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Impulsmagazin, Anregungen zum Nachdenken

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information & wohnen Passives Einkommen: Welche Wohnung darf es sein? REICH MIT IMMOBILIEN – GELDVERDIENEN MIT WOHNUNGEN Rudolf-Anton Preyer Immobilienökonom www.real-contract.at Auch wenn das etwas provokant klingt: Vermögensaufbau mit Immobilien ist realisierbar und jederzeit möglich. Täglich arbeiten Sie viele Stunden, am meisten profitiert Ihr Chef oder das Unternehmen davon. Sobald Sie aber aufhören zu arbeiten, bekommen Sie kein Geld mehr. Dank intelligenter Immobilien-Investments ist das anders. Jeden Monat bekommen Sie eine feste Miete. Das ist Passives Einkommen, für das Sie nicht arbeiten müssen. Jeder von uns hat durchschnittlich 4.200 Wochen auf dieser Erde an Lebenszeit. Wie verbringen Sie Ihre Zeit? Schaffen Sie sich ein System, das für Sie arbeitet, anstatt Sie für das System! Mit Immobilien ist der Grundstein dafür möglich. Doch wie fängt man richtig damit an? Eine Frage, die ich oft gestellt bekomme: Kann man überhaupt heutzutage noch eine Immobilie (z.B. Wohnung) kaufen und damit einen richtigen Gewinn erwirtschaften? Ich meine JA! Natürlich muss man einige wichtige Punkte kennen und beachten. Passives Einkommen durch Immobilien zu generieren war und ist auch heute noch kein Hexenwerk. Das können Sie auch! MEINE KERNAUSSAGEN Vorsorgewohnungen oder Anlegerwohnungen sind keine Wohnungen, sondern Geldanlage bzw. Einkommensquellen. Die größten Fehler passieren in der Regel zu Beginn. Anfangsfehler kosten doppelt. GEHT DAS WIRKLICH SO EINFACH? Ich kann mir denken, dass Sie vielleicht etwas skeptisch sind. Und das ist okay und auch gut so: Wir wurden ja alle so erzogen, fleißig und hart zu arbeiten, damit wir Geld verdienen. Und das Thema "Immobilien" klingt so ganz anders: Passives Einkommen, egal was Sie gerade machen und wo Sie gerade sind. Und ganz ehrlich: Woher sollten Sie bei der Fülle an Informationen in Büchern und im Internet auch wissen, welche Schritte Sie genau gehen müssen, damit Ihr Immobilien-Investment wirklich erfolgreich wird? Ich kenne so viele Leute, denen es genau wie Ihnen geht. Sie können den Umfang und die Tragweite gar nicht abschätzen und haben Angst, Geld zu verlieren oder etwas falsch zu machen. EIN GUTER RAT Ziehen Sie immer einen Fachmann zu Rate. Das bewahrt Sie vor Fehlern mit relativ großen wirtschaftlichen Konsequenzen. Eine Immobilie ist ja ein sehr wertvolles Gut. Habe ich Ihre Neugier auf diese lukrative Kapitalanlage geweckt? Dann fordern Sie noch heute die kostenlose Broschüre „Die Anleger-Wohnung“ an. Foto © pixabay.com 12 | JUNI 2019

information & sprache Den Wortschatz pflegen: Wohl-Wollen WOHLWOLLEN IST DIE ERSTE GRAZIE DES LEBENS. (Johann Gottfried von Herder 1744 – 1803) Wieder mal stehe ich vor der Schatztruhe der Sprache und bin fasziniert, welch` Kleinod da drinnen liegt; etwas versteckt, von anderen verdrängt; aber ich hole es achtsam heraus, poliere es auf – und will es Ihnen zur wohlgefälligen Verwendung reichen: Wohlwollen. Ich muss mir eingestehen, ich verwende(te) das Wort leider nicht oft. Hoffentlich ist der Wortsinn in meinem steten Handeln und Denken präsent. Wenn wir einander „wohl wollen“, was könnte da noch schief gehen?! Eine Vorsprache beim Amt – ja, da fehlt noch eine Kleinigkeit, aber … Und ein Lächeln huscht von einem Gesicht zum anderen. Hinter der Windschutzscheibe des abbremsenden Autos erkennt der Passant eine offene Hand, die den Weg weist … Oh, Danke, und zwei Menschen grüßen einander freundlich. Prüfungssituation: Der Prüfling, verständlich, wirkt nervös. Atme durch. Du schaffst das. Ein vorerst gequältes Schmunzeln huscht über den Begutachteten, das in ein entspanntes, freudvolles, breites Strahlen übergeht, als bald das gute Urteil gesprochen wird … „WIR KRIEGEN DAS SCHON HIN!“ Bundespräsident Alexander van der Bellen hat in einer vielbeachteten Fernsehansprache zur Regierungskrise die Worte gefunden: „Nur Mut und etwas Zuversicht. Wir kriegen das schon hin!“ – Das ist Wohlwollen. Gelebt. Angewendet. Als Motivationsdroge verabreicht. Statt Missgunst, Spaltung, Ausgrenzung zu praktizieren. Gregor I. der Große (um 540 - 604), Papst ab 590 und Kirchenlehrer, meinte: „Nimm das Wohlwollen hinweg und du entfernst die Sonne aus der Welt, du machst den Verkehr unter den Menschen unmöglich!“ Können Sie dem Gedanken etwas abgewinnen: Lassen wir die Sonne des Wohlwollens im zwischenmenschlichen Umgang aufgehen – scheinen – uns alle erwärmen. „Ich will Dir wohl“, sagt A zu B – in JEDEM Umfeld: Freundschaft, Ehe, Nachbarschaft, Schule, Beruf, Firma, Partei und Staat. Ich will Dir wohl – im Namen und Bestreben um unser aller Wohl! Dr. Manfred Greisinger Autor, Trainer Buch-Projekt-Begleiter Vortragender Selfness-Coach ICH-Marke-Pionier Standardwerk „ICH-Marke leben“ Edition Stoareich www.stoareich.at „WortSCHATZ, geliebter“ Edition Stoareich von Dr. Manfred Greisinger Foto: © pixabay.com 13 | JUNI 2019