Trends: Connected mobile Machines & Mobility (CMM); KEM Porträt: Dr. Heiner Lang, CEO Wago Kontakttechnik; KEM Perspektiven: LiDAR-Sensorik; Titelsory: Einsatzspektrum von NSK-Kugelgewindetrieben
www.koebo.com DIE KÖBO
www.koebo.com DIE KÖBO KETTE KANN'S Maßgefertigte Förderketten und Kettenräder für den wirtschaftlichen und nachhaltigen Einsatz. Lebensmittel • Fahrtreppen • Automobil • Stahl • Recycling • Schüttgut • Holz • Papier • Freizeitparks
» EDITORIAL Endlich nachhaltiger – auch durch Digitalisierung Die Folgen des Klimawandels, die Klimakrise, in der wir feststecken, und all die drängenden Fragen dazu, wie wir CO 2 -Emissionen drastisch senken und weltweit endlich nachhaltiger wirtschaften können – diese technologisch, aber auch psycho-sozial komplexen Themen bestimmen unsere redaktionelle Berichterstattung täglich mit, auch bei KEMKonstruktion. In der aktuellen Ausgabe haben wir einige lösungsorientierte Ansätze zusammengestellt, die vor allem digitale Vorteile, aber nicht nur, in den Blick nehmen, um mehr Nachhaltigkeit zu ermöglichen: Im aktuellen Porträt meines Kollegen Andreas Gees, erfahren Sie ab S. 12, welche Impulse der neue Wago-CEO, Dr. Heiner Lang, unternehmerisch in Sachen Automatisierung und Digitalisierung setzt und inwiefern es innerhalb der Automation sowie des Energiemanagements verstärkt darum geht, Daten zu erfassen, aufzubereiten und zu visualisieren, um gerade auch mehr zur Nachhaltigkeit beizutragen. An nachhaltiger Energiegewinnung aus Wellenkraft arbeitet zur Zeit ein schwedisches Start-up. Dessen System zur Energieerzeugung, das unter anderem aus einem Bojenkörper, Hydraulikzylindern und speziellen Kugelgewindetrieben besteht, nutzt die Auf- und Ab-Bewegung der Wasseroberfläche, um grünen Strom zu erzeugen (ab. S. 30). Am Beispiel Schiene 4.0 verdeutlicht SKF, welche Vorteile eine digitale Vernetzung in der Kreislaufwirtschaft mit sich bringt. Sie sorgt nämlich unter anderem für eine intelligente Instandhaltung, mit der sich Schienenverkehr nachhaltiger gestalten lässt. Besonders interessant ist, dass Radsätze mit dazugehörigen Radsatzlagerungen in Zügen bei näherer Betrachtung eine eigene Kreislaufwirtschaft darstellen. Details dazu erfahren Sie ab S. 46. Eine spannende Lektüre wünscht Ihnen Nico Schröder Korrespondent KEMKonstruktion nico.schroeder@konradin.de Folgen Sie uns auch auf diesen Kanälen: Twitter: @KEMKonstruktion LinkedIn: hier.pro/RsOki
