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Network-Karriere / Ausgabe 10/14 - "10 Jahre"

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Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel, zum zehnjährigen Jubiläum der Network-Karriere

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Sei te 44 www.net work-kar ri e re.com ● Oktober 2014 Training Endstation kalter Krieg? Kleine bewusste Schritte aus der Sackgasse Für viele ist es Alltagsmusik – die Last des Berufes, die Übermacht des nicht Abgrenzens und die Erwartungshaltung des Partners. Beziehungsretter und Experte Wolfram Zurhorst hilft Paaren, die Tücken des Zusammenseins gemeinsam zu meis - tern. Mit seinem ersten Buch präsentiert er zudem überraschende Lösungen. Sie: „Du bist doch mit deiner Firma verheiratet.“ Er: „Zu Hause ist der letzte Platz, wo ich mich willkommen fühle.“ Zeitfresser und Ablenkung Die Frau kommt herein. Er bleibt einen Schritt zurück. Muss noch ein Telefonat beenden. „Sicher die Firma!“, sagt sie, als wollte sie sich für ihren Mann entschuldigen. Als er sich setzt, legt er seine beiden Handys vor sich auf den Tisch. „Können Sie die ausmachen“, bitte ich ihn. „Das geht nicht. Ich erwarte noch zwei wichtige Anrufe“, entgegnet er. „Tun Sie sich doch den Gefallen und machen Sie in der Zeit, in der wir hier miteinander reden, das Handy aus.“ „Eigentlich können Sie schon erkennen, warum wir hier sind“, sagt sie da, „so geht es immer mit ihm. Ich habe schon seit Jahren das Gefühl, mein Mann ist mit seiner Firma verheiratet. Selbst bei der Geburt unseres ersten Kindes hat er plötzlich den Kreißsaal verlassen. Und weswegen? Wegen der Firma.“ Versprechungen und Umsetzung „Ja, das stimmt, das ist wahr. Das muss ich wirklich versuchen zu ändern.“ „Versprechungen macht mein Mann gern“, sagt sie, „aber am Ende siegen immer seine Mitarbeiter, seine Handys und seine Computer. Und selten unser gemeinsames Zuhause.“ „Das ist auch der letzte Platz, wo ich mich willkommen fühle“, erwidert er. „Ständig kommen Leute zu Besuch oder wir sind irgendwo eingeladen. In jedem Zimmer läuft der Fernseher, jeder isst, wann er Buchtipp Der Beziehungs-Retter Wie Sie einfach überraschende Lösungen finden 224 Seiten, Arkana (21. April 2014) ISBN 978-3442341535 16,99 Euro will. Wenn ich nach Hause komme, herrscht überall Chaos. Und wenn ich früher mal gesagt habe, dass mir das nicht gefällt, und meine Frau gebeten habe, daran doch mal was zu ändern, dann hat sie mich ignoriert.“ Suche nach Ausgeglichenheit „Wie geht es Ihnen, wenn Sie das hören?“, frage ich sie. „Mir geht es nicht besser als ihm – nur umgekehrt: Wenn er da ist, fühle ich mich total kontrolliert. Jede Spontanität und Lebendigkeit erlahmt dann schlagartig in unserer Familie. Es ist, als ob ein Aufseher nach Hause kommt. Alle sollen die Ha - cken zusammenschlagen und alles hat zu funktionieren. Ich bin dann froh, wenn Freunde zu Besuch sind. Dann ist da noch ein bisschen Leben.“ Die beiden sitzen da wie zwei müde Krieger, die sich seit Jahren aneinander abkämpfen. Allerdings nicht laut und offensiv, sondern leise und subtil. Keiner von beiden fühlt sich vom anderen gesehen. Keiner hat den Eindruck, der andere gehe auf ihn ein. Doch keiner zeigt dem anderen, wie müde, einsam und resigniert er ist, wie sehr ihm Nähe und Verständnis fehlen. „Sagen Sie mal, streiten Sie eigentlich manchmal zu Hause offen? Oder weint einer von Ihnen schon mal aus Verzweiflung?“, frage ich. Da antworten beide wie aus der Pistole geschossen: „Das hat doch sowieso keinen Sinn.“ Gleichgewicht des Schre ckens Das ist ein Schicksal, das unzählige Paare ereilt – sie bleiben in einem Machtkampf stecken und erstarren in ihren entgegengesetzten Positionen. Ein Machtkampf muss nicht laut sein. Er kann sich still und leise über Jahre, ja sogar Jahrzehnte hinziehen. Wenn zwei nicht mehr streiten, heißt das nicht, dass da Friede eingekehrt wäre. Das ist vielmehr häufig schon die Phase nach dem Krieg, wenn die Fronten vollkommen verhärtet sind und beide auf ihren Vorstellungen vom Leben beharren. Auch wenn die offenen Auseinandersetzungen weniger werden, dafür aber jeder immer mehr sein eigenes Ding durchzieht, dann ist das für beide extrem kräfteraubend und vergiftend für die Partnerschaft. Da sollte man sich nichts vormachen. Das war auch bei diesem Paar so: Statt Wünsche zu äußern, ist er mit der Zeit immer kontrollierender geworden. Flucht in Geselligkeit Statt sich mit ihrem Mann auseinanderzusetzen, lenkt sie sich ab und flüchtet sich in Geselligkeit. Auch wenn es für jeden der beiden so scheint, als sei der andere immer ignoranter bzw. dominan- ter geworden, so sind Flucht und Druck in Wahrheit doch beides Zeichen von Unsicherheit. Keine Strategie ist besser oder schlechter als die andere – in unsicheren Zeiten und Gefilden hat einfach nur jeder seine eigenen gewohnten Überlebensstrategien. Der schnellste Ausweg aus einem Machtkampf ist es, genau das zu erkennen: Mein Partner ist genauso festgefahren, verunsichert und hilflos wie ich. Wir sind beide gefangen und keiner kommt auf seinem Weg allein zum Ziel. Vom anderen lernen Es gibt kaum eine Beziehung, die nicht irgendwann mal eine Phase des Machtkampfs durchmacht. Die meisten Partnerschaften landen immer wieder im stillen Stellungskrieg. Das ist eigentlich nicht schlimm, denn der Machtkampf kann einen von der Rechthaberei befreien und die eigene Sicht auf das Leben erheblich erweitern. Vorausgesetzt, man kapituliert, verneigt sich voreinander und erkennt, dass das Beharren und Erstarren auf einem einzigen Fundament basiert: Angst. Diese Kapitulation hat nichts mit Klein-Beigeben zu tun. Es geht darum, über die eigenen engen Grenzen hinauszuwachsen und zu erkennen, dass es viele Wege gibt, mit dem Leben umzugehen. Hören Sie auf, dem anderen zu beweisen, dass Ihr Weg der richtige ist. Wie wäre es stattdessen mit der Einsicht, dass Sie einiges voneinander lernen können? Lernen Sie, bei sich zu bleiben und auch mal den eigenen Weg zu gehen. Wenn sie so chaotisch ist, während Sie immer alles unter Kontrolle haben, dann können Sie das Loslassen lernen. Ernstzunehmende Verpflichtungen An diesem Tag kommt bei dem Paar vieles auf den Tisch. Tränen fließen und manchmal haben er und sie sogar den Mut, einander für einen Moment still in die Augen zu schauen. So stark und unterschiedlich die beiden Charaktere äußerlich auch scheinen – jeder muss sich eingestehen, dass er sich in der Ehe schon lange ohnmächtig und allein fühlt. Wir betrachten noch eine Reihe von Aspekten ihrer Partnerschaft, und es wird deutlich: Wenn die beiden wirklich wollen, dann gibt es nur eine Chance – es braucht eine ernstzunehmende Verpflichtung von jedem Einzelnen sowie die Bereitschaft, wieder auf den anderen zu zugehen, sich wieder mehr für die Partnerschaft zu engagieren und den Alltag zu verändern. Und das geht nur mit viel Üben, klaren neuen Spielregeln und einer konstanten professionellen Begleitung. Ich kann diesem Paar am Ende nur sagen, was ich so vielen Paaren sage: Nach gemeinsamen Jahren und Jahrzehnten sollten sie nicht auf eine überraschende Rückkehr von Verliebtheit hoffen, sondern sich aktiv für die Liebe engagieren. Und wenn sie wirklich ihre Partnerschaft nachhaltig verändern wollen, müssen sie ihr Leben ändern. Beides beginnt mit kleinen bewussten Schritten. Tipp für ihn Wenn auch Sie nicht ohne Ihr Handy oder Ihren Computer können, kann ich Ihnen nur empfehlen, beim nächsten Abend zu Hause das Handy und den Computer ganz bewusst mal ausgeschaltet zu lassen. Und zwar vor allem um Ihrer selbst willen. Beobachten Sie sich, inwieweit Sie es ohne mediale Zerstreuung aushalten können. Nur mit sich. Die Kraftquelle, die Sie sich auf diese Weise erschließen, kommt nicht nur Ihnen, sondern auch Ihrer Frau und Ihrer Familie zugute. Tipp für sie Wenn Sie unter der Berufsbesessenheit des Partners leiden, dann fragen Sie nach, versuchen Sie, sich für sein Leben und sein berufliches Tun zu öffnen, aber auch konsequent neue Regeln aufzustellen: Im Urlaub und zu Hause gibt es fest vereinbarte Handy- und Computerzeiten. Tipp für beide Trauen Sie sich, Ihre Wünsche und Bedürfnisse auszudrücken, und fragen Sie umgekehrt auch nach denjenigen Ihres Partners. Zur Person Foto: Boris Breuer Als Berufs- und Beziehungscoach begeht Wolfram Zurhorst für viele Männer völlig neue Wege. Von Hause aus Kaufmann, begann er seine berufliche Karriere als Manager in führenden Unternehmen der Textilbranche, bis er nach einem Jobverlust gemeinsam mit seiner Frau das Projekt „Liebe dich selbst“ entwickelte und später das Beratungsbüro Zurhorst & Zurhorst gründete. Als schneller Problemlöser erzählt er in seinem ersten Buch von seinen persönlichen Erfahrungen. Gemeinsam mit seiner Frau Eva-Maria zählt Wolfram Zurhorst zu den erfolgreichsten Beziehungscoaches, ihr absolut effektives Doppelintensivcoaching ist in Deutschland einmalig.

Recht www.net work-kar ri e re.com ● Oktober 2014 Sei te 45 Bürokratische Hürden vermeiden Umfassende Beratung zum Businessstart Zu Beginn seiner Seminare taucht sie immer wieder als Ers - te auf: „Die Frage nach der rich - tigen Rechtsform“, beschreibt Jürgen Baur seine jahrelange Erfahrung als Existenzgründungs-Berater. Viele potenzielle Networker sind verunsichert, wenn sie hören, dass mit der Networker-Karriere Selbstständigkeit und Unternehmensgründung einhergeht. „Viele brechen hier bereits innerlich ab“, ergänzt Seminarleiter M. A. Thomas Wolter. Das hat vor allem für die Unternehmen in Multi- Level-Marketing, Direktund Strukturvertrieb erhebliche Konsequenzen. Viele Unternehmen kommen heute auf die Kanzlei von Dr. Stölzel zu und holen sich Rat. „Unsere Strategie ist es, das Thema offensiv anzugehen“, beschreibt der Betriebswirt und Steuerberater die in seinen Augen richtige Vorgehensweise. Personenunternehmen oder Kapitalgesellschaft Am Anfang muss geklärt werden, ob es sich bei dem zu gründenden Unternehmen um eine Kapitalgesellschaft oder ein Personenunternehmen handeln soll. Gängige und für Networker relevante Personengesellschaften sind das Einzelunternehmen, GbR (OHG) sowie UG & Co. KG. Für Networker eventuell interessante Kapitalgesellschaften sind GmbH oder UG. Die Entscheidungskriterien hierfür sind von Art und Umfang der Haftung, steuerlichen Überlegungen, (laufenden) Kosten sowie den zu erwartenden Risiken abhängig. Falle einer Betriebsprüfung durch das Finanzamt sind überschaubar. UG & Co. KG Es handelt sich dabei um ein Personenunternehmen (KG) und keine Kapitalgesellschaft wie die reine UG. Meist sind Sie der einzige Kommanditist, dem der Gesamtgewinn, ohne Geschäftsführergehälter wie bei der UG, zugewiesen wird. Gleichzeitig ist diese Rechtsschwert „verdeckte Gewinnausschüttung“ in der Betriebsprüfung droht auch nicht. GmbH oder UG Wer allerdings einer gefahrgeneigten Tätigkeit mit entsprechenden Haftungsrisiken, z. B. in Richtung Produkthaftungsgesetz, nachgeht, für den ist eine haftungsbeschränkte Kapitalgesellschaft eventuell sinnvoll. Dies gilt vor allem wenn ein entsprechendes Privatvermö- Überblick: Personenunternehmen/Kapitalgesellschaft Rechtsform Gesellschafter Haftung Einlagen Einzelunternehmen Inhaber oder Persönliche Haftung keine 1 natürliche Person GbR (ins Handelsregister Mindestens Persönliche Haftung keine eingetragen: OHG) 2 Personen GmbH Mind. 1 Person juristisch Gesellschaftsvermögen 25.000 Euro oder natürlich UG haftungsbeschränkt Mind. 1 Person juristisch Gesellschaftsvermögen Mindestens 1 Euro, das Vermögen oder natürlich baut sich über Rücklagen aus dem Gewinn auf mung benötigt oder über wenig Kapital verfügt, für den ist die UG interessant. Im Geschäftsverkehr ist die UG mittlerweile genauso angesehen wie beispielsweise eine GmbH. Einschränkend ist anzumerken, dass Haftungsrisiken zwar in Kapitalgesellschaften für die Ge - sellschafter beschränkt sind, aber gerade zu Beginn verlangen Gläu - biger wie Banken oder Lieferanten persönliche Bürgschaften und Haftungsübernahme von den Gesellim Zusammenhang mit der Selbstständigkeit stehen, wie Kfz, Telefon oder andere Ausgaben zu großen Teilen als Betriebsausgaben geltend machen können. Dies führt zu einer deutlichen Steuerminderung am Ende des Jahres. Daneben hat die GbR einen weiteren großen Vorteil. „Der Reiz liegt für viele in der Verteilung der Gewinne“, resümiert Seminarleiter Jürgen Baur. Vor allem Frauen, die sich nur nebenberuflich selbstständig machen wollen, müssen bestimmte Hinzuverdienstgrenzen bei Arbeitslosengeld, Familienmitversicherung, Witwen- oder Berufsunfähigkeitsrente beachten. „Aus Angst diese Leistungen zu verlieren, schrecken viele Interessierte zurück“, erläutert Wolter aus seiner 15-jährigen Erfahrung. Diese Angst ist im Falle der GbR jedoch unbegründet. Das Besondere liegt in der Möglichkeit, die Gewinne der GbR-Gesellschafter so aufzuteilen, dass Hinzuverdienstgrenzen nicht gerissen werden. Denn die Hinzuverdienstgrenze richtet sich ausschließlich nach den Gewinnen. Bei einer Gewinnverteilung von 90 zu10 kann die GbR, bei der ein Gesellschafter in der kostenfreien Familienmitversicherung (Hinzuverdienstgrenze im Monat: 395 Euro) versichert ist, theoretisch bis zu 47.400 Euro Gewinn machen, rechnet Jürgen Baur vor. Erster Schritt: Umfassende Beratung Das Entscheidende ist, eine Rechtsform zu empfehlen, die keine gro - ßen bürokratischen Hürden in sich birgt. Der Wechsel von einer bestehenden in eine andere Rechts - An zei ge Budapest Genf Hamburg form ist jederzeit möglich, empfiehlt sich jedoch zum Jahreswechsel. Insgesamt braucht es einen Partner, der Sorgen und Ängste der potenziellen Berater mit Fachwissen ausräumt und in Fragen der Existenzgründung stets zur Seite steht. Diese Aufgabe kann nur ein spezialisierter Berater oder das Network-Unternehmen – mit erheblichem Aufwand – erfolgreich erfüllen. GbR- und GmbH-Musterverträge finden Sie unter: www.der-onlinesteuerberater.de/ seite/service/glossar.php Zur Person Dr. Norbert Stölzel ist mit seiner gleichnamigen Steuerkanzlei auf Dienstleistungen für Berater aus der MLM- und Direktmarketing- Branche spezialisiert. Mit etwa 4.500 Nutzern der kostenfreien OnlineBuchhaltung, über 200 Steuerseminaren und -schulungen pro Jahr und über 2.500 Mandanten ist www.der-onlinesteuerberater.de sicherlich Marktführer in der Betreuung von selbstständigen MLM- und Direktvertriebspartnern. Köln Zukunft Personal Moskau Stuttgart Wien Zürich 14.-16. Oktober 2014 koelnmesse | Eingang Süd UG & Co. KG Kommanditist Gesellschaftsvermögen Mindestens 1 Euro Einzelunternehmen oder GbR Diese haben gegenüber eintragungspflichtigen Kapitalgesellschaften viele administrative Vorteile. So hat der Selbstständige keine doppelte Buchführungspflicht, was gerade für Anfänger, ohne jegliche Buchhaltungskenntnisse, ein großer Vorteil ist. Es muss zudem kei ne Bilanz angefertigt werden, eine reine Einnahmen-Überschuss- Rechnung reicht hier aus. Zudem benötigt man keine aufwändigen Verträge zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern, wie beispielsweise Darlehensverträge oder Anstellungsverträge. Auch die Risiken im form haftungsbeschränkt, das Vermögen der Gesellschafter ist damit vor dem Zugriff von Gläubigern weitgehend geschützt. Der gesamte Gewinn der KG ist in der Einkommensteuererklärung dann als gewerblicher Gewinn anzusetzen, Verluste können bis zur Höhe des Kapitals mit anderen Einkünften ausgeglichen werden. Der Unternehmer muss keine komplizierten Darlehens- oder An - stellungsverträge mit der Gesellschaft vereinbaren. Wie im Einzelunternehmen oder der GbR können Einlagen und Entnahmen getätigt werden. Das Damoklesgen gegenüber risikobehafteten Geschäften geschützt werden soll. Die Standardlösung hier ist die GmbH, deren Gründung jedoch mit über 2.000 Euro zu Buche schlägt. Hinzu kommen Buchhaltungskosten und Kosten für die Bilanzierung im mittleren vierstelligen Bereich. Mittlerweile an Akzeptanz gewonnen hat die Unternehmergesellschaft (UG), die ebenfalls nur mit ihrem Betriebsvermögen haftet. Diese ist allerdings viel einfacher, billiger und im Zweifel fast ohne Stammkapital gründbar. Wer kaum Kapital für seine Unternehschaftern. Damit ist der Vorteil der Haftungsbeschränkung einer Kapitalgesellschaft faktisch verloren. Klare Empfehlung: GbR In der Praxis zeigt sich, dass in der Regel die GbR für die meisten Net - work-Starter die beste Unternehmensform ist. Diese benötigt min - destens zwei Gesellschafter, das kann der Ehepartner, aber auch Freunde, Kollegen oder Familienmitglieder sein. Der Gründungsakt ist unkompliziert, und für rund 50 Euro bekommt man den Gewerbeschein. Hinzu kommt, dass alle Gesellschafter Ausgaben, die Besucherregistrierung: Europas größte Fachmesse für Personalmanagement www.zukunft-personal.de #ZP14 Mit mehr als: 16.000 Fachbesuchern, 650 Ausstellern 220 Vorträgen & Diskussionen und 6 Themenreihen Sponsoren Partner Hauptmedienpartner

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