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Porte génoise18Spaziergängeund sehenswerte OrteBesichtigung <strong>de</strong>r Zita<strong>de</strong>l<strong>le</strong> von Porto-VecchioIm Jahre 1539 schlugen die Senatoren aus Genua <strong>de</strong>r steinreichengenuesischen Bank <strong>de</strong>s heiligen Georg vor, auf einem riesigenFelsen aus rosafarbenem Porphyr eine Festung zu errichten,mit Hilfe <strong>de</strong>rer <strong>de</strong>r Wert <strong>de</strong>s Flachlan<strong>de</strong>s gesteigert und <strong>de</strong>rExport von Waren in ihre eigene Stadt ermöglicht wer<strong>de</strong>n sollte.So entstand die Zita<strong>de</strong>l<strong>le</strong> von Porto-Vecchio. Trotz <strong>de</strong>s großenGolfes und <strong>de</strong>s fruchtbaren Hinterlan<strong>de</strong>s hat <strong>de</strong>r Ort nicht wenigerunter einer starken Malariaepi<strong>de</strong>mie gelitten und war weiterhin einrichtiges Nest für Berberpiraten. Zwischen 1540 bis 1589 wur<strong>de</strong>die Zita<strong>de</strong>l<strong>le</strong> dreimal zerstört und wie<strong>de</strong>r aufgebaut. Die RepublikGenua en<strong>de</strong>te mit <strong>de</strong>r Übergabe <strong>de</strong>r Insel an Frankreich im Jahre1768. Ein Jahr später nahmen die Truppen von König Ludwig XV.die «Bastion von Frankreich», wie sie umbenannt wur<strong>de</strong>, ein undließen sich auf einer befestigten Fläche von 3 Hektar nie<strong>de</strong>r.1 Place <strong>de</strong> la Mairie (Rathausplatz)Zur Rechten befi n<strong>de</strong>t sich die Bastion von San Giorgio. Die Bastionwur<strong>de</strong> zur Zeit <strong>de</strong>r genuesischen Besetzung unter <strong>de</strong>r Schirmherrschafteines sehr mächtigen Bankinstituts, <strong>de</strong>r Bank <strong>de</strong>s heiligenGeorgs, errichtet. Später erhielt sie <strong>de</strong>n Namen <strong>de</strong>r alten Windmüh<strong>le</strong>,«Mulinu a Ventu», die sich auf <strong>de</strong>m gegenüberliegen<strong>de</strong>nHügel befand. Linker Hand liegt die Bastion <strong>de</strong>s Palastes, «Baluardodi U Palazzu Publicu», eine ehemalige Kaserne <strong>de</strong>r genuesischenSoldaten und Offi ziere, die sich in diesem Bereich <strong>de</strong>r Befestigungenaufhielten. Heute ist dieser Teil restauriert. Der Gouverneuro<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r Ober<strong>le</strong>utnant sind direkt nebenan untergebracht, im «Palazzo»(<strong>de</strong>r Palast), <strong>de</strong>r mit einem Scharwachtturm ausgestattet ist.2 Die Straße Renuccio <strong>de</strong>lla RoccaDie Bastion von San Antonio o<strong>de</strong>r von «A Fontana Vecchia» überragt<strong>de</strong>n ältesten Brunnen <strong>de</strong>r Stadt. Früher hieß die Bastion Spinola,nach <strong>de</strong>m Namen <strong>de</strong>s genuesischen Gouverneurs <strong>de</strong>r sie einnahm.3 Bastion <strong>de</strong> la PorteEine Bastion die man nur von außen besichtigen kann.

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