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Network-Karriere / Ausgabe 10/14 - "10 Jahre"

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Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, zum zehnjährigen Jubiläum der Network-Karriere

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Sei te 32 www.net work-kar ri e re.com ● Oktober 2014 Branche „Nicht das Blaue vom Himmel versprechen …“ Nadja Di Noi, Director Vileda Home: „Ziele müssen erreichbar sein“ Vileda-Geschäftsführer Uwe Scheuermann beweist mit der Besetzung der Führungsspitze der neuen Unit Vileda Home ein gutes Gespür: Mit Nadja Di Noi, Director Vileda Home und Markus Hölle, Manager Sales & Training Vileda Home ist es ihm gelungen, zwei Direktvertriebs-Fachleute an Bord zu holen, die bereits in den vergangenen Monaten gezeigt haben, wie man mit akribischer Feinarbeit und Gespür für den Markt sowie den künftigen Vileda Home-Berater/innen der Stunde null einen neuen Direktvertrieb auf solide Beine stellen kann. Die Network-Karriere-Redaktion hat in den letzten zehn Jahren den Start vieler Direktvertriebs-Unternehmen begleitet oder verfolgt und kennt die Herausforderungen, die gerade in der Startphase auf ein junges Unternehmen zukommen können. „Vileda Home hat sich sehr gut auf den Start im Direktvertrieb vorbereitet. Das ist kein kurzfristiger Versuch für die Vileda GmbH, das ist solides Business eines Weltkonzerns“, stellt Network-Karriere-Herausgeber Bernd Seitz fest, der mit Nadja Di Noi und Markus Hölle sprach. Network-Karriere: Die vielleicht wichtigste Frage gleich zu Beginn: Was unterscheidet Vileda Home von anderen Direktvertrieben oder Start-ups? Nadja Di Noi: 98 Prozent der deutschen Konsumenten kennen die Marke Vileda. Das bedeutet einen unbezahlbaren Vertrauensvorschuss und einen Türöffner zur gleichen Zeit. Dazu kommt unsere Produktkompetenz: Wir wissen, wie es geht. Wir haben eine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung, patentierte Verfahren und unser Know-how wurde bereits millionenfach in deutschen Haushalten erprobt. Hinter Vileda Home steht unsere Muttergesellschaft Freudenberg mit einem soliden finanziellen Hin - tergrund und mit einer langfristig ausgerichteten Strategie. Freudenberg steht zudem für gelebte Werte z. B. in Bezug auf Nachhaltigkeit unserer Produkte und Produktionsverfahren, aber ganz besonders auch im Umgang mit Menschen. Das alles zusammengenommen bildet eine starke Dynamik, von der wir mit Vileda Home als Startup profitieren und die uns sehr starken Rückenwind gibt te Erfahrung im Aufbau und bei der Entwicklung von Direktvertriebs-Unternehmen mit. Was ist bei Ihrer neuen Aufgabe, Vileda Home in den Markt zu bringen, anders? Nadja Di Noi: Bei unseren bisherigen Unternehmen war es meist so, dass wir fertige oder auch bewährte Vertriebskonzepte in neuen Märkten umzusetzen oder weiterzuentwickeln hatten. Bei Vileda Home können wir auf der einen Seite unsere jahrelange Erfahrung einbringen, auf der anderen Seite haben wir viele Freiräume für völlig neue Wege im Direktvertrieb. Natürlich wollen und können wir den Direktvertrieb nicht neu erfinden, aber wir können ihn durch neue Ideen und gelebte Werte wesentlich attraktiver machen. Network-Karriere: Auf den Punkt gebracht heißt das? Nadja Di Noi: Der Direktvertrieb ist und bleibt ein Geschäft von Mensch zu Mensch. Wir setzen zunächst einmal bei den Menschen an, die draußen beim Kunden unsere Vileda Home-Botschafter sind. Das Geschäft muss auf der ganzen Linie einfach sein und Spaß machen. Ohne Zwang, ohne Druck, ohne Abnahmeverpflichtungen, immer an den persönlichen Umständen unserer Berater/innen orientiert. Weder wir noch unsere Vertriebspartner versprechen, was Einkommen und Karriere angeht, das Blaue vom Himmel. Wir zeigen realistische und erreichbare Möglichkeiten auf, mehr nicht. Alles andere ist dann eine Frage des persönlichen Engagements. Network-Karriere: Nur alleine mit persönlichem Engagement funktioniert auch das Direktvertriebs-Geschäft nicht. Die Berater/innen, die ja in den meis ten Fällen keine Vertriebsspezialis - ten sind und aus allen möglichen Berufen kommen, brauchen von ihrem Unternehmen den entsprechenden Rückenwind, oder anders gesagt, den Türöffner zum potenziellen Kunden. Markus Hölle: Genau da setzen wir an. Vileda Home sucht für das Party-Geschäft keine hochspezialisierten Vertriebsprofis, sondern Frauen und natürlich auch Männer, die sich nebenher oder später auch hauptberuflich eine Exis - mal selbst erleben, wie einfach unser Vileda Home-Geschäft ist, womit wir bei dem von Ihnen angesprochenen Rückenwind und Türöffner zum potenziellen Kunden sind. Der Rückenwind und Türöffner ist unbestritten der Name Vileda Home und die Vileda Home-Produkte, die aus der Erfahrung der höchst anspruchsvollen Profi-Reinigung speziell für das private Zuhause adaptiert wurden. Schließlich möchte jeder seinen Wohnbereich nicht nur perfekt, sondern auch schnell, effektiv und umweltschonend sauber halten. Vileda Home hat also ein ganz anderes, am Reinigungsprofi orientiertes Produktsortiment, als wir es vom Einzelhandel her kennen. Der Direktvertrieb hat in dieser Beziehung eine Alleinstellung. Zudem gibt es für die Direktvertriebs-Kunden eine uneingeschränkte 30 Network-Karriere: Sie beide kom - men aus erstklassigen Direktvertriebs-Firmen wie Avon, Mary Kay, PartyLite, Stella & Dot und bringen zusammen eine geball- Tage-Geld-zurück-Zufriedenheitsgarantie. Die Vileda Home-Produkte können übrigens ausschließlich nur auf Partys, bei einer Einzelberatung oder über die personalisierten Webseiten unserer Berater/ -innen bestellt werden. Das Tolle daran ist, dass auch für die Verkäufe über die Webshops die volle Provision bezahlt wird. Network-Karriere: Ich gebe zu, dass ich von Haushaltsreinigung keine Ahnung habe. Könnte ich tenz aufbauen wollen. Dabei versprechen wir keine Reichtümer, das ist gar nicht notwendig. Wer heutzutage sagen wir einmal 400 Euro im Monat bei freier Zeiteinteilung dazuverdienen kann, weiß dies zu schätzen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt, aber das erkennen unsere Berater/innen ganz schnell, wenn sie erst eintrotzdem Vileda Home verkaufen, präsentieren, vorführen, Party machen? Markus Hölle: Das können Sie ohne Bedenken, denn unser Konzept ist einfach und leicht zu multiplizieren. Wir bieten vor einem Start trotzdem die Möglichkeiten unsere Live-Trainings in Ihrer Region und Webinare zur Produkt- schulung und zum Geschäftsaufbau zu besuchen. So können unsere Berater/innen leicht verständlich sehen wie eine Party abläuft und können dann für alle aufkommenden Fragen kompetent, sicher und sattelfest auftreten. Jede Menge weiterführender Schulungsmaterialien gibt es dann auch im internen Beraterbereich der Webseite und bei speziellen Fragen steht unser Team zur Verfügung. Zudem begleiten wir karriereorientierte Vertriebspartner mit einem individuellen Coaching-Plan. Auch hier greift wieder das Mensch-zu- Mensch-System von Vileda Home. Network-Karriere: Trotz der perfekten Startvorbereitung dürfte der Aufbau von Vertriebspartnern der ersten Stunde erfahrungsgemäß nicht ganz einfach sein. Gibt es besondere „Goodys“ für die Schnellstarter? Nadja Di Noi: Neustarter erhalten im Oktober das Direkt-Starter- Kit im Wert von 250 Euro gratis, wenn sie bis zum Ende des Monats eine qualifizierte Party machen. Dann gibt es bis zum Ende des Jahres sehr attraktive Karriereprämien für den Vertriebsaufbau, die von 500 Euro für Teamleader bis zu 25.000 Euro für die Regional Presidents reichen, eine besondere Traumreise und tolle Aktionen für unsere Gastgeber/ -innen. Alle Karrierestufen sind in 2014 durchaus realistisch erreichbar, wie die ersten Erfahrungen der letzten Wochen zeigen. Das Geschäft ist einfach, ohne Risiko, man muss es nur starten, hat ganz sicher viel Spaß dabei und mit dem Unternehmen Freudenberg im Hintergrund einen langfristig ausgerichteten und verlässlichen Partner. www.vileda-home.com

Branche www.net work-kar ri e re.com ● Oktober 2014 Sei te 33 Wellen, Flauten und Piraten – zehn Jahre Network-Marketing in Deutschland Das Geschäft ist transparenter geworden Die Fachzeitung Network-Karriere wird zehn Jahre jung. In diesen Jahren begleitete sie eine Branche, die in Deutschland inzwischen auch schon seit über 40 Jahren besteht. Waren diese letzten zehn Jahre nun immer noch von der fiebernden Aufbruchsstimmung der Gründerjahre bestimmt oder hat sich mittlerweile gepflegte Langeweile eingestellt? Was hat sich getan, verändert und ergeben? Das Internet verändert und beeinflusst in dramatischer Weise alle Be - reiche unseres wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und privaten Lebens. Game-Changer Internet Das Network-Marketing-Geschäft bleibt davon natürlich nicht unberührt. Es ist zwangsläufig transparenter geworden und fordert von den Protagonisten eine neue Offenheit, die für viele eine echte Herausforderung darstellt. Der Networker, der heute ein Telefonat zur Terminvereinbarung oder ein Rekrutierungsgespräch führt, kann ziemlich sicher sein, dass der Gesprächspartner bereits wenige Momente nach Beendigung des Gesprächs dessen Namen in den Suchschlitz der omnipräsenten Suchmaschine eingibt oder seine „Freunde“ im sozialen Netzwerke befragt: „Wer hat Erfahrungen mit dem Produkt ,Super- Saft‘ oder der Firma ,QuickRich‘?“ Sowohl Verbraucher als auch potenzielle Vertriebspartner sind heute aufgeklärter denn je. Manipulationen oder das Ausnutzen von Herrschaftswissen durch besonders listige Networker sind heute kaum noch möglich, das Entde - cken der letzten verbliebenen Na - ivlinge ist auch für die Trickser der Branche zu mühsam geworden. Neuer Wettbewerb um Vertriebspartner Noch vor wenigen Jahren waren es die bekannten Mitspieler im Wett - bewerb um neue Vertriebspartner, gegen die ein Networker zu argumentieren hatte, wenn er jemanden zum Einstieg in sein System bewegen wollte: Anbieter von lohnabhängigen Nebenjobs, die traditionelle Selbstständigkeit in etablierten Branchen und andere Network-Unternehmen, die ebenfalls um Neueinsteiger buhlten. Inzwischen ist eine neue, für viele äußerst verlockende Alternative dazugekommen: Online-Marketing! Dasselbe Klientel, dass einst neugierig in MLM-Präsentationsveranstaltungen saß, sitzt heute auch vor dem heimischen Computer- Bildschirm und schaut sich Webinare über die Möglichkeiten eines eigenen Online-Business an. Eine ganze Reihe von Seminaranbietern, Beratern und Dienstleistern hat für sich ein einträgliches Geschäft daraus generiert, Leuten zu zeigen wie man mit einem Ebay- Shop, Affiliate-Marketing oder dem Verkauf von Info-Produkten Geld verdienen kann. Social Media – Tummel- und Marktplatz für Networker Einst war es das Telefonbuch, heute ist es Facebook – eine nicht versiegende Quelle neuer Kontakte. Kaltanrufe aus dem Telefonbuch sind inzwischen genauso strafbewehrt wie Werbe-E-Mails ohne vorherige Genehmigung. Der rettende Ausweg für viele MLMler: Kontaktanbahnung auf Social Media- Plattformen. Leider tölpeln dabei auch wieder einige herum wie der bekannte Elefant im Porzellan-Laden und platschen plumpe Werbung in ihre Postings. Solch Missbrauch wird von der Gemeinde schnell geahndet. Wer es jedoch richtig macht, mit Feingefühl und Empathie, wird bald auch eine Erfolgsgeschichte erzählen können, wie sie jetzt schon in verschiedenen Organisationen die Runde machen. Einige Führungskräfte spielen schon wirklich virtuos auf diesem Instrument! Bedeutungswandel von Meetings und Veranstaltungen Waren Live-Trainings, Seminare und Meetings noch vor wenigen Jahren unverzichtbare Anlässe zur Wissensvermittlung, so hat sich deren Funktion und Bedeutung inzwischen ebenfalls verändert. Die reine Vermittlung von Fakten und Know-how erfolgt heute vielfach über Webinare, automatisierte Online-Schulungssysteme, YouTube- Videos und Homepages. Das ist für jeden Networker mit Internetzugang – also jeden – einfach, bequem und vor allem zeitlich flexibel. Nur um sich Standard-Informationen abzuholen, muss sich heute niemand mehr ins Auto setzen und stundenlang zu einem Tagungshotel fahren. In die Irre gegangen sind allerdings jene Protagonisten der „Alles- Online-Bewegung“, die nun gänzlich auf alle Zusammenkünfte verzichten wollten. Als sie nämlich feststellen mussten, dass ihre Teams zu schrumpfen begannen, haben sie schnell wieder angefangen Live-Veranstaltungen zu organisieren. Es geht den Menschen im Network-Marketing nämlich gar nicht um das Erlangen von Wissen, sondern um ein Gemeinschaftserlebnis, das Gefühl dazu zu gehören, Nestwärme zu spüren. Das geht nur, wenn Menschen an einem Ort zusammenkommen. Still ruht der See Die letzte große Welle mit einem Super-Trend-Produkt, die auch talentreduzierte Networker mit Autismus-Tendenzen erfolgreich abreiten konnten, liegt schon ein paar Jahre zurück. Schon seit geraumer Zeit ist da nichts Neues auf dem Markt zu sehen, was die Leute von den Stühlen reißt. So manch einer bekommt da feuchte Augen, wenn das Gespräch auf den einstigen Aloe vera-Hype kommt , wo wirklich alles verkauft werden konnte, wenn es nur irgendwie mit dieser Pflanze in Verbindung gebracht werden konnte. Alle hoffen auf das „nächste große Ding“. Zeit wäre es ja, denn in den letzten Jahren gab es wenig wirkliche Innovationen zu bestaunen. Natürlich proklamieren die leidenschaftlichen Vertriebspartner manch neu auf den Markt gekommener Unternehmen ihre Pro - dukte gerne als „Jahrhundert-Entdeckung“, zumindest jedoch als „Weltneuheit“. Aber irgendwie wurde das zumeist weder von Verbrauchern noch von potenziellen Vertriebspartnern so gesehen. Superlative immer noch beliebt Ja, natürlich gibt es sie noch, die Schlangenöl-Händler mit den Wunderprodukten, denen kein Superlativ zu abgenutzt und kein Wirkungsversprechen zu haarsträubend ist, um Vertriebspartner für ihr Sensationsunternehmen zu werben – gerne auch von anderen Unternehmen –, in dem es diese dann natürlich in absehbarer Zeit zu atemberaubenden Vermögen bringen würden. Das liegt dann zum Beispiel an dem noch Michael Strachowitz startete seine Laufbahn im Network-Marketing im Jahre 1977 bei der deutschen Tochtergesellschaft des auch heute noch weltweit größten Unternehmens dieser Branche. In nur fünf Jahren baute er zusammen mit seiner Frau Gabriele eine europaweite Verkaufsorganisation mit schließlich weit über 20.000 neben- und hauptberuflichen Vertriebspartnern auf. Damit erreichte er im Jahre 1982 die nie dagewesenen und nachgerade genialen Vergütungsplan. Dabei sollte doch inzwischen bekannt sein, dass die Unternehmen zwischen 50 und 65 Prozent des Endverkaufspreises an die Vertriebsorganisation ausschütten. Diese Summe muss nun irgendwie auf die verschiedenen Ebenen und Umsatzstufen verteilt werden, was nichts anderes bedeutet, als dass das, was der eine erhält, ein anderer nicht bekommen kann. Kein Plan kann alle gleichermaßen reich machen, denn bezahlt wird nach Umsatz. Kein Umsatz, kein Geld – egal wie genial der Plan auch sein mag. Natürlich gibt es auch Unternehmen, bei denen viel mehr ausgeschüttet wird als die oben angegebenen Prozentsätze – und dann ist besondere Vorsicht geboten: Entweder sind die Produkte dann so obszön teuer, dass kein Endverbraucher sie kaufen wird, sondern nur Vertriebspartner, damit sie ihre Qualifikationen schaffen oder es handelt sich um ein reines Geldspiel, bei dem fast alles wieder ausgeschüttet wird. In beiden Fällen ist extreme Vorsicht geboten. Über solche Fälle wachen nicht nur interessierte Staatsanwaltschaften und die Konkurrenz, sondern auch die Fachpresse. Die Network- Karriere hat in den zehn Jahren ihres Bestehens auch immer wieder auf solche Merkwürdigkeiten der Branche hingewiesen und dabei sicher verhindert, dass der eine oder andere Novize im Network- Marketing sich ordentlich die Finger verbrannt hat. Diese Wachsamkeit wünsche ich der Fachzeitung und der gesamten Redaktion auch für die nächsten zehn Jahre in dieser il lus - tren Branche! Alles Gute! Michael Strachowitz www.michael-strachowitz.de Zur Person obers te Hierarchie-Stufe im Vertriebssystem dieses Unternehmens, genannt „Kronen-Botschafter“. So gehörte er zur kleinen Elite von nur drei Vertriebspartnern, die diese Stufe zu diesem Zeitpunkt in Deutschland erreicht haben. Bis zum heutigen Tage wurde diese Leistung nur noch von zwei weiteren Führungskräften in Deutschland erbracht. Seit Ende der 80er-Jahre genießt M. Strachowitz die Ernte aus seinem Organisationsaufbau und arbeitet seitdem als Unter neh - mens berater, Fachtrainer, Referent und Coach mit den Schwerpunkten Direktvertrieb, Network-Marketing und Strukturvertrieb. Mit besonderer Hingabe widmet er sich auch den Themen Kommunikation, Rhetorik, Erfolgstraining und Talententwicklung. www.michael-strachowitz.de

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