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FBB eNEWS 09 2014

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Herzlich Willkommen zu den FBB-eNews, dem Online-Journal der Fachvereinigung Bauwerksbegrünung e.V. (FBB) mit vielen aktuellen Meldungen rund um die Dach- und Fassadenbegrünung! Nächste Woche findet ab Mittwoch, den 17. September 2014 die Messe GaLaBau in Nürnberg statt. Die FBB ist mit vielen Mitgliedern und einem langen Messestand von 22 Meter Länge vertreten. Schauen Sie doch vorbei! Halle 3A, Stand 3A-633. Wir möchten Sie ebenso herzlich einladen zu unserem 7. FBB-Fassadenbegrünungssym-posium, das am 15. Oktober 2014 in Berlin stattfindet und freuen uns auf Ihr Kommen. Blättern Sie durch das Journal, indem Sie mit ihrer Maus an die untere Seitenspitze gehen und diese anklicken oder Sie klicken im Inhaltsverzeichnis auf das Thema, das Sie interessiert und gelangen direkt dorthin. Selbstverständlich finden Sie alle bisherigen Ausgaben der FBB-eNews jederzeit unter www.fbb.de – nicht nur einsehbar, sondern auch ausdruckbar. Viel Spaß beim Lesen!

24 Dieses Leichtdach

24 Dieses Leichtdach gilt mit seinem schlanken Aufbau (das Substrat kommt direkt auf die Drainageschicht) als Minimallösung. Der Vorteil: Im Sommer wird es wärmer und somit schneller trocken. Quelle: Frauenhofer IBP Selbstverschattung begrenzt die Pflanzdeckschicht eine Erwärmung ebenso wie eine nächtliche Unterkühlung durch langwellige Abstrahlung. Zusätzlich wird der Wärmeübergang durch die geringere Luftbewegung an der Oberfläche reduziert«, fasst der Forscher die Ergebnisse zusammen. Der zweite Punkt, der die Funktionsweise grundlegend beeinflusst, ist die exakte Auslegung der Dachkonstruktion. Bis dato verwendete man Außen meist eine zum Substrat hin abgedichtete Holzverschalung mit einem Faserdämmstoff zwischen den Sparren und nach Innen wurde eine Dampfbremse angebracht, um die Holzkonstruktion vor der eindringenden Feuchte aus dem Raumklima zu schützen. Diese Dampfbremse behindert aber im Sommer auch die Austrocknung, so dass bereits kleinere eingebaute oder eindringende Feuchtemengen zu Problemen führen können. Die Konsequenz einer mangelhaften Ausführung war eine verkürzte Haltbarkeit oder über kurz oder lang ein Feuchteschaden an der Konstruktion. Je dicker die Dämmschicht war, umso feuchter wurde sie im Winter. Auf Grund der neuen Versuche und der daraus resultierenden Berechnungen fanden die Wissenschaftler vielversprechende Lösungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise eine feuchtevariable Dampfbremse die Feuchtebilanz deutlich verbessern. Bei Dämmstärken ab 15 bis 20 Zentimetern kann eine zusätzliche feuchteresistente Überdämmung Schaden vermeiden – denn dann sind die Temperaturunterschiede an der Holzverschalung deutlich geringer und es entstehen besonders in den Wintermonaten nur noch kleine Mengen Tauwasser. Alle Ergebnisse fließen nun ein in das Verfahren zur Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen (hygrothermisches Simulationsprogramm WUFI©). Weitere Hinweise zur Ausführung von begrünten Leichtbaukonstruktionen Aufgrund des bei Begrünungen geringen Trocknungspotenzial sollten u.a. folgende Hinweise zur Ausführung von Leichtbaudächern beachtet werden: • Dachränder (Traufe und First) sind laufdicht auszuführen • Der Anschluss von einbindenden Bauteilen ist luftdicht auszuführen, insbesondere bei Massivwänden mit Einbaufeuchte • Verwendung von möglichst dampfdichten Dachbahnen (Sd-Wert mindestens 300 m)

25 Energetische VORTEILE eines Gründachs Da die neu entwickelten Modelle eine genaue Berechnung der Verhältnisse von Dachbegrünungen mit Hilfe hygrometrischen Simulationen erlauben, besteht auch die Möglichkeit, Gründächer hinsichtlich ihres sommerlichen und winterlichen Wärmeschutzes zu beurteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gründächer in Hinsicht auf sommerlichen Wärmeschutz eines Gebäudes besonders günstig im Vergleich zu Flachdächern ohne Deckschicht verhalten. Verdunstungskühlung und thermische Trägheit der Begrünung führen zu niedrigeren Maximaltemperaturen und somit auch zu geringeren unerwünschten Wärmegewinnen. Die zeitliche Verzögerung der maximalen Temperaturen wirkt sich ebenfalls positiv aus. Das neue Gründachmodell ermöglicht eine genaue Beurteilung der thermischen Verhältnisse unter Dachbegrünungen unter Berücksichtigung des vor allem im Sommer maßgeblichen Feuchtehaushalts. Bezüglich des sommerlichen Wärmeschutzes sind vor allem in warmen Regionen deutliche Vorteile zu erwarten. Das nun entwickelte bzw. modifizierte spezifische Gründachmodell ist auch für die Anwendung in anderen Klimaregionen geeignet. WEITERE INFORMATIONEN: www.ibp.fraunhofer.de Untersuchungsbericht zum kostenlosen Download www.optigruen.de GaLaBau 2014: HALLE 4, STAND 103 Pflegearbeiten Plattenbeläge Natursteinbeläge Dachbegrünung Extensiv Intensiv Dachbegrünung Garten- und Landschaftsbau Wir arbeiten bundesweit! Ruoff Bayern GmbH Kirchenstrasse 6 85630 Grassbrunn Tel: 089-32495410 Fax: 089-32495419 www.ruoff.biz Ruoff GmbH Stockwiesen 11 72631 Aichtal Tel: 07127-957208 0 Fax: 07127-957208 99

 

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24 Dieses Leichtdach

24 Dieses Leichtdach gilt mit seinem schlanken Aufbau (das Substrat kommt direkt auf die Drainageschicht) als Minimallösung. Der Vorteil: Im Sommer wird es wärmer und somit schneller trocken. Quelle: Frauenhofer IBP Selbstverschattung begrenzt die Pflanzdeckschicht eine Erwärmung ebenso wie eine nächtliche Unterkühlung durch langwellige Abstrahlung. Zusätzlich wird der Wärmeübergang durch die geringere Luftbewegung an der Oberfläche reduziert«, fasst der Forscher die Ergebnisse zusammen. Der zweite Punkt, der die Funktionsweise grundlegend beeinflusst, ist die exakte Auslegung der Dachkonstruktion. Bis dato verwendete man Außen meist eine zum Substrat hin abgedichtete Holzverschalung mit einem Faserdämmstoff zwischen den Sparren und nach Innen wurde eine Dampfbremse angebracht, um die Holzkonstruktion vor der eindringenden Feuchte aus dem Raumklima zu schützen. Diese Dampfbremse behindert aber im Sommer auch die Austrocknung, so dass bereits kleinere eingebaute oder eindringende Feuchtemengen zu Problemen führen können. Die Konsequenz einer mangelhaften Ausführung war eine verkürzte Haltbarkeit oder über kurz oder lang ein Feuchteschaden an der Konstruktion. Je dicker die Dämmschicht war, umso feuchter wurde sie im Winter. Auf Grund der neuen Versuche und der daraus resultierenden Berechnungen fanden die Wissenschaftler vielversprechende Lösungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise eine feuchtevariable Dampfbremse die Feuchtebilanz deutlich verbessern. Bei Dämmstärken ab 15 bis 20 Zentimetern kann eine zusätzliche feuchteresistente Überdämmung Schaden vermeiden – denn dann sind die Temperaturunterschiede an der Holzverschalung deutlich geringer und es entstehen besonders in den Wintermonaten nur noch kleine Mengen Tauwasser. Alle Ergebnisse fließen nun ein in das Verfahren zur Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen (hygrothermisches Simulationsprogramm WUFI©). Weitere Hinweise zur Ausführung von begrünten Leichtbaukonstruktionen Aufgrund des bei Begrünungen geringen Trocknungspotenzial sollten u.a. folgende Hinweise zur Ausführung von Leichtbaudächern beachtet werden: • Dachränder (Traufe und First) sind laufdicht auszuführen • Der Anschluss von einbindenden Bauteilen ist luftdicht auszuführen, insbesondere bei Massivwänden mit Einbaufeuchte • Verwendung von möglichst dampfdichten Dachbahnen (Sd-Wert mindestens 300 m)

25 Energetische VORTEILE eines Gründachs Da die neu entwickelten Modelle eine genaue Berechnung der Verhältnisse von Dachbegrünungen mit Hilfe hygrometrischen Simulationen erlauben, besteht auch die Möglichkeit, Gründächer hinsichtlich ihres sommerlichen und winterlichen Wärmeschutzes zu beurteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gründächer in Hinsicht auf sommerlichen Wärmeschutz eines Gebäudes besonders günstig im Vergleich zu Flachdächern ohne Deckschicht verhalten. Verdunstungskühlung und thermische Trägheit der Begrünung führen zu niedrigeren Maximaltemperaturen und somit auch zu geringeren unerwünschten Wärmegewinnen. Die zeitliche Verzögerung der maximalen Temperaturen wirkt sich ebenfalls positiv aus. Das neue Gründachmodell ermöglicht eine genaue Beurteilung der thermischen Verhältnisse unter Dachbegrünungen unter Berücksichtigung des vor allem im Sommer maßgeblichen Feuchtehaushalts. Bezüglich des sommerlichen Wärmeschutzes sind vor allem in warmen Regionen deutliche Vorteile zu erwarten. Das nun entwickelte bzw. modifizierte spezifische Gründachmodell ist auch für die Anwendung in anderen Klimaregionen geeignet. WEITERE INFORMATIONEN: www.ibp.fraunhofer.de Untersuchungsbericht zum kostenlosen Download www.optigruen.de GaLaBau 2014: HALLE 4, STAND 103 Pflegearbeiten Plattenbeläge Natursteinbeläge Dachbegrünung Extensiv Intensiv Dachbegrünung Garten- und Landschaftsbau Wir arbeiten bundesweit! Ruoff Bayern GmbH Kirchenstrasse 6 85630 Grassbrunn Tel: 089-32495410 Fax: 089-32495419 www.ruoff.biz Ruoff GmbH Stockwiesen 11 72631 Aichtal Tel: 07127-957208 0 Fax: 07127-957208 99

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24 Dieses Leichtdach gilt mit seinem schlanken Aufbau (das Substrat kommt direkt auf die Drainageschicht) als Minimallösung. Der Vorteil: Im Sommer wird es wärmer und somit schneller trocken. Quelle: Frauenhofer IBP Selbstverschattung begrenzt die Pflanzdeckschicht eine Erwärmung ebenso wie eine nächtliche Unterkühlung durch langwellige Abstrahlung. Zusätzlich wird der Wärmeübergang durch die geringere Luftbewegung an der Oberfläche reduziert«, fasst der Forscher die Ergebnisse zusammen. Der zweite Punkt, der die Funktionsweise grundlegend beeinflusst, ist die exakte Auslegung der Dachkonstruktion. Bis dato verwendete man Außen meist eine zum Substrat hin abgedichtete Holzverschalung mit einem Faserdämmstoff zwischen den Sparren und nach Innen wurde eine Dampfbremse angebracht, um die Holzkonstruktion vor der eindringenden Feuchte aus dem Raumklima zu schützen. Diese Dampfbremse behindert aber im Sommer auch die Austrocknung, so dass bereits kleinere eingebaute oder eindringende Feuchtemengen zu Problemen führen können. Die Konsequenz einer mangelhaften Ausführung war eine verkürzte Haltbarkeit oder über kurz oder lang ein Feuchteschaden an der Konstruktion. Je dicker die Dämmschicht war, umso feuchter wurde sie im Winter. Auf Grund der neuen Versuche und der daraus resultierenden Berechnungen fanden die Wissenschaftler vielversprechende Lösungsmöglichkeiten. So kann beispielsweise eine feuchtevariable Dampfbremse die Feuchtebilanz deutlich verbessern. Bei Dämmstärken ab 15 bis 20 Zentimetern kann eine zusätzliche feuchteresistente Überdämmung Schaden vermeiden – denn dann sind die Temperaturunterschiede an der Holzverschalung deutlich geringer und es entstehen besonders in den Wintermonaten nur noch kleine Mengen Tauwasser. Alle Ergebnisse fließen nun ein in das Verfahren zur Berechnung des gekoppelten Wärme- und Feuchtetransports in Bauteilen (hygrothermisches Simulationsprogramm WUFI©). Weitere Hinweise zur Ausführung von begrünten Leichtbaukonstruktionen Aufgrund des bei Begrünungen geringen Trocknungspotenzial sollten u.a. folgende Hinweise zur Ausführung von Leichtbaudächern beachtet werden: • Dachränder (Traufe und First) sind laufdicht auszuführen • Der Anschluss von einbindenden Bauteilen ist luftdicht auszuführen, insbesondere bei Massivwänden mit Einbaufeuchte • Verwendung von möglichst dampfdichten Dachbahnen (Sd-Wert mindestens 300 m)

25 Energetische VORTEILE eines Gründachs Da die neu entwickelten Modelle eine genaue Berechnung der Verhältnisse von Dachbegrünungen mit Hilfe hygrometrischen Simulationen erlauben, besteht auch die Möglichkeit, Gründächer hinsichtlich ihres sommerlichen und winterlichen Wärmeschutzes zu beurteilen. Die Ergebnisse zeigen, dass sich Gründächer in Hinsicht auf sommerlichen Wärmeschutz eines Gebäudes besonders günstig im Vergleich zu Flachdächern ohne Deckschicht verhalten. Verdunstungskühlung und thermische Trägheit der Begrünung führen zu niedrigeren Maximaltemperaturen und somit auch zu geringeren unerwünschten Wärmegewinnen. Die zeitliche Verzögerung der maximalen Temperaturen wirkt sich ebenfalls positiv aus. Das neue Gründachmodell ermöglicht eine genaue Beurteilung der thermischen Verhältnisse unter Dachbegrünungen unter Berücksichtigung des vor allem im Sommer maßgeblichen Feuchtehaushalts. Bezüglich des sommerlichen Wärmeschutzes sind vor allem in warmen Regionen deutliche Vorteile zu erwarten. Das nun entwickelte bzw. modifizierte spezifische Gründachmodell ist auch für die Anwendung in anderen Klimaregionen geeignet. WEITERE INFORMATIONEN: www.ibp.fraunhofer.de Untersuchungsbericht zum kostenlosen Download www.optigruen.de GaLaBau 2014: HALLE 4, STAND 103 Pflegearbeiten Plattenbeläge Natursteinbeläge Dachbegrünung Extensiv Intensiv Dachbegrünung Garten- und Landschaftsbau Wir arbeiten bundesweit! Ruoff Bayern GmbH Kirchenstrasse 6 85630 Grassbrunn Tel: 089-32495410 Fax: 089-32495419 www.ruoff.biz Ruoff GmbH Stockwiesen 11 72631 Aichtal Tel: 07127-957208 0 Fax: 07127-957208 99

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