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<strong>Garten</strong>-<br />
<strong>Visionen</strong>
Herzlich Willkommen!<br />
Die Tage werden länger, die Sonnenstrahlen<br />
wärmer. Nach den<br />
Wintermonaten freuen wir uns auf die<br />
ersten Frühlingsboten: Krokusse, Narzissen<br />
und Tulpen, die endlich Farbe in<br />
die Gärten bringen. Die Frühlingssonne<br />
weckt Lust auf<br />
mehr. Auf mehr Grün und<br />
mehr <strong>Garten</strong>. Vielleicht träumen<br />
Sie schon lange von einer<br />
neuen Terrasse, auf der Sie, vor<br />
den Blicken der Nachbarn geschützt,<br />
die Sonne genießen<br />
können? Von einem kühlen Bad<br />
im eigenen Teich? Von prächtigen<br />
Beeten, in denen im Frühjahr<br />
die Zwiebelpflanzen Farbe<br />
bekennen und im Sommer die<br />
Stauden leuchten?<br />
Mit unserer Hilfe können Sie diese<br />
Träume verwirklichen. In dieser Zeitschrift<br />
geben wir Ihnen Anregungen für<br />
Ihren Wohnraum im Grünen.<br />
Egal, wie groß oder klein Ihr grünes<br />
Wohnzimmer ist: Wir sorgen dafür, dass<br />
Sie sich darin zu Hause fühlen.<br />
Viel Spaß beim Lesen<br />
und Träumen wünscht<br />
Ihr<br />
Thomas Haase
Inhalt<br />
Gärten in Grün und Blau . . . . . . . . . . . . . . . . 2<br />
Natur pur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4<br />
Faszination Wasser . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6<br />
Treten Sie<br />
ein …<br />
Verzaubert in Abendrot und Nachtblau . . . 8<br />
Kräuter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10<br />
Rezepte. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11<br />
Schon gehört?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12<br />
Wir sind Weltmeister! . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15<br />
Rätselhaftes. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
Gärten in<br />
Grün und<br />
Blau<br />
L<br />
indgrün, Grasgrün,<br />
Apfelgrün, Olivgrün,<br />
Birkengrün, Jadegrün,<br />
Smaragdgrün, Moosgrün<br />
– Grün hat viele Namen<br />
und viele Nuancen. Und<br />
harmoniert wunderbar<br />
mit Blautönen.<br />
n einer von Grün geprägten<br />
IUmgebung fühlen wir uns geborgen.<br />
So wird der <strong>Garten</strong> durch<br />
seine Pflanzenwelt zur Insel der<br />
Ruhe und des Ausgleichs in der<br />
Hektik des Alltags. Allerdings:<br />
Ein <strong>Garten</strong>, in dem eine Farbe<br />
dominiert, wirkt zwar sehr beruhigend,<br />
kann aber auch eintönig<br />
werden. Deshalb ist Vielfalt gefragt<br />
– eine Mischung unterschiedlicher<br />
Nuancen der Farbe<br />
Grün und ein gestalterisches Spiel<br />
mit Formen, Mustern, Strukturen<br />
und Höhen.<br />
Am schönsten<br />
sind Pflanzen, die<br />
den <strong>Garten</strong> auf ganz<br />
subtile Weise beleben:<br />
Zwiebelblumen,<br />
Stauden und<br />
Ziersträucher mit<br />
Blüten in Weiß,<br />
Creme, Gelb oder<br />
zarten, pastelligen<br />
Tönen wirken erfrischend<br />
und bieten<br />
sich an, um Akzente<br />
zu setzen, ohne dass<br />
zuviel Unruhe entsteht.<br />
Auch Pink und<br />
Lila sind in einem<br />
2
solchen Umfeld sehr effektvoll.<br />
Wer die Farbe Blau liebt, ist<br />
heutzutage gut dran, denn Blau<br />
ist weit verbreitet. Es findet sich<br />
auch in der Pflanzenwelt, die jetzt<br />
aus der Winterruhe erwacht.<br />
Die meisten Traubenhyazinthen,<br />
viele Frühlingsanemonen<br />
und zahlreiche stark duftende<br />
Hyazinthen haben blaue Blüten.<br />
Sie alle sind Zwiebelblumen. Ihre<br />
Zwiebeln müssen im Herbst in die<br />
Erde gepflanzt werden, weil sie<br />
die winterliche Kälte für ihre Entwicklung<br />
benötigen.<br />
Nach einer ausreichend langen<br />
Kälteperiode öffnen sie dann<br />
im Frühjahr ihre Blüten. Zwiebelblumen<br />
sind mehrjährig und<br />
wenn ihnen der Standort zusagt,<br />
blühen sie auch im nächsten Jahr<br />
wieder.<br />
Wer im vergangenen Herbst<br />
nicht zum Pflanzen der Zwiebeln<br />
gekommen ist, muss entweder<br />
bis September warten,<br />
wenn die Pflanzzeit für die Frühlingsblüher<br />
wieder beginnt. Oder<br />
er wählt eine Abkürzung, denn im<br />
Frühling gibt es diese Zwiebelblumen<br />
auch pflanzfertig beim Gärtner<br />
zu kaufen.<br />
IZB<br />
Gärten Ton in Ton mit<br />
Traubenhyazinthen (li.<br />
o. und u.), Asiatischen<br />
Lilien-Hybriden und<br />
Hortensien (o. Mitte),<br />
leuchtenden Frühlingsanemonen<br />
(o.r),<br />
weißen Lilien<br />
(u. Mitte) und<br />
Gladiolen (u.r.)<br />
3
Natur<br />
Pur<br />
4<br />
Holz strahlt Wärme aus:<br />
die Holzbank, auf der man sein<br />
Lieblingsbuch lesen kann, die Pergola,<br />
die beim Kaffee am Sonntag<br />
Schatten spendet, die Holzterrasse,<br />
auf der man wunderbar barfuß laufen kann.
Ob Bank oder Terrassendiele,<br />
Zaun oder Sichtschutzwand,<br />
Spalier oder Pergola – Holz ist ein<br />
Naturprodukt, das in jeden <strong>Garten</strong><br />
passt. Und bei richtiger Pflege<br />
lange Freude macht. Langlebigkeit<br />
beginnt schon bei der Auswahl<br />
der Hölzer.<br />
Bangkirai stammt aus Ostasien<br />
und überzeugt durch seine<br />
Härte, Witterungsbeständigkeit<br />
und Widerstandsfähigkeit. Das<br />
rot-braune Holz eignet sich vor<br />
allem für den Terrassenbau. Die<br />
Terrassendielen wirken mit ihrer<br />
geriffelten Oberfläche sehr edel.<br />
Mit den Jahren verfärbt sich das<br />
Holz silbergrau. Wer das nicht<br />
mag, kann die Dielen jährlich mit<br />
Hartholz-Öl behandeln. Die Haltbarkeit<br />
von Bangkirai liegt bei<br />
etwa 30 Jahren.<br />
Ähnlich lange haltbar ist die<br />
Holzart Itauba, die aus Brasilien<br />
stammt. Da das Holz nicht splittert,<br />
ist es für Terrassen und Holzdecks<br />
sehr beliebt. Der Farbton<br />
der Dielen ist anfänglich zitronengelb<br />
bis hellbraun und wird<br />
unter Witterungseinfluss braun<br />
bis dunkelbraun. Mit Holzölen<br />
lässt sich diese Farbe gut erhalten.<br />
Ebenfalls in Südamerika,<br />
nämlich in Bolivien und Brasilien,<br />
wächst Garapa, ein hellbraunes<br />
Holz, das wie Bangkirai ohne spezielle<br />
Behandlung mit der Zeit<br />
einen grauen Farbton annimmt.<br />
Teakholz zählt wohl zu den<br />
bekanntesten tropischen Holzarten<br />
in deutschen Gärten. Ob <strong>Garten</strong>möbel,<br />
Holzterrassen, Holzdecks<br />
– Teakholz bleibt mit wenig<br />
Pflege lange Zeit schön. Bei der<br />
Auswahl tropischer Hölzer sollten<br />
Sie auf das FSC-Zertifikat achten.<br />
Mit diesem Zertifikat zeichnet<br />
der Forest Stewardship Council,<br />
eine internationale, gemeinnützige<br />
Organisation, Hölzer aus,<br />
die aus nachhaltiger Bewirtschaftung<br />
stammen.<br />
Wer einheimische Hölzer bevorzugt,<br />
hat ebenfalls viel Auswahl.<br />
Aus Robinie, Eiche, Edelkastanie,<br />
Buche, Kiefer, Esche,<br />
Lärche und Ahorn lassen sich alle<br />
Arten von Holzbauwerken erstellen.<br />
Viele einheimische Holzarten<br />
gibt es mittlerweile als Thermoholz.<br />
Bei diesem Verfahren werden<br />
die Hölzer hoch erhitzt und<br />
verändern ihre Eigenschaften. Sie<br />
nehmen weniger Wasser auf und<br />
sind daher widerstandsfähiger gegen<br />
Witterungseinflüsse und Pilzbefall.<br />
So erreicht beispielsweise<br />
Thermobuche die höchste Haltbarkeitsklasse<br />
(mehr als 25 Jahre).<br />
Auch bei anderen heimischen<br />
Hölzern wird die Haltbarkeit<br />
deutlich erhöht.<br />
5
Faszination<br />
Wasser<br />
6<br />
E<br />
ine plätschernde<br />
Quelle, ein<br />
rauschender Bach,<br />
die spiegelnde Oberfläche<br />
eines Teiches,<br />
ein erfrischendes<br />
Bad im See: Wasser<br />
lässt sich mit allen<br />
Sinnen erleben.<br />
Und das im eigenen<br />
<strong>Garten</strong>.
Egal, wie groß der <strong>Garten</strong> ist:<br />
Platz für Wasser findet sich<br />
immer. Für kleine Gärten eignen<br />
sich Brunnen aus Stein oder<br />
Stahl, Quellsteine oder Wasserspeier.<br />
Für jeden <strong>Garten</strong>stil findet<br />
sich der richtige Brunnen,<br />
der sich harmonisch in die<br />
umgebende Natur einfügt.<br />
Wer sich an natürlichem,<br />
fließendem Wasser begeistern<br />
möchte, an Wasserfällen, deren<br />
Kraft von flachen Zonen gebremst<br />
wird, kann das mit<br />
einem Bachlauf verwirklichen.<br />
In flachem Gelände wird dazu<br />
erst einmal ein Gefälle geschaffen.<br />
Staustufen sorgen – wie in<br />
der Natur – für den Wechsel von<br />
ruhendem und bewegtem Wasser.<br />
Pflanzen dürfen an einem<br />
Bachlauf nicht fehlen. Damit sie<br />
keinen Schaden nehmen, muss<br />
das Ufer so gestaltet werden,<br />
dass sie ausreichend Halt finden,<br />
jedoch nicht ständig vom Wasser<br />
umspült werden. Ist der <strong>Garten</strong><br />
groß genug, kann der Bachlauf<br />
in einen Zierteich oder einen<br />
Schwimmteich münden.<br />
Mit einem Teich im <strong>Garten</strong><br />
kommt die Erholung wie von<br />
selbst. Ein Zierteich, in dem<br />
Fische einen Lebensraum finden<br />
sollen, muss mindestens<br />
einen Meter tief sein, damit<br />
die Tiere im Sommer auch bei<br />
erwärmtem Wasser ausreichend<br />
Sauerstoff zur Verfügung<br />
haben. Im Winter bietet<br />
diese Tiefe den Fischen bei<br />
Frost die idealen Temperaturen,<br />
um zu überleben. Übrigens:<br />
wer noch nicht weiß, ob<br />
er Fische haben möchte oder<br />
nicht, sollte auf jeden Fall tief<br />
genug bauen.<br />
Ein erfrischendes Bad an<br />
heißen Tagen, auf einem<br />
Holzdeck Sonne tanken oder<br />
mit Familie und Freunden die<br />
Sommerabende am Wasser<br />
genießen – ein Schwimmteich<br />
bringt Urlaubsfeeling auf das<br />
eigene Grundstück. Dabei<br />
kann auf Chemie sogar völlig<br />
verzichtet werden, denn Filtertechnik<br />
und Klärpflanzen<br />
reinigen das Wasser. Ganz<br />
ohne Technik geht es, wenn<br />
man die Reinigungswirkung<br />
von Pflanzen und Mikroorganismen<br />
kombiniert.<br />
Allerdings erhöht sich<br />
damit der Reinigungsaufwand.<br />
Gewässer sind komplexe<br />
Systeme. Daher<br />
müssen schon Planung<br />
und Bau sehr sorgfältig<br />
erfolgen. Vor allem das<br />
Zusammenspiel zwischen<br />
Pflanzen- und<br />
Tierwelt im Wasser ist<br />
vielschichtig. Sauerstoffgehalt,<br />
pH-Wert und<br />
Temperatur sind sensible<br />
Faktoren, die sich auf<br />
das Leben am und im<br />
Wasser auswirken.<br />
Tipp: Das fachliche<br />
Know-how des Landschaftsgärtners<br />
stellt<br />
sicher, dass Sie an Ihrem<br />
Wassergarten lange<br />
Freude haben werden.<br />
1
Verzaubert in<br />
Abendrot und Nachtblau<br />
Die Tage werden langsam länger. Doch bis man warme<br />
Abende auf der Terrasse genießen kann, dauert es noch<br />
ein paar Wochen. Licht im <strong>Garten</strong> lautet das Zauberwort für<br />
alle, die sich an ihrem <strong>Garten</strong> nicht nur in lauen Sommernächten,<br />
sondern das ganze Jahr über erfreuen wollen.<br />
8
Wenn es draußen dunkel ist,<br />
bekommt ein beleuchteter<br />
<strong>Garten</strong> etwas Magisches. Der<br />
Blick aus dem Haus heraus<br />
endet nicht mehr an Fenstern<br />
und Terrassentüren, um sich im<br />
Dunkel zu verlieren, sondern<br />
nimmt ganz neue Facetten des<br />
<strong>Garten</strong>s wahr. Das Spiel mit<br />
Licht und Schatten wird nachts<br />
zum stimmungsvollen Erlebnis.<br />
Pflanzen wirken verzaubert. Von<br />
oben beleuchtet lassen sie sich in<br />
sanftes Licht tauchen, von unten<br />
angestrahlt sehen sie dramatisch<br />
und mystisch aus. Lampen,<br />
direkt über dem Boden angebracht,<br />
werfen geheimnisvolle<br />
Schatten auf Mauern, wenn sich<br />
Gräser verspielt im Lichtschein<br />
wiegen. Illuminierte Sträucher<br />
und Bäume erscheinen wie verwunschene<br />
Märchenwesen. Wer<br />
an warmen Sommerabenden auf<br />
seiner Terrasse sitzt, möchte –<br />
trotz aller Romantik und Behaglichkeit<br />
– manchmal mehr als<br />
nur Kerzenschein.<br />
Auf Terrassen sorgen Wandleuchten<br />
und Downlights, also<br />
nach unter gerichtete Deckenstrahler<br />
für blendfreies, indirektes<br />
Licht, Bodenleuchten für<br />
Grundhelligkeit. Grundsätzlich<br />
sollten Leuchten mit einem nach<br />
unten gerichteten Lichtkegel bevorzugt<br />
werden.<br />
Licht ist selbstverständlich<br />
auch Wegweiser durch den <strong>Garten</strong>.<br />
Eingänge und Wege können<br />
mit Sockel, Mast- oder Pollerleuchten<br />
erhellt werden. Sehr<br />
elegant wirken diese Orientierungsleuchten<br />
als Lichtpunkte<br />
oder -streifen, die in die Steine<br />
integriert sind. Mittlerweile gibt<br />
es sogar Pflastersteine, die im<br />
Dunkeln leuchten – ohne<br />
zusätzliche Lichtquelle.<br />
Die Beleuchtung eines <strong>Garten</strong>s<br />
gleicht einem Bühnenbild,<br />
das durch die Fachkenntnisse<br />
der Lichttechniker an Raum<br />
und Tiefe gewinnt. Schließlich<br />
soll der <strong>Garten</strong> nachts nicht wie<br />
ein Fussbaldfeld erstrahlen, sondern<br />
gekonnt in Szene gesetzt<br />
werden.<br />
Daher lohnt es sich, den<br />
Fachmann zu Rate zu ziehen.<br />
Die Experten für <strong>Garten</strong>- und<br />
Landschaft zeigen Ihnen bei<br />
einer Probebeleuchtung gerne,<br />
wie schön Ihr <strong>Garten</strong> nachts<br />
aussehen kann.<br />
9
10<br />
Kräuter<br />
Was verbinden Sie mit Kräutern?<br />
Die Tasse heißen Pfefferminztee,<br />
der nicht nur schmeckt, sondern<br />
auch die Seele tröstet?<br />
Fallen Ihnen Salatkräuter wie<br />
Petersilie und Schnittlauch ein?<br />
Denken Sie an italienisches Essen,<br />
dem Thymian, Oregano, Basilikum<br />
und Rosmarin den typischen<br />
Geschmack verleihen?<br />
Kräuter verfeinern die<br />
Küche, haben heilende<br />
Wirkung und erfreuen das<br />
Auge mit schönen Blüten.<br />
Gründe genug, sie im eigenen<br />
<strong>Garten</strong> zu pflanzen.<br />
Eine Kräuterspirale ist eine<br />
der reizvollsten Arten, Kräuter<br />
im eigenen <strong>Garten</strong> zu ziehen. Das dreidimensionale<br />
Bauwerk aus (Mauer-)Steinen windet<br />
sich in Form einer Schnecke nach oben und<br />
bietet auch im kleinsten <strong>Garten</strong> Platz für viele<br />
unterschiedliche Kräuter. Die klassische Kräuterspirale<br />
hat am Fuß einen kleinen Teich, der sie<br />
mit Wasser versorgt.<br />
Durch die Spiralwindungen entstehen unterschiedliche<br />
Pflanzbereiche. In der Nähe des Teiches<br />
ist es eher nass und es entsteht eine Pflanzzone,<br />
die sich gut für Brunnenkresse und Wasserminze<br />
eignet. Über einen feuchten Bereich, in<br />
dem sich Schnittlauch, Petersilie und Kerbel<br />
wohl fühlen, geht es bergan. Es folgen Kräuter,<br />
die Halbschatten und humosen Boden mögen wie<br />
Melisse, Oregano und Ysop. An der Spitze ist es<br />
sonnig und trocken – ein ideales Klima für<br />
Thymian, Salbei, Lavendel und Majoran. Mit der<br />
richtigen Pflanzerde, also der Beimischung von<br />
Kompost oder im sonnigen Bereich Kalk lässt<br />
sich das Wachstum der Pflanzen unterstützen.<br />
Nicht alle Kräuter eignen sich für eine<br />
Kräuterspirale. Kräuter, die lange Wurzeln bilden<br />
(z.B. Liebstöckl) oder sich über Wurzelausläufer<br />
verbreiten (Minze), finden außerhalb<br />
der Spirale ihren Platz. Vorsicht auch mit Rosmarin:<br />
die meisten Sorten müssen im Haus überwintern.
Rezepte<br />
Marinierte Lammkoteletts<br />
mit Rosmarinkartoffeln<br />
Kräuter-Öle<br />
aus der eigenen Küche<br />
Zutaten – für 4 Personen:<br />
· 8 Lammkoteletts (à 100 g)<br />
· 3 Knoblauchzehen<br />
· 1 Bund Petersilie<br />
· 1/8 l Olivenöl<br />
· 2 EL Balsamico<br />
· 1 kg Kartoffeln<br />
· 4 Tomaten<br />
· 6 EL Olivenöl<br />
· Rosmarin, Salz, Pfeffer<br />
Zubereitung:<br />
Lammkoteletts kalt abbrausen,<br />
trocken tupfen, eventuell<br />
den Fettrand entfernen. Die<br />
Knoblauchzehen abziehen und<br />
zerdrücken. Die Petersilie kalt<br />
abbrausen, gut abtropfen lassen<br />
und fein hacken.<br />
Aus Öl, Balsamico, Knoblauch,<br />
Petersilie und Pfeffer<br />
eine Marinade zubereiten, die<br />
Lammkoteletts darin einlegen<br />
und mindestens 2 Stunden ziehen<br />
lassen. Die Kartoffeln<br />
gründlich mit einer Bürste säubern,<br />
halbieren, und mit der<br />
Schale in 4 EL Öl rundherum<br />
schön braun braten, salzen,<br />
pfeffern und mit Rosmarinnadeln<br />
bestreuen.<br />
Die Tomaten kreuzweise aufschneiden,<br />
in dem heißen Öl<br />
braten und mit frisch gemahlenem<br />
Pfeffer würzen.<br />
Inzwischen die Lammkoteletts<br />
aus der Marinade nehmen<br />
und in einer zweiten Pfanne in<br />
2 EL heißem Öl von beiden Seiten<br />
2 3 Minuten braten. Mit<br />
den Kartoffeln und den Tomaten<br />
servieren. www.1000rezepte.de<br />
Thymian-Öl<br />
· 1 Flasche Sonnenblumenöl (0,5 l)<br />
· 1 großer Thymian-Zweig<br />
· 2 – 3 Lorbeerblätter<br />
· 1 TL schwarze Pfefferkörner<br />
· 2 Pfefferschoten<br />
· 3 – 4 Knoblauchzehen<br />
Rosmarin-Öl<br />
· 0,5 l Olivenöl<br />
· 2 – 3 Rosmarin-Zweige<br />
· 1/2 TL schwarze Pfefferkörner<br />
Estragon-Öl<br />
· 0,5 l Sonnenblumenöl<br />
· 1 – 2 Estragon-Zweige<br />
· Zitronenmelisse<br />
Kräuteröle mit Thymian,<br />
Rosmarin und Estragon (v. l.)<br />
Zubereitung:<br />
Die Kräuter und Gewürze ggf. säubern, aber nicht waschen und<br />
trocken in die Flasche geben. Anschließend die Flasche gut verschließen.<br />
Kühl und dunkel lagern. Nach ein bis zwei Wochen<br />
erhält das Öl die erwünschte fein-würzige Kräuter-Note.<br />
Tipp: Die Kräuteröle passen ausgezeichnet zu Fisch und Fleisch,<br />
aber auch zu Gemüse- und Pastagerichten. Wenn die Flasche immer<br />
gut verschlossen ist, ist das selbst angesetzte Kräuteröl lange Zeit<br />
haltbar.<br />
www.1000rezepte.de<br />
11
Schon<br />
gehört?<br />
Der <strong>Garten</strong> als<br />
Steueroase<br />
Das Finanzamt erkennt bis zu 1.200 € für die <strong>Garten</strong>umgestaltung<br />
und 4.000 € für die <strong>Garten</strong>pflege an. Übrigens nicht nur<br />
für Hauseigentümer, sondern auch für Mieter.<br />
Und so geht’s:<br />
Bis zu einer Rechnungssumme von 6.000 €<br />
werden 20% der Lohnkosten für Umgestaltungs-<br />
und Modernisierungsmaßnahmen<br />
erstattet, also 1.200 €. Für die <strong>Garten</strong>pflege<br />
können ebenfalls 20% der Lohnkosten<br />
beim Finanzamt geltend gemacht<br />
werden, hier sogar bis zu einer Rechnungssumme<br />
von 20.000 €. Das summiert sich<br />
auf bis zu 4.000 €. Bei der Berechnung werden<br />
die Brutto-Lohnkosten zugrunde gelegt.<br />
Darauf müssen Sie achten: Barzahlungen<br />
sind tabu. Es werden nur Rechnungen anerkannt,<br />
in denen die Lohn-, Fahrt- und<br />
Maschinenkosten getrennt vom Baumaterial<br />
ausgewiesen werden. Baumaterial ist nicht<br />
absetzbar. Die Rechnung und die Überweisung<br />
an den <strong>Garten</strong>- und Landschaftsbaubetrieb<br />
müssen Sie Ihrer Steuererklärung<br />
übrigens nicht beilegen, sondern nur auf<br />
Verlangen des Finanzamtes vorlegen.<br />
Rechnungsbeispiele:<br />
<strong>Garten</strong>pflege<br />
Gehölzschnitt, Rasenpflege und<br />
Pflege der Beete<br />
Lohnkosten netto 1.980,00 €<br />
zzgl. 19 % MwSt. 376,20 €<br />
Lohnkosten brutto 2.356,20 €<br />
20% Steuerbonus: 471,24 €<br />
<strong>Garten</strong>umgestaltung (als<br />
Handwerkerleistung)<br />
Neugestaltung des Vorgartens<br />
und des Eingangsbereiches<br />
Lohnkosten netto 4.900,00 €<br />
zzgl. 19 % MwSt. 931,00 €<br />
Lohnkosten brutto 5.381,00 €<br />
20% Steuerbonus: 1.166,20 €<br />
12
Ihr neuer Rasen<br />
braucht Pflege<br />
N<br />
eu angelegter Rasen braucht Pflege, wenn er zu einem<br />
dichten, grünen Teppich werden soll. Pflegen<br />
bedeutet: Wässern, Schneiden, Düngen – nicht zu viel und<br />
nicht zu wenig. Landschaftsgärtner nennen das »Fertigstellungspflege«.<br />
Wenn Sie sich nach der Ansaat lieber<br />
selbst um Ihren Rasen kümmern wollen, hier die wichtigsten<br />
Tipps von Ihren Experten für <strong>Garten</strong> & Landschaft:<br />
Wässern<br />
Frisches Saatgut verträgt keine extreme Trockenheit. Bis<br />
die Samen keimen, dauert es etwa acht bis vierzehn Tage.<br />
So lange muss die Fläche feucht gehalten werden, am<br />
besten mit Viereckregnern.<br />
Erscheinen die ersten kleinen Gräser, sorgen Sie mit<br />
Wasser dafür, dass die Wurzeln tief und kräftig werden. Je<br />
nach Witterung braucht das zarte Grün etwa viermal<br />
wöchentlich 5 Liter Wasser pro Quadratmeter. Faustregel:<br />
Lieber drei- bis viermal kräftig wässern als täglich ein<br />
bisschen. Darauf achten, dass sich keine Pfützen auf der<br />
Fläche bilden. Die Wassermenge kann übrigens exakt mit<br />
einer Wasseruhr oder einem Regenmesser ermittelt werden,<br />
die im Fachhandel erhältlich sind.<br />
Ist die Rasenfläche gleichmäßig grün, müssen Sie darauf<br />
achten, dass die tieferen Bodenschichten gleichmäßig<br />
feucht bleiben. Das bedeutet: ein- bis zweimal wöchentlich<br />
wird der Rasen mit etwa 10 Litern Wasser pro<br />
Quadratmeter beregnet.<br />
Nach etwas vier Wochen sind die Wurzeln tief genug. Jetzt<br />
genügt es, den Rasen einmal wöchentlich mit 15 Litern<br />
Wasser zu versorgen. Ausnahme: An heißen, trockenen<br />
Sommertagen freut sich Ihr Rasen, wenn er feucht gehalten<br />
wird.<br />
Rasenschnitt<br />
Regelmäßiges Schneiden sorgt für kräftige Gräser!<br />
Starten Sie mit dem ersten Schnitt, wenn der Rasen zwischen<br />
sechs und zehn Zentimeter hoch ist. Kürzen Sie nie<br />
unter vier Zentimeter! Und achten Sie darauf, dass die<br />
Messer Ihres Rasenmähers scharf sind. Sonst werden die<br />
Gräser nicht abgeschnitten, sondern abgeschlagen. Das<br />
Schnittgut nicht auf dem Rasen liegen lassen. Mulchmäher,<br />
die das Schnittgut in kleine Stücke zerkleinern,<br />
eignen sich für Zierrasen nur bedingt, da die Grasnarbe<br />
schneller verfilzt.<br />
Düngen<br />
Nach dem ersten Schnitt sollten Sie den Rasen mit einem<br />
schnell wirkenden mineralischen Stickstoffdünger düngen<br />
(5 g Stickstoff/m 2 ). Da man als Laie dabei viel falsch<br />
machen kann, versehen viele Landschaftsgärtner die Rasenfläche<br />
vor der Ansaat mit einer Grunddüngung, wenn<br />
der Kunde die Fertigstellungspflege selbst übernimmt.<br />
Zwischen April bis Mitte September düngen Sie den Rasen<br />
in regelmäßigen Abständen. Wählen Sie einen handelsüblichen<br />
Rasendünger und achten Sie darauf, dass Sie<br />
nicht mehr als 10 g Stickstoff je m 2 pro Jahr ausbringen.<br />
Düngen Sie gleichmäßig. Das geht am besten mit einem<br />
Düngewagen.<br />
13
Eine<br />
vielseitige<br />
Ausbildung an einem<br />
Arbeitsplatz draußen in der<br />
Natur.<br />
Teamarbeit im Grünen,<br />
die wachsende Werte schafft.<br />
Der Beruf<br />
Landschaftsgärtner<br />
.bietet viele interessante Perspektiven.<br />
Infos im Internet unter: www.landschaftsgaertner.com
Wir sind<br />
Weltmeister!<br />
Gold bei der WM im kanadischen Calgary!<br />
Die »WorldSkills«, die Berufsweltmeisterschaft,<br />
die im vergangenen Jahr im kanadischen Calgary<br />
stattfand, ist mit über 150.000 Besuchern und 900<br />
Wettkämpfen in 45 Berufen der größte Berufswettbewerb<br />
der Welt und setzt internationale Maßstäbe<br />
in den einzelnen, von 48 Nationen präsentierten<br />
Disziplinen.<br />
Vier Tage lang maßen sich junge Menschen aus<br />
aller Welt in den auf internationalen Normen basierenden<br />
Wettkampfaufgaben und wurden so zu Botschaftern<br />
für die Berufsausbildung ihrer Länder. Sie<br />
mussten dabei ihre Fertigkeiten, ihr Wissen, ihre<br />
Kreativität und Qualität im jeweiligen Beruf unter<br />
Beweis stellen. Ein internationales Expertenteam<br />
bewertete täglich die Arbeiten und vergab Punkte.<br />
Die angehenden Landschaftsgärtner<br />
Tobias Bohnert<br />
und Andreas Waldvogel<br />
sowie Jungkoch Florian Neumann<br />
holten Gold und errangen<br />
damit den WM-Titel in<br />
ihren Berufen. Silber gab es<br />
für Anlagenelektriker Florian<br />
Fuchs und Bautischler<br />
Thorsten Kornmayer. Bronze<br />
ging an Fliesenleger Georg<br />
Leicht und Offsetdrucker<br />
Stefan Groß. Die Erfolge der<br />
deutschen Gewinner sind ein Beleg<br />
für die Leistungsfähigkeit der<br />
dualen Berufsausbildung in<br />
Deutschland.<br />
Landschaftsgärtner:<br />
ein grüner Beruf mit Zukunft<br />
Mit ihrem erfolgreichen Wettbewerbsprojekt bewiesen<br />
die baden-württembergischen Auszubildenden<br />
Bohnert und Waldvogel, wie viel Raum für<br />
Kreativität und Vielseitigkeit der Beruf des Landschaftsgärtners<br />
bietet. Künstlich erschaffene Umwelt<br />
versus Wildnis lautete das planerische Thema<br />
dieser WM für die Landschaftsgärtner-Auszubildenden.<br />
Alle Aspekte<br />
Kanadas<br />
sollte das Projekt<br />
widerspiegeln:<br />
Flache Prärien<br />
und Berge,<br />
Nutzflächen in<br />
direkter Nachbarschaft<br />
zur Wildnis,<br />
Wasser als<br />
Quelle des Lebens.<br />
Weltmeister unter den Landschaftsgärtner-Auszubildenden: Das Deutsche Meisterteam Tobias Bohnert (2.v.r.)<br />
und Andreas Waldvogel (3.v.l.) errang bei den „WorldSkills“ im kanadischen Calgary die Goldmedaille.<br />
Das deutsche Landschaftsgärtner-Team setzte<br />
die Anforderungen gekonnt um: Eine strenge, runde<br />
Terrasse repräsentierte einen Wohnbereich, der auf<br />
die Natur trifft. Mit dem Aushub für das Terrassenpflaster<br />
füllten die beiden Goldmedaillengewinner<br />
eine Mauer, die sie mit vorspringenden Steinen aufsetzten.<br />
Diese überbrückte den Höhenunterschied<br />
zum Waldgebiet – die Wildnis. Dahinter verschmolzen<br />
die künstlerische Pflanzung und der Wald. Ein<br />
gebohrter Felsen gab den Quellstein für das Wasser,<br />
das sich in einem trockenen Flussbett aus Felsbrocken,<br />
Steinen und Kies verlor. Ein Pfad aus<br />
Trittsteinen von der Terrasse hinab verband den<br />
„natürlichen“ mit dem gestalteten Bereich – und das<br />
alles schafften die Landschaftsgärtner-Auszubildenden<br />
unter engem Zeitdruck!<br />
Neben den hervorragenden Leistungen deutscher<br />
Teilnehmer bei der Weltmeisterschaft gab in<br />
Calgary eine weitere Entscheidung Anlass zur<br />
Freude: Die »WorldSkills« 2013 werden in Leipzig<br />
ausgetragen.<br />
Das siegreiche Landschaftsgärtner-Duo beim Wettbewerb, der<br />
Gold einbrachte: Tobias Bohnert (li.) und Andreas Waldvogel. 15
16<br />
Rätselhaftes<br />
Mitmachen und<br />
gewinnen!<br />
F<br />
inden<br />
Sie heraus, welche Pflanzen<br />
sich hinter den Umschreibungen<br />
verbergen und tragen Sie<br />
die Namen in die dafür vorgesehenen<br />
Kästchen ein. Aus den farbig<br />
markierten Kästchen ergibt<br />
sich von oben nach unten gelesen<br />
das Lösungswort. Umlaute werden<br />
als ein Buchstabe geschrieben.<br />
Unter allen richtigen Einsendungen wird das Buch<br />
»Neues <strong>Garten</strong>design mit Stauden und Gräsern«<br />
vom Ulmer Verlag, Stuttgart, verlost.<br />
Schreiben Sie das Lösungswort auf eine Postkarte oder<br />
schicken Sie es per E-Mail (Betreff: »Gewinnspiel«) bis<br />
6. Mai 2010 an uns (Adresse siehe Rückseite). Der Rechtsweg<br />
ist ausgeschlossen.<br />
Impressum und Bildnachweise<br />
Redaktion: Susanne Wannags , »4c-texprojekte«, Geltendorf<br />
Art Direktion/Layout: Thomas Pichler, »Sinnbildl!ch«, Geltendorf<br />
Druck und Endverarbeitung: EOS-Druck, St. Ottilien<br />
Bildquellen: Umschlag: BGL (v. u. h.), S.1: Thomas Pichler (Meyer zu Hörste, 1),<br />
BGL (Bundesverband <strong>Garten</strong>-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V.) (1); S.2/3: T.<br />
Pichler (1), Susanne Wannags (1), IZB (6); S.4/5 T. Pichler (Uphoff Gärten, 3),<br />
Thomas Jesiek (2), S. Wannags (Wagner Gärten, 1); S.6/7: Klas Stöver (Wiedeburg<br />
<strong>Garten</strong>- und Landschaftsbau, 1), T. Pichler (Uphoff Gärten, 2), BGL (2), Schleitzer<br />
Erlebnisgarten (2); S.8/9: T. Pichler (Meyer zu Hörste, 1), Schleitzer Erlebnisgarten<br />
(2), S. Wannags (1), BGL (1), LBM Lichtleit-Fasertechnik GmbH (1);<br />
S.10/11: kladu/pixelio (1), Irene Lehmann/pixelio (1), Sigrid Rossmann/pixelio (1),<br />
Martin Kaufmann/pixelio (1), www.1000rezepte.de (2); S.12/13: T. Pichler (Uphoff<br />
Gärten, 3), Knipseline/pixelio (1), BGL (1); S.15: WorldSkills (1), BGL (1);<br />
S.16: BGL (1), T. Pichler (Meyer zu Hörste, 1), Eugen Ulmer Verlag (1)<br />
1. Läutet früh den Frühling ein<br />
2. Tut nach laufen good, sagt der Engländer<br />
H<br />
T<br />
N<br />
3. Ei, ei, ei, was blüht denn da?<br />
N<br />
T<br />
E<br />
Lösungswort<br />
R<br />
4. Verschlungenes schützt am Spalier vor Nachbars Blicken<br />
5. Versetzt Stubentiger in Verzücken<br />
6. Sorgt stante pede für Ordnung bei 12<br />
7. Marmor und Eisen widerstehen ihm<br />
B<br />
8. Saure Sache; wird oft und schnell wiederholt zu Kauderwelsch<br />
H<br />
B<br />
I<br />
9. Märchen der Menschheitsvermehrung: Wurden wir tatsächlich in ihm gebracht?<br />
10. Verhindert schmerzhafte Nadelnähe beim Nähen<br />
11. Nicht alle sind böse wie Schneewittchens<br />
12. Übergewichtiges Federvieh<br />
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12<br />
C
...und vieles mehr!
Wir machen Ihre<br />
<strong>Garten</strong>träume wahr<br />
Thomas Haase<br />
Bostels Wiesen 11<br />
29303 Bergen<br />
Tel. 05051 8104<br />
Fax 05051 4086<br />
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