12 ➔ INHALT WAS WAR BISHER DAS GRÖSSTE ODER AUSSERGEWÖHNLICHSTE PROJEKT, DAS SIE MIT KEBONY GEBAUT HABEN? Christian Seefried: Wir haben bereits eine Reihe von Pool-Projekten mit Kebony umgesetzt. Wir sind hier in der Freiburger Region, in der deutschen Toskana, wo die Sommer immer heißer werden. Aufgrund unseres Klimas rückt das Thema Wasser mehr und mehr in den Vordergrund. Und da ist Holz der ideale Begleiter. Torsten Hainmüller: Das war eine Dachterrasse im zwölften Stock, direkt in der Stuttgarter Innenstadt. Dort haben wir für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 480 m 2 Dachterrasse mit Kebony Clear ausgestattet. WOHIN GEHT DER TREND IM GALABAU, WAS IST IHREN KUNDEN WICHTIG? Torsten Hainmüller: Der Trend geht dahin, dass die Gärten in Summe wieder natürlicher werden. Zentrale Elemente sind die Kombination aus Designelementen, natürlichen Produkten und einer üppigen Bepflanzung. Die Kunden, die alles mit Steinen ausstatten, gibt es zwar auch noch, aber sie werden weniger, und vor allem bei den Kunden, die Ihre Gärten nicht selber anlegen, sondern von einem Gärtner gestalten lassen, ist deutlich zu merken, dass der Trend weg von den kalten Designgärten geht. Eva Roth: Es ist wichtig, dass die Gärten, gerade auch im privaten Bereich, sehr pflegeleicht und langlebig angelegt werden. Nachhaltigkeit spielt dabei eine immer größere Rolle, und auch auf die Qualität wird verstärkt geachtet. Das Thema Pool wird immer wichtiger. Wir bauen inzwischen fast keinen Garten ohne Wasser, da sich gerade in unserer Region das Klima verändert und die Sommer heißer werden. Die Kunden möchten sich den Urlaub in den eigenen Garten holen. Bildquelle: Kebony VIDEO GALABAU PRAXIS MÄRZ 2020
03 13 WO SEHEN SIE DIE HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHREN BETRIEB IN DEN NÄCHSTEN JAHREN? (PERSONAL, DIGITALISIERUNG ETC.) Torsten Hainmüller: Die größte Herausforderung ist die Digitalisierung und Verbesserung der Prozesse, weil ich davon ausgehe, dass die Personalkosten in den nächsten Jahren massiv steigen werden. Das werden wir nur mit Prozessoptimierung umsetzen können. Die anderen Herausforderungen sind die Dokumentationspflichten, die durch Gesetzgebung und Auftraggeber verstärkt werden. Christian Seefried: Wir wollen mit den Trends gehen und trotzdem auch unsere eigene Handschrift, unseren eigenen Stil bewahren. Für unsere Branche ist das Klima eine enorme Herausforderung. Wir müssen uns auf Trockenheit und Hitze einstellen. Viele Dinge funktionieren gerade bei der Bepflanzung nicht mehr so wie noch vor einigen Jahren. SIE NUTZEN SOZIALE MEDIEN WIE FACE- BOOK – WIE WICHTIG SIND DIESE KANÄLE FÜR DEN ERFOLG IHRES BETRIEBS, MIT WELCHEM ZIEL NUTZEN SIE SOCIAL MEDIA? Torsten Hainmüller: Wir nutzen Social Media intensiv, um in allererster Linie eine Arbeitgebermarke aufzubauen und natürlich auch, um neue Kunden zu gewinnen. Social Media ist der Angelpunkt unseres Marketings. Wir posten jeden Tag mindestens einmal bei beiden Kanälen und haben bei Facebook 4.000 Follower. Eva Roth: Wir nutzen Social Media zu Marketingzwecken, um aktuell zu bleiben und mit unseren Kunden in Kontakt zu sein. Für den Erfolg unseres Betriebs stehen aber in erster Linie unsere Gärten. Social Media ist bei uns nicht so stark ausgeprägt wie vielleicht in anderen Betrieben oder fremden Branchen. Wir gewinnen die meisten Kunden über Weiterempfehlung. Mehr Infos unter ➔ Kebony Referenzen ➔ Kebony Produkte ➔ Kebony PRO TEAM ➔ Video GALABAU PRAXIS MÄRZ 2020
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12 ➔ INHALT WAS WAR BISHER DAS GRÖSSTE ODER AUSSERGEWÖHNLICHSTE PROJEKT, DAS SIE MIT KEBONY GEBAUT HABEN? Christian Seefried: Wir haben bereits eine Reihe von Pool-Projekten mit Kebony umgesetzt. Wir sind hier in der Freiburger Region, in der deutschen Toskana, wo die Sommer immer heißer werden. Aufgrund unseres Klimas rückt das Thema Wasser mehr und mehr in den Vordergrund. Und da ist Holz der ideale Begleiter. Torsten Hainmüller: Das war eine Dachterrasse im zwölften Stock, direkt in der Stuttgarter Innenstadt. Dort haben wir für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft 480 m 2 Dachterrasse mit Kebony Clear ausgestattet. WOHIN GEHT DER TREND IM GALABAU, WAS IST IHREN KUNDEN WICHTIG? Torsten Hainmüller: Der Trend geht dahin, dass die Gärten in Summe wieder natürlicher werden. Zentrale Elemente sind die Kombination aus Designelementen, natürlichen Produkten und einer üppigen Bepflanzung. Die Kunden, die alles mit Steinen ausstatten, gibt es zwar auch noch, aber sie werden weniger, und vor allem bei den Kunden, die Ihre Gärten nicht selber anlegen, sondern von einem Gärtner gestalten lassen, ist deutlich zu merken, dass der Trend weg von den kalten Designgärten geht. Eva Roth: Es ist wichtig, dass die Gärten, gerade auch im privaten Bereich, sehr pflegeleicht und langlebig angelegt werden. Nachhaltigkeit spielt dabei eine immer größere Rolle, und auch auf die Qualität wird verstärkt geachtet. Das Thema Pool wird immer wichtiger. Wir bauen inzwischen fast keinen Garten ohne Wasser, da sich gerade in unserer Region das Klima verändert und die Sommer heißer werden. Die Kunden möchten sich den Urlaub in den eigenen Garten holen. Bildquelle: Kebony VIDEO GALABAU PRAXIS MÄRZ 2020
03 13 WO SEHEN SIE DIE HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHREN BETRIEB IN DEN NÄCHSTEN JAHREN? (PERSONAL, DIGITALISIERUNG ETC.) Torsten Hainmüller: Die größte Herausforderung ist die Digitalisierung und Verbesserung der Prozesse, weil ich davon ausgehe, dass die Personalkosten in den nächsten Jahren massiv steigen werden. Das werden wir nur mit Prozessoptimierung umsetzen können. Die anderen Herausforderungen sind die Dokumentationspflichten, die durch Gesetzgebung und Auftraggeber verstärkt werden. Christian Seefried: Wir wollen mit den Trends gehen und trotzdem auch unsere eigene Handschrift, unseren eigenen Stil bewahren. Für unsere Branche ist das Klima eine enorme Herausforderung. Wir müssen uns auf Trockenheit und Hitze einstellen. Viele Dinge funktionieren gerade bei der Bepflanzung nicht mehr so wie noch vor einigen Jahren. SIE NUTZEN SOZIALE MEDIEN WIE FACE- BOOK – WIE WICHTIG SIND DIESE KANÄLE FÜR DEN ERFOLG IHRES BETRIEBS, MIT WELCHEM ZIEL NUTZEN SIE SOCIAL MEDIA? Torsten Hainmüller: Wir nutzen Social Media intensiv, um in allererster Linie eine Arbeitgebermarke aufzubauen und natürlich auch, um neue Kunden zu gewinnen. Social Media ist der Angelpunkt unseres Marketings. Wir posten jeden Tag mindestens einmal bei beiden Kanälen und haben bei Facebook 4.000 Follower. Eva Roth: Wir nutzen Social Media zu Marketingzwecken, um aktuell zu bleiben und mit unseren Kunden in Kontakt zu sein. Für den Erfolg unseres Betriebs stehen aber in erster Linie unsere Gärten. Social Media ist bei uns nicht so stark ausgeprägt wie vielleicht in anderen Betrieben oder fremden Branchen. Wir gewinnen die meisten Kunden über Weiterempfehlung. Mehr Infos unter ➔ Kebony Referenzen ➔ Kebony Produkte ➔ Kebony PRO TEAM ➔ Video GALABAU PRAXIS MÄRZ 2020
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03 13 WO SEHEN SIE DIE HERAUSFORDERUNGEN FÜR IHREN BETRIEB IN DEN NÄCHSTEN JAHREN? (PERSONAL, DIGITALISIERUNG ETC.) Torsten Hainmüller: Die größte Herausforderung ist die Digitalisierung und Verbesserung der Prozesse, weil ich davon ausgehe, dass die Personalkosten in den nächsten Jahren massiv steigen werden. Das werden wir nur mit Prozessoptimierung umsetzen können. Die anderen Herausforderungen sind die Dokumentationspflichten, die durch Gesetzgebung und Auftraggeber verstärkt werden. Christian Seefried: Wir wollen mit den Trends gehen und trotzdem auch unsere eigene Handschrift, unseren eigenen Stil bewahren. Für unsere Branche ist das Klima eine enorme Herausforderung. Wir müssen uns auf Trockenheit und Hitze einstellen. Viele Dinge funktionieren gerade bei der Bepflanzung nicht mehr so wie noch vor einigen Jahren. SIE NUTZEN SOZIALE MEDIEN WIE FACE- BOOK – WIE WICHTIG SIND DIESE KANÄLE FÜR DEN ERFOLG IHRES BETRIEBS, MIT WELCHEM ZIEL NUTZEN SIE SOCIAL MEDIA? Torsten Hainmüller: Wir nutzen Social Media intensiv, um in allererster Linie eine Arbeitgebermarke aufzubauen und natürlich auch, um neue Kunden zu gewinnen. Social Media ist der Angelpunkt unseres Marketings. Wir posten jeden Tag mindestens einmal bei beiden Kanälen und haben bei Facebook 4.000 Follower. Eva Roth: Wir nutzen Social Media zu Marketingzwecken, um aktuell zu bleiben und mit unseren Kunden in Kontakt zu sein. Für den Erfolg unseres Betriebs stehen aber in erster Linie unsere Gärten. Social Media ist bei uns nicht so stark ausgeprägt wie vielleicht in anderen Betrieben oder fremden Branchen. Wir gewinnen die meisten Kunden über Weiterempfehlung. Mehr Infos unter ➔ Kebony Referenzen ➔ Kebony Produkte ➔ Kebony PRO TEAM ➔ Video GALABAU PRAXIS MÄRZ 2020
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