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5 | Muotathal, Illgau, Ingenbohl-Brunnen, Kloster Ingenbohl, Gersau, Morschach, Stoos 03/2022

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Pfarrei

Pfarrei Muotathal Pfarradministrator Biju Thomas, 041 830 11 25, pfarradmin.muotathal@bluewin.ch Vikar Peter Vonlanthen, 076 221 33 63, p.vonlanthen@gmail.com Diakon Bruno Tresch, 079 323 43 50 / 041 870 71 47 Katechetin/Pfarreiassistentin Andrea Betschart, 079 384 75 92 Pfarreisekretariat Judith Schelbert, 041 830 11 25, pfarramt.muotathal@bluewin.ch Öffnungszeiten Sekretariat Mo/Di/Do/Fr 8.00 – 11.00 Uhr / Internet www.pfarrei-muotathal.ch Gottesdienste und Gedächtnisse Samstag, 15. Januar 18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 16. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Kirche Ried 07.45 Eucharistiefeier 09.00 Eucharistiefeier 10.00 Kloster: Eucharistiefeier 16.30 Kloster: Rosenkranz und Segen 19.00 Hinterthal: Rosenkranz Montag, 17. Januar 07.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dienstag, 18. Januar 08.00 Eucharistiefeier Gedächtnis für alle während des Jahres Verstorbenen Mittwoch, 19. Januar 07.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche 19.30 Gebetsabend Donnerstag, 20. Januar 08.00 Eucharistiefeier Freitag, 21. Januar 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Hinterthal: Rosenkranz Samstag, 22. Januar 08.30 Eucharistiefeier Stiftmesse für: - Hermina Betschart, ihre Geschwister und Angehörigen - Thomas Betschart-Suter, seine Frau Ida, Seeberg, ihre Kinder und Grosskinder - Josef Betschart-Betschart, seine Frau Agnes, Hauptstrasse 55, ihre Kinder und Grosskinder - alle Lebenden und Verstorbenen aus dem Geschlecht der Betschart 18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Eucharistiefeier Sonntag, 23. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis Opfer für den Verein Diakonie Innerschwyz 07.45 Eucharistiefeier 09.00 Eucharistiefeier Dreissigster für: - Josef Schelbert, Altersheim, früher Hauptstrasse 160 10.00 Kloster: Eucharistiefeier 16.30 Kloster: Rosenkranz und Segen 19.00 Hinterthal: Rosenkranz Montag, 24. Januar 07.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche Dienstag, 25. Januar 08.00 Eucharistiefeier Gedächtnis für alle während des Jahres Verstorbenen Mittwoch, 26. Januar 07.30 Eucharistiefeier in der Klosterkirche 16.00 Hinterthal: Eucharistiefeier Donnerstag, 27. Januar 08.00 Eucharistiefeier Freitag, 28. Januar 09.00 Eucharistiefeier 19.00 Hinterthal: Rosenkranz Samstag, 29. Januar 08.30 Eucharistiefeier Dreissigster für: - Karl Betschart-Gwerder, Altersheim, früher Obermatt Jahresgedächtnis für: - Renata Betschart-Gwerder, Altersheim, früher Obermatt Stiftmesse für: - Jakob und Fridolina Schmidig- Betschart und ihre Kinder - Ludwig Pfluger-Schmidig, seine Frau Ida, Gängstrasse 1 und ihre Angehörigen - alle Lebenden und Verstorbenen aus dem Geschlecht der Imhof 18.30 Beichtgelegenheit 19.00 Eucharistiefeier Gottesdienste und Gedächtnisse Sonntag, 16. Januar 2. Sonntag im Jahreskreis Opfer für die Kirche Ried 19.00 Beichtgelegenheit 19.30 Eucharistiefeier Kaplanei Ried Pfarradministrator Biju Thomas, 041 830 11 25 Montag, 17. Januar Antoniustag Opfer für die Kirche Ried 10.00 Eucharistiefeier mit dem Kirchenchor Sonntag, 23. Januar 3. Sonntag im Jahreskreis Opfer für den Verein Diakonie Innerschwyz 19.30 Eucharistiefeier Kaplanei Bisisthal Pfarradministrator Biju Thomas, 041 830 11 25 Gottesdienste und Gedächtnisse Im Bisisthal feiern wir jeweils am letzten Sonntag im Monat die hl. Eucharistie, ausser im Juni, Juli und August. Die nächste Eucharistiefeier findet am Sonntag, 30. Januar um 10.30 Uhr statt. Aus dem Kloster St. Josef Anbetungstag Jeden Dienstag Anbetungstag. Nach der hl. Messe Aussetzung des Allerheiligsten. Anbetungsstunden. 16.45 Uhr Segen. 8 · Pfarreiblatt Schwyz Nr. 3 · 2022

Aus dem Pfarreileben Antoniustag Im Ried wird am Montag, 17. Januar um 10.00 Uhr der Kirchenpatron, hl. Antonius, gefeiert. Der Kirchenchor wird die Messe musikalisch umrahmen. Kirche Ried innen Bild: zVg Gebetsabend Am Mittwoch, 19. Januar findet um 19.30 Uhr in der Pfarrkirche der Gebetsabend statt. Mittagsclub für unsere Senioren Im Gasthaus Post am Donnerstag, 20. Januar um 11.30 Uhr mit Zertifikatspflicht. Anmeldungen am Mittwoch zuvor von 9.00 – 10.00 Uhr bei Vreni Betschart-Ulrich, Telefon 079 289 40 79. Auf eine zahlreiche Beteiligung freut sich das Post-Team und die Seniorengruppe. Bibelstunde Die nächste Bibelstunde findet am Donnerstag, 20. Januar um 19.00 Uhr im Pfarrhaus statt. Alle Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Mitteilung vom Frauen- und Mütterverein Laut unserem Jahresprogramm findet am Dienstag, 25. Januar der beliebte Jassabend im Muotatreff statt. Doch leider können wir uns zur Zeit noch nicht mit gutem Gewissen dazu entscheiden! Auf unserer Webseite: www.fmv-muotathal.ch und im Bote der Urschweiz werdet ihr laufend über die aktuellen Anlässe und deren Durchführung informiert! Wir bitten um Euer Verständnis und wünschen Euch ein gutes und vorallem gesundes 2022! Der Vorstand vom Frauen- und Mütterverein Gedanken zum Neuen Jahr: Das Alte ist vorbei, das Neue hat richtig angefangen. Wir waren unterwegs auf unseren Straßen und Wegen, von einem Jahr zum anderen, mit unseren Erinnerungen und dem Blick zurück. Die wichtigen Erfahrungen, die schönen und die schweren, die Ereignisse, die uns berührt, die Erlebnisse, die uns bewegt haben, die Wege, die anstrengend wurden oder verlockend waren – sie begleiten uns auf unserer Wanderung durchs Leben. In der Bibel finden Menschen Worte für die Erfahrung, die sie auf langen, oft auch beschwerlichen Wegen gemacht haben. Es sind Erfahrungen, die Mut machen. Im Buch Exodus wird uns vom Volk Israel berichtet auf seiner Wanderung durch die Wüste, hin zum verheissenen Land. Mit einem starken Bild wird hier Gottes Begleitung gezeichnet: (Exodus, 13,20 -22). «Die Israeliten zogen aus von Sukkoth und lagerten sich in Etam am Rande der Wüste. Und der Herr zog vor ihnen her, am Tage in einer Wolkensäule, um sie den rechten Weg zu führen, und bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten, damit sie Tag und Nacht wandern konnten. Niemals wich die Wolkensäule von dem Volk bei Tage noch die Feuersäule bei Nacht.» Starke Bilder um auszudrücken, dass Gott begleitet! Wolkensäule und Feuerschein! Sie wurden zu einem Zeichen der Nähe Gottes. Eigentlich ist es Gott, der sich uns verspricht, uns die Treue hält und unsere Wege teilt. Der mitgeht, Jahr um Jahr. «Was für ein Jahr!», werden sicher viele über 2021 sagen. «Was für ein Jahr mit diesem Corona …» Und vielleicht werden sie in ihren Erinnerungen auch eine eigene Zeitrechnung beginnen: «Vor Corona» und «mit Corona». Und die Erinnerungen werden eingeteilt in das, was es «vorher» alles gab und was «vorher» alles möglich war. Und in das, was dann nicht mehr möglich oder eben «ganz anders» war. «Ganz anders» – das bedeutete zum Beispiel für die einen, dass sie schmerzlich auf ihre gewohnten Kontakte mit Freundinnen und Bekannten verzichten mussten. Für die anderen hieß es, zu Hause arbeiten zu müssen oder zu dürfen. Schüler, Schülerinnen mussten oder durften zu Hause lernen. Vieles konnte nicht stattfinden - Treffen im großen Kreis mussten entfallen, Familienfeste und Feste unserer Kirchengemeinde zum Beispiel. „Social distancing“, Abstand halten! – war und ist angesagt. Wie wird es weitergehen? Viel Unsicherheit bleibt. Und da sind ja noch all die anderen Probleme in der Welt und vielleicht auch im eigenen Leben. Das biblische Wort aus dem Buch Exodus möchte uns in allen Unsicherheiten Mut machen. «Ich bin der, der mit dir geht.» So hat Gott sich dem Mose vorgestellt. Und eine Geschichte in Gang gesetzt, die in ein gelobtes Land führen sollte. Den Weg durch die Wüste, Irrungen, Sünde eingeschlossen, Zweifel auch und Angst. Das Volk Israel lagerte sich am Rande der Wüste. Hinter sich das Vertraute, auch wenn es schmerzhaft war. Unterdrückung, Unfreiheit. Dann der Aufbruch in die Freiheit.Vor sich weite Strecken, Umwege ohne Blick auf das Ziel, unbekanntes Land. Vertrautes, das hinter uns liegt und Unbekanntes, das vor uns liegt - so ist auch unsere Situation zwischen den Jahren. Wir drehen uns in Gedanken noch einmal um und werfen einen langen Blick zurück, bevor das neue Jahr den mutigen Blick nach vorn verlangen wird. Erfahrungen, die uns geprägt haben, sind in unserem Unbewussten gespeichert und sind mit auf dem Weg in die Zukunft. Mit uns auf diesem Weg sind auch unsere Ängste. Sie sprechen ein Wort mit, wie wir anderen Menschen begegnen. Sie beeinflussen unsere Haltung gegenüber dem Neuen und Unbekannten. Sie beeinflussen uns, ob wir zurückhaltend oder voller Energie in das neue Jahr hineinschreiten. Mit uns auf unserem Lebensweg ist unser Glaube. Unser Glaube lässt uns unser Leben als ein Geschenk betrachten, das wir mit Liebe und Sorgfalt hüten sollten. Dann entdecken wir vieles, wofür wir dankbar sein können - ohne das auszuklammern, was traurig ist und uns zutiefst betrübt. Unser Glaube hilft uns zu vertrauen. Es bleiben immer Fragen, auf die wir keine Antwort finden werden und Situationen, in denen wir ratlos sind. Nicht alles wird restlos erklärbar sein. All das ist ein Teil dieser Welt, all das ist ein Teil unseres Lebens. Aber da ist mehr als dies. Da ist die Zusage Gottes, dass er auf unserem Weg dabei ist. Gott ist da. Das hilft uns, zuversichtlich zu sein. Er weicht nicht von unserer Seite. Zwischen den Jahren nicht und zu keiner Zeit. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag. Euer Pfarradministrator, Biju Thomas Pfarreiblatt Schwyz Nr. 3 · 2022 · 9

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