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Schloss . Gärten . Museum .<br />

»Napoleons Ende«<br />

Fotos: www.manuelpaul.com . 2014 by Helmuth Scham . Rene Niederer<br />

Was in Paris über Versailles gesagt wird, sagt man in<br />

Konstanz über den Arenenberg: Ein Schloss voll unschätzbarer<br />

Kunst, ein Park mit atemberaubender Aussicht, geschaffen<br />

und belebt durch französische Kultur. Alles aufs<br />

Engste mit der Bodenseemetropole verbunden. Zwei Mal lebte<br />

die kaiserlich-französische Familie hier im Exil. Königin<br />

Hortense, ihr Sohn Kaiser Napoleon III. und seine<br />

Frau Eugénie erweiterten den mittelalterlichen Landsitz<br />

zu einem entzückenden Schlossgut und schufen darum einen<br />

sagenumwobenen (Wein-)Garten.<br />

Nur eine Viertelstunde vom Zentrum entfernt, öffnet<br />

sich dem Besucher ein besonders zauberhafter Ort. Man<br />

lässt sich fallen und genießt die Schönheit eines Ortes,<br />

an dem sich Kunst und Geschichte verbinden.<br />

Das Napoleonmuseum lädt die Besucher ein, den Alltag<br />

der kaiserlichen Familie, ihrer Gäste und Angestellten im<br />

beginnenden 19. Jahrhundert originalgetreu zu erleben. Die<br />

unveränderten Prunkräume des Château d‘Arenenberg, Privatsalons,<br />

Schlafzimmer, Speisesaal, Billard- und Bibliothekszimmer<br />

erstrahlen im einstigen Glanz und bilden den<br />

Napoleonmuseum<br />

T. + 41 / 5834574 10<br />

www.napoleonmuseum.ch<br />

Öffnungszeiten<br />

April – September: täglich 10.00 – 17.00 Uhr<br />

Oktober – März: Di – So, 10.00 – 17.00 Uhr<br />

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