass si disinserisce e la pompa circuito collettore 

s’inserisce. 

Questa variante è disponibile soltanto negli impianti con 1 

collettore! 

91 |

BW/H Komfort 

Scambiatore termico esterno: 

Inserimento: T-WT ≥ Tsp + WT-∆Tein (circuito coll. inserito) 

Settaggio di fabbrica: WT-∆Tein = 5,0 K 

Disinserimento: T-WT < Tsp + WT-∆Taus 

Settaggio di fabbrica: WT-∆Taus = 3,0 K 

Questa funzione serve per collegare in maniera logica circuiti 

di carica separati l’uno dall’altro mediante uno scambiatore 

termico (diversi mezzi per la conduttura termica). 

Il relais scambiatore termico s’inserisce quando la sonda di 

riferimento col suo valore WT-∆Tins impostato oltrepassa 

la temperatura bollitore e la condizione d’inserimento per 

il caricamento bollitore è mantenuta (vedi „caricamento 

bollitore“). 

Il relais si disinserisce quando la differenza di temperatura 

diminuisce ed è inferiore alla differenza di disinserimento 

impostata WT-∆Tdis. 

Contrariamente alla funzione bypass, la regolazione di differenza 

di temperatura tra T-WT e Tsp può essere effettuata 

mediante il relais scambiatore termico. 

Negli impianti nei quali i bollitori hanno pompe di carica 

propie, il relais „scambiatore termico esterno“ comanda la 

pompa del primo circuito. 

relais parallelo: 

Quando la pompa solare è inserita, il relais è inserito parallelamente. 

Negli impianti con 2 collettori che funzionano con 2 pompe, 

una delle due pompe s’inserisce quando si accendono 

questi impianti. 

Caricamento bollitore: 

Inserimento: 

Temperatur Sensor Th3 und Sensor Th4 ≤ Th3ein 

Disinserimento: 

Temperatur Sensor Th3 und Sensor Th4 ≥ Th3aus 

Per realizzare il riscaldamento integrativo d’un bollitore nello 

spazio d’un volume del bollitore determinato, la funzione 

impiega 2 sonde per controllare il punto d’inserimento o 

di disinserimento. 

Le temperature d’inserimento e di disinserimento del 

termostato 3 „libero“,Th3ins e Th3dis, servono come parametri 

di riferimento. 

Se le temperature misurate dalle due sonde di riferimento 

diminuiscono sotto la soglia d’inserimento data Th3ins, il 

relais s’inserisce. Questo si disinserisce di nuovo quando la 

temperatura delle due sonde oltrepassa Th3dis. 

Se una delle due sonde è difettosa, il caricamento bollitore 

è interroto o frenato. 

Quest’opzione può inoltre essere bloccata temporaneamente 

mediante il temporizzatore di giorno 2. 

Sospensione del riscaldamento integrativo: 

| 92 

Questa funzione s’inserisce quando il bollitore scelto (denominazione 

del parametro: „Hz-unterdr. Sp“ nel menu Esperti 

solari) viene caricato in forma solare. 

Essere caricato in forma solare significa che il caricamento 

del bollitore avviene solo per l’apporto d’energia e non per 

raffreddamenti o funzioni simili. 


BW/H Komfort 

Relais d’avviso (messaggio d’errore): 

Avviso sistema „circolazione notte“: 

Questa funzione s’inserisce quando il regolatore trova 

un’errore. In questo caso, il relais d’avviso si accende (p.e. 

per spie d’avviso) 

Questi errori sono: 

• Sonda difettosa 

• Orologio tempo reale 

difettoso (RTC) 

• Modulo difettoso (EEPROM) 

L’avviso per mezzo del controllo di plausibilità non inserisce 

il relais. 

L’avviso avviene quando, tra 23:00 e 5:00, la temperatura 

collettore oltrepassa 40 °C o un bollitore viene caricato. 

Per far cessare l’avviso a causa di guasti brevi, la condizione 

d’inserimento descritta sopra deve essere mantenuta per 

un minuto. 

Avviso sistema „∆T troppo alta“: 

Circuiti riscaldamento: 

L’avviso è attivato quando un caricamento solare avviene 

nello spazio di 20 minuti e con una differenza superiore a 

50 K. 

Il regolatore permette il comando di due circuiti di riscaldamento 

termoconduttori indipendenti. Uno dei circuiti riscaldamento 

è regolabile mediante le funzioni di regolazione 

interne, l’altro mediante il modulo supplementare HKM2. 

Regolazione circuito riscaldamento 

interno: 

impianto/Heizkreis/Opzioni/Heizkreis impostare „si“ 

Tvorl: 

Il valore Temperatur Vorlauf rileva la temperatura avviata 

dal collettore al bollitore (temperatura di mandata). 

Taußen: 

Il valore Temperatur Außen rileva la temperatura 


Area di settaggio: -20 ... +30 K 

Settaggio di fabbrica: -5 K 

Vorl.Soll: 

Nacht-Abs.: 

La temperatura esterna misurata e la linea di riferimento 

riscaldamento selezionata danno la temperatura di mandata 

prevista. A questa temperatura deve essere aggiunto il valore 

di modifica del regolatore per azionamento a distanzia 

nonchè la modifica di giorno o l’abbassamento di notte. 

temperatura di mandata prevista = temperatura linea di 

riferimento + regolatore per azionamento a distanzia + 

(modifica di giorno o abbassamento di notte). 

Se la temperatura di mandata calcolata è superiore a quella 

massima impostata, la prima è messa sullo stesso piano che 

quest’ultima. 

Canale di settaggio per l’abbassamento del circuito riscaldamento 

di notte. Per questo abbassamento notte, un 

orologio di settimana è regolabile con 21 quadretti tempo 

(vedi sotto) nei quali la temperatura di mandata è abbassata 

fino a raggiungere la differenza di temperatura selezionata. 

93 |

BW/H Komfort 

Area di settaggio: -5 ... +45 K 

settaggio di fabbrica: 5 K 

Tag-Kor.: 

Canale di settaggio per la modifica di giorno del circuito 

riscaldamento. La modifica di giorno è sempre inserita 

fuori dai tre quadretti tempo dell’abbassamento di notte. 

La temperatura di mandata prevista diminuisce o aumenta 

fino alla differenza di temperatura selezionata. 

Area di settaggio: 10 ... +100 °C 

settaggio di fabbrica: 50 °C 

Area di settaggio: 0,3 ... 3,0 

settaggio di fabbrica: 1,0 

Tvorlmax.: 

Heizkurve: 

Canale di settaggio per la temperatura di mandata massima 

ammessa nel circuito riscaldamento. Al superamento della 

temperatura di mandata massima, il circuito riscaldamento 

si disinserisce (il miscelatore si chiude e la pompa si disinserisce). 

Dipendenza della temperatura di mandata dalla temperatura 

esterna e dalla linea di riferimento riscaldamento 

selezionata. 

| 94 


BW/H Komfort 

Area di settaggio: 1 ... 20 s 

Settaggio di fabbrica: 4 s 

Area di settaggio: 0 ... 40 °C 

Settaggio di fabbrica: 20 °C 

Miscelatore: 

Estate: 

La temperatura di mandata è messa sullo stesso piano che 

la temperatura di mandata prevista mediante la regolazione 

miscelatore. Per ciò, il miscelatore si apre o si chiude 

conformemente alla divergenza nella durata di uno scatto. 

Il miscelatore si attiva con scatti di un secondo. La pausa si 

calcola secondo la divergenza tra valore previsto e valore 

effettivo. 

Canale di settaggio per l’uso d’estate. Se la temperatura 

esteriore oltrepassa il suo valore impostato, il circuito riscaldamento 

si disinserisce. 

BW-priorità: 

impianto/Heizkreis/Heizkreis/BW-Vorrang impostare „Ein“ 

Temporizzatore: 

(temporizzatore di settimana) 

Esempio: per un abbassamento di notte il martedi tra 22:00 e 06:00 e 

tra 15:00 e 18:00, impostare t1-ein mar,22:00, t1-aus mar,06:00, t2-ein 

mar,15:00 e t2-aus mar,18:00. 

Quando i quadretti-tempo sono impostati su 00:00, l’abbassamento di 

notte è disinserito, il circuito riscaldamento è inserito 7 giorni, 24 ore 

(settaggio di fabbrica) 

Sonda di mandata: 

impianto/Heizkreis/Heizkreis/Esperti/Sen.-Vorlauf 

p.e. impostare „2“ 

Settaggio di fabbrica: sonda 9 

Sonda esterna: 

impianto/Heizkreis/Heizkreis/Esperti/Sen.-Außent 



Questa funzione inserisce il circuito riscaldamento durante 

il riscaldamento integrativo dell’acqua per uso industriale. 

Inoltre, l’opzione „priorità acqua per uso industriale“ deve 

essere attivata e il riscaldamento integrativo deve avvenire 

mediante la regolazione per il caricamento bollitore del 

regolatore BW/H Komfort. 

Il temporizzatore rileva se la modifica di giorno oppure 

l’abbassamento di notte vengono impiegati per il cambio della 

temperatura di mandata prevista. 21 quadretti-tempo diversi 

possono essere impostati per l’abbassamento di notte 

del circuito riscaldamento. Quando uno dei quadretti-tempo 

del temporizzatore impostati è „inserito“, l’abbassamento di 

notte viene utilizzato; quando nessuno dei quadretti-tempo è 

„inserito“, la temperatura di mandata prevista si adattata alla 

modifica di giorno. Un quadretto-tempo è „inserito“quando 

l’ora attuale si trova tra il momento d’inserimento e quello 

di disinserimento. 

Canale di settaggio per l’assegnazione della sonda di mandata. 

La sonda deve essere assegnata; per ciò può essere 

impiegata una sonda già utilizzata (senza influenzare la sua 

funzione nel sistema). 

Canale di settaggio per l’assegnazione della sonda temperatura 

esterna. La sonda deve essere assegnata; per ciò può 

essere impiegata una sonda già utilizzata (senza influenzare 

la sua funzione nel sistema). 


Riscaldamento integrativo: 

impianto/Heizkreis/Heizkreis/Esperti/Nachheizg 

impostare „si“ 

Sonda bollitore: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Esperti/Sen.-Speicher 

impostare p.e. „2“ 


Quando la temperatura sonda bollitore è inferiore di +4 

K alla temperatura di mandata prevista, il riscaldamento 

integrativo s’inserisce (relais dipende dal sistema, vedi „Panoramica 

dei posti relais“). Questo si disinserisce quando 

la temperatura sonda bollitore oltrepassa di +14 K la temperatura 

di mandata prevista. 

Canale di settaggio per l’assegnazione della sonda temperatura 

bollitore. La sonda deve essere assegnata; per ciò può 

essere impiegata una sonda già utilizzata (senza influenzare 

la sua funzione nel sistema). La temperatura Tsp corrispondente 

si visualizza nel menu „circuito riscaldamento“. 

95 |

BW/H Komfort 

correzione manuale: 

Anlage/Heizkreis/Heizkreis/Esperti/Hand-kor. impostare 

„si“ 

Col regolatore per azionamento a distanza, la linea di 

riferimento riscaldamento può essere spostata parallelamente 

(±15 K). Il circuito riscaldamento può essere attivato 

o disattivato mediante il regolatore per azionamento a 

distanza oppure può essere avviato un riscaldamento rapido. 

Il regolatore per azionamento a distanza è opzionale e non 

è compreso nel pachetto completto 

Il circuito riscaldamento può essere disattivato manualmente 

quando 

• il regolatore per azionamento a distanza è messo sulla 

posizione “circuito riscaldamento disinserito” 

Il circuito riscaldamento si disinserisce solo quando 

• si raggiunge la temperatura massima di mandata 

• la temperatura esterna oltrepassa la temperatura d’estate 

impostata 

• la sonda temperatura di mandata è difettosa. 

Circuito riscaldamento disinserito significa che la pompa del 

circuito riscaldamento è disinserita e il miscelatore chiuso. 

Un riscaldamento rapido del circuito riscaldamento 

avviene solo mediante il regolatore per azionamento a 

distanza; per ciò scattare sulla posizione ‚riscaldamento 

rapido‘. Riscaldamento rapido significa che si riscalda colla 

temperatura massima di mandata. 

Sonda regolatore azionamento distanza: 

impianto/Heizkreis/Heizkreis/Esperti/Sen.-Fernv. 


Settaggio di fabbrica: Sonda 10 

Canale di settaggio per l’assegnazione della sonda del 

regolatore per azionamento a distanza. La sonda deve 

essere assegnata; per ciò può essere impiegata una sonda 

già utilizzata (senza influenzare la sua funzione nel sistema). 

Le modifiche del regolatore per azionamento a distanza e 

manuali corrispondenti si visualizzano nel menu „circuito 

riscaldamento“. 

| 96 


BW/H Komfort 

6. Messa in funzione Quando l’impianto è messo in funzione la prima volta, i livelli 

6.1 Messa in funzione del 

regolatore 

di visualizzazione si trovano nel menu principale. Le impostazioni 

dell’impianto possono essere modificate se necessario. 

Uso e comando dell’impianto mediante 3 pulsanti. 

indietro 

Settaggio 


Sistem 1: 1 collettore 

Sistem 2: tetto est/ovest- collettori 






2 

3 

1 

avanti 

- 1 bollitore 

- 1 bollitore 

- 2 bollitori 

- 2 bollitori 

- 3 bollitori 

- 3 bollitori 

- 4 bollitori 

1. Selezionare la lingua (se necessario) (impianto/einstellwerte). 

2. Impostare l’ora (impianto/einstellwerte). 

3. Selezionare il sistema (Solar/opzioni/sistema). 

4. Selezionare le opzioni (Solar/opzioni oder/und impianto/opzioni). 

5. Verificare i parametri dell’impianto nei sottomenu dei 

punti del menu principale Solar e impianto e adattarli 

alle esigenze individuali dell’impianto (se necessario). 

6. Effetuare il test-relais. Per ciò inserire manualmente i 

relais corrispondenti nel menu Handbetrieb . 

7. Impostare la modalità di funzionamento automatico per 

i relais nel menu Handbetrieb. 

Le nuove impostazioni sono memorizzate automaticamente 

e lo rimangono anche in caso di mancanza di corrente. 

Avvertenza: 

Se nessun’impostazione o modifica è realizzata nello spazio 

di 4 minuti, il regolatore scatta sul menu di avviso o su quello 

dei valori di misurazione. Per ritornare nel menu principale 

selezionare il punto indietro e premere brevemente il tasto. 

Dopo impostazioni o conferme, il regolatore scatta sul menu 

corrispondente dopo 7 secondi. 


6.2 Regolazione per esercizio con celle solari 

Bilancio senza misuratore 

di volume 

6.3 Regolazione per bilancio senza 

misuratore di volume V40 

WMZ/Opzioni/WMZ impostare „si“ 

WMZ/WMZ/Esperti/Sen.-Vorlauf impostare p.e. „1“ 

WMZ/WMZ/Esperti/Sen.-Rücklauf impostare p.e. „2“ 

impostare WMZ/WMZ/Esperti/Durchfluss 

impostare WMZ/WMZ/Esperti/Relais 

6.4 Regolazione per bilancio con misuratore 

di volume V40 

WMZ/Opzioni/WMZ impostare „si“ 

WMZ/WMZ/Esperti/Sen.-Vorlauf impostare p.e. „9“ 

WMZ/WMZ/Esperti/Sen.-Rücklauf impostare p.e. „10“ 

WMZ/WMZ/Esperti/Vol.-Geber impostare „si“ 

impostare WMZ/WMZ/Esperti/Vol./Imp 

1. Impostare il tipo CS10 per le celle solari 

(esperti/Exp.-Sensoren). 

2. Azionare il bilanciamento CS10 per le celle solari 

(esperti/Sonde). 

Per il bilanciamento, la cella solare deve essere staccata! 

Il bilancio avviene come una „valutazione“ mediante la differenza 

tra la temperatura di mandata e quella di ritorno e 

lo scorrimento d’acqua impostato del limitatore di quantità 

di scorrimento. Le sonde devono essere assegnate; per ciò 

possono essere impiegate sonde già utilizzate (senza influenzare 

la loro funzione nel sistema). 

Il bilancio avviene quando l’uscita impostata nel Relais è 

inserita. 

Il bilancio avviene mediante la differenza tra la temperatura di 

mandata e quella di ritorno e il volume di corrente rilevato 

dal misuratore di volume. Le sonde devono essere assegnate; 

per ciò possono essere impiegate sonde già utilizzate (senza 

influenzare la loro funzione nel sistema). 

97 |

BW/H Komfort 

7. Consigli utili per la ricerca degli 

errori 

Attenzione! 

Prima di aprire l’involucro del 

regolatore, assicurarsi sempre 

che la tensione di rete sia completamente 

staccata. 

In caso di funzionamento anomalo del regolatore 

BW/H Komfort, ontrollare i seguenti punti: 

1. Alimentazione della corrente elettrica 

Se la spia di controllo di esercizio è spenta, controllare 

l’alimentazione di corrente al regolatore. 

Il regolatore è protetto da un fusibile T6,3A, che può essere 

sostituito, una volta estratta la mascherina della scatola (il 

fusibile di ricambio si trova nell’astuccio degli accessori). 

2. Errore sonda 

Se dovesse insorgere un disturbo all’interno del circuito 

di regolazione, dovuto ad una sonda difettosa, ciò vie- 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Sensors 

Bus 


L 

N 



VBus 

RS232 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

GND 

N 

PE 

Fusibile T6,3A 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

ne segnalato mediante il lampeggiare rosso della spia di 

controllo e l’indicazione seguente sul display 

! Sensorl. offen per un cavo sonda roto e 

! Sensorl. kurzg. per un corto circuito nel cavo sonda 

coll’indicazione della sonda temperatura rispettiva. In caso 

di sonde difettose, i valori delle sonde possono essere 

verificati. 

Valori di resistenza 

delle sonde Pt1000 

Corto circuito: Corto circuito del cavo sonda con indicazione 

della sonda temperatura rispettiva. 

Nel display viene indicato il codice 

di errore per questa sonda: -888.8. 

Rottura di cavo: Interruzione del cavo sonda con indicazione 

della sonda temperatura rispettiva. 

Nel display viene indicato il codice di 

errore per questa sonda: 888.8. 

Le sonde temperatura Pt1000 possono essere verificate 

con un dispositivo di misurazione della resistenza e devono 

presentare i valori di resistenza riportati qui a fianco per le 

temperature corrispondenti. 


| 98

BW/H Komfort 

3. Avvisi 

In caso di disturbo all’interno del sistema, il display del regolatore 

mostra un’indicazione di avviso: 

Avviso „!Sensorl. offen“ / „!Sensorl. kurzg.“ 

Spia di controllo lampeggia 

Avviso „circolazione di notte“? 

Mostra una rottura di cavo o un corto 

circuito nel cavo coll’indicazione della 

sonda rispettiva. 

Avviso „?∆T troppo alta“ 

Se le temperature collettore oltrepassano 

40 °C tra 23:00 e 05:00 ore o la differenza 

di temperatura rilevata è superiore alla 

differenza di temperatura d’inserimento, 

ciò può indicare un ritorno termico (p.e. 

freno della forza di gravita difettoso). 

Quest’indicazione è un avviso che deve 

essere osservato in rapporto colla temperatura 

esterna. 

Un bollitore è stato caricato in uno spazio 

di minimo 20 minuti con una ∆T di 50 K. 

Cause possibili sono pompe o valvole 

difettose o scambiatori termici incrostati 

di calcare. 

Avviso „!EEPROM“ 

Avviso „!RTC“ 

Mostra un disturbo durante l’accesso 

al bollitore. In questo caso disinserire 

l’apparecchio un momento e inserlo di 

nuovo (verificare tutte le impostazioni). 

Se l’errore è riparato , significa che si trata 

d’un disturbo nella trasmissione dei dati. 

Se l’errore dovesse rimanere, spedire l’impianto 

al fabbricante. 

Segnala un difetto dell’orologgio tempo 

reale del regolatore. Disinserire l’apparecchio 

un momento e inserirlo di nuovo 

(verificare l’ora impostata). Se l’errore 

dovesse rimanere, le funzioni e opzioni di 

regolazione temporale sono disturbate. 

L’impianto funziona in modo d’emergenza. 

Comunque spedire l’impianto al fabbricante. 


99 |

BW/H Komfort 

4. Varie 

Pompa è calda, tuttavia non c’è trasporto termico dal 

collettore al bollitore, mandata e ritorno caldi uguali; 

eventualmente gorgogli nel cavo. 

Pompa si inserisce brevemente, si disinserisce, si inserisce 

di nuovo ecc. 

(„svolazzare del regolatore“) 

Aria nel sistema? 

no 

È intasato nel filtro il 

circuito collettore? 

si 

Disaerare il sistema; portare 

la pressione del sistema 

come min. alla pressione 

statica + 0,5 bar; 

continuare ad aumentare 

la pressione se necessario; 

inserire e disinserire brevemente 

la pompa. 

Differenza di temperatura 

nel regolatore troppo 

piccola? 

no 

Sonda collettore mal 

collocata? 

si 

modificare adeguatamente.∆Tins 

e ∆Tdis. 

no 

o.k. 

si 

Pulire il filtro 

no 

si 

Controllo di plausibilità 

delle opzioni della funzione 

collettore a valvola 

Collocare la sonda collettore 

nella tubazione di mandata 

(l’uscita collettore 

più calda); utilizzare la guaina 

del collettore corrispondente 

Pompa è stata inserita tarde. 

La differenza di temperatura tra bollitore e collettore 

durante l’esercizio è molto grande; il circuito collettore 

non può condurre via il calore. 

Differenza di temperatura 

d’inserimento ∆Tins 

impostata con un valore 

troppo grande? 

no 

si 

modificare adeguatamente 

∆Tins e ∆Tdis. 

Pompa del circuito collettore 

difettosa? 

no 

si 

controllare / scambiare 

Sonda collettore in posizione 

svavorevole (p.e. sonda 

impianto invece della 

sonda ad immersione)? 

scambiatore termico 

incrostato di calcare? 

no 

si 

Togliere il calcare 

si 

eventualmente attivare 

la funzione collettore a 

valvola. 

o.k. 


intasato? 

no 


troppo piccolo? 

si 

si 

Pulire 

Calcolare di nuovo le 

dimensioni 


| 100

BW/H Komfort 

Bollitori raffreddano durante la notte 

Verificare l’impeditore di 

riflusso nella circolazione 

dell’acqua calda- o.k. 

controllare anche le pompe 

collegate al bollitore 

solare. 

Pompa circuito collettore 

funziona di notte? 

no 

si 

Temperatura collettore è 

più grande di notte della 

temperatura esterna? 

no 

si 

Isolamento del bollitore 

sufficiente? 

Controllare la funzione 

regolatore. 

Controllare la funzionalità 

dell’impeditore di riflusso 

nella mandata e nel ritorno. 

si 

no 

Circolazione della forza 

di gravità nel cavo circolazione 

è troppo forte; 

impiegare un’impeditore 

di riflusso più potente oppure 

collocare una valvola 

elettrica a due vie dietro 

la pompa circolazione; la 

valvola a due vie è aperta 

durante l’esercizio, altrimenti 

è chiusa; inserire 

pompa e valvola a due vie 

in modo elettrico paralle- 

Pulire o scambiare 

lo; mettere la circolazione 

di nuovo in funzione 


si no aumentare l’isolamento.. 

Isolamento del bollitore 

attillato? 

no 

si 

Allacciamenti del bollitore 

isolati? 

si 

no 

Uscita dell’acqua calda 

verso l’alto? 

no 

si 

Circolazione dell’acqua 

calda attiva per molto 

tempo? 

no 

si 

Disinserire la pompa circolazione 

e chiudere la 

valvola di chiusura per 1 

notte; meno perdite nel 

bollitore? 

si 

no 

scambiare l’isolamento o 

aumentarlo. 

isolare gli allacciamenti. 

cambiare l’allacciamento 

sul lato ed effettuare la 

conduttura sifone (arco 

verso il basso); adesso è 

più piccola la perdita nel 

bollitore? 

Impiegare la pompa circolazione 

col temporizzatore 

ed il termostato di disinserimento 

(circolazione 

d’energia efficiente). 

Controllare il funzionamento 

di notte delle pompe 

circuito riscaldamento 

integrativo e gli impeditori 

di riflusso difettosi; problema 

risolto? 

no 

no 

o.k. 

si 

La pompa circuito solare non funziona, anche se il collettore 

è molto più caldo che il bollitore 

Sono accese le spie di 

controllo LED del regolatore? 

si 

no 

La pompa si mette in moto 

in funzionamento manuale? 

no 

si 

Restituisce il regolatore 

la corrente alla pompa? 

no 

si 

Fusibile nel regolatore 

o.k.? 

no 

Scambiare il fusibile. 

si 

non c’è corrente elettrica; 

controllare i fusibili 

/ scambiarli e verificare 

l’apporto di corrente. 

Differenza temperatura 

impostata troppo alta 

quando si inserisce la 

pompa; impostare un valore 

adeguato. 

È collocata bene la 

pompa? 

si 

Attivare l’onda pompa 

con un cacciavite; adesso 

utilizzabile? 

no 

Pompa difettosa - scambiarla. 

Regolatore difettoso - 

scambiarlo. 

101 |


Installation 

Opération 

Mise en service 

Recherche d‘erreurs 


Manuel

BW/H Komfort 

Contenu 

Recommandations de sécurité, Déclaration de 

conformité ..................................................................... 104 

Données techniques et aperçu des fonctions ............. 105 

Exemples d‘application ................................................. 105 

1. Installation .......................................................... 106 

1.1 Montage .............................................................. 106 

1.2 Raccordement électrique ................................. 107 

1.2.1 Aperçu des raccordements .............................. 107 

1.2.2 Sondes ................................................................. 107 

1.2.3 Acteurs ............................................................... 108 

1.2.4 Bus ....................................................................... 108 

1.2.5 Raccordement au réseau .................................. 109 

2. Systèmes de base et variantes hydrauliques .. 109 

2.1 Aperçu des emplacements des relais .............. 110 

2.2 Aperçu des emplacements des sondes ........... 112 

3. Sondes ................................................................. 116 

3.1 Sondes de température .................................... 116 

3.2 Sonde de rayonnement ..................................... 116 

3.3 Débitmètre volumique ..................................... 116 

3.4 Télécommande .................................................. 116 

3.5 Sonde de température extérieure ................... 117 

4. Eléments de base de l‘opération ...................... 117 

4.1 Eléments de commande et lecture ................. 117 

4.2 Voyants de contrôle ........................................... 117 

4.3 Structure du menu ............................................ 118 

4.4 Branches du menu ............................................. 119 

5. Fonctions et options .......................................... 120 

6. Mise en marche .................................................. 131 

6.1 Mise en marche du régulateur ......................... 131 

6.2 Réglages pour l‘utilisation de la cellule solaire 131 

6.3 Réglages pour équilibrage (sans débitmètre 

volumique V40) .................................................. 131 

6.4 Réglages pour équilibrage (avec débitmètre 

volumique V40) .................................................. 131 

7. Recherche d‘erreurs .......................................... 132 

Recommandations de sécurité 

Veuillez lire attentivement les recommandations de sécurité 

suivantes afin d‘éviter tout dommage aux personnes et aux 

biens. 

Prescriptions 

Pour toute opération effectuée sur l‘appareil, veuillez prendre 

en considération 

- les règles sur la prévention des accidents, 

- les règles sur la protection de l‘environnement, 

- les règles de l’Institut National de Recherche et de Sécurité 

pour la prévention des accidents du travail et des 

maladies professionnelles, 

- les règles de sécurité DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF et 

VDE 

Ce manuel d‘instructions vise exclusivement les techniciens 

habilités. 

- Toute opération électrotechnique doit être effectuée par 

un technicien en électrotechnique. 

- La première mise en service de l‘appareil doit être effectuée 

par le fabricant ou par un technicien désigné par 

celui-ci. 

| 104 

Déclaration de conformité 

Nous, l‘entreprise Roth Werke GmbH, D-35232 Dautpheta, 

déclarons sous notre entière responsabilité que le produit 

BW/H Komfort est conforme aux règles techniques 

suivantes: 

EN 55 014-1 

EN 60 730-1 

La marque est apposée sur ledit produit conformément 

aux dispositions des directives suivantes: 

89/336/EWG 

73/ 23/EWG 


BW/H Komfort 

Aperçu de l‘appareil 

• lecture de texte avec commande 

de menu 

• 15 entrées pour sondes 

• 9 sorties de relais 

• 7 systèmes de base pour 

chauffage solaire 

• options et fonctions optionnelles 

• localisation libre des 

fonctions de températures 

différentielles et de thermostats 

• interface VBus et RS232 


Données techniques BW/H Komfort 

Corps: 

matière synthétique PC- ABS et 

PMMA. 

Protection: IP 20 / DIN 40 050 

Temp. ambiante: 0 ... 40 °C 

Dimensions: 

Encastrement: 

Lecture: 

Opération: 

Fonctions: 

Entrées sondes: 

260 x 216 x 64 mm 

montage sur cloison, encastrement en 

boîte de distribution possible. 

lecture de texte à 4 lignes, éclairé, avec 

commande de menu (en plusieurs 

langues), LED à deux couleurs. 

3 boutons-pression au front du corps. 

régulateur de système pour installations 

pour chauffage solaire et pour 

chauffage. Un calorimètre intégrés et 

commande d‘un circuit de chauffage en 

fonction de la température extérieure. 

Paramètres d‘installation réglables et 

options connectables (commandé par 

menu), foncions d‘équilibrage et de diagnose, 

contrôle des fonctions suivant 

directive BAW. 

12 sondes de température Pt1000 ou 

11 sondes de température Pt1000 et 

une commande à distance RTA11, 1 

débitmètre volumiques V40 et 1 cellule 

solaire CS10. 

Sorties relais: 9 sorties relais, dont 4 relais standard, 4 

relais semi-conducteur pour réglage de 

la vitesse et 1 relais libre de potentiel. 

Bus: 

VBus, RS232 

Alimentat. électrique: 220 … 240 V~, 50 … 60 Hz 

Puissance absorbée: 6,3 (1) A 220 ... 240 V~ 

Blende 

couvercle de bornes 

passages de câble 

avec déchargement 

Niveau d‘encrassement: 2 

Tension de point de mesure: 

Température de mesure pour 

2,5 kV 

test de pression par sphère: 75 °C 

Fonctionnement: Typ 1.c 

Des déchargements électriques peuvent endommager 

des components électroniques. 

Faites attention pour de pièces 

sous haute tension. 

couvercle 

lecture de texte 

voyant de contrôle 

zône des 

contacteurs 

bornes 

soccle 

105 |

BW/H Komfort 

Exemples d‘application BW/H Komfort 

Système standard pour chauffage 

solaire avec 1 réservoir 


solaire avec 2 réservoirs 


solaire avec 3 réservoirs fage solaire avec 4 

Système standard pour chauf- 

réservoirs 

Système standard pour 

chauffage solaire avec toiture 

est/ouest et 1 réservoir 



est/ouest et 2 réservoirs 



est/ouest et 3 réservoirs 



est/ouest, échangeur 

de chaleur externe et 2 

réservoirs 

Système combiné avec 

chauffage solaire et chauffage 

classique avec échangeur de 

chaleur externe, réservoir 

avec chauffage d‘appoint et 

augmentation de la température 

du retour 

Système combiné avec 

chauffage solaire et chauffage 

classique avec chauffage 

d‘appoint avec chaudière à 

combustible solide et régulation 

de la pompe de 

circulation de chauffage 

Système avec échangeur 

externe et 2 réservoirs 

Système avec réservoir bivalent 

avec augmentation 

de la température du retour 

(support du chauffage) 

Système avec réservoir avec 

stratification, échangeur de 

chaleur externe et chauffage 

d‘appoint 

Système avec 1 réservoir, 

support du chauffage 

d‘appoint et régulation pour 

échange de chaleur avec 

réservoir existant 

Système combiné avec chauffage 

de piscine avec régulation 

pour échange de chaleur 

avec réservoir existant 

Les exemples d‘application 

montrés ici donnent un 

choix limité des applications 

possibles. Vous trouverez 

plus d‘exemples dans 

le manuel supplémentaire 

BW/H Komfort „Exemples 

d’application“. 


| 106

BW/H Komfort 

1. Installation Attention 

Avant d‘ouvrir l‘appareil assu- 

1.1 Montage 

rez-vous d‘une séparation de 

l‘alimentation électrique 

1. 

2. 

3. 

Le montage peut uniquement être fait à l‘intérieur dans un 

lieu sec contre un support plat. Veillez à ce que pour un 

fonctionnement fiable l‘appareil ne peut pas être monté dans 

un endroit avec des forts champs magnétiques. 

Le régulateur doit être séparé du réseau par un équipement 

complémentaire avec une séparation d‘au moins 3 mm sur 

tous les pôles ou au moyen d‘un équipement suivant les 

règles d‘installation en vigueur. Veillez à des pôles séparés 

lors de l’installation du raccordement au réseau et des 

conduites de sondes. 

1. Enlevez le vis cruciforme du corps et retirer le couvercle 

du corps en bas. Puis enlevez les vis cruciformes du 

couvercle en enlevez le couvercle. 

2. Marquez la position du point supérieur de fixation sur 

le fond et montez provisoirement le tampon avec le vis 

approprié. 

Pendez le corps sur le point de fixation supérieur, marquez 

les points de fixation inférieurs sur le fond (distance 

entre les trous 160 mm, voir au dos du socle), puis placez 

les tampons inférieurs. 

Pendez le corps sur le point de fixation supérieur et fixez 

avec les écrous inférieurs. 

3. Raccordez les conduites des relais et des sondes et 

également l‘emplacement au réseau, puis déchargez les 

conduites. 

4. Remontez les couvercles des emplacements et du corps 

et fixez avec les écrous. 

Tip: 

Afin de faciliter le travail de 

l’emplacement des conduites 

et pour un emplacement 

plus clair on peut monter 

un canal (p. ex. 60 x 110 

mm²). directement sous le 

régulateur. 

4. 


Contenu de sac avec matériel d‘installation: 

2 x tampon et vis pour accrochement à une cloison 

1 x fuse de réserve T 6,3A 

11 x attache de déchargement avec vis 

3 x condensateur 4,7 nF pour raccordement parallèle en cas de charge 

inférieure à 20 W 

107 |

BW/H Komfort 

1.2 Raccordement électrique 

1.2.1 Aperçu des raccordements 

Menu principal 

Mesures 

Messages 

Solaire 


fuse T6,3 A 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Sensors 



Bus 

VBus RS232 


L 

N 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

raccordement du réseau 

raccordements sondes 

GND 

bloc de raccordement 

neutres sondes 

VBus 

RS232 

N 

PE 

raccordements utilisateurs 

bloc de raccordements des 

neutres 

L Netz raccordement / Mains du réseau 

N 

PE 220...240 V~ 

bloc de raccordement 

terre 

1.2.2 Sondes 

Le régulateur est prévu pour en total 15 entrées de sondes. 

Les emplacements des masses des sondes est fait au bloc 

d’emplacement neutres sondes (GND). 

• les emplacements des sondes de température peuvent 

être échangés, elles sont raccordées aux bornes S1...S12 

et GND. 

• la sonde de rayonnement (CS10) est raccordée sous 

respect de la polarité (!) aux bornes CS10 et GND. Le 

raccordement de la sonde de rayonnement avec la marque 

| 108 

A (anode) est raccordé à la borne CS10, le raccordement 

avec la marque K (cathode) est raccordé à la borne 

GND. 

• un débitmètre volumiques V40 peut être raccordés aux 

bornes Imp1 et GND (la polarité n’a pas d‘importance). 

• une commande à distance RTA11 peut alternativement 

être raccordée à la borne S10 (réglage départ usine). 


BW/H Komfort 

1.2.3 Acteurs 

Note: 

Les relais R1 à R4 sont exécutés 

comme relais semi-conducteurs 

pour réglage de la vitesse. Pour 

un fonctionnement fiable celles-ci 

nécessitent une charge 

minimale de 20 W (puissance de 

l‘utilisateur). En cas de raccordement 

de relais auxiliaires, des 

vannes motorisées etc. le condensateur 

livré avec le matériel 

de montage doit être raccordé 

en parallèle à la sortie de relais 

y relative. 

Attention: lors du raccordement 

de relais auxiliaires ou de vannes 

régler la vitesse minimale 

à 100 %. 

L 

N 

PE 

raccordement réseau 

220 ... 240 V~ 

Le régulateur est prévu d‘en total 9 relais, auxquels des utilisateurs 

comme des pompes, vannes, mélangeurs et relais 

auxiliaires sont raccordés: 

• Les relais R1...R4 sont des relais semi-conducteur, 

également prévu pour réglage de la vitesse: 

R1-A ... R4-A = contact de travailR1 ... R4 

N = neutres N (bloc de raccordement) 

PE = terres PE (bloc de raccordement) 

• Les relais R5...R8 sont des relais électromagnétiques 

avec échangeur: 

1.2.4 Bus 

R5-A ... R8-A = contact de travailR5 ... R8 

R5-R ... R8-R = contact de repos R5 ... R8 

N = neutres N (bloc de raccordement) 

PE = terre PE (bloc de raccordement) 

• Le relais R9 est un relais libre de potentiel 

avec échangeur: 

R9-M = contact centralR9 

R9-A = contact de travail R9 

R9-R = contact de repos R9 

Le régulateur est prévu de deux interfaces bus pour communication 

de données: 

1.) La VBus pour communication de données avec 

et alimentation électrique de modules extérieures. 

L’emplacement est fait avec polarité échangeable aux 

bornes marquées avec VBus Via ce bus une ou plusieurs 

modules V-bus peuvent être raccordées, comme par 

exemple: 

• WMZ-M1, module calorimètre 

• grandes lectures externes 


VBus 

bornes à vis 

raccordement RS232 

raccordement RJ45 

109 |

BW/H Komfort 

1.2.5 Raccordement au réseau 

Raccordement au réseau 

3 = conducteur L 

2 = neutres N (bloc de raccordement) 

1 = terres PE (bloc de raccordement) 

L 

N 

PE 

Netz raccordement / Mains réseau 

230 220 V~ ... 240 50 V~ Hz 

L‘alimentation électrique du régulateur doit être réalisé par un 

contacteur de réseau externe (dernier pas de l‘installation!), 

la tension doit être 210...250 Volt, (50...60 Hz). Des tuyaux 

flexibles doivent être fixés au corps avec les bornes de déchargement 

et les écrous livrés avec ou être menés dans le 

régulateur par un canal séparé (voir tip sous 1.1 Montage). 

2. Systèmes de base et variantes hydrauliques 

Le régulateur est programmé 

pour 7 systèmes de base pour 

chauffage solaire. Pour ces systèmes 

et pour les variantes les 

plus importantes suivent les 

emplacements des relais et des 

sondes. Vous trouverez des exemples 

de systèmes plus élaborés 

dans le manuel complémentaire 

BW/H Komfort Exemples 

système 1 système 2 variante1 système 2 variante2 

système 3 variante1 


système 3 variante3 système 4 variante1 système 4 variante2 système 4 variante3 










| 110

BW/H Komfort 

Exemple: 

Emplacement relais système 2 

Relais 1 

1 pompe capteur 1 

2 vanne à 2 voies capteur 1 

Les tableaux de cet aperçu montrent l‘emplacement standard 

des relais en des sondes des 7 systèmes de base et 

leur variantes hydrauliques („Emplacement des relais et des 

sondes pour les systèmes de.base“, voir page 110). 

Erläuterung: 

1.) système 2 / variante 1: pompe pour capteur 

1 au relais 1 

2.) système 2 / variante 2: vanne à 2 voies 

pour capteur 1 au relais 1 

Le régulateur est prévu de 10 fonctions de thermostat, 5 

fonctions de température différentielle supplémentaires 

(∆T) et de 5 temporisateurs. Ces fonctions sont groupées 

dans des blocs de fonction, ces blocs sont assignés à des 

sorties de relais. 

Function 

Bloc de fonctions 

1 2 3 4 5 

Thermostat 



Régulation différentielle ∆ T ∆ T 5 ∆ T 6 ∆ T 7 ∆ T 8 ∆ T 9 

Temporisateur Temporisateur 1 Temporisateur 2 Temporisateur 3 Temporisateur 4 Temporisateur 5 

2.1 Aperçu des emplacements des relais 



Relais 1 

Relais 2 

pompe solaire 

échangeur de chaleur externe 

Relais 3 bloc de fonctions 1 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 

fonction de refroidissement 

by-pass, protection 

légionelles, relais parallèle 

bloc de fonctions 2, chauffage 

boiler, chauffage d‘appoint (CC) 

bloc de fonctions 3, 

mélangeur chauffage 

d‘appoint ouvert (CC) 



d‘appoint fermé (CC) 

bloc de fonctions 5, message 

d‘erreurs, oppression 

chauffage d‘appoint, pompe 

chauffage d‘appoint (CC) 



Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 



1 



2 pompe solaire 

fonction de refroidissement 















111 |

BW/H Komfort 

| 112 



Relais 1 

Relais 2 

2 pompe solaire réservoir 1 


1 échangeur de chaleur externe 

2 échangeur de chaleur externe 

3 vanne à 2 voies réservoir 1 

Relais 3 bloc de fonctions 1 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 

1 vanne à 3 voies réservoir 1-2 



















Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 








2 ------ 


protection légionelles, relais 

parallèle, bypass, chauffage 













1 pompe solaire 1 

Relais 1 

Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 








1 

























BW/H Komfort 



Relais 1 

Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 







protection légionélles, relais 

parallèle, échangeur de 

chaleur externe, chauffage 

d‘appoint (CC) 























Relais 1 


Relais 2 

Relais 3 

Relais 4 

Relais 5 

Relais 6 

Relais 7 

Relais 8 

Relais 9 




protection légionelles, relais 

parallèle, by-pass, échangeur 

de chaleur externe, chauffage 

d‘appoint (CC) 






2 ----- 












113 |

BW/H Komfort 

2.2. Aperçu des emplacements des sondes 

Emplacement sondes système 1 

Sonde 1 

Tcapteur 

Sonde 2 

Trés en-dessous, protection 

légionelles 

Sonde 3 

Th1, Tby-pass, T-échangeur 

de chaleur, T1 ∆T 5 

Sonde 4 Th 2, T2 ∆T 5 





Sonde 9 

T1 calorimètre 1 

(départ), Tdépart (CC) 

Sonde 10 


(retour), RTA11 (CC) 

Sonde 11 

Textérieur (CC), 

Th 9, T1 DT 9 

Sonde 12 


Th 10, T2 DT 9 

Entrée pulses 1 V40 calorimètre 1 


Sonde 1 

Tcapteur 

Sonde 2 


légionelles 

Sonde 3 





Sonde 6 Tcapteur2,Th 4, T2 ∆T 6 



Sensor 9 



Sensor 10 



Sensor 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sensor 12 


Th 10, T2 DT 9 


| 114 


Sonde 1 

Tcapteur 

Sonde 2 


légionelles 

Sonde 3 



Sonde 4 

Trés2 en-dessous, 

Th 2, T2 ∆T 5 





Sonde 9 



Sonde 10 



Sonde 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonde 12 


Th 10, T2 DT 9 



Sonde 1 

Tcapteur 

Sonde 2 


légionelles 

Sonde 3 



Sonde 4 


Th 2, T2 ∆T 5 


Sonde 6 Tcapteur2,Th 4, T2 ∆T 6 



Sonde 9 



Sonde 10 



Sonde 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sonde 12 


Th 10, T2 DT 9 



BW/H Komfort 


Sensor 1 

Tcapteur 

Sensor 2 


légionelles 


Sensor 3 

de 

chaleur, T1 ∆T 5 

Sensor 4 


Th 2, T2 ∆T 5 

Sensor 5 


Th 3, T1 ∆T 6 




Sensor 9 



Sensor 10 



Sensor 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sensor 12 


Th 10, T2 DT 9 



Sensor 1 

Tcapteur 

Sensor 2 


légionelles 


Sensor 3 

de 


Sensor 4 


Th 2, T2 ∆T 5 

Sensor 5 

Trés3 en-dessous 

Sensor 6 

Tcapteur2 



Sensor 9 



Sensor 10 



Sensor 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sensor 12 


Th 10, T2 DT 9 




Sensor 1 

Tcapteur 

Sensor 2 


légionelles 


Sensor 3 

de 


Sensor 4 


Th 2, T2 ∆T 5 

Sensor 5 


Sensor 6 




Sensor 9 



Sensor 10 



Sensor 11 


Th 9, T1 DT 9 

Sensor 12 


Th 10, T2 DT 9 


115 |

BW/H Komfort 

3. Sondes 

3.1 Sondes de température 

sonde d‘immersion 

sonde de contact pour surfaces 

sonde de contact pour tubes 

Tip: 

Pour éviter des avaries par surtensions aux sondes des capteurs 

(p.ex. par surtensions suite d‘éclairs dans les environs) 

nous recommandons l‘utilisation de la protection contre des 

surtensions SP1. 

Pour le régulateur BW/H Komfort des sondes de précision 

en exécution Pt1000 (FKP ou FRP) sont utilisées. 

Pour les différents systèmes le programme de livraison comprend 

les trois types de sondes: sondes d‘immersion, sondes 

de contact pour surfaces plates et sondes de contact pour 

tubes. Les sondes FK et FR sont du point de vue technique 

équivalentes et sont livrables dans les mêmes exécutions. 

Elles ne se distinguent que par les câbles de raccordement: 

FK: câble silicones avec longueur 1,5 m résistant aux intempéries 

et à la température pour des températures de 

-50...+180 °C, en général utilisé pour les capteurs. 

FR: câble CPV avec longueur 2,5 m pour des températures 

de -5...+80 °C, en général utilisé pour le réservoir. 

Les lois et directives valables doivent être respectées. Les 

câbles des sondes portent des basses tensions et ne peuvent 

pas être placés dans la même conduite que des câbles 

portants plus de 50 Volt. Les câbles peuvent être rallongés 

jusqu‘à 100 m avec des câbles avec section 1,5 mm² (0,75 

mm² pour des longueurs jusqu‘à 50 m). Pour des distances 

plus grandes ou en cas d‘utilisation de conduites de câbles, 

veuillez utiliser des câbles protégés. Pour les sondes 

d‘immersion des douilles doivent être utilisées. 

3.2 Sonde d‘irradiation 

La cellule solaire CS10 sert pour le mesurage de l‘intensité 

momentanée du rayonnement. Le courant de court-circuit 

monte en proportion à l‘intensité du rayonnement. La proportion 

entre le courant de court-circuit et l’intensité du 

rayonnement est proportionnelle. Le câble de raccordement 

peut être rallongé jusqu‘à 100 m. 

3.3 Débitmètre volumique 

3.4 Télécommande 

| 116 

Le V40 est un appareil de mesurage avec émetteur de 

contacts pour le mesurage du débit d‘eau ou de mélanges 

eau-glycol, et est utilisé avec les calorimètres intégrés dans le 

BW/H Komfort. Après le passage d‘un volume défini le V40 

donne une impulse au calorimètre. A base de cet impulse 

et une différence de températures mesurées le calorimètre 

calcule à l‘aide de paramètres définis (genre du glycol, poids 

spécifique, capacité calorifique etc.) la quantité de chaleur. 

La commande à distance RTA11-M sert pour le réglage 

confortable de la courbe de chauffage du régulateur de 

l‘habitation. Une courbe plus haute mène à une température 

de départ plus élevée, une courbe plus basse à une 

température de départ plus basse. La commande à distance 

est également prévue des fonctions „Arrêt chauffage“ en 

„Chauffage rapide“. 


BW/H Komfort 

3.5 Sonde de température extérieure 

La sonde de température extérieure FAP12 est destinée 

au montage contre des cloisons et est nécessaire pour le 

réglage interne en fonction de la température extérieure du 

BW/H Komfort. L‘élément de mesurage est coulé dans un 

encombrement résistant au temps. 

4. Opération 

4.1 Eléments d‘opération et lecture 

lecture de texte 


Mesures 

Messages 

Solaire 

Voyants de contrôle 

set (choix, confirmation) 

retour 

en avant 

Le régulateur est commandé uniquement par les trois 

boutons-pression à côté de la lecture. Le bouton „en avant“ 

(1) sert pour monter dans le menu ou pour augmenter 

des valeurs de réglage, le bouton „retour“ (2) est utilisé de 

manière analogue pour les fonctions inverses. Le bouton 

3 est utilisé pour le choix de parties de menus et pour 

confirmation. 

choisir le menu avec les boutons 1 et 2. 

appuyer courtement le bouton 3, la lecture montre 

maintenant le menu inférieur choisi. Par le choix de la 

partie de menu "retour" la lecture modifie et augmente 

un niveau de menu. 

appuyer encore une fois les boutons 1, 2 et, 3, jusqu'à ce 

que la partie de menu désirée est atteinte. 

pour modification des valeurs de réglage dans le menu 

choisi appuyer le bouton 3 courtement, le texte "modifier 

valeur" apparaît, régler la valeur désirée avec les 

boutons 1 et 2 (pour des intervalles plus grandes des 

valeurs de réglage maintenir le bouton). 

4.2 Voyants de contrôle 

2 

3 

1 

appuyer le bouton 3 courtement pour confirmer le 

réglage. 

répondre la question de confirmation "Saufegarder ?" 

avec "Oui" of "Non" (choix avec les boutons 1 et 2) et 

confirmer avec le bouton 3. 

Note: 

Si dans le mode dans lequel on modifie les réglages aucun 

réglage n’est fait pendant 7 secondes, le régulateur modifie 

de nouveau dans le menu de choix. Si dans le menu des 

choix ne suit de pas mouvement de boutons pendant 4 secondes 

le régulateur modifie dans le menu des mesurages 

(s‘il il y a un message, dans le menu des messages). 

Si le bouton 3 est appuyé pendant 2 secondes, la lecture 

retourne dans le menu principal. 



Mesures 

Messages 

Solaire 

Le régulateur dispose d‘un LED de contrôle rouge/vert. Il 

indique les suivants états de contrôle respectivement de 

système: 

• vert: fonctionnement automatique, pas de dérangement 

• rouge: foute de système 

117 |

BW/H Komfort 

4.3 Structure du menu 

Note: Les valeurs de réglages et options qu‘on peut choisir 

dépendent du système et n‘apparaissent dans le menu 

quand ils sont disponibles pour les paramètres d‘installation 

et sont libérés par le code d‘utilisateur appliqué. 

Codes d‘utilisateur 

1. Experte - code 262 

(réglage lors de la fabrication) 

Tous les menus et réglages sont indiqués et tous les 

réglages peuvent être modifiés. 

2. Opérateur - code 077 

Le niveau expert est lisible, l‘accès aux paramètres est 

limité. 

3. Client - code 000 

Le niveau expert est caché, les valeurs de réglage (solaire) 

peuvent partiellement être modifiées, une modification 

d‘options ainsi que des paramètres et de valeurs 

d‘équilibrage n‘est pas possible. 

Par raison de sécurité le code utilisateur sera mis à 000 

lors de la livraison au client. 

Les réglages et le contrôle du régulateur sont faits via 

le menu. Lors d‘une première mise en marche le niveau 

d‘indication se trouve dans le menu principal. Dans la 

première ligne de chaque menu inférieur on trouve la possibilité 

RETOUR, avec lequel la lecture est mise un niveau 

plus haut. 

Dans les tableaux qui suivent est mentionnée chaque fois le 

contenu complet, car certains points du menu dépendent du 

système et/ou d‘options respectivement de messages, dans 

certains cas pas toutes les parties sont montrées. 

Dans l‘état de démarrage le régulateur montre le MENU PRIN- 

CIPAL. Dans ce menu 9 menus sont disponibles: 

MENU PRINCIPAL 

1. MESURES 

2. MESSAGES 

3. SOLAIRE 

4. SYSTEME 

5. CALORIMETRE 

6. MODE MANUEL 

7. CODE UTILISATEUR 

8. EXPERT 

La lecture montre une sélection de 4 lignes de chaque 

menu. 

retour 


en avant 

2 

1 

3 

Tip: 

Lors d‘une première mise en service le menu des mesurages 

est montré comme premier menu. Pour simplifier 

l‘opération le point de menu RETOUR n‘est pas montré ici. 

Une courte pression sur la touche 3 mène à l‘affichage du 

menu principal classé plus haut. 

Une pression prolongée du bouton 3 (3 secondes) mène 

dans tous les menus à un retour immédiat au menu des 

mesurages. 

| 118 


BW/H Komfort 

4.4 Branche du menu 


Mesures 

Messages 

Ramoneur 

Solaire 

Système 

Calorimètre 

Mode manuel 

Code utilisateur 

Expert 

Solaire 

Val. reglage 

Val. bilan 

Options 

Expert 

Solaire expert 

Reg. solaire 

Reg.ech. ext. 

Système 

Val reglage 

Cyc. cal. 

Options 

Expert 

Cyc. cal. 

Cyc. cal. 

Options 

Syst. Val. reglage. 

Heure 

Cyc Cal. 

Horaire 

(programme 

hebdomadaire) 

Expert 

Système expert 

Syst. reg ∆T5 

CC-Optionen 

Cyc. cal. 

WMZ 

WMZ 

Options 

WMZ Options 

WMZ 

WMZ 

Expert 


Expert 

Ramoneur 

Sondes 

Relais 

Langue 

Quelques point de menu 

dépendent du système réglé 

ou des options choisies, 

ou sont reliés à des 

messages. Dans quelques 

cas pas toutes les parties 

complémentaires du texte 

sont montrées. 

119 |

BW/H Komfort 

5. Fonctions et options 

Régulation de la vitesse: 

SOLAIRE/EXPERT/REG. SOLAIRE/TYPE 

1. AUCUNE Régulation de la vitesse désactivée 

2. AUGM. Régulation de la vitesse standard (réglage à la 

fabrication) 

3. REG.PA. Régulation spéciale de la vitesse, informations 

plus détaillées sur demande 

EXPERT/RELAIS/VIT.MIN1 (2,3,4) 

Température souhaitée: 

Régler SOLAIRE/OPTIONS/TSOUH. à „OUI“ 

SOLAIRE/VAL. REGLAGE/TCAP.CON 

Fonctions d‘équilibrage d‘opération: 

SOLAR/VAL.BILAN 

Fonctions de bilan de chaleur: 

CALORIMETRE/WMZ 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/options/WMZ à „OUI“ 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/WMZ/EXPERT/SON.AVANCE p.ex. à 

„1“ 

Régler CALORIMETRE(WMZ(/WMZ/EXPERT/SON.RETOUR p.ex. à „2“ 

Régler CALORIMETRW(WMZ)/WMZ/EXPERT/DEBIT 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/WMZ/EXPERT/RELAIS 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/Options/WMZ à „OUI“ 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/WMZ/EXPERT/SON.AVANCE p.ex. à“9“ 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/WMZ/EXPERT/SON-RETOUR p.ex. à 

„10“ 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/WMZ/EXPERT/TRANSM.VOL à „OUI“ 

Régler CALORIMETRE(WMZ)/WMZ/EXPERT/VOL/IMP suivant le 

débitmètre volumique 

Les relais 1 à 4 sont des relais semi conducteur pour réglage 

de la vitesse de pompes standard. 

La vitesse relative est adaptée dans des pas de 10 % de la 

différence de température actuelle entre capteur et réservoir. 

Avec le paramètre „Augmentation“ il est déterminée 

à quelle modification de la différence de températures la 

vitesse de rotation est augmentée. 

Dans quelque cas il est nécessaire d‘adapter la vitesse de 

rotation minimale réglée lors de la fabrication (30 %). 

Une régulation de la vitesse dépendant de la température du 

capteur est réalisée (maintenir une température des capteurs 

constante). La dépendance de la différence de températures 

est alors compensée. Avec le réglage TCAP.CON la température 

souhaitée du capteur peut être réglée. 

Le régulateur est prévu de fonctions de bilan intégrées 

avec lesquels les températures maximales, le nombre 

d‘heures de fonctionnement des relais, et le nombre de 

jours d‘opération depuis la mise en service du régulateur 

peuvent être demandés. 

Les valeurs peuvent être mises à zéro par le compteur pour 

les „jours de fonctionnement“. 

Le régulateur est prévu de 1 calorimètre intégrés, qui permettent 

deux principes pour les fonctions d‘équilibrage de 

la chaleur. Les lectures en Wh, KWh et MWh doivent être 

additionnées. 

Réglage sans débitmètre volumique V40 

Le réglage est fait comme „estimation“ à l‘aide de la différence 

entre les températures de départ et de retour et le 

débit réglé au débitmètre. Les sondes doivent être définies, 

on peut utiliser des sondes déjà utilisées, sans que leur 

fonction dans le système soit influencée. L‘équilibrage est 

fait quand la sortie réglée en RELAIS est active. 

Réglage avec débitmètre volumique V40 

Le réglage est fait à l‘aide de la différence entre les températures 

de départ et de retour et le débit mesuré par le 

débitmètre volumique. Les sondes doivent être définies, on 

peut utiliser des sondes déjà utilisées, sans que leur fonction 

dans le système soit influencée. 

Type d‘antigel: Canal de réglage pour le type de glycol 

utilisé 

0 pour de l‘eau 

1 pour glycol propylénique 

2 pour glycol éthylénique 

3 pour Tyfocor LS 

Réglage de fabrication 1 

| 120 

Protection contre le gel: 

Canal de réglage pour la proportion de mélange eau/glycol. 

Portée de réglage 0...70 % volumiques 

Réglage à la fabrication 40 % 


BW/H Komfort 

Variantes hydrauliques: 

SOLAIRE/OPTIONS/TYPE HYDR. 

Langue 

EXPERT/LANGUE 

Les systèmes de base peuvent être distingués à base de 

réglage de pompe ou de réglage de vanne. Le réglage est fait 

suivant l‘aperçu des systèmes de base avec leurs variantes 

hydrauliques (voir page 110) 

Dans le point de menu „Langue“ plusieurs langues sont 

disponibles. 

Blocs de fonctions: 

SYSTEME/OPTIONS 

Exemple bloc de fonctions 1: 

Régler SYSTEME/OPTIONS/THERM.1 à„OUI“. 

Régler SYSTEME/OPTIONS/∆T-FONC.5 à „OUI“. 

Régler SYSTEME/EXPERT/SON-TH1 p.ex. à „4“. 

Régler SYSTEME/EXPERT/SON1-∆T5 p.ex. à „4“ 

Régler SYSTEME/EXPERT/SON2-∆T5 p.ex. à „5“ 

Fonctions ∆T (blocs de fonctions 1...5) 


En fonction du système de base choisi ou des options activées 

jusque 5 blocs de fonctions sont disponibles. Ils contiennent 

des fonctions de thermostat, des temporisateurs 

et des fonctions différentielles de température (voir page 

120). Avec ces fonctions entre autres d‘autres components 

ou fonctions peuvent être réalisés, comme par exemple des 

fonctions pour une chaudière à combustible solide, soutien 

de chauffage et chauffage d‘appoint de l‘eau sanitaire. Des 

exemples sont donnés dans le manuel complémentaire 

BW/H Komfort „Exemples d‘applications“. 

En fonction du système de base choisi différents relais sont 

accordés aux blocs de fonctions (voir 2.1. „Emplacement des 

relais“). Des sondes nécessaires doivent être accordées, on 

peut alors utiliser des sondes déjà utilisées, sans influencer 

leur fonction dans le système. 

A l‘intérieur des blocs de fonctions les fonctions sont 

reliées. 

Cette option est activée, quand la différence de températures 

de branchement réglée est dépassée, et est désactivée quand 

la différence de températures de débranchement réglée n‘est 

plus atteinte. Les sondes concernées peuvent être réglées 

dans le menu expert. 

Fonction thermostat 

(blocs de fonctions 1...5) 


Cette option est activée, quand la température de branchement 

est atteinte et est désactivée, quand la température de 

débranchement est atteinte. La sonde concernée peut être 

réglée dans le menu expert. 

Température maximale du réservoir: 

Tresmax: 

Portée de réglage 4 ... 95 °C 

Réglage d‘usine 60 °C 

Hystérésis 2 K (réglage lors de la fabrication) 

Quand la température maximale Tresmax est dépassée le 

chauffage du réservoir est oppressé. Quand le réservoir 

refroidit après plus que 2 K, il est de nouveau chauffé. 


Arrêt d‘urgence réservoir: 

Valeur fixe95 °C 

Hystérésis = 2 K 

Réservoir bloqué: 

Si une option de réfrigération est activée (par exemple 

réfrigération du capteur) le réservoir est chauffé au-dessus 

de la température maximale réglée. 

Pour éviter des températures trop hautes dans le réservoir 

un arrêt d‘urgence du réservoir est prévu, qui bloque le réservoir, 

également pour les options de réfrigération. L‘arrêt 

d‘urgence devient actif quand la température du réservoir 

atteint 95 °C. 

Un réservoir est „bloqué“ si la sonde y relative est défectueuse, 

ou quand la température pour arrêt d‘urgence est 

atteinte. 

121 |

BW/H Komfort 

Arrêt d‘urgence capteur: 

Tcaparr: 



Hystérésis 10 K 

Capteur bloqué: 

En cas de hautes températures du capteur (dépendant de 

par exemple la pression du système ou la concentration du 

glycol) le fluide caloporteur va évaporer. Cela signifie, que 

le chauffage solaire n‘est plus possible. 

Quand la portée de réglage Tcaparr et dépassée le chauffage 

à partir du capteur y relatif est supprimé. 

Note: quand l‘option de réfrigération du capteur est activée 

la température d‘arrêt d‘urgence du capteur ne peut pas 

être réglée plus basse que la température maximale du 

capteur (Tcolmax). 

Un réservoir est „bloqué“ si la sonde y relative est défectueuse, 

ou quand la température pour arrêt d‘urgence est 

atteinte. 

Capteur solaire bloqué: 

Tcons: 




Un capteur est bloqué pour chauffage solaire s‘il n‘a pas 

dépassé la température minimale réglée ou si la condition 

„capteur bloqué“ est remplie. 

Chauffage boiler: 

∆Tein: 

Portée de réglage 1,5 ... 20,0 K 

Réglage d‘usine 5,0 K 

∆Taus: 

Portée de réglage 1,0 ... 19,5 K 

Réglage d‘usine 3,0 K 

Quand la différence de températures ∆Ton entre le capteur 

et le réservoir est dépassée, le réservoir est chauffé. 

Si la différence de températures baisse en dessous de la 

valeur ∆Toff le chauffage est arrêté. 

Le chauffage est également arrêté resp. oppressé si le réservoir 

concerné ou le capteur concerné est bloqué (capteur 

solaire bloqué) ou si la température maximale du réservoir 

est atteinte. 

Fonction de réfrigération: 

La fonction de réfrigération peut être utilisée dans des systèmes 

avec un réservoir. Quand la température maximale du 

réservoir est atteinte, le surplus en énergie dans le capteur 

peut être déviée. Quand cette fonction est active, la sortie 

de la pompe est commandée à sa vitesse maximale. 

Mode de fonctionnement 

(condition de branchement): 

Systèmes à 2 capteurs: 

Quand la température maximale est atteinte dans le réservoir 

et la différence de températures de branchement 

∆Ton entre capteur et réservoir est dépassée le circuit du 

capteur solaire (primaire) et le relais de réfrigération sont 

mis en marche. Si pendant cette période la différence de 

températures de débranchement ∆Toff n'est plus atteinte, 

les circuits du capteur solaire et le relais de réfrigération 

sont débranchés. 

Dans ces systèmes uniquement le circuit de capteurs qui 

remplit les critères décrits ci-dessus est mise en fonctionnement. 


| 122

BW/H Komfort 

Protection contre le gel: 

A 4 °C, la protection contre le gel démarre le circuit des 

capteurs vers le premier réservoir, cela pour protéger le 

fluide caloporteur dans le circuit contre le gel ou contre 

épaissement. Quand la température du capteur dépasse 

+5 °C, la fonction est débranchée. 

Si le premier réservoir du système est bloqué, la fonction 

est débranchée resp. oppressée. 

Quand cette fonction est active, la sortie de la pompe est 

commandée à sa vitesse maximale. 


Dans ces systèmes uniquement le circuit de capteurs qui 

remplit les critères décrits ci-dessus est mise en fonctionnement. 

Ramoneur: 

Res2on...Res4on: 

Réfrigération capteurs: 

Tcaptmax: 




Cette fonction sert pour pouvoir activer un état défini d‘un 

relais. 

Avec cette fonction, le relais nécessaire pour activer la chaudière 

par le ramoneur peut être activé lors de mesurages 

de fumées. 

L‘état de relais désiré est programmé dans le menu ramoneur 

(expert/ramoneur). 

A l‘aide de cette fonction le réservoir concerné peut être 

„enlevé“ de la régulation, cela veut dire que l‘on ne tient plus 

compte de ce réservoir. 

La température du réservoir est toujours affichée, une faute 

de sonde n‘est plus mentionnée. 

La fonction réfrigération capteurs devient active à la température 

maximale réglée du capteur. Quand la température 

devient 5 K plus basse que la valeur réglée, cette fonction 

est de nouveau désactivée. 

Le capteur est refroidi par transfert de chaleur vers le 

premier réservoir qui est libre, cela signifie vers un des réservoirs 

qui n‘est pas bloqué. Le dernier réservoir est alors 

exclu (protection de piscine). 

Quand la fonction est active la sortie de la pompe est commandée 

à sa vitesse maximale. 

Note: la température maximale du réservoir (Tcaptmax) ne 

peut pas être réglée plus haute que la température d‘arrêt 

d‘urgence du capteur. 



2 circuits de capteurs séparés (2 pompes): Dans ces systèmes uniquement le circuit de capteurs pour 

lequel un réfrigération est nécessaire est activé. Si l‘autre 

capteur chauffe un réservoir à ce moment, ce chauffage est 

continué. 

Circuit de capteurs commun (1 pompe): 

La vitesse de la pompe se règle en fonction de la réfrigération 

du capteur. Un chauffage en parallèle du réservoir par le 

deuxième capteur est alors traité en second instance. 

123 |

BW/H Komfort 

Réfrigération externe: 

Activation: Tres>=Tresmax 


Cette fonction sert à maintenir les températures du système 

et alors la charge thermique le plus bas possible. 

Quand la température maximale de tous les réservoirs disponibles 

dans le système est dépassée le chauffage du premier 

réservoir est de nouveau démarré afin de transférer la 

chaleur excédentaire par les conduites et le capteur. 

Cette „circulation“ est de nouveau débranchée quand la 

température du réservoir est de nouveau 2 K plus basse 

que la température maximale. 


Combinaison avec réfrigération capteurs: 

Activation: (Tsp-Tkol) ≥ 5 K 

Désactivation: (Tsp-Tkol) < 3 K 


Avec un système à 2 capteurs les deux circuits de capteur 

sont activés. 

Si également la réfrigération capteurs est activée le comportement 

de la réfrigération externe est modifiée. Le 

but est maintenant de décharger l‘énergie ajoutée par la 

réfrigération capteurs. 

Quand la température du capteur baisse en dessous de 5 K 

de celle du réservoir la réfrigération externe devient active 

et le circuit de chauffage est de nouveau mis en opération 

(pour refroidir le réservoir). Si pendant la réfrigération la 

différence de température entre le capteur et le réservoir 

vient en dessous de 3 K la fonction est débranchée. 

Avec un système à 2 capteurs les capteurs sont 

branchés séparément vu les conditions de branchement 

déscrites ci-dessus. 

Contrôle légionelles: 

Le contrôle de légionelles vérifie, si la température d‘une 

certaine sonde (Sen-DVGW) vient au-dessus de 60 °C. 

Si au moment de démarrage du contrôle de légionelles les 

60 °C n‘ont pas été atteintes, cette fonction devient active 

par exemple pour activer un chauffage d‘appoint. 

Cette fonction est débranchée quand à la sonde concernée 

60 °C est atteint, ou bien à minuit (point reset pour 

fonction). 

Si la sonde concernée est défectueuse, la fonction est supprimée. 

By-pass CS: 

By-pass CS: 

Portée de réglage 100 ... 500 W/m 2 

| 124 

Quand l‘intensité du rayonnement est plus élevée que la 

valeur réglée pour le by-pass CS, le circuit du capteur est 

mis en marche. 

Le circuit est de nouveau débranché quand l‘intensité du 

rayonnement est pendant 2 minutes plus basse que la valeur 

réglée . 

Le circuit du capteur est mis en marche à sa vitesse minimale. 

Réglage d‘usione 200 W/m 2 Systèmes à 2 capteurs: Si dans ces systèmes un réservoir est chauffé, la fonction 

est débranchée. 


BW/H Komfort 

Fonction capteurs tubulaires: 


Le but de cette fonction est de tenir compte d‘un emplacement 

„défavorable“ de la sonde avec des capteurs 

tubulaires. 

Cette fonction devient active dans une période définie 

d‘avance („Tub.-init“ et „Tub.-final). Lors de l‘arrêt du capteur 

cette fonction démarre toutes les 30 minutes (réglable 

avec le paramètre „Temps arr.“) le circuit du capteur pour 

30 secondes (réglable avec le paramètre „Tub.-durée“) pour 

mettre en équilibre la température. 

Quand la sonde du capteur est défectueuse ou quand le 

capteur est bloqué cette fonction est oppressée resp. débranchée. 

Le circuit du capteur est mis en marche à sa vitesse minimale. 

2 circuits de capteurs séparés (2 pompes): Les deux capteurs sont branchés indépendamment l‘un 

de l‘autre par cette fonction. 

Si un réservoir est chauffé par un capteur le second capteur 

est mis en marche quand même après le temps d‘arrêt 

réglé. 

Circuit de capteurs commun (1 pompe): 

Si un réservoir est chauffé par un capteur, le second capteur 

est branché quand même après le temps d‘arrêt réglé. Cela 

veut dire, que la vitesse de la pompe est réglée au minimum 

et que le réglage éventuel de la vitesse est négligé par la 

régulation. 

By-pass: 

Activation: Tby>=Tres+2,5 K 

Désactivation: Tby

BW/H Komfort 

Echangeur de chaleur externe 

Activation: Tech.on=Tresmax+∆Tech on (circuit capteur 

actif) 

Réglage d‘usine: ∆Tech = 5,0 K 

Inactivation: Tech.off

BW/H Komfort 

Relais de messages (message d‘erreur): 

Alerte de système „circulation la nuit“: 

Cette fonction devient active quand le régulateur détecte 

une faute. Dans ce cas un relais de message est branché 

(p.ex. pour une lampe d‘alarme). 

Ces fautes sont: 

• sonde défectueuse 

• cloche défectueuse (RTC) 

• élément défectueux de la mémoire 

(EEPROM) 

Un message par un contrôle de plausibilité ne cause pas le 

branchement de ce relais. 

Ce message devient actif si entre 23:00 et 5:00 heure la 

température du capteur est plus élevée que 40 °C ou si un 

réservoir est chauffé. 

Pour éviter le fonctionnement de ce relais à cause de 

courts dérangements la faute doit être présente pendant 

1 minute. 

Alerte de système „∆T trop élevé": 

Ce message devient actif quand il se présente un chauffage 

solaire pendant 20 minutes avec une différence plus grande 

que 50 K. 

Régulation interne du circuit de chauffage 

Régler SYSTEME/CYC. CAL./OPTIONS/CYC.CAL à „OUI“ 

Tavan.: 

Texter.: 

La valeur „température départ“ donne la vraie 

température de départ dans le liquide du circuit de 

chauffage. 

La valeur „température extérieure“ donne la température 

extérieure en fonction de la température extérieure 


Portée de réglage: -20...+30 K 

Réglage d‘usine: -5 K 

Avan.cons.: 

Ab.de nuit.: 

La température extérieure mesurée et la courbe de chauffe 

choisie donnent la température de départ à régler. A cette 

température, les valeurs de correction de la commande 

à distance et également la correction pour la journée ou 

l‘abaissement de nuit sont ajoutées. Température de départ 

= température courbe de chauffe + commande à distance 

+ (correction journée ou abaissement de nuit). Quand la 

température de départ calculée est plus haute que la température 

maximale de départ réglée, la température de départ 

est mise égale à la température maximale de départ. 

Canal pour l‘abaissement de nuit du circuit de chauffage. 

Pour l‘abaissement de nuit une cloche avec 21 fenêtres de 

temps (voir plus loin) peut être réglée, dans ces fenêtres la 

température de départ est diminuée avec la différence de 

températures choisie. 

127 |

BW/H Komfort 

Portée de réglage: -5...+45 K 

Réglage d‘usine: 5 K 

Portée de réglage: 10...+100 °C 

Réglage d‘usine: 50 °C 

Corr. jour: 

Tmaxav.: 

Canal de réglage pour la correction pendant la journée du 

circuit de chauffage. La correction de jour est toujours active 

en dehors les trois fenêtres de temps de l‘abaissement 

de nuit. La température de départ choisie est diminuée au 

augmentée en fonction de la différence de températures 

réglée. 

Canal de réglage pour la température de départ maximale 

admissible du circuit de chauffage. Si la température maximale 

de départ est dépassée le circuit de chauffage est débranché 

(le mélangeur est fermé et la pompe est débranchée). 

Portée de réglage: 0,3...3,0 

Réglage d‘usine: 1,0 

Cyc. courbe: 

Dépendance de la température de départ de la température 

extérieure et de la courbe de chauffage choisie. 

Température de départ en fonction de la température extérieure (°C) 

Tempéraure du circuit de départ (°C) 

| 128 

Température extérieure (°C) 


BW/H Komfort 

Portée de réglage: 1...20 s 

Réglage d‘usine: 4 s 

Mélangeur: 

A l‘aide du réglage du mélangeur la température de départ 

est équilibrée en fonction de la température de départ réglée. 

A ce fin le mélangeur est ouvert ou fermé en fonction 

de la déviation. Le mélangeur est commandé aux secondes 

réglés. La pause est calculée en fonction de la déviation 

entre la valeur réglée et la valeur mesurée. 

Portée de réglage: 0...40 °C 

Réglage d‘usine: 20 °C 

Eté: 

Canal de réglage pour fonctionnement pendant l‘été. Quand 

la température extérieure est plus élevée que la valeur réglée, 

le circuit de chauffage est débranché. 

Pri.non-pot.: 

Régler SYSTEME/CYC. CAL/CYC. CAL/PRI.NON-POT à „On“ 

Horaire 

Horaires hebdomadaires: 

Exemple: Si l‘abaissement de nuit doit être actif le mardi entre 22:00 et 

06:00 et entre 15:00 et 18:00 heure, t1-on doit être réglé à Ma,22:00, t1-off 

à Ma ,06:00, t2-on à Ma,15:00 et t2-of à Ma,18:00. 

Si toutes les fenêtres restent à 00:00 heure, l‘abaissement de nuit est 

désactivé, le circuit de chauffage est actif 7 jours sur 7, 24 heures. 

Cette fonction met hors service le circuit de chauffage 

pendant le chauffage d‘appoint de l‘eau sanitaire. Pour cette 

fonction l‘option priorité eau sanitaire doit être activée et 

le chauffage d‘appoint doit être réalisé via le chauffage boiler 

du BW/H Komfort. 

L‘horaire détermine si la correction de la journée ou 

l‘abaissement de nuit est utilisée pour modification de la 

température de départ réglée. On peut régler 21 fenêtres 

de temps pour l‘abaissement de nuit du circuit de chauffage. 

Quand une de ces fenêtres d‘horaire est „active“ 

l‘abaissement de nuit est utilisé, quand aucune de ces 

fenêtres n‘est active la température de départ réglée avec 

la correction de la journée est appliquée. Une fenêtre de 

temps est „active“ si l‘heure actuelle se trouve entre le point 

de branchement et le point de débranchement. 

Sonde avance: 

Régler SYSTEME/CYC. CAL/CYC. CAL/EXPERT/SON. AVANCE p.ex. à“2“ 

Réglage d‘usine: Sonde 9 

Canal de régulation pour définition de la sonde de départ. La 

sonde doit être définie, on peut utiliser une sonde déjà utilisée, 

sans que sa fonction dans le système soit influencée. 

Sonde-extérieure: 

Régler SYSTEME/CYC. CAL/CYC. CAL/EXPERT/SON EXT. p.ex. à 

„2“ Réglage d‘usine: Sonde 

11 

Canal de réglage pour la définition de la sonde de température 

extérieure. La sonde doit être définie, on peut utiliser 

une sonde déjà utilisée, sans que sa fonction dans le système 

soit influencée. 


Chauffage d‘appoint: 

Régler SYSTEME/CYC. CAL./CYC. CAL/EXPERT/RECHAUFFE. à 

„Oui“ 

Sonde réservoir: 

Régler SYSTEME/CYC. CAL/CYC. CAL/EXPERT/SON.-RES p.ex. à 

„2“ Réglage d‘usine: sonde 

12 

Quand la température à la sonde du réservoir devient 

plus basse que la température de départ + 4 K le chauffage 

d‘appoint est activé (le relais dépend du système, voir 

aperçu „Emplacements relais“). Elle est débranchée, quand 

la température de la sonde du réservoir est de 14 K plus 

haute que la température de départ réglée. 

Canal de réglage pour la définition de la sonde pour la température 

du réservoir. La sonde doit être définie, on peut 

utiliser une sonde déjà utilisée, sans que sa fonction dans le 

système soit influencée. La sonde y relative Tres est montré 

dans le menu du circuit de chauffage. 

129 |

BW/H Komfort 

Correction manuelle: 

Régler SYSTYEME/CYC. CAL/CYC. CAL/EXPERT/CORR.MAN. à 

„Oui“ 

Avec la commande à distance un déplacement en parallèle 

de la courbe de chauffe est possible (+/- 15 K). Avec la 

commande à distance on peut également débrancher le 

circuit de chauffage, ou réaliser un chauffage rapide. La 

commande à distance est une option, et n‘est pas comprise 

dans le kit complet. 

Le circuit de chauffage peut être débranché manuellement 

quand 

• la commande à distance est réglée dans la position 

"Heizkreis aus" (chauffage débranchée). 

Le circuit de chauffage est débranché de soi-même, quand 

• la température de départ réglée est atteinte 

• la température extérieure est plus haute que la température 

d'été réglée 

• la sonde de température de départ est défectueuse. 

Circuit de chauffage débranché veut dire que la pompe du 

circuit de chauffage est débranchée et que le mélangeur est 

fermé. Un chauffage rapide du circuit de chauffage peut être 

réalisé uniquement par la commande à distance, à cette fin 

elle est mise dans la position "Schnellaufheizung" (chauffage 

rapide). Chauffage rapide veut dire, que le chauffage est 

réalisé avec la température de départ maximale. 

Commande à distance: 

Régler ANLAGE/Heizkreis/HEIZKREIS/EXPERTE/SON.REGLAGE. 

p.ex. à „8“ 

Réglage d‘usine: sonde 10 

Canal de réglage pour la définition de la sonde de la température 

de la commande à distance. La sonde doit être 

définie, on peut utiliser une sonde déjà utilisée, sans que 

sa fonction dans le système soit influencée. La correction 

commande à distance - correction manuelle y relative est 

montré dans le menu Circuit de chauffage. 

| 130 


BW/H Komfort 

6. Mise en marche 

6.1 Mise en marche du régulateur 

retour 


2 

3 

1 

en avant 

Système 1: 1 capteur 1 réservoir 

Système 2: 2 capteurs 1 réservoir 

Système 3: 1 capteur 2 réservoirs 

Système 4: 2 capteurs 2 réservoirs 


Système 6: 2 capteurs 3 réservoirs 


6.2 Réglages pour le fonctionnement 

avec la cellule solaire 

6.3 Réglages pour équilibrage 

(sans débitmètre volumique V40) 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/OPTIONS/WMZ à „OUI“‘ 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/WMZ/EXPERT/SON. AVANCE p.ex. à“1“ 

Régler CALORIMETRE (WMZ)//WMZ1(2/EXPERT/SON.RETOUR p.ex. 

à „2“ 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/WMZ/EXPERT/DEBIT 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/WMZ/EXPERT/RELAIS 

Lors d‘une première mise en service la lecture se trouve dans 

le menu principal. Les réglages de l‘appareil doivent éventuellement 

être adaptés à l‘installation existante. L‘opération 

se fait à l‘aide de trois boutons-pression: 

1. Eventuellement régler la langue (EXPERT/LANGUE). 

2. Réglage du temps actuel (SYSTEME/VAL. REGLAGE). 

3. Choisir le système de l‘installation (SOLAIRE/OPTIONS/ 

SYSTEME). 

4. Choisir les options (SOLAIRE/OPTIONS ou/et SYSTEME/OP- 

TIONS). 

5. Vérifier les paramètres de régulation dans les menus 

inférieurs aux menus principaux SOLAIRE et 

SYSTEME, éventuellement les adapter aux exigences de 

l‘installation. 

6. Tester les relais. Pour cela brancher les relais manuellement 

dans le menu MODE MANUEL. 

7. Puis régler dans le menu MODE MANUEL le fonctionnement 

automatique. 

Les nouveaux réglages sont automatiquement gardées, et 

restent gardées également en cas de rupture du courant. 

Attention: 

Le régulateur vient automatiquement dans le menu des mesures 

ou des messages si pendant 4 minutes aucun réglage ni 

modification soit introduite. Par le choix du point de menu 

„RETOUR“ et après une courte impression on revient dans le 

„MENU PRINCIPAL“. Quand on donne des données ou lors de 

questions de sécurité il n‘y a pas de modification pendant 7 

secondes le régulateur retourne dans le menu y relatif. 

1. Régler le type CS10 pour la cellule solaire (EXPERT/SON- 

DES) 

2. Régler la CS-10 (EXPERT/SONDES) 

Pour le réglage la cellule doit être débranchée. 

Le réglage est fait comme „estimation“ à l‘aide de la différence 

entre les températures d‘avance et de retour et le 

débit réglé au débitmètre. Les sondes doivent être définies, 

on peut utiliser des sondes déjà utilisées, sans que leur 

fonction dans le système soit influencée. L‘équilibrage est 

fait quand la sortie définie dans RELAIS est active. 


6.4. Réglages pour équilibrage (avec 

débitmètre volumique V40) 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/OPTIONS/WMZ à „OUI“ 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/WMZ/EXPERT/SON.AVANCE p.ex. 

à“9“ 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/WMZ/EXPERT/SON-RETOUR p.ex. à 

„10“ 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/WMZ/EXPERT/TRANSM.VOL à „OUI“ 

Régler CALORIMETRE (WMZ)/WMZ/EXPERT/VAL/IMP suivant le 

débitmètre volumique 

Le réglage est fait à l‘aide de la différence entre les températures 

de départ et de retour et le débit mesuré par le 

débitmètre volumique. Les sondes doivent être définies, on 

peut utiliser des sondes déjà utilisées, sans que leur fonction 

dans le système soit influencée. Le réglage est fait quand la 

sortie définie dans RELAIS est active. 

131 |

BW/H Komfort 

7. Recherche d‘erreurs 

Attention! 

Avant d‘ouvrir l‘appareil, 

s‘assurer d‘une séparation 

complète du réseau. 

Si le régulateur BW/H Komfort ne fonctionnerait 

pas comme il faut, veuillez alors contrôler les points 

suivants: 

1. Alimentation électrique 

Si le voyant de contrôle du régulateur ne fonctionne pas, 

l‘alimentation électrique doit être contrôlée. Le régulateur 

est protégé par une fuse T 6,3 A. Cette fuse devient accessible 

après ouverture du couvercle et la couverture des bornes 

et peut alors être remplacée (une fuse de réserve est livrée 

avec dans un sachet avec des accessoires). 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Sensors 



VBus 

Bus 

RS232 


L 

N 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

GND 

N 

PE 

fuse T6,3A 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

| 132 

2. Fautes dans les sondes 

Si une faute dans une sonde cause une faute dans le circuit 

de réglage cela est indiqué par un voyant de contrôle clignotant 

rouge et le mention dans la lecture „!LIG SONDE ROM“ 

pour une conduite interrompue et avec „!LIG SONDE C-C.“ 

pour une conduite avec court-circuit. 

Quand une sonde est défectueuse, les valeurs de la sonde 

peuvent être contrôlées. 

Court-circuit: 

Interruption: 

Un court-circuit de la conduite de la 

sonde avec indication de la sonde de 

température concernée est indiqué 

dans la lecture avec le code erreur 

-888.8. 

Une interruption de la conduite de la 

sonde avec indication de la sonde de 

température concernée est indiquée 

dans la lecture avec le code erreur 

888.8. 

Les sondes non raccordées peuvent être contrôlées avec un 

mètre de résistance et ont en fonction de la température 

les valeurs de résistance du tableau à côté: 


BW/H Komfort 

3. Messages 

En cas de dérangement cela est indiqué dans la lecture du 

régulateur. 

Message „!Lig sonde romp“/“!Lig sonde c-c.“. 

Le voyant de contrôle va clignoter. 

Message „!Circulation de nuit“ 

Indique avec spécification de la sonde 

concernée une conduite de sonde interrompue 

resp. une sonde avec un courtcircuit. 

Message“?∆T trop élevé" 

Si entre 23.00 et 05.00 h des températures 

de capteur plus élevées que 40 °C 

parviennent ou si la différence de températures 

est plus grande que la différence 

de températures de démarrage, cela peut 

indiquer un retour d‘énergie (vannes antiretour 

défectueuses). Ce message doit 

néanmoins toujours être considéré comme 

un avertissement et doit être vue en 

relation avec la température extérieure. 

Un réservoir a été chauffé pendant au 

moins 20 minutes avec un ∆T de 50 K. 

Causes possibles sont une pompe défectueuse, 

vanne défectueuse ou échangeur 

de chaleur calcifié. 

Message „!EEPROM“ 

Message „!RTC“ 

Indique un dérangement lors de la mémorisation 

des données. Dans ce cas vous 

débranchez l‘appareil pour un instant, et 

puis vous le démarrez de nouveau (contrôlez 

les réglages). Si la faute est alors 

résolue il s‘agissait d‘une faute dans le 

transfert de données. Si la faute persiste 

l‘appareil doit être renvoyé au fournisseur 

pour réparation. 

Indique un dérangement dans la cloche du 

régulateur. Dans ce cas vous débranchez 

l‘appareil pour un instant, et puis vous le 

démarrez de nouveau (contrôlez l‘heure 

réglée). Si la faute persiste toutes les fonctions 

et options dépendant du temps sont 

perturbées. Le fonctionnement d‘urgence 

de l‘appareil est garanti. L‘appareil doit 

néanmoins être renvoyé au fournisseur. 


133 |

BW/H Komfort 

4. Divers 

La pompe devient chaude, mais il n‘y a pas de transport 

de chaleur du capteur vers le réservoir, les températures 

de départ et de retour sont égales, éventuellement il y a 

également de l‘air dans la tuyauterie. 

La pompe marche pour une courte période, s‘arrête, marche 

de nouveau, etc. (comportement pendulaire). 

Est-ce que il y a de l‘air 

dans l‘installation? 

non 

oui 

Est-ce que le circuit des 

capteurs est bouché au 

collecteur de poussière? 

oui 

Purger le système, mettre 

la pression du système 

à au moins la pression 

statique plus 0,5 bar, éventuellement 

augmenter de 

nouveau la pression, démarrer 

et arrêter la pompe 

courtement. 

Rincer le collecteur de 

poussière. 

Différence de températures 

au régulateur trop 

petite? 

non 

oui 

Mauvais placement sonde 

capteur? 

non 

oui 

Contrôle de plausibilité 

des options fonction 

capteur à vide. 

Adapter ∆Tmarche et 

∆Tarrêt. 

non 

o.k. 

Monter la sonde du capteur 

dans le départ du circuit 

primaire (lieu le plus 

chaud), utiliser la douille 

du capteur y relatif. 

La pompe a l‘air de démarrer trop tard. 

La différence des températures entre le réservoir et le 

capteur devient très grande pendant le chauffage, le circuit 

des capteurs ne peut pas transmettre la chaleur. 

Choisi la différence de 

température de branchement 

∆Tmarche trop 

grande? 

non 

oui 

Mauvais montage de la sonde 

du capteur (p. ex. sonde 

de contact au lieu de sonde 

d‘immersion? 

Adapter ∆Tmarche et 

∆Tarrêt. 

Pompe du circuit solaire 

défectueuse? 

non 

oui 

Echangeur de chaleur 

calcifié? 

non 

oui 

Tester, éventuellement 

remplacer 

Décalcifier. 

oui 

Eventuellement activer la 

fonction capteurs à vide. 

o.k. 


calcifié? 

non 

oui 


trop petit? 

Rincer. 

oui 

Nouveau calcul du dimensionnement. 


| 134

BW/H Komfort 

Les réservoirs refroidissent pendant la nuit. 

Est-ce que la pompe 

du capteur fonctionne 

pendant la nuit? 

non 

oui 

Est ce que pendant la nuit la 

température du capteur est 

plus haute que la température 

extérieure? 

non 

oui 

Isolation du réservoir 

suffisante? 

Contrôler la fonction du 

régulateur. 

Contrôler les anti-retour 

dans le départ et le retour. 

Contrôler anti-retours 

dans la circulation d‘eau 

- OK. 

oui 

non 

La circulation par siphon 

dans la conduite de circulation 

est trop forte, 

utiliser des anti-retours 

plus forts ou monter une 

vanne à 2 voies électrique 

après le circulateur; la vanne 

à 2 voies est ouverte 

quand la pompe fonctionne, 

autrement fermée; 

Tester également les autres 

pompes qui sont raccordées 

au réservoir des 

capteurs. 

Rincer resp. remplacer. 

monter la pompe et la 

vanne à deux voies électriquement 

en parallèle; 

mettre en route de nouveau 

la circulation. 

oui 

non 

Améliorer l‘isolation 

La pompe des capteurs ne fonctionne pas, bien que le 

capteur est clairement plus chaud que le réservoir. 


Est-ce que l‘isolation est 

contre le réservoir? 

oui 

non 

Raccordements du réservoir 

isolés? 

oui 

non 

Sortie de l‘eau chaude en 

haut? 

non 

oui 

Est-ce que la circulation 

d‘eau chaude fonctionne 

très longtemps? 

non 

oui 

Débrancher la pompe de 

circulation et fermer les 

vannes d‘isolation pour 

une nuit: est-ce que les 

pertes ont diminuées 

maintenant? 

oui 

non 

Remplacer ou améliorer 

l‘isolation. 

Isoler les raccordements. 

Monter les raccordements 

à côté ou monter en siphon 

(courbes en bas); 

est-ce que les pertes du 

réservoir ont diminuées? 

non 

Utiliser un circulateur 

avec cloche et thermostat 

de débranchement 

(circulation efficiente en 

énergie). 

Tester les pompes du 

chauffage d‘appoint sur 

fonctionnement la nuit ou 

anti-retours défectueux; 

problème résolu? 

non 

o.k. 

oui 

Est-ce que le LED de 

contrôle du régulateur 

s‘allume? 

oui 

non 

Est-ce que la pompe fonctionne 

en commande manuelle? 

non 

oui 

Est-ce que le régulateur 

donne du courant à la 

pompe? 

non 

oui 

Est-ce que la fuse du 

régulateur est en ordre? 

nein 

Remplacer la fuse. 

ja 

Pas de courant: tester/ 

remplacer les fuses et 

contrôler le courant. 

La différence de températures 

pour le démarrage 

de la pompe est trop élevée; 

régler à une valeur 

avec du sens. 

Pompe est bloquée! 

oui 

Faire tourner l‘axe de la 

pompe avec un tournevis: 

est-ce qu‘elle fonctionne 

maintenant? 

nein 

Pompe défectueuse - remplacer. 

Régulateur défectueux 

- remplacer 

135 |


Montaje 

Conexiones 

Funcionamiento 

Errores 

Ejemplos 


Manual

BW/H Komfort 

Contenido: 

Declaración de conformidad ........................................ 138 

Recomendaciones para la seguridad ........................... 138 

Datos técnicos y directorio de funciones .................... 139 

Ejemplos ......................................................................... 140 

1. Instalación .......................................................... 141 

1.1 Montaje ............................................................... 141 

1.2 Conexiones eléctricas ....................................... 142 

1.2.1 Directorio de conexiones eléctricas .....................142 

1.2.2 Tipos de sondas ................................................. 142 

1.2.3 Consumo ............................................................ 143 

1.2.4 Bus ....................................................................... 143 

1.2.5 Alimentación ...................................................... 144 

2. Sistemas básicos y versiones hidráulicas ......... 144 

2.1 Asignación de los relés ...................................... 145 

2.2 Asignación de las sondas ................................... 150 

3. Sondas ................................................................. 150 

3.1 Sondas de temperatura .................................... 150 

3.2 Sondas de radiación .......................................... 150 

3.3 Caudalímetro ..................................................... 150 

4. Funcionamiento ................................................. 151 

4.1 Control de funcionamiento y pantalla ............. 151 

4.2 Luz de contol ..................................................... 151 

4.3 Estructura del menú ......................................... 152 

4.4 Esquema del menús .......................................... 152 

5. Funciones y opciones ........................................ 153 

6. Puesta en marcha .............................................. 165 

6.1 Puesta en funcionamento del regulador ......... 165 

6.2 Ajustes para funcionamiento con célula solar 165 

6.3 Balance sin caudalímetro V40 .......................... 165 

6.4 Balance con caudalímetro V40 ......................... 165 

7. Localización de errores ..................................... 166 

Recomendaciones de seguridad 

Por favor, lea detenidamente las siguientes medidas de seguridad 

para evitar daños a personas y a bienes materiales. 

Indicaciones 

Antes de intervenir en el aparato, debe observar: 

- las normas de prevención de accidentes, 

- las normas de protección ambiental, 

- la normativa de la Asociación para la Prevención de 

Accidentes, 

- las normas de seguridad vigentes DIN, EN, DVGW, 

TRGI, TRF y VDE 

Este manual de instrucciones se dirige exclusivamente a 

técnicos habilitados. 

- Cualquier trabajo electrotécnico deberá ser efectuado 

exclusivamente por un técnico autorizado. 

- La primera puesta en marcha del aparato deberá ser 

realizada por el fabricante o por su personal técnico. 

Declaración de conformidad 

Nosotros, la empresa Roth Werke GmbH, D-35232 Dautpheta, 

certificamos bajo nuestra propia responsabilidad que 

el producto BW/H Komfort cumple con las disposiciones 

de las siguientes normas: 

EN 55 014-1 

EN 60 730-1 

El producto BW/H Komfort lleva las siglas de acuerdo 

con las disposiciones de las siguientes normas: 

89/336/EWG 

73/ 23/EWG 

| 138 


BW/H Komfort 

Esquema del regulador 

• Pantalla digital multifuncional. 

• Entrada para 15 sondas. 

• Salida para 9 relés. 

• 7 sistemas básicos. 

• Posibilidad de añadir opciones 

y funciones nuevas. 

• Asignación libre para las 

funciones de temperatura y 

termostato. 

• BUS e interfaz RS232. 

Datos técnicos: 

Cubierta 

Tapa 

Pantalla de texto 


Carátula: Plástico, PC-ABS y PMMA 

Protección: IP 20 / DIN 40 050 

Temp. ambiente: 0 ... 40 ºC 

Tamaño: 260 x 216 x 64 mm. 

Montaje: En pared o en cuadro 

Pantalla: 

Manejo: 

Funciones: 

Entradas: 

Salidas: 

Texto LC de 4 dígitos (iluminada), menú 

bilingüe y led luminoso de 2 colores 

Mediante 3 pulsadores frontales 

Regulador solar para el control de 

sistemas solares y de calefacción. Uno 

calorímetro integrados y control de 

un circuito de calefacción. Parámetros 

ajustables, opciones programables y 

funciones de diagnóstico 

Entradas para 12 sondas de 

temperatura Pt1000 o para 11 sondas 

Pt1000, 1 control a distancia RTA11, 

1 caudalímetro V40 y una célula solar 

CS10. 

9 salidas para relés, 4 estándar, 

4 semiconductores y 1 libre de 

potencial 

Bus, RS232 

Bus: 

Suministro: 220 ... 240 V~ 

Consumo: 6,3 (1) A 220 ... 240 V~ 

Grado de 

contaminación: 2 

Voltaje de 

impulso: 

2,5 kW 

Cubierta para clemas 

Boquillas de paso con 

descarga de tracción 

Luz de control 

Botones de presión 

Clemas 

Pie de la carátula 

Modo de 

funcionamiento: Typ 1.c 

Test de dureza a la penetración de una bola: 75 °C 

¡Atención, riesgo de contacto con 

componentes de alta tensión! 

Las descargas electrostáticas pueden dañar los 

componentes electrónicos del regulador. 

139 |

BW/H Komfort 

Ejemplos BW/H Komfort: 

Sistema estándar con 1 

acumulador 


acumuladores 


acumuladores 


acumuladores 

Sistema estándar con 

captadores Este / Oeste y 

1acumulador 



2 acumuladores 





captadores Este / Oeste, 

intercambiador externo y 


Sistema combinado con 

intercambiador externo, 

acumulador combinado y 

apoyo a calefacción 


caldera de apoyo y bomba 

de circulación 

Sistema con 





apoyo a calefacción 

Sistema con acumulador 

estratificado, 


apoyo 

Sistema con 2 

acumuladores y apoyo a 

calefacción 

Sistema combinado para 

calentamiento de piscina, 

2 acumuladores y apoyo a 

calefacción 

| 140 


BW/H Komfort 

1. Instalación 

1.1 Montaje: 

¡Atención! 

Desconecte el regulador de la red 

antes de abrir la carátula. 

1. 

2. 

El regulador debe instalarse en una estancia interior (no 

a la intemperie) y lejos de campos electromagnéticos. La 

centralita debe disponer de un separador de, al menos, 

3 mm para separar el termostato de la red. Asegúrese de 

que el cable de conexión a la red y los de las sondas estén 

separados. 

1. Retire el tornillo de la carátula bajo la cubierta lateral y 

encima de la tapa inferior frontal. Ahora puede retirar 

la carátula de la base y sacar la placa de conexiones. 

2. Debe marcar la posición de los tres tornillos de sujeción 

y premontarlos. 

3. Debe remallar la base en la posición superior y marcar la 

posición baja de la base (distancia de agujeros 160 mm) 

y montar las clavijas. 

4. Conecte los cables de relés y de sondas así como los 

cables de conexión a la red, y fíjelos con descarga de 

tracción. 

5. Debe sujetar el regulador por medio de tornillos y 

clavijas. 

3. 

Consejo: 

Para facilitar los trabajos 

de conexión, monte un 

conducto cableado debajo 

del regulador (ej. 60 x 110 

mm²). Inserte los cables de 

forma blindada en la caja de 

clemas. 

4. 


Contenido bolsa de accesorios: 

2 x clavijas y tornillos para montaje en el pared 

1 x fusible cilíndrico de recambio T6,3A 

11 x descargas de tracción con tornillos 

3 x condensadores 4,7 nF para conexión paralela en caso de carga 

de menos de 20 W 

141 |

BW/H Komfort 

1.2 Conexiones eléctricas: 

1.2.1 Esquema de conexión 


Valores 

Avisos 

Solar 

MAIN MENU 

MEASURED VALUES 

MESSAGES 

SOLAR 


Fusible T 6.3A 





6,3 (1) A 220 ... 240V~ 





T6,3A 

Netz / Mains 

220...240 V~ 

Terminales para 

las sondas 

GND 

GND 

Sensors 



S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

ES-28014 Madrid 

Isocontrol TOP 

Toma de tierra para las sondas 

VBus 

Bus 

VBus RS232 

RS232 

L N 


R9-A 

R9-M 

R9-R 

N 

PE 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 




Terminales de 

consumo 

Neutro 


PE 

N 

220...240 V~ 

Red 

Toma de tierra 

6,3 (1) A 220 ... 240V~ 

N 

N 

Utilizar el bloq 

Utilizar el bloq 

Use the PE Co 

Use the Neut 

1.2.2 Sondas 

Sensores 

Utilizar el bloque de bornas de masa 


VBus 

Bus 

RS232 

floating relay 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

GND 

N 

El control está equipado con 15 entradas para sondas. La toma de tierra para las sondas se realiza mediante la regleta 

GND: 

• Las sondas de temperatura se conectarán a las clemas 

S1 ... S2 y a la regleta GND sin tener en cuenta la polaridad. 

• La sonda de irradiación CS10 debe conectarse a la clema 

CS10 y a la regleta GND considerando la polaridad. La 

conexión de la sonda de irradiación con la identificación 

A (ánodo) se conecta a la clema CS10, y la conexión con 

la identificación K (cátodo) se conecta a la regleta GND. 

| 142 

• Uno caudalímetro V40 puede conectarse a las clemas lmp1 

y a la regleta GND sin tener en cuenta la polaridad. 

• Opcionalmente se puede conectar también un control a 

distancia RTA11 a la clema S10 (valor de fábrica). 

PE 


BW/H Komfort 

1.2.3 Consumo 

Los relés R1 a R4 están diseñados 

como relés semiconductores 

para el control de 

la velocidad de la bomba. Se 

requiere una carga mínima de 

20W en caso de funcionamiento 

incorrecto. El condensador 

debe estar conectado en 

paralelo al relé respectivo para 

la conexión de los relés 

auxiliares, válvulas motorizadas, 

etc. La velocidad mínima de la 

bomba debe estar prefijada al 

100% para la conexión de relés 

auxiliares o válvulas. 

L 

N 

PE 

Red 

220 ... 240 V~ 

El regulador está completamente equipado con 9 relés, a 

los que se pueden conectar bombas, válvulas, mezcladoras 

y relés auxiliares: 

• Los relés R1 ... R4 son semiconductores, también 

apropiados para el control de la velocidad de la bomba. 

R1-A ... R4-A = normalmente abiertos 

R1 ... R4. N = conductor neutro (regleta colectiva) 

PE = Toma de tierra (regleta colectiva) 

• Los relés R5 ... R8 son relés electromagnéticos con retraso: 

R5-A ... R8-A = normalmente abiertos R5 ... R8 

R5-R ... R8-R = relé con retardo R5 ... R8 

N 

= conductor neutro (regleta colectiva) 

PE = toma de tierra (regleta colectiva) 

• El relé R9 es un relé sin potencia con retraso: 

R9-M = contacto central R9 

R9-A = normalmente abierto R9 

R9-R = interrupción de contacto R9 

1.2.4 Bus 

El control está equipado con dos interfaces bus para la 

transmisión de datos: 

1. El Bus para la transmisión de datos con alimentación 

para módulos externos. La conexión se efectúa en las 

dos clemas marcadas con “Bus“ (sin polaridad). A Este 

Data-Bus se pueden conectar uno o varios módulos 

BUS: 

• RS COM (larga distancia) 

• Módulo calorímetro, WMZ-M1. 

• Displays grandes. 


VBus 

clemas de rosca 

RS232-conexión 

RJ45-enchufe 

2. La interfaz RS232 se utiliza para la conexión directa a 

PC. Gracias a las herramientas de evaluación RS COM 

se pueden leer, ajustar, editar y visualizar tanto los datos 

obtenidos como los parámetros de control. El software 

hace posible la parametrización y el control de las funciones 

de manera cómoda y sencilla. 

143 |

BW/H Komfort 

1.2.5 Alimentación 

Alimentación: 

3 = conductor L 

2 = conductor neutro N 

1 = toma de tierra 

L 

N 

PE 

Netz Red / Mains 

230 240 V~ 50 Hz 

La alimentación del regulador sólamente debe realizarse mediante 

una conexión externa (último paso de la instalación) 

con un voltaje de 220 ... 240 Voltios (50 ... 60 Hz). 

2. Sistemas básicos y versiones hidráulicas 

El regulador está programado para 

7 sistemas solares básicos. En estos 

sistemas y en sus variaciones más 

importantes, la conexión de los 

relés y de las sondas se realiza 

según las asignaciones siguientes. 

Sistema 1 Sistema 2 variación 1 Sistema 2 variación 2 

Sistema 3 variación 1 


Sistema 3 variación 3 Sistema 4 variación 1 Sistema 4 variación 2 Sistema 4 variación 3 



Sistema 5 variación 1 Sistema 5 variación 2 






| 144

BW/H Komfort 

Ejemplo: 

Asignación de relés sistema 2 

1 Bomba captor 1 

Relés 1 

2 Válvula de 2 vías captador 1 

Las tablas muestran la situación de los relés y sondas para 

los 7 sistemas básicos con sus posibilidades hidráulicas. 

Explicación: 

1. Sistema 2 / versión 1, bomba para el 

captador 1 en la salida de relé 1. 

2. Sistema 2 / versión 2, válvula de 2 vías 

para el captador 1 en la salida de relé 1. 

El control está equipado con 10 funciones termostato, 5 

funciones adicionales de diferencia de temperatura (∆T) 

y 5 temporizadores. Estas funciones están combinadas en 

bloques asignados a las salidas de relés. 

Función 

Termostato 

Bloque de Funciones 

1 2 3 4 5 

Termostato 1 

Termostato 2 

Termostato 3 

Termostato 4 

Termostato 5 

Termostato 6 

Termostato 7 

Termostato 8 

Termostato 9 

Termostato 10 

Diferencia ∆T ∆T 5 ∆T 6 ∆T 7 ∆T 8 ∆T 9 

Temporizador Temporizador 1 Temporizador 2 Temporizador 3 Temporizador 4 Temporizador 5 

2.1 Asignación de los relés: 



Relé 1 

Relé 2 

Bomba solar 

Intercambiador de calor externo 

Relé 3 Función bloque 1 

Relé 4 

Relé 5 

Relé 6 

Relé 7 

Relé 8 

Función refrigeración 

Bypass, DVGW, relé paralelo 

Función bloque 2, control de carga del 

acumulador, postcalentamiento (HC) 

Función bloque 3, mezclador ON (HC) 

Función bloque 4, mezclador OFF (HC) 

Relé 1 

Relé 2 

Relé 3 

Relé 4 

Relé 5 

1 Bomba captador 1 

2 Válvula 2 vías captador 1 

1 Bomba captador 2 


1 Función bloque 1/ Intercambiador 

de calor externo 

2 Bomba solar 

Función refrigeración 

Bypass, DVGW, relé paralelo 

Relé 9 

Función bloque 5, mensaje de error, depresión 

postcalentamiento, bomba (HC) 

Relé 6 

Función bloque 2, control de carga 

del acumulador, relé paralelo 


Relé 7 

Relé 8 

Relé 9 

Función bloque 3, mezclador ON 

(HC) 

Función bloque 4, mezclador OFF 

(HC) 

Función bloque 5, mensaje de error, 

depresión postcalentamiento, bomba 

(HC) 

145 |

BW/H Komfort 

Relé 1 

Relé 2 


1 Bomba solar 

2 Bomba solar, acumulador 1 

3 Bomba solar 

1 Intercambiador de calor externo 

2 Intercambiador de calor externo 

3 Válvula 2 vías acumulador 1 

Relé 3 Función bloque 1 

Relé 4 

Relé 5 

Relé 6 

Relé 7 

Relé 8 

Relé 9 

1 Válvula 3 vías acumulador 1-2 

2 Bomba solar acumulador 2 


Bypass, DVGW, relés paralelos 


del acumulador, post-calentamiento 


(HC) 


(HC) 


depresión post-calentamiento, 

bomba (HC) 

Relé 1 

Relé 2 

Relé 3 

Relé 4 

Relé 5 

Relé 6 

Relé 7 

Relé 8 

Relé 9 


1 Bomba solar 1 








1 

Función bloque 1 / Intercambiador 




4 Bomba solar 





Bypass, DVGW, relés paralelos 


del acumulador, postcalentamiento 


(HC) 


(HC) 


post-calentamiento, bomba (HC) 

Relé 1 

Relé 2 

Relé 3 

Relé 4 

Relé 5 

Relé 6 

Relé 7 

Relé 8 

Relé 9 


1 Bomba solar 


1 Válvula de 2 vías acumulador 1 


Función bloque 1 / Intercambiador 





2 ------- 

Función bloque 2, DVGW, relés 

paralelos, Bypass, control de carga 

del acumulador, post-calentamiento 

(HK) 


(HC) 


(HC) 



bomba (HC) 


| 146

BW/H Komfort 



Relé 1 



Relé 1 

1 Bomba solar 




Relé 2 



Relé 2 

Relé 3 



1/2 

Función bloque 1, DVGW, relé 

paralelo, Bypass, intercambiador de 

calor externo, post-calentamiento 

(HK) 

Relé 3 

Relé 4 

Función bloque 1, DVGW, relé 

paralelo, Bypass, intercambiador de 

calor externo, post-calentamiento 

(HC) 





Relé 5 



Relé 4 



Relé 6 


2 --------- 

Relé 5 

Relé 6 

Relé 7 








(HC) 

Relé 7 

Relé 8 

Relé 9 


(HC) 


(HC) 



bomba (HC) 

Relé 8 


(HC) 

Relé 9 



bomba (HC) 


147 |

BW/H Komfort 

2.2 Asignación de las sondas: 

Sonda 1 

Sonda 2 

Sonda 3 

Sonda 4 

Sonda 5 

Sonda 6 

Sonda 7 

Sonda 8 

Sonda 9 

Sonda 10 

Sonda 11 

Sonda 12 


Tcol 

Tst, DVGW 

Th 1, Tby, T-WT, T1 ∆T5 

Th 2, T2 ∆T5 

Th 3, T1 ∆T6 

Th 4, T2 ∆T6 

Th 5, T1 ∆T7 

Th 6, T2 ∆T7 

T1 WMZ1 (alimentación), T 

alimentación (HC), Th 7, T1 

∆T8 

T2 WMZ1 (retorno), RTA11 

(HC), Th 8, T2 ∆T8 

T exterior (HC), 

Th 9, T1 ∆T9 

T-st (HC), 

Th 10, T2 ∆T9 

Entrada impulso 1 V40 WMZ 1 

Sonda 1 

Sonda 2 

Sonda 3 

Sonda 4 

Sonda 5 

Sonda 6 

Sonda 7 

Sonda 8 

Sonda 9 

Sonda 10 

Sonda 11 

Sonda 12 


Tcol 

Tst, DVGW 

Th 1, Tby, T-WT, T1 ∆T5 

Th 2, T2 ∆T5 

Th 3, T1 ∆T6 

Tcol2, Th 4, T2 ∆T6 

Th 5, T1 ∆T7 

Th 6, T2 ∆T7 


alimentación (HK), Th 7, T1 

∆T8 


(HK), Th 8, T2 ∆T8 


Th 9, T1 ∆T9 

T-st (HC), 

Th 10, T2 ∆T9 



Sonda 1 

Tcol 

Sonda 2 

Tst, DVGW 

Sonda 3 Th 1, Tby, T-WT, T1 ∆T 5 

Sonda 4 Tsp2u, Th 2, T2 DT 5 





Sonda 1 

Tcol 

Sonda 2 

Tst, DVGW 


Sonda 4 Tst2, Th 2, T2 ∆T 5 


Sonda 6 Tcol2, Th 4, T2 ∆T 6 



Sonda 9 

Sonda 10 

Sonda 11 

Sonda 12 



∆T8 


(HC), Th 8, T2 ∆T8 


Th 9, T1 ∆T9 

T-st (HC), 

Th 10, T2 ∆T9 



Sonda 9 

Sonda 10 

Sonda 11 

Sonda 12 



∆T8 


(HC), Th 8, T2 ∆T8 


Th 9, T1 ∆T9 

T-st (HC), 

Th 10, T2 ∆T9 



| 148

BW/H Komfort 

Sonda 1 

Sonda 2 


Tcol 

Tst, DVGW 







Sonda 9 

Sonda 10 

Sonda 11 

Sonda 12 



∆T8 


(HC), Th 8, T2 ∆T8 


Th 9, T1 ∆T9 

T-st (HC), 

Th 10, T2 ∆T9 


Sonda 1 

Sonda 2 


Tcol 

Tst, DVGW 

Sonda 3 Th 1, Tby, T-WT, T1 DT 5 

Sonda 4 Tst, Th 2, T2 DT 5 

Sonda 5 

Sonda 6 

Tst3 

Tcol2 

Sonda 7 Th 5, T1 DT 7 

Sonda 8 Th 6, T2 DT 7 

Sonda 9 

Sonda 10 

Sonda 11 

Sonda 12 



∆T8 


(HC), Th 8, T2 ∆T8 


Th 9, T1 ∆T9 

T-st (HC), 

Th 10, T2 ∆T9 



Sonda 1 

Tcol 

Sonda 2 

Tst, DVGW 



Sonda 5 

Tst3 

Sonda 6 

Tst4 




Sonda 9 

Sonda 10 

Sonda 11 

Sonda 12 



∆T8 


(HC), Th 8, T2 ∆T8 


Th 9, T1 ∆T9 

T-st (HC), 

Th 10, T2 ∆T9 


149 |

BW/H Komfort 

3. Sondas 

3.1 Sondas de temperatura: 

Sonda de inmersión 

El BW/H Komfort utiliza sondas de precisión de platino 

Pt1000 (FKP y FRP). Es de suma importancia la correcta colocación 

de las sondas para el perfecto funcionamiento del 

regulador. La temperatura del captador debe medirse en la 

parte más alta de éste. En acumuladores con intercambiador 

de calor, la sonda debe colocarse por encima del intercambiador. 

Si el intercambiador de calor es externo, la sonda se 

colocará en la parte más baja del acumulador. Las sondas FK 

y FR tienen las mismas características, sólo se diferencian 

en el material del que está fabricado el cable. 

La sonda FK, con cable de silicona de 1,5 m, resiste temperaturas 

entre –50ºC ... +180ºC. Normalmente se usa en 

los captadores. 

La sonda FR, con cable de PVC de 2,5 m, resiste temperaturas 

entre –5ºC ... +80ºC. Normalmente se usa en los 

acumuladores. 

Asegúrese de que todas las conexiones eléctricas se realicen 

de acuerdo con las normas REBT. Los cables de las 

sondas llevan bajo voltaje y no deben instalarse nunca junto 

a conducciones de cables eléctricos con voltaje superior a 

50 Volt. Para alargar los cables de las sondas se debe utilizar 

cable protegido. Los cables de las sondas pueden alargarse 

hasta un máximo de 100 m con una sección de 1,5 mm 2 ( ó 

0,75 mm 2 para una longitud de 50 m). Las sondas no pueden 

estar directamente en contacto con el agua; en estos casos 

se deben usar vainas. 

3.2 Sondas de radiación: 

La célula solar se utiliza para medir la intensidad de irradiación 

en un momento dado. La intensidad de cortocircuito 

aumenta con el aumento de la intensidad de irradiación. La 

relación entre la intensidad de cortocircuito y la intensidad 

de irradiación es directamente proporcional. El cable se 

puede alargar hasta los 100 metros. 

3.3 Caudalímetro: 

El V40 es un instrumento de medición para obtener el 

caudal de agua, o de las mezclas de agua y glicol, y se utiliza 

en combinación con un calorímetro integrado en el BW/H 

Komfort Después de un caudal específico, el V40 envía un 

impulso al calorímetro. La cantidad de calor utilizada se mide 

mediante estos impulsos y una diferencia de temperatura 

medida con la ayuda de parámetros predefinidos (tipo de 

glicol, concentración, capacidad de calor, etc.). 

| 150 


BW/H Komfort 

4. Funcionamiento 

4.1 Control de funcionamiento y pantalla: 

Pantalla de texto 

Main MAINMenu 

MENU 

Measured MEASURED VALUES 

Values 

MESSAGES 

Messages 

SOLAR 

Solar 

Luz de control 

retroceder 

Ajustar 

(selección / confirmación) 

avanzar 

2 

3 

1 

GND 

GND 

El control se maneja sólamente con los 3 botones del 

frontal. El botón 1 se utiliza para avanzar en el menú o para 

aumentar los valores. El botón 2 se utiliza para lo contrario, 

y el 3 se utiliza para la selección de líneas del menú y para 

confirmación. 



Seleccione el menú deseado mediante los botones 

1 y 2. 

Presione el botón 3 brevemente; aparecerá entonces 

Utilizar el submenú. el bloque de bornas Utilizando de masa el botón "retroceder" se 

Sensores 

Bus 

VBus RS232 

regresa al nivel anterior. 

Utilice los botones 1, 2 y 3 varias veces hasta situarse 

sobre la línea de menú deseada. 

Presione brevemente el botón 3 en la línea deseada 

para la modificación de los valores de ajuste (aparecerá 

"cambiar valor"). Cambie el valor utilizando los botones 

S1 

S2 

S3 


S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 




S11 

S12 

CS10 

---- 

6,3 (1) A 220 ... 240V~ 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

N 



R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

Netz / Mains 

220 ... 240 V~ 

1 y 2 (botón presionado durante unos segundos). 

Presione brevemente el botón 3 para confirmar el 

ajuste. 

Utilizar el bloque de bornas del cable de puesta a tierra 

Responda a la pregunta de seguridad "¿Acumulador?" 

eligiendo "Sí" o "No" (botones 1 y 2) y confirme con 

N Utilizar el bloque de bornas del conductor neutro 

Nel botón 3. 

T6,3A 

Nota: 

Si no se realiza ningún cambio en 7 segundos en el modo 


modificación, el control cambia automáticamente L Nal modo 

lectura. Si no se aprieta ningún botón durante 4 minutos 

en modo lectura, la pantalla pasa al menú de valores obtenidos 

(si se emite algún mensaje, la pantalla cambia al menú 

4.2 Luz de control: 


Valores 

Avi 

Solar 

PE 

El control está equipado con una luz de control roja / verde 

que muestra los siguientes estados de control y sistema: 

• Parpadeo verde: automático, funcionamiento correcto. 

• Parpadeo rojo: 

funcionamiento del sistema incorrecto. 

L 

N 

PE 

Netz 

230 V 


151 |

BW/H Komfort 

4.3 Estructura del menú: 

Nota: los valores de ajuste seleccionables y las opciones 

dependen de las diferentes funciones, y sólamente 

aparecen en la pantalla si están disponibles para el parámetro 

de sistema ajustado y Códigos del usuario: 

1. Código Experto 262 (valor de fábrica): 

Se muestran todos los valores y se pueden cambiar 

todos los ajustes. 

2. Código Usuario 077: 

Se muestra el nivel experto, el acceso a los parámetros 

está restringido. 

3. Código Cliente 000: 

El nivel experto está blindado, no es posible realizar 

ningún cambio de parámetros ni valores. 

Por motivos de seguridad recomendamos ajustar el código 

cliente (000) antes de la entrega al usuario. 

El ajuste y control del regulador se efectúa a través del 

menú. La primera vez que se haga funcionar, el nivel de indicación 

se encuentra en el menú principal. En la primera línea 

de cada submenú encontrará la opción “anterior“, mediante 

la cual puede regresar al menú anterior. En los siguientes 

diagramas se muestra el contenido completo de los menús. 

En algunos casos no se muestran todas las líneas de texto 

ya que algunos de los puntos dependen del sistema, opción 

o mensaje. La pantalla original muestra el MENÚ PRINCIPAL. Se 

puede seleccionar entre los siguientes 9 menús: 

MENÚ PRINCIPAL 

1. VALORES OBTENIDOS 

2. MENSAJES 

3. SOLAR 

4. SISTEMA 

5. WMZ 

6. FUNCIONAMIENTO MANUAL 

7. CÓDIGO DE USUARIO 

8. EXPERTO 

La pantalla indica 4 líneas del menú selecionado. 

Ajustar 


retroceder 

avanzar 

2 

3 

1 

| 152 


BW/H Komfort 

4.4 Esquema de menús: 

Menú principal 

Valores obtenidos 

Mensajes 

Deshollinador 

Solar 

Sistema 

WMZ 

Modo Manual 

Código Usuario 

Experto 

Solar 

Valores fijados 

Balance 

Opciones 

Experto 

Sistema 

Valores fijados 

Circuito de calefacción 

Opciones 

Experto 

Solar Experto 

Regulación 

Regulación intercambiador 

de calor 



Opciones 

Valores Sistema 

Temporizador 

Circuito calefacción 

Temporizador 

(programa semanal) 

Experto 

Sistema Experto 

Regulación sistema ∆T 5 

Opciones HC 

Circuito calefacción 

Módulo 

WMZ 

WMZ 

Opciones 

WMZ 

Experto 

WMZ Optiones 

WMZ 

Experto 

Deshollinador 

Sondas 

Relé 

Idioma 


Algunos puntos del menú dependen 

del sistema y / o de 

las opciones o de los mensajes 

(líneas de menú colocadas en 

blanco). No todas las líneas, o 

líneas de texto, o líneas adicionales 

están indicadas. 

153 |

BW/H Komfort 

5. Funciones y opciones 

Regulación de la velocidad de bomba: 

Solar/Expert/SOLAR CONTROL/TypE 

1. none: velocidad de bomba desactivada 

2. RISE: velocidad de bomba estándar (ajuste de fábrica) 

3. PI-Reg.: función especial de velocidad de bomba, informaciones 

detalladas por demanda 

Expert/RelaY/Min-SPEED1 (2,3,4) 

Los relés 1 hasta 4 son relés semiconductores para bombas 

usuales. 

La velocidad de bomba está adaptada a la diferencia de 

temperatura actual entre captador y acumulador en pasos 

de 10%. Por el parámetro “RISE“ se debe ajustar el valor de 

la de diferencia de temparatura a que la velocidad de bomba 

será elevada. 

En algunos casos es necesario adaptar la velocidad mínima 

(prefijada en fábrica) de 30%. 

Temperatura objetivo: 

Solar/Options/TARGET TEMP. ajustar a “YES“ 

Solar/sol.adjust.val./TCOLLSET 

La velocidad de bomba se ajusta en función de la temperatura 

de los captadores (mantenimiento de la temperatura de 

captadores). De esta forma, la velocidad ya no depende 

de la diferencia de temperatura. La temperatura nominal 

de captadores puede ser prefijada por el valor de ajuste 

TCOLLSet. 

Funciones operacionales de balance: 

Solar/balance values 

Funciones operacionales de balance térmico: 

WMZ/WMZ 

El regulador dispone de una función de balance integrada 

con la cual se pueden determinar las temperaturas máximas, 

horas de ejercicio de los relés y los días de ejercicio desde 

la puesta en marcha del regulador. 

Los valores pueden ser repuestos, excepto el contador de 

los días de ejercicio. 

El regulador dispone de 1 contadore de energía integrados 

que facilitan 2 balances de la cantidad de energía. Se tienen 

que sumar los valores en Wh, kWh y MWh. 

WMZ/Options/WMZ ajustar a “YES“ 

WMZ/WMZ/Expert/Sen.-flow e.g. ajuste “1“ 

WMZ/WMZ/Expert/Sen.-return e.g. ajuste “2“ 

WMZ/WMZ/Expert/flow 

WMZ/WMZ/Expert/RelaY 

Balance sin caudalímetro V40 

El balance se obtiende mediante la diferencia entre la 

temperatura de avance y retorno, y del caudal ajustado 

manualmente. El balance es registrado cuando la salida ajustada 

en RELAIS está activa. 

WMZ/Options/WMZ ajustar a “yes“ 

WMZ/WMZ/Expert/Sen.-flow e.g. ajuste “9“ 

WMZ/WMZ/Expert/Sen.-return e.g. ajuste “10“ 

WMZ/WMZ/Expert/flowmeter to “Yes“ ajuste 

WMZ/WMZ/Expert/vol/puls accordingly 

Tipo de protección antihielo: 

canal de ajuste según el tipo de glicol utilizado: 

0 = agua 

1 = propilenglicol 

2 = etilenglicol 

3 = Tyfocor ® LS 

Ajuste de fábrica 1 

| 154 

Balance con caudalímetro V40 

El balance se efectúa mediante la diferencia entre la temperatura 

de avance y retorno, y del caudal medido por el 

caudalímetro. 

Protección antihielo: 

canal de ajuste para el porcentaje de mezcla agua / glicol 

Rango ajuste: 20 ... 70 Vol % 

Ajuste de fábrica: 40 % 


BW/H Komfort 

Versiones hidráulicas: 

Solar/Options/loading 

Los sistemas básicos se distinguen en regulaciones de bomba 

y de válvula. El ajuste se efectua según las tablas de los 

sistemas básicos y sus versiones hidráulicas (pág. 144). 

Idiomas del menú: 

Expert/LANGuage 

Se puede selecionnar entre diferentes idiomas bajo el punto 

del menú “LANGuage“. 

Bloques de función: 


Ejemplo bloque de función 1: 

arrangement/Options/Thermo.1 ajustar a “YES“ 

arrangement/Options/∆T-Func9 ajustar a “YES“ 

arrangement/Expert/Sen.-Th1 ej. ajuste “4“ 

arrangement/Expert/Sen1-∆T5 ej. ajuste “4“ 

arrangement/Expert/Sen2-∆T5 ej. ajuste “5“ 

Según el sistema básico selecionado u opción activada hay 5 

bloques de funciones a disposición que se componen de las 

funciones termostato, horario y diferencias (pág. 145), con 

las cuales pueden ser realizadas otras funciones como por 

ejemplo caldera de combustible sólido, apoyo a calefacción 

y apoyo por caldera convencional. 

Según los sistemas básicos, los bloques de funciones están 

asignados a los diferentes relés. 

∆T-Función (Bloque de función1 ... 5): 


Esta opción se activa cuando se sobrepasa la diferencia 

de temperatura preajustada y se desconecta cuando la 

diferencia de desconexión está alcanzada. Se puede ajustar 

la sonda referente en el menú “Expert“. 

Función termostato 

(Bloque de función 1 ... 5): 


Esta función se activa cuando es alcanzada la temperatura 

de arranque prefijada y se desconecta cuando es alcanzada 

la temperatura de parada prefijada. La sonda de referencia 

puede ajustarse en el menú “Expert“. 

Temperatura máxima de almacenamiento: 

Tspmax: 

Rango 4 ... 95 °C 

Ajuste de fábrica 60 °C 

Histéresis 2 K (ajuste de fábrica) 

Si se sobrepasa la temperatura máxima ajustada Tspmax, se 

detiene la transmisión de calor al acumulador para evitar 

posibles daños. Si el acumulador se enfría más de 2 K, la 

transmisión de calor comienza de nuevo. 


Apagado de seguridad del acumulador: 

Valor fijado 95 °C 

Histéresis = 2 K 

Acumulador bloqueado: 

Si la opción de refrigeración está activada (ej.: refrigeración 

de captador), el acumulador se carga por encima de la temperatura 

máxima ajustada. 

Para evitar altas temperaturas en el acumulador, también se 

incluye un sistema de apagado de seguridad del acumulador, 

que evita que se sobrepasen los 95ºC. 

El acumulador se bloquea si la sonda correspondiente no 

funciona correctamente, o si se alcanza la temperatura de 

apagado de seguridad. 

155 |

BW/H Komfort 

Apagado de seguridad del captador: 

Tcolnot: 

Rango 110 ... 200 °C 


Histéresis 10 K 

Captador bloqueado: 

Si se alcanzan altas temperaturas en los captadores, el fluído 

caloportador se evapora. Esto significa que ya no es posible 

más carga solar. 

Si se excede la temperatura ajustada Tcolsec, se suspende 

la carga del captador. 

Nota: si la opción “refrigeración de captador“ está activada, 

la temperatura de apagado de seguridad no se puede ajustar 

por debajo de la temperatura máxima de captadores 

(Tcolmax). 

El captador se considera bloqueado si la sonda no funciona 

correctamente o si se alcanza la temperatura de apagado 

de seguridad. 

Captador solar bloqueado: 

Tcolmin: 

Rango 10 ... 90 °C 



Se considera que un captador para funcionamiento solar 

está bloqueado si no se excede la temperatura mínima ajustada, 

o si se cumple la condición “captador bloqueado“. 

Carga del acumulador: 

∆Ton: 

Rango 1,5 ... 20,0 K 

Ajuste de fábrica 5,0 K 

∆Toff: 

Rango 1,0 ... 19,5 K 

Ajuste de fábrica 3,0 K 

Si se sobrepasa la diferencia de temperatura de arranque ∆T 

ON entre captador y acumulador, se carga el acumulador. 

Si esta diferencia cae por debajo de la diferencia de parada 

ajustada ∆T OFF, el acumulador se carga de nuevo. La carga 

del acumulador se suspende si se bloquea el acumulador 

o captador relevante (captador solar bloqueado), o si el 

acumulador se encuentra en el límite máximo. 

Función refrigeración: 

La función refrigeración se puede utilizar en sistemas con 

un acumulador. Si éste se encuentra en su límite máximo, 

la energía sobrante del captador puede derivarse. La salida 

de la bomba (suponiendo que se encuentre activa) está 

controlada con velocidad máxima relativa de la bomba. 

Modo de funcionamiento (condiciones cambiantes): 

Si el acumulador se encuentra en su límite máximo y se 

alcanza la diferencia de temperatura de arranque ∆T ON 

entre el captador y el acumulador, el circuito solar (primario) 

y el relé de refrigeración se ponen en funcionamiento. 

| 156 

Sistemas de dos captadores: 

En estos sistemas sólamente funciona el circuito de captadores, 

que cumple con los criterios de puesta en marcha 

descritos anteriormente. 


BW/H Komfort 

Protección antihielo: 

Tan pronto como se alcanza 4ºC en los captadores, la 

función antihielo pone en funcionamiento el circuito entre 

captadores y el primer acumulador para proteger el líquido 

ante una posible congelación. 

Cuando la temperatura de captadores supera los 5ºC, 

esta función deja de estar activa. Si el primer acumulador 

se encuentra bloqueado en el sistema, esta función queda 

suspendida. 

La salida de la bomba (suponiendo que se encuentre activa) 

está controlada con la velocidad máxima relativa de la 

bomba. 


Sólamente se pone en funcionamiento el circuito que 

cumple con los criterios de puesta en marcha mencionados 

antes. 

Deshollinador: 

Esta función se utiliza para activar la condición de relé fijo 

si es necesaria. Por este motivo, en caso de la medición de 

salidas de humos realizada por el deshollinador, pueden activarse 

los relés requeridos para la activación de la caldera. El 

estado del relé requerido se ajusta en el menú deshollinador 

(Experto / Deshollinador). 

Sp2on ... Sp4off: 

Función refrigeración de captadores: 

Tcolmax: 

Rango 80 ... 160 °C 



Mediante esta función, se “retira“ de la regulación solar el 

acumulador respectivo, lo que significa que ya no se tiene 

en consideración a la hora de transmitirle Energía Solar. De 

cualquier modo, la temperatura del acumulador se sigue indicando, 

aunque no se avisa de ningún defecto en la sonda. 

La función refrigeración de captadores se activa si se alcanza 

la temperatura máxima de captadores. Cuando la temperatura 

cae 5 K por debajo deja de funcionar. 

El enfriamiento del captador se realiza mediante disipación 

hacia el siguiente acumulador que no esté bloqueado. 

No se tiene en consideración el último acumulador numéricamente 

(protección piscinas). 

La salida de la bomba (suponiendo que se encuentre activa) 

está controlada con velocidad máxima relativa de la 

bomba. 

Nota: no es posible ajustar la temperatura máxima de 

captadores (Tcolmax) por encima de la temperatura de 

apagado de seguridad. 



Dos circuitos de captadores separados (dos bombas): Sólamente se hace funcionar aquel circuito de captadores 

que necesita refrigerarse. Si en ese momento otro captador 

está transmitiendo calor a un acumulador, Este proceso no 

se detiene. 

Circuitos de captadores comunes (1 bomba): 

La “velocidad de la bomba“ actúa sobre el enfriamiento de 

los captadores. Se subordina la carga paralela del acumulador 

efectuada por el segundo captador. 

157 |

BW/H Komfort 

Refrigeración: 

Activación: Tsp ≥ Tspmax 


Si todos los acumuladores de un sistema han sobrepasado 

la temperatura máxima, el circuito de carga para el primer 

acumulador se pone en funcionamiento de nuevo para reducir 

la energía sobrante de los tubos y captadores. 

Esta „circulación“ deja de producirse cuando la temperatura 

es 2 K inferior a la temperatura máxima de acumulación. 


En combinación con la función refrigeración de 

captadores: 

Activación: (Tsp-Tkol) ≥ 5 K 

Desactivación: (Tsp-Tkol) < 3 K 


En un sistema de dos captadores se activan ambos circuitos. 

Si están activas tanto la opción „refrigeración de captadores“ 

como la opción „refrigeración“, la respuesta de la función 

refrigeración cambia y pasa a ser la de disipar la energía 

generada por la función refrigeración de captadores. 

Si la temperatura de captadores cae 5 K por debajo de la 

del acumulador, la función refrigeración se activa y el circuito 

de carga se pone en funcionamiento de nuevo (para 

refrigerar el acumulador). Si la diferencia entre captadores 

y acumulador cae por debajo de 3 K durante el período de 

refrigeración, la función se desactiva. 

En un sistema de dos captadores, éstos funcionan de forma 

separada debido a las condiciones de puesta en marcha 

descritas anteriormente. 

DVGW: 

La función DVGW controla si la temperatura captada por 

la sonda correspondiente es superior a 60 ºC. 

Si no se alcanzan 60ºC a la hora programada para el inicio 

de esta función, ésta se activa para poner en funcionamiento, 

por ejemplo, una caldera de apoyo. 

La función se desactiva cuando se alcanzan 60 ºC en la 

sonda correspondiente o a media noche. Si la sonda no 

funciona, la función queda suspendida. 

CS-Bypass: 

CS-Bypass: 

Rango 100 ... 500 W/m 2 

Ajuste de fábrica 200 W/m 2 Sistemas de dos captadores: 

Si la radiación sobrepasa el valor ajustado para CS-bypass, el 

circuito de captadores se pone en funcionamiento. 

Si ésta cae por debajo del valor ajustado durante dos minutos, 

se detiene. 

El circuito funciona con velocidad mínima de bomba. 

Si en estos sistemas se efectúa la carga de los acumuladores, 

la función se desactiva. 


| 158

BW/H Komfort 

Función especial captadores de tubos: 

Esta función considera la situación „inadecuada“ de las 

sondas de los captadores de tubos. 

Está activa durante un período de tiempo determinado. 

Pone en funcionamiento el circuito de captadores cada 30 

minutos, durante 30 segundos, para compensar el retardo 

en la medición de la temperatura. 

Si la sonda de captadores funciona incorrectamente o el 

captador está bloqueado, se suspende o se desactiva la 

función. 

El circuito de captadores funciona con control mínimo de 

velocidad de la bomba. 


Circuitos separados (dos bombas): 

Circuito único (una bomba): 

Mediante esta función los dos captadores funcionan de 

forma independiente. 

Si la carga del acumulador se realiza a través de un captador, 

el otro funciona de acuerdo con el tiempo de pausa 

ajustado. 

Si la carga del acumulador se realiza a través de un captador, 

el otro funciona de acuerdo con el tiempo de pausa ajustado. 

Esto significa que se ajusta la velocidad mínima de la bomba 

y el control ignora una posible velocidad de la bomba. 

Bypass: 

Activación: Tby ≥ Tsp + 2,5 K 

Desactivación: Tby < Tsp + 1,5 K 

Versión válvula: 

Para evitar que el acumulador sufra pérdidas de calor cuando 

comienza la carga, esta función evita que el fluído frío 

pase por él mediante un bypass, hasta que dicho bypass esté 

lo suficientemente caliente. 

El relé del bypass funciona si la sonda correspondiente 

detecta una temperatura 2.5 K superior a la temperatura 

de carga del acumulador y se alcanzan las condiciones de 

radiación de carga. Cuando la diferencia de temperatura es 

inferior a 1.5 K, el relé se desconecta. 


Versión bomba: 

Se coloca una bomba en el bypass antes de la bomba de 

captadores. Inicialmente, en caso de posible carga del acumulador, 

se pone en funcionamiento. 

Si se alcanza la condición de puesta en marcha mencionada, 

la bomba del bypass se desconecta y se activa la bomba del 

circuito de captadores. 

Esta versión está disponible solamente en los sistemas de 

un captador. 

159 |

BW/H Komfort 

Intercambiador de calor externo: 

Activación: 

T-WT ≥ Tsp + WT-∆Ton (circuito de captadores activo) 

Ajuste de fábrica: WT-∆Ton = 5,0 K 

Desactivación: T-WT < Tsp + WT-∆Toff 

Ajuste de fábrica: WT-∆Toff = 3,0 K 

Esta función se utiliza para realizar una conexión razonable 

de los circuitos de carga, separados por un intercambiador 

de calor externo (diferente fluído caloportador). 

El relé del intercambiador de calor se acciona si la sonda 

correspondiente muestra una temperatura mayor que la 

del acumulador y se cumplen las condiciones de puesta en 

marcha de carga del acumulador. 

El relé se desconecta si esta diferencia de temperatura cae 

por debajo de la diferencia de temperatura de desconexión 

WT-∆Toff. 

A diferencia de la función bypass, entre T-WT y Tst se puede 

realizar un ajuste de regulación mediante el relé del intercambiador 

de calor. 

En sistemas con dos acumuladores y bombas de carga, el 

relé "intercambiador de calor externo" controla la bomba 

del circuito primario. 

Relé paralelo: 

Si la bomba o bombas del circuito solar están en funcionamiento, 

este relé se activa automáticamente. 

En sistemas de dos captadores que funcionan con dos 

bombas, se activa si una de las dos bombas se pone en 

funcionamiento. 

Carga del acumulador: 

Activación: 

temperatura de las sondas Th3 y Th4 _ Th3off 

Para realizar la función de apoyo en una parte concreta 

de un acumulador, esta función necesita dos sondas que 

controlen la temperatura en dos puntos del acumulador. 

Las temperaturas de puesta en marcha y parada del termostato 

„libre“ 3 (Th3 on y Th off) se consideran parámetros 

de referencia. Las sondas de referencia pueden activarse en 

Sen-Th3 y Sen-Th4. 

Si las temperaturas obtenidas en ambas sondas de referencia 

caen por debajo del valor ajustado Th3on, se activa un relé. 

Si la temperatura en ambas sondas es mayor que la ajustada 

en Th3off, Este relé se desactiva. 

Si una de las dos sondas funciona incorrectamente, la carga 

del acumulador se suspende. 

Además, esta opción puede bloquearse temporalmente 

mediante el temporizador diario 2. 

Depresión post-calentamiento: 

| 160 

Esta función se activa si se carga un acumulador solar 

previamente seleccionado (parámetro: “Hz-suppr.St“ en el 

menú “Solar - Experto“). 

“Solar“ significa que esta carga del acumulador se realiza 

sólamente para medición de energía y no para refrigeración 

o algo más. 


BW/H Komfort 

Mensaje de relé (informe de error): 

Aviso de sistema „circulación nocturna“: 

Esta función se activa si el control detecta algún error. En 

Este caso el mensaje de relé se activa (ej.: para lámparas 

piloto). 

Posibles errores: 

• Sonda defectuosa. 

• Defecto en el reloj. 

• Defecto Ram (EEPROM). 

Tenga en cuenta que un mensaje emitido por el control de 

plausibilidad no activa ningún relé. 

Este mensaje aparece si la temperatura de captadores 

durante las 23:00 y las 05:00 es mayor de 40ºC, o si un 

acumulador es cargado. 

Para evitar que este mensaje aparezca cuando se producen 

bajadas de temperatura temporales, las condiciones mencionadas 

anteriormente se deben dar durante, al menos, 1 

minuto. 

Aviso de sistema „∆T demasiado alta": 

Este mensaje aparece si la carga solar se efectúa durante un 

período de 20 minutos con una diferencia mayor de 50 K. 

Circuitos de calefacción: 

Regulación interna de circuito de calefacción: 

arrangement/HEAt.curcuit/Options/HEAt.curc. 

ajustar a“YES“ 

Tflow: 

Toutd.: 

El valor “temperatura avance“ indica la temperatura real de 

avance del generador térmico. 

El valor “temperatura exterior“ indica la temperatura en 

función de la temperatura exterior. 


Rango ajuste: -20 ... +30 K 

Ajuste de fábrica: -5 K 

Flow Set: 

Night corr.: 

La temperatura exterior medida y la línea característica 

de calefacción seleccionada dan la temperatura nominal de 

avance. Son sumados el valor de modificación del control a 

distancia y la corrección diaria o el descenso nocturno. 

Temperatura nominal de avance = temperatura de la línea 

de referencia + control a distancia + (corrección diaria o 

descenso nocturno). 

Si la temperatura nominal de avance obtenida es superior 

a la temperatura máxima de avance prefijada, la primera 

iguala a la segunda. 

Canal de ajuste para el descenso nocturno del circuito de 

calefacción. 1 reloj de contacto semanal con 21 ventanas 

temporales puede ser ajustado para el descenso nocturno. 

En las ventanas temporales se puede rebajar la temperatura 

nominal de avance hasta la diferencia de temperatura 

deseada. 

161 |

BW/H Komfort 

Rango ajustes: -5 ... +45 K 

Ajuste de fábrica: 5 K 

Day corr: 

Corrección diaria: canal de ajuste para la corrección diaria 

del circuito de calefacción. La corrección diaria siempre es 

activada fuera de las tres ventanas temporales del descenso 

nocturno. La temperatura de avance nominal es rebajada o 

elevada a la diferencia de temperatura deseada. 

Rango ajustes: 10 ... +100 °C 

Ajuste de fábrica: 50 °C 

Tflowmax: 

Canal de ajuste para la temperatura de avance nominal 

posible en el circuito de calefacción. Si se sobrepasa la 

temperatura máxima nominal, el circuito de calefacción se 

desconecta (el mezclador y la bomba también). 

Rango ajustes: 0,3 ... 3,0 

Ajuste de fábrica: 1,0 

Heating curve: 

Dependencia de la temperatura nominal de la temperatura 

exterior, o de la línea de referencia térmica seleccionada. 

Líneas de referencia térmica 

Temperatura de avance en °C 

| 162 

Temperatura exterior en °C 


BW/H Komfort 

Rango ajustes: 1 ... 20 s 

Ajuste de fábrica: 4 s 

Rango ajustes: 0 ... 40 °C 


Mixer: 

Summer: 

Con la regulación del mezclador, la temperatura de avance 

puede ser igualada a la temperatura nominal de avance. El 

mezclador se conecta o desconecta según la divergencia 

durante el tiempo de cadencia, y se activa en cadencias 

segundarias. La pausa es calculada con la divergencia entre 

el valor nominal y el valor real. 

Canal de ajuste para el funcionamento en verano. Cada vez 

que la temperatura exterior sobrepase el valor prefijado se 

desconectará el circuito de calefacción. 

Store prio.: 

arrangement/heat.curcuits/heat.curcuit/store prio. 

ajustar a “ON“ 

Timer: 

(weekly clock timer) 

Ejemplo: si usted desea prefijar el descenso nocturno un martes entre 

las 22:00 y 06:00 y las 15:00 y 18:00, debe ajustar t1-on con a las 22:00, 

t1-off a las 06:00, t2-on a las 15:00 y t2-off a las 18:00. Cuando las ventanas 

temporales se quedan todas en 00:00, significa que el descenso nocturno 

está desconectado y que el circuito de calefacción funciona 7 días, 24 horas 

(ajuste de fábrica). 

Sen.flow: 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/Sen.flow 

Ej: seleccione “2“ 

Ajuste de fábrica: sensor 9 

Sen.-outdoor.: 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/Sen.outdoor 

Ej: seleccione “2“ 


Está función desconecta el circuito de calefacción durante 

el post-calentamiento de agua derivada. Para ello, debe estar 

activada la opción de prioridad del agua derívada y efectuado 

el post-calentamiento mediante la regulación de carga de la 

caldera del regulador BW/H Komfort. 

El temporizador determina si la corrección diaria o 

el descenso nocturno han influído en el cambio de 

temperatura nominal de avance. Se pueden ajustar 21 

ventanas temporales para el descenso nocturno del circuito 

de calefacción. Este descenso nocturno se activará cada 

vez que una de las ventanas temporales prefijadas en el 

temporizador sea “activada“. Si ninguna de las ventanas es 

“activada“, la temperatura nominal de avance se adaptará a 

la modificación diaria. Una ventana temporal es “activada“ 

cuando la hora actual queda entre la hora de conexión y la 

de desconexión. 

Canal de ajuste para la asignación de la sonda de avance. La 

sonda debe ser seleccionada. Para ello, puede emplearse una 

sonda ya usada sin que influya su función en el sistema. 

Canal de ajuste para la asignación de la sonda de temperatura 

exterior. La sonda debe ser seleccionada. Para ello, puede 

emplearse una sonda ya usada sin que influya su función en 

el sistema. 


Aft.-heat.: 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/aft.-heat 

Ej: seleccione “Yes“ 

S1(2) store: 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/Expert/s1(2) store 

por ej seleccione “2“ 


Cuando la temperatura de la sonda del acumulador es 

inferior de +4 K a la temperatura nominal de avance, el postcalentamiento 

se activa (el relé depende del sistema). Se 

desactiva cuando la temperatura de la sonda del acumulador 

sobrepasa de +14 K la temperatura nominal de avance. 

Canal de ajuste para la asignación de la sonda de temperatura 

exterior. La sonda debe ser seleccionada. Para ello, puede 

emplearse una sonda ya usada, sin que influya su función en 

el sistema. La temperatura correspondiente Tsp está indicada 

en el Menú “Circuito de calefacción“. 

163 |

BW/H Komfort 

Man.corr.: 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/expert/man.corr. 

seleccionar “Yes“ 

Con el control a distancia la línea de referencia térmica (±15 

K) puede ser desplazada de manera paralela. El circuito de 

calefacción puede desconectarse con dicho control; también 

es posible efectuar un calentamiento rápido. 

El circuito de calefacción puede ajustarse manualmente 

cuando el control a distancia esté puesto en “circuito de 

calefacción OFF“. 

El circuito de calefacción se desconecta sólo cuando: 

- Se alcanza la temperatura máxima de avance prefijada. 

- La temperatura exterior es superior a la temperatura de 

verano prefijada. 

- La sonda de temperatura de avance es defectuosa. 

Cuando el circuito de calefacción está desconectado 

significa que la bomba del circuito o el mezclador están 

desactivados. 

El calentamiento rápido del circuito de calefacción sólo 

es posible mediante el control a distancia (poniéndolo en 

posición “calentamiento rápido“). 

El calentamiento rápido significa que el sistema se calienta 

con la temperatura máxima de avance. 

Sen.remote: 

arrangement/Heat.curcuit/heat.curcuit/expert/sen.remote 

Ej: seleccionar “8“ 

Ajuste de fábrica: Sensor 10 

Canal de ajuste para la asignación de la sonda de variador a 

distancia. La sonda debe ser seleccionada. Para ello, puede 

emplearse una sonda ya usada sin que influya su función en 

el sistema. Las correcciones Control a distancia y Manual 

correspondientes están indicadas en el Menú “Circuito de 

calefacción“. 

| 164 


BW/H Komfort 

6. Puesta en marcha 

6.1 Puesta en funcionamiento del 

regulador: 

retroceder 

Ajustar 


Sistema 1: 1 captador 

Sistema 2: captadores Este / Oeste 






2 

3 

1 

avanzar 

- 1 acumulador 

- 1 acumulador 

- 2 acumuladores 





La primera vez que se pone en marcha el control, el menú 

principal aparece en la pantalla. Puede darse el caso de que 

el control deba adaptarse a un sistema ya existente. Esta 

operación se lleva a cabo mediante 3 botones: 

1. Ajustar hora (arrangement/adj.values) 

2. Seleccionar sistema (Solar/Options/System) 

3. Seleccionar opción (Solar/Options/ o/y System/Options) 

4. Si es necesario, ajuste tipo de CS10 (Expert/Sensors) 

5. Si es necesario, ajuste CS10 (Expert/Sensors). Se debe 

desconectar la célula solar (CS10) 

6. Controle los parámetros del regulador en los submenús 

de los menús principales SOLAR y arrangement y, si es 

necesario, adáptelos a los valores estándar de los sistemas 

Los nuevos ajustes son memorizados y se mantienen incluso 

en caso de corte eléctrico. 

Nota: 

El control cambia independientemente al Menú “measured 

values“ o Menú de “message menu“ si no se realiza ningún 

cambio o ajuste durante 4 minutos. Seleccione y presione 

el botón de Menú “Retroceder“ para regresar al Menú 

principal. 

6.2 Ajustes para funcionamiento con 

célula solar: 

6.3 Ajustes para balance sin 

caudalímetro V40: 

WMZ/Options/WMZ seleccione “YES“ 

WMZ/WMZ/Expert/Tflow seleccione “1“ 

WMZ/WMZ/Expert/Treturn seleccione “2“ 

1. Seleccione el tipo CS10 para la célula solar 

(expert/Exp.-SensorS) 

2. Cancele el ajuste CS10 para la célula solar 

(expert/SensorS) 

Desconecte la célula solar para el ajuste. 

El balance se calcúla mediante la diferencia entre la 

temperatura de avance y de retorno y del caudal ajustado 

manualmente. Las sondas tienen que ser seleccionadas [se 

pueden emplear también sondas ya usadas sin influir su 

función en el sistema]. El balance está registrado cuando la 

salida ajustada en RELAIS está activa. 


6.4 Ajustes para balance con 

caudalímetro V40: 

WMZ/Options/WMZ seleccione “YES“ 

WMZ/WMZ/Experte/Tflow seleccione “9“ 

WMZ/WMZ/Experte/Treturn seleccione “10“ 

WMZ/WMZ/Experte/Flowmeter seleccione “YES“ 

El balance se realiza con la diferencia entre la temperatura 

de avance y de retorno y del caudal registrado por el 

caudalímetro. Las sondas deben ser seleccionadas. Para 

ello pueden emplearse sondas ya usadas sin que influya su 

función en el sistema. 

165 |

BW/H Komfort 

7. Localización de errores 

Desconecte el regulador de la red 

MAIN MENU 

antes 

MEASURED 

de abrir 

VALUES 

la carátula. 

MESSAGES 

SOLAR 

Si el regulador BW/H Komfort funciona incorrectamente, 

compruebe los siguientes puntos: 

1. Alimentación: 

Compruebe la alimentación si la luz de control no se enciende. 

El regulador está protegido por un fusible que puede 

sustituirse retirando la pestaña que lo protege (junto con el 

regulador se suministra un fusible de repuesto). 

2. Sonda defectuosa: 

Si se produce un funcionamiento erróneo en el circuito de 

control debido a una sonda defectuosa, la luz de control 

parpadea en rojo y se muestra un mensaje en la pantalla. 






6,3 (1) A 220 ... 240V~ 

Utilizar el bloque de bornas del cable de puesta a tierra 

N Utilizar el bloque de bornas del conductor neutro 

N 



T6,3A 

Netz / Mains 

220 ... 240 V~ 

Sensores 

Utilizar el bloque de bornas de masa 


VBus 

Bus 

RS232 


L 

N 

GND 

S1 

S2 

S3 

S4 

S5 

S6 

S7 

S8 

S9 

S10 

S11 

S12 

CS10 

---- 

Imp1 

Imp2 

R9-A 

R9-M 

R9-R 

R8-A 

R8-R 

R7-A 

R7-R 

R6-A 

R6-R 

R5-A 

R5-R 

R4-A 

R3-A 

R2-A 

R1-A 

GND 

N 

PE 

Fusible T6,3A 

L 

N 

PE 

Netz / Mains 

230 V~ 50 Hz 

Cortocircuito: 

Cortocircuito en el cable de la sonda 

con indicación de la sonda de temperatura 

correspondiente. La pantalla indica 

el código de error -888.8. 

Rotura de cable: Interrupción del cable de la sonda con 

indicación de la sonda de temperatura 

correspondiente. La pantalla indica el 

código de error 888.8. 

Resistencia en función de 

la temperatura 

Puede medir la resistencia de las sondas PT1000. 

Compruebe las resistencias con la tabla siguiente: 


| 166

BW/H Komfort 

7.1 Mensajes: 

Si se produce un funcionamiento anormal, en la pantalla del 

regulador pueden aparecer los siguientes mensajes: 

“Cable sonda abierto“ / “Cortocircuito 

cable sonda“. Luz de control parpadea. 

“Circulación nocturna“. 

Indicación de un cable roto o sobre 

calentado con indicación de la sonda correspondiente. 

"∆T demasiado alta". 

Un acumulador ha sido cargado con una 

∆T de 50 K durante más de 20 minutos. 

Causas posibles: bomba, válvula defectuosa 

o intercambiador térmico calcificado. 

Si la temperatura de captadores entre las 

23:00 y las 5:00 es mayor de 40 ºC, o la 

diferencia de temperatura es mayor que 

la diferencia de temperatura de puesta 

en marcha, puede deberse a un retorno 

de flujo a causa, por ejemplo, de un fallo 

en la válvula antirretorno. Un acumulador 

ha recibido calor durante un período de, 

al menos, 20 minutos con un ∆T de 50 K. 

Las causas posibles son bomba o válvula 

defectuosas, o intercambiador de calor 

externo. 

“EEPROM“ 

“RTC“ 

Funcionamiento erróneo durante el acceso 

a la memoria. En este caso, el regulador 

se desconecta durante un momento y se 

vuelve a conectar (comprobar todos los 

ajustes). Si el error desaparece de esta 

forma, se ha tratado de un error de comunicación 

de datos. Sin embargo, si el error 

persiste, se deberá enviar el regulador al 

servicio técnico. 

Indica un funcionamiento incorrecto del 

reloj del control. Apague el regulador durante 

unos instantes y conéctelo de nuevo 

(compruebe la hora). Si el error persiste, 

todas las funciones y opciones controladas 

por el reloj se verán afectadas. El 

funcionamiento del sistema está garantizado 

por el modo de emergencia, pero 

se deberá enviar el regulador al servicio 

técnico. 


167 |

BW/H Komfort 

7.2 Varios: 

La bomba está sobrecalentada, pero no hay transmisión de 

calor de los captadores al acumulador, la ida y el retorno 

están a la misma temperatura; quizás se produzcan burbujas 

en las tuberías. 

La bomba funciona de forma intermitente 

¿Aire en el sistema? 

¿Aire en el sistema? 

No 

Sí 

¿Lleva instalado el circuito 

de captadores un filtro? 

Purgue el sistema; aumente 

la presión al menos 0.5 

bar por encima de la presión 

primaria estática; si 

es necesario, siga aumentando 

la presión; conecte 

y desconecte la bomba 

durante unos momentos. 

¿Diferencia de temperatura 

insuficiente en el regulador? 

No 

Sí 

¿Montaje incorrecto de 

las sondas de captadores? 

Realice los cambios pertinentes 

en ∆Ton y ∆Toff . 

No 

o.k. 

Sí 

Limpie el filtro. 

No 

Sí 

Control de la función especial 

de captadores. 

Monte la sonda de captadores 

en la ida (punto más 

caliente de la salida de 

captadores); use vaina de 

inmersión. 

La bomba se pone en marcha tarde y para demasiado 

pronto. 

La diferencia de temperatura entre el acumulador y los 

captadores aumenta mucho; el circuito de captadores no 

puede evacuar el calor. 

¿Diferencia de temperatura 

de arranque ∆Ton prefijada 

demasiado alta? 

¿Bomba del circuito 

de captadores defectuosa? 

No 

Sí 

Sonda de captadores mal 

posicionada (por ej. sonda 

plana en vez de sonda de 

immersión)? 

Cambiar ∆Ton y ∆Toff. 

No 

Sí 

¿Intercambiador térmico 

calcificado? 

No 

Sí 

Controlar / cambiar. 

Desencálelo. 

Sí 

Active la función de 

captadores de tubería. 

o.k. 

¿Intercambiador térmico 

obturado? 

No 

Sí 

¿Intercambiador de 

calor pequeño? 

Sí 

Límpielo. 

Nuevo dimensionado. 


| 168

BW/H Komfort 

Los acumuladores se enfrían de noche. 

¿La bomba del circuito de 

captadores funciona de 

noche? 

No 

Sí 

¿La temperatura de los 

captadores es superior a 

la temperatura exterior 

de noche? 

No 

Sí 

¿Aislamiento del acumulador 

suficiente? 

Controle la función 

correspondiente en el 

regulador. 

C o n t ro l e e l f u n c i o - 

namiento de la válvula 

antirretorno en avance y 

en retorno. 

C o n t ro l e l a v á l v u l a 

antirretorno en la circulación 

del agua caliente. 

¿Ok? 

Sí 

No 

La circulación por gravedad 

en el conducto de 

circulación es demasiado 

fuerte; utilice una válvula 

antirretorno más potente, 

o monte una electroválvula 

de 2 vías detrás 

de la bomba de circulación; 

la válvula de 2 vías 

está abierta durante... 

Controle también las 

otras bombas que estén 

en contacto con el acumulador 

solar. 

Límpielo o cámbielo. 

...el funcionamiento de la 

bomba; en los demás casos 

estará cerrada; conecte 

la bomba y la válvula de 

2 vías eléctricamente en 

paralelo; active de nuevo 

la circulación. 

Si 

No 

Aumente el aislamiento. 

La bomba del circuito solar no funciona aunque el captador 

esté mucho más caliente que el acumulador. 

¿Aislamiento del acumulador 

bien adherido? 

Sí 

No 

¿Conexiones al acumulador 

aisladas? 

Sí 

No 

¿Trayectoria del agua 

caliente hacia arriba? 

No 

Sí 

¿La circulación del agua 

caliente dura mucho? 

No 

Sí 

Cambie o aumente el aislamiento. 

Aísle las conexiones. 

Cambie la conexión y deje 

el caudal de agua hacia 

los lados o a través de un 

sifón; ¿menos pérdida de 

calor ahora? 

No 

o.k. 

Sí 

Utilice la bomba de circulación 

con temporizador 

y el termostato de desconexión. 

¿Están encendidas las luces 

de control LED del 

regulador? 

Sí 

No 

¿La bomba arranca en funcionamiento 

manual del 

regulador? 

No 

Sí 

¿La corriente de la bomba 

pasa por el regulador? 

No 

Sí 

No hay corriente eléctrica; 

controle los fusibles / 

cámbielos y verifique el 

suministro eléctrico. 

La diferencia de temperatura 

para el arranque 

de la bomba está prefijada 

demasiado alta; ajuste el 

valor adecuado. 

¿Bomba bloqueada? 

Sí 

Mueva el eje de la bomba 

con un destornillador 

para activarla; ¿funciona 

ahora? 


Desactive la bomba circulatoria 

y cierre la válvula 

de cierre por una noche. 

¿Menos pérdidas en el 

acumulador? 

Sí 

No 

Controle el funcionamiento 

nocturno de las 

bombas del circuito de 

post-calentamiento y las 

válvulas antirretorno. 

No 

¿Fusibles del regulador 

ok? 

No 

Cambie el fusible. 

Sí 

No 

Bomba defectuosa - cámbiela. 

Regulador defectuoso - 

cámbielo. 

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BW/H Komfort 

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BW/H Komfort 


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Roth DeltaSol_M 2 mon.indd - Roth Werke

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