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GENERA T ORS - Mase Generators of North America

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IS 10.8 50 HZ - 12.2 60HZ<br />

D<br />

5 SCHUTZVORRICHTUNGEN<br />

IS 10.8 - 12.2 ist mit einer Reihe von Schutzvorrichtungen<br />

ausgestattet, die ihn gegen falschem Gebrauch und<br />

Funktionsstörungen schützen.<br />

Wenn der Betrieb des Elektroaggregats durch eine<br />

Schutzvorrichtung unterbrochen wird, bleibt sie auf dem<br />

Steuerpult weiterhin eingeschaltet, um die Ursache für<br />

das Anhalten des Elektroaggregats anzuzeigen.<br />

Wenn eine der obigen Schutzvorrichtungen ausgelöst<br />

wurde und die Ursache herausgefunden und beseitigt<br />

wurde, muß die Taste “STOP” gedrückt werden, um<br />

das Bedienfeld zurückzustellen (andernfalls bleibt<br />

das Signal gespeichert).<br />

5.1 Schutz gegen niedrigen Öldruck<br />

Diese Vorrichtung schaltet das Aggregat im Falle des<br />

unzureichenden Motoröldrucks aus und ihr Auslösen<br />

wird durch die eingeschaltete LED (Abb. 5, Bez. 7) und<br />

das Erscheinen des Codes E-81 am Display des<br />

Bedienfelds angezeigt.<br />

Um das Aggregat erneut anzulassen genügt es im<br />

allgemeinen den Ölstand zu ergänzen.<br />

Die Schutzvorrichtung gegen niedrigen Öldruck weist<br />

nicht unbedingt auf den Ölstand hin und dieser sollte<br />

daher unbedingt täglich kontrolliert werden.<br />

Falls eine der Sicherungen (Abb. 9, Bez. 2)<br />

durchbrennt, wird eine der Schutzvorrichtungen<br />

ausgelöst und verhindert das Anlassen des Aggregats.<br />

6. WARTUNG<br />

Alle Wartungseingriffe am Generatoraggregat sind<br />

bei ausgeschaltetem und ausreichend abgekühltem<br />

Motor und ausschließlich von autorisiertem Personal<br />

durchzuführen.<br />

Der Motor funktioniert dann korrekt, wenn er längs<br />

und quer eine maximale Schräge von 30° bis höchstens<br />

3 Minuten, und 25° ohne zeitliche Begrenzung, nicht<br />

überschreitet. Falls der Motor bei höheren Schrägen<br />

betrieben wird, kann die Schmierung unzureichend<br />

sein oder der Luftfilter kann Schmieröl ansaugen.<br />

5.2 Schutz gegen hohe Wassertemperatur<br />

Dieser wird ausgelöst, wenn der Motor überhitzt wird und<br />

schaltet das Generatoraggregat aus.<br />

Das Auslösen wird durch die eingeschaltete LED (Abb.<br />

5, Bez. 8).und das Erscheinen des Codes E-82 am<br />

Display des Bedienfelds angezeigt.<br />

Das Aggregat darf erst nach Feststellen und Beseitigen<br />

der Ursache des Auslösens erneut eingeschaltet werden.<br />

5.3 Schutz gegen Übertemperatur/Überlastung des<br />

Alternators<br />

Dieser wird ausgelöst, wenn der Alternator überhitzt oder<br />

überlastet wird und schaltet das Generatoraggregat aus.<br />

Das Auslösen wird durch die eingeschaltete LED (Abb. 5,<br />

Bez. 9).und das Erscheinen des entsprechenden Codes am<br />

Display des Bedienfelds angezeigt.<br />

Das Aggregat kann nach einigen Minuten erneut angelassen<br />

werden, wenn die Temperatur der Alternatorwicklungen auf<br />

normale Werte abgesunken ist. Es empfiehlt sich jedoch in<br />

jedem Fall, die Ursache für das Auslösen herauszufinden<br />

und zu beseitigen.<br />

Vor dem Zugriff auf das Generatoraggregat einen Pol<br />

der Batterie abhängen, damit vermieden wird, daß<br />

das Aggregat von anderen Personen unbemerkt<br />

angelassen werden kann.<br />

6.1 Ordentliche Wartung des Motors<br />

Die regelmäßig durchzuführenden Arbeiten sind in der<br />

Tabelle aufgeführt.<br />

Für nähere Informationen verweisen wir auf die<br />

Betriebsanleitung des Motorherstellers, die jedem<br />

Aggregat beigelegt ist.<br />

Den Ölstand mit Hilfe des speziellen Meßstabs<br />

kontrollieren (Abb. 8, Bez. 1). Der Stand muß sich<br />

stets zwischen der MAX und MIN Markierung des<br />

Meßstabs befinden.<br />

6.2 Wechsel des Motoröls<br />

Das Fassungsvermögen des Motorgehäuses beträgt 3,8 l.<br />

Füllen und Nachfüllen erfolgen über die spezielle Öffnung<br />

(Abb. 4, Bez. 4).<br />

Für den Wechsel des Öls im Motorgehäuse den Meßstab<br />

entfernen (Abb. 4, Bez. 9), die Deckelschraube (Abb. 4, Bez.<br />

5) abnehmen und mit der Pumpe abpumpen (Abb. 4, Bez. 6).<br />

Es empfiehlt sich das Öl zu entleeren, solange es noch<br />

ausreichend warm ist, damit es problemlos fließt.<br />

Für die empfohlenen Öle siehe Tabelle "A".<br />

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