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Network-Karriere / Ausgabe 06/15 - "Am Ende braucht es einfach genug Atem"

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4 BRANCHE DIE GELEBTE

4 BRANCHE DIE GELEBTE FIRMENPHILOSOPHIE BEMER Eine Operation am offenen Herzen, so könnte man den Job des BEMER- Managements beschreiben. Selbstbewusst aber nicht überheblich, Intelligent jedoch nicht belehrend, verwurzelt und mit gutem Gespür für Neues. Immer mit dem Geschick neue Technologien und den richtigen Umgang mit Menschen bestens zu vereinbaren. Leaderqualitäten im Direktfachvertrieb entwickeln sich aus jahrelangen Vorbildfunktionen. So geht das oberste BEMER-Management immer voraus, ob das bei der Gewinnung von neuen Geschäftspartnern oder im Verkauf der Produkte ist. Erfahrungen und Werte werden konsequent gelebt und weiter gereicht – das Management leitet seine Teams an, ist jedoch immer bodenständig und auf Augenhöhe zu seinen BEMER-Vertriebspartnern. Gemeinsam neue Gebiete erschließen, die Physikalische Gefäßtherapie BEMER noch tiefer in den medizinischen Fachkreisen etablieren – das sind die Kernaufgaben, denen sich die BEMER-Mitarbeiter gemeinsam verschrieben haben. Fördern, Fordern und Handeln sind Schlagwörter die sich im gesamten BEMER-Management wiederfinden. Zusätzlich fördert die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Referenzmediziner- Netzwerk die kontinuierliche Etablierung der BEMER-Therapie. BEMER ist Bewegung am Puls der Zeit, abgestimmt auf die Entwicklungen und Bedürfnisse der Gesellschaft. Ein stets einheitliches Erscheinungsbild und das einheitliche Wording der BEMER-Teams sind wichtige Elemente. Unterstützt werden diese Grundsätze der Unternehmensphilosophie durch Spaß, Gaudi und Leichtigkeit – bei BEMER die Motoren für eine stimmige Systemkultur. Das BEMER- Team lebt Begeisterung, die tief aus dem Herzen kommt. Teamgeist und Verbundenheit sind der Anreiz für alle, BEMER neu zu entdecken. Ein Vorbild ist die jahrelange Motivation bei BEMER aufzusteigen und Teil des großen Teams zu sein. Soziales Engagement, wie z. B. Charitiy Events oder Spendenaktionen stehen ebenso im Interessenfokus der BEMER-Manager wie der Erfolgsfaktor Familie – so haben einige Manager schon die nächste Generation im Auge. Eben sensibel und empfindsam wie eine Operation am offenen Herzen. Markus Schädler „Partner werden Freunde“ Meine Frau Monika und ich hatten seit 1996 die Gelegenheit, BEMER, Peter Gleim und sein Team von Stunde Null an zu begleiten, Tiefen und Höhen, Stress und Entspannung gemeinsam zu erleben. Lehrgeld und gute Einkommen erlebten wir als ebenso untrennbar wie das stete Knüpfen neuer Partnerschaften und Markus Schädler, Organisations-Direktor den Verlust sehr geschätzter Partner. Monika hat mich die ganzen Jahre beruflich wie privat begleitet, sehr oft den Rücken freigehalten, wenn ich durch halb Europa gereist bin, sie hat unzählige wertvolle Gespräche mit Partnern geführt – dafür mein besonderer Dank. Es sind in der Summe der Jahre die Begegnungen mit Menschen, die Monika und mich in der BEMER-Familie besonders faszinieren. Ich erinnere mich zum Beispiel an die vielen BEMER-Freunde, die schon nach dem Kongress im August 1999 privat bei uns zu Gast waren. An Freunde, die wir über die Jahre finden duften. An gemeinsame Wanderungen, an private wie geschäftliche Gespräche. An die tiefe Freundschaft mit Dietmar und seiner Familie, „unsere“ südafrikanische Landes-Vertretung. Aktuell feiern wir den 700. Partner in unserem D-A-CH-FL-Team. Ich müsste soooo vielen danken, dass es hier den Umfang sprengen würde. Eine Organisations-Direktorin, sieben Team- Manager „plus“, zwei Team-Manager, fünf Gruppenleiter: Einiges scheinen Monika und ich in den letzten Jahren richtig gemacht zu haben. Darauf – und auf jeden einzelnen Partner, jede einzelne Partnerin – dürfen wir stolz sein. Großen Dank allen, für die Unterstützung unserer Pionierarbeit, für die kreative Kooperation, für eure Inputs und insbesondere die Bereitschaft, an den gemeinsamen Erfolg zu glauben und ihn zu verwirklichen. Und ganz speziell ein herzliches Dankeschön für die Beratung und Betreuung von vielen tausend zufriedenen Kunden! Unternehmertage. Gesundheitstage. Kongresse. Tagungen. Schulungen. Fortbildung. Sitzungen. Diskussionen. Gesunde Ideen. Begegnungen mit Spitzen-Sportlern und -Musikern. Mit Nobelpreis-Trägern. Mit Wissenschaftlern wie Dr. med. Rainer Klopp. Mit tollen Persönlichkeiten wie du und ich. Sicher ist: Das „BEMER-Leben“ ist reich an Abwechslung und Veränderungen, Herausforderungen. Storys, die man selbst erlebt haben muss, um sie zu glauben, bilden unsere erlebnisreiche Rückschau und das solide Fundament für den positiven Blick in die Zukunft. 2016 dürfen wir, Peter Gleim, meine Frau Monika und ich hoffentlich feiern: 20 Jahre intensive Zusammenarbeit, Geschäftspartnerschaft, Geschäfts-Freunde, Freunde. Dafür allen großes Dankeschön! Alfons Brümmer „My BEMER story“ Im Oktober 2010 wurde ich durch einen Geschäftskollegen aufmerksam auf die Fa. BEMER. Er lud mich zu einem zweitägigem Informationsseminar nach Mallorca ein mit den Alfons Brümmer, Organisations-Direktor Worten: „Es gibt da etwas Neues, eine Revolution in der Medizin.“ Ich wurde neugierig und flog somit nach Mallorca. Ich hatte das Glück den Firmengründer Peter Gleim persönlich kennenzulernen. Peter Gleim referierte über die Entstehungsgeschichte der BEMER Int. AG sowie über die hervorragenden Produktergebnisse der Anwender. Hierbei hat mich vor allem die Qualität der Firma BEMER Int. AG sowie die Absicherung aller Aussagen durch anerkannte me- 06.2015

BRANCHE 5 – BEGEISTERUNG TIEF AUS DEM HERZEN di zinische Studien überzeugt. Nach einer eigenen, sehr erfolgreichen Testphase entschied ich mich im November 2010 dafür das Geschäft aufzubauen, um auch bei uns im Norden von Deutschland eine gute Sache für die Menschen weiter nach vorn zu bringen. Bereits nach sechs Monaten hatte ich die Stufe des Gruppenleiters erreicht und nach weiteren fünf Monaten war ich im Mana gement. Die Garanten des Erfolgs waren und sind das Wachstum durch den Aufbau neuer Geschäftspartner, die auf ein bewährtes System zurückgreifen können. Neben regelmäßigen Fachvorträgen für den Kundenaufbau sind das die Unternehmertage und Team- Meetings sowie Geschäftsaufbautrainings für die Geschäftspartner. Ausbildung, Motivation und der feste Glaube daran eine gute Sache weiter zu verbreiten sind die Fundamente des Erfolgs in unserem mittlerweile sehr großen Team. Karsten Zapf „Alles Große entsteht im Kleinen“ Mein Weg mit dem Produkt BEMER und der Firma BEMER Int. AG begann vor mehr als 17 Jahren. Ich hatte damals wie auch heute Verantwortung nicht nur gegenüber meiner Familie, sondern auch gegenüber all den Menschen, die mir vertrauten und noch immer vertrauen. Bevor ich mich damals als Masseur und Chiropraktiker entschied nebenberuflich BEMER-Partner zu werden Karsten Zapf, Organisations-Direktor (zum damaligen Zeitpunkt noch auf/ mit Handschlag), waren für mich solche Beweggründe zur Entscheidungsfindung sehr wichtig: ❙ Wer und welche Personen stehen hinter dem Produkt, werden diese in drei, fünf oder zehn Jahren auch noch vor Ort und für die BEMER- Partner da sein? ❙ Welche Sicherheiten für eine Existenzgründung, einen eigenen Existenzaufbau bietet das Unternehmen? ❙ Die umfassenden Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten durch das Unternehmen – ganz gleich, aus welchen Beruf man sich dem Thema einer Geschäftspartnerschaft nähert: Es passt immer. Ich hatte eine Heimat gefunden, wo sich Menschen ganz ohne Zwang oder Zeit-Druck frei und über alle Grenzen hinweg entfalten und entwickeln können. Mich überzeugte der damalige BEMER 3000 in seinen überdurchschnittlich Anwendungsergebnissen, seiner Spitzenqualität und der einfachen Bedienbarkeit. Sein Alleinstellungsmerkmal am Markt und sein hoher Anwendernutzen suchten sich schon damals seinesgleichen. Letztendlich stand und steht glaube ich immer die Frage: „Bilden Wort und Tat eine Einheit?“ Das Business ist das EINE, die Menschlichkeit und der Umgang miteinander das ANDERE! Wenn daraus echte Freundschaften entstehen, so glaube ich, hat man mehr richtig als falsch gemacht. Vor gut sieben Jahren habe ich die Entscheidung zur hauptberuflichen Tätigkeit bei BEMER getroffen und führe als Organisationsdirektor mittlerweile eine/meine Vertriebsorganisation mit nahezu 500 BEMER-Geschäftspartnern mit dem Ziel und der Unterstützung meiner mittlerweile 13 Manager bis Ende 2015 über 1.000 BEMER-Partner zu betreuen und diese zu ihren Erfolgen zu führen. Zurückblickend kann ich nur eine Feststellung treffen: Es war eine der segenreichsten Stunden, die Menschen kennen und schätzen gelernt zu haben, welche das Unternehmen führten und nach 17 Jahren immer noch führen und das medizinisch-technische Produkt in seinen Entwicklungsetappen begleitet zu haben und damit meinen bescheidenen Beitrag bei der weiteren Etablierung im Markt und den medizinischen Fachkreisen leisten zu dürfen. Alle notwendigen Voraussetzungen für eine breite Markteinführung unserer Physikalischen Gefäßtherapie BEMER wurden mittlerweile erfüllt. Die Zeit ist reif es Realität werden zu lassen! Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zukunft! In Dankbarkeit Karsten Zapf Barbara M. Ramm „Aus Liebe zu(m) BEMER!“ Der Physiker R. W. Emerson beschrieb das Gesetz der Anziehung wie folgt: „Die Dinge, die wirklich für dich da sind, streben wie durch Gravitation zu dir.“ Haben Sie es schon mal erlebt, dass Sie zur richtigen Zeit am richtigen Ort waren und auch noch die richtige Entscheidung getroffen haben? Ich traf eine solche Entscheidung 2002, damals als allein erziehende Mutter mit einem kleinen Sohn. Meine unkündbare Position in einer Gesundheitsbehörde machte mich nicht wirklich glücklich und das Geld reichte vorne und hinten nicht aus. 2002 hörte ich mir einen Fachvortrag zur BEMER-Therapie an und war äußerst skeptisch. Durch Zufall bekam ich die Möglichkeit, freiberuflich in einer Arztpraxis mitzuarbeiten und BEMER den Patienten anzubieten. Ich verliebte mich jeden Tag und von Patient zu Patient mehr in BEMER. Mit meinem damaligen Denken fiel es mir noch schwer zu begreifen, wie eine einzige Therapie so viele Heilungsprozesse in einem menschlichen Organismus hervorrufen kann. Heute weiß ich genau, warum dies möglich ist. Nach zwei Jahren BEMER-Erfahrungen traf ich meine bisher beste Entscheidung. Ich kündigte meine sichere Stelle, gab die freiberufliche Arbeit auf und machte mich hauptberuflich selbstständig mit BEMER. Diese lebensverändernde Entscheidung war nicht nur sehr mutig, sondern genau richtig getroffen – wie konnte es auch anders sein, da ich sie doch aus Liebe zu BEMER traf. 2004 begann ich mir eine eigene Vertriebsorganisation aufzubauen. Es stellte mich nicht allumfassend zufrieden, den Menschen nur mehr physische Gesundheit durch die BEMER- Therapie zu ermöglichen, ich wollte mehr. Wahre Zufriedenheit, Fülle und Gesundheit zeigt sich auf allen Ebenen. Durch die vielen Seminarangebote bei BEMER entwickelte ich mich zu einer selbstbewussten Persönlichkeit, die mit einem klaren Ziel die BEMER- Technologie weiter auf dem Gesundheitsmarkt etablieren wollte. Diesen Fokus habe ich kontinuierlich verfolgt und wurde in Deutschland 2006 zur 1. Team-Managerin ernannt. Ich bildete mich weiter im Bereich Organisationsaufbau, wurde Referentin und begeisterte immer mehr Menschen. 2010 erreichte ich mein weiteres Kar- Barbara M. Ramm, Organisations-Direktorin riereziel: die 1. Organisationsmanagerin und seit Januar führe ich mit großem Stolz den Titel der 1. Organisationsdirektorin bei BEMER. Jeder motivierte Vertriebspartner hat diese Aufstiegsmöglichkeiten und egal ob Frau oder Mann – alle haben dieselben Chancen. Für alle diese Frauen und Männer möchte ich Vorbild sein. Ich möchte ihnen mit meinem „Weg zum Erfolg“ Mut machen und aufzeigen, dass wirklich nichts unmöglich ist. „Wo ein Begeisterter steht, ist der Gipfel der Welt.“ (J. v. Eichendorff) Für mich gibt es keinen größeren Sinn im Leben, als Menschen zu mehr Gesundheit zu verhelfen und in jeglicher Hinsicht erfolgreich zu machen. Dann habe ich nicht nur Freunde fürs Leben gefunden, sondern ich arbeite mit Freude und aus Liebe, ich folge meiner Berufung! In tiefer Dankbarkeit und Freundschaft! Barbara M. Ramm www.bemergroup.com

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