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Tipps und Tricks für erfolgreiches Ausbildungsmarketing im Landkreis Görlitz

BERUFSBERATERDie

BERUFSBERATERDie Berufsorientierung für junge Menschen und Erwachsene ist ge-Berufsberater der Agentur für Arbeit sind Partner der weiterführen-- - entierungsveranstaltungenfür Schüler sowie Elternveranstaltungen -An Förderschulen sind neben den Berufsberatern auch die Berater BERUFSEINSTIEGSBEGLEITERFür Schüler, denen das Lernen schwerfällt und die eine Förderung der Berufseinstiegsbegleitung ist es, Schüler zu einem Schulabschlusszu verhelfen und den Übergang von der Schule in eine Be-Die Förderung beginnt in der Regel im zweiten Schulhalbjahr derVorabgangsklasse und endet mit Abschluss des ersten Ausbildungs-SCHULSOZIALARBEITERAn Oberschulen stehen Schulsozialarbeiter den Schülern und Eltern,sowie Lehrern beratend zur Seite und bieten eine Vielzahl von Un-Zu den Aufgaben der Schulsozialarbeiter zählen die Begleitungund Unterstützung der schulischen und sozialen Entwicklung, diegezielte Förderung persönlicher Kompetenzen sowie die Entwick- Wahrnehmung der eigenen Interessen, Fähigkeiten und Stärken, dieAuseinandersetzung mit der konkreten Situation und den nächstentungen,Projekte und Kooperationen mit Unternehmen können durch39

Die Rolle der Berufsorientierung in der SchuleInterview mit Torsten Pätzold, Praxisberateran der Scultetus-Oberschule GörlitzIm Prozess der Berufsorientierung arbeiten an den Schulen die Akteure engzusammen. Neben den Lehrkräften für berufliche Orientierung sind an vielenOberschulen auch Praxisberater tätig. Sie agieren als Ansprechpartner für die Klassen 7und 8. Ab der Klasse 9 erfolgt die Berufsberatung durch die Agentur für Arbeit.Einen Einblick in die tägliche Arbeit eines Praxisberaters ermöglicht an dieser StelleTorsten Pätzold.1. WIE BEREITEN SIE SCHÜLER AUF DAS PRAKTIKUM IM BE-TRIEB VOR?Unser aktuelles Berufsorientierungskonzept sieht in der Klassenstu- lerweilean vielen sächsischen Ober- und Förderschulen nach einem die Eltern teilnehmen, gehen wir auf die beobachteten Stärken desjeweiligen Schülers ein und vergleichen gemeinsam, welche Berufs-Aus unserem mittlerweile breiten Netzwerk an Betrieben und Einrichtungenkönnen wir den Schülern und Eltern dann Kontaktmög-Weiterhin arbeiten wir mit Broschüren und Plattformen, wie zumBeispiel dem INSIDERATLAS oder der Bundes-und gut verständliche Informationen über regionale Unternehmen bindendenUnterrichtswoche werden unsere Vorabgangsklassenganz gezielt auf Praktika, die Ausbildung und das Bewerbungspro-einrichtungen,um den Schülern möglichst praxisnahe Informationen2. WELCHE UNTERSTÜTZUNG WÜNSCHEN SIE SICH DA-BEI VON DEN UNTERNEHMEN IN DER REGION UND WIEKANN MAN NOCH BESSER ZUSAMMENARBEITEN?Grundsätzlich können wir feststellen, dass bereits viele Betriebe,insbesondere die klein- und mittelständischen Unternehmen undEinrichtungen, sehr rege sind und aktiv über die Schulen den Kon--Unternehmen“ und ähnlichen Veranstaltungen zeigen, dass sich Be- Einen Hinweis möchte ich an dieser Stelle trotzdem gern loswerden:Die meisten Menschen in diesem Alter können noch schlecht wünschen sich möglichst zeitnahe und klare Zu- und gegebenenfallsärztliches Attest fehlt oder ähnliches, sollten ganz eindeutig erläu-vermeintlichen Zusagen ihre Bewerbungsaktivitäten für Praktika und vor allem zu Zeitverzögerungen bei der Suche nach neuen Mög-40

Jugend / Bildung

Zeit(ung) für Kinder

Strategie / Planung