DER HAT‘S IN SICH Er ist die jüngste Entwicklung der Rietbergwerke: Der Quadro-D. Wir liefern einen Überblick, was die neue Generation der Produktfamilie Quadro kann. RIETBERGWERKE >> Der Quadro ist die kubische Baureihe mobiler Kraftstofftanks der Rietbergwerke. Seit 15 Jahren ist er am Markt und wird stetig mit Unterstützung von Kunden weiterentwickelt. Er eignet sich für die mobile Kraftstoffversorgung in Maschinen und Aggregaten aller Art, wie beispielsweise Baumaschinen, Traktoren, Sportflugzeugen, Notstromaggregaten und Warmlufterzeugern. Durch die unbefristete UN-Zulassung als Transportbehälter sowie die Zulassung als Lagerbehälter ist der neue Quadro-D unter vereinfachten Bedingungen zu transportieren und universell einsetzbar. Der doppelwandige Tank hat eine permanente, energieunabhängige Vakuum- Lecküberwachung beider Wände und braucht daher keine zusätzliche Auffangwanne zur stationären Lagerung oder zur Verwendung in Wasserschutzgebieten. Des Weiteren darf der Tank ohne zusätzliche Überdachung zur Lagerung im Freien verwendet werden. „Wir gehen davon aus“, sagt Matthias Limberg, Leiter Behältertechnik der Rietbergwerke, „dass wir den hochwertigsten Tank am Markt haben.“ Was ihn so exzellent macht? Hier die wichtigsten Punkte: Der Tank ist feuerverzinkt und damit für viele Jahrzehnte vor Korrosion geschützt. Der Behälterkörper ist sehr stabil, wie Limberg sagt: „Gerade im Tiefbau geht es auch mal rauer zu. Mancher Kunststoffbehälter platzt, wenn er zu robust abgesetzt wird. Das passiert unseren Stahltanks nicht. Durch die stabile Bauweise kann der Quadro-D mehr als eine halbe Tonne Zusatzausrüstung in seinem Staufach und auf optionalen Außenkonsolen tragen. Zudem darf er gefüllt dreifach gestapelt werden. Der massive Stahlriegel des Schließsystems schützt wirkungsvoll gegen das Aufbrechen des Deckels und damit vor Dieselklau auf Baustellen. „Der innenliegende Schließzylinder ist austauschbar, sodass ein Unternehmer auch sein eigenes Schloss einbauen kann“, erklärt Limberg. Statt der 3-Punkt-Verriegelung ist auch eine 5-Punkt-Verriegelung für noch mehr Diebstahlschutz möglich. Der isolierte und beheizbare 170 l Harnstofftank kann zusätzlich angebaut werden. Förderpumpe und Armaturen werden dabei sicher im Staukasten montiert. „Das Zapfventil liegt in einem Zapfventilhalter mit absperrbarem Rücklauf“, sagt Limberg. „So laufen Restmengen nicht einfach aus dem Ventil aus, sondern über ein Sieb zurück in den Tank.“ Der geräumige Staukasten bietet viel Platz 82 FEBRUAR / MÄRZ 2021 » SONDERTHEMA: BAUSTELLENEINRICHTUNG / -SICHERHEIT
