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Rotary Magazin 02/2012

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Rotary Magazin 02/2012

DER LEXUS RX450h.

DER LEXUS RX450h. VOLLHYBRIDTECHNOLOGIE IN REINKULTUR. OB MEHR ODER WENIGER: DIE BESTE PREMIUM-GELÄNDE-LIMOUSINE. Mehr Leistung und Intelligenz dank Vollhybridtechnologie Mehr Energieeffizienz dank Benzin- und Elektromotoren** Mehr Serienausstattung als jeder andere in seiner Klasse Mehr Kraftentfaltung dank Lexus Hybrid Drive (299 PS/220 kW) Mehr Fahrvergnügen mit drei individuellen Fahrmodi Mehr Sicherheit durch umfassendes Sicherheitskonzept Mehr Hörgenuss dank exklusivem Soundsystem Mehr Auto fürs Geld, schon ab Fr. 73900.–* WenigerVerbrauch–bescheidene6,3l/100km** b h Weniger CO 2 -Emissionen–tiefe145g/km** Weniger Emissionen, im Stop-and-go-Verkehr sogar keine Weniger Servicekosten, damit weniger Kosten im Unterhalt WenigerLuftwiderstanddanktiefemCw-Wert von 0,32 Weniger Geräusche dank perfekter Schalldämmung Weniger Ablenkung beim Fahren dank bester Ergonomie Weniger Wertverlust, denn es ist ein Lexus Jetzt profitieren von 3,9% Premium-Leasing und Fr. 13000.–* Premium-Offer bei Ihrem Lexus Partner. Einsteigen. Probieren. Staunen. Ihr neuer RX450h steht für Sie zur Probefahrt bereit. Mehr Infos unter: www.lexus.ch zahnzimmermannfankhauser Hintergrundabbildung: Opernhaus Zürich DIE WEITEREN VOLLHYBRIDMODELLE VON LEXUS, DEM EINZIGEN ANBIETER EINER KOMPLETTEN VOLLHYBRIDFLOTTE: NeuabMai: Reise-Limousine GS450h Vollhybrid Premium-Kompakt-Limousine CT200h Vollhybrid Luxus-Limousine LS600h Vollhybrid * Premium-Leasing- und Premium-Offer-Konditionen: gültig für Vertragsabschlüsse bis 30.04.2012 bzw. bis auf Widerruf. Unverbindlicher Basispreis RX450h Executive ab Fr. 86900.–, abzüglich Premium-Offer Fr. 13000.–, Nettopreis RX450h Executive ab Fr. 73900.–. Leasingrate monatlich ab Fr. 747.05 inkl. MwSt. Sonderzahlung 25% vom Nettopreis. 48 Monate, 10000 km/Jahr. Eff. Jahreszins: 3,97%. Kaution 5% des Finanzierungsbetrags. Restwert gemäss Richtlinien der Multilease AG. Vollkasko obligatorisch. Eine Kreditvergabe ist verboten, falls diese zur Überschuldung des Konsumenten führt. ** Kraftstoffverbrauch gemessen nach den Vorschriften der EG-Richtlinie 715/2007/EWG, Energieeffizienz-Kategorie B. Durchschnittswert CO2-Emission aller in der Schweiz immatrikulierten Fahrzeugmodelle: 159 g/km. Die Verbrauchsangaben in unseren Verkaufsunterlagen sind europäische Kraftstoff-Normverbrauchsangaben, die zum Vergleich der Fahrzeugedienen.InderPraxiskönnendiesejenachFahrstil, Zuladung, Topographie und Jahreszeit teilweise deutlich abweichen. Wir empfehlen ausserdem den Eco-Drive-Fahrstil zur Schonung der Ressourcen.

3 IMPRESSUM EDITORIAL Chefredaktion Rot. Oliver Schaffner (os) Aathalstrasse 34, 8613 Uster Tel. 044 994 16 66, schaffner@rotary.ch Rédacteur en chef adjoint et rédaction pour la Suisse romande Rot. Hanspeter Kleiner (kl) Hofenstr. 5, 3032 Hinterkappelen Tel. 031 901 12 66, kleiner@rotary.ch Redazione per la Svizzera italiana PDG Carlo Michelotti (cm) Provera, 6525 Gnosca Tel. 091 835 88 88, michelotti@rotary.ch Korrespondenten D 1980 Rot. Kurt Bischof (bi) Kleinwangenstr. 20, 6280 Hochdorf Tel. 041 914 70 14, bischof@rotary.ch D 1990 Rot. Hanspeter Kleiner (kl) Hofenstr. 5, 3032 Hinterkappelen Tel. 031 901 12 66, kleiner@rotary.ch D 2000 PAG Ruedi Huber (rh) Zürichbergstr. 53, 8044 Zürich Tel. 044 262 49 40, huber@rotary.ch Anzeigenleitung Sandro Mandelz Factum AG für Marketing ASW Hohlstrasse 511, 8048 Zürich Tel. 044 366 99 38, medien@rotary.ch Inserate Inseratetarif siehe www.rotary.ch Rotary Service Center D 1980 - 1990 - 2000 Weinbergstrasse 131, 8042 Zürich Tel. 043 299 66 25, info@rotary.ch Druck Multicolor Print AG, Baar Bilder Titelseite Rotary International Rotary Suisse Liechtenstein 87. Jahrgang, Nr. 8, Februar 2012 Monatszeitschrift für die Mitglieder der Rotary Clubs in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein. Auflage 12 500 Ex. Redaktionsschluss März 2012 5. Februar 2012 Jeunes membres L’usage veut que le Rotary prenne de bonnes résolutions fin juin, lors de la remise des pouvoirs aux nouveaux gouverneurs et présidents. Mais les bonnes résolutions peuvent fort bien être réaffirmées, surtout quand elles visent des projets de longue durée comme l’acquisition de jeunes membres. Une tâche peu aisée: les rotariennes et les rotariens doivent être des locomotives de l’économie, de la culture ou de la politique; pas évident de les trouver dans la catégorie des moins de quarante ans. On pourrait bien sûr ouvrir la porte à des femmes. Non seulement le potentiel de femmes à des postes-clés est loin d’être épuisé, mais les règles du savoir-vivre demandent que l’on ne s’enquière pas de leur date de naissance. Toutefois quelques clubs exclusivement masculins ne souhaitent pas ce changement; et il n’y a pas que des vieux messieurs à s’opposer à ce que leur club accueille des rotariennes. Habeant bonam pacem. Il y aurait aussi la possibilité d’ouvrir la porte à des candidats en début de carrière: des jeunes entrepreneurs qui viennent de créer leur entreprise et qui doivent encore mettre eux-mêmes la main dans le cambouis. Bien sûr, ce n’est pas sans risque: la nouvelle entreprise et avec elle le jeune rotarien (ou la jeune rotarienne) peut sombrer. Mais rien qu’en admettant des PDG, l’on ne rajeunit pas les cadres. A condition encore que le club veuille bien se rajeunir. Plus d’un gouverneur a dû se rendre à l’évidence que les clubs sont autonomes et disent attacher plus d’importance à la qualité qu’à la quantité. Et qu’une moyenne d’âge élevée montre aussi que le club est solidement établi. C’est bien vrai; mais recruter des jeunes serait aussi une nouvelle source de diversité et de créativité. Rot. Hanspeter Kleiner Junge Mitglieder Gute Vorsätze werden bei Rotary nicht zu Neujahr gefasst, sondern bei der Amtsübergabe Ende Juni durch die neuen Governors und Präsidenten. Die Vorsätze können aber erneuert werden, vor allem wenn sie längerfristig angelegt sind wie das Ziel von RI, möglichst junge Mitglieder zu werben. Ganz so leicht ist dies ja nicht: Rotarierinnen und Rotarier sollen führende Persönlichkeiten in Wirtschaft, Kultur oder Politik sein, und solche gibt es nicht wie Sand am Meer; auch sind sie selten viel jünger als 40. Man könnte natürlich Frauen aufnehmen. Das weibliche Führungspotenzial ist noch kaum ausgeschöpft, und zudem gelten Fragen nach dem Alter bei Frauen als unhöflich. Doch reine Männerclubs wollen auch genau das bleiben; und es sind keineswegs nur die älteren Herren, die sich gegen Rotarierinnen im eigenen Club sträuben. Habeant bonam pacem! Bleibt noch die Möglichkeit, Kandidaten in Erwägung zu ziehen, die ihre Zukunft noch vor sich haben: junge Unternehmer, die einen eigenen Betrieb erst aufbauen und dort noch hemdsärmelig selber Hand anlegen. Zwar besteht hier ein Risiko: das neue Unternehmen und mit ihm der junge Rotarier (oder die Rotarierin) kann scheitern. Doch nur mit bestandenen Generaldirektoren lässt sich kein Club verjüngen. Vorausgesetzt, er strebe dies überhaupt an. Mehr als einem Governor wurde schon bedeutet, dass der Club autonom sei und mehr Wert auf Qualität als auf Quantität lege. Ein hohes Durchschnittsalter spreche zudem eher für das Alter des Clubs als für den Mangel an jüngeren Mitgliedern. Alles richtig, nur: die vorsätzliche Umschau nach aufstrebenden Kräften kommt nicht nur dem Durchschnittsalter zugute, sie fördert auch Vielfalt und Kreativität eines Clubs. Rot. Hanspeter Kleiner

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