Aufrufe
vor 10 Monaten

NK 07_2023

  • Text
  • Weltweit
  • Produkte
  • Branche
  • Rolf
  • Deutschland
  • Menschen
  • Sorg
  • Direktvertrieb
  • Intelligenz
  • Unternehmen

24 KÜNSTLICHE

24 KÜNSTLICHE INTELLIGENZ NETWORK-KARRIERE SCHREIBT MIT KÜNSTLICHER INTELLIGENZ Künstliche Intelligenz wird zunehmend in unseren Alltag einbezogen. Network-Karriere nutzt diese neue Technologie in einer KI-Versuchsredaktion, die Informationen zu Hintergrundwissen aus dem Internet generieren lässt. In ersten Schritten wird jeweils das Wissen der Redaktion mit den Ergebnissen der Künstlichen Intelligenz verglichen. Denn trotz der potenziellen Vorteile von Künstlicher Intelligenz gibt es auch Risiken. KI hat die Fähigkeit, Aussagen zu generieren, die praktisch nicht von Menschen geschriebenen zu unterscheiden sind. Es bleibt jedoch das Problem der sachlichen Genauigkeit dieser Aussagen Daher ist es wichtig, wie bei von Menschen verfassten Artikeln, auch bei KI generierten redaktionellen Inhalten, Genauigkeit und Zuverlässigkeit durch interne und externe Überprüfung sicherzustellen. Ab Sommer werden Network-Karriere Leserinnen und Leser in die Versuchsredaktion mit einbezogen, indem sie eigene Aufgaben für die Network-Karriere KI- Versuchsredaktion ausarbeiten können. © AdobeStock / sandsun © AdobeStock / Jacob Lund STREIKLAND DEUTSCHLAND EINE WELLE VON ARBEITSNIEDERLEGUNGEN BRINGT DIE NATION ZUM STILLSTAND Inmitten zunehmender Unruhe und sozialer Spannung wird Deutschland von einer beispiellosen Welle von Arbeitsniederlegungen erfasst, die das gesamte Spektrum öffentlicher und privater Branchen betrifft. Von Bahn und Post bis hin zu Flughäfen, dem öffentlichen Dienst, dem Groß- und Einzelhandel, öffentlichem Nahverkehr (ÖPNV), der Druck- und Papierindustrie, Krankenhäusern und Apotheken - das Ausmaß der aktuellen Streikwelle ist beispiellos. Die Streiks sind das Ergebnis eskalierender Arbeitskonflikte, die sich in der wachsenden Forderung nach besseren Arbeitsbedingungen, höheren Löhnen und mehr Anerkennung für die Arbeit während der Corona-Krise niederschlagen. Die Situation wird durch steigende Inflationsraten und anhaltend hohe Lebenshaltungskosten weiter verschärft. Die Deutsche Bahn, ein zentraler Knotenpunkt im Verkehrsnetz des Landes, kämpft mit erheblichen Verzögerungen und Zugausfällen. Tausende Pendler und Reisende sind betroffen, da der Fahrplan ins Chaos stürzt. Ähnlich gravierend sind die Auswirkungen auf die Deutsche Post, wo die Arbeitsniederlegungen massive Unterbrechungen im lokalen und internationalen Versand verursachen. Ebenso betroffen ist die Luftfahrtbranche. Flughafenpersonal und Piloten haben ebenfalls die Arbeit niedergelegt, was zu erheblichen Beeinträchtigungen im Flugverkehr führte. Tausende Fluggäste sind gestrandet oder erleben massive Verspätungen. Die Auswirkungen der Streiks auf die Tourismus- und Reisebranche sind enorm und haben bereits jetzt ernsthafte finanzielle Folgen. Im öffentlichen Dienst, einschließlich des ÖPNV, sind die Streiks weit verbreitet. Die ohnehin schon unterbesetzte Verwaltung wird weiter ausgebremst, die Geduld der Bürgerinnen und Bürger auf eine harte Probe gestellt. Die Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr, eine Lebensader urbaner Räume, sind besonders gravierend, da die tägliche Pendlerfahrt zur Herausforderung wird. Der Groß- und Einzelhandel, der in der Corona-Krise bereits stark unter Druck stand, ist ebenfalls stark betroffen. Lieferengpässe und mangelnde Belegschaft führen zu leeren Regalen, während die Kunden geduldig in Schlangen warten. Gleichzeitig verursachen die Streiks in der Druck- und Papierindustrie Engpässe bei Zeitungen und Zeitschriften, wodurch der Informationsfluss ins Stocken gerät. Vielleicht am alarmierendsten sind die Auswirkungen auf den Gesundheitssektor. Krankenhäuser und Apotheken, die bereits an der Belastungsgrenze arbeiten, werden durch Streiks zusätzlich belastet. Trotz der implementierten Notfallpläne, die die grundlegendste medizinische Versorgung sicherstellen sollen, bleibt die Situation kritisch, insbesondere in ländlichen Gebieten. Diese Situation stellt die Regierung vor eine ernste Herausforderung. Sie muss schnell und effektiv handeln, um sowohl den Forderungen der Arbeitnehmer gerecht zu werden als auch die grundlegende Funktionsfähigkeit des Landes zu gewährleisten. Die Streiks werfen ein Schlaglicht auf die oft unsichtbare Arbeit, die das tägliche Leben und das Funktionieren unserer Gesellschaft erst ermöglicht. Die Auswirkungen dieser Streiks auf die Wirtschaft sind enorm. Die Kosten werden in die Milliarden gehen. Doch abgesehen davon sind sie ein Zeichen für tiefsitzende soziale und wirtschaftliche Unzufriedenheit in der deutschen Gesellschaft. Streikland Deutschland – dieser Titel mag auf den ersten Blick alarmierend klingen, doch er ist ein treffendes Bild für die Herausforderungen und Spannungen, die sich in dieser beispiellosen Welle von Arbeitsniederlegungen widerspiegeln. Es ist eine Zeit der Unruhe, aber auch eine Zeit der Chance, die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels in der Arbeitswelt zu erkennen und anzugehen. Lösungsvorschläge: Während Deutschland sich inmitten einer beispiellosen Streikwelle befindet, die sich über zahlreiche Sektoren erstreckt, ist es von entscheidender Bedeutung, konkrete Lösungsansätze zu identifizieren, die nicht nur die derzeitige Krise bewältigen, sondern auch eine nachhaltige Verbesserung der Arbeitsbedingungen bewirken können. Ein zentrales Element der Lösung liegt in der Stärkung des sozialen Dialogs. Arbeitgeber und Gewerkschaften müssen auf Augenhöhe und in einem konstruktiven Rahmen miteinander diskutieren. Transparente und faire Verhandlungen können helfen, sowohl die Lohnforderungen als auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erreichen. Ein weiterer Lösungsansatz besteht in einer stärkeren Anerkennung der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer. Dies umfasst nicht nur monetäre Aspekte, sondern auch die Wertschätzung ihrer Arbeit und ihrer Rolle in der Gesellschaft. Während der Corona- Krise hat sich gezeigt, wie essenziell viele dieser Berufe für den reibungslosen Ablauf unseres täglichen Lebens sind. Diese Anerkennung muss auch nach der Krise Bestand haben. In bestimmten Sektoren, wie dem Gesundheitswesen, dem Einzelhandel oder dem öffentlichen Dienst, sollte die Regierung verstärkt investieren, um die Arbeitsbedingungen und die Ausstattung zu verbessern. Dies würde nicht nur die Arbeitsbelastung für das Personal reduzieren, sondern auch die Qualität der erbrachten Leistungen erhöhen. Um den aktuellen Konflikt zu entschärfen und zukünftige Streiks zu vermeiden, wäre es hilfreich, ein verbindliches Schlichtungsverfahren einzuführen. Dieses könnte bei Streitigkeiten zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern angewandt werden und dazu beitragen, eskalierende Situationen frühzeitig zu verhindern. Letztendlich liegt es an allen Beteiligten – Arbeitnehmern, Arbeitgebern und der Politik –, die richtigen Schritte zu unternehmen, um diese Krise zu bewältigen und die Arbeitswelt in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Die derzeitige Situation ist zweifellos eine Herausforderung, bietet aber auch die Chance, tiefgreifende Veränderungen herbeizuführen, die zum Wohle aller wirken könnten. Streikland Deutschland könnte so zu einem Land werden, das für faire Arbeitsbedingungen und soziale Gerechtigkeit steht. Dieser Beitrag wurde von der von der KI Software ChatGPT verfasst. 07.2023

25 BRANCHE BRANCHE 25 © XXXXXXXXXXXXX SIE BRAUCHEN KEINE NEUEN KUNDEN. © AdobeStock / alfa27 NEHMEN SIE DIE ALTEN. „Herr Krämer, wie lief es denn beim Kunden?“ „Gar nicht gut, Chef. Statt dem Sohn, mit dem wir bisher immer gute Geschäfte gemacht haben, war dieses Mal der Seniorchef selbst da, um sich ein Bild von unseren Angeboten zu machen. Natürlich habe ich mich ordentlich ins Zeug gelegt, aber irgendwie haben ihn meine Argumente kalt gelassen …“ So könnte es in Zukunft vielen Verkäufern ergehen. Wir befinden uns in einer demografischen Situation, für die es keine Vorbilder gibt. Über 40 Prozent der deutschen Bevölkerung sind älter als 50 Jahre. Sie stellen damit einen signifikanten Faktor für die Unternehmen dar. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten und nicht ins Hintertreffen zu geraten, müssen die Betriebe ihre Hausaufgaben machen und den Vertrieb auf die neuen alten Kunden ausrichten. „Altersgerechte Geschäftspolitik statt krampfhaftem Jugendwahn“ – so lautet die Devise! Denn die älteren Menschen werden immer mehr, sie leben immer länger und sie sind die aktuell reichste Bevölkerungsgruppe. Wer heute 50-Jährige als Kunden gewinnt, kann mehr als 30 Jahre gute Geschäfte mit ihnen machen. Jährlich werden in Deutschland rund eine Million Menschen pensioniert. Das Netto-Vermögen der über 50-Jährigen beträgt schätzungsweise drei Billionen Euro. Helmut Muthers Experte für den Unternehmenserfolg bei Kunden und Mitarbeitern 50plus. Er ist Autor, Mitautor und Herausgeber von 24 Büchern. Seit 16 Jahren fokussiert er sich auf die Chancen der gesellschaftlichen Alterung und ist mit 1.600 absolvierten Auftritten einer der gefragtesten Redner zu diesem Thema. Muthers ist Betriebswirt, ehemaliger Bankvorstand und Bankensanierer. 1994 gründete er das Muthers Institut für Strategisches Chancen-Management. Weitere Informationen: http://www.helmutmuthers.com 2021 wurden in Deutschland 84,5 Mrd. Euro an fälligen Lebensversicherungen ausgezahlt. Ältere Menschen erben in den nächsten zehn Jahren Immobilien und Geldvermögen im Wert von mehr als zwei Billionen Euro. Die Generation 50plus tätigt 50 Prozent aller Geldausgaben. Die jährliche Kaufkraft beträgt 720 Milliarden Euro. 80 Prozent der Bankeinlagen werden von über 50-Jährigen unterhalten. Von einer Vorstellung müssen Sie sich sofort freimachen: 50plus ist nicht gleich 50plus. Es gibt nicht die Kunden 50plus. Und es sind vor allem keine „typischen Senioren“, die genügsam von ihrer kargen Rente leben und als Highlight einmal wöchentlich zum Kaffeeklatsch mit Bingo gehen. Die Kunden 50plus sind anspruchsvolle, hedonistische Konsumenten, die genau wissen, was sie wollen: Sie stehen mitten im Leben, verwirklichen sich selbst, lieben Luxus und Freizeitvergnügen. Sie kaufen sich Tablets und Smartphones und erfüllen sich den Traum von einer Weltreise. Sie heiraten mit 58 zum dritten Mal und wollen Kinder. Um bei diesen höchst attraktiven Kunden zu punkten, brauchen Sie kreative, flexible und individuell geprägte Angebote. Denn die älteren Semester suchen nicht nur nach neuen Angeboten, sie legen vor allem Wert auf nützliche Produkte in Verbindung mit exzellenter Dienstleistung und persönlichem Service. Kunden 50plus erwarten heute mehr als den reinen Verkauf von irgendwelchen Produkten. Sie suchen Vertrauenspersonen und Lebensbegleiter. Gerade Kunden, die sich im Dschungel der unterschiedlichsten Produkte nicht allein zurechtfinden, sind froh über einen Lotsen, der Lianen aus dem Weg schafft und sich Zeit nimmt, mit ihnen eine begehbare Route zu ermitteln. Doch die „jungen Alten“ möchten auf keinen Fall als Senioren angesprochen werden oder mit Formulierungen wie „in Ihrem Alter“ oder „zu Ihrer Sicherheit“ etc. in Verbindung gebracht werden. Daher ist es besonders wichtig, im Gespräch das gefühlte Alter des Gegenübers zu ermitteln – das liegt meistens zwischen zehn oder 15 Jahre unter dem tatsächlichen Alter. Tonalität und Ansprache sind entscheidende Faktoren – setzen Sie daher auf den richtigen Mix: nicht zu frech und jugendlich, aber auch nicht angestaubt und bieder. Seien Sie sensibel, respektvoll, authentisch und humorvoll, um die Herzen Ihrer älteren Kunden zu erobern. Weitere Tipps, mit denen Sie die Loyalität der Kunden 50plus gewinnen: Diese Kunden legen großen Wert auf persönliche Ansprache und Betreuung. Es ist daher ein absolutes No-Go, wenn der Verkäufer auch beim dritten Termin den Namen noch nicht kennt. Ermöglichen Sie Ihren älteren Kunden eine bequeme Erledigung des Einkaufs: Viele Dinge lassen sich einfach per Telefon oder E-Mail regeln. Bieten Sie zusätzlich auch die Möglichkeit von Terminen bei den Kunden zu Hause an. Setzen Sie auf persönlichen Kundenkontakt – und das nicht nur zum Geburtstag und zu Weihnachten. Rufen Sie beispielsweise einen Stammkunden an, um ihm anlässlich der fünf-jährigen Geschäftsbeziehung zu gratulieren. Machen Sie individuelle Geschenke statt der obligatorischen Flasche Sekt oder dem nett verpackten Design-Kugelschreiber. Verwenden Sie in Ihren Gesprächen kein Fachchinesisch, keine Anglizismen, hausinternen Begriffe und Abkürzungen, erklären Sie Ihren Kunden stattdessen genau, worum es geht.

NETWORK-KARRIERE

Aktuelles