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Rotary Magazin 03/2008

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Rotary Magazin 03/2008

Musikreise: unterwegs

Musikreise: unterwegs mit anderen Rotariern Die Berliner Philharmoniker in der Waldbühne 13.–16. Juni 2008 ✁ Das Konzert der Berliner Philharmoniker in der zauberhaften Atmosphäre der Waldbühne gehört zu den Sternstunden der Klassik. Mit einem Pick-Nick beginnt der Abend, mit der Zugabe «Das ist die Berliner Luft» verabschieden sich die Musiker in die Sommerpause. Dazwischen lauscht man den Klängen eines der besten Orchester der Welt, 2008 dirigiert vom Shootingstar Gustavo Dudamel. Das Konzert ist der Höhepunkt eines Wochenendes, zu dem auch grosse Oper, viel Gemütlichkeit, erlesene Gastronomie und die Nähe zum Wasser gehören. Erleben Sie Berlin von einer unbekannten, zugleich aber von ihrer schönsten und vielfältigsten Seite. Reiseprogramm 13. Juni 2008, Freitag: 12.45 Uhr Flug ab Zürich nach Berlin. Grosse Stadtrundfahrt ab Flughafen. Sie sehen Sehenswürdigkeiten wie Schloss Charlottenburg, Reichstag, Strasse unter den Linden sowie imposante Gebäude des modernen Berlin und machen eine abwechslungsreiche Bootsfahrt auf der Spree. Am Abend Gourmet-Dîner auf Porzellan der berühmten KPM-Manufaktur. 14. Juni 2008, Samstag: Vormittag zur freien Verfügung. Nachmittags exklusive Einladung in private Penthouse-Wohnung am Kurfürstendamm. Am Abend Beethovens «Fidelio» in der Staatsoper mit S. Weigle (Dirigent), St. Braunschweig (Inszenierung) sowie K. Tiihoonen, A. Queiroz, B. Fritz, Chr. Fischesser u.a. Opernsouper in einem bekannten Lokal am Gendarmenmarkt. 15. Juni 2008, Sonntag: Genussvolle Fahrt entlang der herrlichen Havelchaussee durch den Grunewald. Halt beim Grunewaldturm und Mittagessen auf einer Terrasse mit Seeblick. Nach einer erholsamen Bootsfahrt treffen Sie um 18 Uhr in der Waldbühne ein, wo Sie zum Auftakt eines stimmungsvollen Abends ein exklusives Pick-Nick erwartet. Konzert der Berliner Philharmoniker mit Gustavo Dudamel (Dirigent) und Anna Martina Martinez (Sopran) mit Werken von Chavez, De Falla, Revueltas, Villa-Lobos, Ginastera und Marquez. 16. Juni 2008, Montag: Zeit zur freien Verfügung. Nutzen Sie vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, z.B. im nahen Kaufhaus des Westens (KaDeWe). Am späten Nachmittag Kaffee und Kuchen an einer berühmten Adresse, Transfer und Rückflug nach Zürich. Ankunft um 21.20 Uhr. Hotel Brandenburger Hof Haus mit Charme in einem Stadtpalais in ruhiger Seitenstrasse, wenige Meter vom Kurfürstendamm und KaDeWe entfernt. Mitglied bei den «Small Luxury Hotels of the World». Zimmer in zeitloser Eleganz, im Stil der «Neuen Sachlichkeit» mit allem Komfort. Gourmetrestaurant Quadriga (1 Stern Michelin, 17 Gault-Millaut-Punkte), Wintergarten, Pianobar, Beautysuite. Frühstücksbuffet. 82 Zimmer. Anmeldecoupon Musikreise Berlin 13.–16. Juni 2008 Hinweise / ACS-Reiseleitung Teilnehmerzahl: min. 10, max. 25. Karten für die Waldbühne sind nicht nummeriert, alle 20 000 Plätze haben eine optimale Sicht und bieten eine gute Akustik. Für Sie sind Plätze im besten zentralen Sektor reserviert. Diese Reise wird von David Frauch, Geschäftsführer der ACS-Reisen AG, begleitet, der während mehreren Jahren in Berlin wohnte und noch immer eng mit der Stadt verbunden ist. Preis (pro Person) Fr. 2990.– im Doppelzimmer (bei Buchung bis 28.3.2008) Fr. 3470.– im Einzelzimmer (bei Buchung bis 28.3.2008) Fr. 250.– Zuschlag bei Buchung ab 28.3.2008 Annullations- und Rückreisekostenversicherung auf Anfrage. Leistungen Linienflug Swiss ab Zürich inkl. Flughafentaxen; 3 Übernachtungen Hotel Brandenburger Hof inkl. Frühstücksbuffet; Service, Taxen und MwSt im Hotel; Ausflüge und Transfers gemäss Reiseprogramm; 1 Mittag- und 2 Abendessen (ohne Getränke), Pick-Nick in der Waldbühne; Kaffee und Kuchen in Privatwohnung; beste Karten Staatsoper und Waldbühne; ausführliche Reiseunterlagen; erfahrene ACS-Reiseleitung. Für Fragen wenden Sie sich bitte an: ACS-Reisen AG, Zollikofen, Tel. 031 378 01 41. Ich/wir bestelle/n gegen Rechnung: Platz / Plätze im Doppelzimmer à Fr. 2990.– (bei Buchung ab 29.3.08 3240.–) Platz / Plätze im Einzelzimmer à Fr. 3470.– (bei Buchung ab 29.3.08 3720.–) ■ Annullations- und Rückreisekostenversicherung (wir werden Sie gerne kontaktieren) Vorname: Vorname: Strasse, Nr.: Tel. P/G: Ort und Datum: Name: Name: PLZ, Ort: Rotary Club: Unterschrift: Bitte in Blockschrift ausgefüllt einsenden an: ACS-Reisen AG, Bernstrasse 164, 3052 Zollikofen, Telefon 031 378 01 41, Fax 031 378 01 58

VIE DES CLUBS 9 St. Gallen SODIS. Das für das SODIS-Projekt gesetzte Sammelziel der St. Galler Stadtclubs ist mit verbindlich zugesagten 120000 Franken bereits überschritten worden. Im Distrikt 2000 wird für das zum Distriktsprojekt erhobene Vorhaben ein Spendenumfang von 300000 Franken angestrebt. Nidau-Biel Wildsauessen. Bereits als Clubtradition hat sich das alljährliche Wildessen des Clubs etabliert. Der Wirt des Rest. Tanne in Gaicht ob Twann bereitete das von Clubfreunden angelieferte Wildbret hervorragend zu. Dieses Jahr handelte es sich um ein relativ junges «Säulein» von 33 kg, welches die beiden Freunde Kurt Halter (Bild) und Erwin Schmutz zur Strecke brachten. Umrahmt wird der Anlass jeweils von Beiträgen aus der Jägerwelt mit mehr oder weniger grossem Anteil von Jägerlatein. Rot. Peter Steiner Toggenburg Umweg. Über das Denkwerkzeug Schreiben referierte Gabriela Leist. Sie bedauert, dass die meisten Menschen die immense Kraft des schöpferischen Umgangs mit der Sprache verkennen, löse doch der Vorgang des Schreibens Denkprozesse aus, die sonst nicht ausgelöst würden. Sie zitierte in diesem Zusammenhang den Schriftsteller Kurt Marti: «Schreiben ist ein Umweg, den das Denken einschlägt, um mit mir an das Ziel zu kommen, das scheinbar auf keinem direkteren Weg erreichbar ist.» La Chaux-de-Fonds Sapin – Solidarité. Le club a participé le 6 décembre 2007 à l’illumination du sapin de Noël de la Chaux-de-Fonds à l’instar de ce que fait le RC Neuchâtel depuis plusieurs années. Le public a acheté virtuellement les ampoules qui décorent le sapin pour financer une action au service des enfants de la région. Chaque personne achetant une ampoule, a reçu une carte de Noël confectionnée par le centre des Perce-Neige (handicapés) et par le peintre neuchâtelois Colliard. Une tente chauffée avait été montée sur la place proche du sapin, animée par des groupes de musique et des chorales d’enfants. Un comité d’organisation, piloté par les clubs Rotary de la région (La Chaux-de- Fonds / Montagnes neuchâteloises / Inner Wheel) s’était mis au travail dès le mois de mai pour préparer cet événement. Le bénéfice de la manifestation devrait dépasser les 20000 francs. Rot. E. Develey Flawil Spitalclowns. Christine Köhli gehört der Stiftung «Theodora: Der Clown im Spital» an. Theodora hiess die Mutter, deren Sohn nach einem schweren Unfall im Spital gesund wurde und der im Krankenhaus Clowns antraf, die kleine Patienten aufheiterten. Er setzte sich dann zum Ziel, diese Art der Therapie vielen Kindern und Behinderten zugänglich zu machen. Dank der Stiftung wirken heute wöchentlich über 40 Clowns in 35 Schweizer Spitälern und sechs weiteren Institutionen. Mit dem Programm «Solidarität Schweiz» sind auch Clowns in England, Spanien, Frankreich, Hongkong, Weissrussland, Südafrika und in der Türkei tätig. Schwyz Politklima. In einer bundespolitischen Standortbestimmung kam Rot. Bruno Frick auch auf die Konsequenzen der Abwahl von Bundesrat Blocher zu sprechen. Er glaubt nicht, dass die Oppositionsrolle der SVP viel ändern werde. Möglich sei einzig, dass die Auseinandersetzungen verbissener und heftiger würden. «Aber kaum wesentlich, da auch in der SVP konstatiert wurde, dass die Abwahl eine Stil-Quittung war.» Blocher werde als Vizepräsident die Partei zwar straff führen. Doch auch er wisse, dass die Schweiz keine permanenten Nein-Sager wolle. «Er reagiert diesbezüglich schneller und klüger als seine Gefolgsleute.» Schönenberg Neuerung. Um Clubmitgliedern, welche wegen langer Anfahrtswege oder aus beruflichen Gründen Mühe haben, den Mittagslunch zu besuchen, entgegenzukommen, wird neu immer am letzten Mittwoch des Monats an Stelle des Mittagslunchs im «Rössli» Schönenberg ein abendliches Dinner durchgeführt. Fribourg-Sarine Requins. Les requins existent depuis 400 millions d’années. Actuellement, on connaît 4470 espèces de requins, tous plutôt timides à en croire le Rot. Guido Kessler et sa femme qui les ont étudiés et filmés. Lors de la présentation du film au RC Fribourg-Sarine l’auteur a vanté leurs sens – ouïe, vue, odorat – exceptionnellement développés, particulièrement les «ampoules de Lorenzini» qui permettent au requin de s’orienter le long du champ magnétique de la terre. Gedanke des Monats Der Geist ist der Lenker, aber die Emotion der Antrieb. unbekannt ROTARY SUISSE LIECHTENSTEIN MARS 2008

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