Aufrufe
vor 9 Monaten

prima! Magazin - Ausgabe Oktober 2023

  • Text
  • Wohnen
  • Wwwprimamagazinat
  • Fotos
  • Reportage
  • Menschen
  • Erde
  • Sonnenerde
  • Pinkafeld
  • Foto
  • Oberwart
  • Dunst
  • Oktober

n ewig fruchtbarer den

n ewig fruchtbarer den – was UNTERNEHMENSPORTRÄT wie ein ärchen klingt, ist ngst Realität. Die reinwohner Südameas stellten im Amanas-Gebiet schon r Jahrhunderten rra Preta her. Gerald nst, Inhaber der rma SONNENERDE in iedlingsdorf, hat diese uchtbare Erde nachtwickelt. Warum das ichtig ist? Weil der von SONNENERDE wäre die Lösung. eislauf des Lebens i der Erde beginnt. BIO ERDE von SONNENERDE Foto © Gerlad Dunst 1. MAI ist SONNENERDE-TAG (Pflanzenmarkt und Tag der offenen Tür) Wenn Gülle mit CharLine Güllekohle versehen wird, kommt es zu keiner Geruchsbildung. Das würde auch das Problem der Geruchsbelästigung durch die Gülle auf diesem Feld zwischen Oberwart und Riedlingsdorf lösen. Gerald Dunst: „Als Anrainer aus Oberwart vermuteten, dass der Gestank möglicherweise von unserer Produktionsstätte in Riedlingsdorf ausgeht, habe ich die Quelle gesucht. Auf einem Feld zwischen Oberwart und Riedlingsdorf wurde ich fündig.“ Güllekohle Unser Videokanal Die Mikrobiologie der Erde bestimmt unsere Darmgesundheit. Achten Sie Mit auf die den Erde, Erden denn diese von ist SONNENERDE beim Anbau unserer Lebensmittel www.sonnenerde.at/de/erdgefluester entscheidend 12 – 18 Uhr Betriebsführungen: 13.30 Uhr, 15 Uhr, 16.30 Uhr wurden in Versuchsreihen sogar bis zu 25 kg Gemüse pro m 2 geerntet SONNENERDE geht durch den Darm Der SONNENERDE-Kreislauf übernimmt damit Verantwortung für unseren Planeten. Mit dem Kauf der esunder Boden – gesunder Mensch Wissen Sie, was SONNENERDE mit einem gesunden Darm zu tun hat? SONNENERDE-Produkte sind auch Sie automatisch Klimaschützer Warum Und wissen manche Sie, Gülle dass nicht sich stinkt die Mikrobiologie und warum ein der gesunder, Erde in ökonomischer unserem Darm Kreislauf widerspiegelt? Logisch, dass wir deshalb beim Kauf der Erde unbedingt zur die Basis für Ihre beim Tierfutter und legen gleichzeitig beginnt. Gesundheit! Wissen Sie, warum die Gülle von Firmenchef Gerald Dunst hat dies merken, wie unruhig die Tiere fruchtbarste fruchtbarsten Erde der Welt unter zess der mit der Sonne Grazer greifen Universität sollten! auch mit den Jahren nicht nach. Landwirtschaftsbetrieben, die sehr ernst genommen und die werden, wenn die Futterkohle ißt Terra Preta. ist ihm schließlich vor acht Jahren In dieser Erde können sogar bis auf SONNENERDE setzen, nicht Ursache der Geruchsbelästigung nicht rechtzeitig nachbestellt ist in der Lage, stinkt? Über hohe 11.000 Das Nährffmengen zu Die 4:5 Regel, um die Wundermittel Wissenschaftler*innen speichern, warnen Güllekohle. vor dem Klima- Diese richtige führt und dokumentiert: effektive Kombinati- Quelle der werden. Die in der Tierarztkosten Erde ist verantwortlich sind bei für der heißt Durchbruch schließlich gelungen: auch mit Die Fotomaterial zu 25 kg wurde“, falt Gemüse aufweisen. erklärt pro Dominik Das m² Mikrobiom geerntet Dunst. CharLine il sie einen hohen Welt zu retten zu Notfall. einer Anteil Das Geruchsreduktion, ist an nicht nur on eine weil an Mikroorganismen, Geruchsbelästigung die mit ist ein Feld diesen das Mikrobiom Betrieben im gesunken, menschlichen so anzenkohle enthält. die Schlagzeile Kohle Dies den in den ist Gestank Medien, sofort der die Original am zwischen Terra Verzicht Preta Oberwart auf fast (4): und ident Riedlingsdorf, 1. auf Erdöl dem | 2. Gülle Erdgas ausgestreut | 3. fossi- Die Pflanze Wer Mikrobiom seinen kann in Tieren sich der durch Erde Futterkohle spiegelt den Bodenaktivator die Darm. Rückmeldung Man kann also der Landwirte. sagen: Das o die entscheidende bindet nächsten . Aber Zutat Tag es wieder für gibt noch verschwunden Düngewirkung ist. Fakt Vorteile: ist: Die Klimaerwär- Diese Mikrobiologie übereinstimmt. viele extrem lange weitere wurde. le Kohle „Würde in 4. der Torf der Erde (achten Landwirt Sie Bodenaktivator beimengt, sich Darm bedarfsgerecht startet des Menschen damit aber • mung Geruchsbindung zeigt massive der Auswirkungen. Zwischenspeicherung Unser Ökosystem kollabiert der zu dass keiner sie Geruchsbildung torffrei ist!) Denn (siehe über Kasten diese links) Gülle einhalten, wird die Gülle Güllekohle beim Kauf beimengen, der Erde darauf, würde es auch wider. einen Wenn sinnvollen wir die 4:5 Kreislauf. Regel r Erde. Die Pflanzenkohle ist entscheidend dafür, welche an Nährstoffen und Spurenelementen Futterkohle verhindern • öht die Speicherfähigkeit Nährstoffe und damit die im Lebensgrundlage „Güllekohle- Spurenelemente, kommen“, Nährstoffe erklärt Gerald etc. Dunst. bedienen. wir auf Bei nicht den mehrjähriger Anwendung aufgebracht, Klimakollaps. ensteht wo Auch der unser sogar Humusauf- Darm die nur Ackerboden s Bodens an Nährstoffen Das ist zu tun (5): Schwamm“ des Menschen. und Verursacht in haben der Pflanze sind, damit diese sser und durch 1. Bäume pflanzen | 2. Holz • wir Nährstoffe sie den kann Klimawandel auch sind pflanzenverfügbar wir zu viel am im Kohlendioxid Acker Boden (CO den 2 selbst, ein weil gesundes Der Lebensmittel Kreislauf für beginnt Terra Preta. bau und startet. folglich Dem unsere Tier Gesundheit geht gut als Baustoff verwenden hlenstoff langfristig ) Menschen beim ist. Tierfutter und bleiben seine im Ausscheidung Gleichgewicht. nährt Kein 3. Organische Abfälle stabilisieren | bunden werden • in Kein die (Klimaschutz!). Atmosphäre Ausschwemmen ausstoßen. der Letztlich entscheidet Die Gesundheit den Virus, Ackerboden. kein Pilz und Ökonomisch kein Bakterium kann sich in einem Umfeld die 4. Mikrobiologie wir abhängig der sinnvoll. des Tieres ist Kompostieren Bio Kompostaktivator ra Preta garantiert Nährstoffe Unser Ziel eine muss ins ewige Grundwasser sein, dass und Erde davon, Pflanzenkohle durch welches die Futter herstellen Die Herstellung der eigenen Terra • bis Kohlenstoffspeicherung zum Jahr 2050 den CO 2- Ausstoß um 50 Prozent senken. In Kühe, Hühner, Pferde, aber auch Stadtbäume Mikrobiom vorherrscht. im es bekommt. Tiere – Schweine, ansiedeln, in dem ein gesundes chtbarkeit des Bodens. Lebensmittel, 5. die Humus wir essen, aufbauen! über Preta funktioniert mit diesem Acker die Mikrobiologie unseres Darms. neuen Produkt so einfach wie nie • Industrieländern Bei langzeitiger sogar Anwendung um 80 Hunde und Katzen – die Futterkohle SONNENERDE ist die von Zentrale CharLine unse- beigemengt bedeutet zuvor. Den nur SONNENERDE so Bio kann Kompostaktiva- die setzt Erwärmung diese 4:5 Städte brauchen Bäume, denn sunder Boden gleichzeitig Prozent. – gesunde Nur so Humusaufbau können wir Und einen dieser anze – gesunder • Klimakollaps Bessere Mensch Wasserspeicherfähigkeit Doch auf wie die des schaffen Urein- Bodens wir das? und Für unsere stressfreier. Gesundheit Die Futterkohle ist ein dazumischen. Baumpflanzung Erde, die hier produziert kann das wird, verhindern. res Immunsystems. bekommen, Gesundheit wirken entspannter tor regelmäßig abgefangen Regel zu 100 beim werden. Prozent Aufsetzen Durch um. Jede ra Preta geht hner des Amazonas Ein wichtiger zurück. Schritt liegt Erden-Tipps in der wirkt vielfältiges sich von auf mikrobiologisches die Darmgesundheit System und entscheidend somit auf den – ganzen genannt Bio Hanferde reduziert einzigartigen werden. Pflanzenkohle-An- Das Kleinklima ist garantiert um torffrei. acht Grad Mit der rald Dunst hat In richtigen diese Oberwart Erde, Erde! kam Gerald die es immer Dunst, SONNENERDE wieder Gründer zu Geruchsbelästigungen einem jahrhundertelangen Inhaber der Riedlingsdorfer Firma Ursache. SONNENERDE, Auch bei aus. des Immunsystem „Wir haben Landwirte ist die Erde, als denkbar zurecht sagen, einfach: dass Es werden hier (nach Die Bio Schwarzerde Organismus Mikrobiom. Basis des Tieres für ein positiv gesun- Ein hoch „Schwammstadt-Prinzip“ lage spezialisiertes, Europas kann SONNENERDE auf Terra ist unbekannter zess geschaffen wurde, in Sie wurde entwickelt nach dem Preta basierendes Kultursubstrat Sonnenerde hat vor über 25 wurde Jahren immer diese wieder Entwicklung vorausgesagt ob der in Geruch – Kunden, auf der unsere die es Nahrungsmittel sich ohne durchwurzelbare dem Vorbild der Terra Baumgruben Preta) die nem Betrieb SONNENERDE nachgefragt, Vorbild und von zu der Futterkohle gedeihen. Terra Preta Diese gar – der Erde nicht muss mehr eine für das mit fruchtbarsten Urban 30-50 Gardening m 3 Volumen Erden und unter geschaffen, Sonne die von produziert riesige medizinischen Wassermengen werden. der dlingsdorf nachentwickelt. der forschen Betriebsstätte begonnen. In ausgeht. fruchtbarsten vorstellen gesunde Erde mikrobiologische der können Welt. und die Viel- den Anbau em intensiven Forschungspro- Diese hohe Fruchtbarkeit lässt Heilpflanzen. Foto © Poligoone_shutterstock.com speichern können. Das entlastet außerdem das Kanalsystem der Städte. Mittels Unser Videokanal eines Substrates, www.sonnenerde.at/de/erd-gefluester das 200 Jahre stabil bleibt, werden die Hohlräume aufgefüllt. SONNENERDE hat viel For- Ein gesunder Boden ist die schungsarbeit in dieses Substrat Basis für gesunde Pflanzen. gesteckt, um die richtige Nährstoffbeladung Diese wiederum und sind Mikrobiologie entscheidend zu erzeugen. für die Sehen Gesundheit Sie dazu des auch Menschen. das ERDGEFLÜSTER-Video vom 10.12.2020: Der erste Schritt zur https://www.sonnenerde.at/de/ Gesundheit beginnt mit der erdgefluester/detail/stadtbaum- fruchtbarsten Erde unter der pflanzung-der-zukunft- Sonne – bei SONNENERDE. schwammstadt-stockholmer- baumpflanzsystem Unser Videokanal www.sonnenerde.at/de/erd-gefluester SONNENERDE www.sonnenerde.at Foto © SONNENERDE 7422 Riedlingsdorf, T: 03357 / 7422 Mo – Riedlingsdorf, Fr von Mo 7 –– Fr 18 von Uhr, T: 7 Sa – 03357 17 von Uhr 8 –/ 1242198 Uhr Mo Die – Fr beste von 7 Erde – 18 Uhr, unter Sa von der 8 Sonne – 12 Uhr Die beste Erde unter der Sonne Werbung Werbung 10 OKTOBER 2023 www.prima-magazin.at

KOMMENTAR KOMMENTAR Über Lebensräume Also beschweren kann man sich über alles, aber sicher nicht über diese wunderbaren Herbsttage. Aber eigentlich möchte ich ja, da Oktober und Welttierschutztag, über Tiere schreiben, denen wir zusehends den Platz zum Leben nehmen ... EIN KOMMENTAR VON FERI TSCHANK. Nicht einmal Insekten gibt es mehr. Denken Sie nur an Sommernächte und Windschutzscheiben voller Mücken, Käfer und Co. Nix, die Scheiben bleiben sauber. Wo sind die hin? Auch Amseln habe ich keine einzige das ganze Jahr über gesehen. Dafür war der Nussbaum eines Tages voll mit Bienenfressern. Die Schwalbennester haben wir jahrelang von den Hausmauern gestoßen, die kommen auch immer seltener, dafür aber gibt es jede Menge neuer Schädlinge, die vor ein paar Jahren noch nicht zu finden waren. Läuse unterschiedlichster Art, die sich über meine Tomaten hermachen und sie verschrumpeln lassen. Einzig meine Fledermäuse kommen noch und helfen mir bei der Gelsenbekämpfung und ehrlich gesagt, gab es auch davon heuer nicht übermäßig viele. In Tirol ist man gerade dabei, die Wölfe zu dezimieren, weil sie ein paar Schafe gerissen haben. Der Biber wird zur Plage für die Wälder, also gehört auch der dezimiert. Die Kormorane und Fischotter fressen den Fischern ihre Beute weg und müssen ebenfalls bejagt werden. Diverse Raubvögel, obwohl geschützt, werden immer wieder verletzt gefunden und Menschen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, dagegen vorzugehen und die Tiere zu schützen, gelten als Eigenbrötler und werden verlacht und oftmals diskriminiert. Wie viele Wölfe werden wir wohl haben in Österreich? 50 oder 100, wenn es hoch hergeht. 300.000 Wölfe gibt es weltweit noch, demgegenüber 400 Millionen gezähmte Hunde, 40.000 Löwen, aber 600 Millionen Hauskatzen, 900.000 afrikanische Büffel und 1,5 Milliarden Kühe und Rinder. 50 Millionen Pinguine stehen 20 Milliarden Hühnern gegenüber. Seit 1970 hat sich die Wildtierpopulation halbiert. Gegenwärtig sind 90 Prozent aller großen Tiere dieser Welt entweder Menschen oder domestizierte Tiere. Haben wir gut gemacht, das mit „ ... und macht euch die Erde untertan“. Interessiert aber keinen. Thema Nummer eins ist der Klimawandel, aber der ist natürlich eine Folge der Zerstörung von Wäldern, Wiesen, Felder und Flüssen und das sind natürlich auch die Lebensräume unserer Tiere. Gewesen! Von einem großen Umdenken sind wir weiter weg als die nächste Galaxie. Es gibt leider keine Franz von Assisis mehr, denen es gelingt, bei den Menschen ein Umdenken herbeizuführen. Es gibt viele, die resigniert haben oder alleine weiterkämpfen. Oder die Jugend, die kriminalisiert wird, weil sie vor der Zukunft Angst hat und gegen den Status quo demonstriert. Beschämend, dass man nicht auf sie zugeht, sie einbindet und um ihre Mitarbeit bittet. Da geht man lieber den einfachen Weg, den der Beibehaltung aller gemachten Fehler, und glaubt auch noch, damit die Stimmen der Massen zu kriegen. Die nächsten Wahlen werden es ja zeigen, ob man nicht besser mit Visionen für eine bessere und sauberere Welt besser gefahren wäre als mit Populismus. Ich besitze übrigens zwei Katzen, zwei Meerschweinchen, sechs Hühner, drei Wachteln, eine Schildkröte, einen Bienenstock, 250 französische Weinbergschnecken, von denen ich mir gedacht habe, die werde ich irgendwann einmal essen. Aber irgendwie schaffen es diese Häuschenträger jedes Jahr, wenn es darum geht, sie einzuwintern, zu verschwinden und mit den Resten gibt’s dann eine neue Zucht. Außerdem haben sie sich mit den Nacktschnecken verbündet und fressen mir meine jungen Gemüsepflänzchen ratzeputz weg. Aber sie sind schön und werden wohl nie auf dem Teller landen. Über die Franzosen sagt man ja, man soll eine Nation nicht unterschätzen, die draufgekommen ist, dass man Schnecken essen kann, die wiederum das perfekte Transportmittel für Knoblauchbutter sind. Aber auch wir Österreicher waren große Schneckenesser. In Wien gab es sogar einen eigenen Schneckenmarkt und die Älteren unter uns können sich vielleicht noch daran erinnern, dass es für Weinbergschnecken, die es einst auch in rauen Mengen gab, gutes Geld gegeben hat. Ach ja, dann noch meine Zwergfledermäuse und den fleißigsten Maulwurf aller Zeiten, dem ich einmal das Leben gerettet habe, weil er in einem kleinen Teich zu ertrinken drohte und der es mir mit dem Umgraben meines ganzen Gartens dankt. Meist allerdings dort, wo ich es nicht bräuchte. Aber davon abgesehen, geht es ganz gut. Mir sowieso, denn ich habe lang genug versucht, etwas zum Besseren zu bewegen. Erfolglos. Ein Freund von mir, ebenfalls nicht mehr der Jüngste, hat sein Leben dem Tierschutz verschrieben und versucht gerade im Alleingang ein Tierheim in Rumänien zu erhalten und meint: „Durch diese Aufgabe den Tieren zu helfen, bin ich nicht nur ein besserer Mensch geworden, es geht mir geistig und körperlich so gut wie schon lange nicht.“ Was sagt uns das? Ihnen noch einen schönen Herbst und wenn wieder Corona aufploppt, dann glauben Sie den Menschen, die glaubwürdig sind. Es ist nicht der Bäcker, der Ihnen das beste Schnitzel empfehlen wird. Passen Sie auf sich und alle Lieben auf! Ihr Feri Tschank OKTOBER 2023 11

prima! Magazin Sammlung