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Network-Karriere / Ausgabe 08/15 - "Der Glaube an sich selbst ist immens wichtig"

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30 TRAINING

30 TRAINING NETWORK-MARKETING: 80 PROZENT PROBIERER UND 20 PROZENT MACHER Prof. Dr. Michael Zacharias war seit 2. Die Möglichkeit, selbst Geschäfts- Ich denke, ein in sich glorifiziertes Branche finden. Es gibt überzogene Macher, sehen und suchen das Po- 1977 als Professor an der Hochschu­ partner zu gewinnen, der sogenannte Image der Branche Network-Marke- Versprechungen an neue Geschäfts- sitive im Geschäft. Das Internet be- le Worms in den Studiengängen In­ Netzbau (hier ist gemeint das Verbin- ting wird es in der Form, dass uns partner, um sie als Neueinsteiger zu dient heute beide Gruppen. Sie wer- ternational Management und Han­ den neuer Partner mit den Network- alle Menschen zujubeln, nie geben, gewinnen nach dem Motto: „Du musst den immer das finden, was sie su- delsmanagement in der Fachrich­ Marketing-Firmen) und die leistungs- dazu ist die Branche und sind die nicht viel machen, es läuft alles von chen. Denn es gibt nun nach 70 Jah- tung Marketing/Vertrieb tätig. Durch gerechte Bonusbeteiligung an den Menschen im Geschäft drinnen wie alleine, es ist ja so einfach, du musst ren praktischer Erfolgsgeschichte in seine Studien über die Bedeutung gesamten Umsätzen des eigenen draußen als Geschäftspartner und nur einsteigen und wir werden ge- der Branche beides: den Verlierer und des Direktvertriebs und Network- Netzwerks (Teams). Beobachter zu unterschiedlich. meinsam erfolgreich!“ Wenn bei den Aufgeber und den Gewinner. Es gibt Marketing in Europa ist er auch ein 3. Durch einen systematischen pro- neuen Geschäftspartnern dann mit der kritische und negative Beiträge, aber gefragter Unternehmensberater beim fessionelle Duplikationsmechanismus NK: Nach Umfragen der Network- Zeit das Bewusstsein und die Reali- auch sehr viele positive überzeugen- Aufbau und bei der Steuerung die­ sein Geschäft grenzenlos zu verviel- Karriere bei Meinungsbildnern und tät in ihr neues Geschäft einzieht und de Beiträge zur Branche. ser Vertriebssysteme. Seine Jahr­ fältigen, indem man seinen Geschäfts- Medien hat sich das Branchen– sie sehen, dass von alleine gar nichts Mein Tipp: Sehen Sie es positiv: Der zehnte andauernden Studien und partnern die Schritte 1 und 2 beibrin- image in den vergangenen Jahren läuft, sondern dass Arbeit und Zeit richtige Geschäftspartner, den Sie Vortragstätigkeiten über Direktver­ gen kann. erheblich verbessert. Trotzdem blei­ investiert werden müssen, wenn man suchen, zeigt seine Einstellung in der trieb und Network-Marketing ha­ Für mich ist Network-Marketing somit ben viele alte Vorbe­ erfolgreich werden will, Nachdenkphase: sucht er nach Be- ben ihn weit über die Grenzen des ein klassisches Empfehlungsmarke- halte in den Köp­ kommt nun schnell weisen oder nach Ausreden? Er qua- deutschsprachigen Raums hinaus ting und auch ein wahres ökonomi- fen. die Ernüch- lifiziert sich damit quasi selbst, Sie müs- bekannt gemacht. sches Perpetuum mobile, das – um sen nur das Ergebnis seiner Meinung langfristigen Erfolg zu erzielen – auf akzeptieren und verstehen, dass es Eigentlich ist Prof. Zacharias im Ruhestand. Doch das Thema wahren Werten und einer klaren Win- Win-Situation aufgebaut wird. Es be- nicht jeder machen will. Sie müssen nur die Kraft besitzen, den nächsten Direktvertrieb und Network-Marke- steht aus Unternehmern, die sich potenziellen Interessenten zu suchen ting lässt ihn nicht los. Er ist immer selbst vervielfältigen, indem sie ihren und zu fragen. Es gibt immer beides noch mitten drin in der Branche, schreibt Erfolg auf dem Erfolg anderer Men- am Markt, die Ablehnung und Annah- Bücher, entwickelt neue Schulungs- schen aufbauen müssen. me eines Produktes oder einer Idee. konzepte, berät Unternehmen und hält viel beachtete Vorträge. NK: Herr Professor, Sie werden ja NK: Herr Prof. Dr. Zacharias, was ist In einer dreiteiligen Network-Karriere- richtig euphorisch bei Ihren Aus­ ihr persönlicher Beitrag als Wissen­ Interview-Serie gewährt er aus wis- führungen über diese Branche. Er­ schaftler, um der Branche ein bes­ senschaftlicher Sicht einen Einblick lauben Sie mir eine kritische Frage: seres Image zu geben. hinter die Kulissen des Network-Mar- Warum hat Network-Marketing noch Prof. Dr. Michael Zacharias: Seit ich ketings. immer so einen negativen Ruf in der vor mehr als 25 Jahren die Network- Öffentlichkeit? Speziell im Internet, te- Marketing-Branche in der USA ken- Network-Karriere: Herr Prof. Dr. Za­ aber auch in den Massenmedien Prof. Dr. rung nengelernt habe, war ich fasziniert charias, wie definieren Sie Network- findet man in jüngster Zeit wieder Michael und Ent- und begeistert von die Einfachheit, Marketing? gehäuft kritische Kommentare zur Zacharias: täuschung. aber auch die großartigen Möglich- Prof. Dr. Michael Zacharias: Network- Branche. Nach 25 Jahre wäh- Denn so hatte man keiten, die man als einzelner Mensch Marketing ist eine weiterentwickelte Prof. Dr. Michael Zacharias: Fairer- renden Studien der Branche sich das nicht vorgestellt, das ohne Risiko als eigener Unterneh- gesteigerte Form des Direktvertriebs, weise möchte ich gleich betonen, nenne ich Ihnen einige wesentliche wollte man ja nicht. Daraus resultieren mer erreichen kann. hier ist eine grenzenlose Vervielfälti- dass es auch viele positive Beiträge Gründe, die dazu beitragen, dass es dann oft die negativen Kommentare In den USA wurde Network-Marke- gung der Geschäftsidee von Mensch zur Branche gibt, es ist ganz so wie immer die Polarität zum Geschäft im Umfeld und nun auch im Internet. ting schon damals eine gigantische zu Mensch möglich. Im Network- es der Betrachter wünscht, er kann positiv und negativ geben wird. Viele sind auch nicht ehrlich zu sich Zukunft als neue Marketingstrategie Marketing gibt es mehrere besonde- positive und negative Beiträge über Es ist ein emotionales Geschäft, der selbst, sie starten das Geschäft voller vorausgesagt. re Möglichkeiten: Network-Marketing abrufen. reine Verkauf von Produkten genau- Euphorie, stellen aber sehr schnell In Deutschland und Europa musste 1. Wie auch im Direktvertrieb werden Nun zu Ihrer Frage des noch immer so wie die Geschäftspartner-Gewin- fest, dass sie die notwendige Diszip- ich feststellen, dass hier die Branche Verbrauchs-Produkte und Dienstleis- negativen Rufs der Branche. Ich ant- nung. Die Begeisterung zu den Pro- lin, Fleiß und Ausdauer zur Arbeit in noch total in den Kinderschuhen steck- tungen direkt an den Konsumenten worte mal so: Wo gehobelt wird, fal- dukten und der Geschäftsidee, der der Branche nicht aufbringen. Sie te, ja eher belächelt und bekämpft auf Provisionsbasis verkauft. len leider auch immer wieder Späne. Traum vom großen Erfolg sind nicht können auch mit den Neins von po- als akzeptiert und bewundert wird. jedermanns Sache. Der anonyme Ein- tenziellen Interessenten nicht um- Das war für mich Grund genug, mei- kauf, den viele gewohnt sind, wird in gehen und geben dann schnell auf. ne persönlichen und meine wissen- dieser Branche aber stark personali- Sie geben dann „natürlich“ der Bran- schaftlichen Studien über Direktver- siert. Auch die Zusammenarbeit mit che die Schuld, nach dem Motto: „Ich trieb und Network-Marketing zu star- den Geschäftspartnern ist sehr auf habe es ja probiert, das bringt ja ten und eine neutrale und wissen- einer starken Beziehungsebene auf- nichts.“ Im eigenen Umfeld sowie schaftlich fundierte Aufklärung über gebaut. Nicht jeder Mensch mag das. auch oft in den neuen Medien gibt diese Branche zu betreiben. Meine Viele bevorzugen das Anonyme und man dann dem System und den an- nun seit 25 Jahren erschienenen Pu- VITA in sich selbst Zurückgezogene. Das ist so und wird immer so sein. Trifft man deren die Schuld für die eigene Niederlage. blikationen in Form von Studien, Vorträgen, CDs und Büchern geben vie- auf so einen Menschen, dann wird Mein Fazit: Network-Marketing ist ein len neuen und erfahrenen Geschäfts- Professor Dr. Michael M. Zacharias Professor Dr. Michael M. Zacharias zählt zu den renommiertesten Wissenschaftlern und Beratern des Direktvertriebs. Er veröffentlichte eine Reihe von Studien und Publikationen über das Network-Marketing und ist ein gefragter Redner auf Veranstaltungen der Branche. Er ist auch ein Gründungsmitglied des NfH e. V. Der Networker for Humanity e. V. ist ein humanitärer Verein, der gezielte Un- er der Branche naturgemäß nichts Positives abgewinnen können. Ein häufiges internes Problem der Branche sind überbegeisterte Geschäftspartner, die sehr oft überfallar tig Familie, Freunde, Bekannte usw. mit der Geschäftsidee und den Produkten missionieren wollen, das heißt außer ihrer eigenen Begeisterung und Geschäft mit sehr geringen Startkosten, oftmals nur 50 bis 300 Euro und das noch mit einer 90-Tage-Geldzurück-Garantie. Das heißt es kostet ja nichts, man kann es ja probieren, das ist auch der Grund dafür, dass es ein Massengeschäft ist und bleibt. Nach dem Pareto-Prinzip sind 80 Prozent Probie- partnern die Möglichkeit, sich ein seriöses Bild von der Branche Direktvertrieb und Network-Marketing zu machen. Ich versuchte auch viele Vorurteile gegenüber der Branche wie „illegal“, usw. … mit sachlicher Aufklärung entgegenzutreten. terstützung von hilfsbedürftigen Menschen mit dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ leistet. Der NfH e. V. feiert in diesem Jahr sein zehnjähriges Jubiläum. Meinung nichts anderes mehr zuzulassen. Ich nenne das selbst verursachte verbrannte Erde im Bekann- rer und 20 Prozent Macher. Das ist so und wird immer so bleiben. So erklärt sich auch der Ruf der Bran- Lesen Sie den zweiten Teil des Prof. Zacharias-Experten-Interviews in der kommenden Ausgabe der Network- tenbereich. Ein so überfallener Mensch che: 80 Prozent sind neutral oder ne- Karriere. wird nichts Positives mehr an der gativ zur Branche und 20 Prozent, die 08.2015

TRAINING 31 DER ERFOLG BEGINNT ZWISCHEN DEN OHREN Eine Klientin von mir sagte von sich, Wir ernten, was wir denken Das Prinzip dieser sogenannten Neu- Welche Fähigkeiten und inneren was weg als zu etwas hin. Der Ge- sie stelle sich immer selbst ein Bein, Der Philosoph Ralph Waldo Emerson roplastizität heißt Lernen ohne Ende. und äußeren Ressourcen benötigen danke „Ich darf beim Englischspre- sei zu ungeduldig mit sich, wolle sagte einst: „Jeder Handlung geht Je häufiger wir in einer bestimmten Sie (noch) zum Erreichen Ihres Ziels? chen nicht ins Stocken geraten!“ er- alles gleich können und sich bloß ein Gedanke voraus.“ Wer überwie- Weise denken, desto stärker werden Wer und was kann Sie dabei wie un- zeugt ein Problembild und führt un- nicht blamieren. Vermutlich gilt das gend negative Gedanken hegt, lähmt die entsprechenden neuronalen Pfa- terstützen? Ziele werden oft zu klein, weigerlich zu dem, was Sie nicht für viele Vertreter der „young ge­ sich selbst und wird schneller hand- de in unserem Gehirn. Stellen Sie sich nicht konkret genug oder eher als wollen. neration“, deren Anspruch an das, lungsunfähig. Eine optimistische Denk- die Verstärkung von Nervenverbin- Wunsch formuliert. Ihre volle Wirk- Das vollständige Potenzial entfaltet was sie erreichen wollen, hoch ist. weise hingegen macht uns hand- dungen wie das Trainieren eines samkeit entfalten Ziele erst dann, sich, wenn Sie die Zielerreichung auch Die meisten möchten auf keinen lungsfreudiger, flexibler und lässt uns Muskels vor. Wenn Sie regelmäßig wenn sie positiv, realistisch, mit allen emotional und körperlich erleben. Fall schlechter als ihre Vorgänger nicht so schnell aufgeben. Jeder ist im Fitness-Studio bestimmte Mus- Sinnen erlebbar, zeitlich fixiert (z. B. Formulieren Sie Ihr Ziel so konkret, sein, sondern „höher, schneller und Konstrukteur seiner eigenen Realität. kelgruppen trainieren, werden sie aus- „ab 01.12.2015“), aktiv, überprüfbar, dass Sie den Zielzustand sehen, hö- weiter“ kommen. Doch wie? Oft hadern wir mit uns selbst und den äußeren Umständen, lassen uns Viele unserer Glaubenssätze bei allem Streben stammen von von einschränkenden Glaubenssätzen statt vom Glauben an uns selbst anderen, z. B. von Eltern, Verwand- leiten und verlieren angestrebte Zie- ten, Lehrern, Partnern, Vorgesetzten le manchmal komplett aus den Augen. oder Freunden. Oft übernehmen wir Eine klare Fo- Werte und Einstellungen zur Arbeit, kus- zum Erfolg oder zu Beziehungen völlig unreflektiert und teils unbewusst. Sie beeinflussen unsere Berufswahl ebenso wie unsere Persönlichkeitsentwicklung. Und damit prägen sie auch unsere Art und Weise, wie wir denken – und ob wir die berühmte Karriereleiter hinaufklettern oder hilflos unten stehen bleiben. Stark ist, wer seine Stärken kennt ge- interessant, individuell und visionär ren und spüren, vielleicht auch rie- Je mehr wir unsere in- präg- (Ziel hinter dem Ziel?) formuliert sind. chen und schmecken können. nere Haltung auf den ter und Dann helfen sie uns, unsere Bequem- Es gibt noch viele weitere mentale Prüfstand stellen, desto kräftiger. lichkeit und Faulheit zu überwinden, Techniken, z. B. Zielcollage, Klopf- näher kommen wir unseren Das Gleiche motiviert zu sein und Eigenverant- techniken, wingwave ® , ideomotori- wahren Motiven und Bedürfnis- geschieht mit wortung zu übernehmen. sches Training etc. Gleichwohl gibt sen – was uns antreibt, was wir lie- häu fig genutzten Ner- es keine Patentrezepte. Jeder Mensch ben, wonach wir wirklich streben. Die- sie- venbahnen, sie verstärken Falsche Zielformulierungen ist einzigartig. Aber was erfolgreiche se Selbsterkenntnis bildet das Fun- rung, eine sich. Auf diese Weise werden aus hindern uns Erfolg zu haben Menschen eint, ist ihre Art zu denken. dament für den Glauben an uns positive innere Haltung und positive neuronalen „Trampelpfaden“ neuro- Negativ formulierte Ziele, die „nie, Schon Buddha wusste: Du wirst zu selbst und das Vertrauen in die ei- Gedanken sind Wegbereiter des Er- nale Autobahnen. Das wirkt im ne- nicht, kein“ beinhalten, führen von et- dem, was du denkst! gene Leistungsfähigkeit. Erfolg ist folgs. gativen wie im positiven Sinne. auch eine Frage des Wissens um So sehr wir uns auch bemühen, op- eigene Fähigkeiten, Ressourcen, Stär- Hürden sind oft hausgemacht timistisch und zielfokussiert zu sein ken, des Selbstvertrauens, Selbst- Aus der Hirnforschung ist bekannt, – grüblerische, hemmende, zweifle- bewusstseins sowie eines guten dass Gedanken und Emotionen die rische und destruktive Gedanken hat Selbstmanagements, völlig unab- Struktur unseres Gehirns verändern. jeder von uns. Erkennen Sie negati- hängig von Alter, Herkunft oder Pro- Die Macht der Gedanken wird von ve Gedanken an und formulieren sie fession. Ob im Sport oder im Beruf, vielen unterschätzt. Doch tatsäch- in positive Gedanken um. Je mehr es siegen stets jene, die ihr Potenzial lich wirken sie häufig als sich selbst mich meine Gedanken unterstützen, voll ausschöpfen, d. h. die Zugang zu ihren Ressourcen haben und sie erfüllende Prophezeiungen. Wie oft haben Sie schon etwas, das Ihnen desto besser meistere ich Herausforderungen. Das bewusste und po- VITA für ihre Zielerreichung effektiv nutzen. Und dafür hilft es, die vorhan- sehr wichtig war, gar nicht erst versucht, weil Sie Angst hatten, zu schei- sitive Denken bedeutet Training – wie technisches und körperliches Trai- Antje Heimsoeth denen Stärken zu stärken statt sich tern? Hand aufs Herz: Welche ein- ning im Sport auch. Das braucht Zeit. Antje Heimsoeth, Dipl.-Ingenieurin (FH), auf die Schwächen und Defizite zu schränkenden, selbsterfüllenden Ge- Üben Sie sich im Umformulieren von Coach, ECA und DVNLP, zert. Mental Coach, fokussieren. Wenn Sie ein Gärtner danken und Überzeugungen bestim- einschränkenden, hemmenden, ne- Gesundheitstrainerin, ECA Sport Coach (Master Competence), zert. wären, würden Sie vermutlich dem men Ihre Sichtweise im Job? Es lohnt gativen Gedanken. Achten Sie so, wie Entspannungspädagogin, zert. Business Coach, Speaker mit menta- Gewächs mit vielen, starken Trieben sich, genauer hinzuschauen bzw. in Sie auf körperliche Hygiene achten, lem Olympia-Faktor: Go for Gold! „Vortragsrednerin des Jahres 2014“. auch mehr Chancen zur erfolgrei- sich hinein zu hören, denn Denkwei- genauso auf Gedankenhygiene: Neh- Weltweit tätig – mit eigenem Institut. Auftritte bei Sport1, hamburg1, chen Züchtung einräumen als einer sen lassen sich ändern – wenn wir men Sie wahr, was Sie denken. BR und Sky sowie auf AIDA. Bestsellerautorin, gerade erscheint: verkümmerten, schwachen Pflanze, uns ihrer bewusst werden. „Chefsache Kopf. Mit mentaler und emotionaler Stärke zu mehr Füh- oder? Fragen Sie sich: Was können Klare Ziele und Vorstellungen rungskompetenz“, Springer Gabler. Sie richtig gut, wofür wurden Sie in Wer auf den Chefsessel will, sollte davon erleichtern den Weg www.business-mentaltrainer.eu Ihrem Leben schon oft gelobt? Sol- zuerst im eigenen Kopf Chef sein dorthin www.antje-heimsoeth.com che Stärken sind die Wegweiser Unser Gehirn kann seine neuronalen Kennen Sie Ihre Ziele genau? Wo Richtung Erfolg. Strukturen ein Leben lang verändern. soll es für Sie beruflich hingehen?

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