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Werkstudentin unterstützt im Gräselberger Quartiersbüro Katrin Eder ist neu auf dem Gräselberg. Die 26-jährige Studentin der Sozialen Arbeit mit Schwerpunkt Gesundheit an der Hochschule RheinMain ist als Werkstudentin die Nachfolgerin von Naima Flick. Als rechte Hand von Quartiersmanagerin Angelika Wust kümmert sich Katrin Eder hauptsächlich um Social Media, ist aber auch an vielen praktischen Projekten im Quartier beteiligt, das bekanntlich vom Programm „Sozialer Zusammenhalt“ derzeit Unterstützung mit einem Quartiersmanagement erhält. Katrin Eder kommt aus Ludwigsburg und ist ausgebildete Heilerziehungspflegerin. Sie hat in ihrem Heimatort Erfahrungen mit der Arbeit mit beeinträchtigten Menschen gesammelt, Träger war auch dort die Diakonie. Da das Gräselberg-Quartiersbüro ebenfalls von der Diakonie betreut wird, stieß sie auf diese Möglichkeit, als Werkstudentin zu arbeiten. Die ersten Wochen seit ihrem Start am 1. Dezember haben ihr bereits sehr gut gefallen, ANJA BAUMGART-PIETSCH Katrin Eder unterstützt die Quartiersmanagerin auf dem Gräselberg. wie sie berichtet. Viele interessante Menschen habe sie kennengelernt und auch die Möglichkeiten, die ein Quartiersmanagement bietet, um die Bedingungen im Viertel zu verbessern, finde sie sehr interessant – ob Quartiersfrühstück, soziale Sprechstunden oder den neuen Viertel-Chor. Katrin Eder ist in ihrem Studium derzeit zeitlich sehr eingespannt, wenn sie nicht gerade dort oder auf dem Gräselberg Verpflichtungen hat, nutzt sie ihre Zeit noch gerne fürs Kochen, Backen und Yoga. (art) FEUERWEHR WIESBADEN Die Berufsfeuerwehr Wiesbaden hat – neben dem zusammen mit der Berufsfeuerwehr Mainz betriebenen großen Löschboot – seit Ende letzten Jahres ein neues, kleines und wendiges Mehrzweckboot auf dem Rhein im Einsatz. Das bisherige Boot aus dem Jahr 1991 wurde durch das neue Mehrzweckboot ersetzt. Die Anschaffungskosten belaufen sich auf rund 150.000 Euro. Es ist größer, schneller und moderner als das Vorgängermodell und hilft dabei, Menschen noch besser aus Gefahrensituationen zu retten. Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (3.v.l.) ließ es sich nicht nehmen, das Boot persönlich in Dienst zu stellen. (fhg) DER BIEBRICHER / JANUAR 2023 19
